Objektorientierte Modellierung mit UML

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1 Objektorientierte Modellierung mit UML Verteilungsdiagramm Der vorliegende Foliensatz basiert auf: M. Seidl, M. Brandsteidl, C. Huemer, G. Kappel: dpunkt.verlag, C. Larman: UML 2 und Patterns angewendet, mitp-verlag,

2 UML im Projektverlauf am Beispiel des Unified Process Anwendungsfalldiagramm Aktivitätendiagramm Klassendiagramm (Domänenmodell) Klassendiagramm (technisches Modell) Sequenzdiagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Zustandsdiagramm Quelle: Rational Software Verteilungsdiagramm 2

3 Diagrammart Strukturdiagramm Verhaltensdiagramm Verteilungsdiagramm Inhalt Einführung Knoten Artefakt Manifestation Verteilung Einsatzspezifikation Beispiel «client workstation» : GenericPC MyRichGUIClient.exe «client workstation» : GenericPC «browser» : WebBrowser SOAP/HTTP HTTP «web server cluster» : Apache 2.1 { clustercount = 4 } Interaktionsübersichtsdiagramm Sequenzdiagramm «server» : Dell PowerEdge 3600 { OS=Red Hat Enterprise Linux 4 } Ajpv13 «servlet container» : Tomcat 6 { JVM = Sun Hotspot 2.0 } webstore.war Klassendiagramm Paketdiagramm Komponentendiagramm Verteilungsdiagramm Objektdiagramm Kompositionsstrukturdiagramm Zustandsdiagramm Aktivitätsdiagramm Anwendungsfalldiagramm Interaktionsdiagramm Kommunikationsdiagramm Zeitdiagramm a communication path can indicate the protocol «server» : Dell PowerEdge 3400 device node «OS» : Red Hat Enterprise Linux 4 SQL alternate notation for an artifact execution environment node «database» : PostgreSQL 10 webstore.war Verteilungsdiagramm 3

4 Einführung Modellierung der eingesetzten Hardware- und Softwaretopologie Knoten und Kommunikationsbeziehungen Modellierung des zugeordneten»laufzeitsystems«artefakte Einsatzspezifikationen (Manifestationen) Verteilungsdiagramm kann auf Typ- oder Instanzebene modelliert werden Verteilungsdiagramm 4

5 Knoten 1/2 Knoten repräsentieren Geräte oder Ausführungsumgebungen, auf die Artefakte verteilt werden Gerät repräsentiert Hardware und besitzt Rechenkapazität Ausführungsumgebung «execution env» repräsentiert die notwendige Software, um das Laufzeitsystem auszuführen Verteilungsdiagramm 5

6 Knoten 2/2 Hierarchische Knoten können durch Schachtelung oder durch interne Strukturen erstellt werden Kommunikationsbeziehungen sind spezielle Assoziationen und können durch Stereotypen näher definiert werden Beispiel: calserver:host «execution env» :J2EE Server «internet» calclient:pc Verteilungsdiagramm 6

7 Artefakt Manifestation und Verteilung Artefakte stellen die»objekte«der Verteilung dar Ein Artefakt repräsentiert die physische Realisierung («manifest») von paketierbaren (logischen) Modellelementen «component» Termin «manifest» Verteilungsdiagramm 7

8 Artefakt Verteilung Unter Verteilung wird die Zuweisung von Artefakten an Knoten verstanden Ein Artefakt kann auf mehrere Knoten verteilt werden 3 Notationsvarianten Explizite Modellierung als Abhängigkeit mit Schlüsselwort «deploy» Grafische Schachtelung von Artefakten auf Knoten Notation der Artefaktnamen im Knotensymbol AppServer AppServer AppServer «deploy» Verteilungsdiagramm 8

9 Einsatzspezifikation Verteilungsdetails eines Artefakts durch Parameter in Einsatzspezifikation (deployment specification) definierbar z.b. Modellierung von Konfigurationsdateien Für eine Verteilung können verschiedene Einsatzspezifikationen definiert werden 2 Notationsalternativen {session=statefull management=container} «deployment spec» Termin.xml session : statefull management : container transaction : false Verteilungsdiagramm 9

10 Beispiel Onlinekalender calclient:pc «execution env» :Browser «internet» calserver:host «execution env» :J2EE Server jdbc.jar «deploy» «deploy» CALENDARIUM.java calserverprogram.jar «ethernet» «manifest» «component» CALENDARIUM «deployment spec» calserverprogram.xml maxuser : 50 transaction : true dbserver Verteilungsdiagramm 10

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