VENÖSE INSUFFIZIENZ ARTERIELLE GEFÄSS- ERKRANKUNGEN. Glarus, 06. und 07. Mai 2010 VORPROGRAMM 1. SYMPOSIUM. und

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1 1. SYMPOSIUM VENÖSE INSUFFIZIENZ und ARTERIELLE GEFÄSS- ERKRANKUNGEN Neue Konzepte zur Früherkennung und Behandlung Glarus, 06. und 07. Mai 2010 VORPROGRAMM

2 2 Grusswort und Einladung Liebe Kolleginnen und Kollegen Liebe Gäste Herzlich möchten wir Sie einladen am 1. Symposium Venöse Insuffizienz und Arterielle Gefässerkrankungen teilzunehmen. Im hart umkämpften Medizinmarkt Qbieten Ihnen praxisbezogene und mit dem Qualitätslabel ausgezeichnete Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen echte Chancen Ihr Grundwissen und Ihr Fachwissen zuerweitern. Profitieren Sie vom direkten Austausch mit Referenten und dem Plenum. Diese Fortbildung hat das Ziel, Ihnen während zwei Tagen kompakt und gezielt die neusten Entwicklungen in Form von Fachpräsentationen zu vermitteln. Die Veranstaltung soll vor allem die praxisrelevanten Veränderungen beinhalten und Ihnen auf möglichst evidenzbasierten Daten die Diagnostik und Therapie nach dem heutigen Standard vermitteln. Erfreulicherweise konnten wir für jedes Thema ausgewiesene Experten gewinnen, die Ihnen eine interessante Fortbildung garantieren. Unser Symposium wird von diversen Fachgesellschaften als Fort- und Weiterbildung anerkannt. Auf der Seite 3 finden Sie eine Credits-Übersicht. Hand-outs werden Sie in gebundener Form in den Unterlagen finden, welche Ihnen zu Beginn des Symposiums ausgehändigt werden. Wir hoffen, dass wir Ihren Erwartungen entsprechen können und freuen uns auf Ihre Teilnahme in Glarus. Dr. med. Ernst Gröchenig Jacques Bäbler 5001 Aarau KMS, Bern

3 1. SYMPOSIUM VENÖSE INSUFFIZIENZ UND ARTERIELLE GEFÄSSERKRANKUNGEN 3 Tagungsort: Wissenschaftliche Leitung: Restaurant Schützenhaus CH-8750 Glarus Tel Herr Dr. med. Ernst Gröchenig Chefarzt Angiologie Kantonsspital Aarau AG CH-5001 Aarau ernst.groechenig@ksa.ch Gesamtorganisation: KMS KongressManagementSwiss -Programmgestaltung Postfach 7213, CH-3001 Bern -Anmeldungen zur Teilnahme Tel /Fax Fachausstellung kmsinfo@bluewin.ch, Fachausstellung: Tagungssprache: Handouts: Die Veranstaltung wird als Fortbildung wie folgt anerkannt: Namensschild: Eine Ausstellung der Pharma- und Medizinaltechnikindustrie wird präsentiert. Deutsch Zu Beginn des Symposiums werden Handouts in gebundener Form abgegeben. - SGAM: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar - Schweiz. Gesellschaft für Chirurgie: 12 CME Fortbildungspunkte pro Tag je 6Punkte -SGDV: je 4Creditpunkte pro Tag -SGA: 10 Credits -SGR-SSR: 10 Credits Kat. 2 -SGP: Credits beantragt Das Namensschild ist stets gut sichtbar zu tragen, da dieses zugleich zur Teilnahme am Symposium und am Stehlunch berechtigt.

4 4 Donnerstag, 06. Mai 2010 Venöse Insuffizienz ZEITPLAN UND THEMENÜBERSICHT Einschreibung, Willkommenkaffee und Gipfeli Eröffnung, Begrüssung und Einführung in den Tagesablauf Basisdiagnostik der venösen Insuffizienz Diskussion Dr. med. Jürgen Allmann, Zug Das offene Bein Diskussion Dr. med. Markus Streit, Aarau Pause mit Erfrischungen und Besuch der Fachausstellung Kompressionstherapie Diskussion Dr. med. Stephan Wagner, Zurzach Duplexsonographie des venösen Systems: Fallgruben, Differentialdiagnosen Diskussion PD Dr. med. Christoph Thalhammer, Zürich Mittagslunch Tiefe Venenthrombose Diskussion Dr. med. Erik Haesler, Lausanne Antikoagulation: Neues und Bewährtes Diskussion Dr. med. Marc Heizmann, Aarau Pause mit Erfrischungen und Besuch der Fachausstellung Endoluminale Varizentherapie Diskussion Dr. med. Ernst Gröchenig, Aarau Venenchirurgie Diskussion Dr. med. Werner Herzig, Schwyz Schlusswort erster Kongresstag Änderungen vorbehalten

5 5 Freitag, 07. Mai 2010 ZEITPLAN UND THEMENÜBERSICHT Arterielle Durchblutungsstörungen Einschreibung Begrüssung und Einführung in den zweiten Kongresstag Konservative Therapie der PAVK Diskussion Dr. med. Fiorenzo Angehrn, Biel Neue Therapieoptionen bei PAVK Diskussion Dr. med. Martin Banyai, Luzern Pause mit Erfrischungen und Besuch der Fachausstellung Interventionelle Therapie der PAVK: neue Entwicklungen Diskussion Dr. med. Jozo Katavic, Aarau Interventionelle Therapie der PAVK: was ist möglich, wo sind die Grenzen? Diskussion Dr. med. Dieter Schmidt, Walenstadt Mittagslunch Symptomorientierte Diagnostik in der Gefässmedizin Was macht wann Sinn? Dr. med. Ulrich Frank, Chur Gefässchirurgische Grundversorgung Was braucht es, was leistet sie Dr. med. Erich Weber, Glarus Risiken bei Gefässchirurgischen Eingriffen: Kranke Patienten, technische Eskalationen... Prof. Dr. med. Markus Furrer, Chur gemeinsame Diskussion Bypasschirurgie Diskussion Frau Dr. med. Regula Marti, Aarau Pause mit Erfrischungen und Besuch der Fachausstellung Schlaganfall: wo stehen wir heute Diskussion Dr. med. Hans-Jörg Hungerbühler, Aarau Primär- und Sekundärprävention bei Atherosklerose Diskussion Dr. med. Arturo Bernardo, Gais Schlusswort, Verabschiedung, Gute Heimreise Änderungen vorbehalten

6 6 SITUATIONSPLAN

7 OSTACH7

8 FRAGMIN DER ERFAHRENE WEGGEFÄHRTE THROMBOEMBOLIEN KÖNNEN DEN GENESUNGSWEG UNERWARTET STOPPEN. BEWAHREN SIE IHRE PATIENTEN DAVOR! Etablierte Wirksamkeit 1,2 Breites Indikationsgebiet 2 Referenzen: 1 Bergqvist D. Dalteparin: over 20 years of clinical experience. EJHP Practice 2008; 14: Arzneimittel-Kompendium der Schweiz Fragmin (Natrium-Dalteparin). Indikationen: Thromboembolieprophylaxe, u. a. Prophylaxe bei immobilisierten Patienten; Gerinnungshemmung während Hämodialyse/Hämofiltration; Therapie akuter tiefer Venenthrombosen; instabile koronare Herzkrankheit. Dosierung: Thromboembolieprophylaxe: IE s.c. 1x täglich; Patienten mit eingeschränkter Mobilität: 5000 IE s.c. 1x täglich während Tagen oder länger; Gerinnungshemmung während Hämodialyse/Hämofiltration: Bolusinjektion von 5000 IE i.v. oder IE/kg KG und anschliessend i.v.-infusion von IE/kg KG/Std.; akute tiefe Venenthrombosen: 200 IE/kg KG s.c. 1x täglich; instabile koronare Herzkrankheit: 120 IE/kg KG s.c. 2x täglich kombiniert mit ASS. Kontraindikationen: Überempfindlichkeit auf Dalteparin/Heparine (z. B. immunol. bedingte heparininduzierte Thrombozytopenie); schwere Gerinnungsstörungen; akute, klinisch bedeutsame Blutungen; bakterielle Endokarditis; drohende Fehlgeburt; operative Eingriffe am ZNS/Auge/Ohr; Regionalanästhesie bei Dosen >5000 IE/24 Std.; Therapie von Phlebothrombosen in der Schwangerschaft; Mehrfach-Stechampulle: Schwangerschaft, Neu-/Frühgeborene (wegen Gehalt an Benzylalkohol). Vorsichtsmassnahmen: Erhöhtes Blutungsrisiko, Thrombozytopenie, Thrombozytopathie, schwere Leber- und Niereninsuffizienz, unkontrollierte Hypertonie, hypertensive/diabetische Retinopathien; Behandlung akuter tiefer Venenthrombosen: Thrombozytenzählung erforderlich; hohe Dosen bei frischoperierten Patienten, Entwicklung eines Spinal-/Epiduralhämatoms bei entsprechender Anästhesie, Untergewicht, reversible Transaminaseerhöhungen (Vorsicht bei Differentialdiagnose von Herzinfarkt, Lebererkrankung und Lungenembolie). Interaktionen: Thrombolytika, orale Antikoagulantien, Thrombozytenaggregationshemmer, NSAR, Dextran, systemische Glucocorticoide. Unerwünschte Wirkungen: Thrombozytopenie (Typ I), vorübergehender Anstieg der Transaminasen (ASAT, ALAT), Schmerzen und Hämatome an der Injektionsstelle. Packungen: s. Arzneimittel-Kompendium. Verkaufskategorie B. Zulassungsinhaberin: Pfizer AG, Zürich. Ausführliche Informationen siehe Arzneimittel-Kompendium der Schweiz. (FI 21Sep07) /09