Gartenzeit. Jedem Garten seinen Baum. Ein Hausbaum macht ein Anwesen unverwechselbar.

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1 Die Kundenzeitschrift der Winkler & Richard AG Nr. 4 Oktober 2010 Gartenzeit Besuchen Sie unsere neue Website! Jedem Garten seinen Baum Ein Hausbaum macht ein Anwesen unverwechselbar. Seite 2/3 Aus Schaden wird man klug Was der Physiker Claus Mattheck von den Bäumen lernt. Seite 4/5 Der Schweizer Wald Letzter Teil unserer Serie zum Jahr der Biodiversität. Seite 5 Alles für die Tonne? Familie Schneider macht ihren Garten winterfit. Seite 8

2 In einem Baum können Kinder spielen und träumen. Er symbolisiert Beständigkeit und Sicherheit und verleiht dem Garten einen einzigartigen Charakter. Foto: Stephanie Hofschlaeger/PIXELIO.de Hausbäume Mein Freund, der Baum Ein Baum gehört zu jedem Haus. Er verleiht dem Garten einen einzigartigen Charakter und steht für Geborgenheit und Beständigkeit. Ein Hausbaum sagt: Hier habe ich meine Wurzeln, hier gehöre ich hin. Von Sonja Bonin Sie zählen zu den ältesten und grössten Lebewesen der Welt, und einst war ganz Mitteleuropa von ihnen bedeckt. Sie nützen und schützen und bieten einen erhabenen Anblick. Sie trotzen Stürmen, Frost und Dürren, überragen uns oft um Längen und können Generationen von Menschen überdauern. Bäume sind beeindruckende Wunderwerke der Natur. Früher pflanzte man Hausbäume, um die Familie vor Blitzen, bösen Geistern oder Hexen zu bewahren. Auch gab es die Tradition, zur Hochzeit oder zur Geburt eines Kindes einen Baum zu setzen. Dieser alterte mit den Bewohnern und überdauerte sie um Generationen. Ein solcher Hausbaum verleiht einem Anwesen einen einzigartigen Charakter. Er lässt uns den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten miterleben und symbolisiert Beständigkeit und Sicherheit. In ihm können Kinder spielen und träumen, Vögel und Insekten leben, er spendet Schatten, schützt vor Lärm und Regen und strahlt Ruhe und Geborgenheit aus. «Mit Bäumen», sagte schon Erich Kästner, «kann man wie mit Freunden reden.» Früher pflanzte man Hausbäume, um die Familie vor bösen Geistern zu bewahren Darum gehört zu jedem Haus, in jeden Garten ein Baum. Das heisst: wenn der Platz das zulässt. Zwar gibt es sogar Baumarten, die in Kübeln gedeihen und selbst in kleinsten Vorgärten oder auf Terrassen Platz finden. Doch je natürlicher sich ein Baum entfalten soll, desto mehr Raum muss man ihm lassen. Schliesslich pflanzt man einen Baum fürs Leben. Achten Sie deshalb schon bei Planung und Kauf nicht nur auf die endgültige Wuchshöhe des Baums gehen Sie zum Fachmann und fragen Sie im Zweifelsfall lieber nach. Oft wird auf Etiketten die Wuchshöhe nach zehn Jahren angegeben oder die maximale Höhe des Baumes schlicht unterschätzt sondern auch auf seine Wuchsform und Kronenbreite sowie den Radius der Wurzeln. Ein Hausbaum sollte immer frei stehen. Wird er zu nah am Haus gepflanzt, so verschattet er die Wohnung und kann Schäden an Mauerwerk, Rohren und Pflastersteinen verursachen. Auch den nötigen Abstand zur Strasse, zu Stromleitungen und zum Nachbarn sollten Sie Ein Baum lässt uns den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten hautnah miterleben. Fotos: Maja Dumat/Liza Litsch/Frank Voigt/Christel Wismans/PIXELIO.de 2 Gartenzeit

3 Foto: Sonja Bonin unbedingt einplanen, sonst kann es später Ärger geben. Berücksichtigen Sie auch, was Ihnen persönlich an Ihrem Baum am wichtigsten ist. Lieben Sie üppige Frühlingsblüten und süsse Früchte? Dann ist vielleicht ein Apfel- oder Birnbaum das Richtige. Oder brauchen Sie vor allem Sonnenschutz für Ihren Gartensitzplatz? Dann wählen Sie wohl eher einen Nussbaum oder eine Kastanie. Soll der Baum vor allem als Blickfang dienen, so bieten sich romantische Trauerformen oder auch schön strukturierte Solitäre wie Ahorn oder Wildapfelbäume an, deren Laub oder Früchte auch noch im Herbst auf sich aufmerksam machen. Last but not least entscheiden natürlich Boden- und Klimaverhältnisse, welcher Baum an welcher Stelle gedeiht und wie gross er wird. Der richtige Baum am richtigen Ort entwickelt sich garantiert zur Augenweide. Pro/Contra Bäume schneiden: Ja oder Nein? Ein Baum, der zu nah am Haus wächst, verschattet irgendwann die Wohnungen. Das kann Ärger geben. Geringeres Verlustrisiko durch Astausbruch Höhere Verkehrssicherheit Bei Obstbäumen: regelmässiger Ertrag Fehlentwicklungen in der Baumkrone lassen sich vermeiden Die Bäume können durch zu grosse Schnittwunden verletzt werden An den Schnittstellen können Infektionen auftreten Unsachgemässe Schnitte verstümmeln den Baum Unsere Favoriten: Wir bei W&R verwenden am liebsten gesunde, robuste einheimische Baumsorten. Je nach Kundenwunsch und Grösse des Gartens kommen dafür etliche unserer Lieblingsbäume in Frage: } Feldahorn Acer campestre: robust, anspruchslos, schöne gelbe Herbstfärbung } Burgenahorn Acer monspessulanum: anspruchslos, verträgt auch Trockenheit, schönes gesundes Laub, Herbstfärbung gelb } Kupfer-Felsenbirne Amelanchier lamarckii: weisser Frühlingsblüher, kleinkronig (passt auch in kleinste Gärten), Früchte essbar, Herbstfärbung leuchtend orange-rot } Kornelkirsche Cornus mas: sehr frühe Blüte (Februar-März), kleinkronig, Früchte verwertbar (Konfitüre, Kompott, Likör), schöne rot-violette Herbstfärbung } Mehlbeere Sorbus aria: schönes Laub (oben grün, unten silbrig), trockenheitsverträglich, gesund, Beerenschmuck im Herbst } Sommer- und Winterlinde Tilia platyphyllos und Tilia cordata: feiner Duft, Früchte für Lindenblütentee, Symbol für Gemeinschaft, nur für grosse Gärten geeignet } Apfelbaum Malus domestica: schöne Frühlingsblüte, Früchte essbar oder verwertbar je nach Sorte, Symbol des Lebens, der Liebe, der Fruchtbarkeit und des Weiblichen } Wildapfel Malus sylvestris: robust, anspruchslos, schöne Frühlingsblüte, Fruchtschmuck im Herbst } Blumenesche Fraxinus ornus: Blütenschmuck, mittelgross, auch für kleinere Gärten geeignet, verträgt Trockenheit, kräftige rotviolette Herbstfärbung } Nussbaum Juglans regia: später Laubaustrieb, Schattenspender, Früchte, hält Höfe «sauber» (das stark saure Laub verhindert ein Wachstum im Kronenbereich weitgehend) } Rotblühende Rosskastanie Aesculus carnea: mittelkroniger Schattenbaum, schöne Blüte im Frühjahr, gut schnittverträglich Editorial Foto: Irja Fortmann Bäume fürs Leben Schon als Junge haben mich Bäume unglaublich fasziniert. Von meinem Vater lieh ich mir den «Krüssmann» aus, den Klassiker, in dem alle Baumarten beschrieben werden. Mit Feuereifer startete ich gleich mein eigenes Projekt: Auf einer Papierrolle listete ich alle Bäume mit deutschem und wissenschaftlichem Namen auf und suchte zu jeder Art Blätter, die ich trocknen und auf meine Papierrolle kleben konnte. Erst viel später wurde mir bewusst, was es heisst, einen Baum zu pflanzen, der im besten Fall einige hundert Jahre an diesem Standort bleiben wird. Wenn man sich diese zeitlichen Dimensionen vorstellt, wird einem klar, wie wichtig es ist, den richtigen Baum am richtigen Ort zu pflanzen. Natürlich können Bäume beschnitten werden, und wir Gärtner leben davon, Bäume zu trimmen. Aber diese Schnittmassnahmen sollen ja nur die gesunde Entwicklung des Baumes unterstützen, und ihn nicht auf eine bestimmte Grösse oder Form zurechtstutzen. Je natürlicher sich ein Baum oder ein Strauch entwickeln kann, desto schöner, charaktervoller und einzigartiger wird er sich nach Jahren und Jahrzehnten präsentieren. Einen Baum zu pflanzen heisst Leben zu schaffen, dass weit über unser eigenes hinausgeht. Herzlich, Ihr Peter Richard Gartenzeit 3

4 Gartenglück Tipps & Tricks für den lustvollen Für Sie im Einsatz Foto: Irja Fortmann Mitarbeiterin von W&R Michaela Driessen (37) Bereichsleiterin Gartenbau «Ich bin erst seit Ende März bei W&R, aber es gefällt mir richtig gut. Besonders reizt mich die Naturgartenphilosophie: die sorgfältige Auswahl der Materialien, die konsequente Verwendung von einheimischen Pflanzen, die Innovationsfreude der W&R und die Gestaltung im Einklang mit der Dynamik der Natur. Mein Team besteht aus zwei Projektleitern, einer Zeichnerin und vier Baugruppen. Wenn Peter Richard ein erstes Gartendesign entworfen hat, legen wir los. Unsere Aufgabe ist es, die Vorstellungen des Kunden möglichst detailgetreu umzusetzen, das Bild zum Leben zu erwecken. Während des Baus muss ich managen und kontrollieren, dass alles nach Plan läuft. Das kann schon einmal hektisch werden, denn wir arbeiten immer gleichzeitig an vier Projekten, und besonders im Frühjahr und Herbst bekommen wir zusätzlich viele neue Anfragen. Die Kunden bekommen mich eher selten zu Gesicht ausser, wenn etwas schief läuft. Für Reklamationen im Gartenbau bin meistens ich zuständig! Seit ich fast nur noch im Büro arbeite, jogge und wandere ich in meiner Freizeit mehr, als Ausgleich. Ich mochte die Bodensee- Region und die Berge schon immer, das war ein zusätzliches Plus, hierher zu ziehen. Ich lebe in einem frisch restaurierten, 300 Jahre alten Bauernhaus. Nur mein eigener Garten ist noch überholungsbedürftig.» SB Der Baumpapst «Die Bäume sind unsere Lehrmeister» Gartenzeit: Herr Mattheck, eigentlich sind Sie ja gelernter Physiker, aber Sie treiben sich meistens lieber im Wald herum, oder? Claus Mattheck: Tatsächlich gehe ich immer wieder gern in den Wald. Nicht nur, weil das Stress abbaut, sondern vor allem, um von den Bäumen zu lernen. Was haben Ihnen die Bäume denn schon beigebracht? Ein Baum verteilt die Belastungen immer gleichmässig, so dass die Spannung homogen ist. Dadurch gibt es keine Sollbruchstellen. Kommt die Spannungsverteilung einmal aus dem Gleichgewicht, gleicht der Baum das aus. Zum Beispiel baut er um eine faule oder hohle Stelle herum mehr Holz auf, um stabil zu bleiben. Oder er bildet verdickte Jahresringe, wenn er plötzlich stärkerem Wind ausgesetzt ist. Das sind Tricks, die man auch auf die Industrie übertragen kann. Genau. Auch dort versucht man ja, ein Maximum an Stabilität mit einem Minimum an Material zu erzielen. Wir haben zum R Checkliste Foto: Karlsruher Institut für Technologie Beispiel schon chirurgische Schrauben mitentwickelt, die hundert Mal länger halten als die herkömmlichen. Oder Automobilbauteile, die mit halb so viel Material auskommen. Das spart nicht nur Geld, sondern schont auch die Umwelt. Überall, wo etwas wackelt, schwingt oder brechen kann, ist unser Know-how gefragt. Ihre Forschung hilft aber auch den Bäumen selbst, oder? Die Körpersprache der Bäume ist eindeutig. Man sieht ihnen meist von aussen an, was ihnen fehlt. Genau wie bei einem mechani- Nicht vergessen! Das können Sie für den Erhalt älterer Bäume tun: Regelmässige Kontrolle durch ausgewiesene Baumspezialisten Keine Bauarbeiten im Kronen-Traufbereich Beleuchtung, Vogelkästen und Ähnliches mit elastischen Gurten im Baum befestigen und jährlich überprüfen Keine Materialien im Wurzelbereich lagern (auch keinen Kompost) Keine Äste wegschneiden, die grösser als ein Fünffrankenstück sind Schnittmassnahmen immer ableitend auf kleinere Äste hin durchführen, das heisst: man schneidet den Ast bis knapp über der Stelle zurück, an der ein neuer Ast beginnt, der in die richtige Richtung wächst. Dieser neue Ast er sollte bereits etwa ein Drittel so dick sein wie der Hauptast wird der neue Hauptast. 4 Gartenzeit

5 Umgang mit der Natur Der «Baumpapst» Claus Mattheck (63) ist Professor für Schadenskunde und leitet die Abteilung Biomechanik am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er ist Experte für Mechanik und Bruchverhalten von Bäumen und künstlichen Bauteilen. Für seine Arbeit wurde Mattheck mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem renommierten Deutschen Umweltpreis und dem Wissenschaftspreis der Stiftung Industrieforschung. Zum Weiterlesen: Claus Mattheck: «Stupsi erklärt den Baum»; Verlag KIT 2010; ISBN ; ca. Fr «Design in der Natur. Der Baum als Lehrmeister»; Rombach Verlag 2006; ISBN ; ca. Fr «Warum alles kaputtgeht»; Forschungszentrum Karlsruhe 2003; ISBN ; ca. Fr Bestellbar unter schen Bauteil kann man auch bei Bäumen ziemlich genau voraussagen, ob es zu einem Versagen kommen wird oder nicht. Das ist nicht nur für Stadtgärtner, Naturschutzbehörden und Waldbesitzer wichtig, sondern für alle, die Bäume im Garten haben. Meine Mitarbeiter und ich haben eine Methode und einfache Werkzeuge entwickelt, mit denen man feststellen kann, ob ein Baum umstürzen wird oder nicht. Wir nennen das Visual Tree Assessment (VTA). Das heisst, manche Bäume können stehen bleiben, ohne dass man die Verkehrssicherheit gefährdet? Laien sind oft überrascht, dass Bäume, die in ihren Augen unheimlich gefährlich aussehen, überhaupt kein Problem darstellen. Zum Beispiel muss ein hohler Baum nicht unbedingt gefällt werden. Erst wenn mehr als 70 Prozent vom Stammradius hohl ist, steigt die Gefahr, dass er umknickt. Und selbst dann muss man ihn nicht gleich fällen, sondern kann ihn oben kürzer machen, um ihn zu stabilisieren. Umgekehrt erkennen wir Alarmsignale, die einen Baum wirklich gefährlich machen. Zum Beispiel bilden sich an der Unterseite eines Astes, der langsam nach unten sinkt und bald herausbrechen wird, manchmal Falten. Auch in diesem Fall kann der Baum gerettet werden, indem man den Ast kürzt. Die VTA- Methode ist inzwischen international anerkannt und in Deutschland rechtssicher. Ihre naturnahe Biomechanik ist viel einfacher als herkömmliche Computermethoden. Das stimmt. Man braucht nicht viel mehr als einen Bleistift und ein Geodreieck, um auf einen sehr ähnlichen Designvorschlag zu kommen wie der Computer, und noch dazu oft viel schneller. Das macht meine Methode auch attraktiv für solche Anwender, die mathematische Formeln eher abschrecken. Allerdings will und kann ich die computergestützten Methoden nicht ersetzen. Man braucht sie nach wie vor für die Detail-Berechnungen. Meine «Denkwerkzeuge», wie ich sie nenne, sind gut, um wichtige physikalische Grundprinzipien zu verstehen. SB» «Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen. Konfuzius, chinesischer Philosoph (circa v. Chr.) Serie Biodiversität Das Positive zuerst: Den Schweizer Wäldern geht es relativ gut. Ihre Strukturvielfalt steigt, sie verjüngen sich grösstenteils natürlich, und der Totholzanteil, der für unzählige Insekten- und Vogelarten wichtig ist, hat zugenommen. Auch die Zahl der Baum-«Giganten» hat sich innert zwanzig Jahren verdoppelt. Nur noch weniger als ein Fünftel aller Schweizer Wälder besteht aus nur einer Baumart, während artenreiche Wälder mit mehr als zehn Gehölz-Sorten häufiger geworden sind. Mehr als die Hälfte der Schweizer Wälder gelten als naturnah und mehr als 90 Prozent aller Jungwälder kommen ganz ohne menschliche Eingriffe zurecht. Das sind wirklich gute Nachrichten, denn der Wald spielt eine Schlüsselrolle für die Biodiversität. Rund 30'000 einheimische Tier- und Pflanzenarten sind direkt oder indirekt auf den Wald als Lebensraum angewiesen, inklusive vieler vom Aussterben bedrohter Grosspilze und Flechten. Der Bund und einige Kantone fördern die biologische Vielfalt in unseren Wäldern mit Naturwaldreservaten, Altholzinseln, dem Stehenlassen einzelner Bäume in bewirtschafteten Forsten und der Aufwertung der Waldränder. Bis zum Jahr 2030 soll der Anteil von Baumreservaten von drei auf zehn Prozent steigen. Alle Schweizer Wälder sollen dann naturnah bewirtschaftet werden. Leider sieht die globale Situation anders aus. Weltweit sind bereits Foto: Gunda Schünemann/ pixelio.de 45 Prozent aller ursprünglichen Wälder der Erde verschwunden und die Zerstörung geht weiter, vor allem in den Tropen. Und was können Sie dagegen tun? Machen Sie es am besten wie Winkler & Richard: verwenden Sie einheimisches Holz, mit Vorteil FSC-geprüft, gehen Sie sparsam mit Papier um, und wenn Sie den Platz dafür haben pflanzen Sie einen Baum! SB Gartenzeit 5

6 Produkte & Neuigkeiten für Ihre Foto: art-of-blue Foto: blv Buchverlag Foto: W&R Für Sie entdeckt Blütenkarten von art-of-blue Die deutschen Naturfotografen Angela Mender und Jörg Gräbener zoomen ganz nah ran. Sie fotografieren bei natürlichem Licht in der Natur oder in botanischen Gärten, lassen allerdings die Pflanzen-Umgebung bewusst weg. Das steigert die Wirkung ihrer Blütendetails mit den knalligen Farben, künstlerischen Formen und extravaganten Besonderheiten. Neben Postund Faltkarten bietet das Duo auch Kalender, Drucke und Poster an. Für Sie gelesen Wissen neu erleben: Bäume Schöner und zugleich lehrreicher geht es kaum. In verständlicher Sprache und beeindruckenden Farbfotografien präsentieren die australischen Autoren die ganze Welt der Bäume: Ihre Form, Vielfalt und Entwicklung, ihre Biologie, ihren ökologischen Nutzen, ihren vielfältigen Wert für uns Menschen. Dazu 99 Porträts von bemerkenswerten Bäumen. Tony Rodd und Jennifer Stackhouse: «Wissen neu erleben. Bäume»; blv Buchverlag 2007; ISBN ; Fr Porto. Bei W&R bestellen mit beiliegender Bestellkarte oder unter Für Sie getestet Powersägen aus Japan Die leistungsstarken Sägen der japanischen Firma «Silky» schneiden rund doppelt so schnell wie herkömmliche Sägen. Sie arbeiten mit «ziehendem» Schnitt, das heisst man bringt beim Zurückstossen lediglich die Säge in die Ausgangsposition zurück, ohne zu sägen. Achten Sie deshalb darauf, die Säge nicht mit Kraft zurückzustossen und das feine Sägeblatt nicht einzuklemmen, da es sonst brechen kann. Auch sollten Sie nicht im Schmutz arbeiten und die Klinge sauber halten. Die chromgehärteten Sägeblätter kann man separat kaufen, aber nicht nachschärfen. Bestellbar bei Foto: W&R Plötzlich diese Übersicht! Unser Internet-Auftritt erstrahlt in neuem Glanz Besuchen Sie W&R doch wieder einmal im Internet! Sie werden staunen: Wir haben unseren Webauftritt ( einem radikalen Facelifting unterzogen. Kompetent und kreativ haben das Design-Team hp Schneider aus Elsau (ZH) und Webentwicklerin Karin Hirschi aus Hofstetten (SO) unser leicht angestaubtes Netz-Mauerblümchen in eine frische, farbenfrohe Schönheit verwandelt. Mit vielen Farbbildern präsentiert W&R Ihnen neu die Vielfalt unserer Anlagen, von wildromantischen Naturgärten über Spiel- und Wassergärten bis hin zu üppigen Blumenparadiesen. Wir führen unser grosszügiges Pflanzen-Repertoire vor und erklären, wie wir Ihnen bei Planung, Bau und Pflege Ihres Gartens behilflich sein können. Unter «Aktuell» finden Sie Termine und Informationen zu unseren Büchern und Veranstaltungen sowie das komplette «Gartenzeit»-Archiv im PDF-Format. Den Link hierzu können Sie nun Bei W&R lernen Sie die richtigen Schnitttechniken für Ihre Bäume. Oder Sie überlassen die Arbeit uns! W&R-Baumschnittseminar Theorie ist gut, Praxis ist besser, und bei W&R bekommen Sie beides auf einen Streich! In unserem halbtägigen Baumschnittseminar am 15. Januar 2011 erklärt Ihnen unser Fachmann Fritz Hilgenstock, warum, wie und wann Sträucher und Bäume habitusgerecht geschnitten werden und welches Werkzeug sich dafür eignet. Sie lernen die richtigen Schnitt- und Sägetechniken, zum Beispiel das «ableitende» Schneiden von Ästen oder den Stufenschnitt. Das Gelernte wird demonstriert, und wer will, kann selbst Hand anlegen. Ziehen Sie sich warm genug an und bringen Sie, wenn Sie möchten, Ihr eigenes Werkzeug zur Beurteilung mit. Anmeldung mit beiliegender Bestellkarte oder unter Gartenzeit

7 n Naturgarten Besuchen Sie unsere neue Website! Mehr Farbbilder und ein verbesserter Aufbau machen noch attraktiver. Agenda Nov April 2011 Donnerstag, 4. November bis Freitag, 5. November 2010: W&R-Trockenmauerkurs in Altenrhein (SG). Am ersten Vormittag Theorie (Teilnahme zwingend erforderlich), dann anderthalb Tage praktische Arbeit. Die KursteilnehmerInnen lernen das Mauern ohne Mörtel, erhalten Einblicke in die Artenvielfalt, die in diesen speziellen Kleinbiotopen gedeiht, und bauen gemeinsam eine Trockenmauer. Treffpunkt: W&R, Frauenfelderstr. 27, 9545 Wängi (TG); Zeit: jeweils 8.30 bis Uhr; Kosten: Fr (exklusive Mittagessen). Es sind noch wenige Plätze frei. Anmeldung aus Zeitgründen bitte nur telefonisch unter ( Small Talk noch einfacher verschicken damit Sie uns Ihren Freunden und Bekannten weiterempfehlen können: Übrigens: Wegen mangelnder Nachfrage haben wir uns entschieden, den Web- Shop abzuschaffen. Bestellungen nehmen wir gerne via Telefon, oder Bestellkarte entgegen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserem frisch renovierten virtuellen Zuhause! SB Gartenluft macht schlau! Schuld daran ist ausgerechnet ein Bakterium. Wie Dorothy Matthews und Susan Jenks vom Sage College im US-Bundesstaat New York nachwiesen, bewirkt Mycobacterium Vaccae, dass Mäuse ein Labyrinth doppelt so schnell durchlaufen und dabei weniger Ängstlichkeit an den Tag legen als die Kontrollgruppe. Die Wissenschafter spekulieren nun, dass auch Menschenkinder besser lernen würden, wenn die Schule draussen stattfände. Also schnaufen Sie im Garten einmal richtig tieeeef ein fühlen Sie Ihren IQ schon steigen? SB Aktion Gartenmöbel Gebrauchte Gartenmöbel zum Sonderpreis Der nächste Sommer kommt bestimmt! Ab sofort bieten wir im W&R- Schaugarten in Wängi gebrauchte Gartenmöbel zu exklusiven Sonderpreisen an. Nutzen Sie die Gelegenheit und wählen Sie jetzt schon Ihre Gartenmöbel für die nächste Saison aus! Erhältlich sind diverse Tische, Stühle und Bänke aus Holz oder Stein sowie Sonnenschirme. Weitere Infos unter Samstag, 6. November 2010: SNE- Rosenkurs bei W&R. ausverkauft! Samstag, 15. Januar 2011: W&R-Baumschnittseminar. Treffpunkt: W&R, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi (TG); Zeit: 9.00 bis Uhr; Kosten: Fr pro Person. Anmeldung mit beiliegender Bestellkarte, telefonisch unter oder per Online-Formular unter: Samstag, 16. April 2011: W&R-Gartenpflegeseminar. Lernen Sie von Peter Richard und Fritz Hilgenstock die Grundlagen des entspannten Gärtnerns. Ort: W&R, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi (TG); Zeit: Uhr; Kosten: Fr (exklusive Mittagessen). Anmeldung mit beiliegender Bestellkarte, telefonisch unter oder per Online-Formular unter: Impressum Herausgeber: Winkler & Richard AG Naturgärten, Frauenfelderstrasse 27, CH-9545 Wängi, Tel , Fax , Redaktion: Sonja Bonin/wwww.sonjabonin.com (redaktionelle Leitung), Peter Richard, Fritz Hilgenstock Grafik: Martina Mayer Müller Fotos: ; Sonja Bonin; Irja Fortmann; ; Steven Schneider; blv Buchverlag; Karlsruher Institut für Technologie; Pixelio; Silky; W&R. Druck: Genius Media AG. Gedruckt auf Papier mit dem Blauen Engel; Erscheinungsweise: vier Mal jährlich; Auflage: Gratis-Abonnemente: Redaktion Gartenzeit, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi, Tel , Fax , info@gartenland.ch Gartenzeit 7

8 Schneiders Garten Schneiders Tochter hätte die vertrockneten Stängel ja lieber für die Insekten stehen lassen... Winterwohnungsnot Wieder mal funkt die Gattin in Schneiders Konzept. W er fragt sich, wo all die Käfer und Wildbienen und Hornissenköniginnen den Winter überstehen? Unsere kleine Tochter. Ida Paulina stellt die wichtigen Fragen, die Kinder beschäftigen, zum Beispiel 8 Gartenzeit wohin der Wind wohl geht oder was hinter dem Himmel liegt. Oder eben dies: «Papi? Soll ich alle Käfer einsammeln und in meinem Zimmer eine Wohnung für sie einrichten, damit sie es schön warm haben und nicht frieren müssen im Winter?» Foto: Steven Schneider Eigentlich war das keine Frage, sondern ein Vorschlag. Ida Paulina liebt Tiere. Sie hatte schon den ganzen Sommer für Grashüpfer, Schnecken, und Käfer kleine Behausungen gebaut. In diesen mussten sie so lange ausharren, bis ich meine Tochter davon überzeugen konnte, dass es den Tieren in der Freiheit besser gefällt. Nun wollte sie also die Käfer überwintern, was eine herzensgute, aber leider nicht umsetzbare Idee war. Doch glücklicherweise wusste ich eine passende Antwort. Schliesslich haben wir einen Naturgarten, und das bedeutet nicht nur, dass einheimische Pflanzen wachsen, sondern dass man diese auch dann noch stehen lässt, wenn sie längst verblüht sind. Es gibt also keine gross angelegten Abräumungen im Herbst, wenn die Stauden verdorrt oder die Stängel braun, grau und schwarz sind. Wie entspannend! Ich höre noch immer, wie unser Gärtnermeister beim Anblick einer zwei Meter hohen, dürren Distel sagte: «Wenn ihr die den Winter über stehen lasst, dann werdet ihr Distelfinken im Garten haben!» Und was geschah? Trotz des Protests meiner Frau blieben die beiden Disteln stehen und wir hatten ein wunderschön gezeichnetes Distelfinkenpaar als Wintergäste. «Weißt du», sagte ich also zu meiner Tochter, «wir lassen die Pflanzen stehen. Dann finden alle Käfer und Insekten in den hohlen Stängeln kuschelig warme Plätzchen, in denen sie gut geschützt sind vor irgendwelchen Vögeln, die sie fressen wollen. Da schlafen sie und träumen vom nächsten Frühling.» Ich zeigte ihr einen Stängel, der brüchig war und kleine Löcher hatte: «Das sind die Eingänge, schau, da schläft bestimmt ein Tierchen drin, das werden wir nicht stören.» Ida Paulina schaute erst ernst hin, dann erschreckt weg. Mir wurde klar warum: Schreiber bog in diesem Augenblick um die Ecke und zog unsere Grüntonne hinter sich her, voll gepackt mit verdorrten Stauden und Ästen. «Endlich wieder Ordnung!», rief sie heiter. Freuen Sie sich: Am 21. Februar kommt die nächste Gartenzeit! Hier können Sie das Heft gratis abonnieren: Tel ,

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