Gottesdienst Rohrbach, 16. Dezember 2018
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- Edmund Althaus
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1 Gottesdienst Rohrbach, 16. Dezember 2018 Taufansprache Offenbarung 3, 20 Der Konfirmandespruch, wo mir üs hüt druf bsinne u wo n i als Toufspruch der Yara mit uf e Weg giebe, isch de Vers, wo o hie vore im Chilchefenschter dargstellt isch, er steit im Kapitel 3 vom Buech vor Offebarig, der Vers 20: Jesus Christus seit: «Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Türe öffnet, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir.» Liebi Touffamilie, liebi Gmeind Ar Wiehnachte isch Gott i Jesus Mönsche worde. Ar Wiehnachte isch Gott zu üs cho, i sis Eigetum, i sini Schöpfig, zu sine Gschöpf. Ar Wiehnachte isch Jesus gwüssermasse a üsi Türe cho. So het Gott ar Wiehnachte bi üs Mönsche aklopfet, no bevor mir, üsi Generation, überhoupts gläbt het. U o die, wo denn gläbt hei, het er nid gfragt, ob sie gern hei, dass er chunnt. Nei, Gott isch i Jesus cho. Eifach so, ungfragt, unbätte, o unerwartet. Gott het nie gfragt, ob s üs passt, dass er i Jesus chunnt, ob s üs passt, dass es Wiehnachte wird. I weiss nid, wie n e Volksabstimmig über die Frag hüt würdi usecho. Es cha si, dass zwar vieli Mönsche no d Gschenkli möchte u d Fescht aber nid d Wiehnachte selber. U drum git s ging wie meh Schuele, wo kei chrischtlechi Wiehnachtsfiir meh fiire. Das cha me ja de andere Religione nid zuemuete, isch ja klar. Mir si ja schliesslich nöitral. Drum mache vieli Firme es Wiehnachtsesse aber da redt me doch nid vo Jesus. Das wäri ja fasch e Gsichtsverluscht. U Gott het s trotzdem la Wiehnachte werde. Er het kei Volksabstimmig brucht, er het üs nid gfragt, er het sich um üsi Nöitralität bi allem u jedem grad gar nüt kümmeret. Er isch cho, er isch da. U er chlopfet a üsi Türe. Es isch unger Chrischte u Theologe scho sid Jahrhunderte, vielicht scho sid bald 2000 Jahr umstritte, ob me Söiglinge, Chlichind sölli toufe oder nid. Mi cha i dere Frag i guete Tröie geteilter Meinig si. Aber öppis drückt d Toufi vor Yara hüt us: sie drückt us, dass Jesus o zur Yara isch cho, dass er s o für seie het la Wiehnachte werde, no bevor dass sie öppis het chönne derzue säge. Er isch da, dier Eltere löht ihn gwüssermasse achlopfe bir Yara, ohni dass sie sich derzue cha üssere. U so seit Jesus der Yara hüt ungfragt zue: «I wott für di dasi. So, wie n i ar Wiehnachte zu de Mönsche bi cho, zum Bispiel zu de Hirte uf em Feld, so bi n i für di da. I wott di Retter si. Das bedütet nämlich mi Name Jesus. I stah grad für dini Schuld, für all das, was i dim Läbe schief geit. U n i wott di füehre u leite dür dis Läbe. Schliesslich ha n i di erschaffe. Es isch mir wichtig, dass du mit mir läbsch u n i dim Läbe darf Erfüllig schenke.»
2 Ungfähr das bedütets, wenn mir hüt d Yara toufe. Si mir de eifach Marionette? Chöi mir de gar nüt säge zu Gott? Nei, mir si nid Marionette. Gott het üs e Wille gäh. Zwar nid e freie Wille üse Wille isch vielfältig prägt u mitbestimmt, da isch vo Freiheit kei Red. Aber doch e Wille. U wenn mir üses Chilchefenschter aluege, chunnt das zum Usdruck. Dass Jesus achlopfet da chöi mir rein nüt derfür. «Wenn jemand meine Stimme hört und die Türe öffnet» - so heissts im Konf- u Toufspruch de chunnt Jesus ine. D Türe ufztue, das bliebt d Ufgab vor Yara. Das bliebt üsi Ufgab. U der Künschtler vom Bild het das guet usdrückt die Türe het vo usse kei Falle. Jesus chunnt nid als Ibrecher i üses Läbe. Ds Uftue, das isch üsi Ufgab. Was isch, wenn i nüt ghöre vom Achlopfe vo Jesus? Vielicht het er bi dier persönlich no gar nid aklopfet? Das cha n i nid beurteile. Vielicht wei mir s nid ghöre? De mache mir eifach gnueg Lärme u gnueg Betrieb, dass mir s nid ghöre. Es isch doch überhoupts kei Kunscht, der Wiehnachtsstilli uszwiiche. Als Gsellschaft hei mir nid mängi Zyt zu n ere lutere u hektischere Zyt gmacht als d Wiehnachtszyt. Vielicht isch nötig, dass mir einisch innehalte, still werde, d Wiehnachtsgschicht uf üs löh würke u de ghöre mir scho ir Wiehnachtsgschicht selber ds Achlopfe vo Jesus? Für dass d Yara ds Achlopfe vo Jesus cha ghöre, übernäht dier, liebi Eltere, d Ufgab, ihre vo ihm z verzelle, seie mit sim Läbe vertrout z mache u ihre z zeige, dass me mit Jesus cha rede wie mit sim beschte Fründ. U wenn mir ne ghöre achlopfe de dörfe mir ihm d Türe uftue. Wenn mir üsi Läbestüre für ihn uftüe de fiire mir Wiehnachte im eigentliche Sinn. Denn isch Gott i Jesus zu mir cho. Text und Predigt Offenbarung 3, Liebi Gmeind Mir luege der Konfspruch no im Zämehang a. Ir Offebarig hei mir nach ere Ileitig zersch siebe Schriebe a verschiedeni Gmeinde im Gebiet vor hütige Türkei, die sogenannte siebe Sendschriebe. Ds letschte vo dene Schriebe a d Gmeinde isch a d Gmeind in Laodizea grichtet. Laodizea het mi bim Studiere vo dene Sendschriebe ganz fescht a üses Land erinneret, a d Schwiz. Denn Laodizea isch es wichtigs Banke- u Handelszentrum gsi ir damalige Welt wie d Schwiz. Es isch e riichi Stadt gsi wie mir es riichs Land si. Wo die Stadt 60 nach Christus vo mene Erdbebe isch zerstört worde, het me sie ohni frömdi Hilf wieder chönne ufboue. Mi isch gnueg riich gsi. In Laodizea het s e blüeiendi Textilindustrie gäh. D Textilindustrie isch o i ü- sem Land e ganz e wichtige Zweig gsi bis wit i ds letschte Jahrhundert ine. I
3 wieviel Läbeslöif ha n i scho gläse, dass die Verstorbene hei Heimarbeit gleischtet für Strickware oder Wissware-Firmene z Huttwil oder i n ere Textilfirma ir Gegend hei gschaffet. In Laodizea si vor allem d Chleider us ere schwarze, glänzige Wulle berüehmt gsi. U Laodizea isch o berüehmt gsi für sini Ougeheilkund. So, wie üses Land für sini Medizin überhoupt. Ei Unterschied git s: In Laodizea het me nume lauwarms Wasser gha, wil me s dür längi Zueleitige het müesse häreleite. Im einte Nachberort vo Laodizea het s heissi Quelle gha, im andere chalti Quelle. Beides het ds Laodizea gfehlt. I verzelle nech das alles, wil all die Bilder i dem Sendschriebe a Laodizea vorchöme: 14 Und dem Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht, der das Amen ist, der treue und wahrhaftige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes: 15 Ich kenne deine Werke und weiss, dass du weder kalt noch warm bist. Wärst du doch kalt oder warm! 16 Nun aber, da du lau bist, weder warm noch kalt, will ich dich ausspeien aus meinem Munde. 17 Du sagst: Ich bin reich, ich bin wohlhabend und habe nichts nötig, und merkst nicht, dass gerade du elend bist, erbärmlich, arm, blind und nackt. 18 Darum rate ich dir: Kauf Gold von mir, das im Feuer geläutert ist, dass du reich wirst, und weisse Gewänder, dass du sie anziehst und die Schande deiner Blösse nicht zum Vorschein kommt, und Salbe, dass du sie auf deine Augen streichst und wieder sehen kannst. 19 Die ich liebe, weise ich zurecht und erziehe sie. Empöre dich, kehre um! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer immer auf meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren und das Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir. 21 Wer den Sieg erringt, soll mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie ich, nachdem ich den Sieg errungen habe, mit meinem Vater auf seinem Thron sitze. 22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt. Liebi Gmeind «Ich bin reich, ich bin wohlhabend und habe nichts nötig.» So het me ds Laodizea gredt. Mi tüecht, das kenne mir doch. I ma mi nid bsinne, dass es je einisch isch es Thema gsi, dass d Schwiz Hilf nötig hätti. «Ich habe nichts nötig.» Nei, vielmeh si mir die, wo chönnte helfe. Wobi wenn me de d Debatte i de Parlament lost, tönt s de grad einisch anders: Ja nid z viel Entwickligshilf gäh. Die andere sötte halt besser selber zue sich luege, so wie mir.
4 Drum passe üser nöie Bundesrätinne ganz guet i üses Land. Die einti seit i- mene churze Interview ir Coop-Zitig: «Meine Unabhängigkeit ist mir heilig. Ich möchte niemandem etwas schuldig bleiben.» Die anderi wird ir Schwizer Illustrierte zitiert, dass sie sich d Eigeschafte vo mene tibetische Mönch würdi wünsche, unter anderem sini Glasseheit. U was national so tönt, tönt mängisch gnueg o im Alltag so. Was isch die gröschti Angscht vo üs im Blick uf ds Alter? «I wott de ja niemerem zur Lacht falle.» Lascht, das wei mir nid si. Uf kei Fall. Lieber hie u da öpperem helfe wobi, wenn jede zu sich würdi luege, wäri ja o für alli gluegt? Also übertriebe sött me s ja de nid. Nachdem Jesus die Haltig chräftig kritisiert, chunnt üse Konfspruch: «Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer immer auf meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich einkehren und das Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.» Was passiert i dem Moment, wo mir Jesus ghöre achlopfe u d Türe uftüe? Mir grate i n e Beziehig zu üsem Schöpfer. Gott het üs als Mönsche nid als selbstgnüegsami Mönche erschaffe, sondern als Beziehigswäse. Drum chlopfet er a. Ar Wiehnachte. Hie u dert i üsne eigete Läbe. Er suecht d Beziehig zu dir. Drum wott er di Retter si. Er weiss, vor Gott gnüegt kei Mönsch selber. Mir si bedürftig mir bruche ihn. Ohni üse Schöpfer grate mir mit üsne Läbe ging wieder i Schieflage. U drum chlopfet er a. So het Gott üs als Beziehigswäse erschaffe für d Beziehig zu ihm u für d Beziehig unterenand. Mängisch si mir doch eifach uf Hilf agwiese. U das isch guet so. Es bewahrt üs vor dem Stolz vor Selbstgnüegsamkeit, wo üs letschtlich laht chalt u einsam werde. I erläbe ging wieder älteri, mängisch o jüngeri Mönsche, wo einsam si, wil sie ja niemerem wie zur Lascht falle, wil sie ja kei Hilf wei nötig ha u bruche. U mängisch si mir ir Lag, dass mir anderne chöi helfe. Nöt gits gnueg, u wenn mir vor der Hustüre keiner würde finde, so müesse mir nid wit zum Bispiel i Richtig Osteuropa ga, u mir finde schier unerträglechi Armuet u Nöt. Üsi Selbstgnüegsamkeit benennt Jesus gägenüber de Chrischte in Laodizea als «arm, blind, bloss.» Sie, wo meine, sie sigi riich, wo stolz si uf ihri Selbstgnüegsamkeit, sie si in Würklichkeit beziehigsarm. Sie, wo meine, sie sige d Spezialischte für Ougeheilkund, sie si im Grund gno blind für d Nöt vo de andere. Sie, wo stolz si uf ihrer schöne Gwänder, si im Grund gno bloss u hilfsbedürftig a ihrer eigete Seel. Nume merke sie s nid. Merke mir s? Jesus merkt s. Er chunnt, er bietet d Beziehig mit ihm a. D Beziehig üsseret sich im gmeinsame Ässe. Scho zu Läbzyte het Jesus ging wieder mit
5 Mönsche gässe grad mit dene, wo nüt hei zellt, wo nüt hei gulte, mit dene, wo offesichtlich uf der schiefe Bahn si glandet. Zäme ässe das isch so ungfähr ds Gägeteil vo Unabhängigkeit u Gliichgültigkeit. Da isch me für enand da, teilt mitenand, nid nume ds Ässe, o d Zyt u d Ufmerksamkeit, ds offene Ohr u ds offene Herz. I dem gmeinsame Ässe het Jesus sine Mitmönsche zeigt, ging wieder nöi: I bi für di da. I wott dier helfe. Mi Name isch Jesus, Retter. I bi da für dier z vergäh, für di z heile, für dier Läbe ir Fülli z schenke, Läbe, wo über e Tod use aduuret. U us dere Tischgmeinschaft mit Jesus, wo mir ging wieder hie ir Chilche dörfe fiire, ganz wörtlich ir Fiir vom Abendmahl, oder o im übertreite Sinn im gmeinsame Gottesdienscht fiire, us dere Tischgmeinschaft mit Jesus wachst d Beziehigsfähigkeit i üsem Alltag. Da bruche mir nid d Glasseheit vo mene tibetische Mönch. Nei, d Nöt vo de Mitmönsche sölle u dörfe üs berüehre u ds Herze gah. Da bruche mir nid en Unabhängigkeit, wo üs heilig isch. Nei, da dörfe mir mit üsne Nöt u Mängel o enand zur Lascht falle. I n ere gsunde Beziehigsfähigkeit si mir ging beides: settegi, wo bedürftig si u settegi, wo öppis z gäh hei. Wo mir das im junge u im mittlere Läbesalter iüebe, wird s üs o im höche Alter weniger schwer falle. Mögi Jesus a üsne Läbestüre achlopfe. Möge mir ihm uftue. Mögi er üs ir Beziehig mit ihm, i dere Mahlgmeinschaft, Herz schenke, wo ihrer eigete Nöt wahrnäh wie d Chälti vor e Winternacht u für die chöi Hilf sueche u Hilf anäh. Mögi er üs i dere Beziehig d Herz uftue für d Nöt vo de andere u üs e fröidegi Bereitschaft gäh zum Helfe, üs la zu warme Liechter werde. Mögi er üs so erlöse vo all dere Lauheit vor Selbstgnüegsamkeit, mögi er üs la chalt u warm si. Denn üse Schöpfer het üs erschaffe als Beziehigswäse zur Beziehig mit ihm u zur Beziehig mitenand. Amen. Pfr. Samuel Reichenbach
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