Landschaftspflegeplan Moore am Pass Thurn, Mag. Maria Enzinger, 2011,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landschaftspflegeplan Moore am Pass Thurn, Mag. Maria Enzinger, 2011,"

Transkript

1 Die folgende Darstellung stellt einen Auszug aus dem Landschaftspflegeplan Moore am Pass Thurn, Mag. Maria Enzinger, 2011, dar. (Kapitel 11, Seite 87 bis 100 auszugsweise) Ergänzungen und Erläuterungen von Wolf K. in grüner Schrift. 1. Traunsteiners Knabenkraut od. Traunsteiner Fingerkraut od. Schmalblatt- Knabenkraut Dactylorhiza traunsteineri (10) 15 bis max. 40 cm hohe Orchidee mit schmal lanzettlichen, lang zugespitzten, normalerweise gefleckten Blättern (bis 14 cm lang und bis 1,5 cm breit); 5 Blätter befinden sich im unteren Stängeldrittel, 2 im mittleren und 2 tragblattartige Blätter im oberen Stängeldrittel (die obersten erreichen den Blütenstand nicht Unterscheidungsmerkmal zu D. majalis). Im oberen Drittel ist der markige (nicht hohle) Stängel rot überlaufen. Das typischerweise armblütige Knabenkraut kann bis zu 20 relativ große Blüten tragen, diese stehen locker angeordnet. Die purpurvioletten Blüten verfügen über bis 11 mm lange, seitliche Sepalen, die nach aufwärts gerichtet sind, das kleinere mittlere Sepal und die Petalen bilden einen lockeren Helm. Die längs der Mitte nach unten gefaltete Lippe ist 10,5 mm lang und 11,5 mm breit, nur schwach dreilappig, wobei der zugespitzte Mittellappen deutlich hervorragt. Der annähernd waagrechte Sporn ist bis 2,1 mm dick, zylindrisch, etwas kürzer als der rot überlaufene Fruchtknoten, bis 10,5 mm lang und am Ende schwach zugespitzt (KRETZSCHMAR 2008, NOWAK 2003). Die äußeren 3 Blütenblätter = Sepalen, von den inneren 3 Blütenblättern werden die seitlichen Petalen genannt, das untere bildet die Lippe und nach hinten den Sporn. Foto 48 Dactylorhiza traunsteineri Moor bei Hochrain-Reith

2 Vegetationszyklus Die Blüte liegt je nach Höhenlage von Ende Mai bis Mitte Juli, Hauptblüte Mitte Juni. Bei hohem Lichtbedarf besiedelt das Traunsteiner Knabenkraut: wechselnasse bis nasse, stickstoffarme Humusböden auf neutral bis schwach saurem Boden, Quell- und Niedermoore, Lagg der Hochmoore, moorige Wiesen, lichte Moorwälder von m Seehöhe. Charakterart der Braunseggenrieder (Parnassio-Caricetum fuscae), seltener in den nassen Wiesen der Molinietalia. Begründung Auswahl für Monitoring Dactylorhiza traunsteineri ist eine sehr seltene, stark bedrohte und vollkommen geschützte Art, die ganz spezielle Standortansprüche besitzt. Eine geeignete Stelle zum Beobachten von Dactylorhiza traunsteineri stellt der Westrand vom Wasenmoos (Fläche von 5 x 5 m bis 7 x 7 m), unmittelbar südlich vom Weg, bei Tafel 10, dar. Der ausgewählte Standort kann sich ökologisch verbessern, wenn die hydrologische Situation verbessert wird. Hier wächst die Orchidee mit mehreren Individuen am Hochmoorrand gemeinsam mit Torfmoosen, Rosmarinheide, Rundblättrigem Sonnentau, Rasen-Haarbinse, Alpen-Haarbinse, Sumpf- Läusekraut, Igel-Segge, Braun-Segge, Gelber Segge, Hirsen-früchtiger Segge, Schmalblättrigem Wollgras, Fieberklee, Kelch-Simsenlilie, Sumpf-Herzblatt, Sumpf-Veilchen, Augentrost, Borstgras und Pfeifengras. Dactylorhiza traunsteineri wächst in mehreren Mooren am Pass Thurn: im Wasenmoos, im Moor bei Hochrain-Reith, im Südteil der Unteren Buamahäusl Möser, am Geier Bichl, im Rapf Bred. Hauptsächlich wächst Dactylorhiza traunsteineri im Flachgau, es gibt nur drei Vorkommen inner Gebirg (Zeller See Süd, Pass Thurn-Moore, 1 Vorkommen im Pongau). In Salzburg gehört Dactylorhiza traunsteineri zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG). RL = Rote Liste, 2 = stark gefährdet, VG = vollkommen geschützt, also alle oberirdischen und unterirdischen Teile. Im Wasenmoos kommen an weiteren Dactylorhiza- Arten vor: D. fuchsii (Fuchs sches Knabenkraut), D. incarnata (Fleischrotes Kn.Kr.), D. maculata (Geflecktes Kn.Kr.) und D. majalis (Breitblatt-Kn.Kr.). Vor allem infolge der Hybridisierung sind die Arten schwer zu bestimmen und die in der Literatur angegebenen Merkmale sind selten eindeutig. So gibt es z.b. für die Traunsteiner Orchidee bezüglich des Erreichens des Blütenstandes durch das oberste Stängelblatt widersprüchliche Angaben. Im angesprochenen Standort sind dem Traunsteiner Knabenkraut keine anderen Dactylorhiza- Arten beigemengt.

3 2. Blasensimse, Blasenbinse oder Sumpf-Blumenbinse Scheuchzeria palustris Scheuchzeria palustris bildet bis 30 cm lange Ausläufer, ist zwischen 10 und 20 cm hoch, die Blätter sind stielrund, zweizeilig angeordnet, mit Scheide und Ligula (= Blatthäutchen). Die endständige 3 10 gelbgrün-blütige Infloreszenz ist lockertraubig angeordnet mit 6 Perigonblättern und extrorsen (= nach außen gerichteten) Staubbeuteln, die Früchte springen balgartig auf. Die Pflanze ist windblütig, die Samen keimen ähnlich wie bei manchen Liliaceen. Zahlreiche Luftkanäle im Blatt und ein großer Luftkanal im Stängel erleichtern der Pflanze das Leben in dem nassen Substrat. Die Blattspitze besitzt eine Wasserspalte oder Hydathode. Foto 49 Scheuchzeria palustris, Wasenmoos Scheuchzeria palustris ist eine ausdauernde Pflanze nährstoffarmer Moore, wächst in Hochmoorschlenken und Übergangsmooren, in Schwingrasen, auf nassen, oft flach überschwemmten, basenarmen, mäßig bis stark sauren, meso- bis oligotrophen Torfschlammböden. Die Art nimmt selbst aktiv an der Torfbildung teil. Die Blasenbinse ist eine Charakterart des Caricetum limosae, sie steigt bis knapp 1950 m Seehöhe hinauf. Begründung Auswahl für Monitoring Es handelt sich um eine für sehr nasse Schlenken und Schwingrasen bezeichnende, spezialisierte Pflanzenart, die rasch auf ökologische Veränderungen, sprich auf die hydrologischen Verhältnisse im Moor, reagiert. Im Westteil vom Wasenmoos, unmittelbar östlich vom Themenweg wächst in einem sehr schmalen, langgezogenen Reinbestand auf wenigen Quadratmetern ausschließlich die Blasenbinse Scheuchzeria palustris. So bleibt die zu beobachtenden Pflanze uneingeschränkt im Fokus des Monitorings. Im Gebiet der Moore am Pass Thurn ist die Sumpf-Blumenbinse eindeutig mit Schwerpunkt im Wasenmoos zu benennen, sie wächst u. a. im Moor bei Hochrain- Reith, im Unteren Bärenfilz (W-Teil) in einer großen Population in 1340 msm. Die holarktisch verbreitete Blumenbinse kommt im Bundesland Salzburg hauptsächlich im Flachgau vor, wenige Vorkommen sind in den Gebirgsgauen im Pinzgau und im Lungau vermerkt. In Salzburg gehört Scheuchzeria palustris zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2).

4 3. Zwerg-Birke Betula nana Die Zwerg-Birke Betula nana gehört zu den Birkengewächsen (Betulaceae), ist ein niedriger, 0,5 bis maximal 1,2 m hoher Strauch. Die jüngsten Triebe sind dichtflaumig behaart. Die Rinde ist braun oder dunkelgrau gefärbt, die grob-kerbsägige Laubblattspreite ist kahl, rundlich, oft breiter als lang, größter Durchmesser selten über 2,2 cm. Männliche und weibliche Blütenstände sind im Winter von Knospenschuppen umgeben, abstehend oder aufrecht. Die Flügel der Frucht sind von unten her gegen die Narben hin allmählich schmäler werdend. Blüte: Frühling, Fruchtreife: Herbst. Trotz eines relativ hohen Alters von maximal 80 Jahren erreicht das Zwerggehölz jedoch keine sonderliche Dimension, da das Dickenwachstum ebenso wie das Längenwachstum nordwärts rapide abnimmt. Sie überragt die schützende winterliche Schneedecke meist nicht. Aufgrund der großflächigen Trockenlegung von Mooren ist die Zwerg-Birke in unserem Gebiet bereits stark gefährdet und eine Art der Roten Liste. Foto 50 Zwerg-Birke Betula nana (fruchtend), Wasenmoos Die Zwerg-Birke ist eine arktisch-subarktische Pflanze mit nordhemisphärischer Verbreitung. In Skandinavien gibt es einen eigenen Betula nana-gürtel im Bereich der zonalen Vegetationsverteilung, dieser ersetzt dort die Rhododendron-Stufe und ist häufig mit Vaccinien vergesellschaftet. Dort befindet er sich oberhalb der Betula pubescens-stufe, die die Waldgrenze bildet. Betula nana kommt als nordisches Florenelement nur unter extremen, insbesondere temperaturklimatisch kalten Standortsbedingungen vor. Bevorzugt werden nährstoffarme saure bis sehr saure Standorte (häufig Torfböden) mit kurzer Vegetationszeit in feucht-kühlem Klima. Unter Einbeziehung des Gesetzes der relativen Standortskonstanz kann festgestellt werden, dass sich die Zwerg-Birke in unseren Breiten einen ebensolchen Standort für ihre Besiedelung aussucht, bei uns allerdings im Bereich der azonalen Vegetation. Betula nana ist heute relativ weit außerhalb ihres zusammenhängenden Verbreitungsgebietes anzutreffen. Sie siedelt dabei so isoliert, dass gegenwärtig ein direkt-natürlicher Zustrom von Verbreitungsmitteln (Früchte, Samen) aus ihren Hauptarealen ausgeschlossen werden kann. Somit handelt es sich bei den Vorposten von Betula nana mit aller Wahrscheinlichkeit um Eiszeit- und Zwischeneiszeitrelikte, die noch als Überbleibsel aus den Kaltzeiten stammt.

5 Begründung Auswahl für das Monitoring Es handelt sich bei Betula nana um eine floristische Rarität mit extremen Lebensraumansprüchen, die bei uns selten bis sehr selten vorkommt und deren Erhaltung prioritär ist. Die ausgewählte Stelle verfügt über ausgesprochene Artenarmut im unmittelbaren Nahbereich der Zwerg-Birke, hier wachsen auf wenigen Quadratmetern neben Torfmoosen Rasen-Haarbinse Trichophorum cespitosum und Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia. Foto 51 Zwerg-Birke im Bestand, Wasenmoos In den Mooren am Pass Thurn ist das Vorkommen der Zwerg-Birke auf das Wasenmoos begrenzt. Es sind wenige Stellen im Hochmoorbereich, auf denen sich dieses Eiszeitrelikt bis jetzt mit relativ kleinen Populationen durchsetzen konnte. In Salzburg wächst die Zwerg-Birke an einer Stelle im Nordwesten des Flachgaues, in drei Mooren des Pinzgaues sowie in mehreren Mooren im Lungau. Betula nana gehört in Salzburg zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG).

6 4. Moor-Bärlapp Lycopodiella inundata Einzige, zur Familie der Bärlappgewächse gehörende Art, die im Hochmoor wächst. Der Habitus vom Moor-Bärlapp ist laubmoosartig und erinnert an das Haarmützenmoos Polytrichum. Die Laubsprosse sind wenig (ungleich gabelig) verzweigt und kriechend, die fertilen Sprosse (mit Sporophyllstand) sind aufrecht, 2 10 cm hoch, sie wachsen an ihrer Spitze nicht vegetativ weiter. Die pfriemlichen Laubblätter sind 4 6 mm lang, die Sporophylle sind etwas verschieden von den Laubblättern; das unterste Drittel ist rundlich verbreitert mit mehr oder weniger gezähntem Rand, der restliche Teil ist schmal-dreieckig. Die fertile Phase liegt in den Monaten zwischen Juni bis Oktober. Foto 52 Moorbärlapp mit Sporophyllständen, Wasenmoos Der Moor-Bärlapp besiedelt Hochmoor- und Übergangsmoor-Schlenken und Schwingrasen der Montan- bis Subalpinstufe. Begründung Auswahl für das Monitoring Der Moor-Bärlapp stellt ganz spezielle Ansprüche an den für ihn geeigneten Lebensraum und ist eine äußerst seltene und vom Aussterben bedrohte Pflanzenart. Der Schutz des geeigneten Lebensraumes ist unbedingt erforderlich, um diese Art langfristig zu erhalten. Die ausgewählte Stelle im Hochmoor (Übergang Latschen-Hochmoor offenes Hochmoor) in einer Größe von 2 bis 4 Quadratmetern verfügt über relative Artenarmut. Im unmittelbaren Nahbereich des Moor-Bärlapps wachsen: Weißes Schnabelried Rhynchospora alba, Rasen-Haarbinse Trichophorum cespitosum, Blaues Pfeifengras Molinia caerulea und Rosmarinheide Andromeda polifolia. Am Pass Thurn wächst der Moor-Bärlapp ausschließlich an ganz wenigen Stellen im Nordwestteil vom Wasenmoos. Häufiger zu finden ist der Schlangenbärlapp Lycopodium annotinum, im Wasenmoos z.b. östl. Tafel 1 und im Bereich von Tafel 5 bis Tafel 7. Im Bundesland Salzburg wächst der Moor-Bärlapp im Oberpinzgau (Natura Gebiet Sieben Möser) und Mitterpinzgau (LSG Lahntal, Schweiberg-Hochmoor, Moor auf der Kalbrunnalm in Weißbach), im Tennen- und Flachgau sowie im Enns-Pongau und in Teilen des Lungaues. In Salzburg gehört Lycopodiella inundata zu den vom Aussterben bedrohten Pflanzenarten (RL: 1)!

7 5. Sumpf-Drachenwurz oder Schlangenwurz Calla palustris Die zur Familie der Aronstabgewächse gehörende Sumpf-Drachenwurz Calla palustris ist eine ausdauernde und kriechende, cm hohe Pflanze; sie besitzt lang gestielte, grundständige, rundlich-herzförmige Blätter, der Blütenstand ist eine vielblütige grünlich gefärbte Ähre oder Kolben und wird von einem außen grünlichen, innen weißen, eiförmig-elliptischen und vorne zugespitzten Hüllblatt oder Spatha umgeben. Auffällig ist der zwischenzeitlich kräftig rot gefärbte Fruchtstand. Die Pflanze ist kalkmeidend. Calla palustris gehört zu den Giftpflanzen, die Bestäubung ihrer Blüten erfolgt durch Insekten und Schnecken. Foto 53 Sumpf-Drachenwurz blühend, Unterer Bärenfilz Ostteil Foto 54 Calla palustris, fruchtend, Untere Buamahäusl Möser Ostteil Calla palustris bevorzugt nasse, zeitweise überschwemmte, mäßig nährstoff- und basenreiche, neutral bis mäßig saure, mesotrophe Torfschlammböden, um natürlich wachsen zu können. Als typische Art in Großseggen-Sümpfen, Bruchwäldern, Moorschlenken, Übergangsmooren und Verlandungssümpfen, Ufern von Tümpeln und Weihern, bildet die Sumpf-Drachenwurz gerne Reinbestände. Begründung Auswahl für das Monitoring Die Sumpf-Drachenwurz stellt ganz besondere Ansprüche an den für sie geeigneten Lebensraum und ist eine sehr seltene, stark bedrohte und vollkommen geschützte Pflanzenart (RL: 2, VG). Monitoringstandort Ein geeigneter Monitoringstandort ist für die Dauerbeobachtung der Sumpf- Drachenwurz noch auszuwählen. Besonders schön ist das Vorkommen im Unteren Bärenfilz, Ostteil, äußerster Südrand, direkt südwestlich der Forststraße. Im Bereich der Moore am Pass Thurn wächst die Sumpf-Drachenwurz an mehreren Stellen, teilweise in großen Beständen, etwa im Ostteil (äußerster Südrand) des Unteren Bärenfilz, im Moor bei Hochrain-Reith im Mittelteil und am Moorrand bzw. im angrenzenden Fichtenwald, im nordwestlichen Drittel vom Wurzach Anger, im südlichen Moorstreifen der Oberen Buamahäusl Möser und im Wasenmoos. Im Bundesland Salzburg bestehen für die Sumpf-Drachenwurz Verbreitungsschwerpunkte mit dem Pinzgauer Salzachtal, dem Zeller und Saalfeldener Becken (LSG Lahntal, Schweiberg-Hochmoor) und dem nordwestlichen Flachgau. Im Lungau gibt es keine natürlichen Vorkommen (nur gepflanzt). In Salzburg gehört Calla palustris zu den stark gefährdeten und vollkommen geschützten Pflanzenarten (RL: 2, VG).

Moorflora. Sonnentau. Rundblättriger. Drosera rotundifolia

Moorflora. Sonnentau. Rundblättriger. Drosera rotundifolia Rundblättriger Sonnentau Drosera rotundifolia Fleischfressende Pflanze; ernährt sich von kleinen Insekten, die an den tauähnlichen Tröpfchen ihrer Blätter kleben bleiben. Die Blätter und die bis zu 10

Mehr

Moorpflanzen. Moorpflanzen Webcode: teich662

Moorpflanzen. Moorpflanzen Webcode: teich662 Moorpflanzen Webcode: teich662 Andromeda polifolia Kahle Rosmarinheide Ericaceae, Heidekrautgewächse Heimat: Nordeuropa, Sibirien, N-Asien, N- Amerika. Wuchsform: Zwergstrauch, dünne Triebe. Blatt: Immergrün,

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter

Herzlichen Glückwunsch! Das Thema der heutigen Show: Knabenkräuter Knabenkräuter: Infoblatt 1 Herzlichen Glückwunsch! Das Casting-Team der Millionenshow hat dich ausgewählt und lädt dich ein dein Wissen zu testen. Mit etwas Glück kannst du die Millionenfrage knacken.

Mehr

Notizen Dessau. Interessante Funde Eryngium planum, Leontodon saxatilis, Rumex scutatus, Vicia parviflora,

Notizen Dessau. Interessante Funde Eryngium planum, Leontodon saxatilis, Rumex scutatus, Vicia parviflora, Notizen Dessau Nr. 4 Interessante Funde 2015 Eryngium planum, Leontodon saxatilis, Rumex scutatus, Vicia parviflora, Eryngium planum L. Das Grundstück Mannheimer Straße Ecke Junkers-Straße ist bis auf

Mehr

IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand

IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand IGBO, 12. April 2019; Hanspeter Schlatter Gattung Epipactis Stendelwurz Stand 10.4.2019 Ablauf Einleitung, Einstimmung, Ziele Worauf achten? Jede Pflanze kurz vorstellen «Relevante» Arten im Detail Schlüssel

Mehr

NSG-ALBUM. Aschbachtal - Jagdhausweiher NSG (K. Peerenboom)

NSG-ALBUM. Aschbachtal - Jagdhausweiher NSG (K. Peerenboom) NSG-ALBUM Aschbachtal - Jagdhausweiher NSG 7335-141 (K. Peerenboom) NSG-ALBUM Aschbachtal Jagdhausweiher Entwicklung des Gebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) Schutzgebietsausweisung Naturschutzgebiet

Mehr

Japanischer Staudenknöterich

Japanischer Staudenknöterich Blätter und Blüte Japanischer Staudenknöterich Blatt Japanischer Staudenknöterich Wissenschaftlicher Name: Fallopia japonica Beschreibung: Der japanische Staudenknöterich ist eine schnell wachsende, krautige

Mehr

Anhang VII: Fotodokumentation gefährdete und geschützte Arten

Anhang VII: Fotodokumentation gefährdete und geschützte Arten : Fotodokumentation gefährdete und geschützte Arten 1 Foto Nr.: GA 1 Der Echte Sellerie (Apium graveolens) ist gemäß Roter Liste Deutschlands und Sachsen-Anhalts, Kat.2 stark gefährdet. Die Art besiedelt

Mehr

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4)

Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) Bestimmungsschlüssel für die Epilobiumarten in Schleswig-Holstein (RAABE in Kieler Notizen 1975/4) 1 Seitenadern des Blattes setzen an der Mittelrippe mit einem Winkel von 80-90 Grad an (Abb. 1) Epilobium

Mehr

Ressourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora. Fotodokumentation einiger Zielarten

Ressourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora. Fotodokumentation einiger Zielarten Ressourcenprojekt zur Erhaltung und Förderung der gefährdeten Schweizer Ackerbegleitflora Fotodokumentation einiger Zielarten Auf den folgenden Seiten werden einige repräsentative Vertreter der einheimischen

Mehr

ZWEI SCHÜTZENSWERTE BIOTOPE IM GEMEINDEGEBIET

ZWEI SCHÜTZENSWERTE BIOTOPE IM GEMEINDEGEBIET ZWEI SCHÜTZENSWERTE BIOTOPE IM GEMEINDEGEBIET *: VON K I R C H S C H L A G V E R F A S S E R : ÖSTERREICHISCHER NATURSCHUTZBUND, ORTSGRUPPE: OBERNEUKIRCHEN Lage des Hangmoores und der Waldwiese! irchschlag

Mehr

VON TEUFELSABBISS & FIEBERKLEE

VON TEUFELSABBISS & FIEBERKLEE Modul 5: Die Apotheke der Natur VON TEUFELSABBISS & FIEBERKLEE Die Apotheke der Natur Stefan und Verena spielen im Garten Federball. Plötzlich lässt Stefan einen Schrei los und Verena weiß gar nicht was

Mehr

Esche & Co. Zum Pollenflug im Zeitraum März bis Mai. Die Gemeine Esche. Newsletter Nr

Esche & Co. Zum Pollenflug im Zeitraum März bis Mai. Die Gemeine Esche. Newsletter Nr Newsletter Nr. 7-2008 Esche & Co Die windblütige Esche ist vielen Pollenallergiker bekannt. Doch wenn es um den Unterschied zwischen Gemeiner Esche, Manna-Esche und Eschen-Ahorn geht, sind die Begriffe

Mehr

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus

Buschwindröschen Anemone nemorosa. Gelbe Narzisse Narcissus Buschwindröschen Anemone nemorosa Das Buschwindröschen ist eine giftige Pflanze. Der Wurzelstock liegt waagrecht im Boden. Die Pflanze schließt ihre Blüten bei Regen und Nacht. weiß 10-25 cm hoch; meist

Mehr

Euonymus europaea Spindelbaumgewächse. Präsentation Markus Würsten

Euonymus europaea Spindelbaumgewächse. Präsentation Markus Würsten Euonymus europaea Spindelbaumgewächse Präsentation Markus Würsten 2014-1 Bestimmungsmerkmale Das Pfaffenhütchen wächst als Strauch. Es kann bis zu 6 m hoch werden. Präsentation Markus Würsten 2014-2 Bestimmungsmerkmale

Mehr

Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Cyperaceae Ried-/Sauergräser (Cyperales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zu den Cyperaceae aus der Ordnung der Cyperales (Magnoliopsida, Monokotyledoneae)

Mehr

Weitere Informationen erhalten Sie unter

Weitere Informationen erhalten Sie unter :: Ambrosia.de - Ambrosia erkennen Beim Ausreißen von blühenden Ambrosien sollten unbedingt eine Feinstaubmaske sowie Handschuhe getragen werden. Pollenallergiker sollten diese Arbeiten niemals selbst

Mehr

Pflanzen in den Lebensräumen

Pflanzen in den Lebensräumen Arbeitsbeschrieb Arbeitsauftrag: Anhand eines Exkursionsschemas versuchen die Sch gewisse Pflanzen in unserem Wald / in unserer Landschaft zu bestimmen. Ziel: Die Sch unterscheiden und bestimmen 10 in

Mehr

Bäume im Zechliner Land

Bäume im Zechliner Land Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran XII Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Der Eschenahorn Einführung Ansichten Blüte und Frucht Eschenahorn,

Mehr

Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet

Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet Newsletter Nr. 8-2008 Windblütige Bäume im Siedlungsgebiet Die Pollenkonzentrationen in der Luft erreichen - bedingt durch die Blüte der windblütigen Bäume - im Zeitraum von März bis Mai ihre höchsten

Mehr

NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS

NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kaufbeuren NATURWALDRESERVAT SCHORNMOOS Naturwaldreservat Schornmoos Am Übergang zwischen dem Wald und den offenen Moorflächen hat die Spirke den idealen Lebensraum.

Mehr

Projekt zur Sicherung des Erhalts von Veronica spicata (Ähren-Blauweiderich)

Projekt zur Sicherung des Erhalts von Veronica spicata (Ähren-Blauweiderich) Baumgartner & Partner KG Grazerstraße 30, 8200 Gleisdorf Tel. +43-(0) 676-9407104 Tel. +43-(0) 664-9429211 Fax +43 (0) 3112-38403 E-Mail: office@arge-umwelt.at FN: 254614 h UID: ATU61335068 Projekt zur

Mehr

Die Flora im NSG Lengener Meer (Ostfriesland)

Die Flora im NSG Lengener Meer (Ostfriesland) Dr. Thomas Huntke Berlin Die Flora im NSG Lengener Meer (Ostfriesland) Eine floristisch-ökologische Zeitreise NSG Lengener Meer Lage Bundesamt für Kartografie und Geodäsie NSG Lengener Meer von oben Größe:

Mehr

Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010

Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010 Die Vogel-Kirsche (Prunus avium L.) Baum des Jahres 2010 Wer kennt sie nicht, diese besonders im Frühjahr und Herbst attraktive und ökologisch äußerst wertvolle Baumart unserer Waldränder, die Vogel-Kirsche,

Mehr

Der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus L.) Baum des Jahres 2009

Der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus L.) Baum des Jahres 2009 Der Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus L.) Baum des Jahres 2009 Verbreitung: Der Bergahorn ist die am meisten verbreitete Ahornart in Deutschland. Sein Verbreitungsgebiet erstreckt sich von der Norddeutschen

Mehr

Klatschmohn. Abbildung von Martha Seitz, Zürich. Text, Konzept, Gestaltung: carabus Naturschutzbüro, Luzern

Klatschmohn. Abbildung von Martha Seitz, Zürich. Text, Konzept, Gestaltung: carabus Naturschutzbüro, Luzern Klatschmohn Da der Klatschmohn in der Nähe von Menschen wächst, bezeichnen wir ihn als Kulturbegleiter. Die einjährige Pflanze wächst auf offenen Flächen, oft auch auf frisch gepflügten Äckern oder an

Mehr

Schau mal, wer da blüht...

Schau mal, wer da blüht... Schau mal, wer da blüht... Das strahlendste Weiß, das nachts sogar zu leuchten scheint, haben unsere ersten Frühlingsboten: Dem Schneeglöckchen macht es nicht aus, wenn es in voller Blüte unter einer tiefen

Mehr

Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 Zürich 2014

Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 Zürich 2014 Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 Zürich 2014 Prüfung zusammengestellt von Matthias Baltisberger und Constanze Conradin Prüfung: Zürich, Dienstag, 5.8.2014 Name Vorname 1. Biogeographische Regionen der

Mehr

Die zwei Seiten von Beweidung und botanischem Artenschutz

Die zwei Seiten von Beweidung und botanischem Artenschutz Die zwei Seiten von Beweidung und botanischem Artenschutz Dr. Jörg Weise HGON und BVNH Herbsttagung 30./31.10.2010 in Echzell Ausgangssituation Pflegeproblem von Nutzökosystemen Zuviel Pflege Zuwenig Pflege

Mehr

Pflanzen der Woche 2016/ Thema: Wildblumen Testatwoche:

Pflanzen der Woche 2016/ Thema: Wildblumen Testatwoche: Pflanzen der Woche 2016/17 5. Thema: Wildblumen Testatwoche: 29.05-02.06.2017 Gemeiner Flieder (Syringa vulgaris) Familie: Ölbaumgewächse Erkennungsmerkmale -herzförmige, spitze Blattform -Kegelförmige

Mehr

Walter Hollering, Wunsiedel

Walter Hollering, Wunsiedel Neufunde des Ysop-Weiderichs (Lythrum hyssopifolia) im Egertal östlich von Marktleuthen und des Schlammlings (Limosella aquatica) in einem Teich bei Marktredwitz-Ziegelhütte Am 01.07.07 wurden von Werner

Mehr

Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer

Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer 150 Libellen Österreichs Aeshna subarctica Hochmoor-Mosaikjungfer Diese Art ist in Österreich vorwiegend in den Alpen anzutreffen. Verbreitung und Bestand Die Hochmoor-Mosaikjungfer ist ein eurosibirisches

Mehr

Natura 2000 Wiegensee

Natura 2000 Wiegensee Natura 2000 Wiegensee Das Europaschutzgebiet Wiegensee in Gaschurn ist eine absolute Kostbarkeit Vorarlbergs. Hier findet man den ältesten Stausee des Montafons, der natürlich entstanden ist. Zudem hat

Mehr

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung

Gemeindehaus Meiersmaadstrasse Sigriswil 3657 Schwanden. Praxishilfe Neophytenbekämpfung Gemeinde Sigriswil Forstbetrieb Sigriswil Gemeindehaus Meiersmaadstrasse 24 3655 Sigriswil 3657 Schwanden Praxishilfe Neophytenbekämpfung Andreas Schweizer Försterpraktikant BZW-Lyss verfasst am 8.8.2013

Mehr

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens

Schulen in NRW blühen auf. Die Pflanze des Monats April: Das Hirtentäschelkraut. Das Geheimnis des Namens 1. Warum heißt die Pflanze Hirtentäschel? Schreibe zuerst deine Vermutung auf. Das Wort Täschel wird bei uns nicht benutzt. Wir sagen kleine Tasche oder Täschchen. Tipp: Schau dir die Zeichnungen genau

Mehr

PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN

PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen

Mehr

Bestimmungshilfe Krautpflanzen

Bestimmungshilfe Krautpflanzen Bestimmungshilfe Krautpflanzen Buschwindröschen Wald-Schlüsselblume Blüte weiss mit 6 bis 8 Blütenblättern 3 gestielte, dreigeteilte und grob gezähnte Blätter Höhe: 10-25 cm wächst an schattigen, humusreichen

Mehr

Prüfung Feldbotanikkurs 2009/10: Musterfragen

Prüfung Feldbotanikkurs 2009/10: Musterfragen Morphologie/Blütenbiologie Benennen/skizzieren von morphologischen Elementen Frage a) Beschrifte nebenstehende Abbildung b) Skizziere eine Spirre (Blütenstand) c) Nenne einen morphologischen Unterschied

Mehr

Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis

Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis Kieler Notizen zur Pflanzenkunde (Kiel. Not. Pflanzenkd.) 41: 98 104 (2015/2016) Neues von Rubus plicatus und Rubus integribasis Hans-Oluf Martensen Kurzfassung Vom häufigen Rubus plicatus sind vom Typischen

Mehr

Gräser der Fettwiese

Gräser der Fettwiese Gräser der Fettwiese Lage: Alterlanger See, Regnitzwiese, 270 m ü. NN das Regnitztal ist ein Wasserschutzgebiet Klima: gemäßigtes Klima, Übergang subatlantisch zu subkontinental, 630 mm Niederschlag/Jahr

Mehr

Ein Wiederfund der Draht-Segge (Carex diandra) im Landkreis Gifhorn

Ein Wiederfund der Draht-Segge (Carex diandra) im Landkreis Gifhorn 20 Floristische Notizen aus der Lüneburger Heide 24 (2016) Ein Wiederfund der Draht-Segge (Carex diandra) im Landkreis Gifhorn Eckhard Garve und Horst Nikolaus 1. Einleitung und Gefährdung Die Draht-Segge

Mehr

MOOR. Europaschutzgebiet. Fohramoos

MOOR. Europaschutzgebiet. Fohramoos MOOR Europaschutzgebiet Fohramoos Knorrige Birken, niedrige Spirken- und Latschenwälder, dazwischen immer wieder Moortümpel, Moospolster und Zwergsträucher das Fohramoos ist eine urtümlich anmutende Landschaft.

Mehr

Notizen zur Flora der Steiermark

Notizen zur Flora der Steiermark Notizen zur Flora der Steiermark Nr. 4 1978 Inhalt HAEELLNER J.: Zur Unterscheidung der steirischen Fu/naria-Arten... 1 TRACEY R.: Festuca ovina agg. im Osten Österreichs- Bestimmungsschlüssel und kritische

Mehr

NSG-ALBUM. Rohrvenn bei Roth b.prüm NSG

NSG-ALBUM. Rohrvenn bei Roth b.prüm NSG NSG-ALBUM Rohrvenn bei Roth b.prüm NSG-7232-051 NSG-ALBUM Rohrvenn bei Roth b. Prüm Entwicklung des Naturschutzgebiets im Zeitraum der Biotopbetreuung (Überblick) NSG-Ausweisung: 20.09.1983 Biotopbetreuung

Mehr

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast

Station 1 Der Baum. Frucht Blüte Stamm. Wurzeln Blatt Ast Station 1 Der Baum Frucht Blüte Stamm Wurzeln Blatt Ast Station 2 Baumsteckbrief Mein Name ist Ahorn. Ich bin ein Bergahorn. Meine gezackten Blätter haben fünf Spitzen. Meine Blüten sind gelb. An einem

Mehr

Flora aquatica NHMF

Flora aquatica NHMF 1. Bevor du in die Ausstellung gehst, stell dir eine Wasserpfl anze vor und zeichne sie in das linke Feld. Nachdem du dir die Ausstellung angesehen hast, zeichne erneut eine Wasserpfl anze mit all dem

Mehr

Winter-Linde 51 Tilia cordata. Robinie 29 Robinia pseudacacia. Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum

Winter-Linde 51 Tilia cordata. Robinie 29 Robinia pseudacacia. Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum Winter-Linde 51 Tilia cordata Baum: bis 40 m hoch, oft als Parkbaum Blatt: herzförmig, zugespitzt, steif Früchte: mehrere Nüsschen mit Flughaut Blüten: wohlriechend (Tee) Blattunterseite mit rostfarbenen

Mehr

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind.

Untersuche, aus welchen Teilen eine Blüte aufgebaut ist und wie diese Teile angeordnet sind. Naturwissenschaften - Biologie - Allgemeine Biologie - 1 Untersuchung von Pflanzen und Tieren (P8010000) 1.1 Untersuchung einer Blüte Experiment von: Phywe Gedruckt: 07.10.2013 15:01:04 intertess (Version

Mehr

Blumen auf der Wiese. Wiesenbocksbart. Der Wiesenbocksbart ist ein enger Verwandter des Löwenzahns. Seine Blüte ist gelb.

Blumen auf der Wiese. Wiesenbocksbart. Der Wiesenbocksbart ist ein enger Verwandter des Löwenzahns. Seine Blüte ist gelb. Blumen auf der Wiese Kartei Vera Deutsch Wiesenbocksbart Der Wiesenbocksbart ist ein enger Verwandter des Löwenzahns. Seine Blüte ist gelb. Der Wiesenbocksbart zeigt nur am Vormittag offene Blütenkörbchen,

Mehr

1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb.

1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil (Abb. Populus nigra L. I. Alte Bäume am natürlichen Standort 1 Habitus 1.1 Im Einzelstand mächtiger Baum, manchmal mit bogenförmigen Ästen an der Stammbasis; im Bestand gerader Stamm, Äste nur im oberen Teil

Mehr

Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli.

Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. Art Ab 15. Februar. März April Mai Juni Juli. Trage den Beginn und die Dauer der Blütezeit ein. Benutze dafür die Blumensteckbriefe. F r ü h l i n g s k a l e n d e r der Frühblüher Krokus Art Ab 15. Februar März April Mai Juni Juli Leberblümchen

Mehr

Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns

Bestimmungsschlüssel Pinus. Hier die wichtigsten für uns Hier die wichtigsten für uns 2 nadelige Kiefern Pinus sylvestris Gewöhnliche Waldkiefer Pinus nigra Schwarzkiefer Pinus mugo Latsche oder Bergkiefer 3 nadelige Kiefern Pinus ponderosa Gelb-Kiefer Pinus

Mehr

Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek

Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek Eco Top 30. Sept. 2017 Bärlappe in der Grenzregion De wolfsklauwen in de grensstreek Kreis Viersen, NRW Dipl. Biol. Norbert Neikes Biologische Station Krickenbecker Seen Copyright Biologische Station Krickenbecker

Mehr

Betulaceae inkl. Corylaceae Birkengewächse (Fagales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie

Betulaceae inkl. Corylaceae Birkengewächse (Fagales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Betulaceae inkl. Corylaceae Birkengewächse (Fagales) Dr. VEIT M. DÖRKEN, Universität Konstanz, FB Biologie 1 Systematik und Verbreitung Zur Familie der Birkengewächse aus der Ordnung Fagales (Magnoliopsida,

Mehr

Arnica. montana. Vorläufige Ergebnisse aus der aktuellen Kartierung

Arnica. montana. Vorläufige Ergebnisse aus der aktuellen Kartierung Arnica montana Vorläufige Ergebnisse aus der aktuellen Kartierung Floristische Kartierung LUBW LUBW (Landesanstalt für f Umwelt, Messungen und Naturschutz) unterst unterstützt tzt das Projekt Berichtspflicht

Mehr

Laubbäume

Laubbäume Laubbäume http://www.faz-mattenhof.de/ausbildung/ueberbetriebliche-ausbildung/unterlagen Stand: 06-11-12 Knospen gelbgrün, kreuzgegenständig Seitenknospen abstehend glatte Rinde Knospen klein, spitz, graubraun

Mehr

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1.

Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A B C Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A B 1. Wieviele Pflanzenarten kommen bei uns etwa vor? A 400000 B 10000 C 4000 Wieviele Tierarten gibt es bei uns etwa? A 40000 B 1.5 Mio C 10000 1 2 a)zu welchem Merkmal des Lebens zählt man die Tatsache, dass

Mehr

Informationsblatt des Fördervereins Naturschutz und Landwirtschaft e.v. / FNL-Info 2018/11. Spendenaufruf Förderung des FNL-Projekts Orchideenwiese

Informationsblatt des Fördervereins Naturschutz und Landwirtschaft e.v. / FNL-Info 2018/11. Spendenaufruf Förderung des FNL-Projekts Orchideenwiese Informationsblatt des Fördervereins Naturschutz und Landwirtschaft e.v. / FNL-Info 2018/11 gegr. am 04.02.2017 Homepage: www.fnl-pfalz.de Spendenaufruf Förderung des FNL-Projekts Orchideenwiese Ankauf

Mehr

BEMERKENSWERTE NEUFUNDE VON GEFÄSSPFLANZEN IM ZUGE DER SALZBURGER BIOTOPKARTIERUNG ( )

BEMERKENSWERTE NEUFUNDE VON GEFÄSSPFLANZEN IM ZUGE DER SALZBURGER BIOTOPKARTIERUNG ( ) Sauteria 10,1999 Biotopkartierung im Alpenraum 189-200 BEMERKENSWERTE NEUFUNDE VON GEFÄSSPFLANZEN IM ZUGE DER SALZBURGER BIOTOPKARTIERUNG (1992-1996) Remarkable new locations of endangered vascular plants

Mehr

Planien. Planien mit hohem Abflusspotenzial

Planien. Planien mit hohem Abflusspotenzial BFW-Dokumentation 3-2004 (01.05.2004) 65 2.7 Planien Planien mit hohem Abflusspotenzial Foto: G. Markart Foto: G. Markart Starkregensimulation mit I = 100 mm/h auf 75 m 2 Fläche, Beregnungsanlage des Institutes

Mehr

Aktualisierung des Biotopinventars

Aktualisierung des Biotopinventars Aktualisierung des Biotopinventars Vorarlberg - AUSZUG Gemeinde Mittelberg Dieses Projekt wurde von der Europäischen Union kofinanziert. Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. Was ist ein Biotop?

Mehr

Die heimischen Ginsterarten

Die heimischen Ginsterarten Die heimischen Ginsterarten HANS WALLAU Die gemeinhin Ginster genannten Arten gehören zwei verschiedenen Gattungen an, doch handelt es sich bei allen in unserem Bereich wildwachsenden Ginsterarten um gelbblühende

Mehr

Stumpfblättriger Ampfer ( Rumex obtusifolius)

Stumpfblättriger Ampfer ( Rumex obtusifolius) Stumpfblättriger Ampfer ( Rumex obtusifolius) Werner Roth DLR Eifel 06/04/2005 beim Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Eifel (DLR Eifel) Beratungsbezirk Landesweite Koordination Morphologie Physiologie

Mehr

Bäume im Zechliner Land

Bäume im Zechliner Land Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran VII Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Die Hainbuche, Einführung Ansichten Blüte Frucht Laub Stamm,

Mehr

Warum Moorschutz? Definition. Statistik. A. Bohner. Moorfläche in Österreich

Warum Moorschutz? Definition. Statistik. A. Bohner. Moorfläche in Österreich Warum Moorschutz? Definition Moore sind Landschaften, in denen Torf gebildet wird oder Torf oberflächig ansteht (Succow & Joosten 2001). Unter einem Moor versteht man torfbildende Vegetationsbestände mit

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Einige heimische Arten

Einige heimische Arten Einige heimische Arten Auf den nachfolgenden Seiten finden sich Informationen zur Gefährdung und zu den Lebensraumansprüchen einzelner Arten sowie zu besonderen Schutzmaßnahmen. Für genauere Informationen

Mehr

Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg

Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg Ökologische Ressourcenanalyse Flurneuordnungsverfahren Zusammenlegung Feldberg Oktober 2015 Planungsbüro Dr. Hohlfeld, Freiburg Auftraggeber: Ergebnisse der Gewässerstrukturkartierung Bewertungsskala:

Mehr

NRW. Merkblatt zur Artenförderung. Pfaffenhütchen. Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF)

NRW. Merkblatt zur Artenförderung. Pfaffenhütchen. Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF) Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Pfaffenhütchen Bedrohung und Förderung des Pfaffenhütchens - Euonymus europaeus Obwohl

Mehr

Kartoffel Hack et al., 1993

Kartoffel Hack et al., 1993 Hack et al., 1993 (Solanum tuberosum L.) Entwicklung aus Knollen aus Samen Makrostadium 0: Austrieb/Keimung 00 000 Knolle im Ruhestadium, Tockener Samen nicht gekeimt 01 001 Sichtbarwerden der Keime Beginn

Mehr

Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt

Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran I Wegbegleiter von E.Ullrich 2013 Inhalt Die Holzbirne, Einführung Ansichten Blüte Frucht Stamm und Rinde

Mehr

Es gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet:

Es gibt mindestens drei verschiedene Senfarten, die man anhand ihrer Samenkörner unterscheidet: 1) Natur der Pflanzen Pflanzen haben vielfältige Bedeutungen für uns Menschen. So findet Senf als Heil- oder Gewürzpflanze Verwendung. Wer Pflanzen verwenden will, muss lernen sie zu unterscheiden. E ntdecken

Mehr

Libellen Österreichs

Libellen Österreichs Libellen Österreichs Bearbeitet von Rainer Raab, Andreas Chovanec, Josef Pennerstorfer, Kurt Hostettler, Gerold Laister, Christoph Lange, Heidemarie Lang, Gerhard Lehmann, Johann Waringer 1. Auflage 2006.

Mehr

Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken

Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen. wiedersehen & wiederschmecken Pflanz- und Pflegeanleitung von Obstbäumchen alte bstsorten wiedersehen & wiederschmecken Vor der Pflanzung Obstbaumpflanzung Schritt für Schritt Gleich nach Abholung des Bäumchens sollten Sie es kurz

Mehr

NRW. Merkblatt zur Artenförderung. Mehlbeere

NRW. Merkblatt zur Artenförderung. Mehlbeere Landesanstalt für Ökologie, Bodenordnung und Forsten / Landesamt für Agrarordnung Nordrhein-Westfalen (LÖBF) NRW. Merkblatt zur Artenförderung Mehlbeere Bedrohung und Förderung der Mehlbeere - Sorbus aria

Mehr

Die Stockwerke der Wiese

Die Stockwerke der Wiese Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................

Mehr

Die Düdinger Möser. Amphibienlaichplatz. von nationaler. Bedeutung. Foto: Thomas Belser Hoch- und Flachmoore

Die Düdinger Möser. Amphibienlaichplatz. von nationaler. Bedeutung. Foto: Thomas Belser Hoch- und Flachmoore Die Düdinger Möser Foto: Thomas Belser Hoch- und Flachmoore Amphibienlaichplatz von nationaler Bedeutung Mit Unterstützung der kantonalen Fachstelle für Natur- und Landschaftsschutz Entstehung Foto: Thomas

Mehr

Gefahr für die Schuderbachwiese!!!

Gefahr für die Schuderbachwiese!!! Gefahr für die Schuderbachwiese!!! Die Schuderbachwiese bei Oberhof, eine der wertvollsten Bergwiesen Thüringens sowie der deutschen Mittelgebirge demnächst durch einen Golfplatz bedroht? Situation Bild

Mehr

B I O T O P I N V E N T A R

B I O T O P I N V E N T A R Gemeinde: Waidring Bezirk: Kitzbühel interne ID: 1828 Biotopnummer: 4028-103/1 interner Key: 419_40283_1 Biotopname: Moorkomplex Sima-Moor (westlich von Strub) Biotoptypen: Hochmoorvegetation, gehölzfrei

Mehr

Bäume im Zechliner Land

Bäume im Zechliner Land Bäume im Zechliner Land Bäume sind Gedichte welche die Erde in den Himmel schreibt Kahlil Gibran XIII Wegbegleiter von E.Ullrich 2014 Inhalt Der Bergahorn, Acer pseudoplatanus Der Feldahorn Acer campestre

Mehr

Ambrosia artemisiifolia. Beifußblättriges Traubenkraut oder Aufrechtes Traubenkraut oder Wilder Hanf

Ambrosia artemisiifolia. Beifußblättriges Traubenkraut oder Aufrechtes Traubenkraut oder Wilder Hanf Ambrosia artemisiifolia Beifußblättriges Traubenkraut oder Aufrechtes Traubenkraut oder Wilder Hanf Die Fotos dieser Präsentation unterliegen dem Copyright der Fotografen. Es ist nicht gestattet, die Fotos

Mehr

Vermehrung von Pflanzen

Vermehrung von Pflanzen Vermehrung von Pflanzen Klassenstufe: Sekundarstufe I Benötigte Zeit: 30 Minuten Materialien: - 1 Ananas - 1 Messer - Schneidebrett - 1 Plastikbeutel - Blumenerde - 1 Pflanztopf Zusatzaufgabe: - 2 Pflanzsets

Mehr

Flora von Niederrohrdorf

Flora von Niederrohrdorf Ziele Übersicht schaffen über die Pflanzenarten in Niederrohrdorf aktuell vorkommende Arten nicht mehr vorkommende bzw. nicht mehr aufgefundene Arten Aktuell gefährdete Arten Grundlagen für Schutz- und

Mehr

Das Drüsige Springkraut

Das Drüsige Springkraut Das Drüsige Springkraut (Impatiens glandulifera) Die einjährige Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaya, und wurde 1839 von Kashmir aus als Gartenpflanze nach England importiert. Von dort verbreitete

Mehr

Fam. Poaceae (Echte Gräser, Süssgräser)

Fam. Poaceae (Echte Gräser, Süssgräser) Fam. Poaceae (Echte Gräser, Süssgräser) Bedeutung: > 10ʼ000 Arten Hauptbestandteil von Grünland (Wiesen, Savannen, Steppen); Futterpflanzen für Tiere Wichtigste Familie für Welternährung (Kohlenhydrate,

Mehr

Blumen auf der Wiese. Wiesenschaumkraut. Das Wiesenschaumkraut wächst auf feuchtem Boden.

Blumen auf der Wiese. Wiesenschaumkraut. Das Wiesenschaumkraut wächst auf feuchtem Boden. Blumen auf der Wiese Jürgen Duffner Kartei Vera Deutsch Wiesenschaumkraut Das Wiesenschaumkraut wächst auf feuchtem Boden. Die Farbe der Blüten kann verschieden sein: weiß, zart lila bis rosa. Ende April

Mehr

Die Grünflächen am Flughafen

Die Grünflächen am Flughafen Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Die Kinder lernen unterschiedliche Arten von Grünflächen kennen und dass es am Flughafen schützenswerte Grünflächen gibt. Sie kennen zudem

Mehr

Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 (Teil Zusatzkenntnisse) Zürich 2016

Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 (Teil Zusatzkenntnisse) Zürich 2016 Zertifikat Feldbotanik Stufe 600 (Teil Zusatzkenntnisse) Zürich 2016 Matthias Baltisberger 9 Fragen, maximale Punktzahl 88.5 Prüfung: Zürich, Dienstag, 26.7.2016 Name Vorname 1. Biogeographische Regionen

Mehr

NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ

NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer

Mehr

Erfassung von Moorstandorten im Bereich des Thüringer Waldes und des Westlichen Schiefergebirges

Erfassung von Moorstandorten im Bereich des Thüringer Waldes und des Westlichen Schiefergebirges Tagung TREFF Hotel Oberhof, 25.06. und 26.06.14 Erfassung von Moorstandorten im Bereich des Thüringer Waldes und des Westlichen Schiefergebirges Jens-Karsten Wykowski, Verwaltung Biosphärenreservat Vessertal-Thür.

Mehr

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes...

1 Einleitung Das Holz der Eberesche Eigenschaften und Aussehen des Holzes Verwendung des Holzes... Inhalt: 1 Einleitung... 4 1.1 Die Blätter der Eberesche... 4 1.1.1 Ein Blatt der Eberesche (Zeichnung)... 5 1.1.2 Ein gepresstes Blatt der Eberesche (Mai) mit Beschriftung... 6 1.1.3 Ein gepresstes Blatt

Mehr

Lavendel. Ein Gruß aus der Provence. 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators

Lavendel. Ein Gruß aus der Provence. 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Lavendel Ein Gruß aus der Provence 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Botanik Halbstrauch aus der Familie der Lamiaceae Heimat sind die Küstenregionen des Mittelmeeres Echter Lavendel in Regionen zwischen

Mehr

Teichbodenflora. Monika Voggesberger. Regionales Kartierertreffen Konstanz

Teichbodenflora. Monika Voggesberger. Regionales Kartierertreffen Konstanz Teichbodenflora Monika Voggesberger Konstanz 22.09.2012 1 Inhalt Umweltbedingungen Charakterisierung der Teichbodenflora Welche Arten gehören dazu und mit welchen können k wir vor Ort rechnen? Vorstellung

Mehr

Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore

Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Artenmanagement http://www.umwelt-schweiz.ch Faktenblatt - Flaggschiffarten Moore Datum

Mehr

" I v o n ti e e d d e a u e r in h 0. o s a u

 I v o n ti e e d d e a u e r in h 0. o s a u südlich und südwestlich von "Im Einfang" Kraftisried Im Einfang Dornach- und moos Dornach Oberthingauer Haag Mehlblockmoos Ei nf a ng b ac h Löffler`s Stall Oberthingau Marktgemeinde Unteres Oberes westlich

Mehr

Pflegeworkshop Pflegeworkshop 2012 Prüfe Deine Pflanzenkenntnisse

Pflegeworkshop Pflegeworkshop 2012 Prüfe Deine Pflanzenkenntnisse Pflegeworkshop 2012 Pflegeworkshop 2012 Prüfe Deine Pflanzenkenntnisse 09.02.2012 1 Pflanzenztest Deutscher und botanischer Name(Gattung Art Sorte) Blühfarbe und Zeitpunkt Wassertiefe/Standort Wuchshöhe

Mehr

ENDSTATION ROTE LISTE?

ENDSTATION ROTE LISTE? ENDSTATION ROTE LISTE? Bedrohte einheimische Wildpflanzen im Botanischen Garten Frankfurt am Main BEWAHREN UND SCHÜTZEN Nicht nur in weit entfernten Ländern, sondern auch hier in Deutschland sind Tier-

Mehr

Wanderführer Lilla Lövö runt

Wanderführer Lilla Lövö runt Wanderführer Lilla Lövö runt Und so funktioniert er: Entlang des Wanderwegs finden sich Pfosten mit Nummern Im Wanderführer wird zu jeder Nummer etwas interessantes erklärt Und nun brauchst du nur noch

Mehr