Herzlich Willkommen zum Informationsabend zum Übergang in eine Sekundarstufenschule
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- Marcus Voss
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1 Herzlich Willkommen zum Informationsabend zum Übergang in eine Sekundarstufenschule
2 Anmeldeverfahren / Termine 1. Einzelberatung 1. Halbjahr vor den Weihnachtsferien Bis zum 24. Februar 2016 Bis zum 5. März 2016 Information der Eltern Elternabend, Tag der offenen Tür,.. Einzelberatung der Eltern bei der Klassenlehrkraft. Die Anträge werden hier ausgeteilt und besprochen Abgabe der Antragsformulare durch die Eltern in die Grundschulen
3 Anmeldeverfahren / Termine 2. Empfehlung Antrag Bis zum Klassenkonferenz berät und fasst Beschluss zur Empfehlung über den weiteren Bildungsgang. Antrag der Eltern und die Empfehlung der Klassenkonferenz stimmen überein. Antrag der Eltern und die Empfehlung der Klassenkonferenz stimmen nicht überein. Weiter - leitung des Antrags an die gewünschte Schule.
4 Anmeldeverfahren / Termine Empfehlung vs Antrag Sofortige schriftliche Mitteilung an die Eltern mit Begründung und Angebot einer erneuten Beratung. Bis zum 08. April 2016 Eltern teilen der GS ihre endgültige Wahlentscheidung mit. Weiter - leitung des Antrags an die gewünschte Schule
5 Anmeldeverfahren / Termine 3. Weiterleitung GS- Votum Ja Aufnahme* 1. Beratung durch GS GS- ja Aufnahme* Votum nein 2. Beratung durch GS nein 3. Beratung durch RS / Gym Aufnahme* *Kapazität
6 Schulformen in Hessen Haupt- und Realschule Gymnasium Kooperative Gesamtschule nächste: HHS, Obertshausen [ohne Oberstufe] Förderstufe (5./6.) dann HR nächste: ERS, OF-Rumpenheim Integrierte Gesamtschule nächste: Schillerschule, OF Förderschulen
7 Schulformen in Hessen Haupt-, Realschule, Gymnasium Grundidee des 3-gliedrigen Schulsystems: Klassen mit leistungshomogeneren Schüler/-innen ermöglichen eine effizientere Unterrichtsorganisation und führen zu besserem Schulerfolg Eignung
8 Schulformen in Hessen Förderstufe + HRG; IGS Grundidee von integrierenden Schulsystemen: am Ende der Grundschulzeit wird auf eine Eignungsaussage verzichtet (vermutete Entwicklung, gemeinsames Lernen in leistungsgemischten Klassen sei förderlich) - Förderstufen Eignungsfeststellung Ende Jahrgang 6 - IGS Abschlussprognose Jahrgang 8-1
9 Eignung für Realschule, Gymnasium Grundidee des 3-gliedrigen Schulsystems: Klassen mit leistungshomogeneren Schüler/-innen Eignungsbeurteilung durch die Grundschullehrkräfte Eignungsbeobachtungen durch die Eltern
10 Eignung für Realschule, Gymnasium Leistungswille Belastbarkeit Konzentrationsfähigkeit Heftführung / Ordner Unterstützung / Aufsicht durch Eltern Hausaufgaben / Wochenplanarbeit Leistungsbeschreibung / Notenbild der Grundschule beurteilen
11 Eignung für Realschule, Gymnasium Deutschleistungen als Basisqualifikationen Flüssige Sprache - ganze Sätze, Zeiten korrekt verwenden, - unregelmäßige Verben kennen, z.b. rufte singte, beschreibende Adjektive verwenden z.b. geschmackvoll Rechtschreibung Schriftbild Lesen, Leseverständnis
12 Eignung Wechsel zwischen Schulformen GO / BG HS RS Gym freiwillig, QV in 5/6 2x nv
13 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule Schwerpunkte HSA / QualifizierenderHSA (Wissens- und Könnenskompetenzen) Schlüsselqualifikationen Persönliche und soziale Kompetenz Berufsorientierung
14 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule Kleine Klassengrößen Klassenleitung hat mehrere Fächer Unterrichtsmethoden Schulbücher Versetzungsregeln Betriebspraktika Lebensnahe Inhalte (Werkstatt) Medienkompetenz
15 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule Lehre mit RS-Niveau Lehre Fachoberschule* Berufsfachschule* Elektro, Metall, Holz, Ernährung, Hauswirtschaft 2 Jahre, Mittlere Reife möglich HSA QHSA* Hauptschulabschlüsse *Noten
16 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 1. Wissens- und Könnensleistungen 5./6. Individuelle Förderstunden - Deutsch - Mathematik - Englisch Hausaufgabenhilfe: di + mi ab 5. Programm: Methodenkompetenz ab 5. Programm: Das Lernen lernen
17 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 2. Schlüsselqualifikationen (Sozialkompetenz) Klassenteam, Vereinbarung von Regeln Streit-Schlichter Lions Quest Teamtraining Sozialpädagogin im Haus Lebensplanungsprojekt
18 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 3. Berufsorientierung (BO) 5/6/7 Werkstatt, Küche, PC ab 5H AG Fahrrad, Maschinenscheine 7.-2 Praxistag, 1x wöchentlich 8. Kompetenztest zur beruflichen Eignung Betriebspraktikum 2 Wochen 9. Bewerbungstraining, Berufsmesse Individuelle Unterstützung mit Berufseinstiegsbegleitern
19 Friedrich-Ebert-Schule Konkret Auszeichnungen für unsere BO-Konzepte: u.a. Fit for Job Bundessieger Auszeichnung der dt. Wirtschaftsjunioren Gütesiegel Berufsorientierung Hessen Hessen
20 Friedrich-Ebert-Schule Konkret Gütesiegel Berufsorientierung für vorbildliche Berufsorientierung Kooperierende Institutionen: Kultusministerium, Wirtschaftsministerium, AfA, IHK-Hessen, Vereinigung hessischer Unternehmerverbände, Arbeitsgemeinschaft der hessischen Handwerksbetriebe
21 Teamtraining
22 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule An Kompetenzen orientierter Unterricht Abschlussprüfung Hinführung zur Berufswahl
23 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule Eingangsqualifikation Klassenleitung mit mehreren Fächern Unterrichtsmethoden Klassengrößen < 30 Wahlpflichtunterricht 7R 10R (Französisch) Betriebspraktika 8R und 9R / Berufsorientierung Versetzungsregeln
24 Schulangebot in Hessen + Mühlheim Hauptschule und Realschule Lehre Lehre Studium FOS* 2 Jahre ohne Oberstufe Abitur 3 Jahre mit 2. Fremdsprache BG oder GO Französisch MSA QMSA Realschulabschlüsse
25 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 1. Wissens- und Könnensleistungen Individuelle Förderung in allen 5. und 6. Klassen in - Deutsch - Mathematik - Englisch regelmäßig, wöchentlich 1 Stunde pro Fach im Stundenplan dazu bei der Fachlehrkraft
26 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 10. Leistungskurse im Wahlpflichtunterricht: Advanced Englisch / BiLi 7-10, LCCI; Französisch DELF, NaWi, 5. Fahrradwerkstatt / Technik-AG 8. Schüleraustausch mit St.Priest / F diverse Wettbewerbe: Vorlesen, MatheSprint, Big Challenge Deutschförderung: Rechtschreibförderung ( LRS-Hilfe, Schreibtraining
27 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 2. Personale Kompetenzen Methodenkompetenz (Lernen lernen, EVA) Schülerbibliothek mit PC-Arbeitsplätzen Englisch-Corner Zertifikate/Diplome: Englisch LCCI Französisch DELF
28 Friedrich-Ebert-Schule Konkret 3. Sozialkompetenz Paten für die neuen 5. Klassen Aufsicht Streit-Schlichter-Konzept (5/6) Mediationskonzept (7) Lions Quest-Programm (7) bewegte Pause Hofdienst Schulsanitätsdienst
29 Friedrich-Ebert-Schule Informationstag für die Grundschulkinder und deren Eltern Freitag, 27. November :30 Uhr bis ca. 18 Uhr anschließend: FES-Weihnachtsbasar Homepage
30 Schulleiter: Herr Stefan Sturm
31 Übersicht Gymnasialer Bildungsgang Friedrich-Ebert-Gymnasium konkret
32 Gymnasialer Bildungsgang Aufbau, Abschlüsse, Übergänge Stundentafel Unterschiede zur Grundschule Unterschiede zur Realschule Voraussetzungen / Empfehlungen
33 Gymnasialer Bildungsgang Aufbau, Abschlüsse, Übergänge Aufbau Sekundarstufe I: Klasse 5 bis 10 (6 Jahre) Sekundarstufe II: Einführungsphase (1 Jahr) Qualifikationsphase (2 Jahre) Abschlüsse Allgemeine Hochschulreife (Abitur) - nach 13 Jahren Schulischer Teil der Fachhochschulreife - nach 12 Jahren Mittlere Reife - nach 10 Jahren
34 Gymnasialer Bildungsgang Aufbau, Abschlüsse, Übergänge Übergänge Realschule (nach Klasse 10) -> Gymnasium (Einführungsphase) 2. Fremdsprache! Unter Umständen Querversetzungen schon vorher / Prüfung des Einzelfalls
35 Gymnasialer Bildungsgang Unterschiede zur Grundschule Neue Arbeitsmethoden Zahl der eigenständigen Fächer nimmt zu Mehr Bezugspersonen Neue und ungewohnte Umgebung Weitere Fremdsprachen
36 Gymnasialer Bildungsgang Unterschiede zur Realschule Höheres Anforderungs- und Abstraktionsniveau Zweite Fremdsprache verpflichtend (ab JgSt. 7) Nur ein Betriebspraktikum in der Mittelstufe, ein weiteres Praktikum in der Oberstufe Optional: dritte Fremdsprache (WU)
37 Gymnasialer Bildungsgang Voraussetzungen / Empfehlungen Schulnoten (in der Regel 1 und 2) oder entsprechende Kompetenzbeschreibungen insbesondere in Deutsch Arbeitsverhalten (Selbstständigkeit, Ausdauer) Neugier, Interesse Sprachkompetenz Sozialverhalten Frustrationstoleranz Empfehlung der Grundschule!
38 FEG konkret Einstieg ins Gymnasium: Klasse 5 Ganztagsangebote Förderung Medienausstattung Fremdsprachenangebot Weitere Informationen
39 FEG konkret Ganztagsangebote Mittagessen / Cafeteria bewegte Pause Hausaufgabenbetreuung und Hausaufgabenhilfe bei Bedarf Freiwillige Kurse und Arbeitsgemeinschaften (Sport, Theater, kreatives Gestalten, Schulsanitätsdienst, )
40 FEG konkret Förderung LRS-Förderung an der Schule Unterstützungskurse in Hauptfächern Wahlunterricht / Arbeitsgemeinschaften Wettbewerbe (Sprachen, MINT, )
41 FEG konkret Fremdsprachenangebot 1. Fremdsprache Englisch (Fortführung aus Grundschule) 2. Fremdsprache Französisch oder Latein (ab Klasse 7 / Wahl im 2. Hj. der 6. Klasse) 3. Fremdsprache Spanisch (freiwillig ab Klasse 9 / Wahlunterricht ) Sprachzertifikate Englisch und Französisch (FCE, CAE, DELF)
42 Mühlheimer Schulen individuelles Angebot kompetent wohnortnah
43 spezifische Schulinformationen Haupt- und Realschule Friedrich-Ebert-Schule 27. November 2015 Gymnasium Friedrich-Ebert-Gymnasium 20. November 2015
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