Mittelspechte. am Futterplatz

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1 58. Jahrgang April 2011 D: 4,80 A: 5,00 CH: CHF 8, Postvertriebsstück G3045 Mittelspechte am Futterplatz» Vogelzug auf Lanzarote» Eulenschutz in Oberösterreich» Vogelbestimmung: Greifvögel an Gewässern» Überlebt der Löffelstrandläufer?

2 Liebe Leserinnen und Leser, Natur- und Vogelschützer aus zahlreichen Ländern versuchen derzeit, das Aussterben des Löffelstrandläufers zu verhindern. Evgeny Syroechkovskiy und Christoph Zöckler von der Organisation Birds Russia sind die besten Kenner dieser Vogelart und stehen bei Forschungsarbeiten sowie Schutzmaßnahmen für den Löffelstrandläufer in vorderster Linie. Ich freue mich sehr, dass die beiden Kollegen zugestimmt haben, uns über ihre Arbeiten am Löffelstrandläufer im Detail auf dem Laufenden zu halten. Unsere Leserinnen und Leser haben hierdurch die Möglichkeit, aus erster Hand zu verfolgen, wie Wissenschaftler und Naturschützer dafür kämpfen, das Aussterben einer Vogelart zu verhindern. Drücken wir die Daumen, dass dies gelingen wird. Überaus großes Interesse hat unser Beitrag Geocaching: Gefahr für Uhu und Wanderfalke in Heft 3/2011 ausgelöst. Wir haben dies zum Anlass genommen, zusammen mit Naturschutzverbänden dieser Sache weiter nachzugehen. In einem Mittelspecht, Männchen. Foto: S. Klaus. folgenden Schritt wollen wir mit den entsprechenden Internetseiten Kontakt aufnehmen, um auf das Problem hinzuweisen. Mehr hierzu lesen Sie in einem der nächsten Hefte. Eigentlich sollte jeder, der sich für Vögel interessiert, immer ein Fernglas griffbereit haben. Ob am Küchenfenster, im Biergarten oder beim Sonntagsspaziergang auch wenn man nicht gezielt unterwegs ist, um Vögel zu beobachten. Schließlich kann man nie wissen, wann ein Sperber hinter einem Haussperling herjagt oder unser Schelladlermännchen Tõnn auf seinem Weg von Spanien nach Nordosteuropa durch Deutschland fliegt. In meiner englischen Wahlheimat ist es absolut nicht ungewöhnlich, dass Spaziergänger ein Fernglas um den Hals hängen haben. In Deutschland ist dies zumal außerhalb von Schutzgebieten noch immer eine eher kuriose Ausnahme. Eigentlich schade, weil einem dadurch Einiges entgeht. Das Balz- und Brutgeschäft vieler unserer heimischen Vogelarten ist bereits in vollem Gange. Jetzt heißt es Augen und Ohren aufhalten, um den ersten Kuckuck und Ende des Monats vielleicht sogar bereits die ersten Mausersegler zu sehen und zu hören. Die Ankunft des Frühlings wurde für mich dieses Jahr ganz anders deutlich: Ende Februar haben wir einen Meisenkasten mit eingebauter Videokamera an einem Baum in unserem Garten aufgehängt. Bereits zwei Tage später besuchten zwei Blaumeisen den Kasten, eine davon hatten wir einige Wochen vorher in unserem Garten beringt. Zugegeben, es sind nur Blaumeisen und es ist nur ein Nistkasten aber fasziniert sind wir dennoch. Jetzt warten wir, ob unsere Blaumeisen auch tatsächlich ein Nest in dem Kasten bauen. Ich wünsche Ihnen ein interessantes Frühjahr und viel Zeit zur Vogelbeobachtung! Ihr Dr. Norbert Schäffer Ornithologie aktuell Neue Forschungsergebnisse 122 Beobachtungstipp Christian Wagner, Christopher König, Christoph Moning, Felix Weiß: Der Chiemsee in Bayern das Bayerische Meer 125 Gartenvögel Anita Schäffer: Langstreckenzieher und Flugspiele: Mauersegler 129 Biologie Horst Wilkens: Zwischenstopp Kanaren: Vogelzug auf Lanzarote 132 Hans Uhl, Gernot Haslinger, Franz Kloibhofer, Jürgen Plass, Norbert Pühringer: 30 Jahre Monitoring und Artenhilfsmaßnahmen: Eulenschutz in Oberösterreich 138 Inhalt Siegfried Klaus, Arnulf Christner: Lebensraum Flussaue: Mittelspechte am Futterplatz 144 Vogelschutz Christoph Zöckler: Neue Hoffnung aus dem Überwinterungsgebiet: Überlebt der Löffelstrandläufer? 150 Aktion Johannes Wahl, Christopher König: 7. Mai Tag der Vogelartenvielfalt: Birdrace Bild des Monats Rätselfoto und Auflösung 154 Vogelbestimmung Hermann Stickroth: Greifvögel an Gewässern 156 Leute/Ereignisse Termine, TV-Tipps 158 Der Falke 58,

3 Vogelschutz Neue Hoffnung aus dem Überwinterungsgebiet: Überlebt der Löffelstrandläufer? Der Löffelstrandläufer gilt als eine der seltensten Vogelarten weltweit. Zu den Gefahren durch Eiersammeln im Brutgebiet und Lebensraumzerstörung entlang der Zugrouten wurde nun noch die Jagd im Winterquartier als dezimierender Faktor bestätigt. Aufklärungsarbeit unter der lokalen Bevölkerung und die Entwicklung alternativer Einkommensquellen zählen zu den Maßnahmen, mit deren Hilfe Naturschützer versuchen, den Löffelstrandläufer vom Rande des Aussterbens zu retten. Vielversprechende erste Erfolge sind der Anfang eines langen Weges, auf dem auch außergewöhnliche Aktionen geplant sind. Als wir vor zwei Jahren in dieser Zeitschrift aus dem neu entdeckten Über winterungsgebiet des Löffel strandläu fers in Myanmar berichteten (FALKE 2009, H. 10), wussten wir noch nichts von dem Ausmaß der Bedrohung durch den Vogelfang. Im Laufe der letzten beiden Winter ist die Bedeutung der weiträumigen Bejagung auf den Bestandsrückgang jedoch deutlich geworden; Sofortmaßnahmen zum Stopp des Vogelfangs wurden umgehend eingeleitet. Auf der Insel Nan Thar haben wir unsere Vereinbarung mit den Inselbewohnern erweitert und ausgebaut. Mit weiterer Unterstützung der Lighthouse Foundation in Hamburg ist es uns gelungen, die Jagdrechte durch unsere Naturschutzorganisation Wild Bird Lovers selbst zu pachten und die Jagd ganz einzustellen. Dies hilft nicht nur dem bedrohten Löffelstrandläufer, sondern auch mehreren Tausend Wasservögeln anderer Arten, die hier regelmäßig in teilweise vierstelligen Anzahlen überwintern. Um der einheimischen Bevölkerung den Verlust durch die Vogeljagd auszugleichen, haben wir hier neben kleinen Maßnahmen zur Verbesserung der Inselinfrastruktur vor allem die Förderung des Öko-Tourismus in den Vordergrund gestellt, denn die Insel ist nicht nur attraktiv zum Beobachten von seltenen Vogelarten, sondern auch landschaftlich sehr reizvoll. Unvergleichlich ist der ungestörte, sternenklare Nachthimmel, den es wohl so leicht nicht woanders in warmen Gefilden zu sehen gibt. Im Januar 2009 besuchte eine erste Reisegruppe mit Vogelbeobachtern aus England die Insel. Damit die einheimischen Inselbewohner direkt von den Touristen profitieren, ist vereinbart worden, dass jeder Besu- Löffelstrandläufer. Foto: Z. Jianping. 150 Der Falke 58, 2011

4 Vogelschutz cher 50 US Dollar in einen Fond einzahlt und das Geld der Inselgemeinde für ihre Zwecke zur Verfügung steht. Um zukünftig den Inselbesuch noch attraktiver zu gestalten, haben wir mithilfe der Lighgthouse Foundation die Infrastruktur durch eine Toilette und einen Sonnenschutz mit Infostand bereichert. Leider sind die Bauten und der Brunnen bei einem tropischen Sturm im vergangenen Oktober völlig zerstört worden. Die unerschütterliche Inselbevölkerung richtete die Anlagen zwar sofort wieder auf, aufgrund der teilweise verheerenden Sturmschäden wurde jedoch keine Besuchsgenehmigung für Touristen von den burmesischen Behörden erteilt, sodass mehrere deutsche und finnische Vogelbeobachter die Insel in diesem Winter nicht anfahren konnten. Diskussion mit lokalen Vogeljägern im Süden des Landes mit dem Ergebnis, die Jagd einzustellen. Foto: C. Zöckler.»» Ersatzmaßnahmen Wir hatten bereits vermutet, dass auch in dem großen Wattgebiet in der Bucht von Martaban zwischen Yangon und Thailand Vögeln nachgestellt wird. Dieses riesige Wattgebiet beherbergt jeden Winter bis zu 200 Löffelstrandläufer und damit 50 bis 70 % der globalen Population. Die Fläche gilt somit als das wohl bedeutendste Rastgebiet für die bedrohte Vogelart, ebenso wie für Zehntausende andere Watvögel. Dass hier Vogeljagd stattfindet, hat sich nun im vergangenen Jahr durch unsere intensive Befragung der Dorfbevölkerung bestätigt. Das Ausmaß der Jagd ist erstaunlich. Insgesamt 26 Vogelfänger konnten alleine auf der Ostseite in drei verschiedenen Siedlungen ermittelt werden. Die Befragungen ergaben, dass in den letzten fünf Jahren alleine in diesen drei Dorfgemeinschaften etwa 145 Löffelstrandläufer gefangen und in den meisten Fällen auch verzehrt wurden. Die Zahl könnte noch weit höher liegen, da nicht alle genaue Angaben machen konnten und viele Gelegenheitsjäger nicht in die Befragung miteinbezogen wurden. Die gute Nachricht ist, dass die Jäger bereit sind aufzuhören; sie müssen aber ihren Lebensunterhalt bestreiten. Bereits im vergangenen Frühjahr wurden (mithilfe unseres Partners BANCA und finanzieller Unterstützung der CMS) Sofortmaßnahmen ergriffen und eine Delegation in die Dörfer gesandt mit der Mission, die Dorfbevölkerung zu informieren und die Berufs- sowie Gelegenheitsjäger durch Vereinbarungen vom weiteren Vogelfang abzuhalten. Neben der Aufklärung über das allgemeine Vogelfangverbot sind zusätzlich sogenannte livlihood supports ausgehändigt worden, um die ehemaligen Jäger mit Perspektiven beim Aufbau eines neuen Lebenserwerbs zu unterstützen. Die Unterstützung materialisierte sich häufig in Form von Fischernetzen oder Kühlboxen u. ä., die in der Regel sehr willkommen entgegen genommen wurden. Doch nicht jeder ist ein geborener Fischer, und gerade diejenigen, die aus welchen Gründen auch immer das Fischen nicht erlernt haben, sind dem Vogelfang eher zugeneigt und brauchen eine andere Alternative. Hier ist ein flexibler Ansatz notwendig. Mögliche weitere Alternativen bilden eine Palette verschiedener Möglichkeiten, vom Aufbau eines kleinen Ladens bis zum Erwerb eines Wasserbüffels.»»Aus Jägern werden Naturschützer Besonders wichtig ist es, die Prozesse über längere Zeit hinweg zu begleiten. Erste Ergebnisse eines Folgebesuchs zeigten, dass alle 15 Vereinbarungen eingehalten wurden Naturschutz miterleben! Mit einem Weltbestand von wahrscheinlich nur zweihundert bis fünfhundert erwachsenen Vögeln gehört der Löffelstrandläufer zu den seltensten Vogelarten der Welt überhaupt. Wissenschaftler schätzen, dass der Weltbestand jährlich um etwa ein Viertel zurückgeht! Die Vogelart wird folgerichtig von BirdLife International und der IUCN auf der globalen Roten Liste in der höchsten Gefährdungskategorie critically endangered geführt. Das Brutgebiet des Löffelstrandläufers liegt in Chukotka an der Nordostküste Russlands, im Winter ziehen die Vögel vor allem nach Myanmar und Bangladesh. Evgeny Syroechkovskiy und Christoph Zöckler von der Organisation Birds Russia sind die besten Kenner dieser Vogelart. Die beiden Wissenschaftler haben sich vorgenommen, den Löffelstrandläufer vor dem Aussterben zu bewahren. Unterstützt werden sie dabei unter anderem vom Wildfowl and Wetlands Trust (WWT), der britischen Royal Society for the Protection of Birds (RSPB), BirdLife International, der Bremer Manfred-Hermsen-Stiftung, sowie der Hamburger Lighthouse Foundation. Die Forschungsarbeiten an Löffelstrandläufern und Bemühungen zu seinem Schutz erleben derzeit einen neuen Aufschwung. In Der Falke wollen wir in nächster Zeit den Fortgang verfolgen. Unsere Informationen erhalten wir dabei aus erster Hand von Christoph Zöckler. Darüber hinaus wird Jochen Dierschke, Mitglied der Fachredaktion von Der Falke, im diesem Frühjahr an einer mehrwöchigen Expedition in das Brutgebiet nach Chukotka teilnehmen. Beginnen wollen wir mit einem Bericht von Christoph Zöckler, der erst vor wenigen Tagen aus dem Winterquartier des Löffelstrandläufers in Myanmar zurückgekommen ist. Der Falke 58,

5 Vogelschutz Das Jagen von Vögeln und Schildkröten ist auf der Insel Nan Thar verboten. Foto: R. N. Soe. Sämtliche Programme zum Schutz des Löffelstrandläufers bedürfen auch weiterhin der Unterstützung! Es werden nach wie vor Mittel benötigt, um die Aufklärungsarbeit fortzusetzen. Die Manfred-Hermsen Stiftung (MHS), die sich für das Projekt besonders engagiert, hat beim Bankhaus Carl F. Plump & Co. ein Konto eingerichtet, das Spenden für die Arbeit im Überwinterungsgebiet sammelt. Für Spenden ab einem Betrag von 100 Euro stellt die MHS gerne eine Spendenbescheinigung aus. BLZ: Konto-Nr.: IBAN: DE Verwendungszweck: Löffelstrandläufer MHS-P-1019 Die Britisch Tour Company Bird Holidays in Zusammenarbeit mit ArcCona und dem burmesischen Partner WATT bietet maßgeschneiderte Touren auf die Insel Nan Thar an. Typischer Watvogellebensraum an der Südküste von Myanmar. und weitgehend große Zufriedenheit herrscht. Alle, auch die Dorf- und Gemeindevorsteher bestätigen, dass keine Jagd mehr stattfindet und es sogar eine Androhung von Strafe gibt, falls sich jemand darüber hinwegsetzen sollte. Dies sind alles sehr gute Nachrichten, die dazu ermutigen, die Kampagne auf andere Gebiete auszuweiten. Auf längere Sicht müssen die Jäger jedoch noch stärker in die Gemeinden integriert werden. Eine wichtige Strategie hierzu ist, die ehemaligen Jäger, die oft sehr gute Artenkenntnisse besitzen, allmählich in Vogelbeobachter zu konvertieren. Dies bedarf viel Aufwand und Förderung, verspricht aber nicht nur eine langfristige Schonung der Watvögel, sondern auch ein besseres einbinden in die Gemeinden und eine Stärkung des aktiven Monitorings der fragilen Küstenökosysteme. Bis dahin ist es jedoch noch ein weiter Weg, und einige Leser mögen es für unmöglich oder unangebracht halten. Wir sollten aber die lokalen Kenntnisse und Möglichkeiten der ehemaligen Jäger nicht unterschätzen und die Chance nicht ungenutzt lassen, dieses Potenzial zum Wohle aller Beteiligten zu nutzen. Dazu bedarf es vieler Trainingsprogramme und fortwährender Begleitung. Foto: C. Zöckler. Ein weiterer Schlüssel, den rapiden Rückgang der Art rechtzeitig aufzuhalten, liegt im Schutz und der Verbesserung der Bedingungen aller Stationen auf dem Zugweg, vom Brutgebiet über die Zwischenstopps bis in die sensiblen Winterrastgebiete. Die ermutigenden ersten Ergebnisse aus Myanmar und auch aus dem benachbarten Bangladesch lassen hoffen, das drohende Aussterben noch verhindern zu können. Allerdings scheint es unausweichlich, auch die Zucht einer Population in Gefangenschaft aufzubauen. Es bleibt uns keine Wahl, als ein ganz neues Kapitel im Schutz um den gefährdeten Strandläufer zu starten, zu dem wir in nächster Zeit ausführlicher berichten werden. Der Schutz des global stark bedrohten Löffelstrandläufers ist jeden Aufwand wert! Christoph Zöckler Literatur zum Thema: Schäffer A 2008: Löffelstrandläufer Streunende Hunde gefährden seltenste Vogelart der Arktis. Falke 55: Zöckler C 2003: Neues vom Löffelstrandläufer Eurynorhynchus pygmeus und seinem alarmierenden Bestandsrückgang. Limicola 17: Zöckler C 2007: Ein internationaler Artenschutzplan für den Löffelstrandläufer (Calidris pygmeus). Ber. Vogelschutz 44: Zöckler C 2009: Hoffnung aus dem Überwinterungsgebiet in Myanmar: Löffelstrandläufer. Falke 56: Zöckler C, Htin Hla T, Clark N, Syroechkovskiy E, Yakushev N, Daengphayon S, Robinson R 2010: Hunting in Myanmar: a major cause of the decline of the Spoon-billed Sandpiper. Wader Study Group Bull. 117: 1-8. Zöckler C, Syroechkovskiy E, Atkinson PW 2010: Rapid and continued population decline in the Spoon-billed Sandpiper Calidris pygmeus indicates imminent extinction unless conservation action is taken. Bird Conservation International 20: Dr. Christoph Zöckler (links) koordiniert die Umsetzung des Internationalen Artenschutzplanes im Auftrag von Birds Russia, zusammen mit Evgeny Syroechkovskiy (rechts), der Russland in der Spoon-billed Sandpiper Task Force (SBS TF) des East Asian Australasian Flyway Partnership (EAAFP) als Chairman repräsentiert. 152 Der Falke 58, 2011

6 Monat für Monat lesen Sie... Vorstellungen interessanter Beobachtungsgebiete Neues zur Biologie und Ökologie der Vögel Was sich im nationalen und internationalen Vogelschutz tut Hilfe bei kniffligen Bestimmungsfragen Reise- und Freizeittipps Kurzberichte über bemerkenswerte Beobachtungen von Lesern Veranstaltungen, Kontakte, Besprechungen und Kleinanzeigen Lassen Sie sich keine Ausgabe des Falken entgehen: 1. Probeheft 2. Prüfabo 3. Jahresabo Bitte schicken Sie mir das aktuell lieferbare Heft des FALKEN kostenlos und unverbindlich zur Prüfung zu. Ich möchte den FALKEN intensiver kennenlernen und bestelle das drei Hefte umfassende Schnupperabo zum Preis von 9,95 inkl. MwSt. und Versand. Als Danke schön erhalte ich das Sonderheft Kormoran mit Poster. Ich bestelle den FALKEN ab sofort im Abonnement zum Preis von 49, (Schüler-, Studenten/innen, Azubis 37, ; Bescheinigungskopie bitte beilegen) zzgl. Versand für 12 Monate beziehen. Als Begrüßungsgeschenke erhalte ich gratis: ein Sonderheft Kormoran mit Poster, einen Sammelordner für 12 Hefte und eine Künstlertasse Motiv BUNTSPECHT oder KOHLMEISE (bitte gewünschtes Motiv unterstreichen sonst nach unserer Wahl). A B S E N D E R Name: Straße, Nr.: PLZ, Ort: Tel.-Nr. (für Rückfragen): Ja, ich möchte DER FALKE in der oben angekreuzten Variante beziehen. Zum Probeheft und Prüfabo: Nur, wenn ich innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Probeheftes bzw. des dritten Testheftes nichts Anderslautendes von mir hören lasse (Postkarte, Fax, ), möchte ich DER FALKE im Abonnement zum Preis von 49, (Schüler-, Studenten/innen, Azubis 37, ; Bescheinigungskopie bitte beilegen) zzgl. Versand für 12 Hefte beziehen. Datum: 1. Unterschrift: Garantie: Ich habe das Recht, diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen (Poststempel) schriftlich beim Verlag zu widerrufen. Zeitschriften-Abonnements können jederzeit zum Ende der Abonnementslaufzeit, spätestens jedoch 2 Monate vorher (Datum des Poststempels), gekündigt werden. Die Kenntnisnahme bestätige ich mit meiner AULA-Verlag GmbH Abonnentenservice DER FALKE z. Hd. Frau Britta Knapp Industriepark Wiebelsheim Fax: / Unterschrift: Preisstand 2011 spätere Änderungen vorbehalten. BANKEINZUGSERMÄCHTIGUNG Kontoinhaber: Kontonr.: BLZ: Bankinstitut:

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