Ihr Testament. Ein Ratgeber der Krebsliga

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1 Ihr Testament Ein Ratgeber der Krebsliga Wir werden nicht alles ernten können, was wir in unserer Lebenszeit gesät haben. So wie Bäume und Blumen ihre Samen an die Erde zurückgeben, geben auch wir Einstellungen, Gedanken und Besitz weiter. Mit einem Testament zugunsten der Krebsliga stellen Sie sicher, dass Ihre gute Saat aufgeht.

2 2 Ihr Testament Ein Ratgeber der Krebsliga 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung «Erst vor kurzem wurde mir bewusst, dass ich bei meinem Ableben nur die Wahl habe, entweder mein Hab und Gut in meinem Testament so zu verschenken, wie ich es für richtig halte oder vom Tod enteignet zu werden.» Einleitung 3 Mit klaren Worten Klarheit schaffen 4 Testament, Stiftung oder Fonds? 8 Was tut die Krebsliga? 9 Die Krebsliga in Ihrer Region 14 «In unserer Parallelklasse hatte eine Schülerin Krebs. Sie konnte lange nicht mehr zur Schule kommen, aber jetzt geht es ihr wieder gut. Wir sind froh, dass man heute gegen Krebs mehr machen kann als früher.» 1 Liebe Leserin, lieber Leser Wir alle wissen, dass wir eines Tages diese unsere Erde verlassen müssen. Was nachher geschehen wird, können wir nicht mehr direkt beeinflussen, aber wir können zumindest unsere Vermögenswerte gezielt weitergeben. Ein Testament ist ein gutes Instrument für diese sorgfältig bedachte letzte persönliche Einflussnahme. Mit der vorliegenden Broschüre möchte Ihnen die Krebsliga ein paar Argumente aufzeigen, warum ein Testament sinnvoll ist. Sie finden in der Broschüre Tipps, wie ein Testament aussehen und was darin stehen könnte. Für verbleibende Fragen kann Ihnen die Krebsliga gerne auch kompetente Gesprächspartner vermitteln. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Altersstruktur der Bevölkerung verändert. Dank den Erfolgen in Medizin und Forschung können viele Krankheiten besser behandelt werden. Das Resultat: Viele Menschen werden heute 80, 90 oder bald gar 100 Jahre alt und dies oft bei noch guter Gesundheit und erhaltener Lebensqualität. Wenn sie dann vererben, sind ihre Kinder in der Regel selbst nicht mehr die Jüngsten. Diese stehen schon auf dem Höhepunkt ihrer Berufslaufbahn oder sind gar pensioniert, und sie haben das Erbe ihrer Eltern meistens nicht wirklich nötig, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Deshalb kann es sich lohnen, darüber nachzudenken, ob man einen Teil seines Vermögens nicht gezielt vergeben möchte. Vielleicht direkt auch Enkeln, Nichten oder Neffen, die mit dem Erbe etwas aufbauen können. Oder Menschen, die zwar nicht verwandt sind, einem aber im Leben viel bedeutet haben. Oder einem Hilfswerk, das jeden Tag gesellschaftlich wichtige Arbeit leistet. Das sind meine ganz persönlichen Ansichten und Gedanken. Als Präsident der Krebsliga versichere ich Ihnen jedenfalls, dass meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sich jeden Tag dafür einsetzen, dass weniger Menschen an Krebs erkranken und an den Krankheitsfolgen leiden. Wir brauchen in diesem wichtigen Kampf gegen Krebs in jedem Lebensalter, für die individuelle Betreuung, Information, Prävention und Früherkennung sowie die medizinische Forschung finanzielle Unterstützung durch private Spenderinnen und Spender, denn wir erhalten dafür kaum Mittel von der öffentlichen Hand. Und ich garantiere Ihnen: Gelder, die uns grosszügige Menschen vermachen, verwenden wir strikte bestimmungsgemäss im bestmöglichen Sinn. Prof. Dr. med. Thomas Cerny Präsident der Krebsliga 1 Alle Zitate stammen aus Schreiben an die Krebsliga.

3 4 Ihr Testament Ein Ratgeber der Krebsliga 5 Mit klaren Worten Klarheit schaffen «Mein Leben lang habe ich Ordnung gehalten. Auch über mein Erbe soll nicht Unordnung und Streit herrschen. Ich habe deshalb mein Testament gemacht und mein Hab und Gut klar verteilt.» Ein Testament zu machen ist nicht schwierig. Sie können Ihre letztwillige Verfügung ohne weiteres selbst verfassen. Es gilt einzig, ein paar wenige, aber wichtige Regeln zu befolgen. Und: Sollten sich Ihre Lebensumstände oder Ihre Meinung ändern, können Sie auch Ihr Testament jederzeit entsprechend ändern und anpassen. Wenn Ihr Testament anspruchsvoll ist oder lang wird, geben Sie es einer Fachperson zur Durchsicht, um sicher zu sein, dass alles klar ist. Anwältin, Notar, Vermögensberater, Bank sie alle sind auf solche Fragen spezialisiert und können Ihnen guten Rat geben. Auch gemeinnützige Organisationen arbeiten immer häufiger mit Fachleuten zusammen, die Ihnen gratis und unverbindlich bei der Abfassung Ihres Testaments helfen. Auch die Krebsliga bietet Ihnen diese Hilfe an. Mit dem so genannten «Pflichtteil» begünstigt das Erbrecht in der Schweiz nahe Verwandte. So erhalten direkte Nachkommen als Pflichtteil 3 /4 des Vermögens; Ehepartner oder Eltern bzw. ein Elternteil die Hälfte. In jedem Fall bleibt mindestens 1 /4 des Vermögens frei. Über diesen Teil können Sie frei bestimmen und ihn testamen tarisch anderen Verwandten, Bekannten oder einer gemeinnützigen Institu tion vermachen. Mit einem Testament können Sie Projekte und Anliegen, die Ihnen zeitlebens wichtig waren, weiterhin unterstützen. Und nur ein Testament stellt sicher, dass auch ein nicht verheirateter Lebenspartner, Bekannte aus serhalb der Familie oder gemein nützige Institutionen berücksichtigt werden. > Begünstigte Personen und Organisationen können in einem Testament als Erben, alleine oder mit anderen (Angehörigen, Bekannten, anderen gemeinnützigen Werken) eingesetzt werden. Sie haben dadurch Anteil an allen Aktiven und Passiven des Nachlasses und nehmen an der administrativen Abwicklung der Erbschaft teil. > Begünstigte können Sie auch mit einem Vermächtnis bedenken. Sie erhalten dann gemäss Bestimmung im Testament einen bestimmten Betrag, ausgedrückt als fixe Summe, als abgegrenzter Wert (ein bestimmtes Konto mit Wertschriften oder Bargeld) oder eine Sache (Haus, Land, Schmuck, Kunstobjekte, Antiquitäten usw.). «Ich hatte ein schönes Leben, und dafür bin ich dankbar. Andere Menschen sind weniger glücklich als ich. Deshalb habe ich in meinem Testament die Krebsliga bedacht um anderen etwas Gutes zu tun.»

4 «Unser Vermögen können wir einmal nicht mitnehmen. Aber uns gefällt der Gedanke, damit Gutes zu bewirken. Deshalb haben wir die Krebsliga in unserem Testament berücksichtigt.»

5 8 Ihr Testament Ein Ratgeber der Krebsliga 9 Testament, Stiftung oder Fonds Was tut die Krebsliga? «Mein Mann ist früh an Krebs gestorben. Von der Krebsliga habe ich Unterstützung und Hilfe in meiner schweren Zeit erhalten; sie erforscht auch die Ursachen von Krebskrank heiten. Aus Dankbarkeit habe ich sie in meinem Testament begünstigt.» > Das ganze Testament mit allen Anweisungen muss handschriftlich niedergeschrieben werden. Dazu gehören der Ort, wo das Testament verfasst wurde, das Datum und Ihre Unterschrift. Überschreiben Sie das Dokument mit «Letzter Wille» oder «Testament». > Sie können Ihr handschriftliches Testament jederzeit ändern oder erneuern. Sollten Sie schon früher ein Testament gemacht haben und dieses ersetzen wollen, halten Sie das klar im neuen Testament fest: «Ich ersetze alle vorangegangenen letztwilligen Verfügungen». > Hinterlegen Sie Ihr Testament verschlossen an einem sicheren Ort. Wenn Sie möchten, können Sie auch einen Testamentsvollstrekker bestimmen, der die Umsetzung Ihrer Bestimmungen überwacht, z. B. eine Vertrauensperson, einen Anwalt oder eine Treuhänderin, Ihre Bank. Dieser Person können Sie auch Ihr Testament zur Aufbewahrung übergeben. > Grosse Vermögen können Anlass dazu sein, einen eigenen Fonds oder eine gemeinnützige Stiftung zu errichten. Bei deren Gründung wird verbindlich festgelegt, welchen Zweck der Ertrag aus dem Vermögen erfüllt heute und in Zukunft. Deshalb wird mit Vorteil ein Zweck gewählt, der bei allem Wandel der Zeiten ein dauerhaftes Bedürfnis erfüllt. Bei der Formulierung der Zweckbestimmung können Ihnen gemeinnützige Institutionen helfen. > Stiftungen sind wie Wirtschaftsunternehmen im Handelsregister einzutragen. Wer Stiftungen noch zu Lebzeiten gründet, kann mit den Aufsichtsbehörden Fragen klären und deren Erfahrung bei der Zwecksetzung und Organisation nutzen. > Auch ein Fonds erinnert an die Stiftenden, weil er ihren Namen trägt. Er ist bei der Errichtung und in der Verwaltung weniger aufwändig als eine Stiftung. Miteinander reden, füreinander da sein Von Krebs betroffen ist in der Schweiz wie in allen Industrieländern fast jeder Mensch. Sei es als Freundin oder Familienangehöriger, sei es als Pflegender oder Ärztin, sei es als selbst Betroffener. Die Krebsliga setzt sich auf verschiedenen Ebenen dafür ein, dass diese weit verbreitete Krankheit von ihrem Schrecken verliert. Wir klären auf, denn je mehr wir über die Entstehung von Krebserkrankungen wissen, desto besser können wir ihnen vorbeugen. Mit Kampagnen, Aktionen und umfassendem Informationsmaterial stellen wir der breiten Öffentlichkeit alles Wissenswerte über Krebsrisiken und wirksame Vorbeugung zur Verfügung. Wir fördern die Früherkennung, denn wird eine Krebserkrankung früh entdeckt, sind sanftere Eingriffe und verträglichere Behandlungen möglich und die Heilungschancen steigen. Wir unterstützen die Forschung, denn so wird Krebs nach und nach enträtselt und verliert seine Geheimnisse. Forschung kostet aber Geld, und staatliche Mittel stehen nur in begrenztem Ausmass zur Verfügung. Ohne Hilfe privater Organisationen wie der Krebsliga könnte die anerkannte Forschungsarbeit in der Schweiz nicht mehr weitergeführt werden. Die Heilungschance ist in den letzten Jahren gestiegen, das gibt Hoffnung und macht Mut. Wir sind für die Kranken da, denn Zuwendung und Hilfe sind wesentlich, wenn ein Mensch mit einer schweren Krankheit konfrontiert ist. Deshalb setzen wir uns für schonende Therapien und wirkungsvolle Schmerzbehandlungen ein und fördern den Dialog zwischen Kranken, Angehörigen, Ärzteschaft und Pflegenden. Wir publizieren Informationsbroschüren und entwickeln psychosoziale Hilfsangebote für krebskranke Menschen. In den Beratungsstellen der kantonalen Krebsligen, beim Krebstelefon und in Selbsthilfegruppen finden Betroffene und Angehörige offene Türen und offene Ohren. Mit einem Vermächtnis an die Krebsliga bewirken Sie Wesentliches, denn etwa ein Drittel ihrer Aufgaben kann die Krebsliga nur dank Vermächtnissen und Erbschaften erfüllen. Mit kleineren und grösseren Beiträgen unterstützen uns zahlreiche Frauen und Männer im Kampf gegen den Krebs. Auf Wunsch stehen wir gerne für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Beachten Sie dazu die beigelegte Antwortmöglichkeit.

6 10 Ihr Testament Ein Ratgeber der Krebsliga 11 «Als wir in unser neues Haus ein zogen, haben wir alles Finan zielle von Grund auf geregelt und auch unser Testament verfasst. Nur so sind wir sicher, dass später einmal alles in unserem Sinne gehandhabt wird.» Mit zusätzlichen Mitteln wollen wir viel versprechende Aufbauprojekte an die Hand nehmen. Ihr Vermächtnis leistet dazu wertvolle Beiträge: Leben mit Krebs: Jede Krebserkrankung verändert das Leben, das eigene ebenso wie das der Nächsten. Die medizinische und pflegerische Behandlung in der Schweiz ist von hoher Qualität. Darum richten wir unser Augenmerk vermehrt auf die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens in allen Phasen des Krankseins. Unheilbar Kranke und Sterbende bedürfen besonderer Zuwendung und Begleitung. > Wir fördern Palliative Care, damit Betroffene wählen können, wie sie ihre letzten Lebenstage verbringen wollen. Unter Palliative Care versteht man eine lindernde Behandlung von Menschen mit weit fortgeschrittenen, unheilbaren Krankheiten. > Wir schliessen wo nötig Lücken in der Versorgung, in der Unterstützung der Angehörigen oder in der Weiterbildung von Fachpersonen. Mit entsprechenden Projekten vertreten wir letztlich die Interessen der Onkologiepatientinnen und -patienten. > Wir bieten einen Krebsinformationsdienst in allen Landessprachen kostenlos an: Krebstelefon, Internetforum, Broschüren. Unser Ziel ist, dass sich alle am Thema Krebs Interessierten aktuell informieren und beraten lassen können. Längere Öffnungszeiten und die Entwicklung hochspezifischer Datenbanken sind dafür erforderlich. > Wir unterstützen den Forschungszweig Psycho-Onkologie. Dieser geht den genauen Zusammenhängen zwischen Krebs, Psyche, Krebsbehandlung und Lebensqualität auf den Grund. > Wir setzen uns dafür ein, dass alle Betroffenen, unabhängig von ihrem Wohnort und ihren finanziellen Möglichkeiten, Zugang zu guter medizinischer, psychoonkologischer und palliativer Behandlung und Betreuung haben. Früherkennung verbessern: Dank verfeinerter diagnostischer Verfahren können Krebszellen festgestellt werden, lange bevor sich erste Krankheitssymptome zeigen. Ärzte, Fachleute und Wissenschaftler sind überzeugt, in diesem Stadium den Krebsherd vollständig entfernen und Patienten heilen zu können. Damit die Bevölkerung davon profitieren kann und weiss, welche Früherkennungsmassnahmen wann sinnvoll sind, braucht es dringend entsprechende Studien und Datenauswertungen. Solche längerfristigen Studien sind aufwändig und kostspielig. Ein Fonds für die Startfinanzierung müsste mehrere Millionen Franken um fassen. Risikogruppen erfassen: Gesunde Menschen mit zum Teil berufsbedingtem erhöhtem Krebsrisiko sollen von Präventionsprogrammen profitieren können, um die krank machenden Einflüsse auf ein Minimum zu reduzieren. Gesunder Lebensstil: Viele Krebskrankheiten werden durch ungesunden Lebensstil mitverursacht. Lebensfreude, Lebensenergie, Lebenserwartung und allgemeines Wohlbefinden steigen, wenn die vielfältigen Empfehlungen der Krebsliga möglichst vielen Leuten bekannt sind und im Alltag umgesetzt werden. Attraktives Informationsmaterial in drei Landessprachen kostet Geld. Eine umfassende Präventionsbroschüre, die kurz und prägnant die wichtigsten Faktoren eines gesunden Lebensstils auflistet, wollen wir breit streuen. Zudem möchten wir die Internet-Auftritte der Kampagnen vertiefen und zu einer spannenden Homepage für den gesunden Lebensstil und die Krebsprävention zusammenfassen. Kinder sensibilisieren: Die Krebsliga bietet heute schon stufengerechte Unterrichtsmaterialien für Kindergarten bis vierte Klasse an. Gerade für die Prävention von Hautkrebs ist es entscheidend, Kinder möglichst früh zu sensibilisieren, da der grösste Teil der schädlichen Ultraviolett-Dosis bereits im Kindesalter aufgenommen wird. Mit einer grossen interaktiven Wanderausstellung könnten die wichtigsten Botschaften noch besser verbreitet werden. Als weiteres wichtiges Thema arbeitet die Krebsliga an Ideen, wie man Kindern und Jugend lichen ein gesundes Essverhalten «schmackhaft» machen kann. Rehabilitation und Reintegration: Es ist wichtig, dass Betroffene rasch wieder zu ihrem körperlichen und seelischen Selbstverständnis finden. Seminare zur Rehabilitation und Bewegungs- und Sportkurse unterstützen sie dabei. Die positiven Erfahrungen mit dem bestehenden Angebot bestärken uns im Wunsch, in der Schweiz ein flächendeckendes Angebot aufzubauen und zu unterhalten. Dafür müssen wir aber die Promotions- und Koordinationsarbeiten über die nächsten fünf Jahre finanzieren können.

7 «Seit wir unser Kind erwarten, machen wir uns mehr Gedanken über die Zukunft. Was, wenn einer von uns krank wird? Es ist beruhigend zu wissen, dass die Forschung laufend neue Fortschritte macht im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.»

8 14 Ihr Testament Unterstützung und Beratung die Krebsliga in Ihrer Region Unsere Vision Krebsliga Aargau Milchgasse 41, 5000 Aarau Tel , Fax PK Krebsliga beider Basel Mittlere Strasse 35, 4056 Basel Tel , Fax Ligue jurassienne contre le cancer Rue de l Hôpital 40, case postale Delémont tél , fax ligue.ju.cancer@bluewin.ch CCP Ligue neuchâteloise contre le cancer Faubourg du Lac 17, case postale 2001 Neuchâtel Ligue valaisanne contre le cancer Krebsliga Wallis Siège central: Rue de la Dixence 19, 1950 Sion tél , fax info@lvcc.ch Beratungsbüro: Spitalzentrum Oberwallis Überlandstrasse 14, 3900 Brig Krebsliga Schweiz Effingerstrasse 40 Postfach Bern Tel Fax info@krebsliga.ch PK Die Krebsliga setzt sich für eine Welt ein, in der weniger Menschen an Krebs erkranken, weniger Menschen an den Folgen von Krebs leiden und sterben, mehr Menschen von Krebs geheilt werden und Betroffene und ihre Angehörigen in allen Phasen der Krankheit und im Sterben Zuwendung und Hilfe erfahren. info@klbb.ch tél Tel PK lncc@ne.ch CCP Mobile Fax info@krebsliga-wallis.ch Was wir dafür tun Bernische Krebsliga Ligue bernoise contre le cancer Marktgasse 55, Postfach Bern 7 Tel , Fax info@bernischekrebsliga.ch PK Ligue fribourgeoise contre le cancer Krebsliga Freiburg Route de Beaumont 2, case postale Fribourg tél , fax info@liguecancer-fr.ch Krebsliga Schaffhausen Rheinstrasse Schaffhausen Tel , Fax b.hofmann@krebsliga-sh.ch PK Krebsliga Solothurn Dornacherstrasse 33, 4500 Solothurn Tel , Fax info@krebsliga-so.ch PK CCP/PK Ligue vaudoise contre le cancer Av. de Gratta-Paille 2, case postale Lausanne 30 Grey tél , fax info@lvc.ch CCP Krebsliga Zentralschweiz Hirschmattstrasse 29, 6003 Luzern Tel , Fax info@krebsliga.info Krebstelefon Tel Montag bis Freitag Uhr Anruf kostenlos helpline@krebsliga.ch > Wir beraten. > Wir informieren. > Wir sensibilisieren. > Wir leisten materielle Hilfe an Kranke. > Wir unterstützen und fördern die Forschung. > Wir fördern die Früherfassung von Krebserkrankungen. > Wir organisieren die Krebsprävention für die ganze Schweiz. > Wir setzen Ihre Spenden sinnvoll ein. CCP Krebsliga St. Gallen-Appenzell PK Flurhofstrasse 7, 9000 St. Gallen Ligue genevoise contre le cancer Tel , Fax Krebsliga Zug 17, boulevard des Philosophes beratung@krebsliga-sg.ch Alpenstrasse 14, 6300 Zug 1205 Genève Tel , Fax tél , fax PK info@krebsliga-zug.ch ligue.cancer@mediane.ch Thurgauische Krebsliga PK CCP Bahnhofstrasse 5, 8570 Weinfelden Tel , Fax Krebsliga Zürich Krebsliga Glarus info@tgkl.ch Moussonstrasse 2, 8044 Zürich Kantonsspital, 8750 Glarus Tel , Fax Tel , Fax PK info@krebsliga-zh.ch krebsliga-gl@bluewin.ch PK Lega ticinese contro il cancro PK Piazza Nosetto 3, 6500 Bellinzona Krebsliga Graubünden tel , fax Krebshilfe Liechtenstein Alexanderstrasse 38, 7000 Chur info@legacancro-ti.ch Im Malarsch 4, FL-9494 Schaan Tel , Fax Tel , Fax info@krebsliga-gr.ch CCP admin@krebshilfe.li PK PK Bank Coop Finanzpartner der Krebsliga Schweiz KLS/4.2008/3500D/2. Auflage/0607

9 «Für mich waren meine Kinder der Sonnenschein meines Lebens. Nun sind sie gross und haben alles, was sie brauchen. Einen Teil meines Nachlasses kann ich ohne Bedenken für einen guten Zweck einsetzen.» Konzept/Gestaltung KSK Kommunikation, Bern

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