Energieberatungvor- gemäß den Richtlinien für die Förderung der Beratung zur sparsamen und rationellen Energieverwendung in Wohngebäuden vor Ort

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1 Energieberatungvor- Ort gemäß den Richtlinien für die Förderung der Beratung zur sparsamen und rationellen Energieverwendung in Wohngebäuden vor Ort Objekt Eigentümer: Straße: Ort: Berater- Nr.: Bearbeitung Berater: Arc Office Stefan Günther Architekt (Dipl.-Ing.) Energieberater Theodor-Haubach-Weg Stade Tel : Mail: arc-office@mail-gis.de

2 Inhalt Einleitung Aufgabenstellung Hintergründe und Rahmenbedingungen der Energieberatung Anforderungen der EnEV an die Gebäudesanierung Anlagentechnische und bauliche Nachrüstpflichten Anforderungen bei baulichen Veränderungen bestehender Gebäude Begriffsdefinitionen 8 2. Beschreibung des Ist-Zustandes Beschreibung IST- Zustand (Bestandsaufnahme) Meteorologische Daten Beschreibung und Zustand der Gebäudehülle Bauteile der wärmeübertragenden Hüllfläche Leckagen / Wärmebrücken Beschreibung und Zustand der technischen Gebäudeausrüstung Lüftung Heizung Warmwasserbereitung Nutzerverhalten Durchgeführte energetische Sanierungsmaßnahmen Energetische Bewertung gem. EnEV Energiebilanz Aufteilung Transmissionswärmeverluste Energetische Gesamtbewertung Energetische Bewertung gem. tatsächlichen Nutzerverhalten Energiebilanz Brennstoffbedarf, Energiekosten, Emissionen Maßnahmen zur energetischen Modernisierung des Gebäudes Fördermöglichkeiten Maßnahmen Fenster- und Türelemente Außentüren Außenwände Dachschrägen Obere Geschossdecke / Flachdach Kellerdecke, Fußboden etc Minderung unkontrollierter Lüftungswärmeverluste Erneuerung Heizungsanlage Minderung der Schwachstellen des Leitungsnetzes Seite 2 von 34

3 4. Einsatz erneuerbarer Energien /Wirtschaftlichkeit 4.1. Einsatz erneuerbarer Energien Variante Variante Varianten- Vergleich Vergleich des Heizwärmebedarfs Vergleich Primärenergiebedarf Vergleich CO 2 Emission Vergleich Energiekosten Wirtschaftliche u. energetische Bewertung der Maßnahmen Ansprechpartner und Förderprogramme Anhang Glossar Energiesparendes Lüften, Behaglichkeit, Stromsparen Seite 3 von 34

4 1. Einleitung 1.1. Aufgabenstellung Der vorliegende Bericht beschreibt die Energiesparberatung vor Ort für das Reihenhaus der Familie XXXXXXX in XXXXXXXX. Im ersten Schritt wird dabei der Ist-Zustand beschrieben. Dabei werden alle energetisch relevanten, baulichen und nutzungsbedingten Kenngrößen erfasst. Anhand einer U-Wert Tabelle erfolgt eine wärmeschutztechnische Einstufung der Gebäudehülle im Vergleich zu den minimalen Anforderungen der derzeit gültigen EnEV. Außerdem wird die Heizungsanlage und das Heizungssystem sowie das Warmwassersystem beschrieben und auf Schwachstellen hingewiesen. Die Beschreibung des Ist-Zustandes schließt mit einer tabellarischen Ausweisung der Energiebilanz, des Energieverbrauches und den damit verbundenen Kosten über einen Zeitraum von 15 Jahren. Die Berechnung des Energiebedarfs erfolgt in Anlehnung an die DIN Normen DIN 4701 Teile 10 und 12, die DIN sowie die Energieeinsparverordnung 2002 (EnEV). Die notwendigen Berechungen wurden mit Epass Helena Version 4.8 durchgeführt. Die Bewertung des Gebäudes erfolgt aus Vergleichszwecken für den Ist-Zustand zunächst bedarfsorientiert, d.h. unter Zugrundelegung von normierten Nutzungsbedingungen sowie unter Berücksichtigung der mittleren klimatischen Verhältnisse des Standortes Hamburg. Da das Gebäude langfristig eigengenutzt werden soll, erfolgt als Vergleichsmaßstab für die im folgenden Schritt beschriebenen Energiesparmaßnahmen auch eine Auswertung der individuellen Werte. Im zweiten Schritt werden objektbezogene Vorschläge zu möglichen Energiesparmaßnahmen vorgestellt. Dabei werden sowohl Maßnahmen zur Verminderung des Heizenergiebedarfs (z.b. Verbesserung der Dämmung der Außenhülle, Verminderung von Wärmebrücken und Minimierung der Lüftungswärmeverluste) als auch Maßnahmen zur Erhöhung der energetischen Effizienz der Heizungs- und Warmwasseraufbereitungsanlagen beschrieben. Die Vergleiche zwischen dem Ist-Zustand und den Varianten erfolgen aufgrund der Eigennutzung des Gebäudes nutzungsorientiert. Nur so werden die tatsächlich für den derzeitigen Nutzer erzielbaren Einsparungen deutlich. Außerdem werden auch geeignete Maßnahmen zum Einsatz erneuerbarer Energien beschrieben. Für das Gebäude wurden auf Wunsch des Beratungsempfängers bzw. auf Vorschlag der Energieberaters folgende energetische Modernisierungsmaßnahmen(-pakete) untersucht: Maßnahme 1: Heizungsanlage in thermische Hülle ( beheizte Zone) Maßnahme 2: Maßnahme 1+ Austausch Heizungsanlage (Brennwert) Maßnahme 3: Maßnahme Dämmung Rohrleitungen gem. EneV Maßnahme 4: Maßnahme zusätzliche Dämmung Flachdach, Solarthermie für Trinkwassererwärmung Luftdichtheitsmessung (Blower Door Test) Alle Maßnahmen werden sowohl ökologisch als auch ökonomisch gegenüber dem IST- Zustand bewertet. Die wirtschaftliche Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung der Mehrkosten der Energiesparmaßnahmen gegenüber den ohnehin fälligen Sanierungsmaßnahmen und der möglichen Energiekosteneinsparung. Mögliche Förderungen über Bundeszuschüsse oder Förderkredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) werden dabei berücksichtigt Seite 4 von 34

5 Die Wirtschaftlichkeitsberechnungen werden so transparent dargestellt, dass der Auftraggeber in der Lage ist bei künftigen Änderungen von Randbedingungen (z.b. Energiepreise) diese eigenständig neu beurteilen zu können. Im dritten Schritt werden alle Ergebnisse zusammenfassend und übersichtlich in grafischer Form dargestellt. Es werden begründete Empfehlungen für die sinnvollsten Maßnahmen ausgesprochen. Im Anhang sind schließlich noch die detaillierten Berechungen zu U-Werten und der Wirtschaftlichkeit aufgeführt Hintergründe und Rahmenbedingungen der Energieberatung Private Haushalte sind zu ca. 35 % am Gesamtenergieverbrauch in Deutschland beteiligt. Knapp 90 % davon fallen auf Raumheizung und Warmwasserbereitung zurück. Ziel der Energieberatung ist die Verringerung des Endenergieverbrauchs sowie die effizientere Nutzung der eingesetzten Energien. Ein großes Einsparpotenzial liegt hierbei im Gebäudebestand wie die Bilder und zeigen. Bild 1.2-1: Energieverbrauch nach Baujahr von Wohngebäuden Bild 1.2-2: Altersstruktur Gebäude Seite 5 von 34

6 Neben der Minimierung der Betriebskosten, vor allem in Zeiten steigender Energiepreise, tragen energetische Modernisierungsmaßnahmen durch die Reduzierung von Kohlendioxid (CO 2 ), Schwefeldioxid (SO 2 ) und Stickoxiden (NO x ), die durch Verbrennung von Öl, Gas, Kohle oder Holz entstehen, sowie durch den verminderten Einsatz fossiler Energieträger aktiv zur Umweltschonung bei. Viele der energetischen Modernisierungsmaßnahmen sind bereits heute wirtschaftlich sinnvoll, vor allem dann, wenn diese an ohnehin anstehende Instandhaltungsmaßnahmen, wie z.b. Putzsanierung gekoppelt werden. Neben der positiven Aspekte der Energieeinsparung und Umweltschonung dienen energetische Modernisierungsmaßnahmen auch einer erhöhten Behaglichkeit im Gebäude sowie der Bauwerkerhaltung Anforderungen der EnEV an die Gebäudesanierung Die Anforderungen an den Energiebedarf von Gebäuden werden seit 2002 von der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt. Diese stellt eine Zusammenführung der alten Wärmeschutzverordnung und der Heizungsanlagenverordnung dar, so dass sowohl die baulichen als auch die anlagentechnischen Einflüsse bewertet werden. Für bestehende Gebäude sieht die EnEV folgende Anforderungen vor: Anlagentechnische und bauliche Nachrüstpflichten 1. Bis zum sind alle Standardheizkessel, die vor dem in Betrieb genommen wurden, gegen moderne Technik auszutauschen. 2. Heizkessel die vor dem in Betrieb genommen wurden, deren Brenner nach dem erneuert worden sind, müssen bis zum modernisiert werden. 3. Beim Neueinbau bzw. Austausch einer Heizungsanlage sind in der Regel Niedertemperatur- oder Brennwertkessel zu verwenden. 4. Bis zum müssen alle obersten Geschossdecken zu ungeheizten Dachräumen oder gegen Außenluft sowie alle zugänglichen Heizungs- und Warmwasserleitungen gedämmt sein. 5. Bis sind alle zugänglichen ungedämmten Wärmeverteilungsleitungen, die sich in unbeheizten Räumen befinden, zu dämmen. 6. Bei Erneuerung von Zirkulationspumpen für Warmwasseranlagen müssen diese mit selbsttätigen Einrichtungen zur Ein- und Ausschaltung ausgestattet sein. Für Gebäude mit bis zu zwei Wohneinheiten, von denen eine der Eigentümer bewohnt, gelten die Nachrüstpflichten nur bei Eigentümerwechsel. In diesem Fall sind sie bis zu 2 Jahre nach dem Eigentümerwechsel zu erfüllen, allerdings nicht vor Ende der oben aufgeführten Fristen Anforderungen bei baulichen Veränderungen bestehender Gebäude 2. Bei Änderung von Außenbauteilen bestehender Gebäude dürfen die in Tabelle aufgeführten maximalen Wärmedurchgangskoeffizienten nicht überschritten werden. Die Anforderungen gelten dann, wenn der Anteil der Änderungen 20 % der jeweiligen Bauteilfläche übersteigt Seite 6 von 34

7 3. Bei Erweiterung des beheizten Volumens um mehr als die Hälfte und bei Änderung von mindestens drei Außenbauteilen einschließlich einer Heizungserneuerung ist ein Energiebedarfsausweis zu erstellen. 4. Bei der baulichen Erweiterung eines bestehenden Gebäudes um zusammenhängend mindestens 30 m³ sind für den neuen beheizten Gebäudeteil die Anforderungen entsprechend den Neubauten einzuhalten. Erhaltungspflicht: Die neuen Bauteile dürfen keine schlechtere energetische Qualität aufweisen als die vorhandene. Tabelle : Maximale Wärmedurchgangskoeffizienten bei Änderungen Seite 7 von 34

8 1.4. Begriffsdefinitionen Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) Der Wärmedurchgangskoeffizient kennzeichnet die Dämmwirkung von Bauteilen und gibt an, wie groß der Wärmestrom über eine Fläche von 1 m² bei einer Temperaturdifferenz von 1 C ( = 1 Kelvin) ist. Transmissionswärmeverluste Als Transmissionswärmeverluste werden alle Wärmeverluste bezeichnet, die über die Bauteile der Gebäudehülle aufgrund von Temperaturdifferenzen entstehen. Lüftungswärmeverluste Unter Lüftungswärmeverlusten versteht man die Wärmeverluste, die zum einen durch kontrollierte Be/Entlüftung, d.h. gewollte Be/Entlüftung z.b. durch Öffnen von Fenstern und Türen, und zum anderen durch unkontrollierte Be/Entlüftung über Undichtigkeiten der Gebäudehülle entstehen. Bei großen Undichtigkeiten im Bereich von Fenstern, Außentüren oder auch in unsachgemäß ausgebauten Dachräumen können diese zu erheblichen Wärmeverlusten und bauphysikalischen Schäden, wie z.b. Schimmelpilzbildung führen. Interne und solare Wärmegewinne Solare Wärmegewinne entstehen infolge von Sonneneinstrahlung durch transparente Gebäudeöffnungen in die Innenräume. Interne Wärmegewinne entstehen im Raum durch Abwärme von Personen, elektrischem Licht, Elektrogeräten usw. Heizwärmebedarf Der Heizwärmebedarf kennzeichnet die Wärmemenge, die eine Heizungsanlage dem Gebäude zur Verfügung stellen muss. Er berechnet sich aus der Summe von Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten abzüglich der nutzbaren solaren und internen Wärmegewinne auf Grundlage definierter Nutzungsbedingungen, z.b. Raumtemperatur. Der Heizwärmebedarf gibt Aufschluss über die wärmeschutztechnische Qualität der Gebäudehülle. Endenergiebedarf Die Gesamtheit der Energiemenge, die erforderlich ist, um den Heizwärme- und Warmwasserbedarf zu decken, wird als Endenergiebedarf bezeichnet. Er setzt sich aus Heizwärme- und Warmwasserbedarf sowie den Verlusten des Heizungs- und Warmwasserbereitungssystem zusammen. Verluste treten bei der Wärmeerzeugung, der Wärmespeicherung, der Wärmeverteilung sowie der Wärmeübergabe auf. Darüber hinaus beinhaltet der Endenergiebedarf die Energiemenge, die zum Betrieb der Anlagentechnik, z.b. für die Regelung oder Pumpen erforderlich ist. Die Endenergie entspricht der eingekauften Energiemenge, die an der Gebäudegrenze übergeben wird und vom Gebäudenutzer bezahlt werden muss. Primärenergiebedarf Der Primärenergiebedarf kennzeichnet die Energiemenge, die erforderlich ist, um den Endenergiebedarf zu decken. Er setzt sich aus der Endenergiemenge sowie der benötigten Energiemenge von vorgelagerten Prozessen, die bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung der eingesetzten Brennstoffen entstehen Seite 8 von 34

9 Anlagen- Aufwandszahl Die Anlagen-Aufwandszahl kennzeichnet die energetische Effizienz der Prozesskette, d.h. von der Gewinnung des eingesetzten Brennstoffes bis zur Abgabe in den Raum in Form von Heizbzw. Warmwasserwärme. Je niedriger die Anlagen-Aufwandszahl desto energetisch günstiger ist der gesamte Prozess. Wärmebrücken Wärmebrücken sind örtlich begrenzte wärmetechnische Schwachstellen in der wärmegedämmten Außenhülle eines Gebäudes. Dabei unterscheidet man zwischen geometrisch-, material-, konstruktions- und lüftungsbedingten Wärmebrücken. In solchen Bereichen findet im Vergleich zu den umgebenden, wärmebrückenfreien Bauteilflächen ein erhöhter Wärmefluss vom Gebäudeinneren nach außen statt. Neben erhöhten Transmissionswärmeverlusten bewirken Wärmebrücken in der Regel eine örtlich begrenzte raumseitige Abkühlung der Bauteile. Dadurch können die Oberflächentemperaturen so stark absinken, dass die Gefahr von Schimmelpilz- und Tauwasserbildung besteht. 2. Beschreibung des Ist- Zustandes (Bestandsaufnahme) 2.1. Projektdaten Gebäude-/Teil Reihenmittelhaus PLZ (Ort) xxx Straße, Hausnr. xxx Baujahr 1978 Jahr d. baulichen Änderung 2007 Baujahr Heizungsanlage 1978 Bewohner 2 Erwachsene, 2 Kinder Wohneinheiten 1 Beheiztes Gesamtvolumen "V" nach EnEV in m³ 698,22 Beheizte Gebäudenutzfläche A N nach EnEV in m² 219,58 Verhältnis Gebäudeaußenhülle zu Nutzfläche (A/V e ) 0,48 Mittlere Raumtemperatur 19 C Bei dem Wohnhaus der Familie Schulz, handelt es sich um ein Reihenmittelhaus mit Vollkeller. Das EG sowie das OG werden zu Wohnzwecken genutzt. Der Keller ist nach und nach ausgebaut worden und wird mit Ausnahme des Heizungsraumes beheizt. Erschlossen wird das Haus über eine zweiläufige, gerade Treppe mit 7 Steigungen. D.h. das sich der Fußboden im EG ca. 1,30 über Terrain befindet. Ein Flachdach bestehend aus bituminösen Abdichtungsbahnen mit Kiesschüttung auf einer massiven Stahlbetondecke bildet den oberen Abschluss. Im EG, KG und im OG (nur Nordfassade) bestehen die Außenwände aus Hintermauerwerk, Wärmedämmung und einer Verkleidung mit Faserzementplatten. Die Außenwand nach Süden hin ist im OG eine Holzrahmenkonstruktion mit der gleichen Verkleidung wie im EG. Die Gefache sind mit Wärmedämmung gefüllt. Sowohl die Haustrennwände als auch die Wohnungstrennwände sind massiv gemauert und unterschiedlich stark. In allen Geschossen finden sich Einfachfenster ohne Dichtung mit Hartholzrahmen und Isolierverglasung. Eine Terrassentür führt in den Garten Seite 9 von 34

10 Die Beheizung des Gebäudes erfolgt durch einen Konstanttemperatur- Heizkessel. Der Brenner wurde vor dem bereits ausgetauscht. Eingestellt ist der Vorlauf mit 90 und die Rücklauftemperatur mit 70. Die Nennleistung beträgt 127 kw. Eine Wärmeverteilung erfolgt über ein ungedämmtes Leitungsnetz an der Außenwand. Die Wärmeübergabe an die Räume geschieht durch Konvektoren mit Drehventil. Raumthermostate in jedem beheizten Zimmer dienen der Regelung. Ein Vierwege-Motormischer gewährleistet die Regelung. Ein indirekt beheizter Warmwasserspeicher mit einem Inhalt von 150 l speichert das Brauchwasser. Eine Zirkulationsleitung ist nicht vorhanden. Wie auch die Heizungsleitungen sind auch die Warmwasserleitungen ungedämmt Meteorologische Daten Nach DIN (2003) liegt Hamburg in Klimazone 2. Mittlere Raumtemperatur Heizgrenztemperatur Heizgradtage nach VDI 3807 für C +12 C 272 Heiztage 2.3. Beschreibung und Zustand der Gebäudehülle Bauteile der wärmeübertragenden Hüllfläche Bauteil Ausrichtung Fläche U-Wert Umax-EnEV [m²] [W/m²K] [W/m²K] Oberste Geschossdecke -- 83,99 0,49 0,30 AW2, OG Süd 18,43 0,40 0,35 AW2, OG Ost 2,83 0,40 0,35 AW1, KG+EG Süd 28,38 0,48 0,35 AW1, KG+EG Ost 4,59 0,48 0,35 AW1, KG+EG+OG Nord 49,32 0,48 0,35 AW3, KG, Erdreich Süd 6,38 0,51 0,50 AW3, KG, Erdreich Ost 0,75 0,51 0,50 AW3, KG, Erdreich Nord 6,38 0,51 0,50 Kellerbodenplatte -- 83,99 0,83 0,50 Fenster AW1 Nord 10,75 3,00 1,70 Außentür AW1 Nord 2,00 3,00 2,90 Fenster AW1 Süd 10,63 3,00 1,70 Fenster AW2 Süd 5,63 3,00 1,70 Tabelle : Bewertung der wichtigsten Bauteile der wärmeübertragenden Hüllfläche Seite 10 von 34

11 Leckagen / Wärmebrücken Offensichtliche Leckagen: Hohe unkontrollierte Lüftungswärmeverluste werden hauptsächlich durch die fehlenden Dichtungen in den Fenster- und Haustürrahmen verursacht die durch nachträgliches Einbringen von Dichtungen vermieden werden können. Ein weiterer Schwachpunkt stellt die Südwand im 1 OG. da. Diese Wand ist innen nur mit einer GK- Platte beplankt worden ohne das vorher eine Luftdichtigkeitsschicht (Dampfbremse) eingebaut wurde. Ein Dichtdichtigkeitstest (Blower Door Test) wurde nicht durchgeführt. Offensichtliche Wärmebrücken: An der Südseite des Reihenmittelhauses kragt die KG Decke als Balkon aus dem Mauerwerk heraus, ebenso an der Nordseite als Eingangspodest. Es ist davon auszugehen das dort keine wärmebrückendämmende Maßnahmen (z.b. ISO- Körbe) eingebaut worden sind. Die Berechung von den oben genannten Verlusten durch Wärmebrücken erfolgt nach DIN 4108 Teil 6 und wird pauschal durch den Faktor 0,10 W/(m²K) auf den ermittelten Transmissionswärmebedarf berücksichtigt Beschreibung und Zustand der technischen Gebäudeausrüstung Lüftung Die Belüftung des Gebäudes erfolgt über die Fenster. Durch die ausgetauschten Fenster und Türen ist ein im Vergleich zu unsanierten Altbauten verbesserter Wert von n = 0,7 h -1 angenommen worden Heizungsanlage Bezeichnung Bemerkungen Einheit Typ Nicht bekannt. Baujahr , Ölbrenner vor d Brennstoffart Leichtes Heizöl Technik Konstanttemperatur- Heizkessel Nennleistung 27 kw Abgasverluste Nicht bekannt. % (nicht b. Brenntechnik) Bereitschaftsverluste Nicht bekannt. % Kesselwirkungsgrad Nicht bekannt. % Jahresnutzungsgrad Nicht bekannt. % Aufstellung zentral, außerhalb der therm. Hülle Übergabeart Radiatoren im Außenwandbereich Verteilung innerhalb thermischer Hülle Seite 11 von 34

12 Warmwasserbereitung Bezeichnung Bemerkungen Einheit Erwärmungsart Indirekt beheizt kw Leistung l Speichergröße 150 % Kesselwirkungsgrad Nicht bekannt. % Bereitschaftsverluste Nicht bekannt. Zirkulationsleitung / Pumpe nicht vorhanden Aufstellung Innerhalb der thermischer Hülle Verteilung Innerhalb der thermischer Hülle kw Der Warmwasserspeicher ist im Heizkeller aufgestellt, Dämmstoffdicke 6 cm. Wärmeverteilungsleitungen sind ungedämmt. Die Regelung des Vierwege - Motormischer erfolgt über einen Raumthermostat. Die Heizkörper werden über einfache Drehventile gesteuert. Eingestellte Vorlauftemperatur C. Eine Nachtabsenkung oder abschaltung wird nicht durchgeführt Schornsteinfegerprotokolle oder Energieverbrauchsberechnungen sind nicht vorhanden Nutzerverhalten Das Gebäude wird derzeit von 4 Personen bewohnt. Laut Aussagen des Auftraggebers ist der Warmwasserbedarf gering. Das Gebäude wird mittels Fensterlüftung belüftet. Für die Berechnung dieses Berichts wurde das folgende Nutzerverhalten zugrunde gelegt: Parameter Wert Normwert Mittlere Innentemperatur des beheizten Bereiches 19,00 19,00 Anteil unbeheizter Bereich ca. 10 % 0% = Vollbeheizung Resultierende mittlere Innentemperatur gesamt 17,20 19,00 Nachtabschaltung Heizung - 23:00 06:00 Uhr Luftwechselrate 0,70 h -1 Altbau ohne Fensterdicht.= 1,00 h 1 Fenster m. Dichtungen: 0,70 h 1 Blower- Door- Test: >3 h -1 : 0,6 h -1 Interne Wärmegewinne 5 W/m² 5 W/m² Mittlere Innentemperatur des beheizten Bereiches 19,00 19,00 Anteil unbeheizter Bereich ca. 10 % 0% = Vollbeheizung Seite 12 von 34

13 2.6. Durchgeführte energetische Sanierungsmaßnahmen Der Brenner der Heizungsanlage wurde wie bereits erwähnt im Jahre 1996 durch einen neuen ersetzt. Sonst sind keine durchgeführten Sanierungsmaßnahmen bekannt Seite 13 von 34

14 2.7. Energetische Bewertung gem. gültiger Energie- Einsparungsverordnung Energiebilanz Die Energiebilanz eines Gebäudes setzt sich aus Energiegewinnen (Zuflüssen) und -verlusten (Abflüssen) zusammen. Die Verluste bilden sich aus den Transmissions- und Lüftungswärmeverlusten über die Gebäudehülle sowie aus den Verlusten (Erzeugung, Verteilung, Übergabe) des Heizungs- und Warmwassersystems. Demgegenüber stehen die Gewinne aus internen Lasten (Personen, elektrische Geräte u.ä.) und solarer Sonneneinstrahlung sowie der zugeführten Endenergie. In den nachfolgenden Grafiken sind die Aufteilung der Transmissionswärmeverluste der einzelnen Bauteile, die Energiebilanz des Gebäudes sowie die Verteilung getrennt für Gewinne und Verluste anschaulich dargestellt Aufteilung Transmissionswärmeverluste Spezifischer Transmissionswärmeverlust Nr. Bauteil Fläche A (m²) Verluste (W/K) Prozentual (%) 1 Kellerbodenplatte 83,99 27,75 13,46% 2 Kelleraußenwand gegen Erdreich 13,50 4,13 2,00% 3 Kelleraußenwand gegen Außenluft 26,12 12,54 6,08% 4 Außenwand EG gegen Außenluft 37,13 17,82 8,65% 5 Außenwand OG gegen Außenluft 40,23 16,09 7,81% 6 Flachdach 83,99 37,80 18,34% 7 Fenster 28,00 84,00 40,75% 8 Haustür 2,00 6,00 2,91% Summe 314,95 206,12 100,00% Wärmebrücken- Korrekturwert (0,1) 31,51 Summe einschl. Wärmebrücken- Korr. 237, Tabelle: Spezifischer Transmissionswärmeverlust Seite 14 von 34

15 Transmissionswärmeverluste nach Bauteil-Gruppen zzgl. Wärmebrücken (IST- Zustand) Tabelle: Verteilung Transmissionswärmeverluste (IST Zustand) Tabelle: Gewinne/Verluste IST Zustand, monatlich Seite 15 von 34

16 Energetische Gesamtbewertung Die energetische Bewertung des Gebäudes erfolgt anhand des berechneten Primärenergiebedarfs bei Zugrundelegung des EnEV- Standard- Nutzerverhaltens. Die Klassifizierung erfolgt nach Vorschlag der dena für den künftigen Energiepass. Der Primärenergiebedarf berechnet sich aus dem Heizwärmebedarf und der Anlagenaufwandszahl. Der normierte spezifische Heizwärmebedarf ist das Maß für die Bewertung der Gebäudehülle. Für das untersuchte Gebäude liegt er bei 88,17 kwh/(m²a) und damit unter dem Bundesdurchschnitt für Altbauten von 220 kwh/(m²a) jedoch über den Werten für einen Neubau mit Niedrigenergiehausstandart (ca. 70 kwh/(m²a). Die hier rechnerisch ermittelte Anlagenaufwandszahl ist ein Maß für die (primärenergetische) Qualität der gebäudetechnischen Anlagen. Mit einem Wert von 1,91 liegt die untersuchte Anlage wie dargestellt eher im Bereich mit hohem Energieverbrauch Grafik 1: Jahresprimärenergiebedarf Grafik: Jahresprimärenergiebedarf (IST Zustand) Brennstoffbedarf, Energiekosten, Emissionen Aus dem errechneten Norm-Endenergiebedarf von kwh/a (vgl. Grafik ) lassen sich der Brennstoffbedarf und die daraus resultierenden jährlichen Energiekosten, sowie die Luftschadstoffemission von Kohlendioxid (CO 2 ), Schwefeldioxid (SO 2 ) und Stickoxiden (NO X ) berechnen Energetische Bewertung gem. tatsächlichen Nutzerverhalten Aufgrund des von den Normbedingungen abweichenden Nutzerverhaltens (siehe Kapitel 2.5) weicht der tatsächliche Energieverbrauch von den Normwerten ab. Grafik Energiebilanz auf Seite Seite 16 von 34

17 Energiebilanz Grafik: Energiebilanz (Verlust Gewinne) Brennstoffbedarf, Energiekosten, Emissionen Energieträger Rohstoff Endenergie Energie Jährliche CO 2 SO 2 No x Bedarf Bedarf (kwh) Grundkosten ( ) Kosten ( ) (kg/a) (kg/a) (kg/a) Heizöl (l) 3.148, ,50 0, , ,80?? Erdgas (m³) 0,00 0,00 0,05 0,00 0,00 Holzpellets 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Stückholz 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Strom-Mix 456,00 456,00 0,17 77,52 1,00 Gesamt , , , Seite 17 von 34

18 3. Mögliche Maßnahmen zur energetischen Modernisierung des Gebäudes 3.1. Förderungsmöglichkeiten Für die energetische Modernisierung von Gebäuden existieren verschiedene Förderprogramme. Das sogenannte CO 2- Sanierungsprogramm der KfW beinhaltet an einige Änderungen sowie: Deutlich erhöhte Förderung bei Unterschreitung des EnEV- Neubau- Niveaus um min. 30% Wegfall der Altersbegrenzung für auszutauschende Heizungsanlagen CO 2 - Einsparberechnung nicht mehr erforderlich Es gilt die Faustformel: Je größer die CO 2- Einsparung desto besser die Förderung. Für die Durchführung der Maßnahmenpakete wird ein Zuschuss von 5% der Investitionskosten, maximal je Wohneinheit gewährt. Für die Sanierung auf Neubauniveau erhält der Eigentümer bis zu 10% der Investitionskosten (höchstens je Wohneinheit) Bei Unterschreitung des EnEV- Neubau- Niveaus um mindestens 30% erhält der Bauherr sogar einen Zuschuss von 17,5 % der Investitionskosten (höchstens je Wohneinheit) Sollte der Höchstbetrag von Euro pro Wohneinheit für Ihr Sanierungsvorhaben nicht ausreichen, dann können Sie es mit einer Finanzierung aus dem KfW Kreditprogramm Wohnraum Modernisieren als ÖKO- PLUS- Maßnahme ergänzen. Werden im Rahmen der Sanierungsmaßnahmen von Bestandsgebäuden die Anforderungen der EnEV für Neubauten erreicht, wird ein Teilschuldenerlass von 15 % gewährt. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert zahlreiche Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Solarkollektoren für die Warmwasserbereitung bis 40 m² installierter Bruttokollektorfläche: Die Förderung beträgt 40,00 Euro je m² installierter Bruttokollektorfläche, mindestens jedoch 275,00 Euro. Solarkollektoren für die kombinierte Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung, für die Bereitstellung von Prozesswärme und zur solaren Kühlung bis 40 m² installierter Bruttokollektorfläche: Die Förderung beträgt 70,00 Euro je m² installierter Bruttokollektorfläche. Für die Förderung von automatisch beschickten Biomasse-Zentralheizungen, z.b. mit Holzpellets, werden zum einen vom Land NRW über die sog. Holzabsatzföderrichtlinie (Hafö) zum anderen von Bund über das Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA, Programm zur Förderung erneuerbarer Energien) Zuschüsse zur Verfügung gestellt Seite 18 von 34

19 Der Hafö-Zuschuss beträgt 600 EUR bei Zentralheizungsanlagen. Förderfähig sind ausschließlich Holzpelletheizkessel, die der zentralen Wärmeversorgung dienen und ausschließlich mit Pellets beschickt werden können Die Zuschüsse der BAFA werden nur für Anlagen mit einer Nennwärmeleistung von bis zu 100 kw sowie einem Kesselwirkungsgrad von mindestens 90 % gewährt. Der Zuschuss beträgt 48 Euro je kw errichteter installierter Nennwärmeleistung, mindestens jedoch Euro bei Anlagen mit einem Kesselwirkungsgrad von mindestens 90 %. Für Primäröfen ohne Wärmedämmung mit einem Kesselwirkungsgrad von mindestens 90 %, die konstruktionsbedingt auch Wärme an den Aufstellraum abgeben, beträgt der Zuschuss mindestens 800 Euro. Die Anlagen müssen mit einer Leistungs- und Feuerungsregelung sowie einer automatischen Zündung ausgestattet sein und bei Anlagen bis 50 kw ist erforderlich, dass es sich um eine Zentralheizungsanlage handelt. Neben den oben genannten Fördermöglichkeiten gibt es eine Vielzahl weiterer z.b. zur Förderung ökologischer Dämmstoffe etc.. Auf den folgenden Internetadressen erhält man nähere Informationen und weitere Fördermöglichkeiten: Maßnahmen zur energetischen Modernisierung des Gebäudes Hinweis: Der Nachweis nach EnEV ist nicht zwingend die Berechnung des zu erwartenden Verbrauchs, sondern die Ermittlung des Energiebedarfs unter Normbedingungen Fenster- und Türelemente Die vorhandenen Fenster und die Haustür sind mit einer Zwei-Scheiben Isolierverglasung, U- Wert 3,0 W/m²K versehen. Die Hartholzholzrahmen haben noch keine Dichtungsprofile und sind dadurch entsprechend undicht. Wir schlagen daher den Austausch der in die Jahre gekommenen Fenster durch neue wärmeschutzverglaste Fenster mit einem U-Wert von maximal 1,3 W/m²K vor Seite 19 von 34

20 Einbau neuer Fenster/Haustür Beschreibung der Maßnahme Ausführung Anforderung nach EnEV Endenergieeinsparung CO 2 - Einsparung Energiekosteneinsparung Spezifische Kosten Flächenanteil 28,00 m² Anrechenbarer Zuschuss - Gesamtkosten Amortisationsvergleichszahl Förderung Beurteilung Außentüren Fensteraustausch Gesamt U-Wert des Fensters (Rahmen + Verglasung) U = 1,3 W/m²K Eigenleistung nur bei der Montage möglich U max =1,7 W/m²K für das gesamte Fenster ca kwh pro Jahr ca kg CO 2 pro Jahr ca. 240,- pro Jahr bei 0,58 pro l Heizöl ca. 390,- /m² inkl. MwSt. für wärmeschutzverglastes Holzfenster Inkl. Montage und Entsorgung des Altfensters Die Maßnahme rechnet sich nicht wirtschaftlich. Der Gewinn an Behaglichkeit und ohnehin bestehender Ersatzbedarf ist wirtschaftlich nicht erfassbar. Wertsteigerung der Immobilie. KfW- Darlehen CO 2 Minderungsprogramm, Bestandteil Maßnahmenpaket 2,3 oder 4 Sehr zu empfehlen, da neben den Transmissionsverlusten auch die Luftundichtigkeiten reduziert werden. Verbesserte Behaglichkeit durch höhere Oberflächentemperaturen und weniger Zugerscheinungen durch verbesserte Dichtung. Die verglaste Eingangstür ist bei den Fenstern mit erfasst worden Außenwände Wärmedämmung der Außenwände Beschreibung der Maßnahme Ausführung Anforderung nach EnEV Endenergieeinsparung CO 2 - Einsparung Energiekosteneinsparung Spezifische Kosten Wärmedämmung im Bereich der Außenwände erneuern mit Wärmedämmverbundsystem, Entsorgung der vorh. Asbestzementplatten Ausführung durch Fachfirma U max =0,35 W/m²K ca. 690 kwh ca. 235 kg CO 2 pro Jahr ca. 45,- pro Jahr bei 0,58 pro l Heizöl ca. 80,- /m² inkl. MwSt. für Wärmedämmverbundsystem mit min. Putz, Exkl. Entsorgung der Asbestzementplatten Flächenanteil 73,60 m² Gesamtkosten 5.890,- Amortisationsvergleichszahl wirtschaftlich erst bei anstehender Fassadensanierung sinnvoll Förderung KfW-Darlehen CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Beurteilung Wirtschaftlich erst bei anstehender Fassadensanierung zu empfehlen. Die Reduzierung der Transmissionswärmeverluste führt zu verbesserter Behaglichkeit durch höhere Oberflächentemperaturen und damit zu geringeren benötigten Raumtemperaturen Seite 20 von 34

21 Dachschrägen - nicht vorhanden Oberste Geschossdecke/Flachdach Flachdach mit zusätzl. Dämmung Beschreibung der Maßnahme Nachrüstverpflichtung bis gem. EnEV 9 besteht, weil U=0,45 W/m²K > 0,30 W/m²K Ausführung Ausführung durch Fachfirma Anforderung nach EnEV U max =0,30 W/m²K gem. 9 EnEN Endenergieeinsparung ca. 445 kwh pro Jahr CO 2 - Einsparung ca. 158 kg CO 2 pro Jahr Energiekosteneinsparung ca. 31,- pro Jahr bei 0,58 pro l Heizöl Spezifische Kosten 120,- /m² Flächenanteil 84 m² Gesamtkosten ,- Amortisationsvergleichszahl aufgrund des geringen Einsparpotenzials nicht wirtschaftlich Förderung KfW-Darlehen CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Beurteilung Pflichtprogramm im Rahmen der Nachrüstverpflichtung Kellerdecke - nicht relevant, da der Heizungsraum bereits für die Ermittlung des Ist-Zustandes der beheizten Zone zugeordnet wurde Fußboden Der Fußboden im Keller ist nach heutigen Maßstäben nicht mehr zeitgemäß gedämmt. Die vorhandene Dämmung besteht aus 4 cm Polystyrol- Platten. In diesem Keller ist ausreichend Kopfhöhe gegeben, so dass eine nachträgliche Dämmung möglich wäre. Jedoch ist die Wirtschaftlichkeit einer solchen Maßnahme äußerst fraglich. Gründe hierfür sind zum einen der hohe Aufwand zum Rückbau des vorhandenen Zementestrichs und der Einbau von neuem Estrich. Weiterhin bietet das geringe Temperaturniveau des Kellers nur wenig Einsparpotenziel Innenwände zu unbeheizten Gebäudeteilen - nicht vorhanden Heizkörpernischen - nicht vorhanden Glasbausteine - nicht vorhanden Dachbodenluken - nicht vorhanden Seite 21 von 34

22 Rollladenkästen - nicht vorhanden Balkonplatten - siehe Punkt Vordächer - nicht vorhanden Wärmebrücken An der Südseite des Reihenmittelhauses kragt die die KG Decke als Balkon aus dem Mauerwerk heraus, ebenso an der Nordseite als Eingangspodest. Es ist davon auszugehen das dort keine wärmebrückendämmende Maßnahmen (z.b. ISO- Körbe o. glw.) eingebaut worden sind. Um eine nachträgliche thermische Entkoppelung der Bauteile zu erreichen ist es erforderlich die auskragenden Elemente zu entfernen und nach Abschluss der Fassadensanierung die Bauteile entkoppelt neu zu montieren, z.b. durch gesondert aufgeständerte Konstruktionen Minderung unkontrollierter Lüftungswärmeverluste Durch die neu eingebauten Dichtungen in den Fensterrahmen werden die unkontrollierten Lüftungswärmeverluste wirksam reduziert und die Behaglichkeit gesteigert. Durch die verbesserte Dichtigkeit ist es unbedingt notwendig die Lüftungsgewohnheiten den neu Gegebenheiten anzupassen Erneuerung der Heizungsanlage Da der vorhandene Konstanttemperatur-Heizkessel vor dem eingebaut wurde, ist er nach 9 EnEV bis zum außer Betrieb zu nehmen. Bei der Installation der neuen Heizungsanlage sollte besonderes Augenmerk auf die Dämmung der Wärmeverteilleitungen und den hydraulischen Abgleich gelegt werden. Wir empfehlen den Austausch der vorhandenen Heizkörper-Drehventile gegen 1K-Thermostat-Ventile. Tabelle zu auf Seite Seite 22 von 34

23 Heizungserneuerung Beschreibung der Maßnahme Austausch der bestehenden Heizungsanlage und Umstellung auf Energieträger Erdgas. Einbau eines Gasbrennwert Kombi-Kessels (70/ 55). Weiteres Einsparpotenzial liegt in der möglichen Reduzierung der Auslegungstemperatur des Heizkreises auf 55/ 45. Zuvor ist zu prüfen, ob die vorhandenen Radiatoren für die geringeren Temperaturen geeignet sind. Ausführung Ausführung durch Fachfirma Anforderung nach EnEV Austausch der Altanlage bis zum Endenergieeinsparung ca kwh/a Energiekosteneinsparung ca. 672,- /a pro Jahr bei 0,58 pro l Heizöl CO 2 - Einsparung Spezifische Kosten ca kg CO 2 pro Jahr ca ,- inkl. MwSt. für Gasbrennwertgerät als Kombikessel fertig montiert an vorh. Verteilung Hausanschluss nach Auskunft des Versorgers ca. 1500,- Gesamtkosten 6.000,- Amortisationsvergleichszahl im Rahmen der Seminarübung nicht bearbeitet Förderung KfW-Darlehen CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Beurteilung Sehr zu empfehlen, da die neue Anlagentechnik den Brennstoff optimal ausnutzt. Weniger Brennstoffverbrauch durch höhere Effizienz. Einbau einer therm. Solaranlage Beschreibung der Maßnahme Einbau einer thermischen Solaranlage zur Warmwasserbereitung für 4 Personen, Montage auf dem Flachdach. Solarer Deckungsanteil 61% Ausführung Ausführung durch Fachfirma Anforderung nach EnEV - Energieeinsparung ca kwh pro Jahr CO 2 - Einsparung 3 kg CO 2 /m² pro Jahr (pauschal nach KfW) Energiekosteneinsparung ca. 134,- pro Jahr bei 0,58 pro l Heizöl Spezifische Kosten ca ,- Flächenanteil 6,00 m² Anrechenbarer Zuschuss 110,- /m² Gesamtkosten 4.640,- Amortisationsvergleichszahl im Rahmen der Seminarübung nicht bearbeitet Förderung Bundesamt für Wirtschaft, Zuschuss 110,- /m² Kollektor KfW-Darlehen CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm Beurteilung Trotz Zuschuss wirtschaftlich nicht sinnvoll. Positiv: Die Kessellaufzeiten und damit verbundene Bereitschaftsverluste im Sommerhalbjahr können mit einer Solaranlage reduziert werden Seite 23 von 34

24 Minderung der Schwachstellen des vorhandenen Anlagensystems Schwachstellen werden durch Neuinstallation beseitigt. 4. Einsatz erneuerbarer Energien / Wirtschaftlichkeit 4.1. Einsatz erneuerbarer Energien Außerhalb der Nutzung von Solarthermie erscheint eine Nutzung regenerativer Energien an diesem Objekt nicht wirtschaftlich sinnvoll. Adressen der Ansprechpartner für ggf. mögliche Förderprogramme: siehe Anhang: Gesamtmaßnahmen (Varianten) Pos. Variante 4 Variante 6 Variantenbezeichnung Maßnahmenpaket 4 nach KfW, Austausch der Heizung (inkl. Umstellung des Heizenergieträgers, Erneuerung der Fenster, Ertüchtigung der Außenwände Vom Altbau zum Niedrigenergiehaus im Bestand Zusätzlich zum Maßnahmenpaket 3 Tabelle 7: Variante Variante 4 Entsprechend Maßnahmenpaket 4 nach KfW Die Variante 4 umfasst im Einzelnen folgende Maßnahmen: Pos. Maßnahme Investitionskosten [ ] Wartungskosten [ ] Nutzungsdauer [a] 1 Heizungsaustausch Energieträgerwechsel 6.000,- 150,- /Jahr 15 Jahre von Öl auf Erdgas 2 Fenster- und ,- 50,- /Jahr 40 Jahre Haustürerneuerung 3 Ertüchtigung der Außenwände 5.890,- 50,- /Jahr 30 Jahre mittels WDVS Summe ,00 250,00 /Jahr Tabelle 8: Variante Seite 24 von 34

25 4.3. Variante 6 Entsprechend Maßnahmenpaket 4 nach KfW, zzgl. Sanierung des Flachdaches und solarer TWW. Die Variante 6 umfasst im einzelnen folgende Maßnahmen Pos. Maßnahme Investitionskosten [ ] Wartungskosten [ ] Nutzungsdauer [a] 1 Variante ,- 250, Jahre 2 Flachdachsanierung , Jahre 3 Solaranlage für TWW- Bereitung, 5.300, Jahre bivalenter Speicher Summe ,00 /Jahr Tabelle 9: Variante Vergleich der einzelnen Maßnahmen Die Variante 2 berücksichtigt die Integration des Heizungsraumes in die thermische Hülle und stellt die Bezugsgröße für geführte Vergleichrechnungen dar. Die Variante 3 beinhaltet zusätzlich zu Variante 2 die Erneuerung des Heizkessels, einschl. des Wechsels des Energieträgers von Öl auf Gas Die Variante 4 schließt die Maßnahmen der Variante 3 ein, sowie die energetische Ertüchtigung der Außenwände. Weiterhin wird die Auslegungstemperatur des Heizkreises von zuvor Vorlauftemperatur / Rücklauftemperatur = 70/ 55 auf 55/ 45 reduziert. Die Variante 5 berücksichtigt neben den Maßnahmen der Variante 4 zusätzlich eine energetische Verbesserung des Flachdaches. Die Variante 6 ist zusätzlich zu Variante 5 mit einer Solaranlage zur Trinkwassererwärmung ausgestattet, die Speicherung erfolgt in einem bivalenten WW-Speicher Seite 25 von 34

26 4.5. Vergleich des Heizwärmebedarfs 4.6. Vergleich des Primärenergiebedarfs 4.7. Vergleich der CO2-Emissionen Seite 26 von 34

27 4.8. Vergleich der Energiekosten 5. Wirtschaftliche und energetische Bewertung der vorgeschlagenen Maßnahmen Die Wirtschaftlichkeitsberechnung beruht auf der statischen Amortisationsrechnung, die zum einen etwas ungenau, aber andererseits leicht nachvollziehbar und anwendbar ist, d. h. vom Beratungsempfänger an veränderte Rahmenbedingungen angepasst werden kann. Es werden die Anfangsinvestitionen abzüglich den Zuschüssen und die jährlichen Ersparnisse gegenübergestellt. Der Kalkulationszeitraum beträgt 10 Jahre, in dem sich eine Investition amortisiert haben sollte. Bei vielen Maßnahmen ist das nicht der Fall. Die Nutzungsdauer von sanierten oder umgebauten Gebäuden liegt jedoch nicht bei 10, sondern in der Regel bei Jahren, so dass längere Amortisationszeiten in Kauf genommen werden können. Möglichkeiten zur Wirtschaftlichkeitsberechnung finden sich auf folgender Internet-Seite: Diese Wirtschaftlichkeitsberechnung beruht auf Annahmen zu zukünftigen Zinsniveaus und Energiepreissteigerungen Seite 27 von 34

28 6. Ansprechpartner für Förderprogramme Bundesweit Bundesministerium der Finanzen Wilhelmstraße 97 Postfach Berlin Tel.: Fax: (Presseabteilung) Internet: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Referat 411 Frankfurter Straße Eschenborn Tel.: Fax: Internet: Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) Palmengartenstraße Frankfurt am Main Postfach Frankfurt am Main Tel.: Informationszentrum: Fax: Internet: (CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm) Deutsche EnergieAgentur dena Chausseestraße 128a Berlin Tel.: ; Info-Hotline Fax.: info@deutsche-energie-agentur.de Internet: Deutsche Bundesstiftung Umwelt Weiße Breite Osnabrück Tel.: Fax: c.holitschke@dbu.de Seite 28 von 34

29 Deutsche Ausgleichsbank (DtA) Ludwig-Erhard-Platz Bonn Tel.: /-3002; Info-Line Fax: Energieversorgungsunternehmen: Programme der deutschen Elektrizitätsversorgungs-Unternehmen (EVU) Die Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke -VDEW- e.v. Streesemannallee Frankfurt am Main Landesweit Landeskreditbank Baden-Württemberg (LAKRA) Internet: Bayrisches Energieforum Internet: Investitionsbank Berlin Internet: Landesumweltamt Brandenburg Internet: Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt Internet: Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern Internet: Ministerium für Bauen und Wohnen (Nordrhein-Westfalen) Internet: Ministerium der Finanzen (Rheinland-Pfalz) Internet: Energiestiftung Schleswig-Holstein Internet: Seite 29 von 34

30 7. Anhang Detaillierte wärmetechnische Berechnung des Ist-Zustands Siehe Berechnungsblätter im Anhang. Detaillierte wärmetechnische Berechnung der Sanierungsvarianten Siehe Berechnungsblätter im Anhang Seite 30 von 34

31 Glossar Seite 31 von 34

32 Energiesparendes Lüften Behaglichkeit - Stromsparen Seite 32 von 34

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