Predigtreihe Der Philipperbrief (8/10)

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1 Predigttext Philipper 3,12-21: (Luther-Übersetzung) Predigtreihe Der Philipperbrief (8/10) Predigt vom Sonntag, 9. Juli 2017 über Philipper 3,12-21: Fokussiert! Das Bild wurde aus Urheberrechtsgründen für die Onlineversion entfernt. 12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin. 13 Meine Brüder und Schwestern, ich schätze mich selbst nicht so ein, dass ich's ergriffen habe. Eins aber sage ich: Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, 14 und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. 15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren. 16 Nur, was wir schon erreicht haben, darin lasst uns auch leben. 17 Ahmt mit mir Christus nach, Brüder und Schwestern, und seht auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. 18 Denn viele wandeln so, dass ich euch oft von ihnen gesagt habe, nun aber sage ich's auch unter Tränen: Sie sind die Feinde des Kreuzes Christi. 19 Ihr Ende ist die Verdammnis, ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt. 20 Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus, 21 der unsern geringen Leib verwandeln wird, dass er gleich werde seinem verherrlichten Leibe nach der Kraft, mit der er sich alle Dinge untertan machen kann.

2 Predigt Liebi Gmeind Wenn mir e Künstler würde bitte, öis e sinnbildlichi Gstalt z zeichne, wo de Christ darstellt was für nes Bild würd dä Künstler wohl mache? Vilicht würd er e Person mit gfaltete Händ zeichne, versunke is Gebet. Oder öpper, wo vor ere ufgschlagnige Bible hocket. Oder e Predigthörer i de Chile. Oder, wenn er chli moderner denkt, e Christ, wo sich tatchräftig und sozial für Armi, Obdachlosi oder Flüchtling iisetzt. Vilicht sogar mehreri Christe binenand, wo Gmeinschaft pflege und so Chile bilde. Uf ei Idee würd dä Künstler bi dere Ufgab aber wohl chuum cho: Nämlich ufs Bild vom ne Athlet im Stadion! Und doch het sich de Paulus i erster Linie so gseh: Als Wettkämpfer, als Läufer, als Athlet, wo am Ziel entgegelauft, wo de Siegespriis wott erringe. Ich vergesse, was dahinten ist, und strecke mich aus nach dem, was da vorne ist, und jage nach dem vorgesteckten Ziel, dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (V.13f) Churz nach Abschluss vom Theologiestudium, noni mol im Vikariat, han ich mol im ne Gottesdienst z Vordemwald über die Textstell prediget. Und zwar a dem Sonntig, wo unten a de Chile, uf de Hauptstrass, d Velostrecki vom Powerman duregfüehrt het, dem bekannte Duathlon z Zofige, wo jedes Jahr stattfindet, wo also churz nach em Gottesdienst würklich de Wettkampf i vollem Gang gsi isch. Am ne ganz normale Sonntig wie hüt und das erst no grad zum Aafang vo de Ferieziit isch das Bild schwerer nochevollziehbar. De Christ als Athlet, als Wettkämpfer? Da sind einersiits mol die weniger Sportliche unter öis, wo mit dem Bild grundsätzlich ned viel chöne aafoh. Die, wo die sportlich Betätigung höchstens dadrinn gsehnd, dass sie i de Pause vom Fuessballmatch zum Chüehlschrank laufe und es zweits Bier hole. Das Bild passt aber anderersiits doch au überhaupt ned zu de Grundlage vom reformierte Glaube, wo ja säge: Du wirsch us Gnad grettet! Du muesch nüt dezue biiträge! Gott spricht dich gerecht dur de Tod vo Jesus Christus am Chrüüz! Du muesch dich nümm abchrampfe, nüt meh leiste, nümm umenand stresse! Am Paulus goht s da aber ganz sicher ned drum, dass no öppis fehlt zu öisem Seeleheil, wenn mir ned würde dem Ziel nochejage. Es goht ihm au ned um ne unguete Perfektionismus vo öis Christe, wo deno strebt, die letschte Fehlerli und Schwächine usz merze und vollendet z werde. Nei, wenn scho, denn goht s ihm um d Abwehr vom ne Missverständnis, vom Missverständnis vom Quietismus. Gmeint isch folgendes: Bim Paulus sinere Botschaft vo de Rechtfertigung us em Glaube het immer d Gfahr bestande, dass me denn träg und satt wird. Dass me sich uf de Lorbeere vom Glaube usrueiht. Ja, dass me sogar munter wiiter sündiget, wil me ja grettet und erlöst isch! Dodefür dienet am Paulus s Bild vom Sportler. Warum lauft de Athlet im Stadion? Ned wil er müesst, wil er vo de Peitsche vom Gsetz aatriebe würd. Nei, er tuet s freiwillig, aber mit aller Chraft. Ihn triibt ned eine mit Befehl und Zwang aa, sondern ihn lockt und reizt de Siegespriis. De Athlet wott e Medaille gwünne oder Ruhm und Ehr. De Christ strebt nach dem Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. (V.14) De Sportler isch fokussiert. Er bündlet sini Chräft und Gedanke. Er weiss, was er wott. Er het e Strategie und Taktik. Er loht sich ned loh goh, sondern richtet alles nach dem us, won er wott erreiche. Au de glaubend Christ isch fokussiert. Wil er dur de Glaube a Christus grettet isch, verfallt er jetz weder am ne lässige Nüt-Tue no zerströit er sich i alles Mögliche, sondern er isch nöi programmiert. Er isch nöi usgrichtet. Us dem sportliche Text vom Paulus a sini Gmeind in Philippi chunnt e drüfachi Fokussierig zum Usdruck: 1. De Christ isch fokussiert ufs Ziel.

3 2. De Christ isch fokussiert ufs Vorbild. 3. De Christ isch fokussiert uf Jesus Christus, de Heiland. 1. Fokussierung aufs Ziel Das Wort, wo da im Griechische stoht, heisst. Dä Begriff kenne mir vo unzählige Fremdwörter: Mikroskop zum Biispiel! Denn het mit Luege z tue. Wenn mir öppis ganz genau aaluege, i Blick nähme, hochdütsch betrachten, denn wird das Ding zum. Am Beste erkennt me das bim Schiesse. Au det heisst s Ziel im Griechische. Und det muess me ja ganz genau luege, ebe ziele, demit me s Ziel preicht. Das isch wichtig, wil me süsch fälschlicherwiis chönnt denke, mit Ziel seig da eifach s Endi vom Wettkampf gmeint. Ich jage nach dem vorgesteckten Ziel de Wettlauf absolviere und durs Zielband renne. Aber es isch ebe meh als das. Das Ziel isch das, wo me dodebii ständig vor Auge het, wo me deno usgrichtet isch, wo me klar im Blick het. Ufs Ziel fokussiert sii! Alli Chräft bündle uf das Ziel hii! Und was isch das Ziel genau? Es isch der Siegespreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus. Au da droht es verbreitets Missverständnis: S Ziel seig eifach de Himmel. S Ziel seig, dass mir im Himmel sind. Und vieli Christe meine und tröste sich demit, dass ihri Seele nach em Tod im Himmel isch. Dehinter steckt die griechisch-platonisch Vorstellig von ere Trennig vo Liib und Seele. Das aber isch keis biblisches Bild, dass d Seele i Himmel springt und de Liib kei Wert meh het. Wörtlich heisst s aber da: Der Siegespreis der Berufung nach oben. No im Vers 11, direkt vor öisem Text, im Predigttext vor drü Woche, da het de Paulus gseit: damit ich gelange zur Auferstehung von den Toten. (V.11) Das isch sis Ziel: Ned de Himmel, sondern d Uferstehig vo de Tote. S nöie Lebe, d Entrückig und Vollendig vo de Gmeind, s nöie Jerusalem uf de nöie Erde! Uf das Ziel also isch de Paulus als ersts fokussiert. Das wott er erreiche. Und das Ziel leit er de Philipper und au öis vor, demit au mir öise Fokus dodruuf chöne richte. Es chunnt denn e zwöiti Fokussierig i öisem Predigttext: 2. Fokussierung auf das Vorbild Ahmt mit mir Christus nach, Brüder und Schwestern, und seht auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. (V.17) Lehre passiert dur Nocheahme. Chinder lehre de Dialekt vo ihrne Eltere, wil sie ihri Sprach nochemache, und ned wil sie zerst es Buech drüber lese oder i theoretische Schuelige i ihri Mundart iigfüehrt werde. E junge Assistenzarzt lehrt, wil er sine erfahrene Kollege über d Schultere luegt, und ned, wil er nur im Vortrag theoretisch ghört, wie me en Operation vornimmt. D Vikarin lehrt s pfarramtliche Know-How, idem sie zerst mol beobachtet, wie s de Usbildigspfarrer macht, und ned, idem sie es Dutzend Büecher über Pastoraltheologie list. Und so isch es au im Glaube. Mir lehre bätte, wenn mir gsehnd, wie anderi Christe bätte. Mir lehre d Bible lese und verstoh, idem mir drinn aagleitet werde und s denn mit de Ziit selber chöne. Mir übernähnd e diakonischi Idee, wil mir sie vo öpper anderem ghört oder vernoh händ. S erste Vorbild im Nöie Testament isch Jesus Christus. Ahmt mit mir Christus nach, Brüder und Schwestern! seit de Paulus. Wer christlich wott glaube und lebe, orientiert sich a Christus. Jesus het Jünger i d Nachfolg gruefe. Wien e jüdische Rabbi sini Schüeler. Und die händ vo ihrem Meister glehrt. Hüt isch Christus nümm liibhaftig unter öis, doch mit sine Wort im Nöie Testament händ mir sis Vorbild trotzdem no vor Auge. Grad so wichtig isch aber au öisi Orientierig a öisne Mitchriste. Und seht auf die, die so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt. Wer scho länger im Glaube stoht, wird automatisch zum Vorbild für die weniger Erfahrene. Und als

4 Christe werde mir alli zum Vorbild für die, wo Christus noni kenne. Als jugendliche Christ han ich mich a de wenig ältere Vorbilder i de Chilegmeind orientiert. Vo ihne han ich glehrt. Und scho gli händ wieder Jüngeri vo mir glehrt. Christsii isch es Vormache und Nocheahme im Glaube. Natürlich ned ohni Studiere und Überlegge! Grundlag isch immer es Herz, wo vo Christus her veränderet isch. Und denn sind s menschlichi Vorbilder, wo mir nocheiifere, Vorbilder, wo im Glaube stöhnd und öis de Glaube und s Lebe im Glaube wiitergähnd. Ufs Vorbild fokussiert sii! Mir lehre am menschlich-christliche Vorbild ned nur Positivs, sondern au Fehlerhafts und Unvollkommnigs, de Umgang mit Schwächine, mit Liide, mit Chrankheit. No als mittlerwiile recht erfahrene Pfarrer lehr ich vo ältere Mensche, wo im Glaube stöhnd und i ihrem Alter mit körperliche Iischränkige und em Nocheloh vo de Chräft müend umgoh. Uf das Vorbild isch de Paulus also als zweits fokussiert. Das wott er nocheahme. Und a die Vorbilder erinneret er d Philipper und au öis, demit au mir öise Fokus dodruuf chöne richte. Die dritt Fokussierig isch genauso grundlegend und wichtig: 3. Fokussierung auf Jesus Christus, den Heiland Das sett selbstverständlich sii, chönnt me denke. Aber das isch es ned nur i de hütige Chile ned, sondern scho de Paulus het sini Gmeinde immer wieder müesse dra erinnere: Wir aber sind Bürger im Himmel; woher wir auch erwarten den Heiland, den Herrn Jesus Christus. (V.20) Mir erwarte Jesus Christus. Jesus isch aber ned en erbaulichi Gstalt für die einzelni Seele, sondern er isch de Herr und Heiland. De Paulus nimmt zwei Begriff uf, wo doz mol au im griechisch-römische Umfeld e machtvolli Bedüütig gha händ: Herr und Heiland. Christlich Glaube isch ned eifach e persönlichi Aasichtssach ohni Bedüütig für die Welt, sondern es heisst: Glaube und Vertraue, dass Jesus de Herr und Retter isch, dä, wo die Welt und alles i sine Händ het. I Macht und Herrlichkeit wird er wieder cho und alles vollende. Und darum isch es e verheerende Irrtum, z meine, dä Jesus heig nur e psychologisch-pädagogischi Bedüütig für öises Christelebe! Nei, dä Jesus isch dä, wo am Schluss alles i sine Händ het au dich und mich! Wir aber sind Bürger im Himmel, seit de Paulus da au, Himmelsbürger, das heisst, mir händ en anderi Nationalität. Dur de Glaube werde mir iibürgeret is himmlische Riich, wo Christus de Chef isch, mir lebe aber wie als Kolonie wiiterhiin da uf Erde. Philippi isch e römischi Militärkolonie gsi. D Philipper händ gwüsst, vo was de Paulus redt. Als Christe sind mir Koloniste, mir ghöre ned i erster Linie de Machthaber i de Schwiiz, sondern am himmlische Herr! Uf Jesus Christus, de Heiland, fokussiert sii! Das bestimmt öisi Blickrichtig ständig und unablässig. Denn er isch ja d Grundlag vo allem, de Eckstei vo de Gmeind, de Herr und Heiland vo dere Welt. Uf Jesus Christus, de Heiland, isch de Paulus als dritts fokussiert. Ihn het er vor Auge. Und ihn stellt er de Philipper und au öis vor Auge, demit au mir öise Fokus uf ihn chöne richte. Die drü Fokussierige ergänze und entspreche sich natürlich teilwiis sehr. Sie sind ned drei unterschiedlichi Blickrichtige, sondern sie wiise alli i die gliich Richtig. D Frag, wo sich öis stellt, isch klar: Wie fokussiert sind mir als einzelni Christe, als Glaubensgmeinschaft, als Chilegmeind? 1. Sind mir fokussiert ufs Ziel? Diene öisi Aagebot und öisi Zämekünft dezue, dem Ziel nöcherz cho? 2. Sind mir fokussiert ufs Vorbild? Beachte mir die biblische Vorbilder, insbesondere s Vorbild vo Jesus Christus? Werde mir enand gegesiitig zu Vorbilder? Werde mir zu Vorbilder für öisi Mitmensche?

5 3. Sind mir fokussiert uf Jesus Christus? Isch er öise Heiland? Isch er s Zentrum und de Brennpunkt vo öisere Gmeind? Erwarte mir alles vo ihm und vo niemer anderem? D Philipper sind e Gmeind gsi, wo im Glaube scho wiit vorwärts cho isch. Darum denk ich, cha da Paulus ihne so offe schriibe und sie zu wiitere Schritt aasporne. Da goht s ned um d Glaubensgrundlage, sondern da goht s um Wachstum im Glaube, um töifers Erkenne vo Christus, um Usrichtig im Lebe und Handle nach em Wort vo Gott. De amerikanisch Stabhochspringer Bob Richards isch i de Füfzger Jahr zweimal Olympiasieger worde. Scho doz mol isch er im Theologiestudium gsi und het de Übername gha Der springende Vikar. Er isch später als Methodistepfarrer tätig gsi und het zu sinere sportliche Vergangeheit mit emne Lache gseit: Ein Pfarrer muss hoch springen, weil er Gott am nächsten sein will. Mir chöne für öis säge: Ned nur Pfärrer, sondern alli Christe döfe gumpe und renne, bildlich gseh, zum Gott nöcher z cho und us sinere Chraft z lebe. Da het de Paulus würklich es passends Bild zum Vergliich gwählt. Entscheidend isch wie bim Sportler e scharfi und gnaui Fokussierig: E Fokussierig ufs Ziel, ufs Vorbild und uf Jesus Christus, öise Heiland. Amen Pfarrer Christian Bieri

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