Landschaftspflegeplan Moore am Pass Thurn, Mag. Maria Enzinger, 2011,
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- Britta Färber
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1 Die folgende Darstellung stellt einen Auszug aus dem Landschaftspflegeplan Moore am Pass Thurn, Mag. Maria Enzinger, 2011, dar. (Kapitel 11, Seite 87 bis 100 auszugsweise) Ergänzungen und Erläuterungen von Wolf K. in grüner Schrift. 1. Traunsteiners Knabenkraut od. Traunsteiner Fingerkraut od. Schmalblatt- Knabenkraut Dactylorhiza traunsteineri (10) 15 bis max. 40 cm hohe Orchidee mit schmal lanzettlichen, lang zugespitzten, normalerweise gefleckten Blättern (bis 14 cm lang und bis 1,5 cm breit); 5 Blätter befinden sich im unteren Stängeldrittel, 2 im mittleren und 2 tragblattartige Blätter im oberen Stängeldrittel (die obersten erreichen den Blütenstand nicht Unterscheidungsmerkmal zu D. majalis). Im oberen Drittel ist der markige (nicht hohle) Stängel rot überlaufen. Das typischerweise armblütige Knabenkraut kann bis zu 20 relativ große Blüten tragen, diese stehen locker angeordnet. Die purpurvioletten Blüten verfügen über bis 11 mm lange, seitliche Sepalen, die nach aufwärts gerichtet sind, das kleinere mittlere Sepal und die Petalen bilden einen lockeren Helm. Die längs der Mitte nach unten gefaltete Lippe ist 10,5 mm lang und 11,5 mm breit, nur schwach dreilappig, wobei der zugespitzte Mittellappen deutlich hervorragt. Der annähernd waagrechte Sporn ist bis 2,1 mm dick, zylindrisch, etwas kürzer als der rot überlaufene Fruchtknoten, bis 10,5 mm lang und am Ende schwach zugespitzt (KRETZSCHMAR 2008, NOWAK 2003). Die äußeren 3 Blütenblätter = Sepalen, von den inneren 3 Blütenblättern werden die seitlichen Petalen genannt, das untere bildet die Lippe und nach hinten den Sporn. Foto 48 Dactylorhiza traunsteineri Moor bei Hochrain-Reith
2 Vegetationszyklus Die Blüte liegt je nach Höhenlage von Ende Mai bis Mitte Juli, Hauptblüte Mitte Juni. Bei hohem Lichtbedarf besiedelt das Traunsteiner Knabenkraut: wechselnasse bis nasse, stickstoffarme Humusböden auf neutral bis schwach saurem Boden, Quell- und Niedermoore, Lagg der Hochmoore, moorige Wiesen, lichte Moorwälder von m Seehöhe. Charakterart der Braunseggenrieder (Parnassio-Caricetum fuscae), seltener in den nassen Wiesen der Molinietalia. Begründung Auswahl für Monitoring Dactylorhiza traunsteineri ist eine sehr seltene, stark bedrohte und vollkommen geschützte Art, die ganz spezielle Standortansprüche besitzt. Eine geeignete Stelle zum Beobachten von Dactylorhiza traunsteineri stellt der Westrand vom Wasenmoos (Fläche von 5 x 5 m bis 7 x 7 m), unmittelbar südlich vom Weg, bei Tafel 10, dar. Der ausgewählte Standort kann sich ökologisch verbessern, wenn die hydrologische Situation verbessert wird. Hier wächst die Orchidee mit mehreren Individuen am Hochmoorrand gemeinsam mit Torfmoosen, Rosmarinheide, Rundblättrigem Sonnentau, Rasen-Haarbinse, Alpen-Haarbinse, Sumpf- Läusekraut, Igel-Segge, Braun-Segge, Gelber Segge, Hirsen-früchtiger Segge, Schmalblättrigem Wollgras, Fieberklee, Kelch-Simsenlilie, Sumpf-Herzblatt, Sumpf-Veilchen, Augentrost, Borstgras und Pfeifengras. Dactylorhiza traunsteineri wächst in mehreren Mooren am Pass Thurn: im Wasenmoos, im Moor bei Hochrain-Reith, im Südteil der Unteren Buamahäusl Möser, am Geier Bichl, im Rapf Bred. Hauptsächlich wächst Dactylorhiza traunsteineri im Flachgau, es gibt nur drei Vorkommen inner Gebirg (Zeller See Süd, Pass Thurn-Moore, 1 Vorkommen im Pongau). In Salzburg gehört Dactylorhiza traunsteineri zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG). RL = Rote Liste, 2 = stark gefährdet, VG = vollkommen geschützt, also alle oberirdischen und unterirdischen Teile. Im Wasenmoos kommen an weiteren Dactylorhiza- Arten vor: D. fuchsii (Fuchs sches Knabenkraut), D. incarnata (Fleischrotes Kn.Kr.), D. maculata (Geflecktes Kn.Kr.) und D. majalis (Breitblatt-Kn.Kr.). Vor allem infolge der Hybridisierung sind die Arten schwer zu bestimmen und die in der Literatur angegebenen Merkmale sind selten eindeutig. So gibt es z.b. für die Traunsteiner Orchidee bezüglich des Erreichens des Blütenstandes durch das oberste Stängelblatt widersprüchliche Angaben. Im angesprochenen Standort sind dem Traunsteiner Knabenkraut keine anderen Dactylorhiza- Arten beigemengt.
3 2. Blasensimse, Blasenbinse oder Sumpf-Blumenbinse Scheuchzeria palustris Scheuchzeria palustris bildet bis 30 cm lange Ausläufer, ist zwischen 10 und 20 cm hoch, die Blätter sind stielrund, zweizeilig angeordnet, mit Scheide und Ligula (= Blatthäutchen). Die endständige 3 10 gelbgrün-blütige Infloreszenz ist lockertraubig angeordnet mit 6 Perigonblättern und extrorsen (= nach außen gerichteten) Staubbeuteln, die Früchte springen balgartig auf. Die Pflanze ist windblütig, die Samen keimen ähnlich wie bei manchen Liliaceen. Zahlreiche Luftkanäle im Blatt und ein großer Luftkanal im Stängel erleichtern der Pflanze das Leben in dem nassen Substrat. Die Blattspitze besitzt eine Wasserspalte oder Hydathode. Foto 49 Scheuchzeria palustris, Wasenmoos Scheuchzeria palustris ist eine ausdauernde Pflanze nährstoffarmer Moore, wächst in Hochmoorschlenken und Übergangsmooren, in Schwingrasen, auf nassen, oft flach überschwemmten, basenarmen, mäßig bis stark sauren, meso- bis oligotrophen Torfschlammböden. Die Art nimmt selbst aktiv an der Torfbildung teil. Die Blasenbinse ist eine Charakterart des Caricetum limosae, sie steigt bis knapp 1950 m Seehöhe hinauf. Begründung Auswahl für Monitoring Es handelt sich um eine für sehr nasse Schlenken und Schwingrasen bezeichnende, spezialisierte Pflanzenart, die rasch auf ökologische Veränderungen, sprich auf die hydrologischen Verhältnisse im Moor, reagiert. Im Westteil vom Wasenmoos, unmittelbar östlich vom Themenweg wächst in einem sehr schmalen, langgezogenen Reinbestand auf wenigen Quadratmetern ausschließlich die Blasenbinse Scheuchzeria palustris. So bleibt die zu beobachtenden Pflanze uneingeschränkt im Fokus des Monitorings. Im Gebiet der Moore am Pass Thurn ist die Sumpf-Blumenbinse eindeutig mit Schwerpunkt im Wasenmoos zu benennen, sie wächst u. a. im Moor bei Hochrain- Reith, im Unteren Bärenfilz (W-Teil) in einer großen Population in 1340 msm. Die holarktisch verbreitete Blumenbinse kommt im Bundesland Salzburg hauptsächlich im Flachgau vor, wenige Vorkommen sind in den Gebirgsgauen im Pinzgau und im Lungau vermerkt. In Salzburg gehört Scheuchzeria palustris zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2).
4 3. Zwerg-Birke Betula nana Die Zwerg-Birke Betula nana gehört zu den Birkengewächsen (Betulaceae), ist ein niedriger, 0,5 bis maximal 1,2 m hoher Strauch. Die jüngsten Triebe sind dichtflaumig behaart. Die Rinde ist braun oder dunkelgrau gefärbt, die grob-kerbsägige Laubblattspreite ist kahl, rundlich, oft breiter als lang, größter Durchmesser selten über 2,2 cm. Männliche und weibliche Blütenstände sind im Winter von Knospenschuppen umgeben, abstehend oder aufrecht. Die Flügel der Frucht sind von unten her gegen die Narben hin allmählich schmäler werdend. Blüte: Frühling, Fruchtreife: Herbst. Trotz eines relativ hohen Alters von maximal 80 Jahren erreicht das Zwerggehölz jedoch keine sonderliche Dimension, da das Dickenwachstum ebenso wie das Längenwachstum nordwärts rapide abnimmt. Sie überragt die schützende winterliche Schneedecke meist nicht. Aufgrund der großflächigen Trockenlegung von Mooren ist die Zwerg-Birke in unserem Gebiet bereits stark gefährdet und eine Art der Roten Liste. Foto 50 Zwerg-Birke Betula nana (fruchtend), Wasenmoos Die Zwerg-Birke ist eine arktisch-subarktische Pflanze mit nordhemisphärischer Verbreitung. In Skandinavien gibt es einen eigenen Betula nana-gürtel im Bereich der zonalen Vegetationsverteilung, dieser ersetzt dort die Rhododendron-Stufe und ist häufig mit Vaccinien vergesellschaftet. Dort befindet er sich oberhalb der Betula pubescens-stufe, die die Waldgrenze bildet. Betula nana kommt als nordisches Florenelement nur unter extremen, insbesondere temperaturklimatisch kalten Standortsbedingungen vor. Bevorzugt werden nährstoffarme saure bis sehr saure Standorte (häufig Torfböden) mit kurzer Vegetationszeit in feucht-kühlem Klima. Unter Einbeziehung des Gesetzes der relativen Standortskonstanz kann festgestellt werden, dass sich die Zwerg-Birke in unseren Breiten einen ebensolchen Standort für ihre Besiedelung aussucht, bei uns allerdings im Bereich der azonalen Vegetation. Betula nana ist heute relativ weit außerhalb ihres zusammenhängenden Verbreitungsgebietes anzutreffen. Sie siedelt dabei so isoliert, dass gegenwärtig ein direkt-natürlicher Zustrom von Verbreitungsmitteln (Früchte, Samen) aus ihren Hauptarealen ausgeschlossen werden kann. Somit handelt es sich bei den Vorposten von Betula nana mit aller Wahrscheinlichkeit um Eiszeit- und Zwischeneiszeitrelikte, die noch als Überbleibsel aus den Kaltzeiten stammt.
5 Begründung Auswahl für das Monitoring Es handelt sich bei Betula nana um eine floristische Rarität mit extremen Lebensraumansprüchen, die bei uns selten bis sehr selten vorkommt und deren Erhaltung prioritär ist. Die ausgewählte Stelle verfügt über ausgesprochene Artenarmut im unmittelbaren Nahbereich der Zwerg-Birke, hier wachsen auf wenigen Quadratmetern neben Torfmoosen Rasen-Haarbinse Trichophorum cespitosum und Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia. Foto 51 Zwerg-Birke im Bestand, Wasenmoos In den Mooren am Pass Thurn ist das Vorkommen der Zwerg-Birke auf das Wasenmoos begrenzt. Es sind wenige Stellen im Hochmoorbereich, auf denen sich dieses Eiszeitrelikt bis jetzt mit relativ kleinen Populationen durchsetzen konnte. In Salzburg wächst die Zwerg-Birke an einer Stelle im Nordwesten des Flachgaues, in drei Mooren des Pinzgaues sowie in mehreren Mooren im Lungau. Betula nana gehört in Salzburg zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG).
6 4. Moor-Bärlapp Lycopodiella inundata Einzige, zur Familie der Bärlappgewächse gehörende Art, die im Hochmoor wächst. Der Habitus vom Moor-Bärlapp ist laubmoosartig und erinnert an das Haarmützenmoos Polytrichum. Die Laubsprosse sind wenig (ungleich gabelig) verzweigt und kriechend, die fertilen Sprosse (mit Sporophyllstand) sind aufrecht, 2 10 cm hoch, sie wachsen an ihrer Spitze nicht vegetativ weiter. Die pfriemlichen Laubblätter sind 4 6 mm lang, die Sporophylle sind etwas verschieden von den Laubblättern; das unterste Drittel ist rundlich verbreitert mit mehr oder weniger gezähntem Rand, der restliche Teil ist schmal-dreieckig. Die fertile Phase liegt in den Monaten zwischen Juni bis Oktober. Foto 52 Moorbärlapp mit Sporophyllständen, Wasenmoos Der Moor-Bärlapp besiedelt Hochmoor- und Übergangsmoor-Schlenken und Schwingrasen der Montan- bis Subalpinstufe. Begründung Auswahl für das Monitoring Der Moor-Bärlapp stellt ganz spezielle Ansprüche an den für ihn geeigneten Lebensraum und ist eine äußerst seltene und vom Aussterben bedrohte Pflanzenart. Der Schutz des geeigneten Lebensraumes ist unbedingt erforderlich, um diese Art langfristig zu erhalten. Die ausgewählte Stelle im Hochmoor (Übergang Latschen-Hochmoor offenes Hochmoor) in einer Größe von 2 bis 4 Quadratmetern verfügt über relative Artenarmut. Im unmittelbaren Nahbereich des Moor-Bärlapps wachsen: Weißes Schnabelried Rhynchospora alba, Rasen-Haarbinse Trichophorum cespitosum, Blaues Pfeifengras Molinia caerulea und Rosmarinheide Andromeda polifolia. Am Pass Thurn wächst der Moor-Bärlapp ausschließlich an ganz wenigen Stellen im Nordwestteil vom Wasenmoos. Häufiger zu finden ist der Schlangenbärlapp Lycopodium annotinum, im Wasenmoos z.b. östl. Tafel 1 und im Bereich von Tafel 5 bis Tafel 7. Im Bundesland Salzburg wächst der Moor-Bärlapp im Oberpinzgau (Natura Gebiet Sieben Möser) und Mitterpinzgau (LSG Lahntal, Schweiberg-Hochmoor, Moor auf der Kalbrunnalm in Weißbach), im Tennen- und Flachgau sowie im Enns-Pongau und in Teilen des Lungaues. In Salzburg gehört Lycopodiella inundata zu den vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten (RL: 1)!
7 5. Sumpf-Drachenwurz oder Schlangenwurz Calla palustris Die zur Familie der Aronstabgewächse gehörende Sumpf-Drachenwurz Calla palustris ist eine ausdauernde und kriechende, cm hohe Pflanze; sie besitzt lang gestielte, grundständige, rundlich-herzförmige Blätter, der Blütenstand ist eine vielblütige grünlich gefärbte Ähre oder Kolben und wird von einem außen grünlichen, innen weißen, eiförmig-elliptischen und vorne zugespitzten Hüllblatt oder Spatha umgeben. Auffällig ist der zwischenzeitlich kräftig rot gefärbte Fruchtstand. Die Pflanze ist kalkmeidend. Calla palustris gehört zu den Giftpflanzen, die Bestäubung ihrer Blüten erfolgt durch Insekten und Schnecken. Foto 53 Sumpf-Drachenwurz blühend, Unterer Bärenfilz Ostteil Foto 54 Calla palustris, fruchtend, Untere Buamahäusl Möser Ostteil Calla palustris bevorzugt nasse, zeitweise überschwemmte, mäßig nährstoff- und basenreiche, neutral bis mäßig saure, mesotrophe Torfschlammböden, um natürlich wachsen zu können. Als typische Art in Großseggen-Sümpfen, Bruchwäldern, Moorschlenken, Übergangsmooren und Verlandungssümpfen, Ufern von Tümpeln und Weihern, bildet die Sumpf-Drachenwurz gerne Reinbestände. Begründung Auswahl für das Monitoring Die Sumpf-Drachenwurz stellt ganz besondere Ansprüche an den für sie geeigneten Lebensraum und ist eine sehr seltene, stark bedrohte und vollkommen geschützte Pflanzenart (RL: 2, VG). Monitoringstandort Ein geeigneter Monitoringstandort ist für die Dauerbeobachtung der Sumpf- Drachenwurz noch auszuwählen. Besonders schön ist das Vorkommen im Unteren Bärenfilz, Ostteil, äußerster Südrand, direkt südwestlich der Forststraße. Im Bereich der Moore am Pass Thurn wächst die Sumpf-Drachenwurz an mehreren Stellen, teilweise in großen Beständen, etwa im Ostteil (äußerster Südrand) des Unteren Bärenfilz, im Moor bei Hochrain-Reith im Mittelteil und am Moorrand bzw. im angrenzenden Fichtenwald, im nordwestlichen Drittel vom Wurzach Anger, im südlichen Moorstreifen der Oberen Buamahäusl Möser und im Wasenmoos. Im Bundesland Salzburg bestehen für die Sumpf-Drachenwurz Verbreitungsschwerpunkte mit dem Pinzgauer Salzachtal, dem Zeller und Saalfeldener Becken (LSG Lahntal, Schweiberg-Hochmoor) und dem nordwestlichen Flachgau. Im Lungau gibt es keine natürlichen Vorkommen (nur gepflanzt). In Salzburg gehört Calla palustris zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG).
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