Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde

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1 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde ERKWB Winterthur Wir leben in einer Zeit, wo jede Art von Hierarchie im besten Fall kritisch betrachtet wird. Tief in unserem Wesen ist fest verankert, dass eigentlich jeder Mensch gleichgestellt sein muss. Keiner soll wegen seines Alters, wegen seines Geschlechts, oder wegen seiner Erfahrungen eingeschränkt werden. Alle sollen sich in einer Gemeinschaft gleichgestellt beteiligen und einbringen können. Diese Grundeinstellung, die unser Herz beherrscht, prägt unsere Vorstellungen über die Gemeinde. Wir erwarten, dass in der christlichen Gemeinschaft jeder angenommen, gehört und ernstgenommen wird. Wir sind Geschwister und niemand soll sich über den anderen stellen. Das gilt auch für die Pfarrer und die Leitung der Gemeinde. Darum ist heute kaum noch die Rede davon, dass die Leiter einer Gemeinde Autoritäten sein sollen, weil sie vorbildlich in der Heiligung leben. Viel eher wünscht man sich Kumpel, mit denen man gerne seine Freizeit verbringen möchte. Die Leitung der Gemeinde soll vor allem ein offenes Ohr für haben, statt das Verhalten der Geschwister zu beurteilen. Wir haben in den letzten Predigten gehört, dass die Gemeinde Gott gehört. Er beschenkt Menschen mit Glauben und sammelt sie in der christlichen Gemeinschaft. Die biblische Definition von Gemeinde ist in unserer Welt eine Zumutung. Der natürliche Mensch mag es nicht, zu einer Herde gezählt und von Christus beherrscht zu werden. Das alles passt nicht zur Prägung unseres Herzens. Weil jeder von uns seinen Anspruch anmeldet und seine Vorstellungen verwirklicht sehen will, verlieren wir gemeinsam aus den Augen, was uns zusammengeführt hat: Gottes Gnade, die wir in seinem

2 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde 2 geliebten Sohn gefunden haben. Wenn die Gemeinde in Menschenhände fällt, wird sie bald entstellt. Lest die Schrift und beobachtet, was passierte, als das Volk Israel im Gelobten Land ankam. Es wollte nicht bloss eine heilige Gemeinschaft sein. Gott gab ihnen einen Gottesdienst und Männer, die diesen Dienst leiten. Sie sollten das Volk ständig erinnern, was ihr mächtiger Herr für sie getan hatte. Bald wollte das Volk mehr sein, als nur eine kirchliche Gemeinschaft. Wie die Völker in ihrer Nachbarschaft wollten sie einen König, der ihre Stärke und Bedeutung repräsentiert. Die Geschichte zeigt, dass das der Anfang einer grossen Irrfahrt war. Gottes Volk von ihren Königen zum Götzendienst verführen. Abgewandt von der Priesterschaft, die an Gottes Heil erinnerten, vergassen die Leute ihren wahren Gott. Genau das soll in der Kirche nicht passieren. Gott gibt seiner Kirche eine Leitung. Er überlässt sie nicht den menschlichen Vorstellungen und Ansprüchen. Die Leitung der Gemeinde ist eine Zumutung für den natürlichen Menschen. Durch den Glauben aber erkennen wir in ihr Gottes Gnade. Gott sorgt durch eine Leitung, dass sein Werk in der menschlicher Gemeinschaft nicht vergessen wird. Darum sagte Paulus zu den Ältesten aus Ephesus: Denkt daran, dass euch der heilige Geist zu Bischöfen eingesetzt hat. Der Begriff Bischof Das Wort Bischof passt irgendwie nicht zu einer reformierten Kirche. Wir stellen uns dabei einen Amtsträger der römischen Kirche vor. Dort hat er eine Art Hirtenstab in seiner Hand und trägt eine seltsame Kopfbedeckung. Jener Bischof hat die Aufsicht über viele Gemeinden in einem bestimmten Gebiet. Luther übernahm diese kirchliche Amt, anders als die reformierten Kirchen. Die Definition des Amtes passt aber gerade nicht zu dem, was in diesem Vers steht. Es heisst, dass Gottes Geist die Bischöfe in die Gemeinde und nicht über die Gemeinde gesetzt hat.

3 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde 3 Das Wort Bischof, stammt vom griechischen Begriff, der in diesem Text steht: Episkopos. Dieses Wort wurde im Lauf der Zeit gekürzt und, wie es bei Fremdwörtern häufig der Fall ist, falsch ausgesprochen. Darum heisst es heute Bischof. Den Ursprung hat der Begriff nicht in der christlichen Gemeinschaft. Gottes Volk standen seit jeher her Älteste vor. Für dieses Amt wurde im Griechischen die Bezeichnung Presbyter verwendet. Es bezeichnet einen alten Mann allerdings nicht einen, der altersschwach ist, sondern jemanden, der im Lauf seines Lebens Weisheit und Erfahrung gewonnen hat. Es ist gut für Gottes Volk, wenn sie von solchen Männern beraten werden. Im Neuen Testament wird dieser zweite Begriff, der in der jüdischen Tradition verankert war, vom Bischof abgelöst. Grund dafür war das Verhalten der jüdischen Ältesten. Sie hielten sich an die Überlieferung der Alten. Jesus aber entlarvte viele ihrer Vorschriften. Das ärgerte die Vorsteher so, dass sie am Ende das Volk aufstachelten, von Pilatus zu verlangen, Christus kreuzigen zu lassen. Auch der Gemeinde gegenüber waren die Ältesten der Juden feindlich gesinnt. Darum wurde in der Gemeinde statt von Ältesten von Bischöfen gesprochen. Dieser Wechsel zeigt zuerst, dass die Gemeinde nicht nach menschlicher Überlieferung geleitet wird. Für sie gilt die Wahrheit ihres Herrn. Danach wird mit diesem Wechsel geklärt, dass die Gemeinde einen neuen Stellvertreter hat, nämlich Christus. Die Ältesten vertraten die Gemeinde vor Gott. Sie wurden für die Sünden des Volkes zur Verantwortung gezogen. Dieses Amt brauchte die Kirche nicht. Christus hat die Strafe für die Sünde seines Volkes bereits auf sich genommen. Mit Bischof bezeichneten einst die Griechen den Bauaufseher einer Stadt. Er musste dafür zu sorgen, dass niemand beim Bau eines neuen Hauses zu Schaden kommt. Statt Stellvertreter waren die neuen Vorsteher Aufseher über die Gemeinde. Wie das griechische Vorbild sollten sie darauf achten, dass niemand zu Schaden kommt. Sie sollen dafür Sorge tragen, dass jedes Mitglied der Gemeinde vor Augen behält, was zum Heil nötig ist, nämlich Christus.

4 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde 4 Gott ist gnädig und schenkt der neutestamentlichen Kirche einen Neuanfang. Er will sein Volk davor behüten, dass es Wege einschlägt, die sie von ihm und seiner Herrschaft wegführen. Darum gibt es diese neue Ausrichtung für die Leitung der Gemeinde. Die Gemeinde ist Gottes Gemeinde und sie lebt aus dem, was ihr Herr für sie getan hat. So lange sie auf dieser Erde ist, braucht sie Aufseher. Diese sollen die Gemeinschaft immer wieder an das Werk des Herrn erinnern und die menschlichen Wünsche und Ansprüche in die Schranken weisen. Darum sprach Paulus davon, dass der Heilige Geist die Bischöfe in ihr Amt einsetzt. Die Einsetzung des Bischofs Presbyter oder Bischöfe werden von der Gemeindeversammlung gewählt. Nach der Wahl stehen sie in einem Gottesdienst vor der Gemeinde. Dort legen sie ihr Dienstgelübde ab. Darin versprechen sie, das Evangelium gemäss der Kirchenordnung und den Bekenntnisschriften zu bezeugen. Sie verpflichten sich, für den Aufbau und die Einheit der Gemeinde einzustehen und ein vorbildliches Leben in der Heiligung zu führen. Nach ihrem Gelübde werden sie vom Pfarrer für ihren Dienst gesegnet. Nach dieser Einsetzung mag es scheinen, dass Presbyter Vertreter der Gemeinde sind. Menschen werden aus der Mitte einer Gemeinschaft ausgewählt, um für die Gemeinschaft zu sorgen, und öffentlich in ihren Dienst eingesetzt. Aus einer solchen Einsetzung wächst üblicherweise die Verpflichtung, für die Menschen der Gemeinschaft zu sorgen. Die Einsetzung der Bischöfe in der Kirche ist nur auf den ersten Blick dem ähnlich, was in der Welt geschieht. Der Apostel Paulus sagte, dass nicht die Menschen ihre Aufseher einsetzen, sondern der Heilige Geist. Er ist es, der sie in ihren Dienst stellt und sie beauftragt. Bischöfe werden damit nicht den Menschen gegenüber verpflichtet, denen sie vorstehen, sondern sollen ihren Dienst so tun, wie sie der Heilige Geist leitet. Sie haben Teil an der Aufgabe des Geistes. Der Apostel Johannes schrieb vom Dienst, für den Gott seinen Geist zu den Nachfolgern Christi sendet (Johannes 14,15-26; 16,5-15):

5 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde 5 1. Er wird sie an das Gebot der Liebe erinnern. 2. Er wird sie daran erinnern, was Christus getan hat. 3. Er erklärt, dass die Sünde der Menschen der Unglaube ist. 4. Er offenbart, dass die Gerechtigkeit bei Christus ist, der jetzt zur Rechten des Vaters ist. 5. Er offenbart, dass der Fürst der Welt bereits gerichtet ist. 6. Er erklärt, dass die Wahrheit bei Christus ist. 7. Er verherrlicht Christus und leitet Menschen an, Christus zu verherrlichen. Gottes Geist beauftragt und befähigt die Bischöfe der Gemeinde, an seinem Auftrag teilzuhaben. Sie stehen der Gemeinde vor, um ihre Geschwister an das Gebot der Liebe zu erinnern. Sie erinnern die Gemeinschaft an das Werk ihres Herrn. Sie weisen die menschlichen Vorstellungen von Sünde zurecht und zeigen, dass der Unglaube das Vergehen ist, das den Menschen in den Tod bringt. Sie weisen darauf hin, dass die vollkommene Gerechtigkeit, die Gottes Heiligkeit fordert, durch den Glauben bei Christus zu finden ist. Sie helfen ihrer Gemeinschaft, wenn sie daran erinnern, dass der Teufel seine Macht verloren hat und Christus in Wahrheit der Herr über alle Herrn ist. Und schliesslich sind sie mitten unter uns, um daran zu erinnern, wozu unser Heiland uns erlöst hat: Der Name des Herrn Jesus soll verherrlicht werden. Die Bischöfe übernehmen keinen menschlichen, sondern einen himmlischen Auftrag. Darum sind sie nicht Menschen, sondern Gott Geist verpflichtet, der sie in die Aufgabe einsetzt. In der Gemeinde herrscht ein Machtkampf. Der Kampf zwischen den menschlichen Ansprüchen und dem, was Gott durch die Gemeinde geben will. Wenn wir jetzt aber meinen, Gott kämpfe um seine Vorherrschaft, kennen wir weder Gott noch seine Gemeinde. Gott ist der Herr aller Herren. Er braucht nicht um Herrschaft zu kämpfen. Es mag wohl sein, dass wir uns darüber täuschen, wer das Sagen hat. Gott aber bleibt der Herr.

6 Die Presbyter, die Aufseher der Gemeinde 6 Der Kampf findet in unseren Köpfen und unserem Tun statt. Der Grund, warum Gott die Bischöfe anweist, sich nach seinem Auftrag zu richten, ist allein Gottes Gnade. Gott dient der Gemeinde, indem er ihr sein Wort und seinen Geist gibt. Er erinnert durch die Aufseher der Gemeinde, dass sie nicht vergisst, dass sie aus ihm und für ihn lebt. Gottes Gnade im Amt der Aufseher 1. Wir Menschen neigen dazu, unbelehrbare Menschen ihrem Irrtum zu überlassen. Gott aber ist gnädig. Er macht einen neuen Anfang zum Heil der Menschen, die zu ihm gehören. Darum gibt er den Aufseher der Gemeinde eine himmlische Verpflichtung. 2. Wir Menschen neigen dazu, zu meinen, dass die Gemeinde gross werden muss, um von den Leuten anerkannt zu werden. Gott aber hat ein anderes Ziel mit der Gemeinde. Er will durch sie verherrlicht werden er will gross werden in ihr. Darum gibt er seinen Geist, der sie schon hier auf Erden zur Anbetung leitet. 3. Wir Menschen neigen dazu, uns nur sicher zu fühlen, wenn wir besonders stark sind. Gott aber ist gnädig und lehrte seine Gemeinde seit jeher, dass er für sie kämpfen wird. Darum heisst er die Aufseher keine Königreiche des Machbaren aufzubauen, sondern die Gemeinde an Gottes Macht zu erinnern.

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