Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt"

Transkript

1 August 2015 (Aufruf zur Ausstellung Legalisierter Raub in Michelstadt) Mögliche Abbildung: Weihnachten 1942: Lizzie Wassum (vorn rechts), ihre Söhne Eginhard (hinten links) und Lothar (hinten rechts) sowie die aus Bremen evakuierte Frau Weiß mit ihrer Tochter. Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt Auf Grund eines Beschlusses der Geheimen Staatspolizei in Darmstadt ist das Vermögen Ihrer Mutter Lizzie Sara Wassum zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen : Mit diesen Worten wandte sich das Finanzamt Michelstadt am 16. August 1943 an Eginhard und Lothar Wassum, die damals 21- und 17- jährigen Söhne Lizzie Wassums. Beigelegt war dem Schreiben ein Verzeichnis der noch vorhandenen Gegenstände, die der Finanzbeamte am selben Tag in der Wohnung der Familie, die damals in der Kellereibergstraße 1 lebte, festgestellt hatte. Die Liste ging verloren, das Schreiben hat Lothar Wassum aufbewahrt. Viele Michelstädter kennen den heute 89-Jährigen: Seine Eltern, Lizzie und Jakob Wassum, waren 1926 wenige Monate nach seiner Geburt mit ihm und seinem älteren Bruder Eginhard von Erbach nach Michelstadt gezogen; er hat sein ganzes Leben in der Stadt verbracht wurde auf Initiative einiger Michelstädter Bürger ein Stolperstein für seine Mutter verlegt. Eine seiner frühesten Kindheitserinnerungen erzählt davon, dass in den letzten Jahren der Weimarer Republik die Verhältnisse auch in Michelstadt angespannt waren: Sein Vater, deutsch-national gesonnen, hat eine auf das Kind bedrohlich wirkende Auseinandersetzung mit einem Nachbarn Der war Kommunist.

2 Wie haben Lizzie und Jakob Wassum die ersten Jahre nach 1933 erlebt? Über manches kann man nur spekulieren. In der Familie wurden Spannungen spürbar. Lothar Wassum erinnert, dass der Vater irgendwann den Umgang mit den jüdischen Verwandten mütterlicherseits verbot. Auch Lizzie Wassum, die sich 1920 vor ihrer Eheschließung hatte taufen lassen, galt spätestens ab 1935 mit dem Erlass des Reichsbürgergesetzes und der folgenden 1. Verordnung als Volljüdin, weil ihre Eltern und Großeltern Juden gewesen waren; die evangelisch erzogenen Kinder waren nun Halbjuden. Jakob Wassum, der seit Ende der 20er Jahre als Architekt gearbeitet hatte, konnte nicht Mitglied der Reichskulturkammer werden, weil er mit einer Jüdin verheiratet war. Die Mitgliedschaft war verpflichtend; wer nicht Mitglied war, erhielt beispielsweise keine öffentlichen Aufträge mehr. Um Geld zu verdienen, war Jakob Wassum nun viel unterwegs. Er lernte eine andere Frau kennen und lebte ab 1938 nicht mehr zu Hause. Lothar Wassum und seinem Bruder Eginhard, der als Halbjude schon 1936 das Michelstädter Gymnasium hatte verlassen müssen, wurde vom Kreisamt nahe gelegt, dass auch sie die Mutter verlassen sollten sie hätten es beim Vater besser. Ich hab gesagt: Ich geh nicht, erzählt Lothar Wassum. Er liebte seine Mutter. Die Kinder blieben. Lothar Wassum absolvierte eine Schreinerlehre, sein Bruder wurde Drogist doch darüber hinaus? Wir konnten nichts machen, nicht Mitglieder in einem Sportverein werden, nichts, gar nichts, erinnert er; und dann plötzlich ein Lichtblick: Wir konnten in die Staatsjugend eintreten. Das war vermutlich 1939, als in der Hitler-Jugend die Dienstpflicht eingeführt wurde. Lothar Wassum erlebt es als großes Glück, nun seinem Hobby, der Fliegerei, nachgehen zu können; doch es sollte nicht lange währen: 1941 wurde er aus der Organisation wieder ausgeschlossen. In den ersten Jahren nach der Trennung hatte Lizzie Wassum einen bescheidenen Lebensunterhalt durch den Verkauf von Seifen und die Vermietung eines Zimmers erwirtschaftet: Hier wohnten Urlauber, die durch die NS-Organisation Kraft durch Freude nach Michelstadt kamen; aber eines Tages wollte die KdF die Jüdin nicht mehr unterstützen, die Urlauber blieben fort. Eine große Rolle in der Ernährung der Familie spielte der Garten bis ihn sich eine Nachbarin aneignete. Die Not der Familie wurde größer und größer. Anfang 1943 kam es in Würzburg zur Scheidung. Damit entfiel für Lizzie Wassum der Schutz: Am 6. März drangen zwei Gestapomänner und der damalige Polizeichef von Michelstadt in Wohnung ein und verschleppten sie.

3 Als das Finanzamt Michelstadt die Söhne am 16. August darüber in Kenntnis setzte, dass der Herr Oberfinanzpräsident in Darmstadt damit einverstanden (ist), daß die vorhandenen Einrichtungsgegenstände und die Wäsche vorerst Ihnen unentgeltlich zum Gebrauch überlassen werden, war Lizzie Wassum wahrscheinlich schon tot. Die in Auschwitz ausgestellte Sterbeurkunde datiert ihren Tod auf den 13. Juli 1943

4 Im Kasten Aufruf Geschichten wie die der Familie Wassum erzählt die Ausstellung Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen , die vom 8. November 2015 bis zum 28. Februar 2016 auf Einladung der Stadt Michelstadt und unter Schirmherrschaft des zukünftigen Landrats des Odenwaldkreises, Frank Matiaske, in den Räumen Odenwald- und Spielzeugmuseums Michelstadt zu sehen sein wird. Beteiligt sind viele Städte und Gemeinden des Odenwaldkreises. Für die Präsentation wird die Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks mit einem neuen, regionalen Schwerpunkt versehen: Er wird sich mit der Ausplünderung jüdischer Familien in Michelstadt und im gesamten Odenwaldkreis beschäftigen. Die Ausstellungsmacher rufen die Bevölkerung auf, sich an dessen Gestaltung zu beteiligen: Sind in Ihrer Familie Gegenstände überliefert, die jüdische Familien vor der Auswanderung oder Deportation ihren Nachbarn zur Aufbewahrung übergeben haben? Besitzen Sie Briefe, Fotografien oder andere Zeugnisse, die von ehemaligen jüdischen Nachbarn erzählen? Wurden in Ihrer Familie Gegenstände vererbt, die auf öffentlichen Versteigerungen so genannten nicht arischen Besitzes erworben wurden? Dann sprechen Sie uns bitte an: Ulrich Schwemer, Pfr. i.r. Tel. Nr /967705, Gottfried Kößler, Fritz Bauer Institut: Tel.: (0)69 / , Gottfried.Koessler@stadt-frankfurt.de Dr. Bettina Leder-Hindemith, : Tel.: 069 / , Bettina.leder-Hindemith@hr.de

5 Anja Hering, Kreisarchiv Odenwaldkreis: Tel.: / , a.hering@odenwaldkreis.de Gerd Lode, Bürgermeister a. D. von Reichelsheim und Heimatforscher: Tel.: / 2669 Handy: 0176 / , sylvia.lode@googl .com Herr Helm, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Stadtarchiv Breuberg: Tel.: / 2071 Helmut Ulrich, Magistrat der Stadt Beerfelden: Tel.: / , helmut.ulrich@beerfelden.de Barbara Linnenbrügger, Frauengeschichtswerkstatt Odenwald: Tel.: / , blinnenbruegger@yahoo.de Anja Bundschuh, Standesbeamtin bei der Stadt Bad König: Tel. (vormittags): , FAX bundschuh@stadt.badkoenig.de. Auf Wunsch werden die Gespräche vertraulich behandelt.

Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen

Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933 1945 Dienstag, 10. November 2015 bis Sonntag, 28. Februar 2016 (Montag, 21. Dezember bis Freitag, 8. Januar geschlossen) Odenwald-

Mehr

Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen

Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen Legalisierter Raub Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen 1933 1945 15. September bis 30. November 2014 Kurhaus Bad Vilbel Niddastr. 1, 61118 Bad Vilbel Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts

Mehr

Ella Kozlowski, geb. Herschberg

Ella Kozlowski, geb. Herschberg , geb. Herschberg 2000 (ANg, 2013-21) * 9.3.1920 (Berlin), 14.2.2013 1934 Auswanderung nach Polen; 1939 Getto Zduńska Wola; August 1942 Getto Lodz; Auschwitz-Birkenau; 29.8.1944 bis April 1945 KZ Neuengamme,

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in Leichter Sprache NEU 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Jüdisches Leben am westlichen Bodensee am Beispiel von Bohlingen

Jüdisches Leben am westlichen Bodensee am Beispiel von Bohlingen Jüdisches Leben am westlichen Bodensee am Beispiel von Bohlingen Eine Spurensuche nach Frau Johanna Schwarz, geb. Michel, der evangelischen Kirche Böhringen Stand: 16.03.2011 1. Kurze Geschichte der Deportierten

Mehr

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante

Ein Kirchhainer Mädchen - eine Kirchhainer Familie. Die Familie stammt aus Hatzbach, wo es noch Verwandtschaft gibt und wo ihr Vater Adolf, Tante 1 Familie Wertheim Präsentation anlässlich der Informationsveranstaltung Stolpersteine in Kirchhain Stolpersteine gegen das Vergessen am 23. Januar 2015 im Bürgerhaus Kirchhain, erarbeitet von Anna-Lena

Mehr

Erich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne)

Erich Kleeberg. ca (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg ca. 1939 (Privatbesitz Ruth Gröne) Erich Kleeberg * 3.5.1902 (Boffzen/Weser), Ende April 1945 (Sandbostel) Ausbildung zum Bankkaufmann; 1931 Eheschließung nach jüdischem Brauch mit einer

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Wilhelm Steiner Rosa Steiner geb.gutfreund Sigmund Grünwald Betti Grünwald

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Das Schicksal der jüdischen Familie Lehmann

Das Schicksal der jüdischen Familie Lehmann Einleitung Hallo, wir sind Schülerinnen und Schüler der Gemeinschaftsschule am Heimgarten. Wir stellen ihnen heute die jüdische Familie Lehmann aus Ahrensburg vor. Um mehr über das Schicksal der Familie

Mehr

bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund

bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund bemüht, Geduld mit ihm zu haben, aber das war nicht immer leicht. Einmal, als er noch kaum laufen konnte, hatte sie ihm mit der Hand den Mund zugehalten, um sein Schreien zu unterdrücken, aber das war,

Mehr

As Ihr Familienstammbaum

As Ihr Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Benjamin Steinbach- Falsez- Goldschein Ruchel Steinbach- Falsez- Goldstein Keine Angaben Keine Angaben Vater des Interviewten Abraham

Mehr

Zum Gedenken an. Wilhelm LŸbke. Geboren am 1. September 1915 Gestorben (FŸr tot erklšrt)

Zum Gedenken an. Wilhelm LŸbke. Geboren am 1. September 1915 Gestorben (FŸr tot erklšrt) Zum Gedenken an Wilhelm LŸbke Geboren am 1. September 1915 Gestorben (FŸr tot erklšrt) 31.12.1945 Hassan Basaran Benjamin Heeke Nils Hennemann Lydia MŸller Ronald Ostrop Manos Sapion Stefan Tinkloh Florian

Mehr

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der

Mehr

Grußwort des. Bundesministers der Finanzen. Hans Eichel. anlässlich der. Ausstellungseröffnung. Legalisierter Raub. in Kassel

Grußwort des. Bundesministers der Finanzen. Hans Eichel. anlässlich der. Ausstellungseröffnung. Legalisierter Raub. in Kassel Sperrfrist: Sonntag, 16. Mai 2004 Beginn der Rede Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Bundesministers der Finanzen Hans Eichel anlässlich der Ausstellungseröffnung Legalisierter Raub am 16. Mai

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Antal Weisberger (ca 1870-1941) Großmutter väterlicherseits Maria Weisberger (geb. Kohn) (ca.1870-1941) Großvater mütterlicherseits Keine Information Großmutter

Mehr

15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen.

15 Minuten Orientierung im Haus und Lösung der Aufgaben, 30 Minuten Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Gruppensprecher/innen. Vorbemerkungen A. Zeiteinteilung bei einem Aufenthalt von ca.90 Minuten: 25 Minuten Vorstellung der Villa Merländer und seiner früheren Bewohner durch Mitarbeiter der NS-Dokumentationsstelle, danach Einteilung

Mehr

Kurzbiografie für. Erich Kahn. * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig

Kurzbiografie für. Erich Kahn. * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig Kurzbiografie für Erich Kahn * 6. April 1913 in Paderborn 2. Juni 1990 Diese Kurzbiografie wurde verfasst von Frau Hellwig Kindheit und Studium in Münster Erich Kahn wurde am 6. April 1913 in Paderborn

Mehr

bisweilen recht lästig, und es gab auch Verstimmungen zwischen uns, doch nur selten. Im Allgemeinen hatten wir gute nachbarschaftliche, ja

bisweilen recht lästig, und es gab auch Verstimmungen zwischen uns, doch nur selten. Im Allgemeinen hatten wir gute nachbarschaftliche, ja bisweilen recht lästig, und es gab auch Verstimmungen zwischen uns, doch nur selten. Im Allgemeinen hatten wir gute nachbarschaftliche, ja freundschaftliche Beziehungen. Ich kann sogar sagen, dass Sokrates,

Mehr

Bochum Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße

Bochum Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße Bochum 1939 Historischer Stadtplan mit Markierung der Rosenstraße 2 heute ungefähr Bleichstraße Stammbaum Max und Jenny Löwenstern Seine Eltern: Bernhard und Ottilie Löwenstern Ihre Eltern: Arno und Lydia

Mehr

MATERIALHEFT 2_NACHBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene

MATERIALHEFT 2_NACHBEREITUNG. remembering. Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene MATERIALHEFT 2_NACHBEREITUNG remembering Besser ist, wenn du nix weißt. Ein Theaterstück für Jugendliche und Erwachsene 111 remembering ist ein Theaterstück über das Suchen nach Antworten. Es erzählt bruchstückhaft

Mehr

Fragebogen zum Satzbau hessischer Dialekte

Fragebogen zum Satzbau hessischer Dialekte Fragebogen zum Satzbau hessischer Dialekte Mit diesem Fragebogen möchten wir herausfinden, wie Sie Ihr Platt/Ihren Dialekt im Alltag sprechen. Dazu werden im Fragebogen alltägliche Situationen beschrieben.

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Fotoreportagen aus Familien

Fotoreportagen aus Familien 59 60 Schüler blicken durch die Linse Bremerhaven. Meine Familie und ich Unter diesem Titel fotografieren und filmen derzeit etwa 20 Schülerinnen und Schülerder Immanuel-Kant-Schule Grünhöfer Familien

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Julius Tauber, gest. ca. 1901 in New York Anna geb. Müller, gest. Okt.

Mehr

Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren,

Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, Sehr geehrter Herr Prof. Lahnstein, sehr geehrter Herr Dr. Schmidt, meine sehr verehrten Damen, meine Herren, gestern haben wir den 340. Geburtstag unserer Handelskammer gefeiert. Ein beeindruckendes Alter

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Josef Klein? Brasilien,? Berta Klein (geb. Fischer)? Brasilien,? Miriam

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Sandor Friedmann Rachel Friedmann (geb. Rechnitzer) Schmuel Deutsch Perl Deutsch (geb. Schwartz) Vater des Interviewten Gyula Friedmann

Mehr

Fächer Themenbereich Schulst/Jg Geschichte, Religion

Fächer Themenbereich Schulst/Jg Geschichte, Religion Fächer Themenbereich Schulst/Jg. 5-12 Geschichte, Religion Jüdische Geschichte vor Ort Lernort/Lernanlass: Rimbach Lage: Zugang/Anreise: Geschichte der jüdischen Gemeinde Jüdische Einrichtungen (Synagoge,

Mehr

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon

nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon nicht, schließlich war er ja mein Schwager. Wir fürchteten, mein Mann, sein Bruder, könnte uns alle beide umbringen. Ich habe meinem Mann nie davon erzählt, aber er hatte es gemerkt, das weiß ich. Die

Mehr

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie

ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie ist derselbe Weg wie gestern, beklagte sie sich, und mein Vater antwortete zerstreut und ohne sich umzuwenden: Nein, es ist ein anderer; aber sie fuhr fort zu wiederholen: Das ist der Weg von gestern.

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum As Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Ignaz Stiassny Cecilie Stiassny (geb. Hochwald) gestorben 1928 Moritz Wolf Marie Wolf (geb. Rosenberg) Vater des Interviewten Karel

Mehr

Lebensbilder Leidensbilder Frauenbilder

Lebensbilder Leidensbilder Frauenbilder Lebensbilder Leidensbilder Frauenbilder 7.1.2 Kriegslazarett Merxhausen (1941-1945) Erinnerungen an meinen Vater Heinrich Klein Albert Klein, Kassel im November 2015 1 Lebensbilder Leidensbilder Frauenbilder

Mehr

DAS QUIZ für Schüler/innen von Jahren von Helga Irsch-Breuer

DAS QUIZ für Schüler/innen von Jahren von Helga Irsch-Breuer DAS QUIZ für Schüler/innen von 11-13 Jahren von Helga Irsch-Breuer Frankfurts Lesefest wird 10 Jahre alt. 10 Jahre 10 Bücher. Lerne hier alle bisher gelesenen Bücher kennen und beantworte die Fragen dazu.

Mehr

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch

Meine Biografie WORTSCHATZ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Meine Biografie WORTSCHATZ NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2045V_DE Deutsch Lernziele über die eigene Biografie sprechen und lesen Wörter für die eigene Geschichte wiederholen 2 Meine Oma meint, damals

Mehr

Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung

Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung Rede von Frau Judith Pollak bei der Eröffnung der Straße der Erinnerung GEEHRTES PRÄSIDIUM GEEHRTE DAMEN UND HERREN, Ich bin Judith Pollak geb. ROTTENBERG und kam mit meinem Mann, MOSHE, aus ISRAEL, um

Mehr

Hai & Topsy Frankl Bilder, Lieder und Geschichten. Presseinfo zur Ausstellung

Hai & Topsy Frankl Bilder, Lieder und Geschichten. Presseinfo zur Ausstellung Presseinfo zur Ausstellung Hai & Topsy Frankl Bilder, Lieder und Geschichten So 21.10. - Sa 22.12.2007 (verlängert!) Aktives Museum Spiegelgasse für Deutsch-Jüdische Geschichte in Wiesbaden e.v. Ausstellungshaus

Mehr

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern.

da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Liebe Gemeinde, da machen sich die Hirten auf, weil sie dem Ruf eines Engels folgen und die drei Weisen aus dem Morgenland folgen einem Stern. Sie alle haben nur ein Ziel. Sie wollen das Kind in der Krippe

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Farkas Mann? - 1893 Josefine Mann (geb. Treuhaft)? - 1914 Adolf Topf?

Mehr

Im Odenwald- und Spielzeugmuseum Michelstadt

Im Odenwald- und Spielzeugmuseum Michelstadt Eine Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks mit Unterstützung der Sparkassen- Kulturstiftung Hessen-Thüringen und des Hessischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst unter

Mehr

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma.

Sie durften nicht Oma zu ihr sagen. Auf keinen Fall! Meine Mutter hasste das Wort Oma. Der Familien-Blues Bis 15 nannte ich meine Eltern Papa und Mama. Danach nicht mehr. Von da an sagte ich zu meinem Vater Herr Lehrer. So nannten ihn alle Schüler. Er war Englischlehrer an meiner Schule.

Mehr

Ihr. Familienstammbaum

Ihr. Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Sein Vater Seine Mutter Ihr Vater Ihre Mutter Reisner (- ~1925 in Wien) Regina Reisner (- ~1926 in Wien) Markus Stern (- 8.11.1933 in Budapest) Ida Stern (geb. Balint) (- 10.11.1933

Mehr

1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag, 25.2.

1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main Verhandlungstag, 25.2. 1 1. Frankfurter Auschwitz-Prozess»Strafsache gegen Mulka u.a.«, 4 Ks 2/63 Landgericht Frankfurt am Main 139. Verhandlungstag, 25.2.1965 Vernehmung des Zeugen Werner Schlage Wie alt sind Sie? 38 Jahre.

Mehr

[ Ihr Familienstammbaum

[ Ihr Familienstammbaum [ Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Hersch Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großmutter väterlicherseits Ruchel oder Rachel Pistol geb. in Lemberg gest. in Wien Großvater mütterlicherseits?

Mehr

1865 Am 1. August wurde Schwester Martha in Korbach geboren.

1865 Am 1. August wurde Schwester Martha in Korbach geboren. Anna Rothschild, geb. Lebach geb. 21.6.1863 1 oder am 21.7.1866 2 in Korbach gest. wohl 1942 in Minsk Eltern: Kaufmann und Getreidehändler Levi Lebach (1826-97) und Julie, geb. Salberg, aus Eimelrod Geschwister:

Mehr

Geburtsort Sulzbürg, jetzt Mühlhausen, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern (Auskunft Standesamt Fürth ) 2

Geburtsort Sulzbürg, jetzt Mühlhausen, Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern (Auskunft Standesamt Fürth ) 2 Geburtsort Salzburg in Datenbanken (DÖW = Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes, Yad Vashem u. a.), nachweislich oder vermutlich in Sulzbürg = Mühlhausen BEER, Emanuel geboren am 5. 11.

Mehr

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden

Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden Predigt zu Lukas 14, 25-27: Sich entscheiden und dann?, 14. Juni 2015, Berthold W. Haerter, Oberrieden 25Es zogen aber viele Leute mit Jesus. Und er wandte sich um und sagte zu ihnen: 26Wer zu mir kommt

Mehr

Studio d A2-02 Familienalbum über Familien und Verwandtschaften sprechen

Studio d A2-02 Familienalbum über Familien und Verwandtschaften sprechen über Familien und Verwandtschaften sprechen Das ist Familie Krämer. Lesen Sie und ergänzen Sie dann den Familienstammbaum. über Familien und Verwandtschaften sprechen Wer ist wer? Schreiben Sie die Namen

Mehr

Copyright: Referat Ehe und Familie, Erzbistum Köln 2008, Alle Rechte vorbehalten Text: nach der Barbaralegende Illustration und Gestaltung: kumi Knut

Copyright: Referat Ehe und Familie, Erzbistum Köln 2008, Alle Rechte vorbehalten Text: nach der Barbaralegende Illustration und Gestaltung: kumi Knut Copyright: Referat Ehe und Familie, Erzbistum Köln 2008, Alle Rechte vorbehalten Text: nach der Barbaralegende Illustration und Gestaltung: kumi Knut Junker, Wuppertal Die Heilige Barbara Ein Ausmalbuch

Mehr

Aus dem Hotel "Hultsch" werden Luxuswohnungen :: News :: News by JNN :: Juist Net News

Aus dem Hotel Hultsch werden Luxuswohnungen :: News :: News by JNN :: Juist Net News News News: Aus dem Hotel "Hultsch" werden Luxuswohnungen Beigetragen von S.Erdmann am 28. Nov 2011-12:22 Uhr Derzeit verliert die Insel Juist nicht nur weitere fünfundzwanzig Gästebetten und ein für die

Mehr

Röcken in ihre Kammer, während Mirijam auf den Treppenabsatz sank. Was sie am Bett des Vaters gespürt hatte, ließ sie frösteln. Etwas Fremdes war um

Röcken in ihre Kammer, während Mirijam auf den Treppenabsatz sank. Was sie am Bett des Vaters gespürt hatte, ließ sie frösteln. Etwas Fremdes war um Röcken in ihre Kammer, während Mirijam auf den Treppenabsatz sank. Was sie am Bett des Vaters gespürt hatte, ließ sie frösteln. Etwas Fremdes war um den armen kranken Vater gewesen. Außerdem hatte sie

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Stolperstein für Karl Kirsch rechts ein Foto des zur Verlegung zurechtgelegten Stolpersteins

Stolperstein für Karl Kirsch rechts ein Foto des zur Verlegung zurechtgelegten Stolpersteins 1939 Stadtplanausschnit von Bochum 1939 rund um den damaligen Moltkemarkt heute Springerplatz. Auf die Maxstraße 16 weist ein Pfeil hin Stolperstein für Karl Kirsch rechts ein Foto des zur Verlegung zurechtgelegten

Mehr

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung

Die wahre Liebe Ein. Weg zur Hoffnung Die wahre Liebe Ein Weg zur Hoffnung Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte Euch heute über eine wahre Geschichte erzählen. In dieser Geschichte geht es um ein afghanisches Mädchen namens Heda. Heda war

Mehr

Meine Vita. Brautpaar Fritz Seeger und Else Kersten u. die jungen Eltern mit ihrem Sohn

Meine Vita. Brautpaar Fritz Seeger und Else Kersten u. die jungen Eltern mit ihrem Sohn Meine Vita Am 15. März 1936, einem Sonntag, wurde ich im St. Antonius-Hospital in Kleve geboren, neun Monate nach der Hochzeit meiner Eltern Fritz Seeger und Else Kersten am 18. Juni 1935 in Kleve. Damaliges

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst 28.11.2010 / 10:30 Uhr Pfarrsaal Reuth Thema: Die Ankündigung von Jesus Geburt Eingangslied: Die Kerze brennt ein... (S. 50 Kindergesangbuch) Begrüßung: (Kerze anzünden + Kreuzzeichen

Mehr

Herbert Kohn. Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz

Herbert Kohn. Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz Herbert Kohn Strauchergasse 19 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Geburt Herbert Kohn: 10. Dezember 1912 in Graz Walter Kohn Gertrude Kohn Ludwig Kohn 17. September 1930: Tod von Irma Kohn 22. Dezember

Mehr

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod

Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod Ausstellung der Initiative Stolpersteine für Konstanz Gegen Vergessen und Intoleranz Kinder und Jugendliche - Mit der Reichsbahn in den Tod 22. Oktober 30. November 2012 Verfolgte und deportierte Kinder

Mehr

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass

Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Vorzubereiten: Leinwand OHP Liedfolien Funkmikro Sternsinger-Gewänder und Utensilien Rauchfass Adventsgottesdienst: Sternsinger - Segensbringer 1 Lied zum Einzug: Ein Licht geht uns auf, 1-3 2a Aktion

Mehr

juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden

juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Ursachen der Gesetze juristische Grundlage für antisemitische Ideologie der Nationalsozialisten Wunsch des NS- Regimes nach Entrechtung und Ausgrenzung der Juden Kanalisation des antisemitischen Terrors

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60.

Bibel für Kinder zeigt: Geschichte 36 von 60. Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Übersetzung: Siegfried Grafe Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Deutsch Geschichte 36 von 60 www.m1914.org Bible

Mehr

Stolperstein-Legung zum Gedenken an Moritz Werner Lessing-Gymnasium, 2016

Stolperstein-Legung zum Gedenken an Moritz Werner Lessing-Gymnasium, 2016 Stolpersteine sind 10 cm x 10 cm x 10 cm große Betonquader, auf deren Oberseite eine Messingplatte verankert ist. Auf den Messingplatten werden die Namen und Daten von Menschen eingeschlagen, die während

Mehr

Aufgabe 1. Aufgabe 2

Aufgabe 1. Aufgabe 2 Σχημάτιςε ουςιαςτικά 1. fragen 2. fahren 3. helfen 4. antworten 5. verkaufen Aufgabe 1 Σχημάτιςε αντίθετα 1. klein 2. gemütlich 3. lustig 4. kalt 5. gut Aufgabe 2 Aufgabe 3 Σχημάτιςε επίθετα ςε los 1.

Mehr

Aufbau der AWO in der Bergbaugemeinde Aldenhoven

Aufbau der AWO in der Bergbaugemeinde Aldenhoven Aufbau der AWO in der Bergbaugemeinde Aldenhoven Von Agnes Hübsch, Januar 2007. In jungen Jahren zur Kriegerwitwe Ich wurde geboren am 03.01.1924 in Mariadorf, verbrachte dort eine schöne Kindheit und

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus.

Gnade sei mit euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herren Jesus Christus. Gottesdienst 25.12.2013 Glocken Eingangsmusik Begrüßung Die Gnade unseres Herren Jesus Christus sei mit euch allen. Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Wenn ihr nicht werdet

Mehr

Ehen mit Fremden in der NS-Zeit Lebensumstände und Überlebensstrategien. Vortrag von Dr. Irene Messinger Verein Fibel,

Ehen mit Fremden in der NS-Zeit Lebensumstände und Überlebensstrategien. Vortrag von Dr. Irene Messinger Verein Fibel, Ehen mit Fremden in der NS-Zeit Lebensumstände und Überlebensstrategien Vortrag von Dr. Irene Messinger Verein Fibel, 12.06.2014 Aufbau Mischehen Rechtliche Rahmenbedingungen Lebensbedingungen in der NS-Zeit

Mehr

الصفحة RS37. Lesetext

الصفحة RS37. Lesetext الصفحة 5 1 5 RS37 3 Lesetext Abschnitt A Der große Unterschied zwischen den früheren und heutigen Familien ist die Rollenverteilung von Mann und Frau in der Familie. Früher traf der Vater alle wichtigen

Mehr

Quelle: Privatbesitz

Quelle: Privatbesitz Kopie des Originalbriefes vom 02.02. 1938 aus dem Winterquartier der Baronin Diana von Brand, geb. Freiin von Hirsch, in Krailling bei München Eigentümerin von Schloss Ortenberg/Baden an einen Ortenberger

Mehr

Dipl. Ing Adolf Lachs

Dipl. Ing Adolf Lachs Dipl. Ing Adolf Lachs Volksgartenstraße 18 Jüdische Opfer VERBUNDENE GEDENKSTEINE Melanie Lachs Die Familie Ing. Adolf und Melanie Lachs lebten von 1907 bis zu ihrer Vertreibung durch die Nationalsozialisten

Mehr

Antrag auf eine Wohnung

Antrag auf eine Wohnung Adresse: Magistrat der Stadt Hochheim am Main Fachbereich 4 -Wohnungsservice- Burgeffstraße 30 65239 Hochheim am Main Hier steht später, wann der Antrag beim Amt angekommen ist: Antrag auf eine Wohnung

Mehr

AUSSTELLUNGSRUNDGANG

AUSSTELLUNGSRUNDGANG AUSSTELLUNGSRUNDGANG für Schulklassen ab der 8. Schulstufe DIE AUSSTELLUNG Diese Ausstellung Für das Kind erinnert an die Ankunft von 10.000 jüdischen Kindern in Großbritannien, die vor der Verfolgung

Mehr

Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug ist nicht auszuschließen, nähere Umstände sind bisher nicht ermittelbar. früher Besitz der Familie Deinhard 1

Ein NS-verfolgungsbedingter Entzug ist nicht auszuschließen, nähere Umstände sind bisher nicht ermittelbar. früher Besitz der Familie Deinhard 1 Meister, Simon (1796-1844) Bildnis des Herrn Johann Friedrich Deinhard Entstehungsjahr: 1833 Signatur: m.r.: Meister 1833 Öl auf Leinwand 65 x 53,5 cm Museum Wiesbaden Inventarnummer M 88 Ergebnisse der

Mehr

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu

Bibel für Kinder. zeigt: Die Geburt Jesu Bibel für Kinder zeigt: Die Geburt Jesu Text: Edward Hughes Illustration: M. Maillot Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC

Mehr

Ein Mann Von Gott Gesandt

Ein Mann Von Gott Gesandt Bibel für Kinder zeigt: Ein Mann Von Gott Gesandt Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: E. Frischbutter und Sarah S. Übersetzung: Helmut Zimmermann Produktion: Bible for Children

Mehr

Fragebögen : Erinnerungsarbeit über die Familie anhand von Fragebögen Woher stammt deine Eltern? Wo wohnten deine Ur bzw. Ururgroßeltern (Vorfahren) zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Stammten sie aus der

Mehr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr

Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr Eduard Ewert Nur einmal im Jahr Missionswerk FriedensBote 2011 3 Vorwort Eduard Ewert ist Mitarbeiter des Missionswerkes FriedensBote. Die Begebenheit in dieser Broschüre und noch viel mehr erlebten seine

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Material zur Zeitzeugen Vorstellung für paedigi

Material zur Zeitzeugen Vorstellung für paedigi Material 1 Material zur Zeitzeugen Vorstellung für paedigi Ministerium für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik Wilhelmstr. 68 Berlin W1, den 2. 9.1958 Der Staatssekretär Tel. 2207 App 2050

Mehr

[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting]

[Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting] [Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus in Weissenbach/Triesting] LISTE DER OPFER AUS WEISSENBACH A.D. TRIESTING BZW. NEUHAUS (Quellen: www.lettertothestars.at, Heimatbuch der Marktgemeinde Weissenbach)

Mehr

EINLADUNG DGGL-Kulturpreis 2013

EINLADUNG DGGL-Kulturpreis 2013 EINLADUNG DGGL-Kulturpreis 2013 S.K.H. Landgraf Moritz von Hessen (6. August 1926 23. Mai 2013) Lebenslanges Wirken für Kunst und Kultur, für Garten- und Parkanlagen Die DGGL verleiht seit dem Jahre 2001

Mehr

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen

Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 1 Inhaltsverzeichnis Die letzte Weihnacht für Opa Hansen 3 Ich wünsche mir eine Schreibmaschine, Oma! 7 Heiligabend auf der Segeljacht 10 Christkind, ich wünsche mir unsere Liebe zurück 15 Sie waren noch

Mehr

Medienmitteilung. Das Jüdische Museum der Schweiz zeigt die Ausstellung Das Tagebuch. Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte

Medienmitteilung. Das Jüdische Museum der Schweiz zeigt die Ausstellung Das Tagebuch. Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte Medienmitteilung Das Jüdische Museum der Schweiz zeigt die Ausstellung Das Tagebuch. Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die Welt brachte Das Tagebuch. Wie Otto Frank Annes Stimme aus Basel in die

Mehr

Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten

Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten Aus dem Schaafheimer Archiv Die Geschichte der Schlierbacher Juden in den letzten, beiden Jahrhunderten Die ehemalige Gemeinde Schlierbach ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Schaafheim. Wie in allen,

Mehr

Ihr Familienstammbaum

Ihr Familienstammbaum Ihr Familienstammbaum Großvater väterlicherseits Großmutter väterlicherseits Großvater mütterlicherseits Großmutter mütterlicherseits Rubin Neuman? -? Alter Ptasnik 1853-1942? - 1920er-Jahre Vater Michael

Mehr

Antrag auf Ausstellung

Antrag auf Ausstellung An das Landratst Main-Spessart - Sachgebiet 32 - Marktplatz 8 Eingangsstempel des Landratsts 97753 Karlstadt Antrag auf Ausstellung eines Staatsangehörigkeitsausweises eines Ausweises über die Rechtstellung

Mehr

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018)

Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Aufbruch aus Vertrauen Predigt zu 1. Mose 12,1-4 (5. So. n. Trinitatis, 1. Juli 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, stellen Sie

Mehr

beschäftige niemals Kindermädchen, die jung und hübsch sind.aber ich würde nie «Mrs Wallace hob die Hand.»Sie würden vielleicht nichts Unrechtes tun,

beschäftige niemals Kindermädchen, die jung und hübsch sind.aber ich würde nie «Mrs Wallace hob die Hand.»Sie würden vielleicht nichts Unrechtes tun, beschäftige niemals Kindermädchen, die jung und hübsch sind.aber ich würde nie «Mrs Wallace hob die Hand.»Sie würden vielleicht nichts Unrechtes tun, aber er ist noch so jung, dass er Dummheiten macht.

Mehr

Tamara Roos. Schutzengel in Not. Große Liebe, großes Leid

Tamara Roos. Schutzengel in Not. Große Liebe, großes Leid Tamara Roos Schutzengel in Not Große Liebe, großes Leid www.novumverlag.com 2011 novum publishing gmbh Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet

Mehr

Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein

Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein Habt ihr schon Felix, den Lesefuchs entdeckt, der neu in unserer Bücherei ist? Habt ihr euch vielleicht auch schon gefragt, wie es kommt, dass ein Fuchs hier wohnt? Dann will ich euch die Geschichte erzählen,

Mehr

JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN

JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN Dr. Nora Goldenbogen JUDENVERFOLGUNG IN DRESDEN 1933 1945 25. April 1943, Ostersonntag vormittag Die Todesdrohungen immer näher und würgender: Juliusburger am Mittwoch verhaftet, am Freitag tot. Meinhard

Mehr

Bochum Historischer Stadtplan mit Hinweispfeil auf Schützenbahn 5

Bochum Historischer Stadtplan mit Hinweispfeil auf Schützenbahn 5 Bochum 1939 Historischer Stadtplan mit Hinweispfeil auf Schützenbahn 5 Projekt Stolpersteine Europäische Bildungszentrum der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (EBZ) Projektwoche der Oberstufen 30.05.

Mehr

Gruppe 4 - Frauen im Krieg - Landkriegshelferinnen

Gruppe 4 - Frauen im Krieg - Landkriegshelferinnen 4 1 Schreiben an Pastor Onnasch, dem Leiter der Hoffnungstaler Anstalten. Diese waren eine weitere Zweiganstalt Bethels in der Nähe von Berlin, 4.12.1916. 120 4 1 121 4 2 Schreiben an Friedrich v. Bodelschwingh,

Mehr

Livia Fränkel (links) und Hédi Fried

Livia Fränkel (links) und Hédi Fried Livia Fränkel (links) und Hédi Fried 1946 (Privatbesitz Hédi Fried) Hédi Fried, geb. Szmuk * 15.6.1924 (Sighet/Rumänien) April 1944 Getto Sighet; 15.5.1944 Auschwitz; von Juli 1944 bis April 1945 mit ihrer

Mehr

Der verlorene Landrat Heinrich Linder

Der verlorene Landrat Heinrich Linder 1 Der verlorene Landrat Heinrich Linder In der Literatur und den Übersichten zu den Landräten des Rheinisch-Bergischen Kreises taucht der Name Heinrich Linder nicht auf, obwohl er in einer der schwersten

Mehr

König Albert II. und Königin Paola von Belgien feiern Goldene Hochzeit

König Albert II. und Königin Paola von Belgien feiern Goldene Hochzeit 1 / 6 Königliches Glück König Albert II. von Belgien und Königin Paola feiern Goldene Hochzeit Von HELMUT HETZEL Brüssel. Vor 30 Jahren hatte sie bereits einen Anwalt damit beauftragt, die Scheidung vorzubereiten.

Mehr

Programm für Schulklassen 3-12

Programm für Schulklassen 3-12 Programm für Schulklassen 3-12 September 2018 Juli 2019 Das älteste Haus Breisachs, das Blaue Haus, ermöglicht eine Auseinandersetzung mit der Stadtgeschichte am historischen Ort. Es lädt ein zum Forschen,

Mehr

Da war ein schlimmer Autounfall und einem jungen Mann ist nichts passiert, gar

Da war ein schlimmer Autounfall und einem jungen Mann ist nichts passiert, gar Predigt zur Sommerpredigtreihe 2018 Hat Gott einen Plan? (2Mo 2,1-10) gehalten u. a. in der Evang. Kirche Calmbach von Pfarrer Dr. André Bohnet I Hat Gott einen Plan? Da war ein schlimmer Autounfall und

Mehr

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel

Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Predigt am 2. Sonntag nach Weihnachten 4. Januar 2015 Textgrundlage: Lukas 2,41-52 Der 12jährige Jesus im Tempel Friede sei mit Euch und Gnade, von dem, der da ist und der da war und der da kommen wird.

Mehr

Fragebogen zu Krebserkrankungen in der Familie

Fragebogen zu Krebserkrankungen in der Familie Persönliche Daten (Ratsuchende/r) Aktuelles Datum:. : :. Tel.-/Mobil-Nr. :... E-Mail-Adresse:. Adresse: Beantworten Sie bitte, falls Sie selbst an Krebs erkrankt sind, bzw. waren, noch folgende Fragen

Mehr