Weinbau- und Kellermeister Ausbildungsmodule 2014/2015

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3 Weinbau- und Kellermeister Ausbildungsmodule 2014/2015 Sehr geehrte Facharbeiterin! Sehr geehrter Facharbeiter! 3 St. Pölten, 19. September 2014 Sie haben laut unseren Aufzeichnungen 2014 oder in einem der vorangegangenen Jahre die landwirtschaftliche Facharbeiterqualifikation erworben. Die NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle möchte Sie motivieren, die Berufsausbildung mit der Meisterausbildung abzuschließen. Im neuen österreichischen Programm der Ländlichen Entwicklung wird die Meisterausbildung auch einen neuen Stellenwert hinsichtlich Förderwürdigkeit erhalten. Demnach haben Hofübernehmer mit einem Meisterabschluss aufgrund ihrer erworbenen Unternehmerqualifikationen einen Anspruch auf eine erhöhte Niederlassungsprämie (erhöhter Meisterbonus). Aus diesem Grund wurde auch die Meisterausbildung in den landund forstwirtschaftlichen Berufen österreichweit vereinheitlicht und Maßnahmen für eine verbesserte Unternehmerkompetenz in der Meisterausbildung neu verankert. In diesem Schreiben finden Sie die Termine der Ausbildungsmodule im Kurswinter 2014/ sowohl für alle Neubeginner als auch für jene, die in den Vorjahren schon diverse Module der Weinbaumeisterausbildung absolviert haben. Die Kurse werden aus der Bildungsförderung im Rahmen der Richtlinie Ländliche Entwicklung gefördert (Veranstalterförderung) "Es ist geplant, dieses Vorhaben mit Mitteln des Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums, des Bundes und des Bundeslandes Niederösterreich zu unterstützen."

4 Inhaltsübersicht Meisterlich gut mit einer Meisterausbildung 5 Weinbaumeisterausbildung Neu 6 Der Weg zur Meisterprüfung 7 Vorteile der modularen Meisterausbildung Module mit abschließenden Teilprüfungen 8 Info Abend Modulare Meisterausbildung 9 Modulübersicht Beginn vor 2014/15 10, 11 Modulübersicht Beginn 2014/15 12, 13 Kurstermine für alle Interessenten an der Weinbau- und Kellermeisterausbildung 14 Kurstermine für Interessenten mit Meisterprüfung im Frühjahr Anmeldung 16 Kosten der Meisterausbildung 17 Meisterarbeit Betriebsanalyse Betriebsentwicklung 18 Vorteile einer Meisterausbildung in der Landwirtschaft 19 Wettbewerbsvorteile 20 4

5 Mit Meisterausbildung zur erfolgreichen Fachkraft sowie zum erfolgreichen Betriebsführer Wir leben in Zeiten ständiger Veränderungen. Zukünftige Unternehmer wollen alle im Betrieb erforderlichen Anpassungs- und Optimierungsschritte der Produktionsweisen und der Betriebsorganisation rechtzeitig in die Wege leiten. Eine abgeschlossene Meisterausbildung verleiht Kraft und Motivation für das zukünftige Berufsleben. Junge Meister sind erfolgreich. Sie setzen das Gelernte um, stellen die richtigen Weichen für ihren Betrieb, indem sie die richtigen Entscheidungen treffen und Entwicklungsschritte unternehmerorientiert in die Wege leiten. Die erworbene Bereitschaft, sich durch lebenslanges Lernen geistig und unternehmerisch fit zu halten, führt dazu, sich den zukünftigen Herausforderungen zu stellen und Erfolg im Berufsleben zu haben. Auseinandersetzung mit aktuellen Fachfragen, mit der Unternehmerpersönlichkeit und mit der Wettbewerbsfähigkeit betrieblicher Produktionsweisen sind der Grund, warum die Meisterausbildung nach wie vor die beste und umfassendste Ausbildungsform für Selbständige und auch für Unselbständige ist. Sie stellt somit auch ein Sicherheitsnetz für zukünftige Hofübernehmer dar. 5

6 Weinbaumeisterausbildung Neu Betriebsspezifischer und unternehmensorientierter durch Meisterarbeit Betriebsanalyse - Betriebsentwicklung Die Land- und forstwirtschaftlichen Lehrlingsstellen sind ständig bemüht, bei der Meisterausbildung TOP-fachliche Inhalte anzubieten. Aufgrund des neuen Leitbildes hat die Forcierung der Unternehmerkompetenz eine zentrale Rolle. Die neue Modulorganisation wird nunmehr in allen Bundesländern analog angeboten, die Unterstützung der Meisterkandidaten bei der Erstellung der Meisterarbeit Betriebsanalyse - Betriebsentwicklung ist zentraler Inhalt der Ausbildung. Deshalb wurde auch das bewährte modulare System der NÖ Weinbaumeisterausbidung weiter angepasst: Alle Neubeginner 2014 starten nach dem neuen Konzept mit 3 allgemeinen, 3 Fach- und 3 Unternehmermodulen Für alle Meisterkandidaten steht eine neue Vorlage für die Meisterarbeit zur Verfügung Die Meisterprüfung erfolgt weiterhin auf Basis der erstellten Meisterarbeit. Bei der Meisterprüfung werden die im erstellten Betriebsentwicklungskonzept gewählten Schwerpunkte besonders berücksichtigt. 6

7 Der Weg zur Meisterprüfung Nachweis von Praxiszeiten in Weinbau und Kellerwirtschaft Laut Land- und forstwirtschaftlichem Berufsausbildungsgesetz ist für die Zulassung zur Meisterprüfung eine mindestens dreijährige einschlägige Praxis als Facharbeiter (bis zum Zeitpunkt der Prüfung) erforderlich. Fachschulabsolventen 2014 können daher bei durchgehender Tätigkeit in Weinbau und Kellerwirtschaft im Frühjahr 2017 zur Meisterprüfung antreten. Sie sollten daher bereits im heurigen Kursjahr mit der Ausbildung beginnen. Kandidaten mit einem außerlandwirtschaftlichen Haupterwerb und Absolventen der Bauern- und Bäuerinnenschule müssen eine mindestens vierjährige praktische Tätigkeit im Nebenerwerb nachweisen. Absolvierung der vorgesehenen Ausbildungsmodule Durch die modulare Meisterausbildung können die Kurseinheiten gleichmäßig auf drei (ev. auch zwei) Ausbildungsjahre verteilt und nach Kursende Teilprüfungen abgelegt werden. Die genannten Praxiszeiten gelten nur für die Abschlussprüfung. Interessenten mit Unternehmerprüfung erhalten Anrechnungen im unternehmerischen Bereich. Durchführung von Gesamtbetrieblichen Aufzeichnungen und Erstellung einer Meisterarbeit Siehe Seite 18 7

8 Vorteile der modularen Meisterausbildung Ausbildungsmodule und Teilprüfungen Durch die modulare Meisterausbildung kann das Ziel Meisterprüfung schrittweise erreicht werden. Schon in den ersten beiden Ausbildungsjahren können Teilprüfungen abgelegt werden. Vorteile der modularen Meisterausbildung Überschaubare Inhalte bei Kursblöcken (Modulen) mit Schwerpunkten Wahlmöglichkeit hinsichtlich des Zeitpunktes der Absolvierung von Kursblöcken (Modulen) Weniger Prüfungsstress durch Vorwegnahme von Teilprüfungen Eine begonnene Ausbildung kann später fortgesetzt werden Anrechnung von bei Trägern der Ländlichen Erwachsenenbildung erworbenen Teilqualifikationen Auch Absolventen der Bauern- und Bäuerinnenschule, Nebenerwerbslandwirte und Quereinsteiger können Meister werden. Die modulare Meisterausbildung ermöglicht den Interessenten mit außerlandwirtschaftlichen Nebentätigkeiten bzw. Berufen, dass sie die Meisterprüfung in vier Praxis- und Ausbildungsjahren schaffen können. Für sie gilt das gleiche Kursprogramm wie für die Fachschulabsolventen. 8

9 Info-Abend Modulare Weinbau- und Kellermeisterausbildung Die Lehrlingsstelle bietet auch heuer für alle Interessenten an der Meisterausbildung (Neue, aber auch für jene, welche bereits einzelne Module der Ausbildung besucht haben) einen Info-Abend an. Dieser findet an der Landw. Fachschule Krems statt. Dort werden alle Fragen in Zusammenhang mit dem Kursbesuch und den zu absolvierenden Prüfungen erörtert. Außerdem bietet die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle als Service ein persönliches Beratungsgespräch an, bei dem ein persönlicher Fahrplan für den optimalen Zeitpunkt des Kursbesuchs und Ablegung von Teilprüfungen erstellt werden kann. Krems :00 Uhr Achtung: Anmeldung telefonisch bei der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Tel.: 05/

10 Modulübersicht für alle, die vor 2014/15 mit der Meisterausbildung begonnen haben M1 Aufzeichnungen - EDV M2 Technik Recht (F1) M3 Meisterarbeit - Interpretation von Aufzeichnungen M4 Weinsensorik - Weinpräsentation M5 Weinmarketing M6 Fachteil Weinbau, Kellerwirtschaft, Unternehmensführung 5 Kurstage 10 Kurstage 6 Kurstage 7 Kurstage 9 Kurstage 15 Kurstage Die Module 1 bis 5 sollten bereits in den ersten beiden Ausbildungsjahren absolviert und mit Teilprüfungen zur Meisterprüfung abgeschlossen werden. Das Modul 3 sollte ein Jahr vor dem Besuch des Ausbildungsmoduls 6 (also im zweiten Ausbildungsjahr) besucht werden. Das Modul 6 ist im letzten Ausbildungsjahr zu absolvieren. Die gesamte Meisterausbildung umfasst 52 Kurstage. 10

11 Modulare Weinbaumeisterausbildung für alle, die vor 2014/15 begonnen haben 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Beginner vor 2014/15 M1- Aufzeichnungen - EDV M6 Fachteil Weinb., Kellerw., Untern.f. Betriebsentwicklung Weinbau, Spezialwissen M5 Marketing Kellerwirtschaft, Spezialwissen Seminare Weinakademie: Berufs- u. Arbeitspädagogik Marketing, Basiswissen M2 Technik Recht Landtechnik allgemein u. speziell Baukunde/Arbeitssicherheit Recht M4 Weinsensorik Weinpräsentation Sensorik, Basiswissen Amtl. Kosterschulung Intern.Weinbau M3 Meisterarbeit Buchführungsabschluss Betriebskalkulation und Meisterarbeit 11

12 Modulübersicht für alle, die 2014/15 mit der Meisterausbildung beginnen A1 Grundlagen Betriebs- u. Unternehmensführung A2 Recht & Agrarpolitik A3 Ausbilderlehrgang F1 Technik im Weinbau F2 Weinsensorik U1 Betriebsanalyse, Meisterarbeit U2 Weinmarketing U3 Betriebsentwicklung F3 Weinbau und Kellerwirtschaft 5 Kurstage 5 Kurstage 5 Kurstage 5 Kurstage 8 Kurstage 6 Kurstage 9 Kurstage 5 Kurstage 10 Kurstage Die Module A1, A2, A3 und F1 werden im Ausbildungsjahr 2014/15 angeboten, alle weiteren sind erst in den darauffolgenden Jahren zu besuchen. Die gesamte Meisterausbildung umfasst 58 Kurstage. 12

13 Modulare Weinbaumeisterausbildung für alle, die 2014/15 beginnen 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Beginner 2014/15 U2 - Weinmarketing A1 Grundlagen Betriebs- und Unternehmensführung F2 - Weinsensorik U3 Betriebsentwicklung & F3 Weinbau und Kellerwirtschaft A2 Recht & Agrarpolitik U1 Betriebsanalyse, Meisterarbeit F1 Technik im Weinbau 13

14 Kurstermine für alle Interessenten an der Weinbau- und Kellermeisterprüfung A 1 Grundlagen Betriebs- und Unternehmensführung LFS Krems A 2 Recht und Agrarpolitik BW Mold A 3 Ausbilderlehrgang LFS Krems F 1 Technik im Weinbau BW Mold Teil LFS Krems 2 Tage Mai/Juni Teil M 3 Betriebsanalyse, Meisterarbeit LFS Krems Teil LFS Krems Teil M 4 Weinsensorik LFS Krems Teil Weinpräsentation Klosterneuburg Teil Kosterschulung Kosterprüfung LFS Krems Teil Intern. Weinbau M 5 Weinmarketing LFS Krems LFS Krems Teil Teil M 6 Betriebsentwicklung, Weinbau- u. Kellerwirtschaft LFS Krems Teil LFS Krems Teil LFS Krems Teil Empfehlung der Lehrlingsstelle für den Kursbesuch: Im 1. Ausbildungsjahr: M1 und/oder M2 und/oder M4 und/oder M5 Im 2. Ausbildungsjahr: M3 und/oder M2 und/oder M4 und/oder M5 Im 3. Ausbildungsjahr: M6 M2, M4 und M5 können im ersten oder zweiten Ausbildungsjahr besucht werden. 14

15 Hinweise für jene Interessenten, die zur Meisterprüfung im Frühjahr 2015 antreten wollen Alle Meisterkandidaten, die das M3 bereits absolviert haben, können die Meisterausbildung im heurigen Kurswinter mit der Weinbau- und Kellermeisterprüfung im Frühjahr 2015 abschließen. Aufgrund der Teilnehmerzahl beim M3 im vorigen Kurswinter wurde ein Termin für das abschließende Modul 6 festgelegt. Anmeldeschluss: Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle ersucht alle Interessenten an der Meisterprüfung 2015, das beiliegende Anmeldeblatt ehestmöglich, spätestens bis , an die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle zu übermitteln, damit das für die Zulassung zur Weinbau- und Kellermeisterprüfung erforderliche Antragsverfahren rechtzeitig in die Wege geleitet werden kann. M 6 Krems Fachteil Weinbau, Kellerwirtschaft, Unternehmensführung Teil Teil Teil , Kommissionelle Meisterprüfung 15

16 Anmeldung Anmeldeblatt für die modulare Weinbau- und Kellermeisterausbildung Anmeldungen sind entweder telefonisch, per Mail oder mit beiliegendem Anmeldeblatt (Fax oder Post) bis spätestens 3 Wochen vor Kursbeginn möglich. NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Wiener Straße St. Pölten Telefon: 05/ Fax: 05/ lfa@lk-noe.at Internet: Im Büro der NÖ Lehrlings- und Fachausbildungsstelle stehen folgende Mitarbeiter für Fragen betreffend Meisterausbildung und Meisterprüfung gerne zur Verfügung: Dipl.-Ing. Josef Resch Tel.: 05/ Anna Sunk Tel.: 05/ Dipl.-HLFL-Ing. Alfred Wimmer Tel.: 05/ Elisabeth Sterkl Tel.: 05/

17 Kosten der Meisterausbildung Die Lehrlings- und Fachausbildungsstelle hat für die Meisterausbildung um eine Bildungsförderung im Rahmen der Ländlichen Entwicklung (Veranstalterförderung) angesucht. Kursbeitrag: Unter Berücksichtigung der Förderung verbleibt für den Teilnehmer ein Kursbeitrag von 94 pro Kurswoche ohne Unterkunft und Verpflegung (bei Sensorik- und Marketingmodul höhere Tarife). Unterkunft und Verpflegung: Leider können die Kosten für Unterkunft und Verpflegung nicht gefördert werden. Diese sind direkt mit der Landw. Fachschule, wo der Kurs stattfindet, zu verrechnen. Kursunterlagen: Skripten werden zu Kursbeginn von der Lehrlings- und Fachausbildungsstelle organisiert. Zuschuss zu den Sozialversicherungskosten: Alle hauptberuflich in der Landwirtschaft beschäftigten Familienmitglieder (sofern der Betrieb noch nicht übernommen wurde) erhalten einen Zuschuss zu den Sozialversicherungskosten. Wird die Meisterprüfung vor dem 24. Lebensjahr erfolgreich abgelegt, ergibt dies einen finanziellen Vorteil bis zu Euro. 17

18 Meisterarbeit Betriebsanalyse Betriebsentwicklung Gesamtbetriebliche Aufzeichnungen Meisterkandidaten haben gesamtbetriebliche Aufzeichnungen über einen Weinbaubetrieb über zwei Jahre vorzulegen. Die Aufzeichnungen sind nach dem System einer Einkommensrechnung (Doppelte Buchführung) durchzuführen. Die Aufzeichnungen können mit geeigneten EDV-Programmen durchgeführt werden. Nähere Informationen zur Buchführung im Modul A1 Grundlagen Betriebs- und Unternehmensführung Betriebsanalyse - Betriebsentwicklung Dank gesamtbetrieblicher und betriebszweigspezifischer Aufzeichnungen kann die betriebliche Ist-Situation beurteilt werden. Durch die Ermittlung von Kennzahlen für die am Betrieb wichtigsten Betriebszweige entsteht eine neue Qualität der Betriebsbeurteilung. Die erwünschte Betriebsentwicklung soll aufgrund einer Stärken Schwächenanalyse mit 2 Planungsvarianten eingeleitet werden: eine unter dem Aspekt Optimierung der Ist-Situation eine unter dem Aspekt Intensivierung und/oder Innovation. Nähere Informationen zur Meisterarbeit erhalten Sie im Modul 3/U1 Meisterarbeit Interpretation der Buchführung und im Modul 6/U3 Spezieller Fachteil - Unternehmensführung. Die Meisterarbeit bildet auch die Grundlage für die kommissionelle Abschlussprüfung in den Gegenständen Weinbau, Kellerwirtschaft, Betriebswirtschaft und Buchführung. 18

19 Vorteile einer Meisterausbildung in der Landwirtschaft Finanzielle Vorteile Meisterbonus bei der Niederlassungsprämie Zuschuss zu den Sozialversicherungsbeiträgen für hauptberuflich in der Landwirtschaft Beschäftigte Das für die künftige Investitionsförderung erforderliche Betriebskonzept kann selbst erstellt werden Gegebenenfalls Lukrierung des Bonuszuschlags bei der Investitionsförderung Berechtigungen Ersatz der gewerblichen Unternehmerprüfung Rascherer Zugang zum Handel mit einschlägigen Produkten Ausbilderberechtigung für die Landwirtschaft Ersatz der gewerblichen Ausbilderprüfung Ersatz des Fachbereiches bei der Berufsreifeprüfung Nutzung der Weiterbildungs- und Exkursionsangebote der ARGE der Meister Zugang zur beratungspraktischen Ausbildung in Ob. St. Veit und zu Beschäftigungsmöglichkeiten in landwirtschaftlichen Organisationen Ideelle Aspekte einer Meisterausbildung Vertiefung des Fachwissens im fachlichen, betriebswirtschaftlichen und unternehmerischen Bereich Meisterbrief bringt Anerkennung und stärkt das Selbstwertgefühl Grundstein für Profilierung, Persönlichkeitsbildung und Erfolg im Berufsleben 19

20 Wettbewerbsvorteile für Meister Meister beherrschen das Führen von Aufzeichnungen. Meister können ein auf persönliche Ziele basierendes Unternehmenskonzept selbst erstellen. Die Meisterausbildung vermittelt jenes unternehmerische Rüstzeug, das hilft, die betriebliche Zukunft zu gestalten. Die unternehmerische Ausbildung befähigt den Meister in hohem Maße, Investitionen sowie Umstellungs- und Rationalisierungsmaßnahmen erfolgreich umzusetzen. Meister sind befähigt, alle Wettbewerbsvorteile der zukünftigen Investitionsförderung zu nützen. Durch den Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten, aber vor allem durch die Erstellung eines Unternehmenskonzeptes/Businessplanes im Rahmen der Hausarbeit hat schon so mancher jenes Selbstwertgefühl, Selbstvertrauen und vor allem jene Handlungskompetenz erhalten, welche mehr Erfolg im Leben und Beruf bewirkte. Die Meisterausbildung hilft den Meisterkandidaten bei der beruflichen und persönlichen Zielfindung. Dank umfassender unternehmerischer Qualifizierung war es möglich, den Ersatz der gewerblichen Unternehmerprüfung zu bekommen. NÖ Land- und forstwirtschaftliche Lehrlings- und Fachausbildungsstelle Wiener Straße St. Pölten Fax: 05/

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