Herzlich willkommen im BA-Studiengang Deutsch an der Uni Kiel

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1 Herzlich willkommen im BA-Studiengang Deutsch an der Uni Kiel (gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12) Außerkraftsetzung erfolgt zum

2 Herzlich willkommen an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel! Wir heißen Dich in Deinem Studienfach Deutsch mit dem Abschluss Bachelor of Arts willkommen und wollen Dich etwas mit dem, was Dich erwartet, vertraut machen. Denn das Studium unterscheidet sich schon ziemlich von der guten alten Zeit in der Schule, ist aber bei weitem nicht so katastrophal, wie es von vielen dargestellt wird. Mit etwas Eigeninitiative, Organisationstalent und unserer Unterstützung werdet Ihr den Einstieg in den Uni-Dschungel zwischen Seminar, Unibibliothek, Mensa, Fachbibliothek und den Sekretariaten schon schaffen! Dennoch sollt Ihr bei all der Arbeit nicht vergessen, auch zu leben und das Kieler Partyleben zu genießen! Ein gesundes Mittelmaß von Spaß und Arbeit sollte schon drin sein. Hier an der Uni musst Du Dich darauf einstellen, dass Dir nicht alles komplett ausgearbeitet und vorgelegt wird, sondern dass Du Dich selbst um Texte bemühen (z.b. in den Bibliotheken) und diese eigenständig vorbereiten musst. Einige Texte werden zwar auch auf den jeweiligen Internetseiten der Dozenten zum Herunterladen angeboten, allerdings ist dies nicht der Regelfall. Auch die Fähigkeit, im Seminar Referate zu halten, wird stets vorausgesetzt, wer also Probleme damit hat, sollte sich aufmachen und daran arbeiten. (Wir empfehlen im ersten Semester den Besuch des Tutoriums "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten".) Wo wir gerade bei der Planung sind, auch der Stundenplan für das jeweilige Semester wird Dir nicht von der Uni fertig vorgelegt, sondern Du musst ihn Dir selbständig zusammenstellen und Dich rechtzeitig (es gibt Termine, zu denen Du Dich übers Internet für die jeweiligen Kurse anmelden musst) dazu online anmelden. Wir können Dir lediglich Tipps geben, aber von der Uni ist ja auch ein bestimmter Rahmen an Veranstaltungen vorgegeben, die Du unbedingt belegen musst. Also kannst Du in gewissem Umfang einiges in Deinem Stundenplan selbst bestimmen, musst Dich aber auch an gewisse Vorgaben halten. Wer fragt, der gewinnt! Diesen Spruch solltest Du Dir zum Motto machen, denn gerade im ersten Semester hat man sooo viele Fragen, was absolut normal ist. Also scheue Dich bloß nicht andere zu fragen, wenn Du mal etwas nicht verstehst. Auch uns erging es bei unserem Studienstart nicht viel anders, und sei Dir sicher, im zweiten Studienjahr wird das schon ganz anders sein. Wir als Fachschaft Deutsch möchten Dir den Studienstart und auch das Studentenleben so einfach wie möglich machen und Dich - so gut es eben geht - unterstützen. Egal, ob Du Fragen zu Deinem Studium, zu einem Kurs, Deiner Hausarbeit oder auch nach Locations, wo man gut feiern kann, hast oder einfach mal bei nem Cappuccino oder Tee mit uns plaudern willst, sind wir gerne für Dich da. Du findest uns im Raum 333 im dritten Stock in der Leibnizstraße 8. Auch außerhalb unserer Sprechstunden erhälst Du viele Informationen zum Studium über unsere Internetseite und kannst uns auch per oder persönlich erreichen. Die wichtigsten und aktuellen Infos zu unserem Fach erhältst Du auch vollkommen automatisch, wenn Du Dich zu unserem Fachschaft-Newsletter anmeldest. (Weiteres hierzu auf unserer Internetseite.) Wir freuen uns auf Dich.

3 Das Fach Deutsch an der Uni Kiel: Das Fach Deutsch teilt sich an der Universität Kiel in drei Teilbereiche auf: Neuere Deutsche Literatur und Medien (NDLM), Deutsche Sprachwissenschaft (DS) und die Ältere Deutsche Literatur (ÄDL). Der erste Teilbereich ist als eigenes Institut, nämlich das Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien, im dritten Stock in der Leibnizstraße 8 angesiedelt. Dort steht Dir von Seiten des Instituts für alle Studienfragen und Scheinanerkennungen Herr Dr. Knebel zur Verfügung. Die Teilbereiche der Deutschen Sprachwissenschaft und der Älteren Deutschen Literatur sind im vierten Stock in der Leibnizstraße 8, im Germanistischen Seminar (GERM), angesiedelt. Von Seiten des Germanistischen Seminars steht Dir hier für alle Studienfragen und Scheinanerkennungen das Fachstudienberater-Oktett (Frau Dr. Anders, Frau Andresen, Herr Dr. Heinz, Herr Langhanke, Frau Siegmund sowie Frau Wilcken) zur Verfügung. Für beide Einrichtungen gilt: Man braucht sich nicht zu scheuen, die Dozenten (egal ob Doktorand oder Professor) bei Fragen per zu kontaktieren. In der Regel bieten alle Dozenten wöchentlich eine persönliche Sprechstunde an, zu denen teilweise Anmeldungen erforderlich sind. Die Sprechstunden sind den Aushängen der Einrichtungen bzw. deren Internetseiten zu entnehmen. In dringenden oder allgemeinen Fragen kann man sich gerne zu den Sprechzeiten (!) an die Sekretariate der jeweiligen Einrichtung wenden. Am Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien stehen Euch Herr Koch (in Raum 313) Montags bis Freitags von 10 bis 12 Uhr alternativ Frau Vrckovski (in Raum 323) Montags bis Mittwochs von 10 bis 12 Uhr - und im Germanistischen Seminar Frau Siegmund (in Raum 409) - Montags bis Freitags von 10 bis 12 Uhr - zur Verfügung. Daneben gibt es in beiden Einrichtungen noch weitere Sekretariate, an die unter Umständen verwiesen wird. Was für Typen von Lehrveranstaltungen gibt es? Vorlesungen:... sind Großveranstaltungen in einem Hörsaal. Sie werden in der Regel von Professoren abgehalten. Für Vorlesungen muss man sich als Bachelor-Studierender im Vorwege online anmelden und sich auch (sofern vorhanden) in die Teilnehmerlisten eintragen. Sofern es Teilnehmerlisten gibt darf man höchstens 2 Fehlzeiten haben, ansonsten erhält man keine Zulassung zur dazugehörigen Prüfung oder es kann keine Teilnahme bescheinigt werden! Seminare / Proseminare:... sind kleinere Veranstaltungen mit i.d.r Teilnehmern in Seminarräumen. Sie werden in der Regel von Doktoranden, wissenschaftlichen Mitarbeitern, abgeordneten Lehrkräfen, Lehrbeauftragten und in Ausnahmefällen auch von Professoren, abgehalten Auch für diese Veranstaltungen muss man im Vorwege online anmelden und sich auch stets in die Teilnehmerlisten eintragen (höchstens 2 Fehlzeiten, sonst gibts keine Berechtigung für die Klausur / Hausarbeit und der Kurs gilt als nicht abgeleistet!). Die Seminare / Proseminare setzen sich meist intensiv mit einer Thematik, einer Epoche oder einem Autor auseinander. Im Bereich der NDLM werden in den thematischen Proseminaren (ab dem 2.Studienjahr) zu Beginn des Semesters Eingangsklausuren geschrieben, womit überprüft wird, ob auch die für das Seminar grundlegende Literatur (die vorher im Vorlesungsverzeichnis UniVIS bekanntgegeben wurde) gelesen wurde. Gerade im Bachelor-Studium wird die Vielzahl der Seminare / Proseminare auf Vorlesungen aufgebaut werden, so dass die Vorlesung die Thematik im Überblick abhandelt und dies hier dann vertieft wird und beides viel stärker miteinander verzahnt ist.

4 Ein Tipp: Oft werden von Studierenden höherer Semester Tutorien, z.b. für die Einführung in das Mittelhochdeutsche angeboten, die auch sehr hilfreich sind und genutzt werden sollten!!! Alles Latein oder was? Für den Studiengang Deutsch mit den Abschlüssen Bachelor of Arts wie auch Master of Arts und Master of Education werden gemäß Beschluss des Fakultätskonvents der Philosophischen Fakultät über die Studienqualifikationssatzung der BA-/MA-Studiengänge vom keine zusätzlichen Studienqualifikationen vorausgesetzt. Somit ist für das Studium des Faches Deutsch formal KEIN LATINUM nötig. Lediglich wenn man später promovieren (also seinen Doktortitel machen) möchte, wird für Promotionen derzeit zumindest im Bereich des Germanistischen Seminars das KMK-LATINUM vorausgesetzt, während im Bereich des Instituts für Neuere Deutsche Literatur und Medien das das Latinum nicht mehr vorausgesetzt wird. Wo gibt es eine Übersicht über die angebotenen Lehrveranstaltungen? Eine Übersicht über die Lehrveranstaltungen ist das sogenannte gedruckte Vorlesungsverzeichnis, das in gedruckter Form u.a. bei Weiland erhältlich ist. Aktueller und wesentlich komfortabler ist das Vorlesungsverzeichnis im Internet unter: Hier kannst Du Dir sogar - relativ einfach - einen eigenen Stundenplan erstellen. Im UNIVIS findest Du die Lehrveranstaltungen für das Germanistische Seminar unter: Vorlesungsverzeichnis Philosophische Fakultät Fachwissenschaftliches Lehrangebot Deutsch Bachelor und bisherige Studiengänge Ältere Deutsche Literatur / Deutsche Sprachwissenschaft Im UNIVIS findest Du die Lehrveranstaltungen für das Institut für NDLM unter: Vorlesungsverzeichnis Philosophische Fakultät Fachwissenschaftliches Lehrangebot Deutsch Bachelor und bisherige Studiengänge Neuere Deutsche Literatur / Medienwissenschaft Wo und wann meldet man sich für die Lehrveranstaltungen an? Während man sich früher für die Lehrveranstaltungen noch vor Ort im Institut anmelden musste, sich bereits morgens ab 7 Uhr eine Warteschlange bildete und man dann ab 9 Uhr um die Plätze auf der ausgehängten Liste kämpfte, kann man sich heute für die Lehrveranstaltungen zumindest im Fach Deutsch online über das Internet anmelden. Das System, über das Du Dich anmeldest heißt LSF und ist unter der Internetadresse erreichbar. Die Anmeldetermine werden auf unserer Internetseite und mittels Newsletter mitgeteilt. (Das System für die alten Studiengänge heißt SVS, aber lass Dich nicht davon und irgendwelchen SVS- Anmeldeterminen irritieren, das hat nichts mit Dir zu tun!!!) Für die Anmeldung in das System benötigt man eine Stu-Kennung nebst Passwort, die man online unter (unter Angabe der Matrikel-Nummer und seiner RZ- PIN) beantragen kann. Die Bearbeitung dauert allerdings 24 Stunden, so dass man sich die stu- Kennung rechtzeitig besorgen sollte, sie ist auch für viele andere Systeme an der Uni wichtig.

5 HINWEIS: Eine detaillierte Anleitung zur Lehrveranstaltungsanmeldung über das LSF-System ist auf unserer Fachschaftshomepage zu finden! Bitte mache Dich rechtzeitig mit dem System vertraut! Auch wenn so manche Einstellungen im LSF als verbindlich und nicht mehr änderbar angedroht werden, kann man einige Sachen im System auf Anfrage korrigieren lassen, wofür Herr Neidt vom ZFIM zuständig ist. (Tel * neidt@zfs.uni-kiel.de) Bei Anmeldungen zu Lehrveranstaltungen oder Löschungen etc. kann er nicht weiterhelfen, darauf haben wirklich nur die jeweiligen Dozenten bzw. Sekretariate Einfluss. Die Belegungs- bzw. Anmeldezeiträume Zu den einzelnen von den Fächern angebotenen LSF-Belegungszeiträumen (werden auf den jeweiligen Institutsseiten, der Fachschaftshomepage und per Newsletter bekannt gegeben) wird das entsprechende Kursangebot im LSF-System freigeschaltet und man soll im Rahmen von zwei Belegungsphasen seine Belegungswünsche für das nächste Semester abgeben. Da die Anmeldung im Belegverfahren erfolgt, gibt man in den Belegungsphasen seine Kurswünsche mit entsprechenden Prioritäten ab und das System entscheidet nach Ablauf der jeweiligen Belegungsphase per Zufall unter Berücksichtigung der zugewiesenen Prioritäten, welche der gewünschten Kurse man erhält. Nach Abschluss der ersten Belegungsphase sind die Zuteilungen am nächsten Werktag LSF-System ersichtlich. Im Rahmen einer zweiten Belegungsphase besteht erneut die Möglichkeit eine weitere Kursauswahl zu treffen oder die alte Auswahl zu revidieren. Auch hier erfolgt die Zuteilung per Zufall unter Berücksichtigung der zugewiesenen Prioritäten und die Ergebnisse sind am Werktag nach Abschluss der Belegungsphase im LSF einzusehen. Ab einem dritten Termin werden im LSF alle Kurse für die sofortige, manuelle Anmeldung (Anmeldeverfahren) freigeschaltet, wobei die restlichen Plätze unmittelbar belegt werden können. Egal wie auch: Solltest Du einen Kurs nicht bekommen haben, kontaktiere sofort den jeweiligen Dozenten per und erscheine auf jeden Fall zur ersten Sitzung, vielleicht klappts ja doch. Achtung: Da die Erstsemester-Lehrveranstaltungen fast nur von Erstsemestern besucht werden, braucht Ihr keine Angst zu haben, dass die Plätze schon lange weg sind, auch wenn ein Anmeldetermin schon verstrichen ist. Man hat Euch eingeplant! Abkürzungen im Stundenplan: V = Vorlesung PS = Proseminar S = Seminar SWS = Semesterwochenstunde (= 45 Minuten) LS = Leibnizstraße OS = Olshausenstraße Bsp.: Die Literatur des 18. Jahrhunderts V ; 2 SWS ; Mo Uhr ; OS75/Geb.H - R.3 ; 2-V-NDL ; 2-K-NDL = Vorlesung, 2 SWS (= 90 Min.p.Woche), in der Olshausenstraße 75, Hörsaalgebäude, Raum 3, die Lehrveranstaltung kann nur im Rahmen des Vertiefungs- oder Komplementärmoduls des Bereichs der NDLM im zweiten Studienjahr belegt werden

6 Der Bachelorstudiengang, das unbekannte Wesen?!: Der Studiengang Deutsch mit dem Abschluss Bachelor of Arts an der Universität Kiel umfasst eine Regelstudienzeit von sechs Semestern (= drei Studienjahre) und lässt sich in die drei Teilbereiche Neuere Deutsche Literatur und Medien (NDLM), Ältere Deutsche Literatur (ÄDL) und Deutsche Sprache (SPR) unterteilen. Im Rahmen des Studiums sollen Kompetenzen wie etwa die Geschichte der älteren und neueren deutschen Literatur und Sprache, Grundlagenwissen zur methodischen Erschließung und Vermittlung literarischer und nicht-literarischer Texte sowie Grundlagenwissen zu literatur- und sprachwissenschaftlichen Theorien erworben werden. Im ersten Studienjahr (also in den ersten beiden Semestern) erhält man einen einführenden Überblick über alle drei Teilbereiche des Faches Deutsch. Die im ersten Studienjahr belegten drei Basismodule lassen den Studierenden seine thematischen Schwerpunkte erkennen, d.h. er/sie bemerkt, was ihn/sie mehr interessiert und was er/sie näher erforschen möchte und was weniger. Gerade mit dem Übergang in das zweite Studienjahr werden die gewonnenen Erkenntnisse wichtig, denn nun muss sich der Studierende dafür entscheiden, mit welchen beiden (der drei) Teilbereichen er/sie sich fortan beschäftigen will, denn diese beiden Teilbereiche werden jetzt als Vertiefungsmodule (ein Bereich, in dem man sein Wissen vertiefen will und daher mehr Veranstaltungen belegt) gewählt, während der dritte Teilbereich als Komplementärmodul (ein Bereich, das man nach dem folgenden Studienjahr abgeben will und daher weniger Veranstaltungen belegt) belegt werden muss und nach dem zweiten Studienjahr komplett herausfällt. Wer allerdings die Laufbahn ins Lehramt (mit dem Ziel: Master of Education) anstrebt, wird an dieser Stelle hinsichtlich der Wahl eingeschränkt: Als Vertiefungsmodule im zweiten Studienjahr müssen (!) NDL und SPR als Vertiefungsmodule gewählt werden, während die ÄDL als Komplementärmodul belegt werden muss und somit nach dem zweiten Studienjahr im Bachelor- Studium nicht mehr als alleiniges Modul gewählt werden kann. Im dritten Studienjahr muss sich der Studierende dafür entscheiden, in welchen der beiden Teilbereiche (die im zweiten Studienjahr als Vertiefungsmodule belegt wurden) er/sie sich noch weiter spezialisieren möchte und diesen Bereich als Spezialisierungsmodul (Veranstaltung mit höchstem Niveau) belegen und den verbleibenden Bereich als Komplementärmodul belegen. Bei der Laufbahn Lehramt bleibt an dieser Stelle letztlich die Wahl zwischen NDL oder SPR bzw. SPR/ÄDL als Spezialisierungsmodul, während das verbleibende Modul als Komplementärmodul belegt werden muss. Zum Ende des dritten Studienjahres muss dann der/die Studierende seine/ihre Bachelor-Arbeit schreiben, mit der er dann bei Bestehen seinen Bachelor- Studiengang abschließt. Während sich bis 2010 nur derjenige für die beiden Master-Studiengänge (Master of Arts / Master of Education) bewerben konnte, der seinen Bachelor-Abschluss in dem jeweiligen Fach mit überdurchschnittlichem Erfolg (i.d.r. mindestens mit der Note 2,4) abgeschlossen hatte (für diejenigen mit der Laufbahn Lehramt war dies obligatorisch, da diese ohne einen Master of Education-Abschluss keinen Zugang zum staatlichen Lehramt erhalten hätten), wurde diese Mindestzugangsnote zum Masterstudium abgeschafft, so dass die Zulassung zum Masterstudium nicht mehr zwingend an die Bachelor-Abschlussnote geknüpft ist.

7 Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass jederzeit bei zu großer Nachfrage nach Master- Studienplätzen auch im Fach Deutsch ein Numerus Clausus für die Master-Studiengänge eingeführt werden könnte, wobei dann wieder die bessere Bachelor-Note über die Zulassung zum Master-Studium entscheiden würde. Damit ist die Bachelor-Abschlussnote schon wichtig Mit diesem Punkt kommen wir mit zu einem der wichtigsten Punkte des Bachelorsystems: Jede Note zählt! Schon mit dem Einstieg ins Bachelor-Studium solltest Du Dir darüber im Klaren sein, dass jeder belegter Kurs und dessen Note Anteil an Deiner Bachelor-Abschlussnote hat. Im Übrigen ist es nicht möglich, einen bestandenen Kurs zwecks Notenverbesserung nochmals zu belegen!! Gerade im Bachelorsystem gibt es einige Vorlesungen, die nur noch einmal im Jahr angeboten werden. Diese solltest Du diese nach Möglichkeit sofort besuchen, da Du sonst ggf. ein Jahr länger warten müsstest und sich hierdurch eine gewisse Verzögerung in Deinem Studienverlauf ergeben könnte. Während es bisher so war, dass die Endnote für Seminare durch die Note der alles entscheidenden Klausur bestimmt wurde, wird man sich im Bachelor-System bemühen, die Prüfungsleistungen über das Semester zu verteilen und auch andere Leistungen (wie z.b. Referate, Seminarbeiträge) mit in die Bewertung einfließen zu lassen. GANZ WICHTIG: Im Rahmen des Bachelor-/Master-Studiums darf man jede nicht bestandene (d.h. Note < 4,0) Prüfungsleistung MAXIMAL ZWEIMAL wiederholen! Sollte man die letzte Wiederholungsprüfung ebenfalls nicht bestehen, KANN und DARF das Fach laut Prüfungsordnung NICHT WEITER STUDIERT WERDEN!!! Ein dritter Wiederholungsversuch kann nur in besonderen Fällen (!) schriftlich beim zuständigen Fachprüfungsausschuss beantragt werden!

8 Fachtermini Bachelor: Leistungspunkte (LP): Basismodul: Vertiefungsmodul: Komplementärmodul: Spezialisierungsmodul: Profilierungsbereich: Allen Lerneinheiten des Studiums werden LP zugewiesen. Die Anzahl der LP richtet sich nach der Arbeitszeit, die von einem Studierenden aufgebracht werden muss, um das jeweilige Lernziel des Moduls zu erreichen. Bei der Berechnung der LP wird zusätzlich zur Kontaktzeit (die Zeit der Lehrveranstaltung in der Uni an sich) die Vor- und Nachbereitungszeit (Anfertigung von Referaten / Hausarbeiten / Abschlussarbeit, Absolvieren v. Exkursionen / Praktika) einbezogen. Somit wird mittels der LP die sich hinter einer Lehrveranstaltung verbergende Arbeitszeit angegeben. Theoretisch steht ein LP für 30 Arbeitsstunden. Anhand der Zahl der LP kann man auch feststellen, was für eine Bedeutung die jeweilige Note für das eigene Studium hat bzw. haben sollte. (Je mehr LP, um so wichtiger ist die Note für den Abschluss.) Die Veranstaltungen dieses Moduls stammen aus allen drei Modulbereichen, haben einen einführenden Charakter und bewegen sich inhaltlich noch auf dem Eingangsniveau. Mit Beginn des zweiten Studienjahres muss man sich im Bachelor aus den drei Modulbereichen (NDL, ÄDL, SPR) zwei Bereiche auswählen, in denen man sein Wissen vertieft, während der dritte Bereich zum Komplementärmodul wird und im dritten Studienjahr wegfällt. Das Vertiefungsmodul unterscheidet sich hinsichtlich des Umfangs und unter Umständen durch die Abschlussart der Lehrveranstaltungen vom Komplementärmodul. Das Vertiefungsmodul setzt die Kenntnisse der Basismodule voraus. Komplementärmodule sind die beiden Modulbereiche, die zum Ende des zweiten Studienjahres abgegeben bzw. im dritten Studienjahr in geringerem Umfang belegt werden. Aufgrund dessen müssen entsprechend weniger Veranstaltungen des jeweiligen Moduls belegt werden. Mit Beginn des dritten Studienjahres muss man sich im Bachelor aus den zwei im zweiten Studienjahr belegten Vertiefungsmodulen einen Bereich auswählen, auf den man spezialisiert, während der verbleibende Bereich zum Komplementärmodul wird und hierin im dritten Studienjahr entsprechend weniger Veranstaltungen belegt werden müssen. Das Spezialisierungsmodul setzt die Kenntnisse der Basismodule und der Vertiefungsmodule voraus. Der Profilierungsbereich soll den Studierenden die Chance geben, ihr fachliches Profil weiter zu schärfen und dieses stärker praxisorientiert (auch mittels Praktika) anzuwenden. Derzeit gibt es an der Uni Kiel zwei Profilierungsbereiche: Fachergänzung und Lehramt.

9 Der Bachelor-Studiengang Deutsch, konkret: Wie man sehen konnte haben wir Euch den Studiengang bisher im Grundsätzlichen erklärt. Denn etwas komplizierter wird das ganze natürlich, wenn man bedenkt, dass sich jede/r einzele Student/in nach dem zweiten Semester je nach Interessen und Vorgaben immer weiter spezialisiert, so dass es insgesamt sechs verschiedene Möglichkeiten gibt, die wir durchspielen wollen.(ohne Profilierungsbereiche, mehr dazu im Anschluss!) Das erste Basis-Studienjahr (für alle gleich): In den ersten beiden Semestern dem sogenannten Basis-Jahr ist der Studienverlaufsplan für alle Studierenden gleich und wie folgt: Tabelle 1. Studienjahr: Semester: Modul: Lehrveranstaltung: SWS: Voraussetzung: Abschluss: LP: 1. Obligatorische Studienberatung für Erstsemester (einmaliger Termin: siehe Homepage) Teilnahme - 1 B-ÄDL Proseminar: Einführung in das Mittelhoch- bzw. -nieder-deutsche Klausur 4 1 B-NDL Proseminar: Einführung in die Literaturwissenschaft 4 - Klausur B-SPR Vorlesung: Geschichte der deutschen Sprache 2 - Teilnahme 2 Vorlesung: Einführung i.d. dt. Sprachwissenschaft und: 2 2 oder: 1 B-SPR - Modulklausur Proseminar: Einführung in die dt. Sprachwissenschaft B-ÄDL Vorlesung: Einführung in die ältere deutsche Literatur 2 - in 2 2 Führung durch die Fachbibliothek Germanistik und durch die Universitätsbibliothek für Germanisten (Einzeltermine) Teilnahme - 1 B-ÄDL Proseminar: Einführung in die literaturwiss.mediävistik Klausur B-NDL Vorlesung: Medienwissenschaft: Filmgeschichte 3 - Teilnahme 2 Das zweite Studienjahr der Vertiefung (Verlauf Profilierungsbereich Lehramt und Fachergänzung mit V-NDL, V-SPR und K-ÄDL) Im dritten und vierten Semester dem sogenannten Vertiefungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für zwei Vertiefungsmodule und belegen diese entsprechend, während der dritte Teilbereich automatisch Komplementärmodul wird. Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Lehramt müssen (!!!) hier NDL und SPR als Vertiefungsmodule und ÄDL als Komplementärmodul belegen! Für diese Studierenden und auch diejenigen mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung, die NDL und SPR als Vertiefungsmodule und ÄDL als Komplementärmodul belegen wollen, gilt dann im zweiten Studienjahr folgender Verlaufsplan: Tabelle V-NDL Vorlesung zur Geschichte der neueren dt. Literatur 2 1-B-NDL Teilnahme 2 2 V-NDL A) I. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur B-NDL Hausarbeit 5 2 V-NDL B) I. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur B-NDL Hausarbeit 3 2 K-ÄDL Proseminar zur älteren deutschen Literatur 2 1 B-ÄDL Hausarbeit 5 2 V-SPR Proseminar: Synchrone Beschreibung der dt. Sprache 2 1 B-SPR Klausur 5 oder 4. 2-V-SPR Proseminar: Diachrone Beschreibung der dt. Sprache 2 1-B-SPR Klausur 5 2-V-NDL B) Proseminar zur Film- oder Fernsehanalyse B-NDL Test 2 2 V-NDL II. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur 2 1 B-NDL Klausur 3 Zulässige Möglichkeiten für das dritte Studienjahr bei dieser Wahl siehe in den Tabellen: 1. ODER 2.! 3 = Im Rahmen des Moduls 2-V-NDL kann zwischen der Ausrichtung Literatur (A) mit einem Seminar oder Medien (B) zwei Seminaren wählen!!! gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12 ; Außerkraftsetzung erfolgt zum

10 Das zweite Studienjahr der Vertiefung (Verlauf Profilierungsbereich Fachergänzung mit V-NDL, V-ÄDL und K-SPR) Im dritten und vierten Semester dem sogenannten Vertiefungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für zwei Vertiefungsmodule und belegen diese entsprechend, während der dritte Teilbereich automatisch Komplementärmodul wird. Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung (!keinesfalls Lehramt!), die NDL und ÄDL als Vertiefungsmodule und SPR als Komplementärmodul belegen wollen, gilt dann im zweiten Studienjahr folgender Verlaufsplan: Tabelle 2.2. Studienjahr: Semester: Modul: Lehrveranstaltung: SWS: Voraussetzung: Abschluss: LP: 2. 2-V-NDL Vorlesung zur Geschichte der neueren dt. Literatur 2 1-B-NDL Teilnahme 2 2 V-NDL A) I. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur B-NDL Hausarbeit 5 2 V-NDL B) I. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur B-NDL Hausarbeit 3 2 V-ÄDL I. Proseminar zur älteren deutschen Literatur 2 1 B-ÄDL Referat/Prot. 5 oder 4. 2 K-SPR Proseminar: Synchrone Beschreibung der dt. Sprache 2 1 B-SPR Klausur V-ÄDL II. Proseminar zur älteren deutschen Literatur 2 1 B-ÄDL Hausarbeit 5 2-V-NDL B) Proseminar zur Film- oder Fernsehanalyse B-NDL Test 2 2 V-NDL II. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur 2 1 B-NDL Klausur 3 (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zulässige Möglichkeiten für das dritte Studienjahr bei dieser Wahl siehe in den Tabellen: ODER 4.! 3 = Im Rahmen des Moduls 2-V-NDL kann zwischen der Ausrichtung Literatur (A) mit einem Seminar oder Medien (B) zwei Seminaren wählen!!! Das zweite Studienjahr der Vertiefung (Verlauf Profilierungsbereich Fachergänzung mit V-ÄDL, V-SPR und K-NDL) Im dritten und vierten Semester dem sogenannten Vertiefungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für zwei Vertiefungsmodule und belegen diese entsprechend, während der dritte Teilbereich automatisch Komplementärmodul wird. Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung (!keinesfalls Lehramt!), die ÄDL und SPR als Vertiefungsmodule und NDL als Komplementärmodul belegen wollen, gilt dann im zweiten Studienjahr folgender Verlaufsplan: Tabelle K-NDL I. thematisches Proseminar zur neueren dt. Literatur 2 1 B-NDL Klausur 3 2 K-NDL Vorlesung zur Geschichte der neueren dt. Literatur 2 1 B-NDL Teilnahme 2 2 V-ÄDL I. Proseminar zur älteren deutschen Literatur 2 1 B-ÄDL Referat/Prot. 5 2 V-SPR Proseminar: Synchrone Beschreibung der dt. Sprache 2 1 B-SPR Klausur 5 oder 4. 2-V-SPR Proseminar: Diachrone Beschreibung der dt. Sprache 2 1-B-SPR Klausur 5 2 V-ÄDL II. Proseminar zur älteren deutschen Literatur 2 1 B-ÄDL Hausarbeit 5 (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zulässige Möglichkeiten für das dritte Studienjahr bei dieser Wahl siehe in den Tabellen: 5. ODER 6.! gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12 ; Außerkraftsetzung erfolgt zum

11 Das dritte Studienjahr der Spezialisierung (Verlauf Profilierungsbereich Lehramt + Fachergänzung mit V-NDL, V-SPR und K-ÄDL) Im fünften und sechsten Semester dem sogenannten Spezialisierungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für ein Spezialisierungsmodul und ein Komplementärmodul, wobei beides aus den Bereichen der im zweiten Studienjahr belegten Vertiefungsmodule stammen muss (!!!). Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Lehramt und auch diejenigen mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung, die im zweiten Studienjahr NDL und SPR als Vertiefungsmodule und ÄDL als Komplementärmodul belegt haben, gibt es dann im dritten Studienjahr folgende beiden möglichen Verlaufspläne: Tabelle 1. (Erste Möglichkeit: NDL wird Spezialisierungsmodul, während SPR Komplementärmodul wird!) Studienjahr: Semester: Modul: Lehrveranstaltung: SWS: Voraussetzung: Abschluss: LP: 5. 3 S-NDL Seminar I zur neueren deutschen Literatur 2 2 V-NDL Hausarbeit oder: 6. 3 K-SPR Seminar: System der dt. Sprache ODER (!!) Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache 2 2 V-SPR Hausarbeit 6 Vorlesung: Geschichte der neueren dt. Lit. ODER (!!): 2 3 S-NDL 2 V-NDL Teilnahme 2 Vorlesung: Filmgeschichte (Medienwissenschaft) 3 3 S-NDL Seminar II zur neueren deutschen Literatur ODER (!) 2 2 V-NDL 4 Hausarbeit 6 Medienwissenschaft 4 ODER(!) neueren niederdt.literatur Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! Tabelle 2. (Zweite Möglichkeit: SPR wird Spezialisierungsmodul, während NDL Komplementärmodul wird!) 5. 3 S-SPR I. Seminar 5 : System der dt. Sprache ODER (!!) 2 2 V-SPR Hausarbeit 7 Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache 5. oder: 3 K-NDL Seminar zur neueren deutschen Literatur 2 2 V-NDL Hausarbeit K-NDL Vorlesung zur Geschichte der neueren dt. Literatur 2 2 V-NDL Teilnahme S-SPR II. Seminar 5 : System der dt. Sprache ODER (!!) Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache 2 2 V-SPR Hausarbeit 7 Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! 4 = Das Seminar zur Medienwissenschaft kann nur gewählt werden, wenn man im Rahmen des Moduls 2-V-NDL die Ausrichtung Medien (B) belegt hat!!! 5 = Die beiden Seminare dürfen nicht in demselben Bereich absolviert werden!!! gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12 ; Außerkraftsetzung erfolgt zum

12 Das dritte Studienjahr der Spezialisierung (Verlauf Fachergänzung mit V-NDL, V-ÄDL und K-SPR) Im fünften und sechsten Semester dem sogenannten Spezialisierungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für ein Spezialisierungsmodul und ein Komplementärmodul, wobei beides aus den Bereichen der im zweiten Studienjahr belegten Vertiefungsmodule stammen muss (!!!). Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung (!keinesfalls Lehramt!), die im zweiten Studienjahr NDL und ÄDL als Vertiefungsmodule und SPR als Komplementärmodul belegt haben, gibt es dann im dritten Studienjahr folgende beiden möglichen Verlaufspläne: Tabelle (Erste Möglichkeit: NDL wird Spezialisierungsmodul, während ÄDL Komplementärmodul wird!) Studienjahr: Semester: Modul: Lehrveranstaltung: SWS: Voraussetzung: Abschluss: LP: 5. 3 S-NDL Seminar I zur neueren deutschen Literatur 2 2 V-NDL Hausarbeit K-ÄDL Seminar zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit 6 oder: Vorlesung: Geschichte der neueren dt. Lit. ODER (!!): S-NDL 2 V-NDL Teilnahme 2 Vorlesung: Filmgeschichte (Medienwissenschaft) S-NDL Seminar II zur neueren deutschen Literatur ODER (!) 2 2 V-NDL 4 Hausarbeit 6 Medienwissenschaft 4 ODER (!) neueren niederdt.literatur (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! 4 = Das Seminar zur Medienwissenschaft kann nur gewählt werden, wenn man im Rahmen des Moduls 2-V-NDL die Ausrichtung Medien (B) belegt hat!!! Tabelle 4. (Zweite Möglichkeit: ÄDL wird Spezialisierungsmodul, während NDL Komplementärmodul wird!) 5. 3 S-ÄDL Seminar I zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit 7 5. oder: 3 K-NDL Seminar zur neueren deutschen Literatur 2 2 V-NDL Hausarbeit K-NDL Vorlesung zur Geschichte der neueren dt. Literatur 2 2 V-NDL Teilnahme S-ÄDL Seminar II zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit 7 (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12 ; Außerkraftsetzung erfolgt zum

13 Das dritte Studienjahr der Spezialisierung (Verlauf Fachergänzung mit V-SPR, V-ÄDL und K-NDL) Im fünften und sechsten Semester dem sogenannten Spezialisierungs-Jahr entscheiden sich die Studierenden für ein Spezialisierungsmodul und ein Komplementärmodul, wobei beides aus den Bereichen der im zweiten Studienjahr belegten Vertiefungsmodule stammen muss (!!!). Die Studierenden mit dem Profilierungsbereich Fachergänzung (!keinesfalls Lehramt!), die im zweiten Studienjahr SPR und ÄDL als Vertiefungsmodule und NDL als Komplementärmodul belegt haben, gibt es dann im dritten Studienjahr folgende beiden möglichen Verlaufspläne: Tabelle 5. (Erste Möglichkeit: SPR wird Spezialisierungsmodul, während ÄDL Komplementärmodul wird!) Studienjahr: Semester: Modul: Lehrveranstaltung: SWS: Voraussetzung: Abschluss: LP: 5. 3 S-SPR I. Seminar 5 : System der dt. Sprache ODER (!!) 2 2 V-SPR Hausarbeit 7 Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache 5. oder: 3 K-ÄDL Seminar zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit S-SPR II. Seminar 5 : System der dt. Sprache ODER (!!) 2 2 V-SPR Hausarbeit 7 6. Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! 5 = Die beiden Seminare dürfen nicht in demselben Bereich absolviert werden!!! Tabelle 6. (Zweite Möglichkeit: ÄDL wird Spezialisierungsmodul, während SPR Komplementärmodul wird!) 5. 3 S-ÄDL Seminar I zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit 7 5. oder: 3 K-SPR Seminar: System der dt. Sprache ODER (!!) 2 2 V-SPR Hausarbeit 6 6. Geschichte der dt. Sprache ODER (!!) Kommunikation und Variation in der dt. Sprache 6. 3 S-ÄDL Seminar II zur älteren deutschen Literatur 2 2 V-ÄDL Hausarbeit 7 (!HINWEIS: Dieser Verlauf ist im Profilierungsbereich Lehramt nicht gültig!!!) Zum Ende dieses Studienjahres soll die Bachelor-Arbeit eingereicht werden, also sollte man darauf achten möglichst viel im fünften Semester zu absolvieren, um im sechsten Semester ausreichend Zeit für Eure Abschlussarbeit zu haben! gültig für alle Studierenden BIS einschließlich Studienbeginn Wintersemester 2011/12 ; Außerkraftsetzung erfolgt zum

14 Der Profilierungsbereich - Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage: Wie schon angesprochen, gibt es an Uni Kiel im Rahmen des Bachelor of Arts zwei Profilierungsbereiche: Fachergänzung und Lehramt. Bereits zur Immatrikulation muss man sich darüber im Klaren sein, welchen Profilierungsbereich man studiert. Diejenigen, die z.b. später im Verlagswesen oder der Wissenschaft etc. arbeiten wollen, haben den Profilierungsbereich Fachergänzung gewählt. In diesem Profilierungsbereich soll der Studierende sein fachliches Profil weiter schärfen und dieses stärker praxisorientiert (auch mittels Praktika) anwenden. Im Profilierungsbereich "Lehramt" belegen die Studierenden zum einen fachdidaktische Seminare, aber auch Veranstaltungen der Pädagogik, der pädagogischen Studien und absolvieren erste (vorbereitete) Praktika in Schulen. Ein Wechsel des Profilierungsbereichs im Nachhinein ist zwar mittels Umschreibung möglich, doch aber mit Mehraufwand verbunden, da der fehlende Anteil dann nachgeholt werden muss! Profil Fachergänzung, Studiengang Bachelor of Arts: (Bitte beachtet die Hinweise auf der folgenden Informationsseite der Uni unter Die folgenden Inhalte mit den entsprechenden Leistungspunkten sollten während des Bachelor- Studiums erbracht werden, wobei der Studierende die freie Wahlmöglichkeit für den Bereich hat. Er kann zum einen sein Wissen im Bereich Deutsch noch weiter vertiefen (z.b. in den Bereichen Niederdeutsch, Deutsch als Fremdsprache, Kulturmanagement, Medienwissenschaft, etc.), aber zum anderen auch sein fachliches Wissen durch Module anderer Fachbereiche (z.b. IT- Kenntnisse, Volkswirtschaftslehre etc.) ergänzen. Bei der Belegung ist zu beachten, dass einige Lehrveranstaltungen nur im Wintersemester angeboten werden bzw. es bestimmte Belegungsreihenfolgen gibt. Hinsichtlich der Leistungspunkte sollte bedacht werden, dass sich die gesamte Punktzahl aus mehreren Lehrveranstaltungen addiert. (Durch das Besuchen von 4 Lehrveranstaltungen mit je 5 Punkten wäre z.b. der wissenschaftliche Anteil der Fachergänzung abgedeckt.) Die Praktika im Profil Fachergänzung sollen eigenständig von den Studierenden organisiert werden, wobei Frau Matthes vom ZFIM (matthes@zfs.uni-kiel.de) beratend zur Seite steht. Profil Fachergänzung Semester: Studieninhalt: Leistungspunkte: Praktikum im außerschulischen Bereich (6 bis 8 Wochen) 10 Fachergänzung: z.b. Niederdeutsch, Deutsch als Fremdsprache, Kulturmanagement, Medienwissenschaft, etc. Summe: 30

15 Profil Lehramt, Studiengang Bachelor of Arts: (beachtet die Hinweise auf unserer Homepage!!) Im Profil Lehramt findet im Gegensatz zur Fachergänzung keine zusätzliche Spezialisierung im fachwissenschaftlichen Bereich statt, sondern es wird hier der für den späteren Schuldienst wichtige Bereich der Pädagogik und Fachdidaktik abgedeckt. Zusätzlich sollen zwei Schulpraktika an die Schulpraxis heranführen. Das erste Praktikum (Praxismodul 1) mit einer Dauer von drei Wochen soll einen ersten Einblick in die Rolle der Lehrkraft ( aus der anderen Perspektive ) geben und erste Unterrichtsversuche erlauben. Vor dem ersten Praktikum wird ein Begleitseminar zum Semesterpraktikums des Instituts der Pädagogik angeboten, das darauf hinarbeitet und Voraussetzung für das erste Praktikum ist. Im ersten Studienjahr sollte man zwei Lehrveranstaltungen (Vorlesung + Seminar) im Bildungswissenschaftlichen Eingangsmodul belegen. Im zweiten Semester müssen in der Pädagogik eine Vorlesung mit dazugehörigem Begleitseminar (in einem Semester) aus dem Modulbereich "Lehren und Lernen I" besucht werden. Im dritten Semester wird nun empfohlen das Begleitseminar zum ersten Praktikum und das Praktikum gleich im Anschluss an das Semester zu absolvieren. Im Anschluss daran beginnt das Praxismodul 2: Nun muss man die Vorlesung zur Einführung in die Fachdidakik Deutsch belegen und mit Klausur abschließen. Im darauffolgenden Semester muss ein Begleitseminar (man kann auswählen, ob man das Seminar in der NDLM mit dem Schwerpunkt Literaturdidaktik oder der GERM mit dem Schwerpunkt Sprachdidaktik wählt) belegt werden, worin das das Praxismodul 2 abschließende zweite Schulpraktikum vorbereitet wird und dann im Anschluss daran abgeleistet werden kann. Dieses Schulpraktikum, soll einem (nachdem man in einigen Semestern schon einen grundlegende fachwissenschaftlichen Überblick gewonnen hat) weiter an die Lehrerrolle heranführen und auch umfangreichere Unterrichtsversuche - unter Berücksichtigung der erlernten didaktischen Möglichkeiten - ermöglichen. Nun sollte das Profil Lehramt im Rahmen des Bachelor of Arts abgedeckt sein! Bei der Belegung ist zu beachten, dass einige Lehrveranstaltungen nur im Wintersemester angeboten werden. (z.b. der Pädagogik). Profil Lehramt empf.semester: Beschreibung: Wo: Leistungspunkte: 1. / 2. Bildungswissenschaftliches Eingangsmodul: - 2 Lehrveranstaltungen (Vorlesung Grundlagen der Lehrerbildung I" + PÄD 5 Seminar Grundlagen der Lehrerbildung II ) 2. Grundlagenmodul Pädagogik "Lehren&Lernen I" - eine einführende Vorlesung PÄD 5 mit dazugehörigem Begleitseminar 3 Praxismodul 1: - Vorbereitungsseminar auf das 1.Praktikum - danach: 1.Praktikum (3 W. i.d. Semesterferien) PÄD SCHULE 5 Praxismodul 2*: (Einführung in die Fachdidaktik Deutsch) 4. - Vorlesung: Sprachdidaktik (mit Abschlussklausur) 1,25 2,5 - Vorlesung: Literatudidaktik (mit Abschlussklausur) - Begleitseminar zum Praxismodul 2 entweder GERM/ NDLM 1,25 3 (BS Zweitfach) 5 mit dem Schwerpunkt Literaturdidaktik 3 (BS Deutsch) (NDLM) oder Sprachdidaktik (GERM) 10 - danach: 2. Praktikum (3 W. i.d. Semesterferien) SCHULE 4 Summe: 30 * die Vorlesungen Sprachdidaktik und Literaturdidaktik werden sowohl im Wintersemester wie auch im Sommersemester angeboten, wobei die Begleitseminare zum Praxismodul 2 (entweder NDLM oder GERM) ausschließlich im Wintersemester angeboten, an dessen Anschluss i.d.r. auch das zweite Praktikum mit einer Dauer von 3 Wochen anschließt

16 Was ist eigentlich eine Fachschaft?: Definition: Fach schaft, die; -, -en: Eine Elite von den feinen Herren und Damen, die mit überdurchschnittlichen Abitursnoten und herausragenden Literatur- und Sprachkenntnissen sich qualifizieren konnten für komplexe ehrenamtliche Aufgaben in der universitären Branche und ÄH? WAS? Nein nein! Die Leute aus der Fachschaft selbst die kommen zu spät zum Seminar, leih n mal Bücher aus, die sie dann doch nicht lesen, verschlafen mal, feiern und versenden mal ne Sms in der Vorlesung und ja: sie studieren wie ihr an demselben Institut. Mehr noch: Sie haben Freude daran sich für ihr Fach, vor allem die StudenInnen des Faches einzusetzen. Genau genommen setzen sich die Fachschaften aus allen Studierenden eines Instituts, einer Fakultät oder eines Fachbereichs zusammen. Ein/e Studierende/r im Fach Deutsch ist also immer auch Mitglied der Fachschaft Deutsch. Die Interessenvertretung der Studierenden eines Fachbereichs erfolgt an den meisten deutschen Hochschulen durch die Fachschaftsvertreter. Unter dem Begriff Fachschaft versteht man dabei oft umgangssprachlich auch nicht alle Studierenden eines Faches, sondern die Fachschaftsvetretung! Das sind wir. Stets freut es uns, wenn wir hören, dass uns StudentInnen unterstützen wollen. Wenn Ihr auch mal Lust bekommt uns zu helfen, zum Beispiel einen Kuchen für die Studentenparty backen, Partyeinrichtung aufbauen, an Kommissionen teilzunehmen, Texte schreiben, Plakate entwerfen, Lesungen / Semesterfahrten / Filmabende organisieren oder Ihr habt einfach Ideen und Wünsche für unser Institut? Lasst es uns wissen, auch wir nutzen einen Teil unserer Freizeit ohne Geld zu bekommen, haben Freude daran, und lernen nebenbei die Doktoren und Profs von einer anderen Seite kennen und erfahren auch viel über die internen Strukturen der Uni. Denn durch Mitarbeit in den Gremien an der Gestaltung von Prüfungsordnungen und bei Berufungsverfahren können wir mitwirken. Wir möchten die Hauptvermittler zwischen den StudentInnen und Dozenten/Professoren sein. Ihr habt Lust bei uns mal vorbei zu schauen? Gern! Kommt zu uns in den Raum R333 im dritten Stock, Leibnizstraße 8 oder trefft uns bei einem unserer Stammtische. In einer netten Kneipe sitzen wir regelmäßig zusammen, lachen quatschen, lachen und erzählen euch auch gern von der Fachschaftsarbeit. Wir hoffen, wir lernen Euch mal kennen! dieser Text: Stephanie Huhle für die Fachschaft Deutsch

17 Hier bekommt Ihr Infos und Hilfe = Internetseite der Fachschaft Deutsch fachschaft-deutsch@gmx.de = -Adresse der Fachschaft Deutsch = Internetseite des Germanistischen Seminars (GERM) = OLAT-Plattform der Uni für Seminarmaterialien (u.a. GERM) = Internetseite des Instituts für NDLM Anmeldung zu den Lehrveranstaltungen (Anmeldetermine!) = Online Version des Vorlesungsverzeichnis = Portal zur Einrichtung einer Stu-Kennung (wichtig wg. LSF!) = Internetseite des Zentrums für Lehrerbildung (Profil LA ) = Internetseite des Instituts für Pädagogik (Infos zu den Lehrveranstaltungen im Profil Lehramt ) = Informationsportal des ZFIM zum Profil Fachergänzung = Moodle-Plattform der NDLM für Seminarmaterialien Wo findet Ihr uns: im Raum 333 im dritten Stock in der Leibnizstraße 8 (Telefon ) Wir helfen Euch gerne weiter! Auf einen guten Studienstart! Eure Fachschaft Deutsch Vielen Dank für die fachliche Beratung an: Prof. Dr. phil. Markus Hundt (Germanistisches Seminar) Dr. phil. Hermann Knebel (Institut für Neuere Deutsche Literatur und Medien)

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