Predigttext Apostelgeschichte 8,4-25 (Luther-Übersetzung) Predigt vom Sonntag, 11. Oktober 2015 über Apostelgeschichte 8,4-25: Geld oder Geist

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1 Predigttext Apostelgeschichte 8,4-25 (Luther-Übersetzung) Predigt vom Sonntag, 11. Oktober 2015 über Apostelgeschichte 8,4-25: Geld oder Geist Das Bild wurde aus Urheberrechtsgründen für die Onlineversion entfernt. 4 Die nun zerstreut worden waren, zogen umher und predigten das Wort. 5 Philippus aber kam hinab in die Hauptstadt Samariens und predigte ihnen von Christus. 6 Und das Volk neigte einmütig dem zu, was Philippus sagte, als sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat. 7 Denn die unreinen Geister fuhren aus mit grossem Geschrei aus vielen Besessenen, auch viele Gelähmte und Verkrüppelte wurden gesund gemacht; 8 und es entstand grosse Freude in dieser Stadt. 9 Es war aber ein Mann mit Namen Simon, der zuvor in der Stadt Zauberei trieb und das Volk von Samaria in seinen Bann zog, weil er vorgab, er wäre etwas Grosses. 10 Und alle hingen ihm an, Klein und Gross, und sprachen: Dieser ist die Kraft Gottes, die die Grosse genannt wird. 11 Sie hingen ihm aber an, weil er sie lange Zeit mit seiner Zauberei in seinen Bann gezogen hatte. 12 Als sie aber den Predigten des Philippus von dem Reich Gottes und von dem Namen Jesu Christi glaubten, liessen sich taufen Männer und Frauen. 13 Da wurde auch Simon gläubig und liess sich taufen und hielt sich zu Philippus. Und als er die Zeichen und grossen Taten sah, die geschahen, geriet er ausser sich vor Staunen. 14 Als aber die Apostel in Jerusalem hörten, dass Samarien das Wort Gottes angenommen hatte, sandten sie zu ihnen Petrus und Johannes. 15 Die kamen hinab und beteten für sie, dass sie den Heiligen Geist empfingen. 16 Denn er war noch auf keinen von ihnen gefallen, sondern sie waren allein getauft auf den Namen des Herrn Jesus. 17 Da legten sie die Hände auf sie und sie empfingen den Heiligen Geist.

2 18 Als aber Simon sah, dass der Geist gegeben wurde, wenn die Apostel die Hände auflegten, bot er ihnen Geld an 19 und sprach: Gebt auch mir die Macht, damit jeder, dem ich die Hände auflege, den Heiligen Geist empfange. 20 Petrus aber sprach zu ihm: Dass du verdammt werdest mitsamt deinem Geld, weil du meinst, Gottes Gabe werde durch Geld erlangt. 21 Du hast weder Anteil noch Anrecht an dieser Sache; denn dein Herz ist nicht rechtschaffen vor Gott. 22 Darum tu Busse für diese deine Bosheit und flehe zum Herrn, ob dir das Trachten deines Herzens vergeben werden könne. 23 Denn ich sehe, dass du voll bitterer Galle bist und verstrickt in Ungerechtigkeit. 24 Da antwortete Simon und sprach: Bittet ihr den Herrn für mich, dass nichts von dem über mich komme, was ihr gesagt habt. 25 Als sie nun das Wort des Herrn bezeugt und geredet hatten, kehrten sie wieder um nach Jerusalem und predigten das Evangelium in vielen Dörfern der Samariter. Predigt Liebi Gmeind Kenne Sie de Roman Geld und Geist vom berüehmte Schwiizer Schriftsteller Jeremias Gotthelf? De Dichterpfarrer Gotthelf het s mit dem Roman verstande, de Konflikt zwüsche de Fortschrittseuphorie und moralische Wert i de Ziit vo de Industrialisierig im 19. Jahrhundert iidrücklich darz stelle. Aahand von ere Liebesgschicht uf em Buurehof vo Liebiwyl goht s um ganz grundlegendi Frage: Löhnd sich materielle Wohlstand, innere Friede und moralischi Integrität loh veriibare? Git s e moralisch suubere Kapitalismus? Geld und Geist isch es Werch, wo i de letschte Jahr wieder a Aktualität zuegleit het. Irgendnöime zwüsche Geldgier und Religiosität befinde sich vieli Mensche. So au de Zauberer Simon i öisem Predigttext. Geld und Geist isch darum au es guets Motto für die hütig Predigt. Oder besser gseit: Geld oder Geist. Denn mindestens im Text vo der Apostelgschicht gsehnd mir, dass ned beides mitenand goht. De Magier Simon lebt noni im Geist, sondern isch immer no ufs Geld uus. Darum: Geld oder Geist. Vermuetlich isch es ned ganz eifach gsi, dene Verse us der Apostelgschicht z folge, wenn me die Gschicht noni kennt het. Und sie ghört ja ned grad zu de bekanntiste Gschichte us de Bible. Darum wott ich zerst churz zämefasse, um was dass es genau goht: Die erste Christe z Jerusalem sind scho gli verfolgt worde. Im Zug vo dene Verfolgige sind vieli gflohe, unter ihne de Diakon Philippus. Er isch nach Samaria cho und het det s Evangelium vo Jesus Christus verkündet. Unter de Samariter das sind Ned-Jude gsi, wo vo de Jude gmiede worde sind sind offebar vieli zum Glaube cho, unter anderem ebe dä Simon, e Zauberer, e Mensch, wo mit okkulte Chräft Wunder toh het und darum vo de Lüt als Star verehrt, ja,

3 praktisch als Gott aabättet worden isch. Nach dere Missionstätigkeit vom Philippus sind die bekannte Apostle Petrus und Johannes nach Samaria cho, um z luege, was de Philippus erreicht het. Erstuunlicherwiis händ sie aber festgstellt, dass die Samariter de Heilig Geist noni empfange händ, obwohl sie gläubig gsi sind. Dur Handuflegig vo Petrus und Johannes händ d Samariter denn de Heilig Geist empfange. De Simon het das beobachtet. Vermuetlich het er die beide Apostle au für Zauberer ghalte. Er het sie drum bätte, dass sie ihm die Gab vo de Geistusteilig verchaufe. Für öis vermuetlich en abstruse Gedankegang vom Simon, für ihn aber offebar logisch und möglich. Dodruuf wird de Simon vom Petrus mit schärfste Wort i d Schranke gwiese: Weder de Heilig Geist no d Gab vo de Geistusteilig isch chäuflich. Soviel zu de biblische Gschicht und dem Zauberer Simon. Geld oder Geist das also d Entscheidig, wo öis dä Text dezue ufforderet. Das au d Entscheidig, wo de Simon dezue ufgforderet worden isch. Usgehend vo dem Text mache mir öis es paar Gedanke zum Thema Geld oder Geist : 1. De Heilig Geist isch immer es Gschenk. Sie wüsse das sicher us de Gschicht vo Pfingste: De Heilig Geist chunnt det ganz unvermittlet und ohni s Zuetue vo de Mensche uf d Apostle und die erste Christe. Da isch es zwar chli andersch: Es sind de Petrus und de Johannes, wo durs Uflegge vo ihrne Händ de Heilig Geist wie vermittle. Trotzdem isch de Geist für d Samariter au da es Gschenk. Sie händ sich de Geist nämlich ned chönne verdiene. So isch es bis hüt: De Glaube überhaupt isch es Gschenk. Wie süsch chönnte mir s öis erkläre, dass die einte Mensche glaube, die andere aber ned? Uf jede Fall ned mit menschlicher Leistig! Denn, Hand ufs Herz, alli die, wo vo Herze a Jesus Christus glaube: Händ Sie dä Glaube verdient? Händ Sie d Gnad und d Vergebig vo Gott verdient? Nei, niemer het das verdient. De Paulus schriibt ja über öis Mensche: Sie werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist. (Röm 3,24) Ohne Verdienst! Ganz klar: Dass mir döfe glaube und dass mir vo Herze glaube, das isch Gnad. Und dass mir de Heilig Geist überchöme, es grosses Gnadegschenk. Darum isch es falsch, wenn bsonders frommi Christe säge: Du muesch mit em Heilige Geist erfüllt werde! Vo Müesse cha kei Red sii. Denn es isch Gott selber, wo das macht, grad wie am Pfingsttag z Jerusalem, und mir chöne nüt dezue biiträge. Dass es aber trotzdem e Voruussetzig git, dodruuf chumm ich denn grad au no z rede. Zerst aber wieder zum Simon: Bi ihm isch es ja ned de Heilig Geist, won er sich wott erchaufe ja, es wird us em Text eigentlich gar ned klar, öb er ihn au empfange het, aber ufgrund vo sim Verhalte müesste mir denke: Ehner ned! sondern er wott sich d Gab chaufe, dass er wie de Petrus und de Johannes cha de Geist usteile. Das goht natürlich erst recht ned. Au d Geistesgabe sind ned chäuflich. I de Chile het me später de Begriff Simonie prägt wege dem Simon. Simonie isch Ämterchauf i de Chile. Bsonders im Mittelalter isch Simonie wiit verbreitet gsi, sogar s Papstamt isch mehrfach für tüürs Geld verchauft worde. Das wär also, wie wenn Sie als Chilegmeind öises Pfarramt am Meistbietende würde verchaufe. Finanziell wär das zwar lukrativ für d Chilegmeind, wenn de Pfarrer für sis Amt zahlt, statt dass er öppis dra verdient. Das wär mol öppis anders, oder? Aber es isch ja i allne Ämter so, au i de politische bis hii zum Bundesrat: De Riichst isch no lang ned de best! Also: Mit geistliche Gabe und geistliche Ämter cha me ned gschäfte. Das isch ebe Simonie. De Simon het us ere völlige Verblendig use gredt und ghandlet. Denn de Heilig Geist und de Glaube überhaupt isch immer es Gschenk.

4 2. Voruussetzig für de Empfang vom Geist isch echti Umchehr. De Heilig Geist isch es Gschenk. Aber warum händ denn die Samariter de Geist ned scho vo Aafang aa gha, wenn er doch gschenkt wird? Warum het s de Petrus und de Johannes bruucht dezue? Das isch tatsächlich uf en erst Blick recht seltsam. De Heilig Geist isch zwar es Gschenk. Aber er chunnt ned wahllos uf alli Mensche. Das isch de Fehler vo de liberale Theologie, wo meint, es seige ja alli chli vom Geist erfüllt, natürlich au d Moslems und d Buddhiste und alli andere, wil ja de Geist wäiht, won er wott (Joh 3,8). I der Apostelgschicht git s aber immer e Voruussetzig für de Empfang vom Heilige Geist: Nämlich echti Umchehr. S griechische Wort wird au übersetzt mit Buess, mit Bekehrig. Gmeint isch die echt und ehrlich Umchehr vom eigete Herz zum Glaube a Jesus Christus und i si Ghorsam. I dem, was mir vom Philippus lese im Predigttext, fehlt de Ufruef zur Buess, zur Umchehr. De Philippus verzellt wohl vo Jesus, vom Riich vo Gott, vom Glaube (V.5.12) und er tuet grossi Wunder (V.6f). Aber niene heisst s wie a vielne andere Stelle i der Apostelgschicht: Kehrt um! Echti Umchehr het vermuetlich gfehlt. Und darum fehlt de Samariter de Heilig Geist. Ja, no schlimmer: Während d Samariter vorher a dä Zauberer Simon glaubt händ, heisst s jetz: Als sie aber dem Philippus glaubten (V.12 die Lutherübersetzung ist hier ungenau!) Sie glaube am Philippus und a dem sini Wunderchraft aber grössteteils vermuetlich noni vo Herze a Jesus. Ihres Herz isch noni veränderet au s Herz vom Zauberer Simon ned. Erst de Petrus und de Johannes rede au vo Buess. Sie säge am Simon: Tu Busse! (V.22) Was de Philippus vorher vermuetlich versuumet het, hole die beide Apostle noche. Und die Samariter, wo tatsächlich umchehre, empföhnd de Heilig Geist. D Taufi hingege wird ned wiederholt. Die giltet offebar trotz unvollkommenem Glaube. D Reihefolg bi de Samariter i dere Gschicht luutet also: Taufi Umchehr Empfang vom Heilige Geist. I andere Sequenze vo der Apostelgschicht isch d Reihefolg andersch zum Biispiel i de Gschicht, wo mir nächst Sonntig ghöre. Klar isch aber: Die drü Element ghöre immer dezue. Und so ebe au d Umchehr, d Buess, d Bekehrig. Da händ mir es Problem für die hütig Ziit: Es isch nümm in, es isch nümm gfragt, dass de Pfarrer vo de Kanzle obenabe seit: Tut Busse! Es isch nümm gfragt, dass d Schuld aaprangeret wird. Ja, es isch i verschiedene Chilene sogar scho fasch verpönt, s Wort Sünd is Muul z näh. Aber ohni Sünd kei Vergebig. Und ohni Umchehr kei Geist. Me cha ned nur christlich glaube. Wer christlich glaubt, söll au christlich lebe. De Simon isch ned umkehrt. Au nach de Wort vom Petrus vermuetlich ned. Er tuet nämlich ned Buess, sondern bittet nur drum, dass de Petrus Gott bätti, nüt vo dem aadrohte Schlimme über ihn loh z cho. De Magier Simon verharrt so i sim magische Denke. Er bittet de Petrus, ned Gott selber; er het kei eigeti Gottesbeziehig. Es fehlt ihm also us evangelisch-reformierter Sicht würklich a allne Egge und Endine! I de Bible erfahre mir nümm meh über ihn. De christlich Autor Justin (der Märtyrer), wo selber z Samaria gebore isch ums Jahr 100 n.chr., brichtet aber, dass sich de Simon vo de Gmeind z Samaria trennt und mit andere zäme e gnostischi Sekte gründet het (Auf Wikipedia findet sich ein ausgezeichneter Artikel zu Simon Magus!). Das isch truurig, aber es zeigt öis d Ernsthaftigkeit uf: Es bruucht en echti Umchehr, demit mir de Geist chöne empfoh! D Taufi eleigge längt ned! Wer als Chind tauft worden isch, isch iiglade zum Glaube a Jesus Christus, zur Umchehr und zum Empfang vom Heilige Geist. Und wer ned als Chind tauft worden isch, dä cha natürlich trotzdem zum Glaube cho, zu Jesus umchehre, de Heilig Geist empfoh und isch denn iiglade, dur sini Taufi Antwort z gäh. Beidi Wege zeigt öis s Nöie Testament aa,

5 aber a de Umchehr, am Heilige Geist und a de Taufi füehrt kei Weg verbii! 3. S Geld isch de grösst Hinderigsgrund für de Geist und für de Glaube. De Simon het denkt, was bis hüt vieli Mensche denke: Mit Geld isch alles möglich! I Tat und Wahrheit isch es grad umkehrt: S Geld tuet vieles verunmögliche. Vor allem isch s Geld es gwichtigs Hindernis für de christlich Glaube. Erstens wil s grad i öisne Breitegrade de Mensche finanziell so guet goht, dass sie ned uf Gott aagwiese sind und sehr guet au ohni ihn chöne lebe. Zweitens wil sich de Aberglaube hartnäckig haltet, dass me sich d Gnad vo Gott cha verdiene zwar ned mit Geld, aber mit guete Tate. Und au mit Geld cha me ja gueti Tate tue. Drittens wil einigi sogar denke, me chönn sich tatsächlich au mit Geld s Heil erchaufe. D Ablasspraxis vom Mittelalter, wo me sich für Geld us de Höll oder us em Fegfüür freikauft het, isch ja de Uslöser für d Reformation gsi. Doch bis hüt het die katholisch Chile de Ablass noni offiziell abgschaffet, wenn au de Ablass gege Geld scho im 16. Jahrhundert verbote worden isch. I den Evangelie lese mir d Gschicht vom sogenannte riiche Jüngling (Mt 19,16-26), wo vo Jesus ufgforderet wird, si Riichtum z verschenke, aber das eifach ned übers Herz bringt. Die Gschicht zeigt öis, wie fest s Geld am Glaube entgegestoht. Und hüt gsehnd mir, dass vor allem die christliche Gmeinde starch wachse, wo ebe das Geld fehlt: Christlichi Gmeinde z Asie oder z Südamerika und z Afrika, wo d Mensche nüt händ, aber lehre, jede Tag mit Gottvertraue aaz packe. Det wirkt de Heilig Geist, ganz eidüütig. S Geld als Hindernis für de Geist und de Glaube. Au bi öis. Denn Riichtum verspricht Sicherheit. Riichtum loht öis ohni Gott lebe. Und ohni Heilige Geist. Liebi Gmeind Geld oder Geist? Mir gsehnd, dass ned beides goht. Niemand kann zwei Herren dienen ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. (Mt 6,24) Was de Jeremias Gotthelf i sim Roman wunderbar schilderet, dä Konflikt zwüsche Geld und moralische Wert, zeigt sich au im Glaube: De Konflikt zwüsche Geld und Geist. Es geisterfüllts Lebe cha me ned uf Geld baue. D Apostle und die erste Christe sind mit em Geist erfüllt worde, ned mit Geld. Aber wer de Geist het, isch nie z churz cho. Und so werde bis hüt Mensche mit em Heilige Geist erfüllt. Mensche, wo vo Herze umchehre zum Glaube a Jesus Christus und uf si Name tauft sind. De Magier Simon isch es warnends Biispiel. De Geist isch kei War und keis Spielzüüg. Mir verfüege ned über ihn. Er verfüegt über öis. Es Lebe im Geist isch es Lebe, wo sich würklich lohnt. So händ d Apostle glebt. Es Lebe us de Chraft vom Heilige Geist. Amen Pfarrer Christian Bieri

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