Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt
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- Karoline Kaiser
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1 August 2015 (Aufruf zur Ausstellung Legalisierter Raub in Michelstadt) Mögliche Abbildung: Weihnachten 1942: Lizzie Wassum (vorn rechts), ihre Söhne Eginhard (hinten links) und Lothar (hinten rechts) sowie die aus Bremen evakuierte Frau Weiß mit ihrer Tochter. Lizzie, Eginhard und Lothar Wassum aus Michelstadt Auf Grund eines Beschlusses der Geheimen Staatspolizei in Darmstadt ist das Vermögen Ihrer Mutter Lizzie Sara Wassum zugunsten des Deutschen Reiches eingezogen : Mit diesen Worten wandte sich das Finanzamt Michelstadt am 16. August 1943 an Eginhard und Lothar Wassum, die damals 21- und 17- jährigen Söhne Lizzie Wassums. Beigelegt war dem Schreiben ein Verzeichnis der noch vorhandenen Gegenstände, die der Finanzbeamte am selben Tag in der Wohnung der Familie, die damals in der Kellereibergstraße 1 lebte, festgestellt hatte. Die Liste ging verloren, das Schreiben hat Lothar Wassum aufbewahrt. Viele Michelstädter kennen den heute 89-Jährigen: Seine Eltern, Lizzie und Jakob Wassum, waren 1926 wenige Monate nach seiner Geburt mit ihm und seinem älteren Bruder Eginhard von Erbach nach Michelstadt gezogen; er hat sein ganzes Leben in der Stadt verbracht wurde auf Initiative einiger Michelstädter Bürger ein Stolperstein für seine Mutter verlegt. Eine seiner frühesten Kindheitserinnerungen erzählt davon, dass in den letzten Jahren der Weimarer Republik die Verhältnisse auch in Michelstadt angespannt waren: Sein Vater, deutsch-national gesonnen, hat eine auf das Kind bedrohlich wirkende Auseinandersetzung mit einem Nachbarn Der war Kommunist.
2 Wie haben Lizzie und Jakob Wassum die ersten Jahre nach 1933 erlebt? Über manches kann man nur spekulieren. In der Familie wurden Spannungen spürbar. Lothar Wassum erinnert, dass der Vater irgendwann den Umgang mit den jüdischen Verwandten mütterlicherseits verbot. Auch Lizzie Wassum, die sich 1920 vor ihrer Eheschließung hatte taufen lassen, galt spätestens ab 1935 mit dem Erlass des Reichsbürgergesetzes und der folgenden 1. Verordnung als Volljüdin, weil ihre Eltern und Großeltern Juden gewesen waren; die evangelisch erzogenen Kinder waren nun Halbjuden. Jakob Wassum, der seit Ende der 20er Jahre als Architekt gearbeitet hatte, konnte nicht Mitglied der Reichskulturkammer werden, weil er mit einer Jüdin verheiratet war. Die Mitgliedschaft war verpflichtend; wer nicht Mitglied war, erhielt beispielsweise keine öffentlichen Aufträge mehr. Um Geld zu verdienen, war Jakob Wassum nun viel unterwegs. Er lernte eine andere Frau kennen und lebte ab 1938 nicht mehr zu Hause. Lothar Wassum und seinem Bruder Eginhard, der als Halbjude schon 1936 das Michelstädter Gymnasium hatte verlassen müssen, wurde vom Kreisamt nahe gelegt, dass auch sie die Mutter verlassen sollten sie hätten es beim Vater besser. Ich hab gesagt: Ich geh nicht, erzählt Lothar Wassum. Er liebte seine Mutter. Die Kinder blieben. Lothar Wassum absolvierte eine Schreinerlehre, sein Bruder wurde Drogist doch darüber hinaus? Wir konnten nichts machen, nicht Mitglieder in einem Sportverein werden, nichts, gar nichts, erinnert er; und dann plötzlich ein Lichtblick: Wir konnten in die Staatsjugend eintreten. Das war vermutlich 1939, als in der Hitler-Jugend die Dienstpflicht eingeführt wurde. Lothar Wassum erlebt es als großes Glück, nun seinem Hobby, der Fliegerei, nachgehen zu können; doch es sollte nicht lange währen: 1941 wurde er aus der Organisation wieder ausgeschlossen. In den ersten Jahren nach der Trennung hatte Lizzie Wassum einen bescheidenen Lebensunterhalt durch den Verkauf von Seifen und die Vermietung eines Zimmers erwirtschaftet: Hier wohnten Urlauber, die durch die NS-Organisation Kraft durch Freude nach Michelstadt kamen; aber eines Tages wollte die KdF die Jüdin nicht mehr unterstützen, die Urlauber blieben fort. Eine große Rolle in der Ernährung der Familie spielte der Garten bis ihn sich eine Nachbarin aneignete. Die Not der Familie wurde größer und größer. Anfang 1943 kam es in Würzburg zur Scheidung. Damit entfiel für Lizzie Wassum der Schutz: Am 6. März drangen zwei Gestapomänner und der damalige Polizeichef von Michelstadt in Wohnung ein und verschleppten sie.
3 Als das Finanzamt Michelstadt die Söhne am 16. August darüber in Kenntnis setzte, dass der Herr Oberfinanzpräsident in Darmstadt damit einverstanden (ist), daß die vorhandenen Einrichtungsgegenstände und die Wäsche vorerst Ihnen unentgeltlich zum Gebrauch überlassen werden, war Lizzie Wassum wahrscheinlich schon tot. Die in Auschwitz ausgestellte Sterbeurkunde datiert ihren Tod auf den 13. Juli 1943
4 Im Kasten Aufruf Geschichten wie die der Familie Wassum erzählt die Ausstellung Legalisierter Raub. Der Fiskus und die Ausplünderung der Juden in Hessen , die vom 8. November 2015 bis zum 28. Februar 2016 auf Einladung der Stadt Michelstadt und unter Schirmherrschaft des zukünftigen Landrats des Odenwaldkreises, Frank Matiaske, in den Räumen Odenwald- und Spielzeugmuseums Michelstadt zu sehen sein wird. Beteiligt sind viele Städte und Gemeinden des Odenwaldkreises. Für die Präsentation wird die Ausstellung des Fritz Bauer Instituts und des Hessischen Rundfunks mit einem neuen, regionalen Schwerpunkt versehen: Er wird sich mit der Ausplünderung jüdischer Familien in Michelstadt und im gesamten Odenwaldkreis beschäftigen. Die Ausstellungsmacher rufen die Bevölkerung auf, sich an dessen Gestaltung zu beteiligen: Sind in Ihrer Familie Gegenstände überliefert, die jüdische Familien vor der Auswanderung oder Deportation ihren Nachbarn zur Aufbewahrung übergeben haben? Besitzen Sie Briefe, Fotografien oder andere Zeugnisse, die von ehemaligen jüdischen Nachbarn erzählen? Wurden in Ihrer Familie Gegenstände vererbt, die auf öffentlichen Versteigerungen so genannten nicht arischen Besitzes erworben wurden? Dann sprechen Sie uns bitte an: Ulrich Schwemer, Pfr. i.r. Tel. Nr /967705, Gottfried Kößler, Fritz Bauer Institut: Tel.: (0)69 / , Gottfried.Koessler@stadt-frankfurt.de Dr. Bettina Leder-Hindemith, : Tel.: 069 / , Bettina.leder-Hindemith@hr.de
5 Anja Hering, Kreisarchiv Odenwaldkreis: Tel.: / , a.hering@odenwaldkreis.de Gerd Lode, Bürgermeister a. D. von Reichelsheim und Heimatforscher: Tel.: / 2669 Handy: 0176 / , sylvia.lode@googl .com Herr Helm, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Stadtarchiv Breuberg: Tel.: / 2071 Helmut Ulrich, Magistrat der Stadt Beerfelden: Tel.: / , helmut.ulrich@beerfelden.de Barbara Linnenbrügger, Frauengeschichtswerkstatt Odenwald: Tel.: / , blinnenbruegger@yahoo.de Anja Bundschuh, Standesbeamtin bei der Stadt Bad König: Tel. (vormittags): , FAX bundschuh@stadt.badkoenig.de. Auf Wunsch werden die Gespräche vertraulich behandelt.
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