Harald Störrle UML 2 für Studenten
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- Franziska Adler
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1 Harald Störrle UML 2 für Studenten ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam
2 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten Zielgruppen Konventionen Abgrenzung Aufbau dieses Buches Kapitel 2 UML im Überblick Geschichte der Methodik und der UML Bedeutung und Beitrag der UML Der Aufbau der UML Neuerungen in UML Kapitel 3 UML im Kontext Der Software-Lebenszyklus Die Rolle der Modellierung Methode, Notation, Technik Auswahl passender Modelle und Diagramme Kapitel 4 UML in der Praxis Projektdefinition Analyse Entwurf Implementation Integration Einführung und Migration Betrieb und Wartung Renovierung und Stilllegung Teil II Struktur 41 Kapitel 5 Klassen und Beziehungen Einführung Arten von Klassen Arten von Klassendiagrammen... 45
3 INHALTSVERZEICHNIS 5.2 Analyse-Klassendiagramm Analyse-Klassen Beziehungen Attribute Komposition Operationen (Methoden) Vererbung Entwurfs-Klassendiagramm Attribute Beziehungen Operationen (Methoden) Abstrakte Klassen Aktive Klassen Schnittstellen Taxonomie Kompositionshierarchie Objektdiagramm istinstanzvon-beziehung Rollenmodellierung Klasseninventar Implementations-Klassendiagramm Datentypen Template-Klassen Aggregation Profilierung von Implementations-Klassendiagrammen Interpretation als Java-Programm Interpretation als Datenbankmodell Kapitel 6 Architektur und Komponenten Kontextdiagramm Facharchitekturdiagramm Montagediagramme System-Montagediagramme Objekt-Montagediagramm Interpretation von Anschlüssen und Verbindern in Java Kollaborationen Entwurfsmuster Architekturstil Kontextkollaboration Paketdiagramm Pakete Pakethierarchien und qualifizierte Namen Import Verschmelzung
4 Inhaltsverzeichnis 6.6 Komponentendiagramm Komponenten Arten von Komponenten Verbinder Verhaltenskonformität Installation und Verteilung Systemstrukturdiagramm Verteilungsdiagramm Kapitel 7 Nichtfunktionale Anforderungen Arten von Anforderungen Bedeutung nichtfunktionaler Anforderungen Nichtfunktionale Anforderungen in der UML Kapitel 8 Object Constraint Language Typen Einfache Randbedingungen Navigation Logik, Arithmetik Invarianten Definitionen Kollektionsoperationen Initialwerte, abgeleitete Werte Vor- und Nachbedingungen Teil III Verhalten 147 Kapitel 9 Nutzfälle Arten von Funktionalität Prozessinventar Textuelle Ablaufbeschreibung Prozesstabelle Nutzfallinventar Abhängigkeiten zwischen Funktionalitäten Inklusion Erweiterung Nutzfalltabelle Funktionsbaum Kapitel 10 Zustandsautomaten Semantische Grundbegriffe Objektlebenszyklus Nutzfalllebenszyklus
5 INHALTSVERZEICHNIS 10.4 Protokollrolle und Protokoll Gedächtniszustände Aufspaltungs- und Synchronisationsknoten Systemverhalten und Steuerungsautomat Aufruf und Verfeinerung von Zustandsautomaten Dialogablauf Zustandstabelle Kapitel 11 Aktivitäten Semantische Grundbegriffe Prozessablauf Nutzfallablauf Datenfluss Einbettung Objektflussknoten Objektflusskanten Dienstkomponenten Pins und Parametermengen Verknüpfung von Dienstkomponenten Algorithmischer Ablauf Sprünge Ausnahmen Strukturierte Knoten Auffaltungsbereiche Spezielle Darstellungsformen Betriebliche Prozesse Softwareprozesse Kapitel 12 Interaktionen Semantische Grundbegriffe Klasseninteraktionen Komplementäre Darstellungen Interaktionen als Folgen von Ereignisvorkommnissen Aktivierung und Nachrichtentypen Musterinteraktionen Kontextinteraktionen Tabellendarstellung Interaktionsoperatoren Strikte Reihenfolge: der Operator strict Interaktionsvorkommnisse: der Operator ref Auswahl: die Operatoren opt, alt und brk Textuelle Darstellung von Interaktionen Wiederholung: die Operatoren seq und loop Nebenläufigkeit: die Operatoren par und region Projektion: die Operatoren ignore und consider Ungültige Abläufe: Negation und Zusicherung
6 Inhaltsverzeichnis 12.5 Testfälle Protokollinteraktionen Interaktionsübersichten Teil IV Anhänge 251 Anhang A UML-Syntax 253 A.1 Grafische Notationselemente A.1.1 Allgemein A.1.2 Klassendiagramme 1 Klassen und Objekte A.1.3 Klassendiagramme 2 ungerichtete Beziehungen A.1.4 Klassendiagramme 3 gerichtete Beziehungen A.1.5 Montagediagramme A.1.6 Paketdiagramme A.1.7 Verteilungsdiagramme A.1.8 Nutzfalldiagramme A.1.9 Zustandsdiagramme A.1.10 Aktivitätsdiagramme A.1.11 Interaktionsdiagramme A.2 Anschriften A.3 Eindeutige Bezeichner A.4 Namen A.5 Layout Anhang B UML Diagramme und Modelle 275 Anhang C UML Erweiterbarkeit 289 C.1 Stereotype C.2 Tagged Values C.3 Profile Anhang D UML Metamodell 291 Anhang E Glossar 295 Literaturverzeichnis 305 Sachregister 313 9
Inhaltsverzeichnis. Teil I Einführung 13. Teil II Struktur 41. Vorwort 11
UML 2 für Studenten Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Teil I Einführung 13 Kapitel 1 UML (nicht nur) für Studenten 15 1.1 Zielgruppen 16 1.2 Konventionen 17 1.3 Abgrenzung 18 1.4 Aufbau dieses Buches 18 Kapitel
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