Handbuch für Zeitnehmer und Auswerter

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1 Handbuch für Zeitnehmer und Auswerter - October 2016 Änderungen seit Version 4.1 Seite 4 REGC Wettkampf hinzugefügt Seite 9 Synchronisationstest, max. Abweichung zwischen System A und B Seite 20 WR Art (Ausschluss der U12 im SG) Seite 20 WR Art Regionale C Wettkämpfe Seite Homologierte Zeitmessgeräte und Zubehör 1/48 Macintosh

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3 Inhaltsverzeichnis A. ZEITMESSUNG 1. Einleitung, Vorwort 4 2. Ausrüstung Start, Kabelverbindung 5 3. Aufbau einer Anlage mit Kabelverbindung (Schema) 6 4. Ausrüstung Ziel, Zielhaus, Sicherheit im Zielbereich, Zeitmessgeräte 7 5. Zeitmessung, Ablauf 9 6. Funkzeitmessung Aufbau einer Anlage mit Funkverbindung (Schema) Auszüge aus dem Wettkampfreglement Swiss-Ski (WR2013) Starttor, technische Erläuterungen, Einrichtung Lichtschranke, technische Erläuterungen, Einrichtung Liste der homologierten Zeitmessgeräte und Zubehör (FIS und Swiss-Ski) Schiedsrichterprotokoll, Handzeitmessprotokoll 33 B. AUSWERTUNG 13. Datenaustausch Swiss-Ski Auswerter Das Swiss-Ski INTEGRAL System Liste der homologierten Programme / Kriterien für Auswertungsprogramme Muster Start- und Ranglisten 1 Lauf und 2 Läufe Kopfdaten für Startlisten Kopfdaten für Ranglisten Online Anmeldesystem 42 C. HOMEPAGE Download INTEGRAL-Daten "On-Line Meldung" Download INTEGRAL-Daten "ganze Punkteliste" Gültigkeit der INTEGRAL-Daten Up-Load Ausschreibung Up-Load Startliste Up-Load Rangliste Up-Load INTEGRAL Rückführung 46 D. ZEITNEHMER/AUSWERTER REGLEMENT SWISS-SKI 27. Zeitnehmer/Auswerter Reglement Swiss-Ski 47 3/48 Macintosh

4 A. ZEITMESSUNG 1. Einleitung, Vorwort Dieses Handbuch soll ein Leitfaden sein, für alle die mit der Zeitmessung und Auswertung von Swiss-Ski Wettkämpfen konfrontiert sind. Der offizielle Wettkampfkalender ist auf zu finden. Alle Wettkämpfe die dem Wettkampfreglement (WR) von Swiss-Ski unterstellt sind müssen mit homologierten Zeitmessgeräten, inklusive Zubehör wie Starttore und Lichtschranken gemessen werden. Der Chef Zeitmessung und Auswertung (ZN/AW) bei einem dem WR unterstellten Anlass muss ein gültiges Zeitnehmerbrevet vorweisen können. Die neueste Liste der homologierten Geräte, sowie die Liste der brevetierten ZN/AW finden sie ebenfalls auf Ein Wettkampf der nicht von einem brevetierten ZN/AW betreut, oder mit nicht homologierten Zeitmessgeräten gemessen, oder nicht nach WR durchgeführt und gemessen wurde, kann nicht für Swiss-Ski Punkte gewertet werden. Wettkampf Kürzel Bemerkungen JO Animation JOANI Dem WR unterstellt JO Regional JORV Dem WR unterstellt JO Interregion JOIR Dem WR unterstellt JO National JONAT Dem WR unterstellt (Art beachten!) A-Rennen REGA Dem WR unterstellt B-Rennen REGB Dem WR unterstellt C-Rennen REGC Dem WR unterstellt Masters Schweizermeisterschaften MAS Dem WR unterstellt Dem WR unterstellt (Art beachten!) Volksrennen VOLK Nicht dem WR unterstellt Clubrennen, Andere --- Nicht dem WR unterstellt FIS-Rennen, Europa-Cup, usw. Der IWO unterstellt, siehe Timing-Booklet der FIS ( 4/48 Macintosh

5 2. Ausrüstung Start Kabelverbindung (Start-Ziel) Kabelverbindung Bei allen Swiss-Ski Rennen ist es sehr empfohlen die Start Ziel Verbindung, d.h. die Verbindung zwischen Starttor und Zeitmessgerät, mit einem mindestens 2-adrigen Kabel herzustellen. Wird ein Lichtwellenleiterkabel eingesetzt, müssen die nötigen Konverter LWL zu Metalkabel von der FIS homologiert sein. Diese Art der Verbindung ist nach wie vor die Zuverlässigste und Komfortabelste. Das Kabel muss so verlegt und abgesichert sein dass es nicht durch Wettkämpfer, Drittpersonen oder Maschinen beschädigt werden kann. Der Startbereich ist besonders gefährdet Achtung: Das Zeitmesskabel darf nicht gleichzeitig für andere Zwecke eingesetzt werden (z.b. Beschallungsanlage, Beschneiungsanlagen, usw.). Sind andere Kabel im selben Rohr verlegt, so muss das Zeitmesskabel abgeschirmt sein. Es ist ebenfalls erlaubt, unter gewissen Voraussetzungen, mit einer drahtlosen (Funk) Verbindung zu messen. Die Voraussetzungen sind unter Aufbau einer Anlage mit Funkverbindung beschrieben. Starttor Das homologierte Starttor verfügt als Impulsgeber über einen elektromechanischen Kontakt. Dieser Kontakt wird mittels eines 2-adrigen Kabels an den Starteingang der Zeitmessgerätes angeschlossen. Wird zusätzlich ein System B (Doublage) eingesetzt, so muss das Starttor über einen zweiten galvanisch getrennten Kontakt verfügen. Beide Kontakte werden über einen einzigen Startstab betätigt. Das Starttor ist so zu montieren, dass ein Start ohne Auslösung d.h. Betätigen des Startstabes unmöglich ist. Das Kapitel Starttor gibt ihnen mehr Auskunft über technische Aspekte des Starttores. Startuhr Die Startuhr sollte die Tageszeit, sowie die Restzeit (Countdown) anzeigen. Sie muss jedoch über ein akustisches Signal verfügen. Sie muss mit der Hauptzeitmessung synchronisiert sein. Bei DH, SG und GS ist dereinsatz einer Startuhr höchst empfohlen. Sprachübertragung Die Sprachübertragung (Kopfhörer) kann sowohl über die Zeitmessleitung erfolgen, wie auch über eine getrennte Leitung. Bitte richten sie sich nach den Angaben des Herstellers ihrer Geräte. Beim Einsatz von Funkgeräte für die Start-Ziel Verbindung ist darauf zu achten, dass ein für die Zeitmessung reservierter Kanal zur Verfügung steht. Die Funkgeräte müssen eine störungsfreie, äusserst qualitative Verständigung gewährleisten. Achtung: Selbst neue vollgeladene Akkus und Batterien sind recht kälteempfindlich und können bei grosser Kälte mehr als die Hälfte ihrer Kapazität verlieren. Reserveakkus sollten am Start und im Ziel zur Verfügung stehen. 5/48 Macintosh

6 3. Aufbau einer Anlage mit Kabelverbindung System B, oder im Ziel mit 2. Kabelverbindung OPTIONAL, Tageszeitdrucker Nur 1 Startstab Handzeitmessung Start OBLIGATORISCH! Sprechverbindung Start - Ziel Kabelverbindung, mindestens 2-adrig Sprechverbindung Start - Ziel Hauptzeitmessung mit Tageszeitdrucker System B, mit 2. Lichtschranke, OPTIONAL, Tageszeitdrucker Handzeitmessung Ziel OBLIGATORISCH! 6/48 Macintosh

7 4. Ausrüstung Ziel, Lichtschranken, Sicherheit, Zeitmessgeräte Ziellichtschranke Die Ziellichtschranke muss mit dem Zeitmessgerät verkabelt sein. Funkverbindung ist nicht erlaubt. Die Lichtschrankenpfosten müssen auf der Bergseite eingesägt sein Sollbruchstelle. Der Handel bietet speziele Kipppfosten an, die eigens für die Montage von Lichtschranken erzeugt wurden. Es ist sehr empfohlen solches Zubehör einzusetzen. Es ist ebenfalls empfohlen zusätzlich die Lichtschranken mittels Schaumgummikeilen zu schützen. Die Jury und der TD Swiss-Ski haben die Aufsicht über die Sicherheit in diesem Bereich. Das Kapitel Lichtschranke gibt ihnen mehr Auskunft über die technischen Aspekte der Lichtschranken. Zwischenzeit Die Lichtschranken für die Messung der Zwischenzeiten sind unter Aufsicht der Jury und des TD Swiss-Ski aufzustellen. Es ist sehr empfohlen die Zwischenzeitlichtschranken mit einem Scharfschalter auszurüsten, um zu vermeiden dass Fehlimpulse ausgelöst werden (Rutschkommandos, usw.). Dieser Scharfschalter wird von einem Funktionär bedient der, wenn möglich, mit dem Zeitnehmer in Sprechverbindung steht (Kopfhörer oder Funk), Private Zeit- und Geschwindigkeitsmessanlagen der Mannschaften Die Aufstellung solcher Anlagen ist der Jury und dem DT Swiss-Ski vom jeweiligen Mannschaftsführer zu melden. Die Jury entscheidet nach Absprache mit dem Zeitnehmerchef über die Genehmigung und die Art de Aufstellung der Anlage: Sicherheit, keine Interferenz zur offiziellen Zeitmessung. Zielmarkierung Es ist empfehlenswert senkrechte Zielbänder einzusetzen (siehe Bild), diese brauchen keinerlei gefährliche Masten und Verstagungen. Beim Aufbau eines aufblasbaren Zielbogens ist besonders auf die Sicherheit im Bereich Ventilatorgehäuse, Verstagungsseile und Heringe zu achten. Auch da hat die Jury und der TD Swiss-Ski die Aufsicht bezüglich Sicherheit. Ziel allgemein Es ist darauf zu achten dass die Piste im Zielbereich weder eine Mulde noch einen Buckel bildet. Siehe Bilder. 7/48 Macintosh

8 Zielhaus Das Zielhaus muss so aufgestellt sein dass eine absolut behinderungsfreie Sicht auf das Ziel und sie paar Tore vor dem Ziel gewährleistet ist. Es ist ganz sicher nicht empfehlenswert das Zielhaus direkt auf der Ziellinie aufzustellen Ein paar Meter unterhalb der Ziellinie ist die Sicht meistens erheblich besser! Bitte achten sie darauf dass das Zielhaus nicht ein zusätzliches Risiko für die Wettkämpfer darstellt (Netze, Matrazen, usw). Das Zielhaus sollte genügend Platz aufweisen um die "notwendigen" Funktionäre aufnehmen zu können. Je nach Konfiguration können das 1 bis 5 Personen sein: Zeitnehmer System A, Zeitnehmer System B, Auswerter, Speaker, Wettkampfsekretär. Ein Mann und seine Geräte braucht ca. 80 cm Platz! Ein Stromanschluss ist meistens von Vorteil aber bei modernen Zeitmessgeräten nicht unbedingt erforderlich. Sollte jedoch die Auswertung direkt im Zielhaus erfolgen, so ist ein Netzanschluss (230V / 6 A) unumgänglich: Computer + Drucker + kleine Heizung. LED- Anzeigetafeln brauchen meistens auch einen Netzanschluss. Zeitmessgeräte Beschreibung, Homologation Alle Zeitmessgeräte die als System A oder System B eingesetzt werden, müssen homologiert sein. Siehe Liste der homologierten Geräte. Geräte die nicht auf dieser Liste aufgeführt sind dürfen nicht für offizielle, dem WR unterstellte Swiss-Ski Wettkämpfe einsetzt werden. Die technischen Anforderungen an ein homologiertes Gerät finden sie unter Homologationskriterien für Zeitmessgeräte (FIS und Swiss-Ski). Das Zeitmessgerät muss mit mindestens 2 Kanälen (Start Ziel), sowie mit einem internen oder externen Drucker ausgerüstet sein. Der externe Drucker muss dem Gerät angepasst sein. Das Drucken der Zeiten über einen Computer ist nicht erlaubt. Der Drucker muss mindestens die Tageszeit mit einer Genauigkeit von 1/1000 Sekunden ausdrucken. Jeder Ausdruck muss mit der Kanalidentifikation versehen sein. Der Anschluss des Starttores sowie der Ziellichtschranke hat über Kabel zu erfolgen. Werden Optokoppler und/oder Impulsverteiler eingesetzt, müssen diese vom Hersteller der Zeitmessgeräte anerkannt sein. 8/48 Macintosh

9 5. Zeitmessung, Ablauf Synchronisation, Vorbereitung Alle Geräte sind spätestens 24 Stunden vor dem Wettkampf auf ihre gute Funktion und Zuverlässigkeit zu überprüfen. Die Akkus sind zu laden, die Wegwefbatterien gegen Neue zu ersetzen. Druckerpapier ist zu prüfen, eventuel Reserve einpacken. Die Zeitmessgeräte sind mindestens 30 Minuten vor Synchronisation einzuschalten. Diese Zeit ist notwendig um die Quartzschwingkreise genügend zu stabilisieren. Die Synchronisation der verschiedenen Geräte sollten frühestens 60 Minuten vor Rennbeginn erfolgen. Wird der Wettkampf in zwei Läufen durchgeführt, so sollten die Geräte vor dem zweiten Lauf neu synchronisiert werden. Die Abweichung ist dann geringer. Der Synchronisationsimpuls für alle Geräte muss von einem einzigen Kontakt aus erfolgen. Dieser Kontakt kann das Starttor oder ein Handtaster sein. Das Starttor muss mit hoher Geschwindigkeit geöffnet werden, wie von einem Wettkämpfer ausgelöst. Nach ca. einer Minute wird ein neuer Impuls, ein Testimpuls, durch das Starttor oder den Handtaster ausgelöst. Falls 2 Systeme (A + B) eingesetzt werden, darf der Unterschied zwischen den gemessenen Tageszeiten nicht mehr als Sekunden betragen. Wird ein grösserer Unterschied festgestellt, muss der ganze Synchronisationsvorgang vor dem ersten Start wiederholt werden. Die Synchronisation der Handzeitmessgeräte hat vor oder während der Synchronisation der Zeitmessanlage zu erfolgen. Handzeitmessung Bei allen dem WR unterstellten Swiss-Ski Wettkämpfen ist die Handzeitmessung obligatorisch! Die Handzeitmessung ist auch beim Einsatz einer elektronischen Doublage (System B) absolut Pflicht! Die Handzeitmessgeräte, mit oder ohne Drucker, müssen auf 1/100 Sekunde genau sein. Die Synchronisation mit der Hauptzeitmessung erfolgt entweder zur Tageszeit, oder ab 0 (Null) zu einer vollen Stunde. Die Auslösung hat ausschliesslich von Hand zu erfolgen, und nicht über das Starttor oder über eine Lichtschranke Ein Handzeitmessgerät wird am Start eingesetzt, ein zweites am Ziel. Die beiden Handzeitmessprotokolle sind nach Abschluss des Laufes oder des Wettkampfes dem Chef Zeitmessung zu überreichen. Die Handzeiten müssen zu jeder Zeit, auf Abruf, zur Verfügung stehen. Sollten eine oder mehrere elektronische Zeiten fehlen, muss der Chef Zeitmessung nach WR Art (Ausfall der elektronischen Zeitmessung) handeln. 9/48 Macintosh

10 Sind zwei elektronische Systeme vorhanden, so sind die Zeiten aus dem System B analog zur Handzeitmessung zu korrigieren. Und noch einmal : Bei allen dem WR unterstellten Swiss-Ski Wettkämpfen ist die Handzeitmessung obligatorisch! Während dem Wettkampf Der Starter und der Zeitnehmer einigen sich über ein Dialogsprotokoll, das möglichst kurz und vollständig zu sein hat; vor allem bei Funkverbindung. Es ist immer zu empfehlen dass der Starter die Nummer des gerade Gestartenen, sowie die Nummer des nächsten am Start kommuniziert. Der Zeitnehmer wiederholt zur Kontrolle diese Infomation. Das protokollieren der "Nicht am Start" und "Nicht im Ziel erfolgt vorteilhaft durch den ZN selbst. Unser Tip: Direkt, während dem Ablauf des Wettkampfes, das Schiedsrichterprotoll ausfüllen. Bei Problemen mit der Zeitmessung muss der Chef Zeitmessung sofort die Jury, eventuell über den Start- oder Zielrichter, informieren. Vorübergehender Ausfall des Zeitmesssystemes Bei Nichtempfang eines Startimpulses darf die Startzeit, die auf dem Tageszeitdrucker am Start registriert ist, eingesetzt werden falls vorhanden! Ansonsten wird die Handzeitmessung eingesetzt. In beiden Fällen gilt die Korrektur gemäss WR Art Endgültiger Ausfall des Zeitmesssystemes Alle Zeiten werden an Hand der Kontrollstreifen der Start- und Zieldrucker ausgerechnet. Dabei sind eventuelle Zeitabweichungen zwischen beiden Zeitmessgeräten in die Berechnung einzubeziehen sowie der Korrektur analog zu WR Art Ein Fotofinish System kann angewendet werden, um die Zielzeit eines Wettkämpfers festzustellen. Im Falle eines Ausfalls von System A und B, und wo die Zeit eines Wettkämpfer mit dem Fotofinish System aufgezeichnet wurde, muss diese Zeitmessung statt der Handzeitmessung gewertet werden, wobei ein Korrektur-Faktor angewendet wird. Der Korrekturfaktor ist der Unterschied zwischen der Zeit, die durch das Fotofinish System genommen wurde und den elektronischen Zeiten (soweit möglich) der 3 Wettkämpfer vor der fehlenden Zeit. Wenn es nicht 3 vorhergehende Wettkämpfer gibt, kann die Zeit des folgenden Wettkämpfers sofort nach dem Wettkämpfer mit der fehlenden Zeit verwendet werden. Die Summe der 3 (oder weniger) Zeitunterschiede, geteilt durch 3 (oder weniger) ergibt die anzuwendende Korrektur des Wettkämpfers ohne elektronische Zeit. Die Fotofinish Zeit wird dann genommen, wenn irgendein Teil des Körpers des Wettkämpfers die Ziellinie kreuzt. Das Fotofinish Resultat darf nur der Jury zur Verfügung gestellt werden. Nach dem Wettkampf Nach jedem Lauf und nach dem Wettkampf sind die Zeiten und Ränge aus der Zeitmessanlage mit der Computerrangliste zu vergleichen. Alle Zeitmessstreifen und Handzeitmessprotokolle sind dem Chef ZN/AW zu überreichen. Er bezeichnet und datiert diese Dokumente. Der Technische Delegierte (TD) Swiss-Ski kommuniziert dem AW die Liste der Disqualifizierten. Die Nicht am Start und Nicht im Ziel werden vom ZN bekanntgegeben. 10/48

11 Der TD unterzeichnet das Schiedsrichterprotokoll und kommuniziert die Disqualifikationen (Anschlagbrett, Speaker). Er behandelt eventuelle Proteste und teilt nach Protestfrist dem Chef ZN/AW die Disqualifikationen mit. Der Chef ZN / AW überprüft schlussendlich die Rangliste und die Zuschlagsberechnung gemeinsam mit dem Technischen Delegierten (TD) Swiss-Ski. Der TD unterzeichnet diese beiden Originale. Druckerstreifen Die offiziellen Druckerstreifen der Zeitmessung werden dem TD zur Überprüfung übergeben. Alle Druckerstreifen der Hauptzeitmessung sowie der Handzeitmessung müssen vom Zeitnehmer bis Ende Mai oder bis nach der Behandlung aller Einsprachen betreffend Zeitmessung oder Wettkampfresultate aufbewahrt werden. Dasselbe gilt bei Funkzeitmessung. 11/48

12 6. Funkzeitmessung Die Flexibilität der Funkzeitmessung macht diese immer beliebter. Der Markt bietet immer mehr drahtlose Zeitmesssysteme an. Somit ist es dringend angebracht, gewisse Präzisierungen bezüglich deren Einsatzes bei Swiss-Ski Wettkämpfen zu erlassen. Was auch immer für ein Produkt eingesetzt wird, sind folgende Richtlinien zwingend einzuhalten. Das Nichtbefolgen dieser Richtlinien hat zur Folge dass der Wettkampf nicht für Swiss-Ski Punkte berücksichtigt werden kann. Geräte Alle Zeitmessgeräte und deren Zubehör müssen homologiert sein. Alle Funksysteme und deren Komponenten, die zur Übertragung von Impulsen, Daten oder Sprache dienen, müssen zwingend vom BAKOM abgenommen sein. Start Ein elektrisch mit dem Hauptzeitmessgerät synchronisierter Tageszeitdrucker wird an einem galvanisch vom Funkübertragungssystem getrennten Kontakt des Starttores angeschlossen.die Handzeitmessung ist in jedem Fall Pflicht. Ziel Das Hauptzeitmessgerät mit Ausdruck der Start-, Ziel- und (falls vorhanden) Nettozeiten wird an der Ziellichtschranke sowie am Funkzeitmesssystem angeschlossen. Die Handzeitmessung ist in jedem Fall durchzuführen. Die Ziellichtschranke muss mit Kabel am Zeitmessgerät angeschlossen werden; Funk ist in diesem Fall nicht erlaubt. Vorübergehender Ausfall des Funkzeitmesssystemes Bei Nichtempfang eines Startimpulses darf die Startzeit, die auf dem Tageszeitdrucker am Start registriert ist, eingesetzt werden. Und zwar unter Berücksichtigung des typischen Zeitverzuges (muss im Datenblatt des Funkzeitmesssystemes enthalten sein), sowie der Korrektur analog zu WR Art Endgültiger Ausfall des Funkzeitmesssystemes Alle Zeiten werden an Hand der Kontrollstreifen der Start- und Zieldrucker ausgerechnet. Dabei sind eventuelle Zeitabweichungen zwischen beiden Zeitmessgeräten in die Berechnung einzubeziehen sowie der Korrektur analog zu WR Art Zeitnehmerbericht und Wettkampfbericht Die Kontrollstreifen der Hauptzeitmessung, des Startzeitdruckers, sowie die Handzeitmessprotokole sind vom Zeitnehmer bis Ende Mai des laufenden Jahres aufzubewahren. Der typische Zeitverzug des Funkzeitmesssystemes ist auf dem Kontrollstreifen des Startzeitdruckes zu vermerken. Diese Dokumentierung ist äusserst wichtig falls Protest gegen die Zeitmessung oder gegen die Rangliste eingereicht werden sollte. 12/48

13 7. Aufbau einer drahtlosen Zeitmessanlage Transmission radio Funkübertragung Chrono manuel, OBLIGATOIRE! Handzeitmessung, OBLIGATORISCH! 2 contacts séparés 2 getrennte Kontakte Baguette unique Nur 1 Startstab Imprimante à l'heure du jour, OBLIGATOIRE! Tageszeitdrucker, OBLIGATORISCH! Transmission radio Funkübertragung Barrière photoélectrique Lichtschranke Chrono manuel, OBLIGATOIRE! Handzeitmessung, OBLIGATORISCH! Chronomètre principal avec imprimante Hauptzeitmessgerät, mit Drucker 13/48

14 8. Auszüge aus dem Wettkampfreglement Swiss-Ski 2016 Ski Alpin Die Artikel aus dem WR 2016 Alpin bezüglich Zeitmessung sind absolut verbindlich, und müssen dementsprechend auch eingehalten werden. Der brevetierte ZN / AW kennt dieses Artikel und baut seine Zeitmessanlage dementsprechend auf. Bei Nichteinhalten der untenstehenden Regeln, hat der TD Swiss-Ski die Pflicht, dies in seinem Wettkampfbericht schriftlich zu bemängeln. Dies könnte die Wertung des Wettkampfes negativ beeinflussen Chef für Zeitmessung und Auswertung Jury Der Chef für Zeitmessung und Auswertung ist für die Zusammenarbeit der Funktionäre am Start und am Ziel, einschliesslich Zeitmessung und Auswertung, verantwortlich. Im Slalom entscheidet er oder ein besonderer Mitarbeiter über die Startabstände. Unter seiner Leitung arbeiten folgende Funktionäre: der Starter, der Hilfsstarter der Start Protokollführer, der Zeitnehmerchef, der Hilfszeitnehmer, der Kontrollposten am Ziel sowie der Chef des Auswertunsgbüros mit seinen Mitarbeitern. Der Chef für Zeitmessung und Auswertung überwacht nach dem Wettkampf die Vorbereitung der Rückführungsdatei (XML) für die elektronische Übermittlung an Swiss-Ski. Für alle im nationalen Terminkalender ausgeschriebenen Wettkämpfe (ausschliesslich Volksskiwettkämpfe ohne Betreuung durch einen TD Swiss-Ski) setzt sich die Jury wie folgt zusammen: mit Stimmrecht: TD Swiss-Ski TD Assistent (brev. TD Swiss-Ski / TD Kandidat oder Regionaltrainer) für Abfahrten und Super-G Wettkampfleiter Coach (Trainer/Betreuer) ohne Stimmrecht: Streckenchef Brevetierter Zeitnehmer Startrichter Zielrichter 14/48

15 610 Start, Ziel, Zeitmessung und Auswertung 611 Technische Einrichtungen Verbindung und Verkabelung Bei allen Wettkämpfen ist es eindringlich empfohlen, dass zwischen Start und Ziel eine mehrfache Verbindung (Telefon oder Funk usw.) besteht. Sprechverbindung zwischen Start und Ziel muss durch Draht oder Funkübermittlung sichergestellt sein. Im Falle der Verwendung des Funks muss ein unabhängiger Kanal zur Verfügung stehen Zeitmessgeräte und Auswertungssoftware Zeitmessgeräte und Zubehör, die an offiziellen Swiss-Ski Wettkämpfen verwendet werden, müssen auf der Liste der FIS aufgeführt sein (Liste bei Swiss-Ski erhältlich). Die Auswertungssoftware, die an offiziellen Swiss-Ski Wettkämpfen verwendet wird, muss zu 100% Swiss-Ski Integral kompatibel und vorbehaltlos homologiert sein (Liste bei Swiss-Ski erhältlich) Elektronische Zeitmessung Starttor Fotozellen Die elektronische Zeitmessung erfolgt auf Hundertstelsekunden genau. Falls das Zeitmessgerät auch Tausendstel misst und registriert, dürfen diese auf keinen Fall bekannt gegeben werden, auch dann nicht, wenn mehrere Wettkämpfer im gleichen Hundertstel klassiert worden sind. Die zu verwendenden Startpflöcke dürfen nicht mehr als 50 cm über den Schnee hinausragen und müssen ca. 60 cm voneinander entfernt sein. Der Startauslösungsmechanismus auf dem Starttor muss so funktionieren, dass der Start nicht ohne das Öffnen des Starttores möglich ist. Die Zeitnehmerpflöcke sind unmittelbar nach den Zielstangen anzubringen. Die Lichtschranken sind so zu installieren, dass bei der Zieldurchfahrt der Lichtstrahl zwischen dem Knöchel und dem Knie durchschnitten wird Handzeitmessung Die Handzeitmessung, vollständig getrennt und unabhängig von der elektrischen Zeitmessung, muss für alle im Nationalen Terminkalender aufgeführten Wettkämpfe verwendet werden. Stoppuhren oder batteriebetriebene Handzeitgeräte, die am Start und am Ziel eingerichtet werden und Zeiten von mindestens 1/100 (0.01) Genauigkeit anzeigen, gelten als geeignete Handzeitgeräte. Sie müssen vor dem Start jedes Laufes synchronisiert werden, vorzugsweise mit der gleichen Tageszeit wie die Hauptzeitmessung. Druckauszüge automatisch oder von Hand gemessener Zeiten müssen am Start und am Ziel unmittelbar zur Verfügung stehen Bekanntgabe der Zeiten Die Organisatoren haben für die Bereitstellung von geeigneten Einrichtungen zur laufenden Bekanntmachung der ermittelten Zeiten zu sorgen Zeitmessung ohne Kabel Es ist erlaubt, Zeitmessanlagen so zu verwenden, dass keine Kabelverbindung zwischen Start und Ziel benötigt wird. Für detaillierte Informationen wie dies möglich ist, wird auf das Swiss-Ski Timing Booklet hingewiesen. 15/48

16 611.3 Zeitmessung Bei elektronischer Zeitmessung wird die Zeit gestoppt, wenn der Wettkämpfer die Ziellinie kreuzt und den Lichtstrahl der Fotozellen unterbricht Ausfall Die Zeit kann also bei Stürzen, bei denen der Wettkämpfer nicht zum Stillstand kommt, im Ziel gestoppt werden, ohne dass beide Füsse des Wettkämpfers die Linie zwischen den Zielstangen passiert haben. Damit die gestoppte Zeit gültig wird, muss der Wettkämpfer jedoch die Ziellinie sofort nachher mit oder ohne Skis kreuzen. Bei Handzeitmessung wird die Zeit gestoppt, wenn ein Teil des Wettkämpfers die Ziellinie kreuzt. Der Kontrollposten am Ziel stellt die korrekte Zieldurchfahrt fest Auswertung der von Hand gemessenen Zeiten Von Hand gemessene Zeiten können in das offizielle Klassement nach Berechnung der Korrektur aufgenommen werden. Berechnung der Korrektur: Man berechnet die Differenzen zwischen den von Hand und den elektronisch gemessenen Zeiten der 5 vorangehenden und den 5 nachfolgenden Zeiten des Wettkämpfers ohne elektrisch gemessene Zeit oder unter Umständen der 10 nächstliegenden Wettkämpfer. Das Total der 10 Differenzen, geteilt durch 10, ergibt die anzuwendende Korrektur zur handgemessenen Zeit des Wettkämpfers ohne elektronische Zeit Ein Fotofinish System kann angewendet werden, um die Zielzeit eines Wettkämpfers festzustellen. Im Falle eines Ausfalls von System A und B, und wo die Zeit eines Wettkämpfer mit dem Fotofinish System aufgezeichnet wurde, muss diese Zeitmessung statt der Handzeitmessung gewertet werden, wobei ein Korrektur-Faktor angewendet wird. Der Korrekturfaktor ist der Unterschied zwischen der Zeit, die durch das Fotofinish System genommen wurde und den elektronischen Zeiten (soweit möglich) der 3 Wettkämpfer vor der fehlenden Zeit. Wenn es nicht 3 vorhergehende Wettkämpfer gibt, kann die Zeit des folgenden Wettkämpfers sofort nach dem Wettkämpfer mit der fehlenden Zeit verwendet werden. Die Summe der 3 (oder weniger) Zeitunterschiede, geteilt durch 3 (oder weniger) ergibt die anzuwendende Korrektur des Wettkämpfers ohne elektronische Zeit. Die Fotofinish Zeit wird dann genommen, wenn irgendein Teil des Körpers des Wettkämpfers die Ziellinie kreuzt. Das Fotofinish Resultat darf nur der Jury zur Verfügung gestellt werden. Transponder dürfen in keinem Fall zur Bestimmung der offiziellen Zeit eingesetzt werden Endgültiger Ausfall Falls die elektronische Zeitmessung während des Wettkampfes endgültig ausfällt, gelten für alle Teilnehmer die von Hand gestoppten Zeiten Die offiziellen Druckstreifen der Zeitmessung werden dem Technischen Delegierten zur Überprüfung übergeben. Sie werden vom Zeitnehmer bis zur offiziellen Anerkennung des Wettkampfes oder bis nach der Behandlung aller Einsprachen betreffend Zeitmessung oder Wettkampfresultate aufbewahrt Wenn der offizielle Drucker der Zeitmessung eine manuelle Eingabe oder Korrektur der Zeit erlaubt, muss ein gedrucktes Erkennungszeichen (Sternchen oder ähnliches) die vorgenommene Änderung auf allen Zeitmessdokumenten anzeigen Computer Software, die Nettozeiten berechnen, müssen der Präzision der Tageszeit der benützten Zeitnehmungsgeräte entsprechen. 16/48

17 Wettkämpfe nationaler Bedeutung. Bei folgenden Wettkämpfen ist, zusätzlich zur normalen Zeitmessung, ein zweites, unabhängiges elektronisches Zeitmesssystem (System B) einzusetzen: - Alle Schweizermeisterschaften, d.h. Elite SM Amateuren-SM Jugend-SM Masters-SM - Nationale Vergleichswettkämpfe Jugend - Andere Wettkämpfe, nach Entscheid der KWO Swiss-Ski Die Beschreibung der technischen Einrichtungen sind im Zeitnehmerhandbuch von Swiss-Ski zu entnehmen Private Zeit- und Geschwindigkeitsmessanlagen der Mannschaften Die Aufstellung solcher Anlagen ist der Jury vom jeweiligen Mannschaftsführer zu melden. Die Jury entscheidet über die Genehmigung der Anlage. 612 Funktionäre am Start und am Ziel Der Starter Der Starter hat seine Uhren mit der Uhr des Hilfsstarters und durch Telefon oder Funk mit der des Zeitnehmerchefs innerhalb von zehn Minuten vor dem Start zu synchronisieren. Der Starter ist für die Vorbereitungszeichen und den Startbefehl sowie für die Genauigkeit der Zeitabstände zwischen diesen Zeichen verantwortlich. Er überträgt dem Hilfsstarter die Kontrolle der Wettkämpfer Der Hilfsstarter Der Hilfsstarter ist für den Aufruf der Wettkämpfer in richtiger Reihenfolge zum Start verantwortlich Der Protokollführer am Start Der Protokollführer ist für die Aufzeichnung der tatsächlichen Startzeiten verantwortlich Der Zeitnehmerchef Der Zeitnehmerchef ist für die genaue Zeitmessung verantwortlich. Er synchronisiert die Uhren so kurzfristig wie möglich vor und nach dem Wettkampf mit dem Starter. Der Zeitnehmerchef ist verpflichtet, die inoffiziellen Zeiten so rasch wie möglich zu veröffentlichen (auf der Anzeigetafel, Anschlagbrett, etc.). Bei Störungen der Zeitmessanlagen ist der Zeitnehmerchef verpflichtet, unverzüglich den Startrichter und den TD zu verständigen Der Hilfszeitnehmer Zwei Hilfszeitnehmer bedienen Stoppuhren gemäss Art (Handzeitmessung). Ein Hilfszeitnehmer erstellt ein vollständiges Protokoll mit den ermittelten Zeiten aller Wettkämpfer Der Kontrollposten am Ziel Der Kontrollposten am Ziel ist verantwortlich für folgende Aufgaben: Überwachung der Strecke zwischen dem letzten Tor und dem Ziel, Überwachung der richtigen Durchfahrt der Ziellinie, Aufstellung der Reihenfolge des Einlaufes sämtlicher den Wettkampf beendigender Wettkämpfer 17/48

18 612.7 Der Chef der Auswertung Der Chef der Auswertung ist für die rasche und genaue Ausrechnung der Resultate verantwortlich. Er hat für die umgehende Vervielfältigung der inoffiziellen Rangliste und nach Ablauf der Protestfrist bzw. nach Erledigung allfälliger Proteste für die möglichst rasche Veröffentlichung der offiziellen Rangliste zu sorgen. 617 Auswertung und Bekanntgabe der Resultate Inoffizielle Zeiten Die von der Zeitmessung ermittelten Zeiten sind als inoffizielle Zeiten. Diese sind auf einer Resultattafel zu veröffentlichen, welche vom Aufenthaltsraum der Wettkämpfer am Ziel und von der Presse zur Verfügung gestellten Standort aus gut sichtbar ist. Wenn möglich, sind die inoffiziellen Zeiten auch über eine Lautsprecheranlage dem Publikum bekanntzugeben Veröffentlichung der inoffiziellen Zeiten und der Disqualifikationen So rasch wie möglich müssen nach Abschluss des Wettkampfes die inoffiziellen Zeiten und Disqualifikationen am offiziellen Anschlagbrett im Ziel veröffentlicht. Mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung beginnt die Protestfrist Mündliche Bekanntgabe der Disqualifikationen kann die Veröffentlichung am offiziellen Anschlagbrett ersetzen. Es kann festgelegt werden, dass Proteste 15 Minuten nach der Bekanntgabe mündlich beim TD im Ziel eingelegt werden können. Dabei ist die Protestfrist einzuhalten. Nach diesem Zeitpunkt hat die Einreichung von Protesten keine Gültigkeit mehr. Die Mannschaftsführer sind über die Veröffentlichung und die Protestprozedur vorausgehend zu informieren Offizielle Rangliste Die Rangliste wird mit den offiziellen Zeiten der gewerteten Wettkämpfer erstellt Die Kombinationsresultate werden durch Zusammenzählen der Zeiten der betreffenden Bewerbe berechnet (oder durch Zusammenzählen der Rennpunkte) Sofern zwei oder mehrere Wettkämpfer die gleiche Zeit oder die gleiche Punktzahl erhalten, wird der Wettkämpfer mit der höheren Startnummer als erster auf der offiziellen Rangliste aufgeführt Die offizielle Rangliste hat zu enthalten: Namen des durchführenden Verbandes oder Vereins, Bezeichnung des Wettkampfes, der Disziplin des Bewerbes sowie des Ortes, Datum des Wettkampfes, alle technischen Daten wie Bezeichnung der Piste, Höhe am Start und am Ziel, Höhenunterschied, bei der Abfahrt und dem Super-G die Länge der Strecke, Namen und Verband/Club der Mitglieder der Jury, Namen und Verband/Club der Kurssetzer und Vorläufer, Anzahl der Tore (SL, GS und SG: In Klammer: Anzahl Richtungsänderungen) und Startzeit für jeden Lauf, Wetter, Schneebedingungen auf der Strecke und Lufttemperatur am Start und am Ziel zum Rennbeginn, 18/48

19 alle Angaben hinsichtlich der Wettkämpfer wie Rang, Startnummer, Mitgliednummer, Familien- und Vornamen, Club, Zeit und Rennpunkte (bei Punkterennen), Startnummer, Mitgliednummer, Name, Vorname und Club jener Wettkämpfer, die in jedem Lauf nicht am Start, nicht im Ziel oder disqualifiziert worden sind, offizielle Zeitmessung und Auswertungssoftware Veranstaltungsnummer und F-Wert, Zuschlagsberechnung Unterschrift des Technischen Delegierten 618 Swiss-Ski Rennpunkte und Teilnahme an Swiss-Ski Wettkämpfen Es wird auf das Reglement für Swiss-Ski Punkte verwiesen (integrierten Teil des WR). 619 Siegerehrung Die offizielle Siegerehrung darf nicht vor Beendigung des Wettkampfes und nicht vor dem Einverständnis des Technischen Delegierten durchgeführt werden. Der Organisator ist berechtigt, vor diesem Zeitpunkt die Präsentation der voraussichtlichen Sieger vorzunehmen. Diese erfolgt inoffiziell und nicht am Ort der offiziellen Siegerehrung. 620 Startreihenfolge 621 Gruppenauslosung und Startreihenfolge Die Einteilung der anwesenden Wettkämpfer obliegt der Jury. Der brevetierte Zeitnehmer / Auswerter trägt die Verantwortung für die Aufbereitung der Startliste Für die Einteilung der Wettkämpfer müssen die von Swiss-Ski ausgearbeiteten Swiss-Ski Punktelisten verwendet werden. Wenn ein Wettkämpfer nicht auf der aktuellen Swiss-Ski INTEGRAL Datei aufgeführt ist erfolgt seine Einteilung bei den Wettkämpfern ohne Swiss-Ski Punkte Die Startreihenfolge wird bei allen alpinen Wettkämpfen (Abfahrt, Slalom, Riesenslalom, Super-G und Super Combi) aufgrund der Swiss-Ski Punkte festgelegt. Eine erste Gruppe von höchstens 15 der besten anwesenden Wettkämpfer wird ausgelost. Bei Punktegleichheit im 15. Rang kann die 1. Gruppe entsprechend erhöht werden. Alle übrigen Teilnehmer starten in der Reihenfolge ihrer Swiss-Ski Punkte. Alle Wettkämpfer ohne Swiss-Ski Punkte werden in einer letzten Gruppe ausgelost. Ist in den ersten 15 der anwesenden Wettkämpfer die Punktedifferenz zwischen einem Wettkämpfer und dem nächsten zu gross, entscheidet die Jury über die Grösse der auszulosenden ersten Gruppe. Der Rest startet nach Swiss-Ski Punkten. Die von einem Club oder Regionalverband angemeldeten Wettkämpfer werden nur unter der Voraussetzung ausgelost, dass die Anmeldungen in der vom Organisator vorgesehenen Frist und auf dem offiziellem Weg (Art ) eingegangen sind. 19/48

20 Kinderskiwettkämpfe (siehe Art.608.6) Startgruppen bei regionalen Jugend-Rennen SL, GS und CR: 1. Mädchen U12 2. Mädchen U14 3. Mädchen U16 4. Knaben U12 5. Knaben U14 6. Knaben U16 Startgruppe bei regionalen Jugend-Rennen SG : 1. Mädchen U14 2. Mädchen U16 3. Knaben U14 4. Knaben U16 Startgruppen bei interregionalen und nationalen Wettkämpfen, sowie Jugend- Schweizermeisterschaften: 1. alle Mädchen (U14 + U16) gemeinsam 2. alle Knaben (U14 + U16) gemeinsam Die Einteilung hat gemäss Art zu erfolgen Rangliste bei interregionalen Wettkämpfen: U14 und U16 sind getrennt zu werten (Super Combi) Findet der Slalom Lauf vor der Abfahrt oder dem Super-G statt, starten Wettkämpfer welche als DNS, DNF oder DSQ erscheinen, in der Abfahrt oder im Super-G mit ihrer ursprünglichen Startnummer unmittelbar nach dem letzten qualifizierten Wettkämpfer des Slalom Laufes Regionale A Wettkämpfe Damen und Herren je eine Kategorie Regionale B Wettkämpfe Die Gruppen der Damen und Herren starten in der Reihenfolge: 1. Damen Kat. C11 C1 (einzeln ausgelost) 2. Damen Kat. Elite 3. Damen Kat und U18 + U21 (gemeinsam ausgelost) 4. Herren Kat. B13 A1(einzeln ausgelost) 5. Herren Kat. Elite 6. Herren Kat und U18 + U21 (gemeinsam ausgelost) Regionale C Wettkämpfe Die Startgruppen sind frei wählbar Es bleibt der Jury vorbehalten, bei zwingenden Gründen, eine andere Startreihenfolge zu bestimmen Die Auslosung hat am Tag vor dem Wettkampf zu erfolgen. Für Abendwettkämpfe muss spätestens am Vormittag des Wettkampftages ausgelost werden Die erste Gruppe und Gruppe ohne Swiss-Ski Punkte im Abfahrtstraining muss für jeden Tag neu ausgelost werden Die Jury kann eine Auslosung mit Hilfe des Computers gestatten Startreihenfolge für den 2. Lauf Bei den Wettkämpfen mit zwei Läufen wird die Startreihenfolge gemäss Rangliste des ersten Laufes festgelegt, ausser für die ersten /48

21 Für die ersten 30 wird die Startreihenfolge wie folgt festgelegt: der 30. der Rangliste startet als erster der 29. der Rangliste startet als zweiter der 28. der Rangliste startet als dritter der 27. der Rangliste startet als vierter der 1. der Rangliste startet als 30., vom 31. an gemäss Rangliste aus dem 1. Lauf Wenn mehrere Wettkämpfer im 30. Rang klassiert sind, startet der Wettkämpfer mit der niedrigsten Startnummer als erster Eine Startliste für den 2. Lauf muss rechtzeitig bekanntgegeben werden und am Start zum 2. Lauf vorhanden sein Bei Doppelveranstaltungen mit getrennter Wertung (zwei unabhängige Rennen) muss für jedes Rennen eine separate Auslosung gemäss WR vorgenommen werden Doppelte Anmeldung Mehrfachanmeldungen für Rennen am selben Tag, aber anderem Ort sind nicht gestattet. Verstösse dagegen können von der KWO Alpin sanktioniert werden. 622 Startabstände Normale Startabstände In der Abfahrt, im Riesenslalom und im Super-G erfolgt der Start in gleichmässigen Abständen, normalerweise von 60 Sekunden. Für den Slalom siehe Art Die Jury kann andere Abstände anordnen Besondere Startabstände Der Startabstand in der Abfahrt, im Super-G und wenn notwendig im Riesenslalom kann unter den nachfolgenden Bedingungen verändert werden: Der Startabstand wird durch die Jury festgelegt Sekunden in der Abfahrt und im Super-G und beim Combi Race Speed, sowie 30 Sekunden im Riesenslalom und Combi Race Technik dürfen nicht unterschritten werden Masterskategorien Für die Kategorien Herren und Damen im Alter von 75 oder mehr Jahren darf der Startabstand nicht weniger als eine Minute betragen Parallel Wettkämpfe 1226 Start Startmaschine Jede Art Startsystem kann gewählt werden, vorausgesetzt, dass die Gleichzeitigkeit des Startes gewährleistet ist Der Start wird von der Jury zusammen mit dem Starter geleitet. Nur nach Freigabe des Kurses durch die Jury kann gestartet werden. 21/48

22 Startkommando Zuerst kommt die Aufforderung: "Achtung bereit" Der Starter befragt zuerst den Startenden auf dem roten Kurs: "Rot fertig" und dann den auf dem blauen Kurs: "Blau fertig". Erst wenn jeder einzeln befragte Startende "ja" geantwortet hat, kommt die Startfreigabe resp. der "Pistolenschuss", der das Starttor oder die Startkipptore auslöst Zeitmessung Da der Start genau gleichzeitig erfolgt, wird nur der Zeitunterschied bei der Zieldurchfahrt der Wettkämpfer notiert. Bei einem Satz von Lichtzellen und einer "druckenden Uhr" löst der erste Wettkämpfer, der ein Ziel durchfährt, den Chronometer aus und erhält die Zeit Null, die nächsten Wettkämpfer stoppen ihrerseits bei der Durchfahrt den Chronometer, der dann den Zeitunterschied zum ersten Wettkämpfer mit einer Tausendstelsekunde angibt Falls beide Wettkämpfer im zweiten Lauf disqualifiziert werden oder den Lauf nicht beendet haben, kommt derjenige weiter der im zweiten Lauf die grössere Distanz zurückgelegt hat bevor er disqualifiziert wurde oder bevor den Lauf nicht beendet hat. Falls beide Wettkämpfer im zweiten Lauf am gleichen Tor disqualifiziert werden oder den Lauf nicht beendet haben, kommt derjenige weiter, der den ersten Lauf gewonnen hat Zeitstrafe: Es wird 1.5 Sekunden empfohlen. In allen Fällen kann der maximale Zeitunterschied zwischen den Paarungen im ersten Lauf nicht höher sein als die Zeitstrafe. Gibt es nach dem zweiten Lauf einen Gleichstand, kommt der Wettkämpfer der den zweiten Lauf gewinnt in die nächste Runde. 22/48

23 9. Starttor, technische Aspekte, Einrichtung Das Starttor sollte immer in enger Zusammenarbeit mit mit der Jury und dem TD Swiss-Ski installiert werden. Das Starttor muss von der FIS homologiert sein (siehe Liste der homologierten Zeitmessgeräte und Zubehör). Grundregeln Der Startpfosten muss absolut fest im Boden oder im Schnee verankert sein, oder unter dem Schnee befestigt sein. Es ist äussertst wichtig dass sich der Pfosten in keine Richtung auch nur schwach bewegen kann. Runde Startpfosten sind absolut ungeeignet. Der Startstab muss zwischen dem Knie und überhalb dem Skischuh des Wettkämpfers liegen. In allen Fällen wird diese Distanz Schnee Startstab zwischen35 und 50 cm betragen. Das Starttor kann links oder rechts des Startes angebracht werden. Es muss darauf geachtet werden dass der Winkel zum ersten Tor gross genug ist um eine vollständige Oeffnung des Starttores zu gewährleisten. Der Startstab muss eine Länge von 50 cm bis 80 cm aufweisen. Das Starttor sollte, wenn immer möglich, über zwei galvanisch getrennte Kontakte verfügen, ein Kontakt für die Hauptzeitmessung (System A), ein Zweiter für die Doublage (SystemB). 23/48

24 Werden zwei Starttore gemeinsam benützt, so diese über eine absolut starre mechanische Verbindung zu befestigen, sowohl Gehäuse wie Auslösemechanismus. Es darf nur ein Startstab verwendet werden. Muss das Starttor während des Wettkampfes ersetzt werden, dann nur gegen ein anderes gleichen Types und Herkunft. Die Position (Höhe und Winkel) des Starttores sind vor Beginn des Wettkampfes am Startpfosten zu markieren. So kann, falls nötig, des Ersatzstarttor am genau gleichen Ort befestigt werden. 24/48

25 10. Lichtschranke, technische Aspekte, Einrichtung Die Ziellichtschranke sollte immer in enger Zusammenarbeit mit mit der Jury und dem TD Swiss-Ski installiert werden. Die Lichtschranke(n) muss von der FIS homologiert sein (siehe Liste der homologierten Zeitmessgeräte und Zubehör). Das Ziel sollte in seiner Breite immer flach sein, so dass kein Wettkämpfer unter dem Lichtstrahl durchschlüpfen, oder den Lichtstrahl überspringen kann. Die Lichtschrankenpfosten müssen grundsätzlich aus Holz sein und auf der Bergseite eingesagt werden Sollbruchstelle. Die maximale Grösse ist 6 cm Durchmesser oder Seitenlänge. Der Handel bietet speziele Kipppfosten an, die eigens für die Montage von Lichtschranken erzeugt wurden. Es ist sehr empfohlen solches Zubehör einzusetzen. Es ist ebenfalls empfohlen zusätzlich die Lichtschranken mittels Schaumgummikeilen oder Matrazen zu schützen. Pfosten aus Metall (z.b, Aluminium oder Stahl) dürfen auf keinen Fall eingesetzt werden. Der Pfosten muss bergseitig eingesägt werden. Die Befestigungselemente der Lichtschranke (Winkel, Klammern, Schrauben, Halterungen, usw.), sowie die Lichtschranke selbst sind unbedingt talwärts zu montieren. Wird eine Doublage eingesetzt (System B) so sind zwei Lichtschranken mit eigenen, getrennten Befestigungselemente und Gehäuse einzusetzen. Es ist in jedem Falle für eine geeignete Schutzvorrichtung zu sorgen: Schaumstoffkeile, Matrazen, usw. Dieses Material sollte vom Veranstalter zur Verfügung gestellt werden. 25/48

26 Die zwei Lichtschrankentypen: 1. Reflexionslichtschranke Bei der Reflexionslichtschranke sind Sender und Empfänger im selben Gehäuse eingebaut. Ein Reflektor spiegelt den Lichtstrahl zurück zur Lichtschranke. Werden zwei Lichtschranken eingesetzt, System A und B, so sind beide Gehäuse auf der selben Seite zu montieren. Reflektoren : Die Reflektoren dürfen nicht grösser als 100 mm im Durchmesser oder in der Diagonale sein. 2. Lichtschranke mit Sender und Empfänger Bei diesem Typ sind Lichtsender und Empfänger in getrennten Gehäuse untergebracht. Werden zwei Lichtschranken eingesetzt, System A und B, so können Sender und Empfänger beliebig aufgestellt werden (am Besten gekreuzt). Die Ziellichschranke muss unterhalb der Kniehöhe montiert sein. Werden zwei Lichtschranken eingesetzt, System A und B, so haben beide Lichtschranken unterhalb der Kniehöhe zu stehen. Die beiden Lichtschranken können am selben Pfosten oder auch auf getrennten Pfosten montiert werden. Die untere Lichtschranke wird an der Hauptzeitmessung (System A) angeschlossen. Die Lichtschranken sind so zu montieren dass sie senkrecht übereinander zu stehen kommen. Der senkrechte Abstand sollte so gering wie möglich sein, jedoch nicht grösser als 20 cm. Die Lichtschranken müssen mit dem Zeitmeßgerät verkabelt sein. Eine Funkübertragung ist nicht erlaubt. Ziellichtschranken für Zwischenzeiten Die Lichtschranke für eine Zwischenzeit sollte immer in enger Zusammenarbeit mit der Jury und dem TD Swiss-Ski installiert werden. Um Fehlimpulse zu vermeiden (ausgeschiedene Wettkämpfer, Rutschkommandos, usw.) ist es empfohlen die Lichtschranke durch einen Funktionär über einen Handtaster (Scharfschalter) zu steuern. 26/48

27 Handbuch für Zeitnehmer und Auswerter 11. Liste der homologierten Zeitmessgeräte und Zubehör, Saison 2017 Zeitmessgeräte Starttore 27/48

28 Handbuch für Zeitnehmer und Auswerter Lichtschranken Nicht mehr homologierte Zeitmessgeräte! 28/48

29 Kriterien für die FIS - Zulassung von Zeitmessgeräten für Alpine Skirennen (gilt ebenfalls für Swiss-Ski Folgende Kriterien müssen alle Zeitmessgeräte erfüllen, welche bei einem Alpinen FIS Rennen zum Einsatz kommen und nach Mai 1997 produziert wurden. Zeitmessgerät: Drucker: Das Zeitmessgerät muß einen internen oder externen Drucker haben. Drucken über einen Computer ist nicht erlaubt. Der Drucker muss zumindest chronologisch die Tageszeit drucken. Jede ausgedruckte Zeit muss mit dem Zeitmeßkanal identifiziert sein. Ist es möglich im Zeitmessgerät Zeiten zu manipulieren, dann müssen diese manipulierten Zeiten am Drucker gekennzeichnet sein. Stromversorgung: Das Zeitmessgerät und der Drucker muss unabhängig vom Netz mindestens vier (4) Stunden bei +10 C mit zwei Impulsen pro Minute ohne Ausdruck arbeiten (gültig für Baureihen ab ). Das Zeitmessgerät und der Drucker muss unabhängig vom Netz mindestens vier (4) Stunden bei 23 C mit einem Ausdruck pro Minute, bzw. zwei (2) Stunden bei 10 C mit einem Ausdruck pro Minute arbeiten (gültig für Baureihen bis ). Arbeitstemperatur: Das Zeitmessgerät und der Drucker muß bei einer Umgebungstemperatur von 10 bis +60 C funktionieren. Messbereich: Das Messen der Tageszeit in Stunden, Minuten, Sekunden und 1/1000 Sekunden (oder besser) muss möglich sein. Präzision: Quarz: Die Präzision muss mindestens 1/10000 Sekunde im Tageszeitbetrieb betragen (gültig für Baureihen ab ). Die Präzision muss mindestens 1/1000 Sekunde im Tageszeitbetrieb betragen. (gültig für Baureihen bis ). Die Abweichung muss weniger als +/- 10 PPM bei einer Gerätetemperatur von -10 C bis +60 C betragen. Die Quarzalterung muss besser sein als +/- 3 ppm pro Jahr. Bei abgeglichener Quarzfrequenz muss die Genauigkeit besser sein als +/- 0,5 ppm bei 23 C. Impuls Auslösung: Die grösste Impulsverzögerung darf maximal 1/1000 Sekunden pro Kanal betragen (der Kanal wird von einer Referenzquelle im Ein-Minutenabstand ausgelöst). Werden zwei Kanäle gleichzeitig ausgelöst, darf der Zeitabstand nicht grösser als 1/1000 Sekunde sein. Die Impulsverzögerung muss konstant sein, d.h. der Unterschied zwischen dem schnellsten und langsamsten Impuls darf nicht mehr als 1/ Sekunden betragen. Zeitmess-Kanäle: Synchronisation: Elektromagnetic: Das Zeitmessgerät braucht minimal zwei unabhängige Zeitmess-Kanäle, einen für den Start und einen fürs Ziel. Eine Synchronisation muss zwischen Hauptzeitmessung (System A) und Hilfszeitmessung (System B) möglich sein. Das Zeitmessgerät muss die Standards von IEC (International Electronic Commission) erfüllen, d.h. das Zeitmessgerät muss zufriedenstellend in seiner elektromagnetischen Umgebung funktionieren, ohne selbst eine nicht tolerierbare elektromagnetische Beeinflussung zu erzeugen. 29/48

30 Zeiten berechnen: Die Start- und Zielzeit werden zumindest auf 1/1000 Sekunden gemessen. Aus diesen Zeiten wird die Laufzeit gerechnet.die Stellen der errechneten Laufzeit nach dem 1/100 werden abeschnitten. Beispiel: Startzeit: 10:00: Zielzeit: 10:01: Errechnete Laufzeit: 1: Offizielle Laufzeit: 1:30.12 Homologation: Hersteller die Ihre Zeitmessgeräte für FIS-Rennen zulassen wollen, müssen alle oben angeführten technischen Informationen an die "FIS Arbeitsgruppe für Zeitmessung" c/o Francesco Cattaneo in das FIS-Büro in Oberhofen (Schweiz) schicken. 30/48

31 12. Schiedsrichterprotokoll, Handzeitmessprotokoll Alle Dokumente sind, in druckfähiger Version, auf Rubrik Dokumente, downloadbar. Es ist äußerst empfohlen, diese Dokumente einzusetzen. Schiedsrichterprotokoll: Nicht am Start nicht im Ziel - Disqualifiziert 31/48

32 Handzeitmessprotokoll: Falls ein Handzeitmeßgerät mit Drucker eingestzt wird, sind die jeweiligen Startnummern auf dem Streifen zu vermerken (Tastatur oder von Hand). 32/48

33 B. AUSWERTUNG 13. Datenaustausch Swiss-Ski - Auswerter Das Datenaustauschsystem ist basiert auf einem "Deal": Swiss-Ski stellt dem Auswerter die aktuelle Punkteliste in elektronischer Form zur Verfügung. Somit muß dieser nicht die gemeldeten Wettkämpfer in mühevoller Arbeit manuell eingeben, sondern kann diese auf sehr schnelle, komfortable Weise fehlerfrei einlesen. Als Gegenleistung sendet der Auswerter die Rangliste des gemessenen Wettkampfes in elektronischer Form an Swiss-Ski zurück. Dank dieser Rückführung, muß der Sachbearbeiter nicht die gemessenen Resultate (Zeiten, Code-Nummern, usw.) in mühevoller Arbeit manuell eingeben, sondern kann diese auf sehr schnelle, komfortable Weise fehlerfrei einlesen. Beide Parteien haben dabei riesige Vorteile. Dieses Prinzip wurde bereits vor ca. 20 Jahre SSV-INTEGRAL getauft. Im Laufe der Zeit umbenennt auf Swiss-Ski INTEGRAL. 14. Das Swiss-Ski INTEGRAL System Unter Swiss-Ski-INTEGRAL ist der elektronische Datenaustausch bei alpinen und nordischen Veranstaltungen des Swiss-Ski gemeint. Jeder lizenzierte Rennläufer des Swiss-Ski wird in einer zentralen Datenbank bei Valer Computer verwaltet. Aus diesem Datenstamm werden die Punkteliste und die Integral-Dateien erzeugt. Diese beiden Erzeugnisse sind die Basis für das Erstellen einer Startliste. Die Integral-Dateien können über Internet geladen werden, oder per beim Sachbearbeiter für Swiss-Ski-Punkte bezogen werden. Durch das direkte Einlesen der Daten in das Auswertungsprogramm spart der Veranstalter das mühselige Suchen nach den Personaldaten in der Punkteliste. Dabei wird die Fehlerquelle beim Erfassen auf ein Minimum reduziert. Nachdem der Veranstalter das Rennen fertig ausgewertet hat, übergibt dieser dem TD Swiss-Ski mindestens ein Exemplar der Startliste, der Rangliste, sowie die Zuschlagsberechnung. Er sendet noch am gleichen Tag per die INTEGRAL Datei an den Sachbearbeiter (franz.hofer@swiss-ski.ch), oder besser: er lädt sie direkt auf swiss-ski-kwo.ch, auf den Anlass. Die Start- und Rangliste mit Zuschlagsberechnung kann ebenfalls auf die Homepage geladen werden. Der Sachbearbeiter erhält per Post oder elektronisch vom TD den Wettkampfbericht, die Listen und die Zuschlagsberechnung, falls nicht bereits uploadet. Diese Dokumente werden mit der swiss-ski INTEGRAL Rückführung verglichen und bei Übereinstimmung wird der Wettkampf zur Wertung freigegeben. 33/48

34 15. Liste der homologierten Programme Folgende Auswertungsprogramme sind zu 100% Swiss-Ski-Integral kompatibel und vorbehaltslos homologiert: WINRAP3000, Peter Baer, Alge-Timing VC-Race ab Version V2.47, Valer Computer Vola, Diverse Versionen (direkt bei Vola anfragen ), viele Updates! Chrono 2000, Version hl980, FCC Cattaneo LI-Zeit Oben aufgeführte Programme wurden von Swiss-Ski als INTEGRAL-kompatibel befunden und werden dementsprechend empfohlen. Auswerter dürfen auch nicht homologierte Programme einsetzen, jedoch mit dem sehr hohen Risiko dass bei fehlenden oder nicht kompatiblen Daten der Wettkampf nicht, oder nur Ende Saison, gewertet werden kann. Homologationskriterien Die Kriterien sind äussert einfach: Einlesen der elektronischen Punkteliste (DBF-Format) Einlesen des Online Meldungen über Elektronische und manuelle Übernahme der Zeiten Berechnungen und Startreihenfolge konform zum WR Swiss-Ski Start- und Ranglisten gemäß Musterlisten Swiss-Ski Zuschlagsberechnung Elektronische Rückführung der Wettkampfdaten im XML-Format (TXT-Format wird nicht mehr akzeptiert). Ausdruck der Listen im PDF Format Die Hersteller und Vertreiber der Programme sind verpflichtet den Auswertern die nötige Ausbildung anzubieten sowie das Programm korrekt zu pflegen (Updates). Die Hersteller und Vertreiber haben ebenfalls für die Auswerter eine Hot-Line zur Verfügung zu stellen. Bei Problemen mit der Software bietet Swiss-Ski KEINEN Support! 34/48

35 16. Musterlisten Startliste 1 Lauf Liste de départ - 1 manche Ski-Club San Bernardino 18. März 02 Schweizermeisterschaften JO Alpin S U P E R - G S T A R T L I S T E KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski: FILIPINI Enzo Camignolo Wettkampf-Nr.: 1024 TD Assistent: GUT Marco Monte Lema Kurssetzer: SCHNELLER R. Churwalden Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Strecke: Pista FIS Coach: JOERG Alberto Airolo Start: 1560 m Höhendifferenz: 340 m Startzeit: 11:00, Intervall 40 Sek. No P-Nr Name, Vorname JG Club Zeit Punkte Mädchen SCHOEPFER DANIELA 78 SOERENBERG ISEPPI ROMINA 78 SAN BERNARDINO THEODULOZ FABIOLLA 78 SALINS PIEREN TANJA 78 ADELBODEN FORT MARTINE 78 (LES ETABLONS) RIDDES STERCHI MARILYN 79 VUDALLAZ EPAGNY JOSSI KATJA 78 HASLIBERG RUHE INGRID 78 TRIESEN STYGER NADIA 78 HOCHSTUCKLI SATTEL PERREN SARAH 78 ZERMATT METZGER MARTINA 79 BECKENRIED ARNOLD PETRA 78 ATTINGHAUSEN NADIG LEA 78 FLUMS KAESLIN SILVIA 78 BECKENRIED ZOGG SILVIA 78 GRABSERBERG Knaben JOSI BRUNO 78 ADELBODEN CONRAD CONRADIN 78 CORVATSCH SILVAPLANA SCHOPFER THIERRY 78 ROUGEMONT GENOUD PHILIPPE 78 LE MOURET HARI KONRAD 78 ADELBODEN KUHN PASCAL 78 UNTERWASSER GIACOMETTI CURDIN 78 OBERSAXEN FONTANNAZ JOEL 79 CONTHEY ANDEREGG ROGER 78 HASLIBERG GOOD MARKUS 79 CHURWALDEN GMUER STEFAN 78 AMDEN BELTRAMETTI SILVANO 79 VALBELLA /48

36 Startliste 2 Läufe Liste de départ - 2 manches Sci-Club San Bernardino 19. Marzo 02 Campionati Svizzeri O.G. Alpini S L A L O M G I G A N T E L I S T A D I P A R T E N Z A GIURIA DATI TECNICI DT Swiss-Ski: FILIPPINI Enzo Camignolo Numero di corsa: 1025 Capo corsa: TOSCANO Giovanni San Bernardino Tracciatori: GRIESENHOFER R. / ZUMBUEHL W. Coach: JOERG Alberto Airolo Pista: Pista FIS Partenza: 1520 m Dislivello: 270 m Orario: 9:30 / 13:00 40 sec. continuo No Code Nome An Club Tempo 1 Tempo 2 Totale Punti Ragazze METZGER MARTINA 79 BECKENRIED PERREN SARAH 78 ZERMATT STERCHI MARILYN 79 VUDALLAZ EPAGNY ARNOLD PETRA 78 ATTINGHAUSEN PIEREN TANJA 78 ADELBODEN ZOGG SILVIA 78 GRABSERBERG JOSSI KATJA 78 HASLIBERG RUHE INGRID 78 TRIESEN SCHOEPFER DANIELA 78 SOERENBERG NADIG LEA 78 FLUMS ISEPPI ROMINA 78 SAN BERNARDINO STYGER NADIA 78 HOCHSTUCKLI SATTEL THEODULOZ FABIOLLA 78 SALINS FORT MARTINE 78 (LES ETABLONS) RIDDES KAESLIN SILVIA 78 BECKENRIED ZENTNER SUSANNE 78 ELM FOURNIER CAROLE 79 VEYSONNAZ ZENHAEUSERN INES 78 BRANDEGG-BUERCHEN FURRER ALICE 78 STALDENRIED GSPON ALPIGER ELLA 79 WILDHAUS Ragazzi HARI KONRAD 78 ADELBODEN BELTRAMETTI SILVAN 79 VALBELLA GIACOMETTI CURDIN 78 OBERSAXEN KUHN PASCAL 78 UNTERWASSER ECUYER JULIEN 79 VILLARS SUR OLLON FONTANNAZ JOEL 79 CONTHEY JOSI BRUNO 78 ADELBODEN GOOD MARKUS 79 CHURWALDEN GMUER STEFAN 78 AMDEN /48

37 Rangliste 1 Lauf Liste de résultats - 1 manche Ski-Club San Bernardino 18. mars 02 Championnats Suisse OJ alpins D E S C E N T E L I S T E D E C L A S S E M E N T O F F I C I E L L E JURY DONNEES TECHNIQUES DT Swiss-Ski: FILIPPINI Enzo Camignolo No de course: 1024 DT Assistant: GUT Marco Momte Lima Piste: Pista FIS Chef des compétitions: TOSCANO Giov. San Bernardino Départ: 1560 m Coach: JOERG Alberto Airolo Dénivellation: 360 m Changements de direction: 33 Traceur: SCHNELLER Rene Churwalden Heure de départ: 11:00 Ouvreurs: A - Cereghetti Jan Météo: Nuageux B - Fellay Benoît Température: - 3 C C - Allegri Andrea Neige: Dure Rang Code Nom et prénom An Club Temps Points Doss. F=980 Filles NADIG LEA 78 FLUMS 1: PIEREN TANJA 78 ADELBODEN 1: STYGER NADIA 78 HOCHSTUCKLI SATTEL 1: SCHOEPFER DANIELA 78 SOERENBERG 1: PERREN SARAH 78 ZERMATT 1: KAESLIN SILVIA 78 BECKENRIED 1: RUHE INGRID 78 TRIESEN 1: HARTMANN ANTONIA 79 PARPAN 1: Garçons BELTRAMETTI SILVAN 79 VALBELLA 1: GMUER STEFAN 78 AMDEN 1: HARI KONRAD 78 ADELBODEN 1: GIACOMETTI CURDIN 78 OBERSAXEN 1: GOOD MARKUS 79 CHURWALDEN 1: JOSI BRUNO 78 ADELBODEN 1: Pas au départ LAMBIEL CONSTANCE 78 (LES ETABLONS) RIDDES NEF WILLI 78 GRUB-EGGERSRIET Abandons BRAND BJOERN 79 LAUENEN Disqualifiés ECUYER JULIEN 79 VILLARS SUR OLLON 37/48

38 Rangliste 2 Läufe Liste de résultats 2 manches Ski-Club San Bernardino 19. März 02 Schweizermeisterschaften JO Alpin R I E S E N T O R L A U F O F F I Z I E L L E R A N G L I S T E KAMPFGERICHT TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski : FILIPPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1025 Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Piste: Pista FIS Coach: JOERG Alberto Airolo Start: 1520 m. Höhendifferenz: 250 m Anzahl Richtungsänderungen: 38 / 35 Kurssetzer: GRIENSENHOFER / ZUMBUEHL Startzeit: 9:30 / 13:00 Vorläufer: A - Marioni Psolo Wetter: Bewölkt B - Furger Edy Temperatur: - 4 C / - 1 C C - Jörg Rinaldo Schnee: Hart Rang Code Name und Vorname JG Club Zeit Zeit Gesamt R-Pkt StNr Lauf 1 Lauf 2 Zeit F=860 Mädchen NADIG LEA 78 FLUMS 1: : : STYGER NADIA 78 HOCHSTUCKLI SATTEL 1: : : PERREN SARAH 78 ZERMATT 1: : : PIEREN TANJA 78 ADELBODEN 1: : : Knaben GMUER STEFAN 78 AMDEN 1: : : BELTRAMETTI SILVANO 79 VALBELLA 1: : : JOSI BRUNO 78 ADELBODEN 1: : : HOFER BENI 78 DAVOS 1: : : Nicht am Start, Lauf ARNOLD PETRA 78 ATTINGHAUSEN Nicht am Start, Lauf ZENHAEUSERN INES 78 BRANDEGG-BUERCHEN Nicht im Ziel, Lauf FUERER KARIN 79 OBEREGG Nicht im Ziel, Lauf OLLOZ VINCENT 80 VILLARS SUR OLLON Disqualifiziert, Lauf SALZMANN CHRISTIAN 78 BELALP NATERS Disqualifiziert, Lauf VON ROTZ ALEXANDER 79 MELCHTAL 38/48

39 17. Kopfdaten für Startlisten JO Alpin Wettkämpfe 1 Lauf Startliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G / A B F A H R T KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski: FILIPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1024 TD Assistent*: GUT Marco Monte Lema Kurssetzer: SCHNELLER Rene Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Strecke: Pista FIS Coach: JOERG Alberto Airolo Start: 1560 m Höhendifferenz: 340 m Startzeit: 11:00, Intervall 40 Sek *nur bei Abfahrt und Super G Regional Wettkämpfe 1 Lauf Startliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G / A B F A H R T KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski: FILIPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1024 TD Assistent*: GUT Marco Monte Lema Kurssetzer: SCHNELLER Rene Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Strecke: Pista FIS Streckenchef: JOERG Alberto Airolo Start: 1560 m Höhendifferenz: 340 m Startzeit: 11:00, Intervall 40 Sek. * nur bei Abfahrt und Super G JO Alpin Wettkämpfe 2 Läufe Startliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski: FILIPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1024 TD Assistent*: GUT Marco Monte Lema Kurssetzer: MATTI R. / ZUMBUEHL W. Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Strecke: Pista FIS Coach: JOERG Alberto Airolo Start: 1560 m Höhendifferenz: 340 m Startzeit: 9:30 / 13:00, Intervall 30 Sek. *nur bei Abfahrt und Super-G Regional Wettkämpfe 2Läufe Startliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski: FILIPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1024 TD Assistent*: GUT Marco Monte Lema Kurssetzer: MATTI R. / ZUMBUEHL W. Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Strecke: Pista FIS Streckenchef: JOERG Alberto Airolo Start: 1560 m Höhendifferenz: 340 m Startzeit: 9:30 / 13:00, Intervall 30 Sek. *nur bei Abfahrt und Super G 39/48

40 18. Kopfdaten für Ranglisten JO Alpin und Regional Wettkämpfe 1 Lauf Rangliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G / A B F A H R T KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski : FILIPPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1025 TD Assistent 1) : GUT Marco Monte Lema Piste: Pista FIS Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Start: 1520 m. Coach 3) : JOERG Alberto Airolo Höhendifferenz: 250 m Anzahl Richtungsänderungen: 38 2) Startzeit: 11:00 Kurssetzer: GRIESENHOFER M. Wetter: Bewölkt Vorläufer: A - Marioni Psolo Temperatur: - 4 C B - Furger Edy Schnee: Hart C - Jörg Rinaldo 1) nur bei Abfahrt und Super G 2) oder Tore und Richtungsänderungen 40/38 3)bei Regionalrennen Streckenchef: JO Alpin und Regional Wettkämpfe 2 Läufen Rangliste für : S L A L O M / R I E S E N S L A L O M / S U P E R G / A B F A H R T KAMPFGERICHT resp. JURY TECHNISCHE DATEN TD Swiss-Ski : FILIPPINI Enzo Camignolo Wettkampfnummer: 1025 TD Assistent 1) : GUT Marco Monte Lema Piste: Pista FIS Wettkampfleiter: TOSCANO Giov. San Bernardino Start: 1520 m. Coach 3) : JOERG Alberto Airolo Höhendifferenz: 250 m Anzahl Richtungsänderungen: ) Startzeit: 09:30-13:00 Kurssetzer: GRIESENHOFER / ZURFLUH Wetter: Bewölkt Vorläufer: A - Marioni Psolo Temperatur: - 4 C - +2 c B - Furger Edy Schnee: hart - weich C - Jörg Rinaldo 1) nur bei Abfahrt und Super G 2)oder Tore und Richtungsänderungen 40/38-41/39 3) bei Regionalrennen Streckenchef: WICHTIG: Die oben aufgeführten Kopfdaten für Start- und Ranglisten sind verbindlich. D.h. diese Daten müssen auf der jeweiligen Liste ersichtlich sein. Die Kopfdaten mit zusätzlichen Informationen zu versehen ist NICHT empfohlen! Werbung, Sponsoren, Bedankung und zusätzliche Informationen sollten entweder auf der letzten Seite der Liste oder eventuell in den Fußzeilen der Liste erscheinen. 40/48

41 C. HOMEPAGE Online Anmeldesystem Die Swiss-Ski KWO bietet seit der Saison 06/07 ein Online Anmeldesystem an. Der zuständige Auswerter (und nur dieser) kann für jede Veranstaltung, die im Terminkalender eingetragen ist, einen Antrag für die Freischaltung des Anmeldesystems einreichten ( an Achtung: Es werden keine Rennen automatisch freigeschalten, da die KWO wissen muss, wer für den Download zuständig ist. Ist eine Veranstaltung für Anmeldungen freigeschaltet, sammelt die Homepage die Anmeldungen zusammen, bis der Anmeldeschluss erreicht wurde oder der zuständige Auswerter die Online-Anmeldung deaktiviert. Danach lädt der Auswerter die Daten von der Homepage und importiert diese in seine Auswertungssoftware. Online Meldung von Fahrer an Wettkämpfe Damit eine Online-Anmeldung möglich ist, muss sich der Benutzer auf der KWO-Homepage mit Benutzername und Passwort anmelden. Anonyme Web-Besucher können keine Anmeldungen hinterlegen, da für jede Anmeldung bekannt sein muss, wer diese aufgegeben hat, damit man bei Fragen oder Problemen die Möglichkeit der Rückfrage hat. Deshalb muss jeder, der Anmeldungen vornehmen möchten, über ein persönliches Login verfügen und dies gegebenenfalls beantragen (von Vorteil bereits vor Saisonbeginn). Benutzerzugang beantragen Wer noch keinen persönlichen Benutzerzugang hat, wählt sich zuerst auf der KWO-Homepage anonym ein (Klick auf das Wappen der entsprechenden Sprache auf der Startseite). Nun klickt man im Navigationsmenue auf die Position Anmeldung Login. Es erscheint nun ein Formular, das möchglichst vollständig ausgefüllt werden sollte. Felder mit einem * sind Pflichtfelder und müssen zwingend ausgefüllt werden, damit der Antrag entgegen genommen werden kann. Nachdem der Antrag ausgefüllt wurde, muss man auf den Button Anmeldung abschicken klicken und der Antrag wird der KWO zugestellt. Die Daten werde überprüft und es erfolgt, normalerweise innert 24 Stunden, die Freischaltung, welche durch ein mit den Login-Daten bestätigt wird. Es ist deshalb sehr wichtig, dass die eingegebene E- Mail Adresse korrekt ist und auch funktioniert. 41/48

42 Anmeldung Die Anmeldung erfolgt über den Terminkalender. Rufen Sie in der entsprechenden Rubrik (Alpin, Langlauf etc.) den Terminkalender auf und suchen die entsprechende Veranstaltung. Wenn bei dieser die Online-Anmeldung aktiviert ist, befindet sich in der hintersten Kolonne das Symbol, wo man das Anmeldeformular aufrufen kann. Für Veranstalter besteht keine Pflicht, von der Online-Anmeldung gebrauch zu machen, somit muss auch nicht zwingend hinter jeder Veranstaltung das Symbol stehen. Einschreibung Die Anmeldung kann durch individuelles Suchen jedes einzelnen Rennläufers erfolgen oder über das persönliche Portfolio. Bei der individuellen Anmeldung geben Sie das gewünschte Suchkriterium, z.b. der Nachname ins Feld Suchargument ein und klicken auf den Button Suchen. Nun werden alle eingeschriebenen Rennläufer, die zu diesem Suchargument passen, aufgelistet. Mit einem Klick auf den Button Anmeldung wird der RennläuferIn in die Anmeldung übernommen. Wer immer wieder die gleichen Rennläufer anmelden muss, zum Beispiel ein Trainer, der legt von Vorteil ein persönliches Portfolio an (Funktion befindet sich in der Punkteliste). Nun kann der Trainer mit einem Klick auf den Button Portfolio einfach alle RennläuferInnen anmelden und dann diese wieder löschen, die nicht teilnehmen. Die Anmeldungen können bis zum Meldeschluss vom Benutzer selber mutiert werden. Wenn zum Beispiel ein Rennläufer erkrankt, der bereits gemeldet wurde, kann dieser gelöscht werden und/oder ein anderer nachgemeldet werden. Doppelveranstaltungen Bei Doppelveranstaltungen muss für jedes Rennen eine Anmeldung getätigt werden, da die Handhabung regional unterschiedlich ist. Die einen gehen davon aus, dass die Teilnehmer immer an beiden Rennen teilnehmen, bei anderen Veranstaltungen ist es üblich, dass nicht alle zwingend an beiden Rennen starten. Aus diesem Grund ist es obligatorisch, sich jeweils bei beiden Rennen einzutragen, was in Anbetracht des geringen Aufwandes absolut tragbar sein sollte, dafür aber Unklarheiten beim Auswerter erspart. Wer sich nur an einem Rennen anmeldet, aber meint, dass die Anmeldung auch gleich für das andere Rennen gilt, dann aber auf der Startliste beim zweiten Rennen fehlt, muss damit rechnen, dass er am Schluss der Kategorie starten muss, falls der Veranstalter überhaupt noch bereit ist, die "Nachmeldung" zu akzeptieren. Portfolio anlegen Jeder Benutzer kann ein Portfolio mit seinen Wettkämpfer anlegen. Um das Portfolio zu erstellen, ruft man die Punkteliste aus, sucht die Wettkämpfer und klickt auf das Symbol Portfolio, wodurch dieser in das Portfolio übernommen wird. Hinweis: Markiert man in der Suchmaske das Optionsfeld Portfolio, werden nur Rennläufer, die sich im Portfolio befinden, aufgelistet. 42/48

43 20. Download INTEGRAL-Daten "Online Meldung" Um die Anmeldedaten von der Homepage herunterzuladen, muss der Auswerter die Online- Anmeldung der Veranstaltung aufrufen. Da er als verantwortliche Person hinterlegt wurde, hat dieser gegenüber den "normalen" Benutzern erweiterte Möglichkeiten für die Verarbeitung der Daten. Nachdem der eingetragene Meldeschluss verstrichen ist, wird die Online-Anmeldung automatisch deaktiviert. Der Auswerter hat jedoch auch die Möglichkeit, die Online-Anmeldung mit einem Klick auf den Button Anmeldung deaktivieren vorgängig zu stoppen. Sobald die Online-Anmeldung gestoppt wurde, muss der Auswerter die Anmeldedaten downloaden. Dies erfolgt mit einem Klick auf den Button Download. Dabei wird ein Datenfile generiert und auf dem lokalen PC gespeichert. Das Datenfile entspricht der Struktur des Integralformats, mit dem Unterschied, dass in dieser Datei nur die angemeldeten Rennläufer drin sind. Somit müssen diese Daten auch komplett ins Auswertungsprogramm eingelesen werden. Mit einem Klick auf den Button Anmeldungen kann eine PDF-Datei erzeugt werden, wo alle angemeldeten Fahrer aufgelistet sind. Diese Liste sollte mit den importierten Daten im Auswertungsprogramm identisch sein. Es wird empfohlen, diese Verifikation jedes Mal vorzunehmen. 21. Download INTEGRAL-Daten "ganze Punkteliste" Es genügt nicht, nur die angemeldeten Daten vor einem Rennen herunterzuladen. Um allfällige Nachmeldungen und konventionelle Meldungen (Formular 4) verarbeiten zu können, sollte die gesamte Integraldatei zusätzlich gedownloadet werden. Dazu ruft man in der entsprechenden Rubrik (Alpin, Langlauf etc.) die Position Punkteliste auf. Rechts in der Suchmaske befindet sich der Button Integral. Mit einem Klick auf diesen Button, wird die Integraldatei mit sämtlichen eingeschriebenen Rennläufer generiert. Diese Datei sollte jederzeit auf dem Auswertungscomputer zur Verfügung stehen. Bei der Generierung der Integraldaten wird ein Ghost-Rennläufer mit der P-Nr erzeugt. Dabei wird im Feld Nachname GENERATE und im Feld Vorname das Datum mit Uhrzeit, wann die Daten aufbereitet wurden, eingetragen. Somit hat der Auswerter nach dem Import der Daten die Möglichkeit, zu kontrollieren, ob auch die richtigen Daten importiert wurden. 22. Gültigkeit der INTEGRAL-Daten Pro Saison erscheinen 5 Listen: eine Grundliste, drei Verbesserungslisten, sowie die Schlussliste. Wann welche Liste gültig ist, kann der KWO-Homepage entnommen werden. Wer ein Rennen auswerten muss, das gleich am ersten Wochenende nach einem Punktelistenwechsel stattfindet, muss beachten, dass er die Daten nicht zu früh herunterlädt, resp. muss den Listenwechsel zwingend abwarten, da sonst die Punkte nicht stimmen. Die Daten von Rennen des vorgängigen Wochenendes werden bis Mittwochabend verarbeitet. Spätestens am Donnerstagmorgen wird dann die neue Liste aufbereitet, sodass die aktuellen Daten spätestens ab Donnerstagmittag zur Verfügung stehen. 43/48

44 23. Upload Ausschreibung Jeder Veranstaltung, die im Terminkalender der KWO eingetragen ist, kann eine Ausschreibung im PDF-Format angehängt werden. Dazu muss man sich jedoch mit Benutzerdaten bei der KWO-Homepage angemeldet haben. Über den anonymen Zugang ist ein Upload nicht möglich. Die Auschreibungen werden nicht durch den Terminkalenderchef geuploadet, sondern jeweils durch den Veranstalter, der die Ausschreibung selber uploaden kann. Dazu sucht man im Terminkalender die gewünschte Veranstaltung und ruft die Detaildaten auf (Klick auf Button ). Dort befindet sich rechts der Button Upload. Klickt man nun auf diesen, erscheint eine Maske, wo PDF-Dateien geuploadet werden können. Als erstes muss man definieren, wo die PDF-Datei auf dem lokalen PC zu finden ist. Dazu muss man im Feld Ausschreibung den Pfad zu der PDF- Datei festlegen. Dazu klickt man auf den Button Durchsuchen und es erscheint ein Browserfenster, wo man die PDF- Datei suchen kann. Ist diese ausgewählt, wird der Pfad zu dieser Datei zwischengespeichert. Zu diesem Zeitpunkt ist jedoch noch kein Upload durchgeführt, d.h die Datei befindet sich noch nicht auf der Homepage. Der Transfer erfolgt erst mit einem Klick auf den Button Upload. Achtung: Es ist zu beachten, dass die PDF-Datei nicht zu gross ist. Dateien mit maximal 300 Kilobyte können verarbeitet werden. Es macht keinen Sinn, dass grössere Dateien geuploadet werden, da diese nur unnötig Platz benötigen und zudem für langsamere Internetverbindungen mühsam zu downloaden sind (noch nicht alle verfügen über Breitbandanschlüsse!). Zudem versteht man unter Ausschreibung ein Dokument gemäss WR, wo die Eckdaten drauf sind und nicht mehrseitige Programmhefte mit farbigen Werbeseiten, die dann auch entsprechend gross sind. 24. Upload Startliste Für den Upload der Startliste muss identisch vorgegangen werden, wie der Upload der Ausschreibung, mit dem Unterschied, dass man die zu uploadenden Datei im Feld Startliste einträgt. 25. Upload Rangliste Für den Upload der Startliste muss identisch vorgegangen werden, wie der Upload der Ausschreibung, mit dem Unterschied, dass man die zu uploadenden Datei im Feld Rangliste einträgt. 44/48

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