Studiengang. Wirtschaftsingenieurwesen Fach. Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz.
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- Herbert Thomas
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1 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektor zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 6 HFH-Taschenrechner, Höchstpunktzahl: (modifizierter Auszug aus dem) IKR oder ein anderer vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellter Kontenrahmen BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe max. Punktzahl NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 1
2 AUFGABEN RWG, BUCHFÜHRUNG Aufgabe 1: Bilanzauswirkungen (24 Punkte) a) Definieren Sie, was unter einer Inventur, einem Inventar und einer Bilanz zu 8 Pkte. verstehen ist und legen Sie dar, welche Zusammenhänge zwischen diesen Instrumenten der Buchführung bestehen! b) Erläutern Sie, auf welcher Grundlage eine Bilanz erstellt wird und wie die Bilanz 7 Pkte. hieraus abgeleitet wird. Gehen Sie dabei ein auf den grundsätzlichen Aufbau einer Bilanz sowie die aus der Bilanz ablesbaren Grundaussagen! c) Warum ist eine Bilanz fortzuschreiben und wie erfolgt dies! 9 Pkte. Aufgabe 2: Kontenabschluss Schließen Sie nachfolgende Unterkonten über das Eigenkapitalkonto ab und ermitteln Sie dessen Endbestand! Geben Sie jeweils vor dem gebuchten Betrag das Gegenkonto an! (18 Punkte) Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken! S 600 Rohstoffaufwendungen H S 62 Löhne H S div. sonst. Aufwendungen H S 500 Umsatzerlöse H S 542 Eigenverbrauch H S 571 Zinserträge H S 3001 Privatkonto H S 802 GuV H S 300 Eigenkapital H AB HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 2
3 AUFGABEN RWG, BUCHFÜHRUNG Aufgabe 3: Kontenarten Ordnen Sie folgende Konten (durch Ankreuzen) der richtigen Kontenart zu: (Nur eine Antwort ist zutreffend!) (10 Punkte) Aufwand skonto Aktivkonto Passivkonto Ertragskonto sonst. Konto Fremdinstandhaltung GuV Privatkonto Sonstige Verbindlichkeiten Fertigerzeugnisse Eigenverbrauch Umsatzerlöse Abschreibungen auf Forderungen Bestandsveränderung (Mehrung!) an UE und FE Rückstellungen Achtung: Für die Lösung verwenden Sie bitte das beiliegende Einzelblatt, auf dem Sie auch Ihre Matrikelnummer vermerken! Aufgabe 4: Kontenarten (17 Punkte) Erläutern Sie nachfolgende Begriffe für Kontenarten, indem Sie z.b. eingehen auf deren Buchungsinhalt, Zweck, Untergliederungsmöglichkeit, Beziehungen zueinander, typische Beispiele und ähnliche Charakteristika: a) Bestandskonten 6 Pkte. b) Erfolgskonten 5 Pkte. c) Unterkonten 3 Pkte. d) Abschlusskonten 3 Pkte. Aufgabe 5: Zeitliche Abgrenzung (17 Punkte) a) Am überweisen wir im Voraus für den Zeitraum vom bis Pkte. einen Versicherungsbeitrag in Höhe von 600 GE vom Bankkonto. Bilden Sie die Buchungssätze zu den erforderlichen Buchungen zu den nachfolgenden Terminen! (Nur Angabe der Kontonummern gemäß IKR und der Beträge!) (1) (2) (3) b) Aus welchem Grunde ist die Buchung am erforderlich? 4 Pkte. c) Nennen Sie ein Beispiel für einen Geschäftsvorfall, der eine transitorische passive 5 Pkte. Rechnungsabgrenzung erforderlich macht. Aufgabe 6: Abschreibungen a) Nennen Sie drei unterschiedliche Ursachen für die Notwendigkeit von Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens, und geben Sie jeweils dazu ein typisches Beispiel für ein abschreibungsbedürftiges Anlagegut an! b) Vergleichen Sie die lineare und die geometrisch-degressive Abschreibung, indem Sie gegenüberstellen, wie der jährliche Abschreibungsbetrag ermittelt wird und welche Erfolgswirkung die jeweilige Methode hat! (14 Punkte) 6 Pkte. 8 Pkte. HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 3
4 AUFGABEN RWG, BUCHFÜHRUNG Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab! Name, Vorname Matrikelnummer Lösung zu Aufgabe 2: Kontenabschluss (18 Punkte) S 600 Rohstoffaufwendungen H S 571 Zinserträge H S 62 Löhne H S 3001 Privatkonto H S div. sonst. Aufwendungen H S 802 GuV H S 500 Umsatzerlöse H S 300 Eigenkapital H AB S 542 Eigenverbrauch H HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 4
5 AUFGABEN RWG, BUCHFÜHRUNG Achtung: Bitte geben Sie dieses Blatt mit Ihrer Klausur ab! Name, Vorname Matrikelnummer Lösung zu Aufgabe 3: Kontenarten (10 Punkte) Fremdinstandhaltung GuV Privatkonto Sonstige Verbindlichkeiten Fertigerzeugnisse Eigenverbrauch Umsatzerlöse Abschreibungen auf Forderungen Bestandsveränderung (Mehrung!) an UE und FE Rückstellungen Aufwan dskonto Aktivkonto Passivkonto Ertragskonto sonst. Konto HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 5
6 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum Für die Bewertung und Abgabe der Studienleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5 0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe max. Punktzahl HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 1
7 Korrekturrichtlinie Lösung 1: Bilanzauswirkungen (24 Punkte) SB 1, Abschnitt 3 a) Inventur (Bestandsaufnahme) ist die art-, mengen- und wertmäßige Bestandsaufnahme aller Vermögensteile und Schulden eines Unternehmens. Die Durchführung einer Inventur ist Voraussetzung zur Aufstellung eines Inventars. Das Inventar (Bestandsverzeichnis) als Ergebnis der Inventur ist eine detaillierte Aufstellung sämtlicher Vermögensgegenstände und Schulden des Unternehmens zu einem bestimmten Zeitpunkt. Bei einem größeren Unternehmen kann ein detailliertes Inventar Tausende von Einzelpositionen beinhalten. Trotz sinnvoller Gliederung ist deshalb die wirtschaftliche Aussagefähigkeit eines so umfangreichen Inventars gering, weil es zu unübersichtlich ist. Deshalb wird zusätzlich zum ausführlichen Inventar eine Kurzfassung erstellt, eine Bilanz. b) Die Bilanz wird aus dem Inventar abgeleitet: Gleichartige Positionen des Inventars werden zu Gruppen zusammengefasst. Das führt zu einer starken Verringerung der Anzahl der Positionen. Auf die Angabe der Mengen wird verzichtet. Es wird lediglich (als ökonomisch wichtigere Aussage) die Wertangabe in die Bilanz übernommen. Grundstruktur: Das Vermögen und das Kapital werden auf zwei getrennten Seiten in so genannter Kontoform gegenübergestellt. Da Eigenkapital = Vermögen Fremdkapital, gilt Vermögen = Eigenkapital + Fremdkapital Vermögen = Kapital Die Vermögenswerte werden als Aktiva, die Kapitalwerte als Passiva bezeichnet. Es gilt also stets: Aktiva = Passiva. Infolge dieser wertmäßigen Ausgewogenheit zwischen dem Vermögen und dem Kapital hat die Bilanz auch ihren Namen erhalten: bilancia (ital.) bedeutet Waage. Aussage: Die Passivseite der Bilanz weist aus, wieviel Kapital dem Unternehmen von wem zur Verfügung gestellt worden ist. Die Passivseite weist also die Kapitalquellen aus. Die Aktivseite zeigt, in welcher Art von Vermögen das eingesetzte Kapital im Unternehmen verwendet wird, in welcher Form es gebunden ist. Da logischerweise jeder Vermögenswert durch Kapital finanziert sein muss (entweder durch eigenes Kapital der Anteilseigner oder durch fremdes Kapital der Kreditgeber), sind Vermögen und Kapital stets gleich groß. Die Bilanz liefert dem Kaufmann selbst ebenso wie einem externen Betrachter einen Überblick über die Situation des Unternehmens bezüglich Vermögen, Schulden und Eigenkapital. c) Notwendigkeit einer Fortschreibung der Bilanz: Da die Bilanz im Regelfall nur zum Abschluss eines jeden Geschäftsjahres erstellt wird, die Situation des Unternehmens aber in Folge der Geschäftstätigkeit ständigen Veränderungen unterworfen ist, benötigt der Kaufmann kontinuierliche Informationen über die aktuelle Lage des Unternehmens, um auf unerwünschte Entwicklungen kurzfristig reagieren zu können. Außerdem braucht der Kaufmann als Entscheidungsgrundlage Informationen darüber, welche Ursachen zu dieser Situation geführt haben. Deshalb wird die Bilanz auch innerhalb eines Geschäftsjahres kontinuierlich fortgeschrieben. Art der Fortschreibung der Bilanz: Ausgehend von der Eröffnungsbilanz können die als Folge der Geschäftstätigkeit eintretenden Veränderungen der Anfangsbestände kontinuierlich erfasst werden, indem die jeweiligen Veränderungen bei den einzelnen Bilanzpositionen berücksichtigt und die aktualisierten Bestände festgehalten werden. Für die Praxis ist dieses Verfahren jedoch wenig geeignet. Denn zum einen wäre damit eine größere Anzahl von Buchungsvorgängen nicht zu bewältigen. Und zum anderen können aus einer solchen Bilanz nur Informationen über die gegenwärtigen Bestände gewonnen werden, nicht jedoch darüber, wie sich die Bestände im Zeitablauf verändert haben und welche Ursachen dazu geführt haben. Solche Informationen wären insbesondere über die Entwicklung des Eigenkapitals von großer Bedeutung. Deshalb hat die Buchführung ein geeigneteres System entwickelt, bei dem die Geschäftsvorfälle in einer differenzierten Form in kontenmäßiger Darstellung verbucht werden. 3 Pkte. 3 Pkte. 5 Pkte. HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 2
8 Korrekturrichtlinie Lösung 2: Kontenabschluss (18 Punkte) S 600 Rohstoffaufwendungen H S 571 Zinserträge H S 62 Löhne H S 3001 Privatkonto H S div. sonst. Aufwendungen H S 500 Umsatzerlöse H S 542 Eigenverbrauch H S 802 GuV H S 300 Eigenkapital H AB EB (801) je Buchung bei richtiger Angabe des Gegenkontos und Betrags: 1 Punkt + 1 Punkt, wenn alles richtig ist HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 3
9 Korrekturrichtlinie Lösung 3: Kontenarten (10 Punkte) Aktivkonto Passivkonto Aufwan dskonto Ertragskonto sonst. Konto Fremdinstandhaltung x GuV x Privatkonto x Sonstige Verbindlichkeiten x Fertigerzeugnisse x Eigenverbrauch x Umsatzerlöse x Abschreibungen auf Forderungen x Bestandsveränderung (Mehrung!) an UE und FE x Rückstellungen x Je richtige Angabe 1 Punkt Lösung 4: Kontenarten a) Bestandskonten: werden geführt für alle in der Bilanz ausgewiesenen Positionen; aktive Bestandskonten: Vermögen z.b. Fuhrpark, Rohstoffe, Forderungen, Kasse passive Bestandskonten: Eigenkapital, Schulden z.b. Eigenkapital, Rückstellungen, Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute übernehmen den Anfangsbestand aus der Eröffnungsbilanz, erfassen Zu- und Abgänge, Saldo (= Endbestand) Abschluss über SBK b) Erfolgskonten: werden geführt zwecks differenzierter Erfassung der erfolgswirksamen Vorgänge; (wichtige Informationsgrundlage für unternehmerische Entscheidungen) Unterkonten des Eigenkapitals Aufwandskonten z.b. Rohstoffaufwand, Personalaufwand Ertragskonten z.b. Umsatzerlöse, Zinserträge Abschluss über GuV, Eigenkapital c) Unterkonten: werden geführt zur differenzierten Erfassung bestimmter Sachverhalte, zur detaillierten Informationsbeschaffung z.b Bezugskosten Rohstoffe, 3001 Privatkonto Abschluss über zugehöriges übergeordnetes Konto d) Abschlusskonten: sammeln die Salden GuV: der Erfolgskonten (Aufwands- und Ertragskonten) SBK: der Bestandskonten (aktive und passive) Lösung 5: Zeitliche Abgrenzung (17 Punkte) 6 Pkte. 1,5 Pkte. 1,5 Pkte. 1,5 Pkte. 1,5 Pkte. 5 Pkte. 3 Pkte. 3 Pkte. (17 Punkte) a) (1) : / (2) : / Pkte. (3) : / b) Periodengerechte Erfolgsabgrenzung, der Versicherungsbeitrag ist nur für die Monate 4 Pkte. September bis Dezember Aufwand des Jahres 01 c) Allgemein formuliert: Zahlungseingang im laufenden Geschäftsjahr, der ertragsmäßig 5 Pkte. (ganz oder teilweise) dem folgenden Geschäftsjahr zuzurechnen ist. oder: konkretes Beispiel: Mieteinnahme im Dezember 01 für Vermietung im Januar 02 Hamburger Fern-Hochschule 4
10 Korrekturrichtlinie Lösung 6: Abschreibungen (14 Punkte) SB 3, Abschnitt 2: a) Ursache: Beispiel: 6 Pkte. Verschleiß Kfz (3 x je ) Technischer Fortschritt PC Zeitablauf Gewerbliches Schutzrecht (Lizenz o.ä.) Substanzabbau Kiesgrube Modewechsel Gebäude b) Afa-Betrag: linear: Afa-Betrag = Afa-Satz x Anschaffungskosten degr.: Afa-Betrag = Afa-Satz x jeweiliger Buchwert Erfolgswirkung: linear: Über die gesamte Nutzungsdauer gleichbleibende (maßvolle) Abschreibung, also gleichbleibende Erfolgsminderung degr.: Von Jahr zu Jahr abnehmende Abschreibungsbeträge, zunächst starke, dann abnehmende Erfolgsminderung HAMBURGER FERN-HOCHSCHULE 5
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Studiengang Betriebswirtschaft; Studienkonzept Bachelor Fach Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. BB-BUJ-S11-080426 Datum 26.04.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
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MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
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MehrBEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte 100-50 49,5 0
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MehrBEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe max. Punktzahl Prüfer 2. Prüfer
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MehrBewertungsschlüssel Aufgabe max. Punktzahl
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MehrBEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe max. Punktzahl NOTENSPIEGEL Bewertung Bestanden Nicht bestanden Punkte ,5 0
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MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
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MehrStudiengang. Betriebswirtschaft Fach. Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz.
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. BW-REW-S12-01018 Datum 18.10.200 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrWirtschaftsmathematik
Studiengang Wirtschatsingenieurwesen Fach Wirtschatsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Knz. WI-WMT-S1 5 Datum.5. Bezüglich der Anertigung Ihrer Arbeit sind olgende Hinweise verbindlich:
MehrRechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung. Datum Bewertungsschlüssel. Notenspiegel
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P12-051119 Datum 19.11.2005 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrWirtschaftsmathematik. Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S Datum
Studiengang Betriebswirtschaft Modul Wirtschaftsmathematik Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen BB-WMT-S 080 Datum 0..008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrBEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15. NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte 100-95
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 23.04.05
MehrBuchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung
Studiengang Betriebswirtschaft Modul / Fach Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BB-BUJ-P11-061028 /
MehrKorrekturrichtlinie Rechnungswesen I, Buchführung. Korrekturrichtlinie PW-REW-S
Korrekturrichtlinie Postgradualer Studiengang Wirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 17.11.2001 Um größtmögliche Gerechtigkeit zu erreichen,
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Buchführung und Jahresabschluss / Buchführung. Datum Ausgegebene Arbeitsbögen
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul/Teilmodul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsrecht Buchführung und Jahresabschluss / Buchführung Studienleistung WR-BUJ-S11 090328
MehrStudiengang. Wirtschaftsingenieurwesen Fach. Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-REW-P11-051022 Datum 22.10.05 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
MehrStudiengänge Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Modul/ Teilmodul
AUFGABEN, BUCHFÜHRUNG Studiengänge Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Modul/ Teilmodul Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung,
MehrBetriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung BW-WMT-P Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Datum
Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung Datum 84 BW-WMT-P 48 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrStudiengang. Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-REW-P11-031115 Datum 15.11.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
MehrStudiengang. Modul/Teilmodul. Art der Leistung. Klausur-Knz. Datum
Studiengang Wirtschaftsrecht Modul/Teilmodul Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. WR-BUJ-S11-080405 Datum 05.04.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrStudiengang. Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P12-031129 Datum 29.11.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
MehrStudiengang. Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz.
Studiengang Wirtschaft (postgradual) Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. PW-REW-P11-030503 Datum 03.05.2003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind
MehrBearbeitungszeit: 120 Minuten Hilfsmittel: - HFH-Taschenrechner Aufgaben: 7 - HGB Höchstpunktzahl: 100
Modul Buchführung / Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-BUJ-P11-080628 Datum 28.06.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
MehrKlausur-Mantelbogen. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 13 18 27 25 12 5 1. Prüfer 2. Prüfer
Klausur-Mantelbogen Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 19.10.02 Lösen
MehrNote. Name, Vorname. Matrikel-Nr. Studienzentrum. Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 19.12.2009 Ausgegebene Arbeitsbögen Abgegebene Arbeitsbögen
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Studiengang Wirtschaftsrecht Modul Buchführung/Jahresabschluss, Teilmodul Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen WR-BUJ-P11-081129 Datum 29.11.2008 Bezüglich der Anfertigung
MehrPW-REW-P / WH-REW-P
Studiengang Wirtschaft (postgradual) / Sonderstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen für HTL-Absolventen Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Kennzeichen PW-REW-P11-051105
MehrKorrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsmathematik am Wirtschaftsrecht WR-WMT-P
Korrekturrichtlinie zur Prüfungsleistung Wirtschaftsmathematik am..007 Wirtschaftsrecht WR-WMT-P-07 Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich: Die Vergabe der
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Wirtschaftsingenieurwesen Buchführung und Jahresabschluss / Buchführung
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Modul/Teilmodul Buchführung und Jahresabschluss / Buchführung Art der Leistung Studienleistung Klausur-Kennzeichen WB -BUJ-S11
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Studiengang Betriebswirtschaft; Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. BB-BUJ-S11-070428 Datum 28.04.2007
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Studiengang Gesundheits- und Sozialmanagement Modul Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. Datum 13.12.2008 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden
MehrStudiengang. Wirtschaftsingenieurwesen; Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul. Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung
Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen; Studienkonzept Bachelor Modul/Teilmodul Buchführung/Jahresabschluss, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 08.03.2008 Bezüglich
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wirtschaftsmathematik. Klausur-Kennzeichen. BB-WMT-S Datum Ausgegebene Arbeitsbögen
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Betriebswirtschaft Wirtschaftsmathematik Studienleistung BB-WMT-S 090704 Datum 04.07.009 Ausgegebene Arbeitsbögen
MehrAlle Aufgaben sind zu lösen Note Aufgabe 1 2 3 4 5 6 max. Punktzahl 10 15 10 20 30 15 100
Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. Datum 16.10.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
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Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Rechnungswesen I, Buchführung Art der Leistung Studienleistung, Klausur Klausur-Knz. WI-RWG-S12-040313 Datum 13.03.2004 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit
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Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik/Elektronik Prüfungsleistung WI-ELT-P 039 Datum 9..003 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise
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Studiengang Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen Modul Wirtschaftsstatistik Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WB-WST-P11-090307 Datum 07.03.2009 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
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Studiengang Fach Art der Leistung Klausur-Knz. Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsmathematik Prüfungsleistung WI-WMT-P Datum.. Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrName, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum. Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Technische Mechanik. Klausur-Kennzeichen
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Technische Mechanik Prüfungsleistung WB-TEM-P 0905 Datum 5.0.009 Ausgegebene
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P12-050528 Datum 28.05.05 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Rechnungswesen I, Jahresabschluss Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-REW-P12-060513 Datum 13.05.2006 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende
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Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Bachelor Betriebswirtschaft Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung BB-WST-P11 091219 Datum 19.12.2009 Ausgegebene
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Studiengang Betriebswirtschaft Fach Steuerlehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. BW-STL-P11-070616 Datum 16.06.2007 Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:
MehrWirtschaft (postgradual) / HTL (Diplom) / HTL (Bachelor) Wirtschaftsstatistik
Name, Vorname Matrikel-Nr. Studienzentrum Studiengang Modul Art der Leistung Klausur-Kennzeichen Wirtschaft (postgradual) / HTL (Diplom) / HTL (Bachelor) Wirtschaftsstatistik Prüfungsleistung PW-WST-P11
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