Predigttext Apostelgeschichte 8,26-40: (Luther-Übersetzung)

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1 Predigttext Apostelgeschichte 8,26-40: (Luther-Übersetzung) Predigt vom Sonntag, 18. Oktober 2015 über Apostelgeschichte 8,26-40: Verstehst du auch, was du liest? Das Bild wurde aus Urheberrechtsgründen für die Onlineversion entfernt. 26 Aber der Engel des Herrn redete zu Philippus und sprach: Steh auf und geh nach Süden auf die Strasse, die von Jerusalem nach Gaza hinabführt und öde ist. 27 Und er stand auf und ging hin. Und siehe, ein Mann aus Äthiopien, ein Kämmerer und Mächtiger am Hof der Kandake, der Königin von Äthiopien, welcher ihren ganzen Schatz verwaltete, der war nach Jerusalem gekommen, um anzubeten. 28 Nun zog er wieder heim und sass auf seinem Wagen und las den Propheten Jesaja. 29 Der Geist aber sprach zu Philippus: Geh hin und halte dich zu diesem Wagen! 30 Da lief Philippus hin und hörte, dass er den Propheten Jesaja las, und fragte: Verstehst du auch, was du liest? 31 Er aber sprach: Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? Und er bat Philippus, aufzusteigen und sich zu ihm zu setzen. 32 Der Inhalt aber der Schrift, die er las, war dieser (Jesaja 53,7-8):»Wie ein Schaf, das zur Schlachtung geführt wird, und wie ein Lamm, das vor seinem Scherer verstummt, so tut er seinen Mund nicht auf. 33 In seiner Erniedrigung wurde sein Urteil aufgehoben. Wer kann seine Nachkommen aufzählen? Denn sein Leben wird von der Erde weggenommen.«34 Da antwortete der Kämmerer dem Philippus und sprach: Ich bitte dich, von wem redet der Prophet das, von sich selber oder von jemand anderem? 35 Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. 36 Und als sie auf der Strasse dahinfuhren, kamen sie an ein Wasser. Da sprach der Kämmerer: Siehe, da ist Wasser; was hindert's, dass ich mich taufen lasse?

2 (37 Philippus aber sprach: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so kann es geschehen. Er aber antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist.) 38 Und er liess den Wagen halten und beide stiegen in das Wasser hinab, Philippus und der Kämmerer, und er taufte ihn. 39 Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Strasse fröhlich. 40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam. Predigt Liebi Gmeind Missverständniss sind de Tod vo jedere Kommunikation. Vilicht händ Sie au scho Situatione erlebt, wo me sich komplett missverstande het. Us welem Grund au immer. Wenn zwei mitenand rede, so isch s Ziel devo, dass me sich verstoht. Wenn ich jetz predige, so isch mis Grundziel, dass Sie mich verstöhnd: Zerst akustisch, also dass Sie d Wort ghöre und richtig verstöhnd; denn intellektuell, dass Sie mini Gedanke zum Text chöne nochevollzieh und dass es weder z eifach no z kompliziert isch, und schliesslich geistlich, dass Sie i Ihrem Herz s einte oder andere chöne ufnäh, wo Ihne e Zuespruch git, e Trost, en Ufforderig, oder dass Gott süsch irgendwie uf gueti Art und Wiis a Ihne schaffet und Sie beziehigswiis öis alli veränderet. Darum isch Predige natürlich ned eifach. Missverständniss sind liecht möglich. Und es fröit mich, wenn ich mängisch im Aaschluss a Gottesdienst ghöre, dass öppis verstande worde isch: Akustisch, intellektuell und bsonders natürlich au geistlich. Verstehst du auch, was du liest? (V.30) fragt de Diakon Philippus de fremd, riich Finanzverwalter us Äthiopie, wo, wie doz mol üblich, luut und guet hörbar us sim kostbare Souvenir vo sinere Jerusalemer Pilgerfahrt list: Us em Buech vom Prophet Jesaja, us em Kapitel 53, dem Kapitel, wo mir weg de prophetische Aaspielige ufs Liide und de stellvertretend Tod vo Christus verhältnismässig guet kenne i de christliche Tradition. Uf Aaregig vom Engel des Herrn (V.26) isch de Philippus a die einsam und unwirtlich Verbindigsstrass zwische Jerusalem und Gaza gange. Uf Aaregig vom Geist (V.29) isch er es Stück wiit mit dem usländische Wage mitglaufe. De Philippus weiss also, dass Gott ihn i dere Situation wott bruuche, um am ne andere Mensch z helfe. Wie und was genau das het de Philippus ned gwüsst. Doch er merkt sofort:

3 Gott bruucht ihn, demit en andere Mensch verstoht. Demit en andere Mensch erkennt, demit en andere Mensch weiss all das bedüütet das griechische Wort verstehst du? Es isch sogar es Wortspiel, wo de Philippus i de doz mol übliche Handels- und Weltsprach Griechisch macht: s zweite Verb isch es Kompositum vom erste. Mir chönnte das Wortspieli im Dütsche nocheahme mit ere freie Übersetzig: Verstehst du, was da steht? S Wort Lesen het also vo de Wortbedüütig her direkt mit verstehen z tue. Wer list, erkennt wieder, versteht von neuem. Lese bedüütet, dass me die Welt wott verstoh. Darum chauft sich de riich und namelos äthiopisch Finanzverwalter das Prophetebuech. Wil er wott verstoh. Wil er wott verstoh, woher die Welt und er selber chöme, wil er wott verstoh, was würklich wichtig isch und was meh wert isch als sis Geld, si Lohn, si Riichtum. Er suecht öppis mit bliibendem Wert. Er wott ned im Missverständnis bliibe hange, wo no hüt oder hüt erst recht so viel Mensche drinn stecke: Dass nur Geld, Macht und Vergnüege zelle, dass mit em Tod alles verbii isch, dass es niemer git, wo Recheschaft vo öis forderet, dass es am beste isch, sich selber de Nächsti z sii. Und da isch er ja mit dem dicke Buech vom Jesaja a Richtig grate: Dä alttestamentlich Prophet, wo sozials Unrecht aaprangeret, wo aber genau gliich au de fehlend Glaube und s fehlende Vertraue uf Gott für s Unheil und de Untergang vo Volk und Land verantwortlich macht. Und ned z letscht dä Prophet, wo a so vielne Passage uf eine hiiwiist, wo wird cho, zum alles heil und guet mache de Messias, de Christus, de Sohn vo Gott. De Herr Finanzverwalter wott verstoh. Doch da het er sich chli viel vorgnoh. De Prophet Jesaja isch ned grad die eifachst Lektüre für ne Iistiiger i d Bible. Das Buech schreit förmlich nach Erklärige. Nach ere Uslegig. Nach ere Predigt. Verstehst du auch, was du liest? Wie kann ich, wenn mich nicht jemand anleitet? (V.30f) Und das isch s Stichwort für de Philippus. Er stiigt uf de Wage und erklärt. Erklärt und erklärt, bis de Äthiopier verstande und begriffe het: Akustisch, intellektuell und geistlich. So klar verstande het, dass er wott tauft werde (V.36). Und von ere innere Fröid erfüllt wird (V.39), dere Fröid, wo öis nur de Glaube a Jesus Christus cha gäh. Zwiifellos: Die Gschicht schilderet öis, wie e Mensch zum Glaube a Christus chunnt. Wie aber funktioniert das Verstoh vom Evangelium? Vilicht händ Sie sich das au scho gfragt. Wenn Sie selber d Bible lese, verstöhnd Sie wohl i der einte oder andere Gschicht au nur Bahnhof. Oder denn frage mir öis mängisch, warum die einte Mensche s Evangelium verstöhnd und aanähnd und anderi nüt demit wänd z tue haa. Schwierigi Frage! Und doch: Ich erkenne i dem Text Element, wo am Äthiopier das Verstoh ermögliche. Und die Element sind i dere Gschicht kei eimalige Zuefall, sondern wohl ehner Prinzipie, wo Gott immer wieder bruucht. 1. Gott bruucht d Bible selber, demit anderi s Evangelium verstöhnd. De Uslöser für de Glaube bim Äthiopier isch ned irgendes Wunder vom Himmel gsi, sondern sis Interesse a de Schrift. Natürlich het das e Vorgschicht gha. Vilicht het er i sinere ferne Heimat vom jüdische Glaube ghört, sig s dur d Nachwirkige vom Bsuech vo de Königin von Saba bim Salomo im Alte Testament oder biispielswiis dur Begegnige mit Jude us de jüdische Siedlig Elephantine uf ere Nilinsle i sinere nöchere Umgebig. Oder au dur sini höch Position als Finanzverwalter, won er sicher mit Handelslüüt us aller Welt und so ebe au us Palästina z tue gha het. Das isch wohl sini Vorgschicht gsi, wo ihn zu dere private Reis is Zentrum vom jüdische Glaube, nach Jerusalem gfüehrt het. Als Eunuch het er zwar ned i Tempel döffe, aber er cha sich immerhin es doz mol sündhaft tüürs Lesevergnüege leiste: En Ab-

4 schrift vom Prophet Jesaja. Und die Lektüre veränderet sis Lebe. Wenn mir wänd wüsse, wer Gott isch, wer Jesus isch, wer de Heilig Geist isch; wenn mir wänd wüsse, was Glaube heisst und was öisi Hoffnig isch, denn händ mir das Buech: Nümm sündhaft tüür, sondern für jede erschwinglich, und wenn Sie keis Exemplar i Ihrem Huushalt hätte, würd ich s Ihne sogar schenke. Wer s Evangelium wott verstoh, dä cha i de Bible lese. Denn det stoht ja alles drin, wo wesentlich isch. Und darum isch es bis hüt e verbreiteti Praxis, dass Christe d Bible lese, zum Teil i tägliche, churze Abschnitt, drüber nochedenke und Rat für Ihres Lebe hole. Darum isch es bis hüt sinnvoll, dass die biblische Gschichte im Unterricht glehrt und verzellt werde und dass ich im Gottesdienst ned über schöni irischi Segenswort oder über poetischi Texte vom Khalil Gibran oder vom Kurt Marti predige, sondern über Wort, Verse, Gschichte us de Bible. Keis anders Buech vo dere Welt het die Chraft. Keis anders Buech isch meh glese, meh übersetzt, meh kommentiert, meh verchauft worde. Keis anders Buech cha Menschelebe duurhaft verändere. Gott bruucht d Bible selber, demit d Mensche s Evangelium verstöhnd. Also lese Sie selber immer wieder drinn. Und löhnd Sie sich loh vorlese und drüber loh verzelle. Au ich als Pfarrer tue das ja. Au ich lise i de Bible, demit ich s Evangelium no meh verstoh. Au ich goh i Wiiterbildige, demit ich nöji Erkenntniss cha gwünne. Au ich goh i Gottesdienst, demit Gott mis Herz vo nöiem cha aarüehre. Durs Wort vo de Bible. Wer Angst het vor Veränderig, dä söll d Finger vo dem Buech loh. Wer aber s Evangelium wott verstoh, dä söll s lese. 2. Gott bruucht Christe, demit anderi s Evangelium verstöhnd. Das isch jetz ebe s Zwöite, wo s meistens au bruucht: Denn d Bible isch ned immer selbsterklärend. Zwar git s das durchuus, dass Mensche eleigge dur d Lektüre vo de Bible zum Glaube chöme. Aber meistens bruucht s Unterstützig vo Christe, wo s Evangelium scho kenne glehrt händ. Wo scho glaube. Wo parat sind, die froh Botschaft wiiterz verzelle. Genau das macht de Philippus i dere Gschicht: Philippus aber tat seinen Mund auf und fing mit diesem Wort der Schrift an und predigte ihm das Evangelium von Jesus. (V.35) Und jetz Achtung: De Philippus verzellt ned irgendwelchi Gschichte vo sich selber, vo sine Wundertate oder öppe vo sine Erlebniss mit Gott: Nei, er fing mit diesem Wort der Schrift an die biblisch Botschaft stoht im Zentrum und predigte ihm das Evangelium von Jesus Christus stoht im Zentrum. Au da wieder: Wer wott glaube, dä ghört vo Jesus Christus und ned vo öppis oder öpper anderem. Natürlich bedüütet das ned, dass Glaubenszügniss oder persönlichi Erlebniss mit Gott ned au wichtig wäre oder dass me dodrüber söll schwiige. Im Gegeteil. Au mir händ das ja i öisere Chilegmeind, dass mir öise Glaube teile. Au ich flechte ab und zue es persönlichs Biispiel i d Predigt ii. Oder es verzellt öpper es eigets Erlebniss us sim Glaubensalltag. Aber: Demit anderi s Evangelium verstöhnd, verzelle mir primär vom Evangelium und ned vo öis. Wesentlich isch aber vor allem, dass mir verzelle. Dass mir muetig wie de Philippus de Lebensweg vo andere Mensche chrüüze, sie aaspreche und uf ihre Lebenswage stiige. Und denn klar und dütlich säge, was Glaube heisst. Gott bruucht Christe, demit d Mensche s Evangelium verstöhnd. Gott bruucht de Philippus. Gott bruucht dich und mich. 3. Gott bruucht de Heilig Geist, demit anderi s Evangelium verstöhnd. Doch jetz chunnt öppis dritts dezue. Denn mir stelle sofort fest, dass längst ned alli, wo d Bible lese, wo vo andere Christe s Evangelium ghöre, ihres Herz für Jesus Christus uftüend und wie de Äthiopier sofort de Schritt i Glaube

5 mache und mit dere Fröid erfüllt werde! Abertuusigi ghöre s Evangelium im Gottesdienst, im Unterricht, uf em Missionsfeld, i de persönliche Begegnig und bliibe dodevo unberüehrt, unaasproche. Sie verstöhnd s ned, sie begriife s ned, ihres Herz bliibt unveränderet. Das chönnt frustriere, wenn me ned wüsst, dass es au zu biblische Ziite hüüfig so gsi isch. Dass die christliche Gmeinde immer e chliini Minderheit gsi sind. Dass immer nur wenigi vo Herze glaubt händ. Da chunnt als dritts ebe öppis dezue, wo öisere Kontrolle und öisem Tue entzoge isch: S Wirke vom Heilige Geist. Er isch es, wo Mensche rüeft oder ebe ned. Er isch es, wo d Herze veränderet oder ebe ned. Ohni ihn lauft gar nüt. Aber wer s scho erlebt het, wie de Heilig Geist es Menscheherz veränderet, dä wott das wieder erlebe. Und setzt drum alles dra, wie de Philippus, dass anderi Mensche s Evangelium chöne verstoh. So und a dere Stell jetz ebe sones persönlichs Biispiel ha auch ich s erlebt: S Evangelium eigentlich scho vo Chind uf ghört und intellektuell verstande. Aber erst als Konfirmand dur de Heilig Geist aagrüehrt, aagsproche, zur persönliche Antwort, zum eigete Ja ufgforderet und bewegt worde. Und so verstohn ich darum au mis Pfarramt und öisi Ufgab als Chilegmeind: Ich wott das Verstoh ermögliche, demit de Heilig Geist freiji Bahn het und zum Glaube cha rüefe, wer er wott. Bim Äthiopier het sich s sicher andersch verhalte. Er verstoht s Evangelium und wird vom Heilige Geist erfüllt. Im gliiche Moment wird für ihn alles klar. Er bruucht kei so lange Aafahrtsweg wien ich. Aber au für ihn giltet: Gott bruucht de Heilig Geist, demit d Mensche s Evangelium verstöhnd. Und jetz zum Schluss no de Hiiwiis uf d Taufi. Denn ned z letscht weg de hütige Taufi vom Colin han ich ja dä Text usgwählt. Siehe, da ist Wasser; was hindert s, dass ich mich taufen lasse? (V.36) Das isch am Äthiopier si Wunsch: Jetz i de Taufi si Glaube z bezüüge und s nöie Lebe aaz foh. Letscht Sonntig händ mir de vorhergehend Text ghört, wo Mensche vor de Erfüllig mit em Heilige Geist und vor ihrere ehrliche Herzensumchehr tauft worde sind. Und mir händ denn scho gseit: D Reihefolg i de Bible isch ned immer gliich. Aber es ghört immer alles zäme: Echte Glaube, Erfüllig mit em Heilige Geist und Taufi. De Äthiopier glaubt und gspürt de Heilig Geist. Logisch, dass er wott tauft werde. De Colin het d Taufi empfange. Logisch, dass mir darum d Ufgab händ, ihm s Evangelium z verzelle, demit er cha glaube und vom Heilige Geist erfüllt wird. Alles andere wär sinnlos. Und beachte mir: Öb de Äthiopier scho jedes Detail vom christliche Glaube begriffe het, isch ned entscheidend. Späteri, dogmatisch korrekti Abschriiber händ zwar nach em Taufwunsch vom Äthiopier darum de Vers 37 iigfüegt, wo ned original isch. Dä Vers luutet: Philippus aber sprach: Wenn du von ganzem Herzen glaubst, so kann es geschehen. Er aber antwortete und sprach: Ich glaube, dass Jesus Christus Gottes Sohn ist. (V.37) Guet gmeinti Absicht: Nur wer würklich korrekt glaubt, söll sich loh taufe. Aber genau das seit d Gschicht ned. Denn Glaube isch au e Wachstumsprozess. Darum han ich persönlich keis Problem mit de Chindertaufi. Und darum söll öpper, wo untauft isch, aber aafoht glaube, sich loh taufe. Au wenn er noni alles weiss und verstoht. Denn wer verstoht scho alles? Und wenn isch de Glaube vollkomme? Sicher nümm im irdische Lebe! Liebi Gmeind Verstehst du auch, was du liest? Das isch d Frag vom Philippus. Missverständniss werde usgruumet. Gott bruucht d Bible selber, er bruucht Mensche wie de Philippus und er bruucht de Heilig Geist, demit anderi s Evangelium verstöhnd. Und im Glaube es nöis Lebe aaföhnd. Dodezue sind au mir alli iiglade. Amen Pfarrer Christian Bieri

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