Heizen Sie Ihr Geld nicht durch den Kamin! Karlsruhe,
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- Arthur Falk
- vor 8 Jahren
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1 Unabhängig und kompetent Heizen Sie Ihr Geld nicht durch den Kamin! Karlsruhe,
2 Tatsache Vom Jahr 2000 bis 2020 werden mehr Rohstoffe aufgebraucht als während des gesamten 20. Jahrhunderts. Seite 2
3 Haustechnik
4 Die Heizung Kernstück der Haustechnik
5 Primärenergieeinsatz und Treibhausgas- Emissionen verschiedener Heizungssysteme
6 Niedertemperaturkessel
7 Brennwertkessel
8 Brennwerteffekt
9 Effizienz von Kesseln bei unterschiedlicher Auslastung
10 Alte und neue Kessel Verluste im Vergleich
11 Heizungsanlage - Handlungsempfehlungen
12 Verbrauchsanteile für Heizung und Warmwasser
13 Wege zur Warmwasserbereitung
14 Warmwasserbereitung zentral oder dezentral?
15 Primärenergieeinsatz und Treibhausgasemissionen verschiedener Warmwasserbereitungssysteme
16 Warmwasserbereitung
17 Regelung und Umwälzpumpen
18 Witterungsgeführte Regelung
19 Die Heizkurve
20 Witterungsgeführte Regelung
21 Thermostatventil
22 Verbrauchsparade der Elektrogeräte
23 Heizungsumwälzpumpe
24 Thermische Behaglichkeit
25 Behaglichkeitsdiagramm
26 Wahl des geeigneten Heizkörpers
27 Wärmeverteilung
28 Funktionsprinzip einer Wärmepumpe
29 Grundlagen des Wärmepumpeneinsatzes
30 Kennzahlen einer Wärmepumpe
31 Wärmequellen für Wärmepumpen
32 Erdreich-Wärmepumpe
33 Wärmeverteilung
34 Warmwasserbereitung
35 Primärenergieeinsatz und Treibhausgas- Emissionen verschiedener Heizungssysteme
36 Planungsprozess für Wärmepumpen
37 Vergleich Wärmepumpe - Heizkessel
38 Zusammenfassung Wärmepumpen
39 Funktionsprinzip eines BHKW
40 Klein-BHKW
41 Einsatzmöglichkeiten von BHKW s bei Wohngebäuden
42 Einsatz von BHKW s im Einfamilienhaus
43 Kosten eines BHKW s
44 BHKW und Energieeinsparverordnung
45 Klein-BHKW
46 Aufgaben der Wohnungslüftung
47 Typische Raumluftschadstoffe und ihre wichtigsten Quellen
48 Ein feuchter Tag
49 Es ist schwierig richtig zu lüften
50 Schimmelpilz
51 Lüftungsgewohnheiten
52 Kontrollierte Wohnungslüftung
53 Belüftungszonen in einem Einfamilienhaus
54 Wohnungslüftung
55 Thermische Solaranlagen - Überblick
56 Kollektorbauarten - Absorber
57 Kollektorbauarten - Flachkollektor
58 Kollektorbauarten - Röhrenkollektor
59 Kollektorbauarten - Röhrenkollektor
60 Funktionsprinzip einer solarthermischen Anlage zur Brauchwassererwärmung
61 Funktionsprinzip Pump- und Regelstation
62 Details Pump- und Regelstation
63 Der Brauchwasserspeicher allgemeiner Aufbau
64 Der Schichtenspeicher
65 Der Brauchwasserspeicher allgemeiner Aufbau wassergeführte Anlage Neu: Kollektor als Kessel! W Bisher: Kollektor als Vorwärmer!
66 Anlagendimensionierung Solarertrag und konventionelle Nachheizung
67 Anlagendimensionierung Brauchwasseranlage, Bsp. 4 Personen
68 Anlagendimensionierung - Faustformeln
69 Beispielanlage Brauchwassererwärmung
70 Energie- und CO2-Einsparung
71 Funktionsprinzip solarthermische Anlage Heizungsunterstützung
72 Anlagendimensionierung Solarertrag und Heizenergiebedarf
73 Anlagendimensionierung, Bsp. 4 Personen
74 Anlagendimensionierung - Faustformeln
75 Energie- und CO2-Einsparung
76 Kosten
77 Funktionsprinzip einer Photovoltaik-Anlage
78 Energetische Biomassenutzung
79 Holz als Brennstoff
80 Holzpellets
81 Pellet-Öfen
82 Platzbedarf für Lager
83 Brennstofflager
84 Wartung und Betrieb
85 Pelletkesselbauarten im Vergleich
86 Pellet-Zentralheizungen - Beispiele
87 Anlagenschema Pelletheizung
88 Systemkomponenten
89 Brennstoffzufuhr
90 Wirtschaftlickeit
91 Primärenergieeinsatz und Treibhausgas- Emissionen verschiedener Heizungssyteme
92 Warmwasserbereitung mit einer Holzpelletheizung
93 Investitionsentscheidung
94 Angebotsvergleich
95 Zusammenfassung Holzpelletheizung
96 EnEV 2009, EWärmeG und EEWärmeG 1. EnEV 2009 steht für Energieeinsparverordnung Neubau und Modernisierung 2. EWärmeG steht für Erneuerbare Wärme Gesetz und gilt in Baden Württemberg Modernisierung 2. EEWärmeG steht für Erneuerbare Energien Wärme Gesetz und gilt in ganz Deutschland Neubau Holzbautag 2010
97 Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) Baden-Württemberg für den Altbau Wen betrifft das Gesetz? Das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) ist ein Landesgesetz für Baden- Württemberg und betrifft Eigentümer bestehender Wohngebäude, die ihre Heizungsanlage ab dem 1. Januar 2010 austauschen. Seite 97
98 Nachrüstpflichten nach EnEV 2009 für den Gebäudebestand Im Gebäudebestand ist nachzurüsten, wenn: 1. Wenn sich über beheizten Räumen ungedämmte Geschossdecken befinden, notwendig ab für alle ungedämmten Decken. 2. Gas- und Öl-Konstantkessel, die vor eingebaut wurden, und zwischen kw groß sind, müssen ausgetauscht werden. 3. Ungedämmte Rohre und Armaturen in nicht beheizten Räumen sind zu dämmen, wenn diese zugänglich sind. 4. Elektrospeicherheizungen müssen unter bestimmten Umständen ab außer Betrieb genommen werden. Ausnahmen: Eigentümer von Ein-/Zweifamilienhäusern müssen nichts tun, wenn sie seit selber im Objekt wohnen. Erst bei einem erneuten Eigentümerwechsel muss der neue Eigentümer innerhalb zwei Jahren nachrüsten. Seite 98
99 Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) Baden-Württemberg für den Altbau Ersatzweise Erfüllungen Seite 99
100 Bafa Zuschuss 100
101 Datenbank Energieregion Karlsruhe Seite 101
102 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! in Kooperation Pforzheimer Straße Bretten Tel Fax Friedenstr. 19/ Oberderdingen-Flehingen Tel Fax Seite 102
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