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1 Inhalt Vorwort Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Wer dieses Buch aus welchem Grund lesen sollte Ihre Meinung ist uns sehr wichtig Danksagungen Die Autoren XIII XV XV XVII XVIII XVIII XIX Teil I: Einführung 1 1 UML 2 - Rückblick, Nabelschau und Ausblick Was ist die UML und was will sie nicht sein? Entwicklungsgeschichtliches zur UML Diagrammsprachen der UML Vorgehensempfehlungen Wissen explizieren Vorgehenstipps aus der UML-Praxis 10 3 Grundkonzepte und -elemente der UML Grundkonzepte der UML Repräsentation von UML-Elementen Diagramm, Diagrammtyp & Sicht Grundelemente der UML Modell Kommentar Ausdruck Randbedingung Classifier Datentyp Primitiver Typ Aufzählungstyp Literal UML-Schlüsselwörter 31 Rupp, Chris UML 2 glasklar 2012 digitalisiert durch: IDS Basel Bern

2 3.3 Strukturierung der Sprache UML Einteilung in Language Units Einteilung in Compliance Levels Freiheitsgrade in der UML Semantic Variation Points Presentation Options Die 4-Schichten-Architektur M 0 - Die Laufzeitschicht M 1 - Die Modellschicht M 2 - Die Metamodellschicht M 3 - Die Meta-Metamodellschicht 37 4 Analyse mit der UML Einführung Notwendige Festlegungen Das Beispiel Zugtürsystem Aufgaben der Analyse Definieren der Systemgrenzen Beschreiben der Funktionalitäten Use-Cases identifizieren Use-Cases verfeinern Zustandsautomaten in der Analyse Das Begriffsmodell Verbindung zu natürlich-sprachlichen Anforderungen Ausgewählte Modellierungsszenarien Aufgaben von Systemschnittstellen Modellierung der Use-Case-Auslöser Modellierung von Interaktionen in Dialogen Modellierung einer SOA Weitere Tipps zur Modellierung von Anforderungen 72 5 Die UML in der Realisierung Systemarchitektur Aufgaben Zerlegen des Systems Verteilen der Verantwortlichkeiten Beschreiben der Schnittstellen Weitere Aspekte der Systemarchitektur Softwareanalyse Aufgaben Beschreibung der Funktionalitäten Detaillierte Modellierung des Verhaltens Weitere Aspekte im Vergleich zur Systemanalyse Softwarearchitektur Aufgaben Die Dekompositionssicht 93

3 5.3.3 Die Kompositionssicht Weitere Aspekte der Softwarearchitektur Feindesign Aufgaben Feindesign für eine objektorientierte Implementierung Feindesign für eine nicht objektorientierte Implementierung 102 Teil II: Strukturdiagramme Klassendiagramm Überblick Modellieren von Klassen Grundgedanke der Klassenmodellierung Klassen und Objekte Klassen und Attribute Woher kommen Klassen? Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Konzeptuell-analytische Modellierung Logische, designorientierte Modellierung Notationselemente Klasse Attribut Operation Schnittstelle Parametrisierte Klasse Generalisierung Generalisierungsmenge Assoziation Assoziationsklasse Abhängigkeitsbeziehung Verwendungsbeziehung Abstraktionsbeziehung Realisierungsbeziehung Substitutionsbeziehung Informationsfluss Informationseinheit Paketdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Funktionale Gliederung Definition von Schichten Notationselemente 175

4 7.4.1 Paket Paket-Import/ Element-Import Paket-Merge Objektdiagramm Überblick Die Inhalte eines Objektdiagramms Die Modellierung von Objektdiagrammen Vergleich: Klassen- und Objektdiagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Instanzbeschreibung/ Objekt Werteangaben/ Slots Link Kompositionsstrukturdiagramm Überblick Motivation und Hinführung Modellieren von Kollaborationen Kapselung durch Ports Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Darstellung einer Architektur Struktur einer Use-Case-Realisierung Kennzeichnung und Visualisierung von Design-Pattern Notationselemente Part Konnektor Port Kollaboration Kollaborationsanwendung Komponentendiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Komponente Artefakt Verteilungsdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Abgrenzung des Systemkontexts 230

5 Dokumentation von Hardwarevorgaben Notationselemente Knoten Kommunikationspfad Verteilungsbeziehung Einsatzspezifikation 236 Teil IM: Verhaltensmodellierung Use-Case-Diagramm Überblick Die Use-Case-Analyse Ursprung von Use-Cases Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Typische Anwendungsbereiche Use-Cases und danach? Notationselemente Use-Case System (Betrachtungsgegenstand) Akteur «include»-beziehung «extend»-beziehung Aktivitätsdiagramm Überblick Modellieren von Aktivitäten Das Token-Konzept Ursprung der Aktivitätsmodellierung Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Geschäftsprozessmodellierung Beschreibung von Use-Cases Implementierung einer Operation Notationselemente Aktion Aktivität Objektknoten Kanten Kontrollelemente Startknoten Endknoten Verzweigungs- und Verbindungsknoten Synchronisations- und Parallelisierungsknoten Parametersatz 302

6 Unterbrechungsbereich Exception-Handler Aktivitätsbereich Strukturierte Knoten Mengenverarbeitungsbereich Schleifenknoten Entscheidungsknoten Zustandsautomat Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Use-Cases und Zustandsautomaten Klassen und Zustandsautomaten Protokollzustandsautomaten Notationselemente Einfacher Zustand Transition Startzustand Endzustand Pseudozustände Kreuzung Entscheidung Terminator Zusammengesetzter Zustand Gabelung und Vereinigung Region Ein- und Austrittspunkt Unterzustandsautomatenzustände Historie Spezialisierung Protokollzustandsautomat Codeabbildung Einleitung Überblick Einfache Zustandsautomaten Erweiterungen der Zustandsautomaten Zusammengesetzte Zustände Sequenzdiagramm Überblick Modellierung von Interaktionen Interaktionen im Sequenzdiagramm Ursprung der Sequenzdiagramme Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt 414

7 Abgrenzung des Systemkontexts Realisierung von Use-Cases Spezifikation von Schnittstellen Detailmodellierung im Feindesign Test und Simulation Notationselemente Interaktion/ Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht Zustandsinvariante Kombiniertes Fragment Ordnungsbeziehung Interaktionsreferenz Verknüpfungspunkt Zerlegung von Lebenslinien Kommunikationsdiagramm Überblick Interaktionen in Kommunikationsdiagrammen Auswahlkriterien für das Kommunikationsdiagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt (Geschäftsprozess-)Analyse Zusammenwirken von Classifiern Notationselemente Interaktion/ Interaktionsrahmen Lebenslinie Nachricht Timing-Diagramm Überblick Interaktionen in Timing-Diagrammen Auswahlkriterien für das Timing-Diagramm Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Interaktion/ Interaktionsrahmen Lebenslinie Zeitverlaufslinie Nachricht Sprungmarke Wertverlaufslinie Ordnungsbeziehung 498

8 18 Interaktionsübersichtsdiagramm Überblick Anwendungsbeispiel Anwendung im Projekt Notationselemente Interaktion/Interaktionsreferenz Kontrollelemente 507 Teil IV: Weiterführendes Tailoring - UML 2 Profile 19.1 Motivation Einführung in Profile Anwendungsbeispiel Notationselemente Stereotyp Erweiterungsbeziehung Profil Profilanwendung Varianten und Beispiele Profile: Für & Wider Erstellen von Profilen Tools SysML Was ist SysML? Die SysML in diesem Buch SysML - UML Diagramme der SysML Rahmen für Diagramme Strukturmodellierung Block Blockdefinitionsdiagramm Internes Blockdiagramm Verhaltensmodellierung Aktivitätsdiagramm der SysML Anforderungen und Traceability mit der SysML Anforderangsdiagramm Nachvollziehbarkeit 545 Literaturverzeichnis 547 Register

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