Mein Verein. Falke bei den Falken. Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de. Speichersdorfer Jugend verbringt einen erlebnisreichen Tag (Seite 36)

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1 Mein Verein Die Vereinszeitung von Kurier und BT24.de Ausgabe 189 Juni 2015 Eine Kurier-Verlagsbeilage : Projektchor bläst auf Borkum Seite 6 Die Region von A Z bt24.de Bindlach: Schäferhundeverein kürt den Besten Seite 16 Mistelgau: Cheerleader viel unterwegs Seite 29 Falke bei den Falken Speichersdorfer Jugend verbringt einen erlebnisreichen Tag (Seite 36)

2 2 Mein Verein Auerbach SV 08 Auerbach Kacheln zählen war für die Auerbacher Schwimmer angesagt, die eine Woche Trainingslager in Külsheim absolvierten. Als Vorbereitung für die anstehenden wichtigen Wettkämpfe legten die größeren Teilnehmer in zwölf Einheiten insgesamt jeweils 63 Kilometer im Wasser zurück, während bei den jüngeren Schwimmern eindeutig die Technikübungen dominierten. Als Ergänzung gab es noch vier Einheiten Trockentraining. Aber auch der Spaß kam natürlich nicht zu kurz. Zum einen konnten die Jugendlichen ihre Teamkollegen aus Tirschenreuth näher kennenlernen und in der Unterkunft, einer Bundeswehr-Kaserne, standen Kegelbahn, Kicker und Tischtennisplatten zur freien Verfügung. Bereits in dieser Woche steht die Deutsche Meisterschaft an, für die sich Markus Ruff über 200 Meter Brust qualifiziert hat. Er hat sich in Külsheim den letzten Feinschliff geholt, so dass ihm die gute Vorbereitung noch einmal Rückenwind verleihen sollte. Verein Hilfe für das behinderte Kind Der Frauenbund Kirchenpingarten, Alois Scherm und ein weiterer privater Spender übergaben in der Tauritzmühle einen Scheck über insgesamt 3600 Euro für die Kinder im Heilpädagogischen Zentrum Die viele Arbeit einen Weihnachts- und einen Osterbasar durchzuführen hat sich gelohnt. So kamen 1500 Euro zusammen, die der Frauenbund Kirchenpingarten dem Verein Hilfe für das behinderte Kind zukommen ließ. Über weitere 1000 Euro durfte sich der Verein freuen, denn Alois Spendenübergabe in der Tauritzmühle. Scherm aus Tressau organisierte zusammen mit seiner Familie einen Preisschafkopf, dessen Erlös er ebenfalls spendete. Hinzu kam noch eine private Spende von 1100 Euro, so dass ein Scheck in Höhe von insgesamt 3600 Euro an die Zweite Vorsitzende des Vereins übergeben Foto: werden konnte. Verwendet wird dieses Geld für die Kinder im Heilpädagogischen Zentrum. Endlich ist die Reittherapie für einen Jungen im Wohnheim finanzierbar. Dringend benötigte Grundausstattung für neu aufgenommene Kinder konnte ebenfalls angeschafft werden.freizeiten stehen an und morsch gewordene Spielgeräte in der Außenanlage müssen ausgetauscht werden. Diese Spende wird helfen all das zu ermöglichen. Dem Frauenbund Kirchenpingarten, Herrn Alois Scherm und dem privaten Spender ein herzliches Dankeschön. Hervorzuheben bleibt, dass die Verbindung des Vereins mit den Bürgern aus Kirchenpingarten bereits seit Jahren besteht und wir hoffen, dass dies auch in Zukunft so bleibt.

3 Mein Verein 3 Frauen-Union Kreisverband Im Programm der Frauen- Union -Stadt standen in den letzten Wochen gleich zwei Firmenbesuche an, in denen es um Druckerzeugnisse ging. Beim Besuch der Firma UCE Etikettendruck in Heinersreuth, ein Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung im Etikettendruck vor allem für Systemhäuser und Wiederverkäufer der Automobilund Elektroindustrie, staunten die anwesenden Damen nicht schlecht, wie viele verschiedene Etiketten pro Tag dort produziert werden können. Geschäftsführer Christian Chefakteur Joachim Braun und Mitglieder der Frauen-Union. Foto: Knab und Ute Lauterbach- Knab führten die Damen in zwei Produktionsprozess und die Möglichkeiten des individuellen Eti- Gruppen durch das hochmoderne denanforderungen. Nur eine Woche später folgten die Damen der Unternehmen und erläuterten den kettendrucks für spezielle Kun- Frauen-Union einer Einladung von Kurier-Chefakteur Joachim Braun, der in einem interessanten Vortrag die Zukunft der Printmedien darstellte und im anschließenden Rundgang die Redaktion und die Produktion des Nordbayerischen Kuriers eindrucksvoll präsentierte. Hier traf man wieder auf die bereits bekannten Papierrollen, die bis an die Decke der Halle gestapelt, im Vergleich zu den Etikettenrollen, überdimensional wirkten. "Wer einmal gesehen hat, wie aufwendig es ist eine Zeitung zu produzieren, wird diese am Frühstückstisch mit anderen Augen sehen", so Ingrid Heinritzi-Martin, die Vorsitzende der Frauen-Union beim anschließenden Imbiss. 1. AC Über die letzte Saison hinweg hat sich beim 1. AC eine junge Gewichtheberstaffel zusammengefunden, die mit guten Leistungen bereits von sich en machte. Ihr Potenzial stellten sie auch beim Hüllebrand-Turnier in Rodewisch unter Beweis, wo nicht nur die Bundesligaheber der TSG Rodewisch am Start waren, sondern auch Athleten aus Eibau, Plauen, Chemnitz, Frankfurt/Oder, Schwedt, Riesa, Meißen, Torgau und Regensburg. Zu seinem ersten Wettkampf trat nach kurzer Vorbereitungszeit Lukas Linde (- 85 Kilogramm) an. Er zeigte bereits gute Techniken und konnte einen gelungenen Einstand feiern. Mit 63 Kilogramm im Reißen und 78 Kilogramm im Stoßen hat er noch einiges an Potenzial im Ärmel, auf das er aufbauen kann. Er wurde hinter Sven Heinrich (AC Meißen) Zweiter in seiner Gewichtsklasse. In der Klasse bis 77 Kilogramm fanden sich Remy Trinh und Arthur Enns wieder. Für Trinh ging es in erster Linie darum, seine Trainingsleistungen zu bestätigen. Nach vorsichtigem Beginn im Reißen mit 65 Kilogramm steigerte er sich bis auf 78 Kilogramm hoch. Im Stoßen verzeichnete er ebenfalls keinen Fehlversuch und erreichte im letzten Versuch 95 Kilogramm. Die 173 Zweikampfkilo bedeuteten Rang vier. Arthur Enns hatte seinen Anspruch höher gelegt und versuchte die Norm für die deutsche Meisterschaft in der Gewichtsklasse zu erreichen. Nach 100 Kilogramm im Reißen bedeutete das, dass er 135 Kilogramm im Stoßen bewältigen musste. Enns schaffte die neue Bestleistung und hat sich damit die Tür für die deutsche Meisterschaft im Herbst aufgestoßen. Paul Hölter, zwar AC- Vereinsmitglied, aber als Regensburger für den KSV Bavaria Regensburg startend, zeigte sich ebenfalls blendend aufgelegt. Er gewann mit neuen persönlichen Bestleistungen die Gewichtsklasse bis 94 Kilogramm mit sechs gültigen Versuchen und kam im Reißen auf 103 Kilogramm sowie im Stoßen auf 132 Kilogramm. Claudia Pobig konnte sich gegenüber den Regensburger Meisterschaften nochmals steigern. Pobig verbesserte alle ihre Bezirksrekorde und beendete das Reißen mit 57 Kilogramm sowie das Stoßen mit 73 Kilogramm. Auch sie ist für die deutsche Meisterschaft bestens gerüstet. Im Bild die junge Staffel des 1. AC (von links): Remy Trinh, Claudia Pobig, Arthur Enns, Michael Scharf (stehend), Paul Hölter und Lukas Linde.

4 4 Mein Verein International Asian Weapon Organization Aufgrund seiner herausragenden Persönlichkeit als Mentor, Trainer, Dozent, Ideengeber und Mensch sowie seiner außergewöhnlichen Leistungen im Budosport und den Kampfkünsten erhielt Shihan Wolfgang Gröger von seinem Lehrer und Großmeister Dr. Masaaki Hatsumi aus Japan den 15.Dan (höchster Meistergrad im Bujinkan System), mit dem professionellen Titel: Menkyo Kaiden Kugyo Happo Hiken. Gröger besuchte sehr oft, soweit es ihm zeitlich privat und beruflichmöglich war, persönlichseinen Großmeister Dr. Hatsumi Sensei, um bei ihm zu trainieren und von ihm zu lernen. Er ist seit Mitte der 80er Jahre offizielles Mitglied bei Bujinkan, ein Pionier des Ninjutsu /Budo-Taijutsu in Deutschland, und seit dem autorisiert ein japanisches Bujinkan-Dojo mit seiner Frau zu führen.erbestand im Jahre 1990 als zweiter Deutscher die Prüfung zum 5. Dan, in Intuition, bei Großmeister Dr. Hatsumi. Hier musste er sich mit dem Rücken zum Großmeister im japanischen Sitz (Seiza) hinsetzen, den Zeitpunkt eines Schwerthiebes von hinten in Richtung seines Kopfes erfühlen und blitzschnell folgerichtig intuitiv dem Schwert ausweichen (etwa über eine Rolle vorwärts). Natürlich ist der Zeitpunkt des Zuschlagens willkürlich. Der er Wolfgang Gröger beschäftigt sich in seiner Freizeit mit Kampfkunst und Kampfsport seit über 55 Jahren. Ringen, Judo, Ju Jutsu, Karate, Budo Taijutsu, Goshin Taijutsu waren nur einige Stile und Stationen auf seinem Weg zum erfolgreichen Wettkämpfer, Kampfrichter, international gefragten und anerkannten Seminarleiter sowie Dojo-Trainer der Sportschule Gröger, die seine Frau Ingeborg leitet. Er hat viele erfolgreiche Sportler und Sicherheitskräfte hervorgebracht. Als Autor und Ersteller von einigen Lehr-DVDs für Budo Taijutsu und Selbstverteidigung ist er weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gewordenundzählt auch hier zu den Experten der Kampfkünste, insbesondere der Selbstverteidigung. Fichtelgebirgsverein Bedingt durch die Bauarbeiten zur Landesgartenschau 2016 sind die beiden FGV-Wanderwege Rotmainweg und Jakobusweg Hof- Nürnberg auf der Teilstrecke zwischen Parkplatz Friedrich-Ebert- Straße und Hölzleinsmühle gesperrt worden. Eine Umleitungsstrecke ist über Grünewald-/Albrecht-Dürer- Stra-ße/Allensteiner Ring/Kolberger Straße/Riedelsberger Weg/Eremitagestraße eingerichtet und entsprechend ausgeschildert worden. Diese Ausschilderung wurde von zwei Mitgliedern des Fichtelgebirgsvereins, Ortsverein, ausgeführt: Hugo Dittmar und Peter Gyra. Nach Beendigung der Landesgartenschau, im Herbst 2016, erfolgt die endgültige Neutrassierung der beiden Wanderwege. Das Aussuchen und Markieren von Wegen ist seit seiner Gründung eine der Hauptaufgaben des FGV. Wanderwege dienen der Planung und Durchführung kürzerer und längerer Wanderungen und damit der Lenkung des bestehenden und des zu erwartenden Erholungsverkehrs. Das Wanderwegenetz gehört zu den wichtigsten Einrichtungen eines Erholungsgebietes. Aufgabe der markierten Wege ist es auch, Wege- und Ortsunkundige von Bahnhöfen, Bushaltestellen und Parkplätzen auf landschaftlich reizvolle, abwechslungsreiche und für das Wandern geeignete Strecken sicherzuleiten.

5 Mein Verein 5 Männerverein - Altstadt Der Männerverein pflegt die alte Tradition des Maibaumaufstellens in der Altstadt. Trotz der Pflege des alten Brauchtums ist es manchmal angesagt, Neues zu integrieren. So hat in diesem Jahr der Männerverein erstmals als Maibaum keinen geschlagenen Holzbaum, sondern einen metallenen Baum zum Einsatz gebracht. Er wurde auch erstmals im Glenk- Biergarten des Mitgliedes Eckhard Hentes aufgestellt. Die dargestellten Zunftzeichen entsprechen den Berufen und Zünften die es damals in der Altstadt gab. Die Veranstaltung verlief durchweg positiv, dank der Vorbereitung des Aufstellens durch den Männerverein als auch der guten Abwicklung durch die Bewirtschaftung. Aufgrund des nicht so optimalen Biergartenwetters wurde im voll besetzten Saal bei Musik und Brotzeit gefeiert. Männerverein - Altstadt Mit dem Altstadt-Team, geleitet durch Beate Kuhn, beteiligte sich der Männerverein auch in diesem Jahr wieder an der Durchführung der Veranstaltung und sorgte für das leibliche Wohl der Teilnehmer. Ein Regenschauer sorgte für einen kleinen Dämpfer, aber ansonsten war der Tag eine sehr schöne Veranstaltung, die als Veranstalter von der Gewog durchgeführt wurde. Der Renner war natürlich wie jedes Jahr die Feuerwehrleiter, die an diesem Tag im Dauereinsatz war. Der Posaunenchor der Erlöserkirche spielte zur Begrüßung und konnte mit Erfolg den Regenschauer wegblasen. Auch die anderen teilnehmenden Vereine und Institutionen waren zufrieden mit der Veranstaltung.

6 6 Mein Verein SPD AG 60plus In Pottenstein-Elbersberg besichtigte die AG SPD 60plus mit ihrem Vorsitzenden Karl Hummel die in einer romantischen Naturlandschaft gelegenen Lindenhöfe. Die interessante Führung erfolgte durch Frau Saadhoof und Herrn Simon. Wohnen ohne Barrieren, Betreuung in allen Lebenslagen bis zur Pflegestufe Drei und den Alltag im eigenen oder gemieteten Haus, so lange wie möglich selbst zu bestimmen, ist hier das Motto. Im Gemeinschaftshaus ist die Verwaltung untergebracht, ein kleines Café ist Treffpunkt für alle Bewohner und Gäste. Fachpersonal für Hauswirtschaft und Pflege betreut jeden Bewohner der Lindenhöfe individuell und bei Bedarf. Die Häuser sind um einen Innenhof gruppiert und bieten für Paare, Alleinstehende und auch für Wohngemeinschaften gehobene und individuelle Freiräume und Wohnkomfort. Die erforderliche Infrastruktur für Senioren wurde berücksichtigt. Auch tägliche Besorgungen und Arztbesuche werden durch einen Fahrdienst gewährleistet. Interessant ist, dass bis auf eine geringe Monatspauschale nur für tatsächlich benötigte und erbrachte Leistungen Kosten entstehen.21 Häuser sind bereits fertig gestellt und bezogen, weitere 17 Häuser sind in Planung. Der SPD AG 60plus wurde eine Alternative für selbstbestimmtes Wohnen im Alter aufgezeigt. Projektchor Borkum Auf Borkum verbrachte der neu gegründete Projektchor Borkum eine einwöchige lehr- und erlebnisreiche Bläserfamilienfreizeit. 25 Bläserinnen und Bläser aus den Posaunenchören Altstadt, CVJM, Nemmersdorf, Mistelbach, Neuenmarkt und Speichersdorf, darunter fünf Chorleiter, machten sich mit 30 Familienangehörigen von sechs Monaten bis 92 Jahren kürzlich aufdiereiseaufdienordseeinsel. Nach 2010 ist die Insel Borkum zum zweiten Mal Ziel der Posaunenchorfahrt. Seither wurden die Kontakte zur örtlichen evangelisch-reformierten Kirchengemeinde auf Borkum intensiv gepflegt. Sie wurde wie schon der Aufenthalt 2012 in der Schweiz und 2014 an der Ostsee durch die Familie Böhm aus Mistelbach ehrenamtlich organisiert. "Für die Planung einer Freizeit braucht man mehr als ein Jahr Vorbereitungszeit", so Dirigent und Posaunist Heinz Schmidt aus Speichersdorf. Umso dankbarer waren die Reisenden, auf die Erfahrungen der Familie Böhm zurückgreifen zu können. Sie ist schon seit vielen Jahren im Posaunenchor der Erlöserkirche engagiert. Hauptreiseführer Markus Böhm spielt die erste Trompete im Altstadtchor und ist darüber hinaus auch als Organist in Mistelbach tätig. In Borkum wurde die Reisegruppe im CVJM Gästehaus Victoria direkt am Strandbad untergebracht. Ferner wurden Kontakte zu örtlichen Ämtern und Kirchenverwaltungen aufgenommen. Wie schon vor fünf Jahren standen eine Reihe von musikalischen Auftritten auf dem Programm. Die musikalische Gesamtleitung lag in den Händen von Brunhilde Schott aus. Sie hatte sich bereits in den letzten Jahren als erfahrene "Ausflug-Dirigentin" erwiesen. Die gelernte Grundschullehrerin absolvierte 1974 eine kirchenmusikalische Ausbildung. Seitdem leitete sie schon eine Vielzahl von Vokal- und Instrumentalgruppen. Derzeit ist sie noch in zwei Kirchenchören in, im Damenorchester Cappuccino und in einer Flötengruppe in Kulmbach, aktiv. Im April und Mai wurde in der Erlöserkirche intensiv auf den Gastbesuch hingeprobt und das Repertoire zusammengestellt. Einer von vielen musikalischen Höhepunkten war dann auch die Gestaltung des Sonntagsgottesdienstes durch den Projektchor. Er wurde mit dem Lied "Singt dem Herrn und lobt ihn" mit einem Choralsatz von Ralf Grössler feierlich eröffnet. Bereits seit über einem Jahr wird auf Borkum ein sogenannter "Kanzeltausch" zwischen der evangelisch-lutherischen, der evangelisch-reformierten und der katholischen Kirchengemeinde praktiziert. ham

7 Mein Verein 7 er Mohrenwäscher Im Unterhaltungsprogramm der siebten Neudrossenfelder Europatage zeigten Tanzmariechen Rosalie und Mohren on Stage der Faschingsgesellschaft er Mohrenwäscher Ausschnitte aus ihrem Tanzprogramm auf der Bühne im Bräuwerck und auf dem Marktplatz. Seit 2003 findet am Freitag, Dank der Initiative der Fördergesellschaft für Europäische Kommunikation (FEK) und unterstützt durch die Industrie- und Handelskammer Oberfranken, den Landkreis Kulmbach und die Gemeinde Neudrossenfeld immer ein hochrangig besetztes internationales wirtschaftspolitisches Kolloquium statt. Tanzmariechen Rosalie und Mohren on Stage der Faschingsgesellschaft er Mohrenwäscher zeigten Ausschnitte aus ihrem Tanzprogramm. Foto: Höhepunkt ist am Samstag die Verleihung der FEK-Europamedaille Kaiser Karl IV. In diesem Jahr verliehen durch S. D. Prinz Michael von und zu Liechtenstein, Präsident der FEK, an Michael Wittmann, Honorarkonsul der Republik Moldawien, Luxemburg und die Verleihung des zweiten FEK-Freiheitsrings an Dr. Erhard Busek, Vizekanzler außer Dienst der Republik Österreich. Am Sonntag feierte die Gemeinde mit vielen Besuchern ein ganztägig großes Europafest mit buntem Musik- und Unterhaltungsprogramm auf dem Marktplatz und im Garten des Drossenfelder Bräuwercks mit Speisen und Getränke aus vielen europäischenländern. Durch die Unab h ängigkeit unterm Tag, kann ich viel mit meiner Enkelin machen. Petra Studeny, 51 Jahre, Kurier-Zustellerin in Haben wir Ihr Interesse geweckt? Kontaktieren Sie uns! Telefon: stephan.krauss@kurier.tmt.de er Werbe- und Pressevertriebsgesellschaft mbh

8 8 Mein Verein Feuerwehr Eine zwölfköpfige Gruppe der Altstadt der Freiwilligen Feuerwehr legte die Leistungsprüfung zur technischen Hilfeleistung ab. Angeleitet von Gruppenführer Friedrich Beyer mussten innerhalb einer vorgegebenen Zeit alle erforderlichen Schritte unternommen werden, um eine verunfallte Person in einem Personenwagen zu retten. Wesentlich ist dabei der schnelle Einsatz der hydraulischen Rettungsgeräte wie Schere und Spreizer. Unter den Argusaugen des Schiedsrichterteams um Stadtbrandinspektor Wolfgang Hohl gelang diese Übung fehlerfrei; die Prüflinge dürfen nun ihre erworbenen Leistungsabzeichen von Bronze bis zu Gold-Rot an der Uniformtragen. Jungzüchterclub - Kulmbach Am vergangenen Wochenende fand in Schwandorf in der Naabhalle und auf dem Gelände des Rinderzuchtverbandes Oberpfalz das 18. Bayerische Jungzüchtertreffen statt. Dazu kamen junge Rinderzüchter aus ganz Bayern, um die Gemeinschaft und Geselligkeit zu pflegen und sich auch im fachlichen Wettkampf zu messen. Einen feststehenden Programmpunkt in diesen jährlich stattfindenden Jungzüchtertreffen bildet der Tierbeurteilungswettbewerb. Die Beurteilung der Kühe eines Milchviehbestandes ist in Praxis eine wesentliche Grundlage für die Zucht und mitentscheidend für den Erfolg in der Milchviehhaltung. Nur Kühe mit stabilen und gesunden Fundamenten (Beinwerk) sowie gesunden und gut melkbaren Eutern versprechen eine langjährige und problemlose Nutzung der Tiere, damit eine wirtschaftliche Milchproduktion. Ein guter Rinderzüchter nutzt deshalb neben den Leistungsdaten seiner Tiere auch die Tierbeurteilung, um die besten Tiere zu erkennen, die er dann gezielt anpaart, mit dem Bestreben, noch bessere Nachkommen für seine Milchviehherde zu bekommen. Zum besagten Tierbeurteilungswettbewerb in Schwandorf traten 40 Mannschaften mit je drei Jungzüchtern an. Es waren dabei zwei Kühe in 20 Einzelmerkmalen zu beschreiben und die vier Komplexmerkmale: Rahmen, Bemuskelung, Im Bild (von links): Lisa Tutsch mit Wanderpokal des Landesverbandes Bayerischer Jungzüchter, Jochen Bär mit graviertem Trinkglas für alle Mitglieder der Siegermannschaft, Michael Färber mit Kuh-Modell für den Sieg im Einzelwettbewerb und Milchprinzessin Eva Bäumel. Foto: Fundament und Euter zu bewerten. Mit am Start war eine Mannschaft vom Jungzüchterclub - Kulmbach mit dem Vorsitzenden Michael Färber aus Mistelbach, Lisa Tutsch aus Rothenbürg bei Selbitz, Landkreis Hof und Jochen Bär aus Buch am Sand, Landkreis Kulmbach. Während der Auswertung des Tierbeurteilungswettbewerbs wurde die Gaudi-Rallye abgehalten, ein überwiegend sportlicher Wettkampf mit originellen Disziplinen.

9 Mein Verein 9 Midnight Cowboys 38 Gleichgesinnte zählen derzeit die Midnight Cowboys. Jedes Jahr veranstalten die Linedancer ein großes Countryfest mit vielen Besuchern in der Mehrzweckhalle Glashütten. Dabei wird auch eine Tombola ausgespielt, deren Erlös seit nunmehr zehn Jahren einem guten Zweck zugutekommt. So ging der Erlös vor zwei Jahren an die Kurierstiftung Menschen in Not und die Flutopfer in Niederbayern. Im letzten Jahr wurde eine Familie in Bindlach mit einer Spende bedacht, die von einem Brandunglück heimgesucht worden war. Heuer unterstützten die Countryfreunde die aktuelle Aktion Kleiner Emil sucht große Helfer mit einem namhaften Geldbetrag. Es handelt sich dabei um die Unterstützung für den zweijährigen Emil aus, der an Leukämie erkrankt ist und für den ein Stammzellenspender gesucht wird. Die Vorsitzende der Midnight Cowboys, Sieglinde Rabenstein Insgesamt 400 Euro stellen die Midnight Cowboys und Landtagsabgeordneter Christoph Rabenstein (links) für die Aktion Kleiner Emil sucht große Helfer zur Verfügung. Im Bild ferner die Vorsitzende Sieglinde Rabenstein (Mitte) und H. Streit von der Elterninitiative des Kinderhorts Grashüpfer(rechts). Foto: Pilz aus Stockau, überreichte die Spende an H. Streit von der Elterninitiative der Städtischen Kindertagesstätte Grashüpfer. Bei der Übergabe im Vereinslokal Kastaniengarten in Heinersreuth dabei war auch der Landtagsabgeordnete Christoph Rabenstein, der den Spendenbetrag auf400euroaufstockte. op Liebe Leser, in der Kurier-Beilage Mein Verein" bündeln wir immer freitags die Vereinsberichte aus dem Verbreitungsgebiet.Diesen Artikeln sollte jedoch auch ein aktueller Anlass, wie zum Beispiel die Jahreshauptversammlung, zugrunde liegen. Die darüber hinausgehenden Beiträge, wie zum Beispiel Vereinsporträts oder Terminankündigungen,finden Sie in unserem Mitmach-Portal Wir bitten Sie, Ihre fertigen Artikel und Fotos dienstags bis spätestens 16 Uhr auf einzustellen. Wir entscheiden dann frei, welche Nachrichten in der Kurier-Beilage Mein Verein" abgedruckt werden. Die Redaktion AWO-Kreisverband Thomas Kappauf, Vorstand Gärten der Begegnung, und Antje Wagner, Projektleitung AWO-Quartiersentwicklung Altstadt, trotzten selbst dem schlechten Wetter, um am Menzelplatz Infos zum Gärtnernauf dem Balkon zu geben. Foto: Die AWO-Quartiersentwicklung Altstadt verfolgt das Ziel besserer Lebensbedingungen und Versorgungsstrukturen für ältere Menschen im Stadtviertel. So beteiligt sich der AWO Kreisverband -Stadt mit drei Veranstaltungen an der Aktionswoche "Zu Hause daheim". Im Rahmen des Stadtteilspaziergangs unter der Führung von Herrn Höfer wurde gemeinsam die neuere Altstadt unter dem Fokus Früher und heute erkundet und gleichzeitig Verbesserungsmöglichkeiten hinsichtlich der Infrastruktur erfasst. Der AWO-Club lud gemeinsam mit dem Bürgerforum zu einem Vortrag über die Seniorengemeinschaft Kronach Stadt und Land ein, um die Chancen einer Nachbarschaftshilfe für das eigene Stadtviertel aufzuzeigen. Als letzte Veranstaltung der Aktionswoche bot der Informationsstand der AWO in Kooperation mit den Gärten der Begegnung anschaulich Anregungen zum Thema Gärtnernauf dem Balkon.

10 10 Mein Verein VdK-Kreisverband Über 300 Festzeltgäste feierten bei schönem Wetter und bester Laune. Bei saftigen, goldbraun gebratenen Hähnchen und kühlem, süffigen Bier, begrüßte der VdK Kreisvorsitzende Dr. Christoph Rabenstein die Gäste des VdK-Volksfestes mit den Worten: "Wenn die Anderen aufhören zu feiern, fängt der VdK erst an zu feiern!" Einen Tag nach dem Ende des offiziellen er Volksfestes, trafen sich Jung und Alt im Kainz-Festzelt bei einem stimmungsvollen Beisammensein mit Musik und er Mundartanekdoten. Die "Rockin Dinos" und Charly Busch sorgten für ein atemberaubendes musikalisches Feuerwerk. Als Mundartdichter Heiner Hartmann seine er Geschichten zum Besten gab, wechselten sich neugierige Stille und herzhaftes Lachen ab. Höhepunkt gegen Ende der Veranstaltung waren die akrobatischen Einlagen der Funkenmariechen der Faschingsgesellschaft Schwarz Weiß. Erfreut über den bunten Strauß an Unterhaltung harrten die meisten Besucher mehrere Stunden im Festzelt aus. Jugendrotkreuz Alexandra Küfner, Jugendrotkreuz und Frank Zeißler, Pressesprecher ILS besuchten eine Gruppe aus der Tagesstätte im HPZ. Nach der Einfahrt mit einem Rettungswagen wurden wir herzlich begrüßt. Mit einem Bild eines Fahrradsturzes wurde den Kindern erklärt wie sie helfen können etwa durch Hilfe holen und Trösten des Verletzten. Der große Höhepunkt waren dann die realistisch geschminkten Wunden, die von den Kindern mit Hilfe von Pflastern und Verbänden fachmännisch versorgt wurden. Nachdem fast jeder eine geschminkte Wunde hatte und sich verbinden ließ, kam Frank mit der Trage des Rettungswagen und einen großen Rucksack in die Gruppe. Er erklärte den Kindern was alles in einem Notfallrucksack enthalten sein muss. Mit der Trage Das Jugendrotkreuz besucht das HPZ. wurde dann ein Verletzter durch das HPZ in den Hinterhof gefahren und in den Rettungswagen eingeladen. Foto: Die Kinder konnten mit der Hebebühne, des besonderen Rettungswagen für sehr schwere Patienten, nach oben fahren und sich alles genau anschauen. Viel zu schnell ging die Stunde zu Ende.

11 Mein Verein 11 Deutsch-Französische Gesellschaft Die Deutsch-Französische Gesellschaft bereicherte die Europatage in Neudrossenfeld neben den anderen Gesellschaften des Internationalen Zirkels mit französischen Spezialitäten. Traditionell sind die Gesellschaften des Internationalen Zirkels in die Neudrossenfelder Europatage eingebunden. "Wir kommen gerne seit Jahren hierher und freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde", so Monique Neumann,Vorsitzende der DFG. Neben Musik und Tanz aus Nah und Fern war in diesem Jahr der Schwerpunkt auf das Land Spanien gelegt worden. Flamenco-Tänzer zeigten ihr können, doch fanden Crêpes und Cidre ebenso Absatz wie die französischen Lammbratwürste Merguez und verschiedene Rot- und Weißweine. Das DFG-Team in Neudrossenfeld um Zweiten Vorsitzenden Thomas Bauske und Vorsitzende MoniqueNeumann bot französische Schmankerlanlässlich der Europatage. Foto: BRK-Bereitschaft I Mit dem Knallen des Feuerwerks am Montagabend endet der Einsatz der Bereitschaft als Volksfestwache für dieses Jahr. Durch das gut ausgebildete Personal des Roten Kreuzes war während dieser Langzeitwache eine schnelle und effiziente Notfallversorgung in vollem Umfang gewährleistet. Vom 22. Mai bis zum 1. Juni wurden 419 ehrenamtliche Dienststunden von der Bereitschaft geleistet. Während dieser elftägigen Wache wurden insgesamt 71 Versorgungen vorgenommen. Auch als Erstversorger eines Krampfanfalls auf dem benachbarten Sportplatz rückte die Volksfestwache aus. Nur in zwei Fällen musste der Rettungsdienst für den Trans- Die Mannschaft der Volksfestwache 2015 mit Peter Hofmann (Zweiter von links), Geschäftsführer Fahrzeugbau Hofmann, Peter Herzing (Dritter von links), Kreisgeschäftsführer BRK-Kreisverband und Richard Knorr (Vierter vonlinks) KreisbereitschaftsleiterBRK-Kreisverband. Foto: port ins Krankenhaus alarmiert werden. Alle übrigen konnten in dem mobilen Einsatzcontainer moderner Bauart vor Ort versorgt werden. Dieser wurde dem BRK-Kreisverband von der Firma FahrzeugbauHofmannausMainleus für die Volksfestwache zur Verfügung gestellt. Dieser kombinierte moderne Versorgungsmöglichkeiten mit einsatzgerechter und angemessener Unterbringungen der Wachmannschaft in einem einzigen mobilen und schnell abgeladenen Container. Um die Qualität der Versorgung zu verbessern und um für die neuen Herausforderungen der Zukunft gewappnet zu sein, plant der BRK-Kreisverband, die Anschaffung eines neun mobilen Einsatzcontainers. Die diesjährige Volksfestwache bot deshalb schon mal die Gelegenheit für einen elftägigen Praxistest eines solchen Containers und seinerausstattung.

12 12 Mein Verein BRK-Bereitschaft I Erstversoger vor Ort bei der Typisierungs-Aktion in der Graser-Schule Menschen registrierten sich am vergangenen Wochenende in der Turnhalle der Graser-Schule in. Mitglieder der Bereitschaft I waren als Erstversorger mit vor Ort. Ursprünglich wurden nur 1000 Registrierungswillige erwartet, aber dem Aufruf zu Gunsten des kleinen Emil folgten am vergangen Wochenende über 2000 Menschen. Dank des gut organisierten Teams der Deutschen Knochenmark Spende verlief die Veranstaltung störungsfrei nach Plan. Aber durch die Blutentnahme geschwächt und durch das schwülwarme Wetter zusätzlich belastet kollabierten dennoch einige Spender. Auch so manches Nachbluten musste in der vollen Turnhalle versorgt werden. Die Mitglieder der Bereitschaft I bewahrten trotz des großen Andranges den Überblick und Foto: konnten eine schnelle Versorgung gewährleisten. Slow Food Oberfranken Bier und Bratwürste -Oberfranken hat weitaus mehr zu bieten als dieses klassische Duo. Die kulinarischen Schätze der Region zu heben tritt die Regionalgruppe von Slow Food unter neuer Leitung an: Der er Journalist Norbert Heimbeck und der Münchberger Bäckermeister Andreas Fickenscher haben vor kurzem die Leitung des Conviviums Oberfrankenübernommen. Slow Food, das ist eine internationale Bewegung, die sich für gute, saubere und fair erzeugte Lebensmittel einsetzt. Der italienische Journalist Carlo Petrini gründete Mitte der 1980er Jahre im Piemont einen Verein zur Erhaltung der Esskultur. Im Zeichen der Schnecke, dem Vereinslogo, hat sich die Idee inzwischen über den Globus ausgebreitet: Slow Food ist eine internationale Non-Profit-Organisation geworden, die in über 150 Ländern aktiv ist. In Deutschland sind rund Mitglieder in 85 Regionalgruppen tätig, den sogenannten Convivien. Das Convivium (CV) Oberfranken wurde 1997 mit Achim Slow Food bekämpft die Verschwendung von Lebensmitteln. Taubald an der Spitze in Helmbrechts gegründet. Nachfolger als Convivienleiter ist seit Ende April Norbert Heimbeck, Andreas Fickenscher ist sein Stellvertreter. Heimbeck ist Journalist in, schreibt seit mehr als 20 Jahren über Essen und Trinken und kocht selbst mit Leidenschaft. Fickenscher ist Bäckermeister in Münchberg und überzeugt davon, dass das Lebensmittelhandwerk eine Zukunft hat. Das neue Leitungsduo tritt an, die Genussregion erlebbar zu machen: "Wir wollen zeigen, dass Oberfranken nicht nur die Region in Europa mit der höchsten Industriedichte der Welt ist, sondern auch die Region, in der gutes Essen zu Hause ist." Gut, sauber und fair sollen Lebensmittel im Sinne von Slow Food sein. Gut heißt wohlschmeckend, frisch, nahrhaft und gesund; sauber bezieht sich auf eine ressourcenschonende Herstellung, die die Ökosysteme möglichst wenig belastet; fair bedeutet, dass die Produzenten angemessene Preise erzielen und Ernährung für alle Menschen bezahlbarist. Slow Food Oberfranken will zeigen, dass gutes Essen nicht notwendigerweise stundenlange Aufenthalte in der Küche voraussetzt. Traditionelle Speisen wie Quärkla und Ärpflkees, Bohnapfiffer und gebackenes Blut sind immer seltener auf den Speisekarten der heimischen Gastronomie zu finden. Heimbeck und Fickenscher wollen das Interesse an diesen vergessenen Zubereitungen wecken. Sie planen, Produzenten und Konsumenten zusammenzubringen und setzen sich dafür ein, Kinder und Jugendliche für regionales Essen zu begeistern. Wegen der großen räumlichen Ausdehnung des Conviviums hat die Mitgliederversammlung beschlossen, lokale Stammtische ins Leben zu rufen. Deren Aktivitäten sollen unter dem Dach des Conviviums gebündelt werden. Wer also Lust hat, in Wunsiedel, Naila, Coburg oder Kulmbach einen Stammtisch zu gründen, möge sich an die die Convivienleitung wenden.

13 Tierisch gut! Jetzt teilnehmen! Premiumsponsor dieser Aktion: Einfach unter nordbayerischer-kurier.de/tierischgut das Formular ausfüllen und Ihr Haustierbild hochladen. Teilnahmeschluss ist der 15. Juni. Wir freuen uns auf Ihre tierischen Familienmitglieder! Weiterer Aktionspartner: ANZO ANGEL &ZOO MARKT Voraussetzungen: Jedes Tier darf nur mit einem Foto teilnehmen. Mehrfachanmeldungen auch von verschiedenen Einsendern werden nicht berücksichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein rechtsgültiger Anspruch auf eine Veröffentlichung. Infos und Onlinegalerie: nordbayerischer-kurier.de/tierischgut

14 14 Mein Verein Junge Union Kreisverband Im Bild (von links): Dr. Christopher Huth, Christina Hofmann, Schirmherrin Gudrun Brendel-Fischer sowie Matthias Straub. Foto: Scholz Völlig überwältigt zeigt sich Helfer und Kreisvorsitzender Matthias Straub über die positive Resonanz bei der Aktion "Kleiner Emil sucht große Helden" am vergangenen Sonntag. Über 2257 Mitbürger und Mitbürgerinnen haben an der Typisierungsaktion teilgenommen. Er sei stolz auf die Bürger s und aus dem Landkreis, "denn einen solch großen Zusammenhalt sieht man heutzutage viel zu selten". Unterstützt wurden die Organisatoren von der Landtagsabgeordneten Gudrun Brendel-Fischer, die die Schirmherrschaft für die Aktion übernahm und es sich nicht nehmen ließ, am Wochenende tatkräftig mitzuhelfen. Als Helfer seitens der Jungen Union standen ihnen neben Straub der Kreisvorsitzende -Stadt Dr. Christopher Huth sowie Christina Hofmann zur Seite. Schließlich bleibt zu hoffen, dass sich ein geeigneter Spender für Emil findet und er rasch wieder gesund wird. Nachdem die Verarbeitung der Daten einige Wochen in Anspruch nehmen wird, sei an dieser Stelle auf die Aktion Robin will leben hingewiesen, die nächsten Sonntag, den 14. Juni, von 11 bis 16 Uhr in der Hans-Scholl-Realschule, Kurt- Schumacher-Allee 8, in Weiden stattfinden wird. Bei dieser geht es um den sechs Jahre alten Robin, der sich ebenso wie Emil und all die anderen Erkrankten die Chance auf ein zweites Leben erhofft. Alle die es am 7. Juni nicht geschafft haben, an der Aktion teilzunehmen, aber dennoch helfen möchten, haben dort die nächste Möglichkeit zur Typisierung. sp Tennisclub Am Lerchenbühl Das Pfingstcamp beim Tennisclub Am Lerchenbühl war von gutem Wetter begünstigt. Knapp 20Kinder und Jugendliche nahmen am Pfingstcamp der Mujakic Tennisschule teil, das auf der Anlage des TC Am Lerchenbühl über die Bühne ging. Unter der Anleitung der Trainer Samir Mujakic, Martin Steiner und Florian Wiedemann wurden Koordination, Technik und Taktik geschult. Das nächste Camp findet vom 3. August bis zum 7. August 2015 auf der Anlage des TC Am Lerchenbühl statt. Foto:

15 Mein Verein 15 Bindlach Gartenbauverein Ramsenthal Der Ramsenthaler Dorfwandertag fand reges Interesse. Wie jedes Jahr fand er an Fronleichnam statt. Die überwiegend leichte und ebene Wanderstrecke auf Wald- und Wiesenwegen in herrlicher Natur führte nach Neudrossenfeld. Eine kleine Pause nach der halben Wanderzeit organisierte der Gartenbauverein. Nach insgesamt acht Kilometern einfacher Wegstrecke konnten sich die Wanderfreunde im Bräuwerck bei fränkischem Bier, Brotzeiten oder einem Mittagessen stärken. Anschließend besichtigten viele das Lindenbau Museum. Bei herrlichem Wanderwetter ging es zurück nach Ramsenthal, freilich nicht ohne einen Einkehrschwenk in den Landgasthof Gräfenthal. Bindlach Oldtimer Flieger Freunde Franken Am er Flugplatz hat sich unter dem Namen Oldtimer Flieger Freunde Franken (OFFF) ein Verein von Haltern historischer Flugzeuge gegründet. Ziel ist die flugfähige Erhaltung der Flugzeug- Oldtimer und der enge Austausch der Piloten untereinander. "Das Fluggerät soll regelmäßig geflogen und dabei einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden", heißt es im Satzungsentwurf. Als Oldtimer sehen die Oldtimer Freunde dabei Flugzeuge an, deren Konstruktion mindestens 50 Jahre zurückliegt. Dabei ist es egal, um was für eine Art Flugzeug es sich handelt. Somit reicht die Spanne schon unter den Gründungsmitgliedern vom einsitzigen, holzbeplankten Goevier im Windenstart am Flugplatz -Bindlacher Berg. Foto: Segelflugzeug bis hin zu einer T-6, dem US-amerikanischen Trainingsflugzeug aus dem Zweiten Weltkrieg mit einem 600-PS- Sternmotor. Im Bild ist ein doppelsitziges Segelflugzeug vom Typ Goevier zu sehen, einer Vorkriegskonstruktion von der es nur noch drei flugfähige Exemplare in Deutschland gibt. Eines davon hat seit drei Jahren eine neue Heimat am Bindlacher Berg gefunden. Zehn Gründungsmitglieder umfasst der Verein. Zusammen verfügen sie über zwölf Oldtimer. Der Verein soll nicht auf Flugzeuge vom er Flugplatz beschränkt bleiben, sondern Oldtimer-Freunden aus ganz Franken offen stehen. Beim Tag der offenen Tür des er Flugplatzes am Sonntag, den 14. Juni wird sich der neu gegründete Verein mit seinen Flugzeugen erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

16 16 Mein Verein Bindlach Schäferhundeverein Viel Spaß für Hund und Mensch: Der Boxer-Klub Gruppe und der Schäferhundeverein Bindlach luden auf ihr wunderschönes, Siegerehrung Wettrennen (mittelgroß) Eberhard Scholz, Nala, Maja, Luna mit Besitzern, Oskar mit Uschi Lenski. Foto: großes Vereinsgelände in der Königsheidestraße um den bundesweiten Tag des Hundes zu feiern. Trotz sengender Hitze nutzten alle Zwei- und Vierbeiner die angebotenen Aktivitäten. Nur zu gerne ließ man seinen Hund professionell fotografieren, da sich der Fotograf, selbst auch ein erfahrener Hundeführer, unendlich viel Zeit für jeden Hund und seine Besitzer genommen hat. Mit großem Interesse wurde die Übungsstunde der Vereinsmitglieder und ihren Hunden verfolgt. Jeder Hund wurde mit Name und Alter vorgestellt und die gezeigten Übungen erläutert und kommentiert. Besonderes imposant fanden die Gäste die Leistungen unserer ganz kleinen Yorkshire-Pudel-Mischlingshündin, die sich neben den Schäferhunden und Boxern sehr gut behaupten konnte. Aber auch die ganz exakte Arbeit des Deutschen Meisters Emil vom Aufwind (Boxer) beeindruckte sehr. Es schlossen sich viele Fragen der Hundebesitzer an, die fachkundig von unseren lizenzierten Übungsleitern beantwortet wurden. Die Lösungen konnte man den Gästen oft auch in der Praxis demonstrieren, was vielfach "Aha-Effekte" auslöste. Viel Spaß hatten die Teams dann beim Hundewettrennen, denn manch Vierbeiner hatte nur wenig Interesse daran zu seinen Besitzern zu rennen, sondern wollte lieber mit seinen Artgenossen spielen. Mit viel Geduld und Geschick gelang es dagegen den meisten Teilnehmern unter Anleitung ihren Hund durch den vorbereiteten Hindernisparcours zu bugsieren, so dass es schwer wurde zu entscheiden wer zuoberst auf dem Siegertreppchen stehen soll. Ein lustiges, aber auch lehrreiches Hunde-Quiz rundete den Tag ab und regte noch einmal das Fachsimpeln über Hundewissen an. Ein spannender Tag für Hund und Mensch, der sicher in Erinnerung bleibt. Bischofsgrün Freie Wähler Ehrungen verdienter Mitglieder führten die Freien Wähler Bischofsgrüns durch. Im Bild (von links): Klaus Förster, der Ehrenvorsitzende des Bezirksverbandes, Harald Judas (Gold), Sonja Frey und Roland Frey (Bronze), Werner Zeitler (Silber) und Erster Vorsitzender Fritz Schwärzer. Foto: Judas Einen anderen Ablauf als sonst hatte die Monatsversammlung der Freien Wähler Bischofsgrüns des Monats Juni. Denn im Rahmen der Versammlung im Gasthof Deutscher Adler wurden diesmal auch mehrere Vereinsehrungen durchgeführt, durch den gerade zum Ehrenvorsitzenden des Bezirksverbandes der Freien Wähler ernannten Klaus Förster. Förster warb zunächst mit dem Hinweis darauf, dass eine Vernetzung relevanter denn je sei, auch für die Mitgliedschaft in der Wählergruppierung. Aus der politischen Diskussion bewertete Förster die Straßenausbaubeitragssatzung als Vergewaltigung durch den Staatsapparat. Er wies darauf hin, dass inzwischen selbst die CSU diskutierte, eine Entflechtung von der Haushaltssituation vorzunehmen. Zunächst überbrachte er auch die Grüße des urlaubenden Landtagsvizepräsident Peter Meyer. Er freue sich, einige langjährige verdiente Mitglieder ehren zu dürfen. Zu Beginn kam Sonja Frey an die Reihe, die seit 1988 Mitglied ist und seitdem stets engagiert war. Seit 2008 ist sie nun als Revisorin tätig. Sie erhielt die Ehrennadel in Bronze ebenso wie Roland Frey. Der ist seit 1988 Anhänger und seit 1996 Mitglied und sitzt seit 2008 als Beirat im Vorstand. Mit der silbernen Ehrennadel wurde dann Werner Zeitler ausgezeichnet, der seit 1996 Mitglied und seit 2002 Kassier der örtlichen Freien Wähler ist. Die Ehrennadel in Gold ging an Harald Judas, der seit 1988 Anhänger und seit 1996 Mitglied geführt wird. Er war zwischen 1990 und 2002 als Pressesprecher Teil des Vorstands und ist nun seit 2012 Zweiter Vorsitzender. Allen Geehrten gratulierte zunächst der Erster Vorsitzende Fritz Schwärzer, ehe die eigentliche Monatsversammlung dann unter anderem einen Rückblick auf die Gemeinderatssatzungen und aktuelle Information, wie eine Vorstellung der inzwischen vorliegenden abgespeckten künftigen Gestaltungslösung für den Hüttenweiher bot. ju

17 Mein Verein 17 Bischofsgrün Fichtelgebirgsverein Der Fichtelgebirgsverein und die tschechische Grundschule K Milicovu in Prag IV haben ein gemeinsames Pilotprojekt auf dem Weg gebracht, dass es Kindern aus der Großstadt ermöglicht, eine Woche die Natur und die Kultur des Fichtelgebirges kennen zu lernen. Ziel ist es laut Klassenlehrerin Erika Nehonská, alle Aspekte einer gesunden Lebensführung in einer schönen natürlichen Umgebung zu erfahren und Spaß an der Bewegung in der Natur zu erleben. Auch die Deutschkenntnisse der tschechischen Kinder würden im Kontakt mit deutschen Gleichaltrigen gefördert. Bürgermeister Frank Dreyer begrüßte die Kinder in Weißenstadt und freute sich über einen echten und unmittelbaren Beitrag zur Verständigung zwischen den Nachbarn aus Deutschland und Tschechien. Er wünschte den Kindern eine tolle Im Bild in der oberen Reihe (von links): Klassenlehrerin Erika Nehonská, Bürgermeister Frank Dreyer aus Weissenstadt, stellvertretender Hauptvorsitzender des FGV Jörg Nürnberger und Betreuer Josef Hovorák. Unten die Klasse 3eder Grundschule KMilicovu in Prag IV. Foto: Wochemit vielen spannenden Eindrücken aus dem Fichtelgebirge. Stellvertretender Hauptvorsitzender des Fichtelgebirgsvereins Jörg Nürnberger bedankte sich für die guten Wünsche und führte an, eines der Ziele dieses Projekts sei es auch, das Fichtelgebirge als Erlebnis- und Wanderregion intsche- chien bekannter zu machen. Die Kinder würden als Multiplikatoren ihre Eltern, Verwandten und Bekannten neugierig auf das Fichtelgebirge machen. Schule und Fichtelgebirgsverein freuten sich auch darüber,dass das Projekt von TAN- DEM, dem Koordinierungszentrum für den deutsch-tschechischen Jugendaustausch gefördert wird. Dass dieser Austausch gut funktioniert, zeigte sich gleich am Abend,als die Kinder selber ganz spontan ein Fußballspiel mit gemischten Teams mit einer Gruppe deutscher Kinder aus Hof organisierten. Auch die Kultur kommt nicht zukurz, so wurde am ersten Tag eine Vorstellung des kleinen Wikingers auf der Luisenburg besucht. Bischofsgrün Fichtelgebirgsverein Seit Anfang der 70er Jahre veranstaltet die FGV-Ortsgruppe Bischofsgrün jährlich eine Wanderund Kulturreise für einen möglichst breiten Querschnitt seiner Mitglieder. So auch dieses Jahr: Mit etwa 35 FGVler im Alter von vier bis über 80 Jahren, mit und ohne gesundheitlichem Handicap, machte man sich am Sonntag, den 31. Mai 2015, für die Dauer der Fronleichnamwoche auf den Weg in den Odenwald. Rainer Schreier, unser Ortsgruppenvorsitzende, war schon als Jugendlicher, als Jugendleiter unserer Ortsgruppe und als Jugendleiter des Fichtelgebirgsvereins bei diesen Reisen dabei. Odenwald, da war doch was: Klar doch, wir haben viele über Jahre gepflegte Intensivkontakte zum Odenwaldklub, dem Geschwisterverein unserer Zielregion. So war es selbstverständlich, dass Die Wandergruppe des FGV-Bischofsgrün im Staatspark Fürstenlager. Foto: wir eine lobenswerte Gastfreundschaft genießen konnten. Gleich ein ganzes Team von erfahrenen und motivierten Aktivisten des Odenwaldklubs nahmen beide Gruppen bei den Wanderungen und Führungen in ihre Obhut, verköstigten uns auf ihren Hütten und erläuterten uns in einer bis dato nicht bekannten Tiefe, etwa den Weinanbau, die Herstellung von qualitativ hochwertigem Wein und die damit verbundenen Mühen. Eine herrliche Landschaft, seit Förstergenerationen gepflegter Laub- und Mischwald im noch lichten Grün des späten Frühjahrs, immer wieder das ein oder andere Kleinod am Wegesrand, die freien Aussichten, oftmals gekrönt mit wiedererstellten Burganlagen oder Burgruinen: All das beeindruckte uns ungemein und wird in Erinnerung bleiben. Felsenmeer, Staatspark Fürstenlager, Michelstadt, Erbach, Bensheim, Burg Breuberg, der Weinwanderweg durch die Weinlage Herrnberg und die Weinprobe in Groß-Umstadt, Amorbach: Dies einige der Höhepunkte unserer Reise. Im Hotel Kuralpe Kreuzhof inlau- tertal haben wir uns ausgeruht, gut gegessen und getrunken. Und dies bei von Tag zu Tag schöner und wärmer werden Witterung: FGVler was willst Du mehr.

18 18 Mein Verein Creußen Katholischer Pfarrgemeinderat Scheinbar einen guten Draht zum Wettergott hat der Creußener Pfarrer Pater Samuel Patton. Bei herrlichstem Sonnenschein fand an Fronleichnamvormittag eine Prozession durch die Creußener Siedlung am Kolmhof statt. Zahlreiche Gläubige begleiteten das Allerheiligste auf dem Weg zu den vier Außenaltären. Dort wurde bei jedem Altar ein Abschnitt aus dem Evangelium vorgetragen und es wurden Fürbitten gesprochen. Den Abschluss bildet der Gang über einen extra angefertigten Blumenteppich, der jedes Jahr von Damen des Frauenbundes angelegt wird. Nach der Prozession konnten sich die Teilnehmer bei einem Frühschoppen wieder stärken, bevor am Nachmittag dann das traditionelle Kinderfest mit Hüpfburg, Kinderschminken, Torwandschießen und der sehr beliebten Blumentombola startete. Sehr zufrieden zeigte sich nach dem Festtag die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, Alexandra Krannich. Konnten doch alle Besucher wieder bestens bewirtet und versorgt werden. Nicht zuletzt durch das sehr schöne Wetter war diese Veranstaltung wieder ein voller Erfolg. Unser Bild zeigt einige Teilnehmer der Prozession beim Frühschoppen vor dem Pfarrhaus. Gesucht? Gefunden! bt24.de Creußen TTC Creußen Am Dienstag, den 26. Mai, fand in der Gaststätte Angerer in Gottsfeld die Generalversammlung des TTC Creussen statt. Vorstand Daniel Geßenich konnte sportlich auf ein turbulentes aber erfolgreiches Jahr zurückblicken. Bis auf die fünfte Herrenmannschaft, die in der dritten Kreisliga einen guten Mittelfeldplatz belegte, kämpften alle Teams bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt. Dabei mussten gleich drei Mannschaften in die Relegation, wobei alle dort erfolgreich waren. Besonders eng war es bei der ersten Herrenmannschaft, die erst am letzten Spieltag den Relegationsplatz erreichte und sich dort mit einem Kraftakt gegen Hilpoltstein durchsetzen konnte. Im Anschluss daran folgte eine Rückschau über die vergangenen Veranstaltungen, bei denen wieder zahlreiche Teilnehmer zu verzeichnen waren. Einziger Wermutstropfen blieb hier die Kerwa, bei der man aufgrund der ungünstigen Wetterlage und des Standortes kaum Umsatz verzeichnen konnte. Wie auch der anwesende Bürgermeister Martin Dannhäußer bestätigte, wird die Bewirtung daher in diesem Jahr wieder in der Neuhofer Straße stattfinden. Im Bericht des Kassiers Peter Betsch ging hervor, dass der TTC trotz der mageren Kerwa finanziell gut aufgestellt ist. Dies ist vor allem dem Saisonheft zu verdanken, sowie den ansässigen Firmen, die in diesem Werbungen platzierten und so den TTC tatkräftig unterstützen. Personell gab es nur eine Änderung. So wurde die bisher vakante Stelle des Vergnügungswartes durch Johannes Hartmann besetzt, der die Veranstaltungen des TTC noch mehr auf die Jugendlichen ausrichten will, um die in letzter Zeit mangelnde Beteiligung am Jugendtraining zu steigern.

19 Mein Verein 19 Creußen Imkerverein Bei der "Bayern-Tour-Natur" fand am 6. Juni bereits zum fünften Mal in Folge ein Erlebnis- und Informationsnachmittag am Lehrbienenstand des Imkervereins Creußen in Büchenbach statt, der dieses Mal besonders hochkarätig besucht war. Unter dem Motto "Wir brauchen die Bienen und die Bienen brauchen uns" wurde vielerlei Informatives und Wissenswertes rund um die Imkerei geboten. Trotz tropischer Temperaturen über 30 Grad nutzten etwa 30 Besucher die Gelegenheit, den Creußener Imkern beim Honigschleudern über die Schulter zu sehen. Die Landtagsabgeordnete und Vorsitzende des Bezirksverbandes für Gartenbau und Landespflege in Oberfranken, Gudrun Brendel-Fischer, seit einem Jahr stolze Besitzerin eines Creußener Bienenvolkes und Jungimkerin, freute sich besonders, ihren ersten Honig zu schleudern und einen vollen Eimer mit nach Hause nehmenzukönnen. Der Pegnitzer Bürgermeister Uwe Raab, Schirmherr und Gastgeber der Veranstaltung, sowie der er Landrat Hermann Hübner lobten in ihren Begrüßungsen das Engagement der Imker um Anton und Maria Herzing für die Verbreitung der naturnahen Imkerei und die Aktionen der Creußener Imker. Diese setzen sich besonders für die Schaffung und den Erhalt von Blühflächen ein. So wurden heuer eine Bergwiese beim Lehrbienenstand, ein öffentliches Grundstück in Neuenreuth bei Creußen, zur Wiederbegrünung nach Kanalbauarbeiten, und in der Stadt Pegnitz die große Rasenfläche eines Obstgartens zu Blühflächen und somit zu Insektenweiden umgestaltet. Als Anerkennung für diese Mühen und als Anschub für weitere Aktivitäten zum Umweltschutz überreichte Entdeckeln (von links): Jonas Horn, André Täuber, Martin KüfnerundMdLGudrunBrendel-Fischer. Foto: der Landrat dem Imkerverein Creußen einen Scheck über 1000 Euro. Auch dieses Geld soll künftig in die Schaffung blühender Landschaften investiert werden. In diesem Zusammenhang regte Bernd Schauer bei den Regionalpolitikern an, bei Baumpflanzungen im öffentlichen Raum verstärkt blühende Bäume zu berücksichtigen, wie etwa Robinie, Linde oder Ahorn, die eine wertvolle Bereicherung der Tracht für unsere Bienen und Insekten darstellen. Die Führung über den Natur- und Imkerlehrpfad übernahm in diesem Jahr Prof. Dr. Kai Totsche, der den Lehrstuhl für Hydrogeologie an der Universität Jena innehat und ebenfalls begeisterter Hobbyimker ist. Nach einer gründlichen Einführung in die Bedeutung der Biene und anderer Hautflügler für die Landwirtschaft und das gesamte Ökosystem zeigte er anschaulich die Vernetzung und den Zusammenhang zwischen dem Leben und Wirtschaften auf der Erdoberfläche und dem Leben im Boden sowie den Weg des Wassers vom Regentropfen bis in das Grundwasser auf. Wir sind für Sie da: Fichtelberg VdK-Ortsverband Der Vorsitzende im VdK-Ortsverband Fichtelberg-Oberwarmensteinach, R. Elvers, begrüßte die Anwesenden und zeigte sich erfreut, dass auch Nichtmitglieder die Einladung angenommen haben. Der besondere Willkommensgruß galt dem neuen Bürgermeister der Gemeinde Fichtelberg, Georg Ritter. In seinem anschließenden Grußwort lobte dieser ausdrücklich die erfolgreiche Arbeit des VdK in Fichtelberg für alle Rat- und Hilfesuchenden. Seine Mitgliedschaft im Ortsverband hat er bereits zugesagt. Es folgte der ausführliche Jahresbericht des Vorsitzenden. Neben der Beratungsarbeit in unterschiedlichen Anliegen wurden wieder Weihnachts- und Muttertagsfeier durchgeführt. Der Tagesausflug nach Marienbad mit Führung durch das geschichtlich bekannte Schloss Metternich, organisiert vom Zweiten Vorsitzenden Ernst Schindler, war ein weiterer Jahreshöhepunkt im VdK-Ortsgeschehen.Jährlich treffen sich die vier VdK-Ortsverbände Fichtelberg, Bischofsgrün, Warmensteinach und Mehlmeisel diesmal in Fichtelberg im gästefreundlichen Gasthof "Der Markhof" in Neubau. Über 80 Teilnehmer bestätigen den Erfolg dieser gemeinsamen Veranstaltung. Leider musste die geplante und von F. Kuchler bereits organisierte Ausflugsfahrt nach Leipzig verlegt werden. Alternativ ist Bamberg im Gespräch. Mit der jährlichen VdK- Haussammlung, von A. Klingel wie immer bestens vorbereitet, konnte wieder die Gesamtarbeit im VdK finanziell unterstützt werden. Abgerundet wurde die Muttertagsfeier mit gemeinsamen Liedern, besonderer Muttertagsgeschichten und der musikalischen Gestaltung von Horst Kastl. Zum Tagesabschluss bekam jeder Gast ein Usambaraveilchen zur Erinnerung.

20 20 Mein Verein Gefrees Fichtelgebirgsverein Ziel der großen Wanderfahrt des FGV Gefrees war das Bergdorf Maria Alm am Steinernen Meer. Bereits am Anreisetag stand eine Ortsbesichtigung mit einer einheimischen Fremdenführerin auf dem Programm. An den folgenden drei Tagen ging es dann mit örtlichen Wanderführen bei herrlichem Wetter in jeweils zwei Gruppen in die Bergregion am Hochkönig. Gleich bei der ersten Wanderung erreichte man auf der Marbachhöhe (1814 Meter) die Schneegrenze. Die Mühen des Aufstiegs über 900 Höhenmeter wurden auf dem weiteren Weg zur Grünegghütte mit einem herrlichen Fernblick in die Hohen Tauern bis hin zum Großglockner belohnt. Die Wanderung amnächsten Tag führte unter den beeindruckenden Felswänden des Hochkönigs zur Kopphütte. Am dritten Wandertag Die Gefreeser Wanderer auf einer Almwiese im Gebiet Hochkönig im SteinernenMeer. Foto: kamen die Gefreeser Wanderfreunde nach einem kurzen Aufstieg zum Salzburger Almenweg, dem sie ohne große Höhenunterschiede folgten und die herrliche Aussicht genossen. Der Abstieg führte zum Triefen Wasserfall und zu einer Einkehr in Hinterthal. Auf der Rückreise aus Österreich standen der Besuch des Salzbergwerks und eine Mittagspause in Berchtesgaden auf dem Programm. Die ausgezeichnete Organisation und Betreuung durch das Busunternehmen Greiner aus Bischofsgrün und die Geselligkeit an den Abenden im Hotel haben hervorragend zum Gelingen der Reise beigetragen. Alle Teilnehmer waren begeistert und freuen sich schon auf die große Wanderfahrt im nächsten Jahr. Vorher findet aber am 1. und 2. August erst einmal eine kleine Wanderfahrt in den Steigerwald statt. Ein Rundweg auf dem Zabelstein, eine Weinbergwanderung und der Besuch des Altstadt Weinfestes in Zeil am Main stehen dann auf dem Programm. Da das Zimmerkontingent erhöht werden konnte, sind noch ein paar Plätze frei. Gefrees Wahlgemeinschaft Bei der Jahresversammlung der Wahlgemeinschaft Gefrees-Land informierte Vorsitzender Oliver Dietel seine Mitglieder auch über den Haushalt der Stadt Gefrees. "Im Ansatz bei Straßen- und Wegeunterhalt erwirtschaften wir sogar ein Plus", erstaunte Dietel die Zuhörer, verhehlte aber nicht, dass er damit nicht einverstanden sei. "Eingestellt sind EUR. Dieser Betrag wird hinten und vorne nicht reichen. Soweit wir hier nicht mehr Mittel bereitstellen, wird die nächste Generation dieses Vorgehen bezahlen müssen." "Unsere Fraktion ist sich auch einig, dass wir das Interimsschulhaus natürlich abreisen müssen, hiernach aber nur das Notwendige in diese Fläche investieren", sagte Dietel weiter. Er stelle sich vor, erst einmal nur die vom Abriss betroffene Fläche wieder zu begrünen. Über eine Neugestaltung des Parks könne erst gesprochen werden, wenn klar sei, wie eine Stadthallensanierung ablaufe und welche Fläche eine neue Turnhalle benötige. "Geld, das wir jetzt in das Gelände investieren ist bei einer Sanierung der Stadthalle verloren", behauptet Dietel. Großen Raum in der Diskussion nahmen auch die Geschehnisse um die Neugestaltung der Straßen und Gehsteige zwischen Gottesackerkirche und Köhlerhaus ein. Dietel erläuterte den zeitlichen Ablauf Kurier Azubi-Abo Info: kurier-azubiabo.de Kontakt: vom August 2013 bis jetzt. "Die Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen und die Fraktion hat in vielen Sitzungen nach einer für alle tragbaren Lösung gesucht. Die Mehrheit der Stadträte haben entschieden und jeder weiß nun woran er ist", resümierte der Vorsitzende. Nach einem Rückblich auf die Feier zum elfjährigem Bestehen des Vereins berichtete Kassier Harald Weiß von einer stabilen Kassenlage. Wenn die Staatsstraße 2180 zwischen Kornbach und Gefrees ertüchtigt würde, dann solle sich die Wahlgemeinschaft dafür einsetzen, damit Kornbach bei den Ortseinfahrten Verkehrsinseln erhalte wünschte sich ein Teilnehmer. Damit könne der Verkehr gebremst werden, welcher vor allem nach der Fertigstellung des Bades in Weißenstadt zunehmen werde. "Dieser Vorschlag muss geprüft werden, wenngleich es keine Hinweise gibt, dass ein solche Ausbau der Straße in nächster Zeit ansteht", erklärte Karl Heinz Zeitler. Für Ärger sorge auch immer wieder die Parksituation in der Gefreeser Hauptstraße. Wie einige Versammlungsteilnehmer vorschlugen, sollten doch die Parkflächen gekennzeichnet werden. Durch weiße Umrandungen fielen den Autofahren vielleicht ihr ungeschicktes parken auf und es würden nicht mehrere Parkflächen blockiert.

21 Mein Verein 21 Goldkronach Förderverein Wichtelschiff Vom 29. bis 31. Mai 2015 wurde in Dressendorf das 55-jährige Bestehen der Landjugend Bad Berneck-Bindlach gefeiert. Der Kindergarten Wichtelschiff war am Sonntag Nachmittag für das Kinderprogramm zuständig. Der Vorstand des Fördervereins schminkte die Kinder. Nach der Sangeseinlage der Nemmersdorfer Kindergartenkinder, konnten sich die jüngsten Festbesucher nicht nur ihre Gesichter bemalen lassen. Sie konnten sich auch die Haare mit Haarkreide farbenfroh stylen oder die Nägel in den buntesten Farben lackieren lassen. Der Renner waren aber die Glitzertattoos, die auch bei den Jungs reißenden Absatz fanden. Die Vorsitzende des Fördervereins Maria Richter, freute sich, dass mit dem Kinderschminken so vielen Kindern eine Freude bereitet werden konnte. Das Die Nemmersdorfer Kindergartenkinder bei ihrem Auftritt. Ganze war natürlich kostenlos. Doch wurden Spenden, die dem Kindergarten zugute kommen, gerne genommen. Die Leiterin Heidi Moschall, konnte sich zudem über eine großzügige Gabe in Höhe von Foto: 400 Euro freuen, die Stefanie Müller als Vorsitzende der Landjugend ihr überreichte. Goldkronach Frauenliste Die Frauenliste veranstaltete zur Goldkronacher Frühjahrskirchweih bei subtropischen Temperaturen unter dem Motto "Anbieten ist besser als wegwerfen" auf dem Kirchenvorplatz am Kirchweihsonntag einen Flohmarkt. Die 15 Anbieter versuchten mit ihren nicht mehr benötigten Gegenständen aus ihrem Haushalt, die Kinder nicht mehr benötigte Spielsachen oder andere Gegenstände an den Mann oder die Frau zu bringen. Findige Besucher, die auch Zeit zum Stöbern mit brachten, konnten sich mit schon lange gesuchten, vielleicht im Handel nicht mehr erhältlichen Sachen oder Gegenständen eindecken oder schone lange gesuchte Gegenstände erwerben. Die Angebote reichten über der ganze Palette der im Haushalt vorhandenen Gegenstände und Spielsachen,Über dem Preis wurden Verkäufer und Käufer meist handelseins. kg Besucher des Flohmarktes beim Stöbern an einem der Anbieterstände. Foto: Gottfried

22 22 Mein Verein Hummeltal SG Hummelgau Am Pfingstwochenende nahm die E- Jugend der Spielgemeinschaft Mistelbach/Hummeltal/Gesees mit 15 Kindern und fünf Betreuern am überregionalen Frankencup in Rödental teil. Finanziell unterstützt wurde der Ausflug durch die Firmen Auto-Hauenstein und Möbel Hertel, die Bürgermeister der drei Gemeinden und den Vorsitzenden des SV Gesees, ClausHofmann. Vielen Dank noch einmal dafür, denn so konnten die Kosten für die dreitägige Veranstaltung recht niedrig gehalten werden. Also packten fußballbegeisterte Kinder aus dem E1 und E2 Kader am Freitag, den 22. Mai 2015 ihre Schlafsäcke, Zelte und natürlich Fußballschuhe, um in der Nähe von Coburg einen schönen Mannschaftsausflug zu verbringen und um ihr Talent gegen Mannschaften wie Herrenhaide (Sachsen), Lam(Opf), Waldau(Thüringen) oder Coburg zu beweisen. Dass das Team, bei dem alle Spieler und Spielerinnen ihre Einsatzzeiten auf dem Platz bekamen, mit allen anderen Mannschaften mithalten konnte, mag als sportlicher Erfolg gewertet werden. Wichtiger war jedoch das Gemeinschaftserlebnis, das hoffentlich dazu beitragen wird, dass diese tolle Truppe auch weiterhin ein eingeschworener Haufen bleibt. Einen ausführlicheren Bericht mit Bildern und den Spielergebnissen wird es demnächst auf der Homepage des SV Geseeszulesengeben. Hummeltal Gesangverein Singen ist die große Leidenschaft von Hans Hacker. Seit Sage und Schreibe 75 Jahren zählt der Creezer mit voller Hingabe zu den Sangesfreunden und Anhängern des deutschen Liedgutes, was ihm eine eigene Feierstunde zum großen Jubiläum bei seinem Heimatverein, dem Gesangverein Hummeltal einbrachte. Vorsitzende Andrea Rau war dabei, wie man sie kennt, voll in ihrem Element. Sie hatte alles bestens für den Ehrenabend vorbereitet, in dessen Mittelpunkt einzig und allein Hans Hacker stand. Der nach wie vor rüstige und lebensfrohe Creezer, versäumt nach wie vor keine der wöchentlichen Singstunden und ist bei allen Auftritten mit dabei. Die Feier eröffnete der Gesangverein unter der Leitung von Ingrid Klinke mit dem Lied "Dies ist ein großer Tag". Später folgten noch "Wenn die Tage schnell enteilen sowie Freude am Leben". Bei ihrer Mit einer Ehrenurkunde seines Heimatvereins und Geschenken förmlich überhäuft wurde Jubilar Hans Hacker durch Vorsitzende Andrea Rau. Weiter im Bild: Bürgermeister Patrick Meyer, Altbürgermeister Richard Müller, Chorleiterin Ingrid Klinke und Zweiter Vorsitzender Reinhold Richter. Foto: Jenß Laudatio betonte Vorsitzende Andrea Rau in Anspielung auf das Eröffnungslied,dies ist wahrlich heute ein großer Tag. Einen so langen aktiven Sänger hat es in der 124-jährigen Vereinsgeschichte noch nicht gegeben. Der heute 91-Jährige hat bereits mit 16 Jahren im Männerchor Creez begonnen. Hans Hacker ist ein außergewöhnlicher Mensch. Die vielen Stunden seines ehrenamtlichen Einsatzes, auch in anderen Bereichen, sind unzählbar. Hans Hacker ist für unseren Gesangverein, so die Vorsitzende, eine tragende Säule und nicht wegzudenken. Sie bedauerte mit kritischen Worten, dass eine von ihr angestrebte größere Ehrung durch den Landrat nicht möglich ist. Bürgermeister Patrick Meyer und sein Vorgänger Alt-Bürgermeister Richard Müller, die beide dem Jubilar herzlichst gratulierten, verwiesen in diesem Zusammenhang auf nur mögliche weitere Ehrungen durch den Fränkischen Sängerbund und Deutschen Chorverband. Nach Patrick Meyer ist Hans Hacker eine persönliche Mischung die ihres gleichen sucht, der ein Vorbild auch für die Jugend ist. Richard Müller überbrachte dem Urgestein in der Hummeltaler Gemeinschaft persönliche Grüße und ein Geschenk von Landrat Hermann Hübner, verbunden mit einer persönlichen Widmung. dj

23 Mein Verein 23 Immenreuth IG BAU Die historische Unterwelt von Schwandorf erkundeten die Fachgruppe Steine Erden Oberfranken der IG Bau unter Leitung ihres Vorsitzenden Alf Popp aus Immenreuth. Das weit verzweigte Kellernetz unterhalb der Stadt wurde fachmännisch unter die Lupe genommen. Bis in eine Tiefe von 25 Metern wurden vor circa 500 Jahren die Stollen in den Dogger-Sandstein getrieben. Verschiedene Arten von Mauerbögen zum Unterfangen der Decken wurden studiert. Ursprünglicher Zweck der Schwandorfer Unterwelt war die Nutzung der Gewölbe als große Kühlschränke und Lagerräume. Sie dienten der Bevölkerung zum Ende des Zweiten Weltkriegs aber auch als Luftschutzbunker vor Bombenangriffen. In einem weiteren Abschnitt lenkten die Teilnehmer ihre Aufmerksamkeit auf alte landwirtschaftliche Geräte und Maschinen auf dem Erlebnisbauernhof Böhm in Riedenburg. Vom Backofen bis zur Dampfmaschine wurde die Arbeitsweise früherer Jahrhunderte in der Landwirtschaft vorgestellt. kr Kasendorf Gesangverein Germania 1890 Azendorf Die Freude an der Chormusik ist lebendig -das zumindest stellte der Gesangverein Germania 1890 Azendorf bei seinem Jubiläums-Sommernachtskonzert unter Beweis. Der Wettergott muss ein Freund der Chormusik sein. Bei sommerlichen Temperaturen konnte der Gesangverein Germania 1890 sein rauschendes Jubiläum feiern: Seit 125 Jahren existiert der Chor. Nicht immer war es gut um die Germania Azendorf bestellt, musste Horst Schoberth, der schon seit sechzig Jahren mit von der Partie ist, offen zugeben. Der Verein wurde in einer Zeit gegründet, als eine allgemeine Aufbruchsstimmung herrschte. Schwere Zeiten hatten die Germania während des Krieges und auch nach Kriegsende. "Aber 1954 erstand der Verein neu wie Phönix aus der Asche", erinnerte Schoberth. Damals siedelten sich in Azendorf viele Flüchtlinge an. "Die Einwohnerzahl hat sich plötzlich verdoppelt. Und plötzlich konnten wir einen schönen Chor gründen", so Schoberth. "Wir waren eine starke Truppe", erzählt Schoberth und hatte so manchen Schwank parat. Denn einst sammelte Georg Hermannsdörfer Getreidesäcke, beschriftete sie mit einem G und bat die Bauern, diese zu füllen. Viele konnten der Bitte nicht widerstehen. Und vom Erlös aus den Getreidespenden konnte der Gesangverein Germania Azendorf eine prunkvolle Fahne anschaffen. "Die Fahnenweihe war ein Highlight in der Dorfgeschichte", erinnerte Schoberth. Der Gesangverein Tannfeld präsentierte unter der Regie von Helena Birkle moderne Weisen wie Ein schöner Traum, Griechischer Wein oder Die Rose. Foto: Adam Berthilde Zapf von der Sängergruppe Kasendorf Thurnau und Klaus Hoffmann vom Fränkischen Sängerbund zeichneten treue Mitglieder für ihre Verdienste aus. Horst Schoberth und Georg Münch sind seit 60 Jahren beim Gesangverein Germania Azendorf mit von der Partie, Erich Bergmann seit einem halben Jahrhundert. Günther Hollweg ist seit 25 Jahren aktiv, Anita Bergmann seit zehn Jahren. Außerdem wurden Anita Hermannsdörfer, Anita Bergmann und Günther Hollweg zu Ehrenmitgliedern ernannt, dankte die Vorsitzende ErikaMoritzfürdieTreue. so

24 24 Mein Verein Kastl Gemeindeverband Trabitz Für unzählige Generationen, gerade im nördlichen Bayern, war das Weidenflechten ein ebenso beliebter wie lebensnotwendiger Broterwerb. Plastikwaren und billige Asien-Importe haben das Traditionshandwerk weithin zum Erliegen gebracht, doch im oberfränkischen Lichtenfels gibt es bis heute eine Berufsfachschule für Korbflechterei. In Burkhardsreuth entdeckten die Hobbygartler des Trabitzer Obstund Gartenbauvereins unter Leitung von Flechtfachfrau Birgit Schulz an zwei Maisamstagen das Basteln mit biegsamen Baumgerten neu. Nach einigen einführenden Worten der Kursleiterin konnten die Teilnehmer beim Binden natürlicher Rankhilfen ihrer Kreativität freien Lauf lassen. So entstanden originelle Unikate, die jetzt die Gärten und Terrassen der Teilnehmer schmücken und rankenden Sommerblühern Halt und Richtung geben. Weil dieser erste Weidenflechtkurs so gut ankam, plant der Obst- und Gartenbauverein für kommendes Frühjahr eine Neuauflage des "Natur-Netzwerkens". Kurier-Kundenservice Telefon: Fax: Kirchenthumbach Bund Naturschutz Vorsitzender Reinhold Wilterius gab auf der ordentlichen Jahresversammlung der Ortsgruppe (OG) Kirchenthumbach einen Rückblick auf Aktivitäten in Neuer Kassier gewählt. Die Jahresversammlung in der Gaststätte Heber eröffnete der Vorsitzende der Ortsgruppe Bund Naturschutz in Kirchenthumbach, Reinhold Wilterius, mit einem ausführlichen Rückblick auf geleistete Aktivitäten und Arbeitseinsätze der Ortsgruppe im Jahr Wilterius berichtete über die Sitzung "Anhörung Träger öffentlicher Belange zur Umgehungsstraße Kirchenthumbach". Keine wesentliche Änderungen zu den bekannten Plänen seien vorgestellt worden, einige Nachbarn seien aber unzufrieden mit der Nähe der geplanten TrassezuihrenGrundstücksgrenzen. Im Rahmen der Ferienveranstaltung 2014 hatte die Ortsgruppe dass Thema "Fossilien in der Region". Martin Kohl (Kirchenthumbach) brachte für die Kinder einige schöne Fossilien zum anschauen mit. Die Veranstaltung begeisterte die Kinder und wurde mit einem Grillfest beendet. Die schwierige Mahd des Rangens bei Ernstfeld wurde wieder schweißtreibend von einigen Mitgliedern erledigt. Vorsitzender Wilterius berichtete darüber hinaus von einem Treffen mit dem neuen Bürgermeister Kürzinger, bei dem ihm die Belange und Wünsche der Ortsgruppeveranschaulichtwurden. Wie alle Vereine sorgt sich auch der Bund Naturschutz um den Nachwuchs. Deshalb werde die Ortsgruppe auch 2015 wieder an der Ferienveranstaltung teilnehmen. Die Versammlung beschloss ferner, einmal im Monat öffentlich zu einem Stammtisch aufzurufen. Hier soll Interessierten die Möglichkeit geboten werden, unkompliziert Kontakt zur Ortsgruppe aufzunehmen. Es sollen auch nach Möglichkeit interessante naturschutzrelevante Themen in Form von Vorträgen erläutert werden. Vorsitzender Reinhold Wilterius dankte der langjährigen Kassiererin Angelika Regner für die gewissenhafte Kassenführung. Die Versammlung wählte Philipp Kirsch zum Nachfolger.

25 Mein Verein 25 Ködnitz CSU-Ortsverband Auch in diesem Jahr beteiligten sich vier Mannschaften aus den Ortsteilen Kauerndorf, Fölschnitz, Ködnitz und Rangen an dem Fußballturnier, das der CSU-Ortsverband Ködnitz am TSV-Sportplatz mit dem TSV Ködnitz im Modus Jeder gegen Jeden ausrichtete. Der Titelverteidiger Föschnitz konnte seinen Vorjahressieg nicht wiederholen und belegte diesmal nur den dritten Platz. Sieger wurde Ködnitz vor der Mannschaft des Rangen, in deren Reihen sich auch der Torschützenkönig Jonas Auschill befand. Den letzten Platz belegte das Team aus Kauerndorf. Bürgermeister Stephan Heckel-Michel dankte dem Mitausrichter TSV Ködnitz, den beiden Schiedsrichtern Andreas Vogler vom FC Ludwigschorgast und Yasar Caglayin vom TSV Melkendorf, den Helferinnen an der Kuchentheke sowie dem Sponsor des Siegerpreises, der Kulmbacher Brauerei. rei Im Bild (vorne, von links): Nele Eichhorn (Fölschnitz), Saskia Eschenbacher (Rangen) und Schiedsrichter Yasar Caglayin (TSV Melkendorf). Obere Reihe (von links): Jonas Griesenbrock (Ködnitz), stellvertretender CSU-Ortsvorsitzender und Dritter Bürgermeister Heinz Mösch, Andreas Hahn (Kauerndorf), Torschützenkönig Jonas Auschill (Rangen), Bürgermeister StephanHeckel-Michel und Schiedsrichter Andreas Vogler. Foto: Reißaus Kulmbach Senioren-Union Im Vordergrund der Generalversammlung des Kulmbacher Kreisverbandes der Senioren-Union am Freitagnachmittag im Mönchshof Bräuhaus standen die Neuwahlen. Als Kreisvorsitzender wurde Erhard Hildner ebenso einstimmig in seinem Ehrenamt bestätigt, als seine Stellvertreter Dr. Dieter Hägele, Gertrud Beyer, Hans Klose und Siegfried Fröba. Schatzmeister bleibt Richard von Schkopp, das Schriftliche ist bei Richard Lehmeier und Veronika Hofmann in den bestenhänden. Hoher Gast der Mitgliederversammlung der Senioren-Union Kulmbach war das Mitglied des Europäischen Parlaments, Monika Hohlmeier (CSU), die in ihrer eineinhalbstündigen Rede ein breites Feld der Europapolitik streifte. "Die Kämpfe in der Ukraine und mit russischen Soldaten im Land dauern an, was in den Nachbarländer zu großer Besorgnis führt. Die Situation zu Russland ist und bleibt kompliziert", sagte Hohlmeier. Die oberfränkische Europa-Abgeordnete ging auf so manches Land mit schwieriger politischer und wirtschaftlicher Situation in dieser Region ein. Gleiches treffe auch auf Griechenland zu, das seine Schulden zurückzahlen muss, betonte die Politikerin. Schwere Sorgen machten der Europäischen Union die Flüchtlinge aus den Balkanstaaten sowie Nordafrika, Syrien, Irak, Eritrea, Pakistan, Somalia und Sudan. Monika Hohlmeier betonte, dass die IS-Bewegung wohl die größte Herausforderung ist und es gebe auch sonst viel zu tun auf der Welt. Ziel müsse es sein Dörfer in den Ländern aufzubauen, wo die Flüchtlinge herkommen und auch die Entwicklungshilfe für diese Staaten aufzustocken. Auch stellte der Ehrengast den versammelten Mitgliedern die vielschichtigen Aufgaben einer Europa- Abgeordneten vor und stand gerne zufragenredeundantwort. Kreisvorsitzender Erhard Hildner bezifferte die aktuelle Mitgliederzahl der Senioren-Union Kulmbach mit 97 Personen. Ziel der nächsten Zeitwerdeesseindie100erMarkezu knacken. Er ging auf zahlreiche durchgeführte Vorträge wie "Ernährung im Alter", Besichtigungen, Generationentreffen und Theaterfahrten sowie den Besuch im Zwickauer Land ein. Hildner bedankte sich für die stets sehr rege Beteiligung. Schatzmeister Richard von Schkopp zeigte den Mitgliedern geordnetefinanzenauf. Die weiteren Wahlen ergaben folgendeergebnisse: Beisitzer im Kreisvorstand sind Waltraud Aßmann, Helga Benker, Europa-Abgeordnete Monika Hohlmeier. Foto: Wulf Renate Heckel, DieterOertel, Gisela Sesselmann, Friedbert Suttner, Klaus-PeterWulf, Martha Schaller- Rödel und Anneliese Adamaek. Zu Revisoren sind Josef Haupt und Joachim Wollnik bestellt. Erhard Hildner und Dr. Dieter Hägele fahren als Delegierte zur Landesversammlung. Delegierte für die Bezirksversammlung sind Erhard Hildner, Dr. Dieter Hägele, Hans Klose, Siegfried Fröba, Richard von Schkopp, Richard Lehmeier, Dieter Oertel, Gisela Sesselmann,Friedbert Suttner und AnnelieseAdamenk. kpw

26 26 Mein Verein Kulmbach Wasserwacht Goldene DRK-Ehrennadel für Gerhard Spindler und Hartmut Ernst. Seit 25 Jahren leisten die Kameraden der Wasserwacht-Ortsgruppe Kulmbach ehrenamtlichen Wachund Sanitätsdienst im Naherholungszentrum Oberauhof. Das war Anlass genug, dass am Samstagnachmittag zu einem Tag der Wasserwacht eingeladen war. Im Mittelpunkt stand die Auszeichnung von sechs Männern, die sich um die Wasserwacht verdient gemacht haben. Hartmut Ernst und Gerhard Spindler durften in Würdigung ihrer außerordentlichen Verdienste im Laufe von sage und schreibe 50 Jahren aus den Händen des Landrates Klaus Peter Söllner und Kulmbachs Oberbürgermeister Henry Schramm die Goldene Ehrennadel und Auszeichnungsspange des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) entgegen nehmen. Für 40 Jahre ehrenamtliche Arbeit und Im Bild (von links): Jürgen Kohlberger, Hartmut Just, Kreisvorsitzender der Wasserwacht Stefan Bergmann, Landrat Klaus Peter Söllner als BRK-Kreisvorsitzender, Gerhard Spindler, Oberbürgermeister Henry Schramm stellvertretender BRK-Kreisvorsitzender, Hartmut Ernst und Detlef Siegesmund. Foto: Wulf selbstloses Wirken wurden Hartmut Just und Detlef Siegesmund mit Goldenen Ehrennadel und Auszeichnungsspange des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ausgezeichnet. Für seine 40-jährige Mitgliedschaft dankte die Wasserwacht Jürgen Kohlberger, 25 Jahre ist Michael Beck dabei. 25 Jahre Wach- und Sicherheitsdienst am Oberauhof, einer Perle im Landkreis Kulmbach,. ist wahrlich ein Grund inne zu halten und zurückzublicken. "Ihr seid hier übers ganze Jahre extrem gefordert. Ich bedanke mich für die erbrachten Dienstleistungen. Und die notwenigen Gelder für Investitionen sind hier sehr gut aufgehoben", sagte der BRK-Kreisvorsitzende Landrat Klaus Peter Söllner. Er schaute mit den Geehrten Gerhard Spindler, Hartmut Ernst, Detlef Siegesmund und Hartmut Just auf vier sehr engagierte und hochverdiente Leistungsträger der Wasserwacht Kulmbach. Söllner hatte eine Spende für die Helfenden parat. "Wir sind als Stadt Kulmbach froh, dass ihr hier am Oberauhof immer dienstbereit seid. Zudem macht die Wasserwacht eine sehr gute Jugendarbeit und führt den Nachwuchs behutsam an den Dienst am Menschen heran. Ihr macht einen Superjob", betonte der stellvertretende BRK-Kreisvorsitzende Oberbürgermeister Henry Schramm und überreichte auch eine Geldgabe. kpw Kulmbach Kiwanis Club Eine Viertelstunde vor Beginn der Schulranzen-Party des Kulmbacher Serviceclubs Kiwanis stehen Diana, Leni und Tommy neugierig in der Tür und schauen zu dem Tisch, auf dem eine Menge Schulranzen der Reihe nach aufgestellt sind. Alle drei werden im September eingeschult. Gleich werden sie sich, zusammen mit weiteren sieben Jungen und einem Mädchen aus Kulmbach und dem Landkreis, ihr Lieblingsmodell aussuchen dürfen. Tommy (sechs Jahre) hatte eigentlich zuerst den Ranzen im Blick, auf dem ein Polizeiauto abgebildet ist. Aber dann hat er sich doch für das Motiv mit dem roten Formel-1-Flitzer entschieden. Er liebt schnelle Autos. Und er ist sportlich und trainiert in der ATS-Karateabteilung. Deshalb wird Sport auch eines seiner Lieblingsfächer in der Pestalozzischule werden, die er künftig besuchen Präsidentin Rosi Müller, Vizepräsidentin Sabine Bordon, Doris Rötche und Anka Lubiato von Kiwanis, sowie Barbara Rehm mit einem Teil der Kinder, die ihren Lieblingsranzen bereits gefunden haben. Foto: Hübner wird. Den Schulweg kennt er schon, und er muss ihn auch nicht alleine gehen. Seine achtjährige Schwester Lucie besucht bereits die gleiche Schule. Die siebenjährige Leni wird in Mainleus das ABC lernen. Vorerst freut sie sich vor allem auf "Lesen lernen und Malen." Die Buntstifte befinden sich bereits in einem Federmäppchen, das neben einem Schlampermäppchen und einem Sportbeutel zur Ausstattung ihres neuen Ranzens gehört. Dessen Deckel ziert der Froschkönig, den Leni schon im Fernsehen angeschaut hat. Eine Schultüte darf sie sich auch gleich mit aussuchen. Die Kiwanis Clubs in Deutschland helfen seit Jahren Kindern aus sozial schwachen Familien. Bereits zum achten Mal unterstützen die Kulmbacher Kiwanier, in Zusammenarbeit mit der Kulmbacher Tafel, mit dieser Aktion Schulanfänger aus Familien mit niedrigem Einkommen. Die Firma Renner & Rehm stellt die Schultaschen zum Einkaufspreis zur Verfügung. Barbara Renner weiß, dass ein funktionell und ergonomisch ausgestatteter Schulranzen schon ins Geld gehen kann. Um die 200 Euro kosten die aktuellen Modelle, die jedes Jahr verbessert werden. Sie deutet auf ein Modell mit einer zusätzlichen Polsterung im Rückenbereich. "Das bewirkt, dass die Kinder gezwungen werden, aufrecht zu gehen, sobald das Gewicht des Ranzens auf das Kreuz drückt", erklärt sie. "So soll ein Katzenbuckel vermieden werden. An Ort und Stelle werden die ausgewählten Ranzen -mit einem Gewicht zwischen 800 und 1000 Gramm -dem Körperbau der Kinder genau angepasst. Danach werden sie erst einmal wieder eingelagert, und am 4. September in den Räumen der Tafel übergeben. hd

27 Neues Zuhause in Citylage gesucht kurier-immo.de

28 28 Mein Verein Kulmbach Waldfreunde Kulmbach Im Rahmen einer kleinen Feier fand am Samstagnachmittag die Wiedereröffnung des Waldfreundeheims, das über drei Jahre nicht mehr genutzt werden durfte, statt. Dabei erhielten fünf Vereinsmitglieder für herausragendes ehrenamtliches Engagement die Bayerische Ehrenamtskarte in Gold. "Alle Hürden sind überwunden, alle Auflagen erfüllt, alle Verbote aufgehoben!", eröffnete Vorsitzender Gerhard Ködel seine Ansprache. Er gab einen Rückblick über die vergangenen schicksalhaften Jahre, die den Verein vor eine fast unlösbare Aufgabe gestellt hatten. Ab der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres folgten 13 Mitglieder dem Aufruf zum Arbeitseinsatz Heimreinigung, die gesamten Erdarbeiten bewältigten Harald Eckert, Hansi Ködel und Gerhard Ködel. Insgesamt wurden über 700 freiwillige Stunden geleistet. Sein Dank galt auch Oberbürgermeister Im Bild (von links): Vorsitzender Gerhard Ködel, Helmuth Obermaier, Stadtrat Simon Moritz, Elisabeth Vießmann, Stadtrat Ingo Lehmann, Harald Eckert, Oberbürgermeister Henry Schramm, Werner Apitz, MdL Martin Schöffel und stellvertretende Landrätin Christina Flauder. Foto: Unger Henry Schramm, der ihm mehrmals die Gewissheit gab, dass er hinter den Waldfreunden steht. Dass sich im Nachhinein herausgestellt hatte, dass die Gutachten, durch die das Heim nicht mehr genutzt werden durfte, wohl überzogen waren, veranlasste den Vorsitzenden zur Kritik an den "Experten": "Es war alles wie eine Seifenblase, sie wurde aufgepustet und dann ist sie geplatzt." Stellvertretende Landrätin Christina Flauder und Landtagsabgeordneter Martin Schöffel überreichten danach mehrere Bayerische Ehrenamtskarten in Gold. Damit solle ein herausragendes Engagement gewürdigt und Menschen geehrt werden, die in ihrer Freizeit über lange Jahre hinweg unglaublich viel für ihre Mitmenschen geleistet haben, führten beide auf. Diese Ehrung, gerade die in Gold, werde nicht einfach so vergeben, sondern dafür müssen gewisse Richtlinien erfüllt werden, erläuterten sie. Beide zeichneten zunächst Helmuth Obermaier aus. Er führt seit 1964 die Vereinschronik und hat mittlerweile sechs Bände erstellt. Elisabeth Vießmann engagiert sich seit 1978 und übt aktuell das Amt der Schriftführerin aus. Werner Apitz fungierte rund 15 Jahre als Vorsitzenden und war zudem mehrere Jahre als stellvertretender Vorsitzender tätig. Über lange Jahre engagieren sich Harald Eckert und Hansi Ködel, die unzählige Stunden bei den Arbeiten rund ums Waldfreundeheim aufwendeten. ru Kulmain FCN-Fanclub Fußball ist nicht alleine das Metier der FC Nürnberg Clubfreunde. Anstatt dem üblichen runden Leder rückten am Sonntag große rote Schaumstoffwürfel in den Vordergrund. Eine spontane Idee der Clubberer im Vorjahr begeistert Generationen. Zum zweiten Mal war ein "Mensch-Ärgere-Dich-Nicht- Turnier"angesagt. 16 Teams würfelten siebeneinhalb Stunden, zählten Augen, warfen die Gegner aus dem Feld, drückten Daumen, jubelten oder waren auch mal enttäuscht. Von sechs bis 82 Jahren wetteiferten Kinder und Opas miteinander und im kommenden Jahr wollen alle wieder auf den Eisstockplatz des Sportvereins mitmachen. Dort hatte Initiator Rüdiger Veigl zwei große Spielfelder markiert. Manchmal ging es ganz schnell bis alle vier Teams einer Runde, bestehend jeweils aus vier Läufern und einem Würfler, ihre Die vier siegreichen Mannschaften. Häuser besetzt hatten. Manchmal dauerte es durch den Schlagzwang geschlagene zweieinhalb Stunden. Nichtsdestotrotz, die Begeisterung zählte und die war im Finale am größten. Vorjahressieger, der Dartclub Mona Lisa, musste mit dem vierten Platz zufrieden sein. Etwas besser machten es die Eckfranken aus Weidenberg mit Platz Drei Nicht Foto: Kreuzer nur schnell zu Fuß sind die Wanderfreunde Lotto. Jedoch konnten sie dem jugendlichen Team der "Hofloher Spielplatztruppe" aus Immenreuth nicht den Sieg ablaufen. 40, 30, 20 und zehn Euro gab es für die vier Siegerteams als Preisgeld neben einer Urkunde. Vorsitzende der Clubfreunde Petra Scholz dankte dem Sportverein für die unentgeltliche Überlassung der Anlage. Einen Dank und viel Bewunderung für das Turnier brachte Fanbetreuer der Clubberer Dieter Altmann aus Nürnberg mit. "Eine super Sache macht ihr und nicht nur Fußballturniere", begeisterte er sich. Für die Kulmainer und Immenreuther Clubfreunde packte er als kleines Geschenk den Bezirksteller aus. kr

29 Mein Verein 29 Mistelgau Turn- und Sportverein Obernsees Die von Sabine Rathmann geleitete Abteilung Cheerleaders des TSV Obernsees ist derzeit an vielen Orten der Republik im Einsatz. Während nach einer intensiven Trainingsphase für die Senior AllGirl Groupstunt "Black Socks" in deren Spezialkategorie, die Meisterschaft in Riesa anstand, gaben zum krönenden Abschluss des Wochenendes die Flowers und Fireflyz gemeinsam beim 40-jährigen Jubiläum des Stammtisches Drosendorf an der Aufseß, ihre Visitenkarten ab. Im Vorfeld studierten sie ein zehnminütiges und abwechslungsreiches Programm ein. Neben einem Spruch mit Schildern und PomPoms zeigten sie viele atemberaubende Pyramiden und Stunts, die das Publikum in den Bann des Cheerleadings zog. Die Sparte nutzt solche Auftritte, so Abteilungsleiterin Sabine Rathmann, in der Region sehr gerne, um den Menschen diesen Sport näher zu bringen, außerdem stärken sie das Teamgefühl und sind eine super Vorbereitung auf die kommenden Meisterschaften. Derzeit gehören sage und schreibe 128 Mitglieder der Abteilung an, davon der Großteil von vier bis 18 Jahren. Stolz zeigt sich Sabine Rathmann, dass die vier Gruppen Lollypopps (vier bis sieben Jahren), Colourbirds (sechs bis elf), Flowers (zwölf bis 15) und das Seniorenteam, die Fireflyz (ab 16) von neun jungen Frauen als Übungsleiterinnen mit Trainerschein betreut werden, die alleimtsvgroßgewordensind. dj Mistelgau Fremdenverkehrsverein Obernsees Bereits zum 25. Mal war für Irene und Hans-Günter Theiß aus Bad Vilbel bei Frankfurt das Ziel ihres meist drei bis viertägigen Kurzurlaubes die Ferienwohnung in Streit der Familie Schultheiß aus Obernsees. Zum Jubiläum gab es für das Ehepaar Präsente durch Bürgermeister Karl Lappe und Helmut Häfner, den Vorsitzenden des Fremdenverkehrsvereins Obernsees. Das Ehepaar nutzt, wie sie bekunden, jede Möglichkeit in die Region um Obernsees zu kommen. Aufmerksam auf Obernsees wurden sie durch die Therme, als sie vor vielen Jahren in Egloffstein Station machten. Beide sind leidenschaftliche Saunagänger. Aber auch das Wandern zum Entspannen haben sich Irene, von Beruf evangelische Pfarrerin, und Hans-Günter Theiß, Computerfachmann, auf ihre Fahne geschrieben. Dank sprach der Bürgermeister für die lange Treue aus. Alle Verantwortlichen sind bestrebt, so Lappe, das touristische Angebot ständig zu verbessern. Seitens der Kommune überreichte er das Buch Irene und Hans-Günter Theiß (Mitte) wurden für langjährige Treue zum Urlaubsort Obernsees durch Bürgermeister Karl Lappe und Helmut Häfner, Vorsitzender des Fremdenverkehrsvereins, ausgezeichnet. Links die Vermieter Sieglinde und Hilmar Schultheiß. Foto: Jenß Land in Sicht von Fritz Föttinger. Dank zollte das Ehepaar Theiß ihren Gastgebern, Sieglinde und Hilmar Schultheiß für die Gastfreundschaft. Wie überhaupt die beiden Hessen sich sehr wohl in der Region fühlen.die Menschen sind sehr bodenständig hier. Ein Dankeschön für langjährige Treue sprach auch Helmut Häfner aus. Es ist immer wieder festzustellen, dass Urlauber die ruhige Lage der Region schätzen. Bei 25 Aufenthalten wurde auch eine freundschaftliche Beziehung zu den Gastgebern aufgebaut, so der Vorsitzende des Fremdenverkehrsvereins, der Gutscheine für die Therme und das Buch "Naturkunstraum Neubürg" übergab. dj

30 30 Mein Verein Mistelgau JFG Neubürg 05 und JFG -West Zwei Jugendfördergemeinschaften finden zusammen. Unter diesem Slogan sind die seit einigen Monaten hinter den Kulissen sich abspielenden Beratungen zu sehen, die JFG Neubürg 05 und die JFG -West, zusammen zu führen. Und die Bestrebungen beider Nachwuchsorganisationen waren von Erfolg gekrönt. Beide sehen die Weichen für die Zukunft gestellt. Denn beide Jugendfördergemeinschaften, die JFG Neubürg 05 und die JFG -West haben sich entschlossen ab der kommenden Saison 2015/16, den Weg gemeinsam zu gehen. In Zukunft werden die jungen Fußballer aus Mistelgau, Obernsees und Glashütten gemeinsam mit den Spielern aus Donndorf, Oberpreuschwitz und Altenplos zusammen auf den Spielfeldern stehen. Beide JFGs, deren Vorstände schon länger in guter Verbindung stehen, haben erkannt, dass es in der Zukunft immer schwieriger werdenwird, den Fußballbetriebfür alle Altersklassen zu besetzen,deshalb ergab sich aus den Gesprächen der Vorsitzenden Sascha Krüger (JFG Neubürg 05) und Bernd Schoberth (JFG -West) dieser gemeinsame Schritt, alle Stammvereinsvorsitzenden sahen ebenso die Notwendigkeit und stehen hinter dem Zusammenschluss. Somit kann gewährleistet werden, dass es in jeder Altersklasse zwei Mannschaften geben wird, somit wird jeder Spieler in seinem Leistungsbereich optimal gefördert. Während es bei der ersten Teams um Leistungsorientierung geht, steht bei der Zweiten die Freude am Fußballsport im Vordergrund. Für alle Beteiligten ist es natürlich eine spannende Sache aber auch eine große Herausforderung allen Bedürfnissen der jungen Sportler und auch der Elternschaft gerecht zu werden. Die ersten Reaktionen aus den Mannschaften waren sehr positiv -die Jungs und der Vorstand freuen sich auf die neue Saison. dj Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde "So eine schöne Andacht hatten wir in Mockersdorf noch nie" - diese spontane, sichtlich von Begeisterung getragene Randbemerkung gegen Ende der Feier am runden Tisch in gemütlicher Runde war am Sonntag bei Leibe keine Einzelmeinung. Ganz im Gegenteil: so manche dürften sich geärgert haben, dass sie in der Sankt Michaelskirche etwas bislang Einmaliges und Außergewöhnliches verpasst hatten. Die Feier und das Drumherum der in der Gottesdienstordnung eher routinemäßigen angesetzten und stereotyp verlaufenden Andacht erhielt durch seine originelle Gestaltung sowie das erstmalige Zusammenwirken verschiedenster Akteure eine besondere Note. Erstmals zu Gast waren nämlich die Weinwallfahrer aus Neustadt am Kulm. Für das Ensemble, das eigentlich oberpfälzische Wirtshausmusik pflegt und zur Kirwa in verschiedenen Ortenaufgespielt, war dasgastspielbei einer Marienfeier ungewöhnliches Terrain, das gespielte Liedrepertoire völliges Neuland. "Mit welchen Elan sie ihre Premiere und ihr Debüt angingen, zeigt allein der Umstand, dass sie wochenlang intensiv geprobt haben", so Leiter Heinz Schmidt. Vierstimmige Bläsersätze wurden für die Marienlieder ausgewählt. Das Akkordeon als zusätzliches Begleitinstrument eingebaut. Getragen von der guten Akustik der Michaelskirche erfüllten zu den Mariengebeten und dem Rosenkranz die fanfarenartigen Klänge von zwei Trompeten, von Tenorhorn, Baritonhorn, Tuba und Akkordeon das Gotteshaus. "Ehre, Ehre sei Gott in der Höhe" erschallte es zum Auftakt in das weite Rund des Kirchenschiffes. Begleitet von den Bläsern stimmten die Andachtsbesucher mit ein in die Marienlieder wie "Maria, Dich lieben" und "Gegrüßet seist Du Königin". Wie die erbaulichen Klänge der Bläser die Herzen der Mockersdorfer Kirchenbesucher erfüllten und die Volksseele berührten zeigte der Wunsch aus den Reihen der Gläubigen nach Zugaben in der Kirche. Es dürfte zu den kleinen Premieren des Nachmittags gehören, dass dazu in der Sankt Michaelskirche "der Neistädter Marsch", eine seit langer Zeit überlieferte Eigenkomposition der Weinwallfahrer, erklang. Damit nicht genug: Auch im Drumherum der Andacht war vieles an diesem Nachmittag anders. Bereits zum "Zamläuten" war das Sextett vor der Kirche aufmarschiert. Die Besucher derandachtstauntennichtschlecht, als sie von den Bläserklängen am Portal empfangen und in die Kirche geleitet wurden. Auch war mit den Zugaben in der Kirche noch lange nichtallesvorbei. ham

31 Mein Verein 31 Neustadt am Kulm Evangelische Kirchengemeinde Der goldene Herbst, mit Sicherheitstipps für Seniorinnen und Senioren, war Thema beim letzten Seniorennachmittag der evangelischen Kirchengemeinde Neustadt am Kulm Marga Pühl konnte hierzu mit dem ehemaligen Kriminaldirektor, Martin Stock, einen "alten Neustädter", begrüßen. In den Mittelpunkt seines Vortrages stellte der Sprecher die Sensibilisierung von Gefahren, die im Alltag lauern und die gerade für ältere Menschen im Blickpunktstehen. "Man traut sich ja kaum noch auf die Straße! -Vielleicht", so der gebürtige Neustädter, "haben viele der Anwesenden auch schon so gedacht." Die vielen reißerischen Berichte über Gewaltverbrechen lassen diesen Eindruck entstehen. Tatsächlich handelt es sich aber meist um spektakuläre Einzelfälle, bei denen Täter wie Opfer hauptsächlich junge Kriminaldirektor a. D. Martin Stock. Foto: Walter Menschen sind. Ältere Menschen, so der Kriminaldirektor außer Dienst, seien deutlich weniger gefährdet. Aufgrund ihrer Lebenserfahrung sind sie oft besonders vorsichtig und sicherheitsbewusst. Allerdings stünden gerade Senioren Straftätern oftmals hilflos gegenüber. Nicht zuletzt auch deshalb, weil ältere Menschen oft gutgläubig seien. So funktioniere der Enkeltrick nach wie vor, obwohl in den Medien immer wieder auf diese Gefahren aufmerksam gemacht werde. Der gebürtige Neustädter riet den Senioren, misstrauisch zu sein, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die man als solche nicht kennt. Niemals dürfe man Details zu familiären oder finanziellen Verhältnissen preisgeben und keinesfalls Geld an unbekannte Personen übergeben. Richtig sei es, sofort die Polizei zu informieren, wenn eine Kontaktaufnahme verdächtig erscheine. Vorsicht sei auch dann angebracht, wenn fremde Menschen an der Türe klingeln. Hilfsbereitschaft an der Haustüre zahle sich oft keineswegsaus. Schauspielerisch begabte Diebe und Betrüger an der Haus- oder Wohnungstüre verwenden im Grunde nur ganz wenige Tricks, zu denen sie sich immer neue Varianten einfallen lassen. Sie bitten um Hilfe oder eine Gefälligkeit oder täuschen eine Amtsperson vor. Etliche Täterinnen und Täter täuschen auch Notlagen vor und geben sich hilflos. "Oftmals wollen Frauen mit Kindern ihr Herz rühren und sie mitleidig stimmen", warnte der Sprecher. Dabei verfolgen diese Diebe und Betrüger immer nur ein Ziel, sie wollen, dass man ihnendietüreöffnet. Mit anschaulichen Beispielen aus der Praxis würzte der Sprecher seinen Vortrag. Als Beispiel nannte Martin Stock unter anderem einen Wohnungseinbruch, der gerade einmal 3,5 Minuten Zeit in Anspruch nehme. Für Menschen, denen dies widerfahren ist, ist die Angst nach einem derartigen Erlebnis meist schlimmer, als der Schaden, welcher durch die Entwendung von Sachen entstandenist. w Pegnitz Jägervereinigung Pegnitz Pegnitzer Jäger stellen zwei oberfränkische Meister und konnten vier Pokale mit nach Hause nehmen. Am Wochenende wurden in Drügendorf (Landkreis Forchheim) die besten oberfränkischen Schützen im jagdlichen Schießen ermittelt. Dabei mussten verschiedene anspruchsvolle Disziplinen beim Kugel- und Schrotschuss bewältigt werden. Mit fünf Teilnehmern waren die Pegnitzer Jäger angereist und konnten am Ende gleich vier Pokale für zwei erste Plätze und je einem zweiten und einem dritten Platz mit nach Hause nehmen. In der Altersklasse erreichte Karl- Heinz Inzelsberger, der Vorsitzende der Pegnitzer Jägervereinigung den Spitzenplatz. Ihm gleich tat es seine Schwester, Ilona Inzelsberger, die in der Damenklasse oberfränkische Meisterin wurde. Der zweite Platz in dieser Klasse ging an Elke Grüner aus Langenreuth. Mit dem dritten Das Mannschaftsfoto der Pegnitzer Jäger (von links): Heiko Küffner, Elke Grüner, Klaus Herlitz, Karl-Heinz Inzelsberger, es fehlt Ilona Inzelsberger. Foto: Platz in der Schützenklasse gehört Klaus Herlitz aus Kirchenbirkig zu den besten oberfränkischen Schützen. Mit Heiko Küffner nahmen die Pegnitzer auch einen Jungjäger mit an den Start. Für seinen ersten Wettbewerb wurde er mit einer guten Platzierung im Mittelfeld belohnt.

32 32 Mein Verein Pegnitz Bündnis 90 die Grünen Der Besitzerwechsel mit anschließender Neugestaltung eines Gartengrundstückes am Pegnitzer Stadtgraben war der Auslöser für eine Initiative des Pegnitzers Bernd Schauer, vom Imkerverein Creußen. Ursprünglich sollte auf dem größten Teil des Grundstücks eine Wiese angelegt werden. Seine Idee war nun, an dieser Stelle eine Blühfläche für Bienen und andere Insekten anzulegen. Der neue Eigentümer des Gartens war von der Idee begeistert und stellte spontan die Fläche zur Verfügung. Schauer und zwei weitere Imker des Imkervereins Creußen halten auf ihren Grundstücken in der Nähe des Grundstücks einige Bienenvölker. Diese finden in den Gartenanlagen entlang des Stadtgrabens, im Wiesweiherpark sowie in den Hausgärten und auf den Balkonen des Pegnitzer Stadtzentrums ein vielfältiges Angebot an Nektar Die Helfer bei der Arbeit. Im Vordergrund Futtererbsen, die unter das Saatgut gemischt wurden (von links): Bernd Schauer, Sandra Huber,Jörg Fuhr, Elisabeth Schauer und Daniel Baciu. und Pollen vor, das durch die jetzt angelegte Blumenwiese weiter verbessert werden soll. Die Ortsgruppe Pegnitz von B90/Grüne stellte das Saatgut für die Blumenwiese, das aus dem Erlös einer Handysammelaktion im letzten Jahr gekauft wurde. Mit vereinten Kräften säten die Grünen und die Imker bei tropischen Temperaturen die Fläche ein und walzten im Anschluss die Aussaat fest. Sogar die Allerkleinsten waren eifrig bei der Sache. Nach getaner Arbeit wurde die Truppe vom Gartenbesitzer mit einer kleinen Stärkung und kühlen Getränken versorgt. Glücklicherweise ließ es Petrus in der Nacht nach der Aussaat regnen, so dass der Samen die nötige Feuchtigkeit zum Keimen bekam. Wenn das Wetter weiterhin mitspielt und es nicht zu trocken bleibt, steht der Blütenpracht nichts mehr im Wege und rund um beim Wiesweiherpark kannte eine weitere ökologische Nische entstehen. Pegnitz Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club(ADFC) Mehrtagestour des ADFC Pegnitz im Allgäu: Geradelt und gewandert wurde auf der ADFC-Mehrtagestour Anfang Juni. Hier grüßt die Radlgruppe mit Teilnehmern aus Auerbach, und Pegnitz von der Alpspitz bei Nesselwang. Weitere Höhepunkte waren eine Wanderung durch die Breitachklamm bei Oberstdorf und ein Besuch beim fernsehbekannten Schellenschmied Philipp Trenkle in Pfronten. Foto:

33 Mein Verein 33 Pegnitz Reisevereinigung Der fünfte Preisflug mit Brieftauben in der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung wurde am 31. Mai durchgeführt. Der Start der Tauben erfolgte um 8.10 Uhr im durchschnittlich 381 Kilometer entferntem Borg. Bei sonnigem Wetter und starkem Süd- bis Süd-West Wind erreichte die erste Taube mit einer Geschwindigkeit von rund 100 Stundenkilometer um Uhr beim Züchter Siegfried Bayerl vom Verein Immenreuth ihren Heimatschlag. Die Plätze zwei, drei und neun konnte die Schlaggemeinschaft Kunnert in Kirchenlaibach erringen, Platz vier geht an die SG Hupfer & Ramming vom Verein Altenplos, die Plätze sechs und sieben erringt die SG Dippl vom Verein Pressath, Platz acht geht an Rudi Weber vom Verein 5017 und Platz zehn erringt Hans Dötsch vom Verein Speinshart. Den RV Ehrenpreis, ausgeflogen mit drei FuPa Oberfranken ist da! vorbenannten Tauben, erringt diesmal Kurt Klieber vom Verein Pegnitz. An diesem Flug haben sich 47 Züchter mit 1303 Tauben beteiligt. Die 435 preisberechtigten Tauben erreichten Für alle Vereine, Teams und Fans in Oberfranken. Kostenlos! Jetzt anmelden! innerhalb von 33 Minuten ihre Heimatschläge. Der erfolgreichste Züchter war diesmal Herbert Riess vom Verein In der Einsatzstelle Pegnitz-Horlach haben fünf Züchter aus Pegnitz und Auerbach 103 Tauben zum Einsatz gebracht. Hier traf die erste Taube mit einer Geschwindigkeit von rund 94 Stundenkilometer um Uhr bei Kurt Klieber in Pegnitz ein, der auch die Plätze drei, fünf, sechs und acht erringen konnte. Platz zwei und zehn geht an Peter Haberberger vom Verein Pegnitz, Platz drei erringt Günter Nowak in Auerbach und Platz sieben geht an die SG Harald und Jessica SchreiberinPegnitz. Die Ergebnisse innerhalb der Einsatzstelle: Kurt Klieber 26 Tauben gesetzt 14 Preise errungen, SG Schreiber 20/ fünf, Peter Haberberger 25 /fünf, Georg Kohler 19 /acht undgünternowak13/drei. gn Ihre Vereinsnachricht ist diesmal nicht dabei? Wenn auch Sie Neuigkeiten aus Ihrem Vereinsleben in Mein Verein veröffentlichen möchten, registrieren Sie sich jetzt auf Tragen Sie Ihren Verein kostenlos ein, verfassen Sie Nachrichten und laden Sie Ihre Fotos hoch. Dann kann Ihre Nachricht schon in der nächsten Ausgabe dabei sein. Sie haben Fragen zur Registrierung oder zur Nachrichtenerstellung? Dann kontaktieren Sie uns unter Wir helfen Ihnen gerne weiter!

34 34 Mein Verein Kurier-Kundenservice Tel.: Fax: Impressum Mein Verein Nordbayerischer Kurier GmbH &Co. Zeitungsverlag KG Theodor-Schmidt-Straße Verantw. i. S. d. P.: Joachim Braun Druck: Nordbayerischer Kurier Pegnitz Reisevereinigung Der sechste Preisflug mit Brieftauben der Reisevereinigung Pegnitz und Umgebung wurde innerhalb des Regionalverbandes Frankenland, zu dem die Reisevereinigungen Fränkische Schweiz, Regnitztal, Forchheim, Höchstadt/Aisch, Bamberg und Steigerwald gehören, am 7. Juni im 381 Kilometer entferntem Borg um Uhr gestartet. An diesem Regionalflug haben sich 216 Züchter mit 6133 Tauben beteiligt. Innerhalb der Reisevereinigung Pegnitz erreichten die ersten drei Tauben mit einer Geschwindigkeit von rund 77 Stundenkilometer um 11.59, und Uhr bei der Schlaggemeinschaft Anton und Tobias Wiesnet vom Verein 1498 Thurndorf ihren Heimatschlag. Platz vier und fünf errang Kurt Klieber vom Verein Pegnitz, Platz sechs geht wieder an die SG Wiesnet, Platz sieben errang Gerd Wessels vom Verein Pressath, Platz acht geht an die SG Preiß & Kotschi vom Verein 5017, Platz neun erringt die SG Kunnert vom Verein Kirchenlaibach und Platz zehn geht an Fremuth Rudolf senior vom Verein Pressath. In der RVPegnitzhabensich47Züchtermit 1254 Tauben beteiligt. Den RV Ehrenpreis errang diesmal die SG Wiesnet Innerhalb der Regionalpreisliste haben die Züchter der RV Pegnitz nicht besonders gut abgeschnitten. Inder Einsatzstelle Pegnitz-Horlach haben vier Züchter 78 Tauben zum Einsatz gebracht. Hier erreichten die ersten beiden Tauben um Uhr bei Kurt Klieber in Pegnitz ihren Heimatschlag. Den dritten, achten, neunten und zehnten Platz erringt Georg Kohler in Auerbach, die Plätze vier und fünf erringt die SG Harald und Jessica Schreiber inpegnitz und die Plätze sechs und sieben gehen an Günter Nowak in Auerbach. Die Ergebnisse innerhalb der Einsatzstelle: Kurt Klieber 27 Tauben gesetzt acht Preise errungen, SG Schreiber 21 /sechs, Georg Kohler 19/ neun und Günter Nowakelf/drei. Plankenfels TSV Plankenfels Am 2. Juni 2015 fand beim TSV- Plankenfels ein Kick-Box-Schnupperkurs für Kinder statt. Stets für eine Überraschung gut sind die Verantwortlichen für das Ferienprogramm in der Gemeinde Plankenfels, voran mit Gemeinderätin Claudia Preißinger, zugleich Jugendbeauftragte, mit ihrer Mitstreiterin Gabi Wolf, wenn es darum geht den Buben und Mädchen in der Kommune während der Ferienzeit Abwechslung zu bieten. Mit im Boot saß diesmal auch der Turn- und Sportverein (TSV), dessen Vorsitzender Harald Schultheiß für die Begeistert gingen die Jungen und Mädchen beim Kick-Box-Schnupperkurs unter Leitung der ehemaligen Weltmeisterin Melanie Küffner, geborene Moder, mit. Foto: Jenß richtigen Rahmenbedingungen sorgte. Denn im Saal des TSV- Sportheimes fand erstmals ein Kick- Box-Schnupperkurs für Kinder statt. Knapp 20 begeisterte Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren nahmen mit großer Begeisterung daran teil. Kein Wunder: keine geringere als Melanie Küffner, geborene Moder, ehemalige Kickbox-Weltmeisterin, die in der Gemeinde beheimatet ist, fungierte als Übungsleiterin. In ihrer langen Karriere sammelte sie unzählige Titel von Bayerischen- bis zu Europameisterschaften, darunter elf Mal die deutsche Meisterschaft. Die Krönung war 2007 der Gewinn der Weltmeisterschaft. Zur Sportlerin des Jahres der Stadt wurde die Ausnahmesportlerin 2003 gewählt. Eine besondere Auszeichnung erhielt sie bei einer Feierstunde in Plankenfels 2010 als erste Sportlerin in Oberfranken den Oberfränkischen Löwen vom Sportbezirk für außergewöhnliche Leistungen im Sport. Beim Schnupperkurs führte Melanie Küffner den Kindern neben einigen Aufwärmübungen auch Grundtechniken sowie Fuß- und Faustkombinationen vor. Sicher werden weitere Schnuppertrainings folgen, zeigte sich TSV-Vorsitzender Harald Schulheiß überzeugt. Und: vielleicht wird dabei ein ähnlich erfolgreiches Talent wie Melanie entdeckt. Aber auch ohne ein Ende im Spitzensport ist der Wert dieses Schnuppertrainings für unsere Kinder unbestritten und eine Bereicherung für die Gemeinde Plankenfels und den TSV, so übereinstimmend Claudia Preißinger und Harald Schultheiß. dj

35 Mein Verein 35 Speichersdorf ASV Haidenaab-Göppmannsbühl "Hallo Hoina,Meisterschaftself -ich bin stolz auf Euch", so Trainer Lui Geisler. Sein Dank galt den beiden Herrenmannschaften, seinem Trainer- und Betreuerteam, dem Vorstand, den Fans als zwölften Mann sowie der kritischen rot-blauen Kritikerbank um Rossi und Hammerer. Detailliert analysierte er die vielen Parameter, die letztlich zum Erfolg mit der Mannschaft geführt haben, sparte aber auch nicht mit Kritik. Die konstante Leistung die komplette Saison über, das große, aus der Jugend nachrückende Spielerpotenzial, die Disziplin und Trainingsbeteiligung wertete er als Erfolgsfaktoren. Mit einem Durchschnittsalter von 21 Jahren biete der ASV die jüngste Mannschaft in der Liga auf, so Geisler. Mit 94:26 Tore Speichersdorf Von rechts Spartenleiter Christian Veigl, Spielleiter Berthold Kraus, Spielführer Lukas Dötterl sowie Bürgermeister Manf Porsch. Foto: Hübner das beste Torverhältnis. "Der Sturm hat letztlich die Meisterschaft gewonnen", so Geisler. Mit 30 Toren trug sich dabei Lukas Dötterl in die Liste der Torschützenkönige ein. Ein Traum sei die einzigartige Personaldecke und die ungemein gute Trainingsbeteiligung. Die Herrenmannschaften verfügten über einen Kader von 35 Spieler. 33 konnten in 25 Pflichtspielen eingesetzt werden. Die durchschnittliche Trainingsbeteiligung lag bei 22 Spielern. Trainigsfleißigste bei 75 Trainingseinheit waren Philipp Mayer (66) und Marco Haberberger (63). Zehn Jugendliche rückten aus der A-Jugend nach und wurden vorzeitig in die Mannschaft eingebunden. Geisler verhehlte nicht, dass man ständig mit der Angst im Rücken gelebt habe, dass Spieler abwandern. "Eine Mannschaft allein gewinnt nie einen Meistertitel. Vom Grillmeister, über Platzwart und Jugendtrainer bis zum Fan gehören alle dazu", so Spielleiter Berthold Kraus. Der Zusammenhalt von Jung bis Alt sei in Haidenaab beispielhaft. Nur so könne man Titel gewinnen, so der Kirchethumbacher. Wer erfolgreich Fußball spielt, darf dann auch gebührend feiern. ham ASV Haidenaab-Göppmannsbühl "Respekt vor der jungen Mannschaft, wie die Mannschaft dem Druck standhielt", so ASV-Ehrenmitglied und Gründer der Schüler- und Jugendabteilung Wolfgang Veigl. In bester Feierlaune und mit vielen Schlachtrufen feierte der ASV Haidenaab nach sieben Jahren DurststreckedenAufstiegindieA-Klasse. Die Herrenabteilung mit ihren stattlichen 33 Spielern samt Trainer und Abteilungsleiter waren in weißschwarzer Festkleidung in Veigl Festhalle aufmarschiert. Alle ehemaligen Größen des Sportvereins, die Ehrenvorstände und Ehrenmitglieder waren gekommen, um in den Kanon der Jubelgesänge einzustimmen. Neben dem Kreisspielleiter Berthold Kruass gaben Bürgermeister Manf Porsch und Abordnungen des Stammtisch Schmidtie, des TSV Kirchenlaibach und SV Immenreuth sowie der örtlichen Vereine der Meistersmannschaft die Ehre. Für die Spieler gab es Meisterschaftsurkunden, für die Mannschaft und den Verein Bälle und Spenden, für die Erfolgsgaranten wie Trainer Lui Geisler, die Jugendtrainer und BetreuersowieTorschützenkönigLukas DötterlGeschenke. Spartenleiter Christian Veigl und Kassier Frank Schmeißer waren für die Vorstände Stephan Veigl (Urlaub) und Matthias Hösl (G-7-Gipfel in Elmau) in die Rolle der Laudatoren des dreistündigen offiziellen Teils geschlüpft. Beide erinnerten an die schwere Zeit der drei Abstiege 2008 (Bezirksliga), 2009 (Kreisliga) und 2010 (Kreisklasse) infolge. Kameradschafthabe diese schwierigen Zeiten überstehen lassen. Nach der unendlich scheinenden Durststrecke sei man jetzt umso mehr absolut glücklich über diemeisterschafta-klasse2015. Als Stützen des Vereins und einen entscheidenden Faktor für die Meisterschaft werteten sie die Jugendlichen und die Nachwuchsarbeit. Nach knapp zehn Jahren trage sie Früchte hatte mangels Spieler die Jugendabteilung aufgelöst werden müssen mit der Schülerabteilung gestartet hatte der ASV in der Spielsaison 2009/2010 wieder eine C-Jugendmannschaft zum Spielbetrieb anmelden können. Für die Saison 2011/2012 eine A-Jugendmannschaft und zwei gleichwertige B-Jugendmannschaften. Wolfgang und Helmut Veigl, Oliver Steger, Harald Biersack und Peter Popp leisteten klasse Aufbauarbeit, soveigl. Ein dickes Lob gab es für Trainer Lui Geisler. Er habe über das Normalmaß hinaus Engagement gezeigt, den richtigen Draht zur Mannschaft gehabt und beim größer werdenden Druck vor allem für die Jugendlichen dierichtigenwortgefunden. ham

36 36 Mein Verein Speichersdorf Feuerwehr Kirchenlaibach Zum ersten Mal in der Kirchenlaibacher Geschichte haben die Jugendlichen der Feuerwehr Kirchenlaibach einen Blumenteppich für die Fronleichnamsprozession gestaltet. Sie übernahmen die vierte Altarstation bei der Firma Zetlmeisl. Unterstützt von Nadja Busch und der Gärtnerei Bauer hatten zehn Jugendliche dafür im Vorfeld eigens Blüten gesammelt, zunächst die Konturen angelegt und dann den Teppich vervollständigt. In den frühen Morgenstunden des Donnerstag wurde der vierte Altar an Ort und Stelle aufgebaut. Ein dickes Lob für die Mühe und Kreativität kam von vielen Gläubigen, Vereinen und Vertretern des öffentlichen Lebens. Sie waren, begleitet von den Speichersdorfer Musikanten in Prozession zu Ehren des Altarsakramentes durch das Zentrum und Kirchenlaibach zu den vier Altären gezogen. Die hohe Teilnahme belegt das konfessionsübergreifende eindrucksvolle Bekenntnis der Christen zum Glauben. Das Kaiserwetter trug das seinige dazu bei. Der Herrgott hatte es mit den Verantwortlichen und den Gläubigen der katholischen Pfarrgemeinde gut gemeint. Er schenkte ihnen bei der Fronleichnamsprozession durch den Markt am Sonntag herrlichen Sonnenschein. Zudem gaben Gemeindegesang und Orgelmusik der Feier einen besondere Note. Unter den beschwingten Klängen von Johannes Matthias Michels (geboren 1962) Intrade injazz zog Pfarrer Sven Grillmeier, begleitet von 20 Ministranten, in die gefüllte Dreifaltigkeitskirche ein. Die Gemeinde stimmte in das Kirchenlied "Nun Jauchzet dem Herren alle Welt" ein. Anknüpfend an die große Geburtstagsparade "Trooping the Colour" für die englische Königin im Juni bezeichnete Pfarrer Sven Grillmeier das Fronleichnamsfest wie die Prozession als ein öffentliches Glaubensbekenntnis zum gegenwärtigen Gott in der Person Jesu Christi. "Er hat sich uns geschenkt und er lässt uns nicht allein,erwohnt unter uns und ist immerbei uns", so der Geistliche Dies symbolisiere die Prozession mit dem Altarsakrament im Tabernakel durch die Straßen vorbei an den Häusern, in denen er wohne. ham Speichersdorf Die Falken Stelzenlaufen, Pedalos, Moonhopper einerseits, Dosenwerfen, Nagelbrett, Teller bemalen mit Fingern, der Heiße Draht und das Käsespiel andererseits -die Spiele aus der vorelektronischen und -digitalen Zeit haben nichts an Attraktivität verloren. Sie waren am Sonntag trotz, beziehungsweise ja gerade wegen der Vorherrschaft von X-Box und Playstation, Wii und Wow, I-Phone und I-Pad der absolute Renner beim 43. Tag des Kindes der Falken. Lange Warteschlangen bildeten sich an den zehn Spielstationen. Nach den verregneten Vortagen sorgte zudem ein sonniger Nachmittag bei allen 400 Kindern wie den Erwachsenen für fröhliche Stimmung und Biergartenathmosphäre. Zu den sommerlichen Klängen des Trios "Midnight Express" aus tanzte so manches Pärchen. "Wir haben bewusst auf Bewegungsspiele Wert gelegt, die die Feinmotorik in der kindlichen Entwicklung fördern", so Organisationschefin Claudia Fischer. "Wir wollten gezielt einen Gegenpol zur digitalen Welt in den Kinderzimmern schaffen. Selbst das Gleichgewicht halten, seine handwerkliche Geschicklichkeit und seine Fantasie ausleben zu können, ist noch weit besser, als sich in die Kiste zu setzen und runterzurutschen." Welches Kind habe denn heute noch die Möglichkeit, mit Hammer und Nagel zu werkeln oder mit Fingerfarben Tellerzubeschmieren. Zudem bewahrheitete sich einmal mehr die alte Weisheit Kleine Kinder spielen gerne, Große noch viel lieber. Ganze Besucherschwärme bildeten sich um die gefiederte Attraktion des Tages: Gerfalke Miro vom Wunsiedler Greifvogelpark Katharinenberg mischte sich mit seinem Außenfalkner Beppo unter die Kinder. Ein Hingucker war zweifelsohne auch der bunte Auftritt der er Mohrenwäscher. Für den krönenden Abschluss sorgten traditionell die verblüffenden Zaubertricks von Zauber Teddy. Als Schirmherr hatten dieses Mal die Falken den Parlamentarierin aus eingeladen. Landtagsabgeordneter Dr. Christoph Rabenstein würdigte das ehrenamtliche Engagement der Helfer um Lukas Büringer und Kimbey Barding zum Wohle der Kinder und Familien. Die Gemeinde wäre um ein vielfaches ärmer ohne die segensreiche Arbeit zum Wohle der Kinder. So eine Gemeinschaft und Engagement macheden Ort lebenswert und liebenswert. Esschaffe gute Lebensqualität, wenn alle mit anpacken und ein solches Fest stemmen. Zweite Bürgermeisterin Simone Walter, die neben Bürgermeister Manf Porsch und Gemeinderäten, Seniorenbeauftragte Margit Kaiser und Kreisjugendringvorsitzenden Christian Porsch, das Kinderfest besuchten,betonte die lange Tradition des Kinderfestes, bei dem junge Kräfte bereit seien, Verantwortung zu übernehmen. ham

37 Mein Verein 37 Speichersdorf Soldatenkameradschaf Windischenlaibach "Ich bin froh, dass es so gut gelaufen ist", so ein sichtlich zufriedener Vorsitzender der Krieger- und Soldatenkameradschaft Windischenlaibach und Umgebung Manf Kauper. Der Aufwand rund um das elfte Backofenfest am vergangenen Wochenende war zwar enorm. Aber die Tradition rechtfertigte den Aufwand. Das Fest ist einmalig in der Großgemeinde, das Kleinod von historischem Wert und das kulinarische Angebot ein Publikumsmagnet. Nicht viele Soldatenkameradschaften können sich einer derartigen Lebendigkeit und eines überregionalen Bekanntheitsgrads rühmen. Vor allem auswärtige Besucher zog das Backofenfest einmal mehr an. "Schee wars", so ein sichtlich begeisterter Fritz Nietner aus Seybothenreuth. Der Obmann des Frankenwaldvereins, Ortsgruppe, war mit 15 Wanderern unterwegs. Ihnen hatte er von der Frankenberger Höhe kommend die Schönheit der südlichen Ausläufer des Fichtelgebirges zwischen Ochsenkopf und Rauhen Kulm gezeigt. Das Backofenfest stand schließlich als Ziel auf dem Programm. Rechtzeitig zum Kaffeetrinken war er mit seinen Gästen eingetroffen. Andere nutzten bei ihrer Radtour die Gelegenheit zum Zwischenstopp. So waren Bürgermeisterin Simone Walter und Gemeindrätin Annke Gräbner mit einer Plössener Gruppe auf den Drahteseln unterwegs und kehrten im Dorfgemeinschaftshaus ein. Dort griff Jonas Kauper mächtig in die Tasten seiner Steierischen. Bei seiner bayerischen Stimmungsmusik war dem 16-jährigen nicht anzumerken, dass er erst seit vier Monaten bei Markus Brand in die Schule geht. Vor allem das Küchen- und Kuchenbuffetpersonal hatte mächtig viel zu tun. Seit dem Frühschoppen, der nahtlos in den Mittagstisch überging, war es ein Kommen und Gehen. Schnell waren die Grillhaxen vergriffen, ebenso wie die geräucherten Forellen. ham Vorbach Schützengesellschaft Sankt Sebastian Oberbibrach Viele Monate hatten sie im Verborgenen gehobelt, gesägt, gebohrt und geschraubt. Nun wurde die neue "alte Wirtstube" im Vereinsheim der St. Sebastiansschützen offiziell eingeweiht und das Geheimnis um den Namen gelüftet. Viele Abende verbrachte eine Handvoll Auserlesener seit Jahresbeginn in ihrem Vereinshaus. Den Auftrag den die verschworene Truppe in Angriff nahm, war nichts Geringeres als der alten und in die Jahre gekommenen Wirtstube einen neuen Anstrich zu verpassen. Für die handwerklich begabten Vereinsmitglieder, die sich mit Herbert Baier einen Schreiner aus dem Bayerischen Wald zur Hilfe geholt hatten, an sich kein Problem, doch und das die eigentliche Schwierigkeit sollte alles möglichst Martin Schmid (rechts mit seinem Sohn) traf mit seinem Vorschlag ins Schwarze. Schützenalm heißt die neue alte Wirtstube vonnunan. SchützenvorsitzenderGerhardThurn(links) und Matthias Thurn überreichten ihm einen 50-Euro-Gutschein, den SchmidkurzerhandderSchützenjugendspendete. Foto: Eckert von der Öffentlichkeit unbemerkt über die Bühne gehen. Für die Namensgebung der neuen Lokalität wurde im Vorfeld extra ein Wettbewerb veranstaltet. 31 Teilnehmer hatten sich mit 52 Vorschlägen in die Verlosung gebracht. Den Sieger gab Thurn bekannt. Martin Schmids Vorschlag "Schützenalm" traf exakt den Geschmack der Jury, die sich aus Mitgliedern der Vorstandschaft zusammensetzte. "Unsere Meinung", so Thurn, "entspricht 'Schützenalm' genau dem Charakter der neuen Räumlichkeit und beinhaltet die Tradition des Schützenwesens." Geziert wird die gute Stube auch von einer Holztafel, in das der neue Name geschnitzt ist. Matthias und Alexander Thurn hatten das noble Emblem in mühevoller Handarbeit angefertigt. Schmid, der dem Schützenverein sehr nahe steht, zeigte sich bescheiden und spendete seinen Preis, ein 50-Euro- Gutschein, der Schützenjugend. Einem Besucher fiel augenzwinkernd gleich die Assoziation ein: "Auf der Alm, da gibt s koi Sünd, weil diemännermüdesind!" edo

38 38 Mein Verein Vorbach CSU-Ortsverband Das Wetter war nicht gerade hochsommerlich, aber das Ambiente sehr einladend, die Organisation bestens und der Besuch hervorragend. Und so war das Hoffest des CSU-Orts- Doris Neubauer (links), Harald Bergmann (Dritter von links), Tanos Motsios (Vierter von links), Fi Münch (Fünfter von links) und Christoph Dippold (Dritter von rechts) holten die ersten fünf Plätze beim Preisschafkopf. Richard Hofmann, Peter Stickling (von rechts) sowie Heinz Lautner (Zweiter von links) gratulierten. Foto: Wiesnet verbandes Vorbach-Oberbibrach ein voller Erfolg. Die Verantwortlichen um Vorsitzenden Peter Stickling hatten alles richtig gemacht bei der Planung ihres ersten Hoffestes in Oberbibrach und der überwältigende Besuch dankte ihnen ihren Aufwand. Im Innenhof der Anwesen von Josef Henfling und Jürgen Bitterer hatten die CSUler die richtige Location für ihr Fest gefunden und die einladende urgemütliche Hofstelle verlieh der Veranstaltung ein besonderes Flair. Das kulinarische und musikalische Angebot am Samstagabend schafften die besten Voraussetzungen, dass die Gäste eine zünftigen bayrischen Abend beim Gernickers verbrachten. Wildschwein vom Spieß und Spanferkel waren schnell aufgebraucht und auch die verschiedenen bayrischen Brotzeiten fanden reißenden Absatz. Im Laufe des Abends wurden dannnoch Freifahrten nach München und Berlin verlost. Und so dürfen Helmut Bößl aus Schlammersdorf und Werner Groher aus Vorbach eine Tagesfahrt in den Bayerischen Landtag unternehmen und Hausherr Josef Henfling aus Oberbibrach gewann einen dreitägigenaufenthaltinberlin. Begonnen hatte das zweitägige Fest bereits am Freitagabend mit einem großen Preisschafkopf. Dabei kartelten 124 Frauen und Männer an 31 Tischen um die drei Geldpreise von 300, 150 und 50 Euro sowie viele weitere wertvolle Sachpreise. Kartenprofis aus Mittel-, Oberfranken und aus der Region waren nach Biwara gekommen, aber den ersten Preis (300 Euro) sicherte sich der Einheimische Christoph Dippoldaus Münchsreuth. 150 Euro nahm Fi Müch mit nach Kulmbach und 50 Euro Harald Bergmann nach Atzendorf bei Kulmbach. Die Plätze vier und fünf belegten Motsios Tano aus Zentbechhofen bei Höchstadt an der Aisch und Doris Neubauer aus Kastl. wmi Waischenfeld Feuerwehr Langenloh Die Feuerwehr Langenloh feierte ihr Kirchweihfest, das mit dem 140. Gründungsjubiläum verbunden war. Zeitgleich wurde der 14. Gemeindefeuerwehrtag der Stadt Waischenfeld abgehalten. Samstagmittag begann das Fest mit dem Jugendleistungsmarsch für den Unterkreis 7 der Inspektion II des Landkreises. Dabei gingen 13 Gruppen aus den Gemeindefeuerwehren an den Start. Auf der Strecke von etwa sieben Kilometern, die zurückgelegt werden mussten, waren sieben Stationen mit unterschiedlichen Übungen von den Jugendlichen zu erledigen. Sieger wurde die zweite Gruppe der Feuerwehr Rabeneck gefolgt von der zweiten Gruppe der Feuerwehr Hannberg, die sich im Stechen gegen die FFW Plankenfels durchsetzte. Damit ging der Wanderpokal dieses Jahr in den Besitz der FFW Rabeneck. FFW Plankenfels als Dritter und die zweite Gruppe der FFW Waischenfeld auf Platz vier. Auf den weiteren Plätzen folgten die zweite Gruppe der Feuerwehr Breitenlesau, die dritte Gruppe der FFW Breitenlesau, die Siebte Zweite. Gruppe der FFW Waischenfeld, Achte Zweiter. Gruppe der FFW Hannberg, Neunte Erster Gruppe der FFW Löhlitz (im Stechen durchgesetzt gegen erste Gruppe der FFW Breitenlesau), Zehnter Erste Gruppe der FFW Breitenlesau, Elfter zweite Gruppe der FFW Löhlitz, Zwölfter erste Gruppe der FFW Rabeneck,13. dritter Gruppe der FFW Waischenfeld. Die Hauptveranstaltung fand am Sonntag Nachmittag mit den Festkommers zum 14. Gemeindefeuerwehrtag statt. Nach der Begrüßung stellte der Vorsitzende die Chronik der FFW Langenloh vor, die am 6. Mai 1878 mit der Gründung begann. Der Schirmherr und Bürgermeister der Stadt Waischenfeld Edmund Pirkelmann sprach anschließend. Das letzte Grußwort richtete der Kreisbrandrat Hermann Schreck an die Festgemeinde. Im Anschluss der Grußworte folgte die Ehrung des langjährigen Kommandanten Johannes Teufel, der seit 35 Jahren seinen Dienst in der Feuerwehr leistet und seit ca. 25 Jahren als Kommandant in der Wehr tätig ist. Er wurde durch den Kreisbrandrat Hermann Schreck und Kreisrat Stefan Frühbeißer mit dem Verdienstkreuz des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Danach wurden weitere Ehrungen durch den Schirmherrn und Bürgermeister Edmund Pirkelmann und dem Ersten Vorsitzenden Christian Teufel vorgenommen. Die ehemaligen aktiven Kameraden: Polster Peter, Wickles Heinrich, Grüner Max, Brendel Konrad und Haas Eduard wurden zu Ehrenmitglieder der FFW Langenloh ernannt. Leider konnte Haas Eduard aus gesundheitlichen Gründen nicht persönlich teilnehmen.

39 Mein Verein 39 Weidenberg Soldatenkameradschaft Anlässlich des 70. Jahrestages am 8. Mai 1945 feierten zum ersten Male deutsche und französische Soldaten in Plouhinec -Bretagne (der Partnergemeinde von Weidenberg) gemeinsam das Kriegsende. Auf Einladung der Gemeinde Plouhinec und des französischen Partnerschaftsvereins fuhren Mitglieder des Weidenberger Partnerschaftsvereins sowie Reservisten der Soldatenkameradschaft und des Militärmuseums mit Unterstützung der Kameradschaft er Infanterie nach Frankreich. Am Freitag den 8. Mai 2015 wurde nach einem Festzug vom Rathaus zur Kirche der Gottesdienst gefeiert. Danach gedachten Franzosen und Deutsche am Kriegerdenkmal gemeinsam der Befreiung von der NS Diktatur. Es folgten Ansprachen des Bürgermeisters Adrien Le Formal und dem Ersten Vorsitzenden der GPV Martin Brühl, danach wurden Deutsche und französische Kameraden und Veteranen vor dem Kriegerdenkmal in Plouhinec (von links): Stabsfeldwebel a.d. Hans Pöhlmann, Hauptgefreiter d.r. Manuel Götz mit der Fahneder Soldatenkameradschaft Weidenbergsowie Major d.r Martin Götz. Foto: Blumengebinde abgelegt und die französische Nationalhymne rundete die Zeremonie ab. Am folgenden Tag wurden Sehenswürdigkeiten rund um den Golf von Morbihan besichtigt. Wirsberg Freie Wähler Die liebevoll geschmückte Opelscheune in Neufang war am Freitagabend Schauplatz des sehr gut besuchten 25-jährigen Gründungsjubiläums der Freien Wähler Wirsberg. Fritz Hereth wurde in Würdigung seiner Verdienste vom Deutschen und Bayerischen Landesvorsitzenden Hubert Aiwanger zum Ehrenvorsitzenden der Freien Wähler Wirsberg ernannt. Hereth war als Gründungsmitglied 1990 bis 1992 Zweiter Vorsitzender der Vereinigung. Von 1992 bis 2011 führte er den Ortsverband als Erster Vorsitzender und diente ihm bis 2013 noch als Beisitzer. Zudem gehörte Fritz Hereth von 1984 bis 2011 dem WirsbergerMarktgemeinderatan. Mit Karl-Heinz Opel, Udo Schneider, Maria Rüttinger, Karl-Heinz Krüger, Dieter Gebhardt, Bernd Raithel, Georges Frisque, Dieter Raithel, Helmut Steinlein, Jürgen Ellner und Manf Witzgall wurden elf weiteren Gründungsmitgliedern für ihre langjährige Arbeit sowie hohen persönlichen Einsatzes und großartigen Engagements mit der Ehrennadel in Gold der Freien Wähler Bayernsgedankt. Das zurückliegende Vierteljahrhundert unserer parteilosen Wählervereinigung hat viel Freude, aber auch viel Arbeit mit sich gebracht, betonte Ortsvorsitzender Thomas Steinlein bei seinem Willkommen. Neben viel kommunalpolitischer Prominenz gaben sich auch die weiteren Ortsverbände der Freien Wähler im Landkreis Kulmbach sowie eine ganze Reihe der Wirsberger VereineeinStelldicheininNeufang. Die große Zahl an Gästen zeige, dass die 25 Jahre junge parteilose Wählervereinigung Wirsberg allgemein bekannt und beliebt ist, sagte Steinlein und zeigte sich mit der Im Bild die Geehrten zusammen mit den Ehrengästen sowie dem Ortsvorsitzenden Thomas Steinlein (unten, Dritter von links). Foto: Wulf Entwicklung mehr als zufrieden. Der Schritt 1990 ins Rampenlicht sie untrennbar mit den Namen Altbürgermeister Willi Pinkow und dem langjährigen Vorsitzenden Fritz Hereth verbunden. Auf einen Schlag waren damals junge Menschen da, die sich für die Belange der Gemeinde interessierten und engagierten. Als einen Garanten des Erfolges würdigte der Ortsvorsitzende Bürgermeister Karl-Heinz Opel. Bei den Kommunalwahlen konnten die Freien Wähler ihre Stimmenanteile und Gemeinderatsmandate jeweils kontinuierlich steigern. Davon profitierten die Freien Wähler Wirsberg und es treten ihr immer mehr bei, was großes Interesse an einer sachlichen, heimatbezogenen und vor allem bürgernahen Kommunalpolitikzeige. kpw

40 Amateurfußball im Netz: Bring deinen Verein jetzt auf Kostenlos: Live-Ticker für deinen Verein online stellen Mannschaftsaufstellungen, Bilder und Spielberichte veröffentlichen Deinen Topspieler in die Elf der Woche wählen und vieles mehr! Jeder kann Vereinsverwalter werden egal ob Fan, Spieler, Trainer, Vorstand oder Betreuer. Jetzt gleich online anmelden oder telefonisch Infos holen unter Kostenlos! powe by

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