Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung

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1 Studiengang Betriebswirtschaft Modul / Fach Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BUJ-P / BW-REW-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: - HFH-Taschenrechner Aufgaben: 9 - HGB Höchstpunktzahl: 100 Bewertungsschlüssel Alle Aufgaben sind zu lösen Aufgabe max. Punktzahl Notenspiegel Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 BB-BUJ-P / BW-REW-P AUFGABEN SEITE 1 VON 4

2 Studiengang Betriebswirtschaft Aufgabe 1 10 Punkte Von einer bisher großen Aktiengesellschaft, die aber erst im Jahr 5 an die Börse geht, kennen wir folgende Daten: Jahr Bilanzsumme 15,4 Mio 16,6 Mio 17,9 Mio 15,9 Mio 16,2 Mio Umsatzerlöse 31,3 Mio 34,6 Mio 30,7 Mio 32,4 Mio 31,9 Mio Mitarbeiter Begründen Sie unter Hinweis auf die jeweiligen Merkmale, welcher Größenkategorie das Unternehmen in den Jahren 1 bis 5 zuzuordnen ist! Aufgabe 2 8 Punkte 2.1 Für welche Gruppe von Bilanzposten ist das gemilderte Niederstwertprinzip anzuwenden? 2.2 Was bedeutet es inhaltlich (mit rechtsformspezifischem Unterschied)? 6 P. Aufgabe 3 8 Punkte Für die nachfolgenden Vorgänge bei einer Personengesellschaft ist die handelsrechtliche Bilanzansatzregelung per anzukreuzen (je Sachverhalt nur eine Angabe): Aktivierungs- Passivierungs- Sachverhalt gebot wahlrecht verbot gebot wahlrecht verbot 3.1 Aufwendungen für eine alle fünf Jahre wiederkehrende Großreparatur 3.2 Gemietetes Gebäude 3.3 Rückstellung für eine im nächsten Jahr geplante Betriebserweiterung (Neubau) 3.4 Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit eines Gebäudes (sog. "Bauzeitzinsen") 3.5 Selbst entwickelte Software für die Steuerung einer Anlage 3.6 Selbst hergestellte, aber noch nicht einsatzfähige Maschine 3.7 Vom Kunden erhaltene Anzahlung 3.8 Ein entgeltlich erworbener Geschäftswert Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt L1, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe 4 10 Punkte Eine deutsche Tochtergesellschaft hat an eine dänische Muttergesellschaft Fertigerzeugnisse für DKR geliefert und von dieser Halbfabrikate für DKR bezogen. Kurse: bei Entstehung der Forderung 100 DKR = 13,00 EUR bei Entstehung der Verbindlichkeit 100 DKR = 14,00 EUR am Abschlussstichtag 100 DKR = 15,00 EUR Da beide Vorgänge per des folgenden Jahres zur Zahlung fällig sind, hat das deutsche Unternehmen diese Vorgänge in der Bilanz zu einer Forderung in Höhe von EUR zusammengefasst. Beurteilen Sie diesen Bilanzansatz und stellen Sie ihn ggf. richtig (mit Begründung!)! BB-BUJ-P / BW-REW-P AUFGABEN SEITE 2 VON 4

3 Studiengang Betriebswirtschaft Aufgabe 5 15 Punkte Der Bestand einer Rohstoffart hat sich wie folgt verändert: Mengeneinheit (ME) AK in /ME Anschaffungskosten in AB 60 25,00 Zugang ,00 Zwischenbestand 1 Abgang 1 90 Zwischenbestand 2 Zugang ,00 Zwischenbestand 3 Abgang Zwischenbestand 4 Zugang ,00 SB Bewerten Sie den Schlussbestand nach den Methoden a) periodischer Durchschnitt (einfacher gewogener Durchschnitt), b) permanenter Durchschnitt (gleitender gewogener Durchschnitt), c) Fifo, d) Lifo! 5.2 Wie würde sich ggf. der Wertansatz beim Lifo-Verfahren ändern, wenn der Marktpreis am Abschlussstichtag 26,00 /ME betrüge? Aufgabe 6 12 Punkte Die Mini-GmbH ermittelt für das abgelaufene Geschäftsjahr aus der Buchhaltung folgende Erfolgspositionen: Erträge aus Beteiligungen Abschreibungen auf Sachanlagen Bestandsminderung an unfertigen und fertigen Erzeugnissen Umsatzerlöse Personalaufwand Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen auf Finanzanlagen Materialaufwand Sonstige betriebliche Erträge Zinsaufwendungen Steuern vom Einkommen und Ertrag Zinserträge Erstellen Sie aus diesen Angaben eine GuV-Staffel gemäß HGB nach dem Gesamtkostenverfahren! Geben Sie auch die Zwischenergebnisse für das Betriebsergebnis und das Finanzergebnis an! BB-BUJ-P / BW-REW-P AUFGABEN SEITE 3 VON 4

4 Studiengang Betriebswirtschaft Aufgabe 7 12 Punkte Da die Aktionäre in der Vergangenheit wiederholt gefordert haben, mehr Gewinn auszuschütten anstatt Rücklagen zu bilden, möchte der Vorstand der AG in diesem Jahr erhebliche Teile des Gewinns verbergen und stille Reserven bilden. Beurteilen Sie durch Ankreuzen, ob folgende Maßnahmen zur Bildung stiller Reserven (= Gewinnminderung) geeignet wären und überhaupt zulässig bzw. geboten wären (unabhängig von der Eignung)! 7.1 Auflösung der Kulanzgewährleistungsrückstellungen (ohne Änderung der Gewährleistungspraxis) 7.2 Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens zum Börsenkurs am Bilanzstichtag mit 23 (AK 20, derzeitiger Buchwert 19) 7.3 Buchung von Abschreibungen auf die aktivierten Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs 7.4 Bildung einer Rückstellung für evtl. im kommenden Jahr drohende Verluste, weil die Auftragseingänge Ende des Jahres rückläufig waren 7.5 Berücksichtigung angemessener Fertigungsgemeinkosten in den aktivierten Herstellungskosten für die unfertigen Erzeugnisse 7.6 Buchung einer außerplanmäßigen Abschreibung wegen Explosion einer Maschine Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt L2, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe 8 geeignet zulässig bzw. geboten ja nein ja nein Die (verkürzte) Bilanz eines Unternehmens weist folgende Daten aus (alle Beträge in Tsd. ): 15 Punkte Aktiva Passiva Immaterielles AV 0 7 Gezeichnetes Kapital Sachanlagen Rücklagen Finanzanlagen Pensionsrückstellungen Vorräte Kurzfristige Rückstellungen Forderungen Langfristige Verbindlichkeiten Flüssige Mittel Kurzfristige Verbindlichkeiten Ermitteln Sie (gerundet auf volle %) die Bilanzkennziffern Deckungsgrad I und II für 4 P. das Jahr 02! 8.2 Erläutern Sie die generelle Aussagefähigkeit der Kennziffern zum Deckungsgrad! 8.3 Ermitteln Sie (gerundet auf volle %) die Kennziffer Liquidität II für die Jahre 01 und 02 5 P. und beurteilen Sie diese vor dem Hintergrund der Entwicklung! 8.4 Erläutern Sie die generelle Aussagekraft von Liquiditätskennziffern auf der Basis von Bilanzkennzahlen! Aufgabe 9 10 Punkte Kennzeichnen Sie, ob folgende Aussagen zu den International Financial Reporting Standards (IFRS) richtig oder falsch sind! 9.1 Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Gläubiger. 9.2 Die IFRS sind vom EU-Parlament aufgestellte Rechnungslegungsstandards. 9.3 Die Bilanzgliederung der Aktivseite erfolgt unter Liquiditätsgesichtpunkten. 9.4 Fremdwährungsforderungen sind stets mit den Kursen am Bilanzstichtag zu bewerten, also auch dann, wenn die Anschaffungskosten niedriger waren. 9.5 Herstellungskosten dürfen keine Fertigungsgemeinkosten umfassen. 9.6 Für den derivativen Firmenwert besteht Aktivierungsgebot. 9.7 Planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen können linear, degressiv oder leistungsabhängig erfolgen. 9.8 Aufwendungen und Erträge sind jener Periode zuzuordnen, zu der sie wirtschaftlich gehören. 9.9 Die IFRS müssen von allen Kapitalgesellschaften in der EU angewendet werden Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Investoren. Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt L2, auf dem Sie auch Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer vermerken! Richtig Falsch BB-BUJ-P / BW-REW-P AUFGABEN SEITE 4 VON 4

5 Lösungsblatt 1 Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab! Name, Vorname Matrikelnummer Lösung zu Aufgabe 3 8 Punkte Aktivierungs- Passivierungs- Sachverhalt gebot wahlrecht verbot gebot wahlrecht verbot 3.1 Aufwendungen für eine alle fünf Jahre wiederkehrende Großreparatur 3.2 Gemietetes Gebäude 3.3 Rückstellung für eine im nächsten Jahr geplante Betriebserweiterung (Neubau) 3.4 Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit eines Gebäudes (sog. "Bauzeitzinsen") 3.5 Selbst entwickelte Software für die Steuerung einer Anlage 3.6 Selbst hergestellte, aber noch nicht einsatzfähige Maschine 3.7 Vom Kunden erhaltene Anzahlung 3.8 Ein entgeltlich erworbener Geschäftswert BB-BUJ-P / BW-REW-P L 1

6 Lösungsblatt 2 Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab! Name, Vorname Matrikelnummer Lösung zu Aufgabe 7 12 Punkte Bitte sowohl die Frage nach der Eignung als auch die Frage nach der Zulässigkeit / Gebotenheit beantworten, das heißt, in jeder Zeile müssen zwei Kreuze gesetzt werden! 7.1 Auflösung der Kulanzgewährleistungsrückstellungen (ohne Änderung der Gewährleistungspraxis) 7.2 Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens zum Börsenkurs am Bilanzstichtag mit 23 (AK 20, derzeitiger Buchwert 19) 7.3 Buchung von Abschreibungen auf die aktivierten Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs 7.4 Bildung einer Rückstellung für evtl. im kommenden Jahr drohende Verluste, weil die Auftragseingänge Ende des Jahres rückläufig waren 7.5 Berücksichtigung angemessener Fertigungsgemeinkosten in den aktivierten Herstellungskosten für die unfertigen Erzeugnisse 7.6 Buchung einer außerplanmäßigen Abschreibung wegen Explosion einer Maschine Lösung zu Aufgabe Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Gläubiger. geeignet zulässig bzw. geboten ja nein ja nein 10 Punkte Richtig Falsch 9.2 Die IFRS sind vom EU-Parlament aufgestellte Rechnungslegungsstandards. 9.3 Die Bilanzgliederung der Aktivseite erfolgt unter Liquiditätsgesichtpunkten. 9.4 Fremdwährungsforderungen sind stets mit den Kursen am Bilanzstichtag zu bewerten, also auch dann, wenn die Anschaffungskosten niedriger waren. 9.5 Herstellungskosten dürfen keine Fertigungsgemeinkosten umfassen. 9.6 Für den derivativen Firmenwert besteht Aktivierungsgebot. 9.7 Planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen können linear, degressiv oder leistungsabhängig erfolgen. 9.8 Aufwendungen und Erträge sind jener Periode zuzuordnen, zu der sie wirtschaftlich gehören. 9.9 Die IFRS müssen von allen Kapitalgesellschaften in der EU angewendet werden Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Investoren. BB-BUJ-P / BW-REW-P L 2

7 Studiengang Betriebswirtschaft Modul / Fach Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BUJ-P / BW-REW-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 9. Mai 2007 an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Alle Aufgaben sind zu lösen Aufgabe max. Punktzahl BB-BUJ-P / BW-REW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 1 VON 5

8 Studiengang Betriebswirtschaftslehre Lösung Aufgabe 1: vgl. SB 4, S Punkte Jahr 1: Jahr 2: Jahr 3: Jahr 4: Jahr 5: Nach der Bilanzsumme (B) und den Umsatzerlösen (U) würde es sich um eine mittelgroße Kapitalgesellschaft (K) handeln. Jedoch ist es erstmalig der Fall, dass zwei Kriterien für eine mittelgroße K erfüllt sind, deswegen bleibt die K groß. Nach B und U handelt es sich wieder um eine große K; für eine mittelgroße K ist nur ein Kriterium, die Mitarbeiterzahl (M) erfüllt. Die K bleibt groß. Nach B ist es eine große K, nach U und M eine mittelgroße K. Jedoch ist es wieder erstmalig der Fall, dass zwei Kriterien für eine mittelgroße K erfüllt sind, deswegen bleibt die K groß. Nach U ist es eine große K, aber nach B und M eine mittelgroße K. Im zweiten aufeinanderfolgenden Jahr gibt es zwei Kriterien, nach denen die K mittelgroß ist (obwohl es andere Kriterien als im Vorjahr sind). Die K ist mittelgroß. Nach B ist es eine große K, nach U und M eine mittelgroße K. Eigentlich wäre es eine mittelgroße K, wegen des Börsengangs ist die K jedoch groß. Lösung Aufgabe 2: vgl. SB 4, S. 30; SB 5, S Punkte 2.1 Für Vermögensgegenstände des Anlagevermögens. 2.2 Nur bei voraussichtlich dauernder Wertminderung besteht ein Abwertungsgebot auf den niedrigeren beizulegenden Wert; bei voraussichtlich nur vorübergehender Wertminderung besteht ein Abwertungswahlrecht. Für Kapitalgesellschaften ist das Abwertungswahlrecht beschränkt auf Finanzanlagen. Lösung Aufgabe 3: vgl. SB 5, Kap. 2 und 3 8 Punkte Aktivierungs- Passivierungs- Sachverhalt gebot wahlrecht verbot gebot wahlrecht verbot 3.1 Aufwendungen für eine alle fünf Jahre wiederkehrende Großreparatur 3.2 Gemietetes Gebäude 3.3 Rückstellung für eine im nächsten Jahr geplante Betriebserweiterung (Neubau) 3.4 Fremdkapitalzinsen während der Bauzeit eines Gebäudes (sog. "Bauzeitzinsen") 3.5 Selbst entwickelte Software für die Steuerung einer Anlage 3.6 Selbst hergestellte, aber noch nicht einsatzfähige Maschine 3.7 Vom Kunden erhaltene Anzahlung 3.8 Ein entgeltlich erworbener Geschäftswert je richtige Angabe 1 Punkt Lösung Aufgabe 4: vgl. SB 4, S. 27, 31; SB 5, S. 32, 37, 48, Punkte Das Verrechnungsverbot ( 246 Abs. 2 HGB) (auch Saldierungsverbot / Bruttoprinzip) verlangt Einzelausweis der Forderungen und der Verbindlichkeiten. Bewertung der Forderung: Wert bei Entstehung EUR Wert am Stichtag EUR Ansatzgebot gemäß strengem Niederstwertprinzip (Realisationsprinzip): EUR 4 P. Bewertung der Verbindlichkeit: Wert bei Entstehung EUR Wert am Stichtag EUR Ansatzgebot gemäß Höchstwertprinzip (Imparitätsprinzip): EUR 4 P. BB-BUJ-P / BW-REW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 2 VON 5

9 Studiengang Betriebswirtschaftslehre Lösung Aufgabe 5: vgl. SB 5, Punkte 5.1 ME AK in /ME b) Anschaffungskosten in a) Periodendurchschnitt AB 60 25, Zugang , Zwischenbestand , Abgang , Zwischenbestand , Zugang , Zwischenbestand , Abgang , Zwischenbestand , Zugang , SB , Σ SB ,91 c) Fifo d) Lifo 60 x 25,00 = x 25,00 = x 28,00 = x 28,00 = x 23,00 = x 23,00 = x 23,00 = x 27,00 = x 27,00 = Für die Lösungen a), b), c) und d) jeweils 5.2 Bei einem Marktpreis von 26,00 /ME würde der Layer 2 nicht mit 28,00, sondern nur mit 26,00 bewertet werden müssen, der Schlussbestand mit 300 ME hätte dann einen Wert von Lösung Aufgabe 6: vgl. SB 6, S Punkte Umsatzerlöse Bestandsminderung UE und FE Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebsergebnis P. Erträge aus Beteiligungen Zinserträge Abschreibungen auf Finanzanlagen Zinsaufwendungen Finanzergebnis P. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit P. Steuern vom Einkommen und Ertrag P. Jahresüberschuss P. Bitte beachten Sie Folgefehler! BB-BUJ-P / BW-REW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 3 VON 5

10 Studiengang Betriebswirtschaftslehre Lösung Aufgabe 7: vgl. SB 5, S. 18 ff., 26, 32, 38, 40 f., 57 f. 12 Punkte 7.1 Auflösung der Kulanzgewährleistungsrückstellungen (ohne Änderung der Gewährleistungspraxis) 7.2 Bewertung von Wertpapieren des Umlaufvermögens zum Börsenkurs am Bilanzstichtag mit 23 (AK 20, derzeitiger Buchwert 19) 7.3 Buchung von Abschreibungen auf die aktivierten Aufwendungen für die Erweiterung des Geschäftsbetriebs 7.4 Bildung einer Rückstellung für evtl. im kommenden Jahr drohende Verluste, weil die Auftragseingänge Ende des Jahres rückläufig waren 7.5 Berücksichtigung angemessener Fertigungsgemeinkosten in den aktivierten Herstellungskosten für die unfertigen Erzeugnisse 7.6 Buchung einer außerplanmäßigen Abschreibung wegen Explosion einer Maschine geeignet zulässig bzw. geboten ja nein ja nein BB-BUJ-P / BW-REW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 4 VON 5 je richtige Angabe 1 P. Lösung Aufgabe 8: vgl. SB 7, S Punkte 8.1 Deckungsgrad I (Jahr 02) EK : AV 100 = ( ) 100 : ( ) = : 590 = 50,3% 50% Deckungsgrad II (Jahr 02) (EK + FK lang) 100 : AV = ( ) 100: ( ) = : 590 = 159,3% 159% 8.2 Im Sinne der Goldenen Bilanzregel wird gefordert, dass der Deckungsgrad II 100 % beträgt. Da das AV dem Betrieb langfristig dienen soll, ist das in ihm gebundene Kapital langfristig gebunden und kann nicht ohne Gefahr für den ungehinderten Fortbestand des Unternehmens freigesetzt werden. Deshalb sollte es ausschließlich mit dauerhaft verfügbarem Kapital, also EK, zumindest aber mit langfristig verfügbarem Kapital, also mit EK + langfristigem FK finanziert werden. Insofern ist der Deckungsgrad Ausdruck der Solidität der Finanzierung. (Unberücksichtigt bleibt bei dieser Betrachtung u.a. die Möglichkeit des Leasings von AV.) 8.3 Liquidität II (Jahr 01) (Flüssige Mittel + Forderungen) 100 : FK kurz = ( ) 100 : ( ) = 105,8% 106% Liquidität II (Jahr 02) = ( ) 100 : ( ) = 70,8% 71% Es liegt eine Besorgnis erregende Verschlechterung der Liquidität vor. 8.4 Die Beurteilung der Zahlungsfähigkeit ist zwar ein wichtiger Gradmesser für das Insolvenzrisiko, aber die Bilanz bietet aus folgenden Gründen nur eine geringe Aussagefähigkeit darüber: Die Bilanz ist eine (statische) Bestandsrechnung zum Abschlussstichtag, die Zahlungsfähigkeit ist abhängig von (dynamischen) Zahlungsströmen. Die Bilanz ist bewertungsabhängig, also das Ergebnis beeinflussbarer bilanzpolitischer Gestaltung. Kurz nach dem Abschlussstichtag fällige Zahlungseingänge und -ausgänge sind, soweit sie nicht bereits den Charakter einer Forderung bzw. Verbindlichkeit haben, aus der Bilanz nicht erkennbar, z.b. Anfang Januar fällige Lohnzahlungen. Eingeräumte, noch nicht ausgenutzte Kreditspielräume sind aus der Bilanz nicht erkennbar. Für diese und weitere sinnvolle Antworten jeweils 1 P., Σ max. Bewertungshinweis zu 8.1 und 8.3: Falscher o. fehlender Wert, jedoch richtige Angabe der Formel 1 Punkt 1 P.

11 Studiengang Betriebswirtschaftslehre Lösung Aufgabe 9: vgl. SB 7, Kap Punkte Richtig Falsch 9.1 Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Gläubiger. 9.2 Die IFRS sind vom EU-Parlament aufgestellte Rechnungslegungsstandards. 9.3 Die Bilanzgliederung der Aktivseite erfolgt unter Liquiditätsgesichtpunkten. 9.4 Fremdwährungsforderungen sind stets mit den Kursen am Bilanzstichtag zu bewerten, also auch dann, wenn die Anschaffungskosten niedriger waren. 9.5 Herstellungskosten dürfen keine Fertigungsgemeinkosten umfassen. 9.6 Für den derivativen Firmenwert besteht ein Aktivierungsgebot. 9.7 Planmäßige Abschreibungen auf Sachanlagen können linear, degressiv oder leistungsabhängig erfolgen. 9.8 Aufwendungen und Erträge sind jener Periode zuzuordnen, zu der sie wirtschaftlich gehören. 9.9 Die IFRS müssen von allen Kapitalgesellschaften in der EU angewendet werden Vorrangiges Ziel der IFRS ist der Schutz der Investoren. je richtige Angabe 1 Punkt BB-BUJ-P / BW-REW-P KORREKTURRICHTLINIE SEITE 5 VON 5

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