Ist da Jemand? Umgang mit digitalen Medien. Bettina Wegenast I Judith Zaugg ISBN

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1 SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk / office@sjw.ch Reihe: Sachheft Mittelstufe Bettina Wegenast I Judith Zaugg Ist da Jemand? Umgang mit digitalen Medien Infos und Tipps für den Umgang mit digitalen Medien. Hier geht es unter anderem um soziale Netzwerke wie Facebook, ums Chatten und Surfen, ums Gamen und um Spielregeln im Internet, um problematische Websites und um Cybermobbing und vor allem darum, wie man sich sicher in der Welt des Internets bewegt. Heftnummer: 2430

2 Bettina Wegenast Illustration Judith Zaugg Ist da jemand? Umgang mit digitalen Medien

3 Mama ich geh jetzt raus. Die Aufgaben? Jaahaa Die andern warten! Beratung: Dr. Judith Mathez, Pädagogische Hochschule FHNW imedias, Beratungsstelle für digitale Medien in Schule und Unterricht Redaktion: Yvonne Lieberherr, SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk SJW Nr SJW Schweizerisches Jugendschriftenwerk / office@sjw.ch Abdruck des Inhalts, auch auszugsweise und fotomechanisch, nur mit Einverständnis des Verlags. Druck: FO-Fotorotar AG, Egg/ZH 7

4 Wo sind deine Aufgaben? Nein. Tut mir leid. Was habt ihr auf? In der Schule. Fahrzad weiss sie sicher! Er wohnt gleich neben dem Fussballplatz. Medienkunde. Langweilig! Es ist schön draussen! Es regnet. Geh ins Internet. Von deiner Klasse ist bestimmt jemand online, den du fragen kannst! Wenn du fertig bist! Seufz jaaa ich schau mal. Aber danach darf ich raus!

5 1 Vom Internet zum World Wide Web Der Mensch ist ein soziales Wesen. Regelmässige Kontakte zu seinen Mitmenschen sind für ihn lebensnotwendig. Um mit andern Kontakt aufzunehmen, wurde schon einiges erfunden: Gesang, Trommel, Brief, Buch, Zeitung, Telefon, Radio, Fernsehen Auch das Internet ist aus dem Bedürfnis entstanden, mit andern Kontakt aufzunehmen. Das Wort Computer kommt von computare. Das ist lateinisch und heisst zusammenrechnen. Moderne Computer können natürlich viel mehr als nur zusammenrechnen. Trotzdem ist Rechnen noch immer die Grundlage von allem, was ein Computer tut. Deshalb wird er auch Rechner genannt. In der Anfangszeit waren Computer gross und schwer. Heute sind sie meist klein und können ganz unterschiedlich aussehen. Computer werden zu vielen Zwecken eingesetzt: zum Schreiben, Musikhören, Filmesehen, Gamen, Telefonieren und natürlich auch, um Rechenaufgaben zu lösen. Privat benutzt man häufig Tischcomputer, Laptops, Spielkonsolen, Tabletcomputer oder Smartphones. Auch ein MP3-Player ist ein kleiner Computer. Um mit einem Computer arbeiten zu können, werden weitere Geräte benötigt. Mit ihnen kann man eigene Daten auf den Computer laden. Zum Beispiel mit einer Tastatur, einer Maus, einem Scanner, einer Kamera oder einem Mikrophon. All dies sind Eingabegeräte. Ausgabegeräte machen Daten, die wir im Computer erstellt haben, für uns sicht- und hörbar. Dies können ein Bildschirm, Lautsprecher oder ein Drucker sein. Auf Speichersticks, Speicherkarten und externen Festplatten können Daten gesichert und von diesen auf einen andern Computer geladen werden. Daten kann man auch über das Internet an grosse Rechner versenden und sie dort abspeichern. Dies nennt man Cloud System (Cloud ist englisch und heisst Wolke). Mit Hilfe von Programmen erzeugt der Computer Daten wie Töne, Texte und Bilder. Diese Programme bestehen aus einer Vielzahl von Einzelrechnungen. Es gibt Spinnen, die kleine Netze zu einem einzigen, grossen Netz verweben, um so gemeinsam Insekten zu fangen. Solche Spinnennetze findest du oft an Brücken oder in Büschen. Ganz ähnlich funktioniert das elektronische Spinnennetz, das World Wide Web. Kurze Geschichte des World Wide Web > 1945 stellte Vannevar Bush in einem Artikel das Büro der Zukunft vor. Er nannte es Memex: Auf einem Schreibtisch wurden Informationen in Form von Mikrofilmen miteinander verknüpft und mit einer Kamera, einer Schreibmaschine und einem Tonsystem verbunden. Das war damals ganz neu. Auf die Idee, verschiedene Informationen und Medien miteinander zu verbinden, war vorher niemand gekommen. > 1969 gelang es dem amerikanischen Militär, vier Rechenzentren / Computer miteinander zu verknüpfen: der Anfang des Internets. > 1972 entwickelte der Amerikaner Ray Tomlinson ein erstes -Programm, das aber noch keine grosse Beachtung fand. > 1984 wurde in Deutschland die erste empfangen. Weitere Entwicklungen gab es vorerst nur für militärische Anwendungen und für Universitäten. Computernetze waren noch nicht miteinander verbunden. > 1989 wurde am technischen Forschungslabor CERN in Genf das World Wide Web durch Tim Berners-Lee entwickelt. Mit einer WWW-Adresse konnten nun bestimmte Bereiche eines Rechners für andere Computer zugänglich gemacht und ins Netz gestellt werden. Die Vernetzung von mehreren Computern wurde sicherer und effizienter. > 6. August 1991 Das Internet wurde für private Nutzer geöffnet. Allerdings war der Zugang technisch noch kompliziert. Auch waren die meisten Computer noch nicht internettauglich. Aber dann ging alles sehr schnell. > 1997 waren weltweit bereits 6 Millionen Computer mit dem World Wide Web verbunden. > 2010 nutzten über 80% der Bevölkerung in der Schweiz das Internet gelegentlich bis regelmässig. Früher war ein einziger Computer so gross wie ein ganzes Zimmer. Der Zeitaufwand für das Lösen einer einzelnen Rechenaufgabe war enorm. Deshalb hat man versucht, mehrere Computer über elektronische Leitungen miteinander zu verbinden. So konnten die Computer gleichzeitig an komplizierten Aufgaben arbeiten. Dies gelang 1969 erstmals in Amerika. Das Internet war erfunden! Heute können sich einzelne Computernetze über die ganze Welt verbinden mit Hilfe von kilometerlangen Kabeln und Funksignalen von Satelliten.

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