( Der Ferienkönig Bernd Bauer Verlag) Komödie von Heinz Erhardt. Schweizerdeutsche Bearbeitung: Etienne Meuwly

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1 ( Der Ferienkönig Bernd Bauer Verlag) Komödie von Heinz Erhardt Schweizerdeutsche Bearbeitung: Etienne Meuwly 1

2 Aufführungsbedingungen Das Recht zur Aufführung in der Schweiz erteilt ausschliesslich der Theaterverlag Kaliolabusto Etienne Meuwly ( in Messen. Bei jeder Aufführung vor Publikum ist eine Aufführungsgebühr zu bezahlen und zwar 10 % der Bruttoeinnahmen (aus Eintrittsgeldern, Spenden, Sammlungen, Programmverkäufen etc) mindestens jedoch eine Mindestgebühr pro Aufführung, welche Sie unserer Website entnehmen oder bei uns anfragen können. Dies gilt auch für Wohltätigkeitsveranstaltungen, Aufführungen in geschlossenen Kreisen und Aufführungen ohne Einnahmen. Wenn dieses Stück aufgeführt wird, müssen A 5 Texthefte entsprechend der Anzahl Rollen gegen Rechnung erworben werden. Unerlaubtes Abschreiben, Fotokopieren oder Vervielfältigen des gesamten Stückes oder auch nur Ausschnitte davon, verstossen gegen das Urheberrecht und sind gesetzlich verboten. Unerlaubte Aufführungen verstossen gegen das Urheberrecht und sind gesetzlich verboten. Der Name des Autors und des Bearbeiters muss auf allen Werbeträgern genannt werden. In Programmheften muss zusätzlich der Name des Verlags aufgeführt werden. Aufführungen von Profi-Bühnen, Bühnen mit Berufsschauspielern oder andere gewerbliche Aufführungen sind nur nach Abschluss eines gesonderten Vertrages mit dem Verlag zulässig. Das Recht der Übersetzung, Verfilmung, Funk- und Fernsehsendung vergibt ausschliesslich der Verlag. Bernd Bauer Verlag Der Ferienkönig 2

3 Personen Mr. Thomas White Dr. Morlay Mrs. Shearer Miss Vivian Shearer Mademoiselle Dupont Mr. Puddington Miss Mabel Herr Louis Bühnenbild 4 m / 4 w Versicherungsvertreter Arzt Dame in Geldnot Ihre Tochter Directrice Eisenbahnunternehmer seine Geliebte Portier Halle des Savoy-Hotels in Nizza. Im Vordergrund links die Rezeption. Hinter ihr eine Tapetentür ins Büro. Auf der Rezeption zwei Tischtelefone. Hinten links der Eingang zur Bar und zum Restaurant. Hinten in der Mitte eine breite Tür zur Terrasse (offen) als Haupteingang zum Hotel. Hinten rechts Durchgang zu den Zimmern. Vorne rechts eine offene Telefonzelle. Im Vordergrund 3 niedrige Tischchen mit verschiedenfarbigen Sesseln. 3

4 Inhalt Mr. White ist als Versicherungsvertreter wenig erfolgreich. Sein Chef gibt ihm eine letzte Chance. Bei reichen Urlaubern am Mittelmeer soll er hohe Versicherungsverträge abschliessen oder er wird gefeuert. Im exotischen Urlaubsort direkt am Meer wird er von den Feriengästen aber nicht ernst genommen eben ein Versicherungsvertreter. Bis eines Tages das Gerücht umgeht, Mr. White sei der König von Varana. Unvermittelt wird er von den Damen umschwärmt, vom Hotelpersonal aufmerksam bedient und von Hotelgästen besonders respektvol behandelt. Mr. White wird Ferienkönig. 4

5 1. Akt (Es ist 11 Uhr mittags, Ende August. Die Sonne strahlt und der Theaterdirektor auch, weil es wieder ausverkauft ist) Louis: (beschäftigt sich an der Rezeption. Die Directrice auch. Nach Aufgehen des Vorhangs läutet nach kurzer Pause ein Telefon an der Rezeption) Savoy-Hotel! Nei, tuet mer leid. Mir si völlig usbuechet. Ersch abem Herbscht wider. Ja, Monsieur. (Legt auf. Das andere Telefon läutet) Portier. Wieso chöit dir nit singe, Madame? Wär macht sone Krach? Aber näbe euch wohnt doch nume e alte General. Ja, bitte! (Legt auf. Derselbe Apparat läutet wieder) Portier. Werum chöit dir nit schlafe? Aber Herr General, die Dame näbedra schreit doch nit! Sie singt! Sie isch e wältberüehmti Sängerin! Eh ja vilecht isch sie hüt chlei indisponiert. Bitte! (legt auf) Mrs Shearer: (eine nette Witwe, Mitte der 50, kommt von der Terrasse und geht zur Rezeption) Heit dir mini Tochter gseh, liebe Louis? Louis: D Miss Vivian isch no nit im Huus! Mrs Shearer: Danke, Louis! (will gehen) Louis: Entschuldigung, Mrs. Shearer. Euchi Rächnig isch vor Buechhaltig gmahnt worde Mir isch das natürlech sehr unagnähm, aber Mrs Shearer: Das muess euch doch nit unagnähm si, Louis! Ig erwarte morn Gäld, de tueni die Rächnig zahle. Directrice: (will sich einschalten) Mrs. Shearer Mrs Shearer: Liebi Mademoiselle, dir heit gseit, dass dir ab morn billigeri Zimmer frei heit? Directrice: Ja. Aber ig weiss no nit ganz sicher, ob dr Mr. White würklech abreist Mrs Shearer: Dr Mr. White? Scho wider dä entsetzlech Mönsch. Es isch mir schleierhaft, wie sech sone Person imene Luxushotel überhoupt es Zimmer cha leischte! E Versicherigsverträter! Louis: Ja, aber dä Herr het sini Rächnige immer pünktlech zahlt! 5

6 Mrs Shearer: Ja und? Das spilt doch kei Rolle. Es Hotel wie das hie sött meh uf d Abstammig vo de Gescht luege, als uf ds Gäld. (Setzt sich beleidigt an den mittleren Tisch und blättert nervös in einer Zeitung) (Puddington tritt von der Terrasse ein. Ungefähr 60, typischer Amerikaner) Directrice: (zerschmelzend) Guete Tag, Mr. Puddington. Sit dir gah bade? Werum? Gsehni so us? Directrice: Wo isch d Miss Mabel? Natürlech am Strand. Göht dir nit gah schwümme? Directrice: Doch! Ig cha aber leider ersch nachem Mitagäse Mit volem Mage söt me aber nit Louis: Entschuldigung, Mr. Puddington. D Reederei het aglüte, euchi Jacht sig wieder fahrtüchtig! D Probefahrt söll morn Namittag am zwöi stattfinde. Ds Diner wird a Bord serviert. O.K. (Will rechts ab, dreht sich aber noch einmal zu Louis um) Säget einisch, Louis, heit dir hüt Morge scho d Zytig gläse? Louis: Natürlech, Mr. Puddington. Dr König vo Varana söll sech inkognito ar französische Mittelmeerküschte ufhalte. Im Paris Soir isch sogar gschtande, dass är z Nizza sig. Aber villecht isch dr König ja nume e Änte Louis: Sehr wahrschinlech scho, Mr. Puddington. Probieret aber bitte glich usezfinde, ob die Nachricht stimmt. Und wenn ja, i welem Hotel und unger welem Name Sini Majestät abgschtige isch. Wenn dir das usefindet, bechömet dir 50 Euro vo mir. Louis: Oh! Ig versueche mis Möglechschte, Mr. Puddington. Directrice: Wenn dir erloubet, wird ig ou nachespioniere. Eine längt! (Geht nach vorn und setzt sich an den rechten Tisch. Liest Zeitung) 6

7 Directrice: Ig möcht nume wüsse, was dr Mr. Puddington dervo het, wenn är weiss, ob dr König vo Varana z Nizza isch oder nit. Louis: Das chan ig euch säge. Vor paar Wuche isch i allne Zytige gschtande, dass d Regierig vo Varana am Puddington si Konzessionsaatrag füre Bou vore grosse Isebahnlinie abglehnt het. Anschiinend wott är jetz übere König zum Gschäft vo sim Läbe cho. (Übergibt der Directrice einen Papierbogen) Hie isch d Zimmerlischte. Würdet dir se bitte kontrolliere. Directrice: Gäbet se, ig mache das grad hie. (geht aus der Rezeption und setzt sich an den linken Tisch) Louis: (während ihres Gangs) De wott ig mal ir Zwüschzyt nach dere Majestät forsche. (Hebt den Telefonhörer ab und wählt eine kurze Nummer) Ja, isch dert ds Hotel Excelsior? Ig hätt gärn dr Portier! Hallo alte Fründ, hie isch dr Louis vom Savoy. Ig ha e Frag. Du hesch doch vil im Usland gschaffet, oder? Bisch nit ou zuefällig in Varana gsi? Dr König vo däm Land söll inkognito hie z Nizza verwile. Chasch du mir villecht säge, wie dä usgseht? Momänt einisch, ig schribe mit: Gross, zimlech dick, volls Gsicht, liecht graui Haar und e Brülle! Danke! Tschau! (Legt auf und geht ins Büro) (kommt von der Terrasse) Guete Morge, Mademoiselle Dupont! Guete Tag Mr. Puddington. Grüess Gott, Mrs. Shearer! Wie geit s euch? Sit dir scho im Meer gsi? Mrs Shearer: (sehr kühl) Im Meer? Ig bi doch nit wahnsinnig! Nachdäm ig gseh ha, dass dr Abfall vo sämtleche Hotels dert inepumpet wird! Eh ja, drum heist s ja ou Kot d Azur! Mir macht das so guet, wie wenig us! Bi ja lang gnue z Varana gsi dert isch ds Wasser no trüeber! Kennet dir Varana, Mrs. Shearer? Da müesstet dir mal häre mit Kuoni! Da git s vil Bäre Iisbäre, Himbäre, Lorbäre. Und es paar Krokodil het s dert ou! Mrs Shearer: Nei! Doch! Mrs Shearer: Und keis vo dene Krokodil het euch wölle uffrässe? 7

8 Doch. Einisch. Ig ma mi erinnere. Es isch grad Mittag gsi öbbe so halbi Eis aber vilecht ou scho halbi Zwölfi. Ig weiss es nümm so genau. Wahrschiinlech ersch halbi zwöi. Egal. Ig plantsche grad mit Frou und Schwigermuetter i de Fluete vom einzige Fluss vo Varana, wo plötzlech öbbis Längs uf üs zuegschwumme chunnt. Zersch hani gmeint, es heig sech öbber e Ascht glachet und ids Wasser gschosse. Aber es isch kei Ascht gsi, sondern es aschtreins Krokodil! Es schwümmt uf mi zue, sperrt dr Schnabel uf Mrs Shearer: (öffnet entsetzt den Mund) Aaaaah! Ja, so ähnlech und wot mi ufräse! Verständlech, es isch ja ou grad Mittag gsi, wieni ja scho vori klar gseit ha. Aber plötzlech gseht das Krokodil mini Schwigermueter stutzt, gorpset und verschwindet. Mrs Shearer:Gseht er, ou e Grossmuetter cha mängisch nützlech si. Aber nume sälte. Chunnt ja nit grad jedä Tag es Krokodil derhär. Mrs Shearer: Ig cha mir vorstelle, wie euchi armi Frou verschrocke isch! Was hätt si gmacht, wenn das Reptil ihre Maa gfrässe hätt? Das wär nit so schlimm gsi, bi ja guet versicheret. Ig hoffe, Mrs. Shearer, dir sit ou guet versicheret? Mrs Shearer: Zum Glück nid, nei. Mrs. Shearer! Dir sit nit versicheret? Machet keini Witze? Dir sit Witwe und heit e Tochter. Und dir sit nit versicheret? Heit dir no nie dra dänkt, dass euch öbbis mönschlechs chönnt passiere? Dass dir einisch ids bessere Jensits müesst biisse? Mrs. Shearer, was wird de us euchere eigenartige einzigartige Tochter? Lueget, euchi Altersränte bechömet dir ja nume so lang, wie dir läbet. Und wie lang läbt me scho? Was hüt isch, isch morn geschter! Es isch diräkt mini müetterlechi Pflicht, euch z versichere. D Biiträg müesst dir ja nume so lang zahle, wie dir läbet. Und jetz chunnt ds Beschte: Je chürzer dir läbet, desto günschtiger wird s für euch! Darf ig euch grad d Police (greift in die Tasche) 8

9 Mrs Shearer: (höhnisch lachend) Das kenne mer! D Versicherigsgsellschafte boue riesigi Paläscht und mir si die Dumme! Mrs. Shearer! D Firma Victoria, gründet 1663, isch ds kapitalchräftigschte und kulantischte Unternähme in Europa. Mrs Shearer: Ig lah mi nit versichere. Aber ig versichere euch Mrs Shearer: Nei, das machet dir nit. Guet, ig versichere euch, dir müesst nume 10 Minute vo eure Zyt opfere Mrs Shearer: Ig opfere euch weder 10 no 5 Minute! Ig lah mi nit versichere. Das han ig nit nötig. Ig wirde mini Tochter guet verhürate. Das isch die beschti Versicherig! D Spezialitäte vor Firma Victoria, gründet 1663, si nit nume Versicherige gäge Grippe, Cholera, Masere usw. Nei, mir versichere ou im Fall vore Scheidig, im Falle eines Falles! Gsetzte Falls, dir gheiet einisch. Dir fahret zum Bischpil uf euchne Ski d Pischte ab und gheiet uf euchi Visage und brächet dr Arm. Derbi het me euch no Hals- und Beibruch gruefe. Aber dir spinnet ja nit. (Tippt sich auf die Stirn) Dir brächet ja nit das, wo die da obe wei! Heit dir ja ou gar nit nötig, dir sit schliesslech bir Victoria versicheret! De hei mir ou no d Säuglingsversicherig und das geit euch bsundersa d Greiseversicherig! Mrs Shearer: (sehr kühl) Ig ha euch scho einisch gseit, ig lah mi nit versichere! Greiseversicherig (resigniert) Die cha scho rede. (Sieht sich um) Uf wän ghö mer jetz los? (Geht auf Puddington zu) Dä Unggle hie (Nimmt eine Zigarette heraus, zu Puddington) Entschuldiget bitte paar Mal, heit dir Füür? (greift in die Tasche, nimmt eine Banknote heraus und gibt sie White) Hie heit dir 5 Euro. Choufet euch es Füürzüüg! Auso ig mues doch sehr bite. Reget euch nit uf! Ig gibe us Prinzip niemerem meh Füür, nachdäm mir einisch öbber bi derä Glägeheit dr 9

10 Directrice: Directrice: Directrice: Directrice: Directrice: Directrice: Directrice: Directrice: ganz Aazug i Brand gschteckt het. Denn wär ig schier säuber verbrönnt. Aha und dir sit nit versicheret? Nei, ig bi nit gsi und ig wirde nie si. Ig hasse Versicherige! (Drohend) D Versicherigsagänte si für mi Luftibusse und ig behandle se ou so. (wendet sich ab) Dä isch ja niemer bsungrigs. (Geht zur Directrice) Wie fliissig üsi entzückendi Directrice isch. Zeichnet so hübschi Zahle (nimmt keine Notiz von ihm) Haltet mi nit uf! Dir erinneret mi wahnsinnig a mini Verflossni. Inwiefärn? Insofärn. Sie isch ou chlei dick gsi. (pickiert) Dick? Sie het ou sone grossi Nase und chlini Ouge gha. Sie isch e typischi Huusfrou gsi. Het ihri Ouge ou überall gha, sogar a de Füess. Weit dir mi beleidige? Oh Mademoisele Dupont, was gäb ig derfür, das dir mini Frou wäret Das hätt mer grad no gfählt! Zwüsche üs isch doch e ziemleche Altersungerschied! Die paar Jährli. Nähmet gfälligscht zur Kenntnis, dass ig mindeschtens 10 Jahr jünger bi als dir. Ah ja? Jünger? Usserdäm wäret dir ja eh nit i dr Laag, e läbesluschtigi Dame standesgmäss z ernähre. Aha, da ligt dr Hung im Pfäffer. Aber eis chani euch säge: wenn dir de mal mini Frou sit, de wird ig euch ernähre. Am Morge, am Mitag wird ig euch ernähre und am Aabe bechömet dir ou no öbbis z äse. Auso guet! Wenn dir bir erschte Million acho sit, schribet mir e Charte. (geht in die Rezeption) 10

11 Mabel: Mabel: Mabel: Mabel: Mabel: Mabel: Mabel: Mabel: Het die Aasichte. Das wäre ja schöni Ussichte, wenn ig bi ihre Absichte hätt. (rechts ab) (von der Terrasse. Typ einer Kokotte. Geht zu Puddington) Schatz? Was isch los, Mabel? So früech vom Strand zrügg? Wär het scho Luscht sech z amüsiere, wenn me voll Sorge isch. Was hesch de so plötzlech? Ig muess einisch ärnschthaft mit dir redä. Wievil bruchsch? Es geit doch nit um Gäld. Im Gägeteil, ig mache mer Sorge um di! Nätt! Aber du hesch gar kei Grund derfür! Ig bi völlig gsung. Gott sei Dank! (klopft auf die Tischplatte) Toi, toi, toi! Das meint me i dim Alter immer und plötzlech Ig ha einisch e Unggle gha, dä isch ou i dim Alter gsi. Amene schöne Summeraabe wie hüt isch er no quickläbändig gsi, het Bridge gschpilt, het 20 Dollar gäge mi verlore und am nächschte Morge, wo är verwachet isch, isch er tot gsi! Und die 20 Dollar het er bis hüt nit zahlt! Und das chönnt dir doch ou passiere, oder nit? Wieso? Ig cha doch gar nit Bridge spile. Ig mache mir so Sorge um di! Und um mi! Was wird us mir, wenn dini Familie haset mi, und dini Frou möcht mi unerklärlecherwiis am liebschte vergifte. Werum? Schliesslech bini sit füüf Jahr dini treui Fründin. Ja, ja, ig wirde scho für di sorge. Ig danke dir, Schatz. Du bisch e Ängel! (Ändert den Ton) So, und jetz göh mer gah ässe. Ig ha e Mordshunger. Mir ässe hüt nit im Hotel. Sondern? 11

12 D Jacht isch fertig. Sie sticht am zwöi ids Meer und dert git s ou öbbis z äse! (blickt auf die Uhr) Oh, isch jetz de grad zwöi. Auso, göh mer! Mabel: Ändlech! (Es gehen beide in der Mitte ab) Directrice: (zu Mrs. Shearer) Was säget dir zu däm? Teil Froue hei würklech es Glück. Die Miss Mabel zum Bischpil läbt hie wiene Fürschtin. Und um mi kümmeret sech niemer. Nume dä längwilig Mr. White. Mrs Shearer: Tja auso mini Vivian isch ja ou nit grad häslech, oder? Und sie fingt ou nüt Passends. Directrice: Heit dir eigentlech gwüsst, dass dr König vo Varana inkognito ds Nizza isch? Mrs Shearer:Komisch a dä hani ou grad dänkt. Är söl ja schins nit ghürate si Directrice: Oder verwitwet Mrs Shearer:Oder gschide Directrice: Und wenn scho. Ig hole mini Sache und gah gah bade. (ruft in die Rezeption) Louis! Louis: (steckt den Kopf heraus) Ja, Mademoiselle Dupont. Directrice: Ire Stung bini zrügg. Ig gah gah bade. Louis: Guet Nass! (verschwindet wieder. Directrice rechts ab) Vivian: (von der Terrasse. Hübsches junges Mädchen) Bini pünktlech, Mami? Mrs Shearer: Uf d Sekunde. Wie isch es gsi am Strand? Vivian: Himmlisch. Ig ha sone Sunnebrand, dass ig überhoupt nümm cha sitze. Mrs Shearer: Du hesch Sunnebrand und ig bi usbrönnt. Wär isch bi dir gsi? Vivan: Dr Dr. Morlay! Mrs Shearer: Scho wider dä Morely!Du weisch doch, das ig s nit gärn gseh, wenn mit ihm dür d Gägend ziehsch. Vivian: Werum de nit? Är isch zwar chlei grob, aber e entzückende Mönsch! (Setzt sich) Nei, es geit nit, ig 12

13 cha nit sitze. (Steht wieder auf) Usserdäm brich ig gli zäme vor Hunger. Mrs Shearer: Wie wottsch ässe, wenn nit chasch sitze? Vivian: Es git doch Fast Food. Mrs Shearer: Vivian! Vivian: Ja, Mami. Mrs Shearer: Mit mim letschte Gäld hani di dahäre uf Nizza bracht, dass du öbber lehrsch kenne, wo di hüratet. Vivian: So altmodisch. Mrs Shearer: Altmodisch oder nit. Sit Jahrhunderte het sech das bewährt. Und was machsch du? Vergüüdisch dini choschtbari Zyt mit däm Morlay. Vivian: Und ig füehle mi sogar sehr wohl derbi, ou wenn är nit Millione het. Mrs Shearer: Du söllsch di ou nit wohl füehle, sondern hürate. Vivian: Mami, du bisch wie es Chind, wo ufe Märliprinz wartet. Mrs Shearer: Apropos Märliprinz. Vori hani grad gläse, dass dr König vo Varana heimlech hie isch. Är söll ja unverhüratet si. Vivian: Oder verwitwet Mrs Shearer:Oder gschide Vivan: Ja und? Mrs Shearer: Wenn du kei Vernunft animmsch, göh mer halt wider hei. De chasch witer i dim Büro schaffe. Vivivan: Wär de das so schlimm, Mami? (kommt von der Terrasse. Ein sympathischer 40er. Begrüsst die Damen) Darf ig chlei zu euch sitze? Mrs Shearer: (schnippisch) Bitte. (setzt sich) Danke. (Zu Vivian) Und dir, Miss Vivivan? Vivian: Nei danke! Ig stah lieber. Mrs Shearer: (aggressiv) Säget einisch, Herr Dokter, wie alt sit dir eigentlech? 13

14 Wenn ig e Frou wär, würdi säge 30gi. Vivian: De sit dir also 35gi? Mrs Shearer: Dir gseht älter us. Ig ha grad gmerkt, das dir mi nit chöit usstah, Mrs Shearer. Mrs Shearer: Jetz isch es aber höchschti Zyt, dass mir göh gah ässe. Chumm Vivian. Vivian: Ig ha aber no gar kei Hunger, Mami. Mrs Shearer: Jetz plötzlech? Aber blib nit z lang. (Links ab) E Guete, Mrs Shearer! Vivian: (anderer Ton) Dir heit doch hüt Morge gseit, dir wöllet abreise? Ja, mini Ferie si gli fertig und ig ha no paar Tag uf Paris wölle. Vivian: (nach einer kleinen Pause) Und wenn träffe mir üs wider? (etwas überrascht) Wie bitte? Vivian: Ig hoffe dir mäldet euch, wenn dir wider z London sit? Villecht. Vivian: Nume vilecht? Ig ha gmeint, dir empfinget chlei meh für mi? Ja, ig scho! Aber weis ig de, wie s ir Seel vom andere usgseht? Vivian: Und wie weit dir das usefinde? (zuckt die Achseln) Ig weiss no nit. Villecht dürnes Experimänt. E Art Tescht. Vivian: E Art Tescht? Tönt gschpunne. Aber ig muess jetz gah. Ig cha mini Muetter nit so lang lah warte. Uf Widerluege, Dokter Morlay. Uf Widerluege, Vivian! (Vivian links ab) (von rechts) Guete Tag, Herr Dokter. Ah, guete Tag, Mr. White. 14

15 Nät, das me sech mal trift so ganz durchfälig zuefälig. Wie geit s euch? Nit so bsunders. Wenn s euch nit guet geit, müest dir zum Dokter, Herr Dokter. Und wie geit s euch? Ehrlech gseit, scheusslech! Wenn dir nit hie wäret, de wär ig scho lang usgrückt. Werum de? Usser euch isch hie kei Mönsch nätt zu mir! Me laht mi linggs ligge, wiene Made im Chääs. Nähmet s nit so tragisch. Für jede bini Luft was ächt verdünnte Äther bini. Dir sit würklech dr einzig Nät hie. Wüst dir no, wie s isch gsi, wo mir zwe hie z Nizza si acho? Nei, wie isch es gsi? Es het doch furchtbar gwitteret. Blitz und Donner. Und ds Meer het kochet und mir zwe hei ou kochet vor Wuet, wil am Flugplatz nume eis einzigs Taxi isch gschtande. Aber dir sit so nätt gsi, das mit mir z teile. Ha doch Gäld gschpart derbi. Ah ja, da heit dir ou wider rächt. Eigentlech bini vo mim Dokter dahäre gschickt worde, für mi z erhole. Ig ha nämlech ir letschte Zyt schrecklechi Sache erläbt. Aber je länger ig mi hie erhole, desto chränker wird ig. Entschuldigung, dass ig euch mit mim Mischt beläschtige Redet nume, Mr. White! Ig bi ja Arzt. Gseht er, bi euch chani rede. Bi mim Dokter nie. Dä het immer Sprächstund. Verzellet mer ruehig euche Chummer. Es isch sowiso no z früeh zum Ässe. Sitze mer ab! (Setzen sich in die Mitte) Säget einisch, Mr White, was machet dir eigentlech? Ig bi Versicherigsagänt bi dr Firma Victoria, gründet Aber so lang bi ig sälber no nit derbi. Und 15

16 gloubet mer, es het ä Zyt gäh, da hani Abschlüss gmacht mini Diräktion isch begeischteret gsi. Die si so begeischteret gsi, dass si mi wäge mine Verdienscht uf Varana versetzt hei. Da cha me euch ja diräkt beniide. Und werum sit dir nit dert blibe? Mini Verflosni isch chrank worde Aha? Und d Ärzt dert hei se nit chönne heile? Doch, doch das isch ja genau ds Problem gsi. Wüst er, Her Dokter, es git Froue die bruche zwe Ärzt: e ältere für wenn sie chrank si und e jüngere, wenn ihne öbbis fählt. Und das isch e junge Arzt gsi, wo se behandlet het. Är het se guet behandlet. Är het se am Morge behandlet, är het se am Aabe behandlet und sogar ir Nacht. Aber das nume, wenn ig nit dert bi gsi. Und nächär isch si so gsund worde, wie sie vorhär nie isch chrank gsi! Mis Biileid! Danke! Sie isch e schöni Frou gsi. Wunderbar, wunderbar Chani mer vorstelle. Sie muess wunderbar gsi si. Ja, das hani sälber scho zwöimal gseit, sie isch wunderbar, wunderbar gsi. Und nachdäm das passiert isch, hani nümme chönne schaffe, mi uf nüt meh konzentriere. Kei Abschluss hani me z stand bracht und de het me mi äbe uf London zrügg gruefe. Und euchi Frou isch z Varana blibe? Natürlech. Bim Dokter! Damit är grad ir Nächi isch, wenn ihre einisch öbbis fählt. D Scheidig isch vor 14 Tag usgschproche worde. Ig erwarte hüt oder morn die offizielli Bestätigung. E Fründ vo mir, e Beamte wo im Innenministerium z Varana schafet das heist, är schafet nit, isch ja Beamte het die Sach für mi erlediget. Aha, ig verstah. Verzellet witer. Eh ja ig bi also erlediget gsi. Ig bi wider i mini Heimat zrügg und mini Fründe hei mi vergässe gha. Und die wo mi nit vergässe hei, si gschtorbe. Herr Dokter, dir kennet mi doch. Ig ha es Gmüet wienes 16

17 Lämmli. Bi diräkt belämmeret. Und da hani amene schöne Tag nei, es isch nit schön gsi, es het grägnet da hani also eines Tages mi Diräkter, dr Herr Victoria, so aagschroue, dass är bhouptet het, ig sig chrank. Ig ha ihm doch nit chönne widerspräche, süsch hätt me mi entlah. Und so het me mi de dahäre gschickt zur Erholig. Und jetz chunnt s: Hüt Morge het mir dr Diräkter aglüte und vo mir verlangt, dass ig wenigschtens ei gueti Versicherig abschliesse. Wenn ig ohni e söttigi hei chume, bruchi ersch gar nit hei z cho und de chönn ig vore St. James Dom sitze mit eme Huet Fürchterlech! Äbe woni doch gar kei Huet ha. Und heit dir scho e Abschluss chönne mache? Sicher nit. Wenn dir wüsstet, was ig alles agschtellt ha, für ou nume die chlinschti Versicherig abzschliesse. Aber dir, Herr Dokter, ma ig z guet, als dass ig euch chönnt versichere. Das isch lieb vo euch. Wie mängisch hani mir scho gseit: Thomas, Zähne hoch, muesch halt chlei ufe Chopf biisse. Aber bi dere ganze Sach heit dir wenigschtens öbbis glehrt dir wärdet sicher nit so schnäl wider hürate. Was wird ig sicher nit? Dokter, ig ha e Frou lehre kenne fantastisch! Aber ig cha euch dr Name nit säge, bi schliesslech e Gentleman. Säubverständlech. Und wie wyt sit dir scho cho bir Userwählte? No gar niene sie ahnt no nüt Böses. Dir müest mir e Tipp gäh, was ig söll mache. Dir sit e gschide Maa. Dir heit studiert und sit sicher ou scho ire ähnleche Situation gsi? Oh ja! Dir wärdet lache, ig bi sogar im Momänt i dr gliche Situation. Das isch ja härzig. Verzellet einisch. Ig ha mi ou verliebt. Sit mer nit bös, dass ig dr Name ou nit säge. Aber ig bi ja schliesslech ou e Gentleman. 17

18 Louis: Louis: Louis: Louis: Directrice: Louis: Zwe Gentlemanne uf eim Huufe, das git s nit so oft. (sehr betont) Dass ig die Dame liebe isch klar. Wie aber weiss ig, ob sie mir die gliche Gfüehl entgäge bringt? Me müesst dürne Tescht die Userwählti prüefe, ob sie meh d Person oder meh dr Name und ds Vermöge gärn het. Ja, das wär nit schlächt. Heit dir übrigens gläse, dass dr König vo Varana heimlech z Nizza söll si? Wie chömet dir jetz grad uf dä? (Strahlend) Mann, das isch ja die Idee! Was heit dir vor? E Tescht. Und dä söll mir d Antwort uf üsi Frag gäh. Chann ig euch hälfe derbi? Ja. Nei. Jein! Aber wei mer nit gah ässe. Ig ha Hunger wiene Löi! Ig wiene Wolf! Was heisst Wolf? Wie dr Wolf und die sibe Schneewittli! (Winkt ihm) Mir nach! (Links ab) Louis! (aus dem Büro) Bitte, Herr Dokter? Es Telegrammformular, bitte! (reicht es ihm) Hie bitte! (ausfüllend) Ig möcht euch e sehr heikli Sach aavertroue! E Indiskretion chönnt für mi die schwärschte Folge ha! Ig verstah! Dir chöit vollschts Vertroue ha zu mir! Hie isch es Telegramm. (Gibt es ihm)gäbet s bite sofort uf! Hie si 10 Euro! Dr Räscht chöit dir bhalte! Danke, Herr Dokter! (Morlay geht links ab. Louis hat das Telegramm gelesen, starrt vor sich hin und steht wie versteinert) Das isch ja toll! (im Badedress von rechts, stürzt zu Louis) Was isch passiert? (entreisst Louis das Telegramm, liest und steht genauso versteinert) Das isch ja toll! (nimmt ihr das Telegramm weg und liest vor) An das königliche Innenministerium Varana. Der 18

19 Directrice: Louis: Gesundheitszustand Seiner Majestät ist befriedigend. Doktor Morlay. Dr König isch tatsächlech z Nizza! Ja, aber wo isch er? (Blickt suchend umher, zuletzt auch ins Publikum) Wo chönnt är si? Auso da unger sitzt er sicher nit! Vorhang 2. Akt (Dieselbe Dekoration am gleichen Abend. Gegen 21 Uhr) Louis: (steht in der Rezeption und arbeitet. Das Telefon läutet) Portier. Ja, Herr General? Werum chöit dir nit schlafe? Wil die Dame näbe euch nit singt? Das tuet mer leid, aber die Dame isch abgreist. Nei, e anderi Sängerin hei mer im Momänt nit vorrätig. Jawohl. Bitte, Herr General. (Legt auf) Directrice: (von rechts)git s öbbis Neus, Louis? Isch dr Mr. Puddington scho zrügg vor Jacht? Louis: No nit. Directrice: Was isch mit em König? Heit dir ds Rätsel scho glöst? Louis: Ja, ig gloube scho. Directrice: Würklech? Säget scho! Louis: Nach mire Meinig isch dr Dr. Morlay dr Huusarzt vo Sire Majestät und het drum es Telegramm as Inneminischterium vo Varana gschickt, für übere Gsundheitszuestand vom König z brichte. Directrice: Dir merket aber ou alles. Meh wüsst dir nit? Louis: Doch! Zersch hani agnoh, dr König sig imene andere Hotel abgschtige. Aber mini Rückfrage bi allne i Frag chömende Hotels het ergäh, dass dr Dr. Morlay i keim andere Huus e Bsuech abgschtattet het. Directrice: Grossartig! Redet witer! Louis: So unwahrschinlech das ou ma töne, dr König muess hie bi üs abgschtige si. Directrice: Nei! Unmöglech! Louis: Es git kei anderi Lösig. 19

20 Directrice: Ja, um Himmelswille! Wär sött de das si? Villecht dr alt General im Zimmer 452? Louis: Nei! (Nach einer Spannungspause) Sini Majestät dr König vo Varana isch niemer anders als dr Mr. White! Directrice: Dir spinnet! Louis: Ig ha dr Bewiis i de Händ! Ig wirde ne am Mr. Puddington zeige und mini 50 Euro kassiere. Directrice: Mi trifft dr Schlag! Dr Mr. White e Monarch? Und wie hani dä Maa behandlet? Stundelang chönnt ig mi chläpfe! Louis: Nach euchem Dienscht steit däm nüt im Wäg. (Puddington und Mabel kommen von der Terrasse) Mabel: Wunderbar dä Usflug! Und ds Ässe a Bord isch würklech usgezeichnet gsi. E Whisky bitte. Louis: Jawohl, Mr. Puddington! (Ab in die Bar) Mabel: Du hesch natürlech wider vil z vil gässe. (Puddington guckt böse) Du muesch mi richtig verstah, ig sorge mi um di. Aber ig muess ja ou a mi dänke! Wenn du chrank wirsch oder stirbsch. Bitte lah mi in Friede mit däm Mischt! Louis: (aus der Bar mit Whisky) Entschuldiget bitte, Mr. Puddington (noch gereizt) Was weit dir? Louis: Dr Whisky. Und usserdäm hani euche Uftrag erlediget. Ha kei Müeh und Choschte gschüücht und feschtgschtellt, wär dr König vo Varana isch. Wie? Wär isch es? Louis: Är wohnt hie im Hotel. Und? Kenni ne sogar? Louis: Jawohl! Es isch niemer angers als dr Mr. Thomas White! Machet keini Witze! (Puddington und Mabel lachen herzlich) 20

21 Louis: Am Tag vo mire Hochzyt isch mer nit ärnschter gsi als jetz. Und uf was stützt sech euchi unmöglechi Bhouptig? Directrice: Bitte. (Reicht ihm das Telegramm) Läset doch das Telegramm. (liest) An das königliche Innenministerium Varana. Der Gesundheitszustand Seiner Majestät ist befriedigend. Doktor Morlay. Nei, so öbbis! Mabel: De isch dr Dokter Morlay si Huusarzt? Louis: Ig bewundere euchi Logik, Mademoiselle. Nei! Das gloub ig nit! Louis: Ig cha euch d Bewise lifere Stück für Stück. De liferet einisch. Louis: Dr Mr. Whirte und dr Dr. Morlay si am gliche Aabe hie acho im gliche Outo hie vorgfahre. Directrice: Stimmt! A däm Aabe het s grägnet wie us Chüble. Ig Unglückschind! Das längt no nit! Louis: Entschuldigung, Mr. Puddington. Heit dir Sini Majestät de scho einisch uf Bilder oder im Fernseh gseh? Nei nie! Louis: Das macht nüt. Ig ha sini Personalbeschribig bsorget. Är isch zimlech gross, zimlech dick, het es runds Gsicht, het liecht graui Haar und het e Brülle. Mabel: Ja, d Beschribig passt. Ja, d Beschribig passt. Aber das isch immer no kei 100 prozäntige Bewiis. Louis: Lueget, hie zum Bischpil (zeigt einen Brief) Hüt isch dä Brief füre Mr. Thomas White acho. Und dr Absänder isch ds Inneminischterium vo Varana. So, was säget dir jetz, Mr. Puddington? O.K. Ig gloubes euch! Mabel: Aber eis verstahni nit. Werum wott Sini Majestät mit allne Lüt Versicherige abschliesse? 21

22 Directrice: Mabel: Mabel: Louis: Louis: Directrice: Mabel: Louis: Mabel: Louis: Als Hobby natürlech! Jede spinnt anders, het scho mi Grossvater gseit. Wenn är e Schmitte het gseh, de het är nit chönne widerstah, är het eifach müesse ufe Amboss houe. Und dr König, alias Mr. White, wott äbe Versicherige abschliesse. (mehr für sich) Ig bi es Rindviech! Är isch König. (auch für sich) Är isch König. (Laut)Dir wärdet s nit gloube, aber ig ha scho immer gwüsst, dass dr Mr. White e Adlige isch. Wieso hesch du das gwüsst? Wil är dr einzig Mönsch im Hotel isch, wo sech aständig benimmt. Äbe e richtige Monarch. Ja, ja, das stimmt. Är seit immer Her Louis zu mir als Einzige. Merket euch eis, Louis: E richtige Gentleman erkennt me dra, dass är zum Fuessvolk immer höflech isch. Hie heit dir 50 Euro. Danke, Mr. Puddington. (steckt sie ein) Stundelang chönnt ig mi chläpfe. Für das heit dir später ou no Zyt. Jetz müesse mer paar dringendi Pünkt bespräche. Was de? Leider hei sech die meischte Gescht Sire Majestät gägenüber zimlech schlächt benoh (Louis räuspert sich) Ig ou. Leider. Aber ig empfihle Sini Majestät i Zuekunft mit meh Respäkt z behandle. Unbedingt. Süsch zieht är möglecherwiis no ines anders Hotel. Anderersits leit är sicher Wärt druf, dass är unerkannt blibt. Mir müesse üs also so verhalte, als ob mer nit wüsste, dass dr Mr. White dr König isch und är darf nit merke, das mir s wüse. Und drum wird ig so tue, als liess ig mi vo ihm lah versichere. Söll Sini Majestät si Spass ha. Und du, Mabel, muesch mitmache. Jawohl, Schatz. Schad, dass es nume Spass isch. Söl d Diräktion erfahre 22

23 Lieber nit! Louis: Aber es isch mini Pflicht Was choschtet s, wenn dir euches Pflichtbewustsii ungerdrücket? Louis: 100 Euro. (entsetzt) Wievil? Louis: Tja, alles wird tüürer! (wütend) Hie! (Gibt ihm das Geld) Louis: (steckt es ein) O.K. D Gescht woni persönlech kenne, tueni instruiere. Und dir, liebs Frölein Dupont sit so nätt und tüet die andere unterrichte, isch guet? Directrice: Mit Vergnüege, Mr. Puddington. (Für sich) Was bini doch fürne (Mrs Shearer und Vivian von links) Mrs Shearer: Sehr fein gsi das Diner. Mini Dame, darf ig euch bitte, mir churz euchi Ufmerksamkeit z schänke? Vivian: Oh spannend! Es isch feschtgschtellt worde, dass Sini Majestät, dr König vo Varana inkognito hie im Hotel isch. Mrs Sheaerer und Vivian: Fantastisch! Grossartig! Würklech? Mrs Shearer: Wär isch es de? Quälet üs nit lenger, Mr Puddington. (feierlich) Dr Mr. Thomas White. (Pause) Mrs Shearer: Uf jede hätti tippet, aber uf dä nie im Läbe. Vivian: Das chani nit gloube. Trotzdäm isch es wahr. Und jetz hani e Bitt a euch alli. Sini Majestät isch hie, für sech uszrueihe. Är darf uf kei Fall wüsse, was mir wüsse. Das müesst dir mir verspräche. Alle: Mir verspräches! Directrice: Achtung! Är chunnt! 23

24 (Alle 6 bilden ein Spalier, 3 auf jeder Seite und verbeugen sich tief. White und Morlay, in dieser Reihenfolge, kommen von der Terrasse.) (bemerkt die tiefe Verbeugung, blickt nach unten) Suechet dir öbbis bschtimmts? (mit White nach vorne kommend) Wei mer dahäre sitze, Mr. White? (Er behandelt ihn mit ausgesuchter Höflichkeit) Wo immer dir weit, Dokter. Am liebschte sitz ig uf (Farbe des Sessels) Heit dir Luscht ufne Partie Schach? Gärn! Aber ig ha scho lang nümm gschachet. (Leise zu Morlay) Ig ha kei Ahnig wie das geit. Louis, es Schachbrätt! Louis: (zieht ein Schachbrett aus einer Schublade, gibt es der Directrice und die gibt es weiter, wie den Eimer beim Löschen eines Brandes. Es Schachbrätt. (Der letzte ist Puddington. Er überreicht es mit tiefer Verbeugung White. Der ist über die Verbeugung erstaunt und verbeugt sich ebenfalls vor Puddington.) (stellt die Figuren auf) Wyss ghört euch. Oh, die vile schöne Figürli. Directrice: Jetz gahni i mis Zimmer und schlah mi Chopf gäge d Wand. (Rechts ab) Mrs Shearer: (verärgert zu Vivian, Mabel beobachtend) Lueg jetz die Person a! Verschlingt Sini Majestät mit de Ouge, als ob sie ne möcht frässe, Chumm, mir göh a die frischi Luft. (Beide ab über die Terrasse) Dr Afang ghört euch, Mr. White. Ah ja! Dr Afang isch immer am schlimmschte. Drum säge d Franzose ou immer Anfang terible. Bitte machet e Zug. Ig ma dr Zug nit verträge. Bitte! (zieht) Bitte! 24

25 Grossartig. Genial! (ist verwundert) Aha. Dir spilet doch glänzend, Mr. White. Wenn dir nüt dergäge heit, tueni chlei zueluege. Da chani no öbbis lehre. De machi mal dä da hie. (Springt über 3 Figuren) Nime die zwe wäg. So, und jetz mäld ig 20. Aber Mr. White, dir chöit doch nit 20 mälde. Ah ja, ig ha ja hie nüt z mälde. Mabel: E tolle Maa. Passet uf euche Läufer uf, Mr. White. Z spät, ig nime ne! Das isch schwach gsi, Herr Dokter, sehr schwach. (White nimmt eine Figur und wirft sie absichtlich runter und macht eine Handbewegung zu Puddington, er möge sie aufheben. Puddington tut es mit einer Verbeugung.) Dito. Dir sit am Mr. White nit gwachse, Herr Dokter. Tja ig bi mat. Ig ou. Isch ja ou e Hitz hie. Mabel: Ig chönnt ne stundelang küsse. Spile mer no einisch? Morn, Mr. White, wenn s euch nüt usmacht. Ig muess no paar dringendi Briefe erledige. (Steht auf) (White auch. Morlay rechts ab. Louis räumt das Schachbrett und die Figuren weg, dann ab) (mit Anlauf) Mr. White, darf ig euch um d Fründlechkeit bitte, mir e Minute z schänke? Aber gärn! Ere gschänkte Minute luegt me nit id Schnurre. Ig hätt euch gärn ire sehr wichtige Aaglägeheit um euche Rat bätte. Um mi Rat? 25

26 Ja! Wei mer nit absitze? Mabel: Stör ig öbbe? Im Gägeteil. Schlieslech geit s ja meh oder weniger um di. Mabel: Das isch schön, Schatz. (Alle drei setzen sich) Sitzet dir bequem, Mr. White? Das isch eine vo de bequemschte Sässle woni je behocket ha. Mabel: (zieht hinter sich ein Kissen hervor) Nähmet, Mr. White, füre Chopf. (nimmt es und setzt sich darauf) Danke. Chöme mer zur Sach. Darf ig offe mit euch redä? So offe wie dir chöit. Es geit um d Miss Mabel, wo mi sit Jahre mit ihrere einzigartige Fründschaft uszeichnet. Das wunderet mi Bitte? Gar nit. Da chani nume gratuliere. Danke, danke. Mir si aber leider alles nume Mönsche Ja was? Ja was? und müese drum mit Unvorhersehbarem rächne. Ja. Jede muess rächne. Und drum möcht ig d Miss Mabel sicherstelle. Sicher, sicher. (Plötzlich glücklich) Was? Dir weit se versichere? Git s e Möglechkeit, das ig bis zum Ändi vo mim Läbe e gwüse Betrag zahle Mr. Puddington, wär cha euch dra hindere? (fortfahrend) und d Mis Mabel de Betrag uszahlt bechunnt säge mer ir Höchi vo Pfund 26

27 (erschrickt)füüfhundert Wievil? Mabel: 500'000 Pfund! Das si ja 250'000 Kilo! Mr. Puddington! D Firma Victoria gründet 1663, macht das zu de kulantischte Bedingige. Würdet dir mir hälfe derbi, Mr. White? Aber natürlech. Das macht doch Spass! Bi söttige Beträg wird ja ales diräkt zum Hobby (blickt vielsagend zu Mabel) Hobby! (Zu White) Und wie chöme mer witer? (zieht aus der Jackentasche Vertragsformulare, legt sie vor Puddington) Hie, Mr. Puddington, Dir bruchet hie nume euche Alerwärtischt härezschribe wo d Pünktli si Oh, das si ja sogar ächti Vertragsformular vor Victoria Gründet Werum söte s nit ächti si? Die bechunnt me doch immer per Post. (Wieder Blick zwischen Puddington und Mabel) Heit dir e Unterlag? (zieht einen Teller aus der Tasche) Hie bitte! Us dr Chuchi. Souvenir, Souvenir Heit dir ou e pencil? (reicht einen Schreiber) Hie, us Pencilvenien. (Puddington unterschreibt) Darf ig euch no ufne Ersatzversicherig ufmerksam mache, falls dir einisch d Biiträg nit chöit zahle Wieso? Mabel: Genial! Das muesch unbedingt mache, Schatz! Aber das isch doch Blödsinn! Werum sött ig plötzlech d Prämie nit chönne zahle? Es Kamel geit so lang dürs Nadelöhr, bis es bricht. Ig wott ja nit dr Tüfel ad Wand male, aber mir hei scho Wunder erläbt Bi mir git s keini Wunder. 27

28 Mr. Puddington! Wie het scho dr Dichter gseit: Heute noch auf Rosenkissen, morgen durch die Brust geschossen! Hüt sit dir no Millionär! Morn stöht dir villecht scho mit eim Bei im Grab und mit em andere naget dir am Hungertuech. Wenn dir aber mit dr Firma Victoria gründet 1663 e Ersatzversicherig abschliesset, de zahlt i somene Fall d Gsellschaft für euch d Prämie und d Miss Mabel bechunnt nach euchem Tod die 500'000 Pfund egal ob dir als riche Maa entschlafet oder im Obdachloseheim abchratzet. (mit Mühe Verärgerung unterdrückend) Dir sit sehr liebenswürdig, Mr. White. Mabel: Jetz schrib scho! Wo sölli ungerschribe? Hie bitte. Nei, chlei südlecher. Ja hie, wo d Pünktli si. (Puddington unterschreibt) Mabel: (fällt Puddington um den Hals) Ig danke dir, Schatz, du bisch e edle Mönsch. (hat das Dokument an sich genommen, faltet es zusammen, steckt es ein und sagt gerührt) Ou ig danke euch, Mr. Puddington. Für was danket dir mir? Werum söll me nit einisch es Spässli mitmache? Louis! Louis: (aus dem Büro) Mr. Puddington? Drei Whisky bitte! (Louis ab in die Bar) Ig darf euch doch zumene Whisky iilade? Aber gärn. (Mabel lächelt White herausfordernd an) Ah da chunnt ja scho dr Whisky mit em Louis (Louis bringt die Getränke und geht hinter die Rezeption) (erhebt sein Glas) Zum Wohl, liebe Fründ! Zum Wohl, Mr. Puddington. Zum Wohl, Miss Mabel. Mabel: Prost! (Alle trinken) 28

29 Mabel: (nach einer Pause) Ig ha zuefällig ghört, dass dir z Varana sit gsi. Stimmt das?` Oh ja. Varana kenn ig sehr guet. Das muess es herrlechs Land si. De kennet dir vermuetlech d Verhältnis dert äne genau? Nit alli. Ig sälber ha nume zwöi gha. (Mabel lacht dreckig) Oh, dr Whisky gheit mer scho id Füess abe. Darf ig euch öbbis frage? Aber bitte. Wär sött euch dra hindere? Ig bi Isebahnunternähmer das wüst dir natürlech? Aber natürlech. Das weiss doch jedes Chind, dass dir dr berüehmt Isebahnkönig sit. Puff puff. Gället, Miss Mabel? Sit Jahre beschäftige ig mi mit em Gedanke, e transvaranischi Isebahnlinie z boue, wo dr Oschte mit em Weschte verbindet. Was haltet dir vo däm, Mr. White? Het dr Oschte nüt dergäge? (Lacht über seinen Witz) Nei, nei dä Gedanke isch grosartig. Das freut mi. Das freut mi usserordentlech! Leider schiesst öbber quer. Auso doch dr Oschte! Nei, d Regierig z Varana wott mer d Konzession nit erteile Und leider hani kei iflusriche Fründ, wo mini Plän chönnt unterstütze. Sehr schad! Gäuet, schad? Das findet dir ou? Ig danke euch für die Üsserig. Aber bitte, ig ha mi gärn güsseret. Wenn die Konzessionserteilig vo euch abhängig wär, würdet dir mis Gsuech befürworte? Aber natürlech, ig ha als Chind scho gärn mit dr Isebahn gschpilt. Es isch schad (mit feinem Lächeln) Würklech sehr schad. (Lacht) 29

30 Mabel: (lacht) (lacht) (steht auf) Und jetz entschuldiget mi bitte. Ig muess dringend es paar Telegramm ufgäh. Und ig muess dringend telefoniere. (denkt an die Konzession) I mire Sach? (denkt an die Versicherung) Jawohl! I eure Sach! Uf Widerluege, liebe Fründ! Mabel: Au revoir! Au reservoir! (Puddington und Mabel gehen rechts ab) Herr Louis! Louis: (aus dem Büro) Mr. White? Bringet mir bitte e Whisky! Louis: Mit oder ohni? Mit ohni! Louis: Sofort, Mr. White! (ab in die Bar) (zieht die unterzeichneten Verträge aus der Tasche, streichelt sie und liest sie immer wieder) Puddington! Puddington! Louis: (kommt mit Whisky) Bitte, Mr. White! Danke. Und jetz verbindet mi bitte mit London Louis: (geht hinter die Rezeption zum Telefon und hebt ab) London Nei, wählet Hüt chunnt s mer uf eis füüfi meh oder weniger nit drufah. Louis: London (Wählt. White geniesst Whisky und Verträge) Louis: Hie Hotel Savoy, Nizza. Isch dert London ? Ig verbinde euch mit em Mr. White. (Drückt auf einen Knopf) Bitte, Mr. White, dir dörft abnäh. (White geht in die Telefonzelle und hebt ab. Louis verschwindet) 30

31 Hie White! Oh. Lord Michigan persönlech! Ig ha scho gmeint, dir ligget im Näscht. Aber Mister Lord, ab hüt chöit dir ruehig schlafe. Nei, ig mache keini Witze. Euchi Lordschaft kennt doch dä Isebahnfritz dä Puddington, oder? Für dä hani e Versicherig abgschlosse ir Höchi vo 500'000 Pfund. Und no e Ersatzversicherig derzue! Nei, ig bi nit bsofe no nit! Dir bruchet mir nit z gratuliere isch doch nit dr Red wärt. Guet Nacht, Lord und empfählet mi unbekannterwiis eure Frou Gattin. Und grüesset ou die chline Lords alli! Bye bye! (hängt auf und kommt zur Mitte) Mrs Shearer: (von der Terrasse)Ah Mr. White! Wie ig mi freue, euch z gseh! Das isch ja toll! Alli si plötzlech so fründlech zu mir! Mrs Shearer: Dir müesst uf euch ufpasse, Mr. White. Werum de? Mir macht doch niemer öbbis. Mrs Shearer: Säget das nit. Die meischte Froue si hingerlischtig und gfährlech. Danke, ig wird mi i acht näh. Usserdäm bini drissgi gsi. Mrs Shearer: Ds Alter spilt doch kei Rolle. Ig bi sicher e gueti Mueter aber ig würd s nume ungärn gseh, wenn mini Tochter sech ine junge Maa würd verliebe! Redet dir vor Viviane? Mrs Shearer: Gfallt sie euch? Und ob. Und wie. Mrs Shearer: Würklech? Und wie. Und ob. Mrs Shearer: Intressant! D Sympathie isch gägesitig! D Vivian redt mit ere innerleche Wärmi vo euch! Herr Louis! (Louis blickt aus der Bürotür) Sekt! Sekt! (Louis geht in die Bar) Mrs Shearer:Wüst er, liebe Fründ, ig ha scho als jungs Meitschi dervo träumt, e riife Maa vo Rang und Name z hürate. Aber är isch nume Architekt gsi und het Wolkechratzer bout. 31

32 De isch är aber doch ou e höchi Persönlechkeit gsi. Mrs Shearer: (lacht pflichtbewusst) Mini Vivian söll aber das erreiche, wo mir nit vergönnt isch gsi. Louis: (kommt und bringt Sekt, öffnet und giesst ein) Zum Wohl! (ab) Dir söllet läbe, Mrs Shearer! Hoch! Hoch! Hoch! (Sie trinken) Mrs Shearer: Leider hei mir bis jetz kei Glägeheit gha, üs nächer lehre z kenne. Ig meine, ig wott mini Tochter i sore läbeswichtige Frag uf kei Fal beifluse aber ig wär sehr, sehr glücklech, wenn grad dir, Mr. White Oh, was für herrlechi Wort entschlüpfe em Gehäg vo euchne Zähn. (Küsst ihren entblössten Arm von unten nach oben) Schad! Dir heit sone churze Arm! Mrs Shearer: (immer dreister) Säget, liebe Fründ, hättet dir nit Luscht dr hütig Aabe mit üs z verbringe? Oh, ig wüsst nit, was ig lieber miech. Ig reserviere e Tisch i dr Bar! Mrs Shearer: Nei, bitte nit! D Lüt müesse üs doch nit so intim zäme gseh. Dir wüsst doch, wie d Lüt si. Oh ja. D Mönsche si guet, aber d Lüt schlächt. Mrs Shearer:Und wenn me euch mit dr Vivian en deux gseht scho isch dr Klatsch fertig. En deux? Tja, auso wenn s nit en deux geit z zwöit wärs mir ja sowiso fasch lieber. Mrs Shearer: Wüsst dir was, mir fahre uf Cannes! D Dubarry-Bar isch ganz entzückend. Und d Vivan chunnt nache! Ja, das mache mir! Mrs Shearer: Also, lütet dert a und reservieret e Tisch! Am Punkt elfi isch d Vivian dert! Und sit bitte pünktlech! (lächelt ihn vielsagend an, rauscht rechts ab) (ruft ihr nach) Addio! Adagio! Herr Louis! (Louis kommt) Verbindet mi bitte mit Cannes, Dubarry-Bar. Und bringet e Fläsche Whisky! ETC ETC 32

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