Chronik des Zentralschweizer Armbrustschützen Verbandes

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1 Chronik des Zentralschweizer Armbrustschützen Verbandes 1911 wird der Zuger Kantonale Armbrustschützen Verband gegründet, bestehend aus den Vereinen Zug, Baar und Blickensdorf übernimmt der Zentralschweizer Armbrustschützen Verband (ZSAV) dessen Nachfolge (Statutengenehmigung: 2. März 1947). Auszug aus den Statuten, Kapitel 1, Umfang und Zweck: Der neue Verband umfasst die Armbrustschiess-Vereine der Kantone Zug, Luzern, Unterwalden, Bern und Solothurn, sowie allfällig weiterer benachbarter Kantone mit Sitz am Wohnort des jeweiligen Verbandspräsidenten. Beachtenswert ist, dass auch der Kanton Bern noch zum ZSAV gehörte. (Die Gründung des Berner Kantonalen Armbrustschützen Verbandes erfolgte am 27. Januar 1951.) Der neu gegründete ZSAV besteht aus den Sektionen Baar-Schützen, Baar-Concordia, Cham, Hünenberg, Steinhausen, Neuägeri, Unterägeri, Zug, Luzern, Ermensee, Hitzkirch, Emmenbrücke, Dallenwil, Langnau, Mungau, Derendingen und Zollbrück. Man spielt mit dem Gedanken, dass die Sektionen im Zugerland und im Emmental in Zweigverbände aufgegliedert werden könnten. Es wird beschlossen, am Anfang das Guthaben des Zuger Verbandes von Fr dem neuen ZSAV zur Verfügung zu stellen. Ausdrücklich wird aber auch verlangt, dass dieser Betrag baldmöglichst wieder an die Zuger Sektionen zu retournieren sei, da diese ja schliesslich das Geld auch erarbeitet hätten. An der Delegiertenversammlung 1947 wird jede Sektion verpflichtet, dass zweimal im Jahr ein Inserat im Verbandsorgan des EASV zu erscheinen habe, damit die Kosten der Zeitung nicht erhöht werden müssen. Bereits am 6. Dezember 1947 gibt die Sektion Zollbrück den Austritt aus dem Verband und Neuheim wird ausgeschlossen erfolgt der Eintritt der Sektionen Seon und Utzensdorf. Im gleichen Jahr wird das Verbandsschiessen erstmals dezentral durchgeführt: Schiessplatz Baar: Sektionen des Kantons Zug sowie Chur Schiessplatz Dallenwil: Ermensee, Luzern und Seon Schiessplatz Langnau i.e.: die Berner und Solothurner Sektionen Aus einer Notiz ist ersichtlich, dass eine Busse von Fr bezahlt werden muss, wenn eine Sektion dem Verbandsschiessen fern bleibt Die Sektion Mungau tritt aus dem ZSAV aus wird der Jahresbeitrag pro Mitglied um 10 Rp. auf 50 Rp. erhöht. Die Finanzen des Verbandes generieren sich vor allem aus dem Verkauf der Stahlsehnen und von Schiessmaterial. Mit der Zahlungsmoral der Sektionen ist es aber offenbar nicht zum Besten bestellt, denn in diesen Jahren beklagt der Kassier immer wieder die fehlenden Zahlungen trotz Mahnung. Mehr als einmal konnte er die Verbandsrechnung nicht abschliessen, weil er zu viele Ausstände hatte. Die Sektionen Langnau, Utzensdorf und Derendingen treten in den neu gegründeten Berner Armbrustschützen Verband über treten die Sektionen Locarno, Kerns und Neuheim dem ZSAV bei erfolgt in Blickensdorf eine Neugründung, wobei 43 Mitglieder dem Verband gemeldet werden. Die Matchschützen sind ebenfalls dem ZSAV angegliedert und gewinnen in München einen Dreiländerkampf. Dafür gibts vom ZSAV eine Spende von Fr Der Kassier orientiert, dass jetzt kein Kassarodel (Kassabuch) mehr nötig sei, weil jetzt alles über Postcheck abgewickelt werde.

2 1954 tritt Rothenburg und 1955 die Sektion Sursee dem ZSAV bei. Die eigene Sehnenfabrikation wird eingestellt und von der Sektion Zug weitergeführt führt die Sektion Zug das Eidgenössische Armbrustschützenfest durch. Im gleichen Jahr tritt Gurtnellen dem ZSAV bei. Der Verband besteht jetzt aus 20 Sektionen mit 445 Mitgliedern. Gleichzeitig wird an der Delegiertenversammlung (DV) festgestellt, dass noch nicht alle Sektionen im Einzugsgebiet dem Verband beitreten wollen tauchen die ersten Matchwaffen auf. Für die Ordonanzarmbrüste gibt es einen Zuschlag auf das geschossene Resultat. Es wird aber festgestellt, dass dies nicht an allen Schützenfesten gilt. Deshalb sei es vielen Schützen verleidet, weil mit der Ordonanzarmbrust nichts mehr zu bestellen sei. Dies kommt auch in der Verbandsmeisterschaft zum Ausdruck: in den ersten zehn Rängen sind sage und schreibe acht Match-armbrüste vertreten. Auch der Rückgang an der Gruppenmeisterschaft von 180 auf 160 Schützen wird diesem Umstand zugeschrieben. Die Sektion Unterägeri geht in Liquidation. Dafür treten Oberentfelden mit 15 und Edlibach mit 40 Schützen dem Verband bei feiert die Sektion Steinhausen bereits ihr 75-Jahr-Jubiläum. Die Sektion Leonhard Wohlen tritt dem Verband bei. Der Zuschlag für die Ordonanzarmbrüste wird aufgehoben; neu gibt es zwei verschiedene Scheibenbilder für Match- und Ordonanzarmbrüste. Die Sektion Kerns wird liquidiert muss an der DV eine Vermögensabnahme um Fr erklärt werden. Einerseits werden die Gutpunkte neu auf einen separaten Fonds übertragen und es muss eine Vervielfältigungsmaschine im Wert von Fr gekauft werden. Die Verbandsnachrichten werden lanciert mit Pflichtexemplaren für jede Sektion. Die Sektion Sursee wird aufgelöst wird das erste ZSAV-Logo eingeführt, das im Rahmen eines Wettbewerbs ausgewählt wurde. Es wird eine Statutenrevision in Angriff genommen und der Kauf einer Schreibmaschine muss an der DV abgesegnet werden. Die Sektionen Reinach- Birseck, Balsthal und Oberkirch werden in den Verband aufgenommen stösst Aarau zum ZSAV und die Sektion Chur wird aufgelöst. Es gibt an einer Vorstandssitzung heftige Diskussionen, weil ein Schütze mit einer gepolsterten Jacke an der Verbandsmeisterschaft ein gutes Resultat geschossen hat, das schliesslich wegen Regelwidrigkeit aberkannt wird. Es gibt noch keine Vorschriften über die Schiessbekleidung Merlischachen und Brugg treten dem ZSAV bei. Für die Anschaffung einer Verbandsfahne wird ein Fahnenfonds geschaffen Die Sektion Oberwynenthal wird aufgenommen findet das 1. Zentralschweizer Armbrustschützenfest in Steinhausen statt. Über 60 Sektionen mit gegen Schützen nehmen am Fest teil. Am 26. Juli erfolgt die Weihe der neuen ZSAV- Fahne. Der erste Fähnrich ist Beat Staub aus Steinhausen. Brestenegg-Ettiswil kommt neu in den Verband. Es wird beschlossen, die DV in Zukunft auf den Samstag zu verlegen, damit der Sonntag für die Familie frei werde Der Verbandsbeitrag wird auf Fr. 1.- erhöht, um die anfallenden Kosten begleichen zu können schliesst das Eidgenössische Armbrustschützenfest in Utzensdorf mit einem Defizit von Fr ab, wofür der Verband gerade stehen muss. Der Mitgliederbeitrag wird nochmals erhöht und zwar auf Fr Die ZSAV-Matchvereinigung wird in Emmenbrücke gegründet.

3 1968 demissioniert Präsident Toni Rüegg wegen der ewigen Nörgler und Besserwisser. Er wird aber an der DV in geheimer Wahl grossmehrheit-lich wieder gewählt, wie es im Protokoll steht Das 2. Zentralschweizer Armbrustschützenfest in Emmenbrücke wird von 93 Sektionen mit Schützen besucht. Die Sektion Cham wird aufgelöst führt Rothenburg das Eidg. Armbrustschützenfest durch. Vom ZSAV wird das Fest mit Gaben im Wert von Fr unterstützt. Walter Durrer, Sektion Zug, wird Schützenkönig. Die Sektion Edlibach wird aufgelöst. Die Verbandsrechnung wird in Zukunft mittels eines Kontenplans geführt wird der Vorstand von fünf auf neun Mitglieder aufgestockt. Der ASV Oberentfelden wird sistiert; einige Mitglieder wechseln zum ASV Aarau Der Zeitungscup, ein Einzelwettkampf mit drei Heimrunden und einem Final, wird lanciert. Die Sektion Oberentfelden wird aufgelöst beträgt das Verbandsvermögen Fr und der Gutpunkte-Fonds ist mit Fr sehr gut bestückt. Die Km-Entschädigung für die Vorstandsmitglieder wird auf 30 Rappen erhöht. Der Schützenmeister ZSAV bewilligte in Zug das Schiessen mit Flutlicht, was zu einem gewaltigen Zerwürfnis mit dem Eidg. Schützenmeister führte ergibt die Rechnung einen Verlust von Fr Dies deshalb, weil die Verbandsanlässe defizitär waren und auch die Jungschützenaus-bildung ins Geld geht. Der Preis der Scheibenbilder wird erhöht auf Fr pro 100 Stück. Die Verbandsnachrichten werden neu mit Inseraten bestückt. Damit wird eine neue Einnahmequelle für die Verbandskasse geschaffen. Der Verband besteht jetzt aus 474 Mitgliedern wird Willi Amstad, Sektion Oberkirch, Schützenkönig am Eidg. Armbrustschützenfest in Schönengrund wird beschlossen, für Heimrunden von Verbandswettkämpfen anstelle der Scheiben nur noch Kleber zu verschicken. 1977, 1978 und 1979 wird Hanspeter Leimgruber, Aarau, Junioren- Schweizermeister 30m Ab diesem Jahr werden die Vertreter der Sektionen an Präsidenten- und Schützenmeisterkonferenzen nicht mehr vom Verband entschädigt. Anton Rüegg wird nach insgesamt 30-jähriger Vorstandstätigkeit, davon 20 als Präsident, zum Ehrenpräsidenten des ZSAV gewählt. Walter Durrer, Zug, wird Schweizermeister 30m wird diskutiert, ob der Kunststoffbogen auch in die Bogenbruchversicherung aufgenommen werden kann. Das erste Spesenreglement des Verbandes wird geschaffen. Das heutige ZSAV-Logo entsteht Das 3. Zentralschweizer Armbrustschützenfest findet vom 11. bis 20. Juli in Brestenegg- Ettiswil statt. Der Vorstand präsentiert sich in diesem Jahr wie folgt: Präsident: Hans-Rudolf Schäfer: Schützenmeister und Vizepräsident: Bruno Gysin; Sekretariat: Franz Hartmann; Kassier: Urs Banzer; Jungschützenwesen: Otto Schnidrig; Verbandsmatch und Verbandsmeisterschaft: Theo Fricker; Verbandsschiessen: Anton Rüegg jun.; Verbandsgruppen-Cup und Scheibenverwalter: Bruno Ruegg; Zeitungs-Cup und Redaktor Verbandsnachrichten: Robert Vetter ist der Scheibenverkauf sehr umfangreich. Es können grössere Rückstellungen und Abschreibungen gemacht werden und trotzdem schliesst die Kasse mit einem Reingewinn von Fr

4 ab. Es können mehrere Obligationen mit Zinsen von 6.25% und sogar 8.25 % gekauft werden. Die Sektion Frick tritt dem ZSAV bei werden Reglemente für die 30m-Wettkämpfe und den 10m-Schiessbetrieb erstellt, die dann 1985 in Druck gehen. Die Nachwuchs-Gruppenmeisterschaft wird eingeführt. Zug, die älteste Armbrustsektion des ZSAV, wird hundertjährig Der Wert des Gutpunktes wird auf Fr angehoben. Es gibt keine Barauszahlungen, nur Warenbezug. Als Vereinfachung wird beschlossen, einen Bankcheck abzugeben, der dann beim Warenlieferanten eingelöst werden kann. Steinhausen feiert sein 100-Jahr-Jubiläum kommt als erste 10m-Sektion Birsfelden zum Verband und Aarau beginnt auch auf der 10m- Distanz zu schiessen. Der Schiessstand von Locarno wird abgebrochen; die Zukunft des Vereins ist ungewiss Die 10m-Sektion Luzern tritt dem ZSAV bei. In Dallenwil geht das 4. Zentralschweizer Armbrustschützenfest über die Bühne. Das Jungschützenwesen wird auf zwei Obmänner aufgeteilt Der ZSAV feiert sein 75-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsstich als Heimprogramm wird die Sektion Locarno aufgelöst Die im Vorjahr gegründete ZSAV-Veteranengruppe wird in den Verband aufgenommen wird der Wert des Gutpunktes auf Fr angehoben. Die 10m-Sektion Agno wird als 27. Sektion in den ZSAV aufgenommen Am 10. Zürcher Kantonalen Armbrustschützenfest wird Wohlen in der Spezialkategorie Festsieger. Für den Neudruck der Reglemente wird ein Kredit von Fr gesprochen Die ZSAV-Nachrichten werden eingestellt. Die neue Verbandszeitung Sportschütze von SSV und EASV wird eingeführt und für jedes Mitglied obligatorisch. André Willi meldet einen Gewinn von Fr mit der von ihm ins Leben gerufenen Pin-Aktion für den Nachwuchs. Irene Hugener, Sektion Neuägeri, wird Schweizermeisterin auf der 30m-Distanz und ebenfalls Verbandsmeisterin im ZSAV. Neuer Kassier wird Silvan Silvan Wyss, weil seine Vorgängerin während des Jahres nach Spanien ausgewandert ist. Er muss an der nächsten DV noch bestätigt werden findet in Emmenbrücke das 5. Zentralschweizer Armbrust-schützenfest statt. Der ZSAV macht eine grosszügige Spende von Fr Mit der neuen Schützenzeitung ist man nicht zufrieden. Von den eingesandten Berichten wird fast nichts veröffentlicht. Vom Redaktor, Werner Hirt,wird entgegnet, dass von den Sektionen des ZSAV praktisch auch keine Inserate gemacht werden. Mit den Finanzen steht es schlecht, weil die Einnahmen aus den Verbandsnachrichten wegfallen. Der Verbandsbeitrag wird auf Fr erhöht finden die Feierlichkeiten 100 Jahre Eidg. Armbrustschützen Verband in Dallenwil und Stans statt. Festredner ist der Nidwaldner Regierungsrat Meinrad Hofmann Die Sektion Merlischachen baut einen neuen Schiessstand. In Dallenwil findet das 11. Eidgenössische Armbrustschützenfest statt tritt Präsident Otto Schnidrig nach 20 Jahren im ZSAV-Vorstand zurück und wird zum Ehrenpräsidenten ernannt. Zum ersten Mal wird die Hompage des ZSAV aufgeschaltet: Die Sektion Neuheim wird aufgelöst. Die meisten Schützen schliessen sich der Sektion Aegerital (früher Neuägeri) an.

5 2001 wird Karl Marbach, Mitglied Sektion Brestenegg-Ettiswil und Vorstandsmitglied ZSAV, am Eidgenössischen in Horgen Schützenkönig. Unter seiner Initiative wird vom ZSAV die Mannschaftsmeisterschaft 30m auf Eidgenössischer Ebene lanciert. An der Schiesskonferenz wird beschlossen, an allen Heimrunden von Verbands-Wettkämpfen des ZSAV auf den Scheibenrückschub zu verzichten. Es werden Kleber verschickt und Stichkontrollen gemacht. Diese revolutionäre Idee wird später auch vom EASV übernommen Die neue, verkleinerte 10er-Scheibe erhält ihre Gültigkeit. Gleichzeitig fällt die 20er-Scheibe weg. Für alle Verbandswettkämpfe wird nur noch die neue 10er-Scheibe benützt. Baar-Concordia und Baar-Schützen schliessen sich zum ASV Baar zusammen. Die Sektion Hitzkirch wird aufgelöst. Der Verband zählt jetzt noch 24 Sektionen In der Person von Sonja Müller, Wohlen, hat der ZSAV zum ersten Mal eine verantwortliche Person für die Medien Die 10m-Sektion Agno tritt aus dem ZSAV aus. Damit ist der ZSAV im Tessin nicht mehr vertreten. In Hünenberg findet mit grossem Erfolg das Schweizerische Armbrustschützenfest (Zentralschweizer Fest) statt Die Sektion Brestenegg-Ettiswil organisiert das Eidgenössische Armbrustschützenfest. Die Festansprache hält Bundesrat Samuel Schmid Die 30m-Sektion Aarau wird aufgelöst. Als 10m-Sektion bleibt sie jedoch bestehen. Das Eidgenössische Armbrustschützenfest 2011 wird vom Schützenrat an die Sektion Aegerital vergeben. Mit diesem Anlass soll auch das 100-Jahr-Jubiläum des ZSAV gefeiert werden, der seinen Ursprung ja im Kanton Zug hat Auf Initiative des ZSAV wird das Verdienstmedaillen-Reglement des EASV überarbeitet und in Kraft gesetzt. Die ASG Zug erhält einen neuen Schiessstand. Der ZSAV zählt noch 22 Sektionen mit 331 Mitgliedern, welche den Verbandsbeitrag von Fr bezahlen. 114 Jugendliche haben den Nachwuchsschützenkurs beendet Die Delegiertenversammlung stimmt allen für das 100-Jahr-Jubiläum im Jahr 2011 vom Vorstand geplanten Aktivitäten zu und bewilligt den entsprechenden Kredit. Am 9. Juli verstirbt im Alter von 85 Jahren Toni Rüegg, Steinhausen, Ehrenpräsident des ZSAV. Die Vorbereitungen auf das 100-Jahr-Jubiläum im nächsten Jahr laufen auf Hochtouren Der ZSAV feiert seinen 100. Geburtstag. Die Jubiläums-Delegiertenversammlung geht in Hünenberg über die Bühne. Das 22. Eidgenössische Armbrustschützenfest findet vom 22. Juni bis 3. Juli in Unterägeri statt. Autoren: Silvan Wyss / Guido Wetli Weitere Vorstandstätigkeit: Armin Hofstetter, ; Anton Rüegg, (Ehrenpräsident, gest. 2010),Eduard Amstutz, ; Karl Binzegger, ; Willi Bleicher, ; Hans Burri, ; Gottlieb Rüfenacht, ; Ernst Lüscher, ; Josef Zimmermann, ; Jakob Omlin, ; Hans Iten, ; Walter Menig, ; Anton Rüegg jun., ;

6 Theo Fricker, ; Franz Gossweiler, ; Paul Dönni, ; Alois Baumgartner, ; Giorgio Bazzanella, ; Anton Albisser, ; Peter Ebneter, ; Sonja Müller, ; Beat Luthiger, und Ehrenmitglieder im Vorstand Otto Schnidrig " Xaver Leu Ehrenmitglied Franz Hartmann " Bruno Rüegg " Bruno Gysin " Urs Banzer " Urs Leder " Hansrudolf Luginbühl " André Willi " Jakob Niffeler " Jahre Schützenrat Peter Rey " Romy Aubry-Haltner " Roland Hediger "

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