Niemand weiß den Tag und die Stunde...

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1 Ihr Pfarrbrief Nr. 5/2010 Der Pfarrbrief für Allerheiligen Pfarrei St. Michael in Untergriesbach vom 31. Okt. bis 19.Dez Niemand weiß den Tag und die Stunde...

2 die Seite 2 Liebe Pfarrangehörige, mit jedem neuen Tag im Monat November neigt sich das Kirchenjahr seinem Ende entgegen. Bevor wir mit dem ersten Adventssonntag am 28. November ein neues Kirchenjahr eröffnen, könnten wir die letzten Wochen und Tage des alten Kirchenjahres zu einer Art geistlichen Rückschau nutzen. Die Betrachtung des Titelbildes dieser Pfarrbriefausgabe kann uns dazu eine kleine Hilfestellung bieten. Wir sehen das Kreuz - aufgerichtet zwischen Himmel und Erde, fest verankert im dunklen Untergrund, eingehüllt in das Licht der untergehenden oder aufgehenden Sonne. Mir persönlich kamen bei einer ersten Betrachtung folgende Gedanken in den Sinn: - Wie fest fühle ich mich eigentlich verwurzelt und verankert in Glaube, Hoffnung und Liebe? Durfte ich darin reifen, oder ist etwas abgestorben, verloren gegangen? - Was oder wer hat mich getragen, mir Halt gegeben, mich aufgerichtet oder auch hängen lassen? - Verspürte ich gelegentlich eine tiefe Sehnsucht nach dem Himmel, nach mehr Licht? - Wann und wodurch legte sich dunkler Schatten über mich, mein Leben, meine Berufung? Welches Kreuz hatte ich zu tragen, wem wurde ich zum Kreuz, zur Last? - Wer oder was brachte Licht und Farbe in mein Leben? - Gab es Zeiten, in denen ich mich von Gott, oder Gott sich von mir verlassen fühlte? - Die kommenden Tage ließen sich wirklich gut nutzen, um in Ruhe auf das zu Ende gehende Kirchenjahr mit all seinen dunklen und lichtvollen Momenten zu blicken und sich anschließend hoffnungsvoll und glaubensstark auf den neuen Jahreskranz der Güte Gottes einzustimmen. Einen gesegneten Kirchenjahreswechsel Ihnen allen! Pfr. Erwin Blechinger 2

3 Aus dem Inhalt: Seite 4 Erstes Untergriesbacher Pfarrgartenfest Seite 5 Abschied Pfarrvikar Klosterhuber verläßt die Pfarrei Seite 6 Herbergssuche im Advent Seite 7 Dichterlesung Frauenbund hat eingeladen Seite 8 politsche Predigt von Altbischof Eder dafür sagen wir Vergeltsgott Seite 10 Erntedank in der Pfarrei Seite 12 Termine Seite 13 Vergeltsgott - Ecke Gottesdienste um Allerheiligen Seite 14 Neues aus dem Kindergarten Seite 15 Armenseelenkult Seite 16 Frauenbundausflug Seite 18 die Verstorbenen des vergangenen Jahres Seite 20 MuKi - Aktuell Seite 22 Kleinkinder - Gottesdienst Seite 23 Samico - wird 30 Jahre Seite 24 Pfadfinderlager am Mattsee Seite 26 Pfarrausflug des Pfarrverbandes Seite 27 Krankengottesdienst Seite 28 Ausflug des Kirchenchores Seite 30 Krankensalbung Seite 31 Kirchgeld und Spenden Besuchsdienst Seite 32 Ministrantenseiten Seite 34 Teenager - Seiten Seite 36 Familiennachrichten Seite 39 das Letzte Ich bin immer so viel Mensch, als es andere gibt, mit denen ich wir sagen kann Johan van den Berg 3

4 Erstes Untergriesbacher Pfarrgartenfest Nach dem vom Kirchenchor musikalisch-pfiffig gestalteten Vorabendgottesdienst war die Bevölkerung zum ersten Pfarrgartenfest eingeladen. Die Bänke waren dicht besetzt. Die Mitglieder des Pfarrgemeinderates freuten sich über die große Zahl der Besucher. Nicht nur der wunderschöne Spätsommerabend und das besondere Flair des Pfarrgartens, den eigens zum Anlass des Pfarrfestes die Mitglieder des Pfarrgemeinderates liebevoll dekorierten, sondern auch der prächtige Ausblick über das Donautal hinüber nach Vichtenstein haben zum Gelingen des Festes beigetragen. Die Kindergruppe des Trachtenverein "Immergrün" Lämmersdorf führte alte Tänze auf und die Goaßlschnoitzer beeindruckten mit ihren Einlagen zur steirischen Harmonika. Für musikalische Unterhaltung sorgte der Alleinunterhalter, Herr Köberl. Für die kleinen Festbesucher war vom Pfarrgemeinderat ein lustiges Kinderprogramm vorbereitet. Daneben waren bei einem Geschicklichkeitsspiel für Groß und Klein Preise zu gewinnen. So feierte die Untergriesbacher Pfarrfamilie bis spät in die laue Sommernacht hinein und die Besucher wünschten sich eine Wiederholung des Untergriesbacher Pfarrgartenfestes. 4

5 Der Erlös des Pfarrfestes beträgt 1280 Euro Davon verbleiben 280 Euro in der Kasse des Pfarrgemeinderates für eigene laufende Ausgaben. 500 Euro werden für das Noma Projekt verwendet. (siehe auch zum Thema weiter unten) In Zusammenarbeit mit dem Frauenbund wird im Senegal ein Brunnenprojekt mit finanziert. (siehe auch Termine, Seite 12) Noma ist eine das Gesicht entstellende Krankheit, unter der Kinder in unterernährten Ländern leiden, in Afrika, Lateinamerika, Asien. Noma tritt meist nach unbehandelten Infektionen auf. Acht von zehn infizierten Kindern sterben. Dabei ist Noma im Frühstadium relativ leicht durch Antibiotika heilbar! Unwissenheit der Eltern verzögert oft die rechtzeitige Behandlung, was tödliche Folgen haben kann. Die Krankheit schreitet mit enormer Geschwindigkeit voran. Ersten Zahnfleischschmerzen folgt Fieber, dann schwillt die Wange an. In nur einer Woche zerfrisst Noma das Gewebe und die Knochen. Oft macht die Zerstörung des Gesichtes eine Nahrungsaufnahme unmöglich. Nur aufwendige Operationen können dann noch helfen. Pfarrvikar Johannes Klosterhuber hat die Pfarrei verlassen Zum Ende der Ferien hat Herr Pfarrvikar Johannes Klosterhuber die Pfarrei verlassen. In einem Gottesdienst hat er sich von den Pfarrangehörigen verabschiedet. Neben Pfarrgemeinderatsvorsitzende Trixi Atzinger fanden auch Ministrantenbetreuer Herr Mayerhofer und 2. Bürgermeister Josef Ratzinger Worte des Abschiedes. Johannes Klosterhuber wird nun im Pfarrverband Hauzenberg in der Seelsorge eingesetzt. 5

6 Herbergssuche im Advent Marienlaterne auf Wanderschaft ie bereits im letzen Jahr wollen wir auch in diesem Advent wieder W auf Herbergssuche gehen. Dabei wird eine Laterne mit einer Marienstatue nach dem Vorabendgottesdienst zum 1. Advent am 27. November von der Kirche aus in eine Familie gebracht und wandert jeden Abend bis zum Heiligabend zu einer anderen Familie weiter. Nach der Übergabe der Marienlaterne wird von der Herbergsfamilie (mit Freunden und Nachbarn) jeweils eine kurze Adventsandacht gehalten. Der im letzten Jahr in unserer Pfarrei wiederbelebte Brauch erinnert an die einst erfolglose Quartiersuche von Josef und Maria in Betlehem, die damit endete, dass Maria das Jesuskind in einem Stall zur Welt bringen musste, "weil in der Herberge kein Platz für sie war" (Lukas 2,7). Anders als damals die Leute vom Betlehem wollen wir als gläubige Menschen mit diesem Brauch Christus Platz machen in unseren Häusern und Herzen. Es soll auch zur mitmenschlichen Gastfreundschaft und zum gemeinsamen Gebet animiert werden. Wir laden Sie ein, liebe Pfarrangehörige, sich in den nächsten Tagen wieder in die Liste im Pfarrbüro eintragen zu lassen. Es wäre wünschenswert und praktisch, wenn sich mehrere Gastfamilien einer Ortschaft terminlich absprechen und sich nacheinander in die Liste eintragen würden. 6

7 Frauenbund lädt zur Dichterlesung u einer Abenddichterlesung mit Alfred Graf hatte der Frauenbund seine Mitglieder und alle Interessierten nach dem Oktoberrosenkranz Z eingeladen. Im voll besetzten Pfarrsaal wurden gut 60 Frauen und Männer bestens unterhalten. Die Zuhörer erwartete keine gewöhnliche Dichterlesung, sondern vielmehr eine Darbietung von schauspielerisch in Szene gesetzten Witzen und Mundart-Gedichten, die sich mit Geschichten aus dem täglichen Leben befassten. Durch vollen Körpereinsatz und viel sagende Gesten und Grimassen, verschaffte sich der Buchautor die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden. Zwischendurch lockerte Willi Stemplinger die Veranstaltung gekonnt als Alleinunterhalter mit seiner Gitarre auf. Seine Vortragsweise und seine Liedtexte erinnerten so manchen Gast an den Unterhaltungskünstler Fredl Fesl. Die Mischung aus den Texten des pensionierten Traunsteiner Schulamtsdirektors Graf und des Obernzeller Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Stemplinger wurde so Garant für einen gelungenen Abend an dem sehr viel gelacht wurde. -ls Unterhaltsamer Abend mit Alfred Graf (rechts) und Willi Stemplinger (oben) 7

8 ...und dann heißt es in den Würdigungen der Presse, auch nur abgeschrieben von den Vorgaben der politischen Möchte-Gern-Experten dass gerade Niederbayern eine Boom -Region sei. Eine Region in der das Leben pulst, in der etwas voran gebracht wird. Mag wohl stimmen, wenn die Politiker und Wirtschaftsexperten Niederbayern rechts (südlich) der Donau meinen. Hier ist sehr wohl das Leben. Dingolfing, Landshut, das Bäderdreieck, ja hier ist das Geld zuhause. Hier lässt sich s gut leben. Hier gibt s auch die nötigen Arbeitsplätze, hier hat das Leben Zukunft. Aber herentahoi da Doana, wo s hineingeht in den Woid, da ist die Gegend auch noch immer niederbayerisch. Aber nicht mehr ganz 8

9 so pulsierend. Genau unsere Region, der Bayerische Wald, entlang der Grenze, die Orte hier drohen, wie es der Altbischof treffend nannte, auszubluten. Gibt es in einigen Jahrzehnten noch mehr Dörfer wie Leopoldsreuth? Hier sollte man unsere Landespolitiker, egal welcher Farbe, wenn sie wieder mal als Kostgänger bei der einen oder anderen Feierlichkeit bei uns sind, und das hohe Lied von der Boom-Region Niederbayern anstimmen auf die Tatsachen hinweisen, ihnen also wirklich sagen, was Sache ist. Wenn wieder einmal ein Betrieb, weil nicht großgenug, vor die Hunde gehen muss, die Arbeitsplätze den Bach hinuntergehen. Wenn wieder ein Ernährer einer Familie für weniger Lohn wo anders mehr leisten muss, ja dann wird sich so mancher junge Mensch sagen, hier gibt s nichts für mich (mangels Masse = Arbeitgeber), ich zieh fort. Ja, und dann wird wieder ein Haus mehr, wenn die Alten tot sind, ohne Leben sein, verfällt, so wie die Boom-Region herentahoi da Doana.(Springer Hans) 9

10 10 Erntedank in der Pfarrei Am 3. Oktober war Erntedank. Schon der Haupteingang zur Pfarrkirche war sehr schön hergerichtet. Dies steigerte sich mit dem wunderschönen Erntedankaltar und der im Altarraum stehenden Erntekrone. In seiner Predigt erinnerte Pfarrer Erwin Blechinger an den Wettersegen der im Laufe des Sommers nach den Gottesdiensten gebetet wurde. Er ging in seiner Predigt auch auf die Wunder des vergangenen Erntejahres ein. Er sagte: Heute ist ein Tag zum Staunen! Erntedank möchte uns wieder das Staunen lernen. Staunen - das ist eine besondere Art des Sehens. Das Staunen unterscheidet sich von unserem gewöhnlichen Blick, der, was uns längst bekannt ist, nur oberflächlich streift und gar nicht mehr richtig wahrnimmt. Gewohnheit, Achtlosigkeit und Selbstverständlichkeit sind die Kennzeichen unseres alltäglichen Blicks. Soll sich der alltägliche Blick in Staunen verwandeln, so muss er all das ablegen. Was das Staunen ausmacht, sind Genauigkeit, Begeisterung und Dankbarkeit. Wer staunt, der übt sich in Genauigkeit, weil er auf Kleinigkeiten achtet, das Verborgene wahrnimmt und sich nicht von grellen Oberflächen täuschen lässt. Im Staunen zeigen sich Respekt, Achtung und sogar Ehrfurcht. Wer staunt, der kann Dank sagen, weil das, was sich ihm vor Augen auftut, nach dem Schöpfer fragen lässt, der das alles geschaffen hat. Und wie werden manche Schulklassen in der kommenden Woche wieder staunen, Besucher des Michaeli-Kirtas, wenn sie durch das so

11 herbstlich verzierte Kirchenportal treten und die Vielfalt der Früchte und den Formen- und Farbenreichtum allein dieses Erntedankaltares bestaunen. Vergelt s Gott allen Spendern und Herrichtern. Und da noch dazu die Schönheit und der Farben- und Formenreichtum unserer Pfarrkirche. Wer da nicht staunt, Respekt zollt, Dankbarkeit und Ehrfurcht empfindet! In Psalm 139 heißt es: Ich danke dir, Herr, dass du mich so wunderbar gestaltet hast. Ich weiß: Staunenswert sind deine Werke! (Auszug aus der Predigt von Pfarrer Erwin Blechinger zum Erntedankfest) Segne die Früchte der Erde und wende ab alles Schädliche: langwierige Nässe, Regengüsse, Hagel und Dürre! Bewahre uns vor ansteckenden Krankheiten, Feuersgefahr, Feindschaft und Krieg! Beschütze unsere Wohnungen und Fluren, segne unsere Arbeiten, und lass uns zum Guten gedeihen, was wir genießen und besitzen. 11

12 Frauenfrühstück Die Frauen vom Pfarrgemeinderat veranstalten auch heuer wieder ein Frauenfrühstück. Termin: Samstag, der 20. November Uhr im Pfarrheim. Thema: "Beten - des einen Freud des anderen Leid!" Referent ist diesmal Pfarrer Erwin Blechinger. Alle interessierte Frauen, die darüber nachdenken und Erfahrungen austauschen möchten, sind herzlich eingeladen. Anmeldung im Pfarrbüro zu den Öffnungszeiten. Adventsingen Der Kirchenchor lädt ein, zum alljährlichen Advendtsingen, am 3. Adventsonntag, 12. Dezember um 16 Uhr in unserer Pfarrkirche. Mitwirkende sind heimische Musikanten und Sänger. Der Frauenbund veranstaltet am Dienstag den 9. November, einen Informationsabend mit Diakon und Familienberater Sepp Gruber aus Kirchdorf über Senegal Afrika. Mit persönlichen Berichten, Dias und Musik aus diesem Land möchte er uns die Freuden und Kümmernisse der Menschen im Senegal nahe bringen. Anschließend ist Spendenübergabe für das Brunnenbauprojekt im Senegal. Kathy Heyne war vor einigen Jahren zu Besuch vor Ort. Hier steht sie vor einem Brunnen in Senegal, der von der Kath. Landvolkbewegung des Bistum Passau finanziert wurde. 12

13 dafür sagen wir Vergeltsgott......allen die beim Gestalten des Erntedankaltars und beim Schmücken der Kirche mitgeholfen haben....allen Spendern, Sammlern und Sammlerinnen der heurigen Caritas- Herbstsammlung...Frau Christina Kropf für die tatkräftige Unterstützung bei der Kirchgeldaktion Gottesdienstordnung Pfarrei St. Michael Untergriesbach 01. November bis 07. November 2010 Mo Allerheiligen 08:00 Pfarrkirche: Beichtgelegenheit 08:30 Pfarrkirche: Heilige Messe Segnung der Seelenwecken Musik. Gest. Kirchenchor "St. Michael" 10:00 Gottsdorf: Heilige Messe mit Orgel Segnung der Seelenwecken, anschließend Beichtgelegenheit 13:15 Pfarrkirche: Verlesen der Allerseelenbitten 13:30 Pfarrkirche: Sammel-Rosenkranz 14:00 Pfarrkirche: Totengedenken mit anschließendem Gräbergang 13:30 Gottsdorf: Rosenkranz 14:00 Gottsdorf: Totengedenken mit anschließendem Gräbergang Di Allerseelen 09:00 Pfarrkirche: Heilige Messe, anschließend Gräbergang 19:00 Gottsdorf: Hl. Messe der Salvatorbruderschaft Gottsdorf 13

14 Neues aus dem Kindergarten Erntedank Die diesjährige Erntedankfeier gestalteten wir heuer wieder im Kindergarten. Traditionell wurde mit den Kindern ein buntes, vielfältiges, gesundes Frühstück vorbereitet. Die Lebensmittel haben wieder die Eltern mitgebracht. Nach der Feier im Turnraum hat Herr Pfarrer, Erwin Blechinger die Speisen gesegnet. Es hat uns gefreut, dass auch die Mutter-Kind- Gruppen wieder teilgenommen haben. Zudem war es uns wichtig, dass wir mit den Kindern den Erntealtar in der Kirche besuchen. Dort haben wir Gott mit Gebet und Liedern für die Gaben gedankt. Elternbeirat Am Mittwoch, 20. Oktober haben die Eltern für das Kindergartenjahr 2010/11 ihren Elternbeirat gewählt. Die Beiräte sind: Franziska Firnys (Vorsitzende), Carmen Anetzberger (stellvertretende Vorsitzende), Sabine Bichlmeir (Schriftführerin), Karin Anetzberger (Kasse), Birgit Ratzinger, Josef Kneidinger, Rachel Unbehagen, Michaela Schanzer, Carmen Gahbauer, Maria Brenner. Wir danken allen für ihr Engagement und freuen uns auf eine erfolgreiche gute Zusammenarbeit. Martin Der Martinszug und die Martinsfeier sind heuer am Mittwoch, 10. November um Uhr geplant. Die Hauptstraße wir von der Feuerwehr abgesperrt. Zeit der Veränderung Zum 01. November wird ich, voraussichtlich den Kindergarten verlassen, um in Haselbach die Leitung des Kindergartens zu übernehmen. Hiermit möchte ich mich bei allen sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen und die Zusammenarbeit bedanken. Mit einem herzlichen Pfiat Gott (behüt dich Gott) möchte ich mich bei Ihnen verabschieden und wünsche Ihnen allen eine segenreiche Zukunft. Gisela Peschl 14

15 Armenseelenkult: llerseelen ist das größte Fest des Totengedenkens, als Seelenwochen gelten hier in unserer Gegend (Württemberg u. Bayern) die Ta- A ge vom 30. Oktober bis 8. November. Vorrangig sind hier der Glaube und die Vorstellung die mit der körperliche Anwesenheit der Toten zusammen hängen und sie verknüpfen sich mit diesen Tagen. Unheimliche Dinge wurden erzählt, von Geistermessen und der Totenwiederkehr. Bis ins 18. Jahrhundert sprach man bei diesem Fest und seiner Bedeutung vom Armen- Seelenkult. So gab es seid dem ausgehenden 14.Jahrhundert in Bayern 212 spezielle Allerseelenbruderschaften. Bis ins Mittelalter zurück reicht der Almosenbrauch an diesem Totengedenktag. Manch älterer Mensch erinnert sich noch an die Allerseelengebäcke, diese waren und sind auf den Dörfern noch heute Brauch. Erst als die Friedhöfe an den Stadtrand verlegt wurden im ausgehenden 18. Jahrhundert wurde der Grabbesuch zu einer bewussten Handlung. Zuvor war man bei jedem Kirchgang auch am Grab seiner Angehörigen vorbeigekommen und es wurde kurz inne gehalten. Der Tag ist tief im Volksbewusstsein verankert, der von einer Sippenfrömmigkeit gespeist wird. Am Vortag von Allerseelen, dem Nachmittag an Allerheiligen, werden die Gräber mit Grün und Blumen (Astern und Chrysanthemen) geschmückt (Repräsentanz der Verstorbenen durch die Lebenden) und ein ewiges Licht aufgestellt. Für das 16. Jahrhundert ist dies für Köln belegt, wo ein Gottesdienst und ein abendliches Gedächtnismahl dazu gehörten. Der Armseelenkult wurde durch die von einigen Kirchenvätern vertretene und vom Trienter Konzil bestätigte Auffassung gefördert, die Seelen Verstorbener, die vor Gottes Gericht bestanden hätten, seien vor ihrer Aufnahme in den Himmel an einem Ort der Reinigung (Purgatorium, Fegfeuer). Die Lebenden könnten den Toten durch Armseelenspenden helfen: Messopfer, Gebete, Opfer und Fasten. Die Pflege der Seelen in Form von Seelgerätestiftungen, die Hilfe der Lebenden für die Verstorbenen, deren endgültige Erlösung durch gute Werke befördert werden sollte, konzentrierte sich nun auf Allerseelen. Die Jesuiten gründeten die Armseelenbruderschaften unter dem Patronat des heiligen Josef. aus:

16 D er Jahresausflug des Untergriesbacher Frauenbundes führte dieses mal in die alte Kaiserund Bischofsstadt Bamberg. Während einer Stadtführung konnten sich die Frauen ein Bild von der historischen Stadt machen. Neben der Besichtigung von Sehenswürdigkeiten wie z.b. Klein Venedig, dem Brückenrathaus oder dem Dom ließen sich viele auch die Gelegenheit nicht entgehen, bei einem gemütlichen Mittagessen das für Bamberg typische Rauchbier zu probieren. Gut gestärkt ging es dann weiter. Ziel war das fränkische Dingolshausen. Hier besuchten die Frauen Beate Loos, die im Bayerischen Fernsehen bei der Landfrauenküche für Unterfranken angetreten war. Zusammen mit ihrem Mann betreibt sie am Fuße des Steigerwaldes ein Weingut. Bei einer Wanderung durch die Felder erlebten die Frauen mitten in der Natur eine besondere Art der Weinprobe. Immer wieder zauberte der Winzer eine neue Weinsorte zwischen den Reben hervor, um alle kosten zu lassen. Zum Schluss bewirtete Frau Loos die gut gelaunte Gruppe mit einer Häckerbrotzeit. (ls) 16

17 Am trafen wir uns wieder einmal bei Rosmarie Sterl in Niederndorf zum Glutzeltenessen. Wie immer war es sehr lustig und die Glutzelten schmeckten hervorragend. Am 21. September 2010 trafen wir uns vor der neuen Produktionshalle der Metzgerei Heindl am Bahndamm. Hr. Heindl hatte uns zu einer Betriebsbesichtigung eingeladen. 70 Frauen sind der Einladung gefolgt. Hr. Heindl führte uns durch den Betrieb und erklärte uns alles sehr genau. Die Führung war sehr interessant. Besonders gefreut hat uns, dass er uns im Anschluss an die Führung noch zur Brotzeit eingeladen hat. Kinderausflug leich zu Beginn der Ferien verbrachten viele Kinder, Mütter und G Omas einen vergnüglichen Tag im Erlebnispark Schloss Thurn. Bei Regen und Sonnenschein schlugen unsere Herzen in der Familienachterbahn und in der Wildwasserbahn höher. In der Schlossanlage tummelten sich die eher romantisch Veranlagten. Viele hungrige Mägen fanden sich schließlich in der Westernstadt ein, um in einem Saloon ganz nach Cowboystil zu speisen. Doch Höhepunkt war wohl der Turnierplatz mit einer professionellen Rittershow. Hier waren wir ganz nah dran am Geschehen. Ritter mit Fahne und Lanze, edelste Pferde und spektakuläre Schwertkämpfer waren direkt vor unseren Augen. Eine Stuntgruppe, die bereits in den Kinofilmen Johanna von Orleans und Dragonheart mitgespielt hat, kämpfte in einem Turnier als echte Helden um Ehre und Gerechtigkeit. Wir verbrachten wieder einen vergnüglichen, geselligen und erlebnisreichen Tag und ein achtjähriger Frauenbund-Fan fragte noch am selben Tag: Mama, wo fahren wir denn nächstes Jahr mit dem Frauenbund hin? 17

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19 Am Grab der Eltern Ein paar Unkräuter wegzupfen, Blumen pflanzen und daran denken, wie es damals zu Hause war, wie ich gewachsen bin, stark wurde. Die Grableuchte putzen, rechts ein Gesteck anordnen und daran denken, wie wir manchmal über meine Unordnung gestritten haben. Lichter anzünden, drei rote, ein weißes, und daran denken, wie wir Feste miteinander gefeiert haben. Noch ein paar verirrte Blätter vom Grab klauben, an euch denken, euch danken und für euch beten. Gisela Baltes aus: Magnificat. Das Stundenbuch, 11/2008, Verlag Butzon & Bercker, Kevelaer. 19

20 Muki - Aktuell Eine Schifffahrt die ist lustig, eine Schifffahrt die ist schön und so ging diesmal unser Muki-Ausflug nach Passau. Gleich zu Beginn machten wir eine Dreiflüsse-Rundfahrt. Dicht versammelt an der Reling besichtigten wir Passau vom Wasser aus. Wo uns auch schon unser nächstes Ziel in die Augen fiel der Kinderspielplatz an der Innpromenade. Voller Elan machten wir uns auf den Weg dorthin. Es war für alles etwas geboten ob rutschen, klettern, schaukeln oder eine kurze Verschnaufpause auf der Bank lustig war s auf alle Fälle. Leider konnte sich dann das Wetter nicht so richtig entscheiden ob Sonne oder doch eher Regenwolken und so beschlossen wir, unsere mittägliche Stärkung lieber in trockenen Tüchern zu verbringen. Ab ging s zum Möbel Hiendl. Da hatten wir aber unser Mittagessen ohne die kleinen Racker geplant das Bällebad war schnell entdeckt das hieß, kein Knödel mit Soße oder Pommes mit Ketchup konnten hier mithalten. Nach diesem schönen Tag, traten wir dann am Nachmittag die Heimreise an und die Kinder waren natürlich etwas traurig, als sie sich vom bunten Paradies trennen mussten. Fazit: Es war ein gelungener Ausflug und alle hatten viel Spaß dabei! 20

21 nfang Oktober feierten die Mutter-Kind-Gruppen das Erntedankfest. A Bei einer Vielfalt aus mitgebrachtem Obst, Gemüse, aber auch Brot und Getreide versammelten wir uns um unseren selbstgemachten Erntealtar - geschmückt mit bunten Blättern und Kastanien in den Farben des Herbstes. Bei der anschließenden Brotzeit wurde dann unser Erntealtar wieder geplündert! Beim diesjährigen Gebrauchtmarkt fanden wir wieder tatkräftige Unterstützung vieler fleißiger Mutti s vielen Dank. Ein recht herzliches Dankeschön auch an Bäckerei Obermüller, Metzgerei Heindl und an den Rektor der Verbandsschule Herrn Max Mauritz. Ein großer DANK gilt auch Sabine Schlickenrieder, die im Sommer die Leitung der Mäusegruppe abgab. Wir hatten immer viel Spaß an den Muki-Vormittagen und sagen alle vielen Dank für die schöne Zeit und für Deine Bemühungen! Wer jetzt vielleicht neugierig geworden ist, sei recht herzlich bei uns Willkommen!!! 21

22 ERNTEDANK wurde auch während dem Kleinkindgottesdienst gefeiert. Über 20 Kinder und ihre Eltern trafen sich im Pfarrheim, um gemeinsam die Geschichte der Maus Frederik zu hören und zu erleben. 20 kleine Mäuse huschten durch den Raum und durften erfahren, dass zum Leben und Überleben nicht nur Nahrung und ein Dach über dem Kopf wichtig sind, sondern auch Freunde, Nähe, Farben und gute Worte. Während einem gemeinsamen Gebet und mit einem Lied dankten die Kinder Gott für die Ernte in diesem Jahr. Zu den Wortgottesdiensten sind alle Kinder ab 2 Jahren mit ihren Eltern sehr herzlich eingeladen! Sie finden jeden 1. Sonntag im Monat um Uhr im Pfarrheim statt

23 Wir sagen sehr herzlich Danke, für das Engagement von Andrea Kehrer und Barbara Homm. Jeden ersten Sonntag gestalten sie einen Kindergottesdienst und die Kleinen und ihre Eltern sind begeistert. In einer offenen, vertrauten Gruppe wird den Kindern mit viel Freude, Gesang und Liebe zum Detail der christliche Glaube nahegebracht. Spielerisch wird jeder einzelne eingebunden, erlebt Gemeinschaft, lernt und darf gestaltend mitwirken. Gerade Kindern, die wissbegierig sind, ungerne still sitzen bleiben, sich einbringen und mitteilen wollen, haben hier Gelegenheit dazu. Aber auch leise, bedächtige Momente, Augenblicke der Stille werden genossen. Darüber vergisst man gerne, dass Texte ausgesucht, aufbereitet, Musikstücke eingeübt, etliche Materialien besorgt, vorbereitet, transportiert werden müssen: Ein herzliches Vergelt s Gott Andrea und Barbara, dass Ihr Euch immer so viel Mühe gebt! Eure Kinder und Eltern Für alle, die kommen wollen: Jeden erste Sonntag im Monat, Uhr im Pfarrheim, Zimmer gegenüber der Bücherei 2011 gibt es uns 30 Jahre I m nächsten Jahr feiert der SAMICO sein 30jähriges Bestehen. Damals wurde er von Kooperator Josef Hirsch und Günter Maier als Jugendchor gegründet. Das erste Lied des Chores war das Taize- Halleluja, das heute immer noch gern gesungen wird. In diesen 30 Jahren hat sich nicht nur unsere Gesellschaft und die Kirche weiterentwickelt, sondern auch das neue geistliche Lied und natürlich der SAMICO. Am 4. Dezember - also mit Beginn des neuen Kirchenjahres - wird der Chor mit der Gospelmesse "Gloria" den Gottesdienst musikalisch bereichern. Da die Messe relativ umfangreich ist, sollten die Gottesdienstbesucher damit rechnen, dass es etwas länger als normal dauert. Die "Gloria"-Messe wurde den Untergriesbacher schon 2001 im Rahmen der damaligen Konzerte vorgestellt, dann aber nicht mehr gesungen. Weil sie aber sowohl vom Text als auch von der Musik her so eindrucksvoll ist, beschlossen die Sängerinnen und Sänger des SAMICO, sie erneut einzuüben. ür das eigentliche Jubiläumsjahr 2011 ist dann ein Konzert geplant. F Zunächst aber lädt der Samico für 4. Dezember herzlich in die Pfarrkirche ein. 23

24 "Pfadfinder zu Gast in Zellhof am Mattsee2010" D er Zeltplatz Zellhof am Mattsee ist ein bekannter Pfadfinderzeltplatz, auf dem sich Jahr über Pfadfinder aus der ganzen Welt treffen. Idyllisch gelegen an einem kleinen See, eingegliedert in ein Naturschutzgebiet ist der umfunktionierte Bauernhof mit ehemaliger Schreinerei und Tischlerei und den angrenzenden Wiesen der perfekte Platz zum Zelten. In den Sommerferien, vom 16. bis 21. August, machten sich 35 Mitglieder unseres Stammes dorthin auf, um ihr Stammeslager dort zu verbringen. Unter dem Motto "Wir schlängeln uns durch" erlebten sie gemeinsam eine wunderbare Zeit. Auch wenn das Wetter, wie alle Jahre wieder so richtig durchwachsen war, so vergingen die Tage dennoch wie im Flug. Auf dem Programm standen Lagerbauten, Wandern, internationale Begegnung mit internationalem Essen, ein großer Georgslauf, eine Lagerolympiade, ein Basteltag mit Filzen und Knüpfen und als Höhepunkt für die einzelnen Stufen ein spezieller Stufentag. An diesem Tag hatten sich die Stufen mit ihren Leitern schon im Vorfeld ein spezielles Programm überlegt: die Wölflinge machten das Lagerplatz-Umweltabzeichen und gingen Kanufahren, die Jupfis und Pfadis erkundeten Salzburg, besonders das Haus der Natur und die Rover testeten ihre Grenzen in einem Hochseil- 24

25 garten. Die Abende verbrachte man am Lagerfeuer mit Spielen und Singen. Am Ende des Lagers stand traditionell der gemeinsame Gottesdienst in der Kapelle am Lagerplatz und ein Bunter Abend, der viel Spaß und einen gelungen Abschluss bildete. Ein besonderer Dank gilt den diesjährigen Lagerhelfern Carola Schurm, Andrea Donaubauer und Margarethe Klinger, die sich mit ihren Kochkünsten mitten ins Herz aller hungrigen Pfadfinder "geschlängelt" haben! 25

26 Pfarrverband Untergriesbach / Gottsdorf auf großer Fahrt A m 9. November startete ein Bus voller Ausflügler, des Pfarrverbands Untergriesbach / Gottsdorf zum heurigen Pfarrausflug. Bei herrlichem Bergwetter brachte der Busfahrer seine wertvolle Fracht durch Alpenvorland nach Windischgarsten. Schon bei der Hinfahrt hatten die Ausflügler das imposante Panorama der Alpenkette vor sich und so steigerte sich natürlich auch die Ausflugslaune. Im Berggasthof Zottensberg war für das Mittagessen reserviert. Nach der Stärkung war eine Wanderung zum Piesling-Ursprung vorgesehen. Der Piesling-Ursprung ist eine der größten Karstquellen Österreichs, die an Sommertagen täglich den Wasserbedarf von einigen Menschen decken könnte. Der blaugrüne Quelltopf am Eingang zur Höhle ist 32 Meter tief. Der anschließende Unterwassergang ist bis in eine Tiefe von ca. 80 m erforscht. Der Wanderweg dahin führt auf den Sensenthemenweg. Entlang des Weges wird die Herstellung der Sensen gezeigt. Die Gehzeit beträgt etwa 30 Minuten. Nach diesem Verdauungsspaziergang verabschiedeten die Wirtsleute die Untergriesbacher und Gottsdorfer, die dann auf der Heimfahrt noch beim Kräuter-Mandl in Sarleinsbach, im Mühlviertel eingekehrt sind. vorgesehen. So ging dann ein sonniger und herrlicher herbstlicher Pfarrausflug dem Ende entgegen. Bestimmt einer von den wenigen Ausflügen im vergangenen Jahr, der vom unsicheren, oft nassen Wetter beeinträchtigt waren. (HS) 26

27 Krankengottesdienst Zwei mal im Jahr organisiert die BRK Frauenbereitschaft von Untergriesbach unter der Leitung von Frau Berta Duschl einen Krankengottesdienst. Am um 14 Uhr war es wieder so weit. Die alten und kranken Frauen und Männer freuten sich das ganze Jahr darauf und kamen zahlreich in die St. Michaels Kirche. Die Senioren kommen aus dem Altdekanat Hauzenberg. Zum Teil wurden sie von den Angehörigen gebracht und der BRK Pflegedienst unter dem Vorsitz von Frau Maria Bosch brachte auch seine Schützlinge. Herr Pfarrer Plechinger zelebrierte eine sehr schöne Messe mit Krankensalbung. Umrahmt wurde die Feier mit einfühlsamer Musik von Frau Silvia Kloiber. Nach dem Gottesdienst gab es im Pfarrheim noch Kaffe und Kuchen, den die Frauen vom Roten Kreuz und vom Pflegedienst gebracht haben. Herr Pfarrer Plechinger gesellte sich auch noch dazu und es wurde ein schöner Nachmittag. Welche Freude hier den alten Leuten gemacht wird kann man schwer beschreiben. Viele freuen sich schon lange auf diesen Tag. wenn man so will, von einem Termin zum Anderen. Und der andere Termin steht auch schon fest. Am 7. April 2011 heißt es wieder: S Griasbo is wieder Krankengottesdienst Danke an alle die diesen Tag organisieren, hier wird ein Dienst an den alten Leuten geleistet. 27

28 Der Kirchenchor St. Michael flog aus. Der heurige zweitägige Chorausflug führte die Sängerinnen und Sänger sowie auch ehemalige Chormitglieder nach Rothenburg ob. d. Tauber und Dinkelsbühl. Wir starteten am Samstag den 25. September in Untergriesbach frühmorgens um 6 Uhr. Bei nicht so guten Wetter, dafür aber mit viel guter Laune aller Beteiligten. Nach zwei Stunden Fahrt, am Jura Parkplatz regnete es immer noch und wir mussten unsere traditionelle Knack und Rosswurst Brotzeit im Bus einnehmen. Gestärkt von den leckeren Frühstück fuhren wir weiter ins fränkische, nach Feuchtwangen, zum historischen Sängermuseum. Der Leiter des Museums ein Herr Schmid führte uns auch mit Hörproben sehr aufschlussreich durch die Geschichte von großen Musikern, Sängern, Gruppen und Chören von 16.Jahrhundert bis zum Jahr 2000 die sich in dieser Stadt ein Stelldichein gaben, und mit Ihrer Musik und Liedern das Leben der damaligen Zeit erheiterten. Auch der Kirchenchor St. Michael von Untergriesbach bereichert von nun an mit zwei Liedern das Repertoire des Sängermuseums. Nach diesem netten Besuch ging unsere Fahrt weiter nach Rothenburg ob. d. Tauber ins kleine, aber feine Hotel Goldenes Fass. Schnell wurden die Zimmer bezogen, denn der Magen knurrte nach Schäufele und fränkischer Bratwurst. Um war Treffpunkt zur Rothenburger Stadtführung. Leider war der nasskalte Regen immer noch unser Begleiter, darum konnten wir die schöne mittelalterliche Stadt mit den engen Gassen der kunstvollen Patrizier Häusern sowie die weiten Ausblicke in den Taubergrund nur bedingt genießen. Jetzt war noch ein wenig Zeit zur freien Verfügung, entweder Weihnachtsmuseum oder Kaffee- 28

29 pause mit einer original Fränkischen Mozartkugel, hart und sehr süß. Nun wurde es Zeit zum Hotel zu gehen, um 19 Uhr war gemeinsames Abendessen und fröhlich gemütliches beisammen sein bis um? Am Sonntagmorgen nach den köstlichen Frühstück, ging es mehr oder weniger ausgeschlafen und bei guten Wetter weiter nach Dinkelsbühl. Um 11.Uhr war Stadtführung, in zwei Gruppen geteilt besichtigten, und hörten wir die reichhaltige Geschichte der fast uns erscheinenden Märchenstadt Dinkelsbühl. Keine kalten Betonwohnblöcke und Seelensilos sondern schöne Häuserfronten mit kunstvollen Auslegern von Zünften Handwerkern, schmücken die freundlichen Gassen. In der Mitte der Stadt das Münster St. Georg ein gotisches Bauwerk mit einen schönen Altarraum der uns richtungsweisend auf das Zentrums unseres Glaubens erinnert. Von der Empore erklang das Lied zum Segen nun danket alle Gott mit Herzen Mund und Hände, ich glaube das kam vielen von uns wie aus der Seele gesprochen. Jetzt war es aber Zeit zur Mittagspause für eine Stärkung beim Weibsbräu mit Spätzle und Sauerbraten oder dergleichen. Wir verweilten noch bis zum Nachmittag in den schönen Städtchen Dinkelsbühl bis wir um15. Uhr zufrieden zur Heimreise starteten. Noch ein kurzer Abstecher zur Pralinenfabrik Seidl zum Verkosten der Leckereien und für ein nettes Mitbringsel für die Lieben zu hause.um19. Uhr sind wir wieder in Untergriesbach angekommen. Ein gelungener Chorausflug mit netten Erinnerungen ging zu Ende. Ein besonderer Dank unsern Vorstand Herman Wimmer für alle Vorbereitungen und den reibungslosen Ablauf, sowie allen die so gut für unser Wohlbefinden sorgten. Am Montag nach der Singstunde gab es noch eine Ausflugsnachlese mit Speckbrotzeit beim Lanz. Hi. S 29

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31 Ihre Spenden und das Kirchgeld: Sonder - Sammlung für Pakistan 1.923,40 Aktueller Kirchgeldstand im Oktober ,53 Danke an alle Pfarrangehörige für die große Spendenbereitschaft, sowie die, die diesjährige Kirchgeldaktion unterstützt haben. Besonders möchten wir hier Frau Christina Kropf danken. Wie Sie ja wissen, bleibt das Kirchgeld zu 100% bei uns in der Pfarrei. Es wurden bereits 5.500,00 Euro für Heizöl ausgegeben (Jugendheim und Pfarrheim). Caritas Herbst Sammlung 2010 Sammlung 404,56 Haussammlung 3.039,10 Gesamt 3.443,66 davon bleiben 40% 1.377,46 bei uns in der Pfarrei. Die 60% bekommen wir indirekt wieder zurück. (Caritas-Kindergarten und Caritas-Betreuung in Untergriesbach.) Ein herzliches Vergelt s Gott an alle Spender, Sammler und Sammlerinnen. u einem Erfahrungsaustausch des Besuchsdienstes der Pfarrei im Z Altenheim trafen sich die Mitglieder im Pfarrheim mit Frau Maria Pilzer vom Frauenbund. Dabei konnten die Personen viel über ihre ersten Erlebnisse, die sie bei den Besuchen der alten Menschen haben, erzählen. Viele konnten von einem Gefühl, dass einem das Herz auf geht, berichten und auch darüber, dass sie mit der Freude am Besuchen auch selbst Erfolgserlebnisse haben. Frau Pilzer gab Tipps zum Umgang und Gespräch mit älteren Menschen. Es werden immer noch Frauen und Männer, die etwas Zeit schenken können und eine Person regelmäßig im Altenheim besuchen möchten gesucht. Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro an. 31

32 Radtour ei strahlendem Sonnenschein aber nicht zu hohen B Temperaturen - starteten 12 Ministranten am 17. Juli 2010 zu einer mehrstündigen Radtour. Treffpunkt war um Uhr beim Pfarrheim. Über die Pilslgasse und Südumgehung ging es Richtung Grub. Die Bahntrasse war bestens zum warmradeln geeignet. Kurz vor Wildenranna bogen wir in den Forstweg ins Rannabachtal ein. Ein kurze Rast bei der Fußgängerbrücke über die Ranna nutzten wir für eine Abkühlung mit dem klaren Rannawasser, um dann erfrischt den steilen Anstieg nach Friedlgrub zu bewältigen. Auf einer Waldwiese nach Friedlgrub erwarteten uns bereits mit Getränken und Wurstsemmeln H.H. Pfarrvikar Johannes Klosterhuber und die Oberministrantin Julia Stemp, die die Verpflegungslogistik übernommen hatten. Nach der Stärkung stand als Konzentrationsübung Bogenschießen auf dem Programm. Mangels einer ordentlichen Zielscheibe artete dies jedoch zu einer permanenten Suche nach den verschossenen Pfeilen aus. Nachdem die Kräfte wieder zurückgekehrt waren, ging es auf Forst- und Feldwegen über Paulusberg, Oberötzdorf, Fichtwiesen zurück nach Untergriesbach. Romwallfahrt im August 2010 Eine sehr aufregende Woche erlebten elf Ministranten der Pfarrei Untergriesbach zum Start in die Sommerferien. Vom 2. bis 7. August nahmen Christina Altweck, Stefanie Windpassinger, Saskia Gattermann, Theresa Haselböck, Michael Lallinger, Alexandra und Christoph Dehner, Magdalena und Raphael Stöger sowie Julia und Johannes Stemp an der internationalen Ministrantenwallfahrt nach Rom teil. Mit drei über Jährigen konnte die Reise am Montag bereits um 3:30 Uhr starten. Die ersten Ziele waren Kellberg und Thyrnau, anschließend machte man sich auf den Weg nach Tiefenbach und dem großen Ziel "Ewige Stadt" auf. In den Pfarreien stiegen weitere 37 Ministranten und Betreuer zu. Busleiter war Michael Winichner aus Thyrnau. Beide Tagesfahrten, nach Rom bzw. Richtung Heimat am Samstag, waren für alle im Bus sehr anstrengend. Deshalb ging es erst am Dienstag, einen Tag nach Ankunft im Hotel, zur Erkundung der Stadt. Besucht wurden zahlreiche bekannte Sehenswürdigkeiten, wie z.b. das Forum Romanum, das Colloseum, Fontana di Trevi, Piazza Navona und die Katakomben sowie die Spanische Treppe, an welcher sich hunderte von Ministranten aus ganz Europa fast jeden Abend zum singen und feiern trafen. Als Highlight der Wallfahrt galt natürlich die Papstaudienz am Petersplatz, bei welcher man Benedikt XVI. bis auf wenige Meter nah sein konnte. Natürlich auch eine 32 Ministrantenseite

33 große Bereicherung für die Fahrt war der Abstecher ans Mittelmeer, welchen natürlich jeder genossen und genutzt hat für ein paar ruhigere Momente an der Sonne und am Meer. Am Hafen von Lido di Ostia trafen wir viele bekannte Gesichter aus dem "hauz nberger" Bus, einschließlich Dekan Josef Tiefenböck. Nach einer etwas verlängerten Heimfahrt aufgrund eines Staus und nachdem wir unsere neu gewonnenen Freunde aus den mitgereisten Pfarreien wieder wohlbehalten abgeliefert haben, kamen wir nach einer über 17- stündigen Fahrt um ca. 1:00 Uhr nachts am Sonntag wieder in Untergriesbach an. Bereits im Bus wurde von der tollen Reise nach Rom geschwärmt und auch Wochen nachher ist die Begeisterung darüber groß. Ein Ziel wurde sich noch in der Ankunftsnacht gesetzt: "Bei da nächsten Fahrt nach Rom mid de Ministranten samma mia Griasbecka wieder dabei." (Bericht von Oberministranten Johannes Stemp) Neue Ministrant(inn)en Erfreulicherweise haben sich dieses Jahr 10 Jungen und Mädchen zum Dienst am Altar gemeldet. Im Einzelnen sind dies: Theresa Fenzl, Gotting; Jonas Kasberger, Spechting; Luis Kinateder, Untergriesbach; Sebastian Klinger, Untergriesbach; Lukas Pongratz, Kühberg; Uta Pöppl, Rollhäusl; Lea Janina Rott, Habersdorf; Sophia Rott, Habersdorf; Franziska Stadler, Taubing; Luisa Wundsam, Berghof: In mehreren Gruppenstunden wurden und werden die Jungministrantinnen auf ihren verantwortungsvollen Dienst vorbereitet. Künftig wird diese Gruppe von den Ministrantinnen Christina Altweck, Anna Augustin und Eva Falk betreut. Beim Gottesdienst am Samstag, , wollen wir die Neuministranten in einer kleinen Feier in die Gemeinschaft aller Ministranten aufnehmen. Den Eltern der Neuministranten sagen wir ein herzliches Vergelt`s Gott für die religiöse Erziehung der Kinder, für ihre Bereitschaft, die Kinder zu den Gruppenstunden zu bringen und für die Überwachung des Ministrantenplanes. Buchverkauf beim Michaelikirta Dank einer großen Zahl ausgesonderter Bücher aus der Pfarrbücherei konnten wir am Michaelikirta wieder einen Bücherflohmarkt abhalten, dessen Erlös der Ministrantenkasse zu Gute kam. Nebenbei boten wir auch den Kirchenführer zum Kauf an. Ingesamt erzielten wir einen Erlös von 240,--; davon fließen 200,-- der Ministrantenkasse zu. Der Büchereileiterin, Frau Isolde Andorfer, danken wir herzlich für die Zustimmung, die Altbücher zu Gunsten der Ministranten verkaufen zu dürfen. Otto Mayerhofer 33

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36 Familiennachrichten In den nächsten Wochen feiern 4 Ehepaare ihr 50jähriges Ehejubiläum. Wir gratulieren zu diesem ehrwürdigen Tag und dem jahrelangen Zueinanderstehen. Wir wünschen noch viel Glück und Zufriedenheit und Gottes Segen. Quelle: Familiennachrichten Taufen Andreas Johann Schöfbeck, Schergendorf Pia Maria Michl, Untergriesbach Mia Sophie Kinateder, Untergriesbach Amelie Kinateder, Waldkirchen Erik Leon Schartner, Scherleinsöd Lea Sophie Wagner, Oberötzdorf Jan Luca Lifka, Pfaffenreut Raphael Josef Otto Klein, Rannahof Korbinian Martin Ratzinger, Unterötzdorf 36 Josef Fesl, Untergriesbach

37 Trauungen Stefan Unholzer u. Simone, Obernzell Alexander Kinateder u. Kathrin, Regensburg Christian Winterstein u. Belinda, Obernzell Detlef Paselek u. Miriam, Neustift Walter Lifka u. Ulrike, Pfaffenreut Hubert Steinberger u. Silvia, Untergriesbach 37

38 Familiennachrichten Wir gratulieren zum Geburtstag Henschel Herbert, Sperrhäusl Nov Jahre Fesl Franziska, Gotting Nov Jahre Hoffmann Helmut, Röhrndl Nov Jahre Kasberger Mathilde, Kroding Nov Jahre Steindl Maria, Friedlgrub Nov Jahre Ritt Ida, Scherleinsöd Nov Jahre Werner Konrad, Ringstraße Nov Jahre Mertl Maria, Postweg Dez Jahre Kramer Gustl, Oberötzdorf Dez Jahre Bauer Anna, Knittlmühle Dez Jahre Bieringer Anna, Kinzesberg Dez Jahre Duschl Theres, Diendorf Dez Jahre Stemp Johann, Spechting Dez Jahre Sterbefälle Walburga Zitzelsberger, Obernzell, 85 Jahre Walter Fenzl, Hauzenberg, 62 Jahre Annamaria Dommer, Untergriesbach, 89 Jahre Alfons Miedl, Obernzell, 81 Jahre Josef Sterl, Untergriesbach, 67 Jahre Walter Bumberger, Passau, 51 Jahre Engelbert Pöppel, Untergriesbach, 79 Jahre Max Fesl, Kühberg, 79 Jahre Walter Weidinger, Hinterkühberg, 74 Jahre Maria Kölbl, Spechting, 77 Jahre Albert Rehmann, Lämmersdorf, 86 Jahre Johann Starkl, Untergriesbach, 74 Jahre Maria Bauer, Obernzell, 84 Jahre 38

39 Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 9. Dez Der nächste Pfarrbrief erscheint am 19. Dez In eigener Sache: Da mit der Zustellung von Beiträgen erfahrungsgemäß oft bis zuletzt gewartet wird ist der o.g. Termin wirklich auch der letzte Termin für Ihre Beiträge. Impressum: Herausgeber: Pfarrei Untergriesbach, Passauer Str. 9; Untergriesbach Inhalt: Pfarrbriefteam Redaktion Druck: Druckerei Fuchs - Hütten Salzweg Tel: 08505/771 Öffnungszeiten des Pfarrbüros: Montag - Donnertag: Uhr Freitag: geschlossen Telefon: / 213 Fax: / Pfarramt.Untergriesbach@bistum-passau.de home: Diakon Frank Plechinger Röhrndl Untergriesbach Telefon: / ab 19:30 Uhr Diakon_Plechinger@ .de 39

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