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1 Halle Kalk- und Mergelwerke Heinrich Müller GmbH & Co. KG; Kalkstr. 8; Halle/Westfalen Telefon ; Telefax ; De omgeving en groeve staat bekend om zijn Hesseltal-Formation en is zelfs typeprofil. In de Hesseltal Formation wordt in de Steinbruch DIMAC GmbH (tegenwoordig: Kalk- und Mergelwerke Heinrich Müller). Unsere Steinbrüche finden Sie in Hilter-Hankenberg (zie Wellendorf) und Halle Hesseln. Dort wird aus der Felswand mit Reißhaken oder durch Sprengung das Gestein abgebaut. Die Verarbeitung des Kalkgesteins erfolgt mit einer modernen raupenmobilen Prallbrecheranlage mit intregrieter Siebmaschine, je nach Körnung des Materials hat die Anlage eine Leistung von bis Tonnen pro Tag und wird von einem einzigen Mann bedient. Vom Bagger aus steuert er gleichzeitig über Funk die Brecheranlage. Was vorn am Bagger als Felsbrocken von 70 Zentimeter mal ein Meter aufgenommen wird, kommt hinten aus der Brecher- und Siebanlage wenige Mill imeter groß wieder heraus - je nach Einstellung der hydraulischen Siebbeläge auch größer. Das Typusprofil liegt im Steinbruch Komplex DIMAC im Hesseltal in Halle (Westf.), Ortsteil Hesseln (TK 25: 3916 Halle; vgl. Kaplan & Schmid 1983, Kaplan et al. 1998). Chronostratigraphie: Unterturonium (Turonium, Oberkreide, Kreide, Mesozoikum) und Obercenomanium (Cenomanium, Oberkreide, Kreide, Mesozoikum). Weitere Referenzprofile: Lengerich, Dykerhoff Zementwerke AG, Bohrung Wunstorf bei Hannover, Hannover- Misburg (HPCF II, heute weitgehend verschüttet, untere Partien noch aufgeschlossen), Schneeberg bei Dörnten. Die Hesseltal-Formation (ubergeordnet ist: Plänerkalk-Gruppe, Obere Plänerkalk-Untergruppe) ist im Münsterländer Kreide-Becken insbesondere in der östlichen Hälfte verbreitet und tritt an dessen Rand vom nördlichen Münsterland bis zur östlichen Paderborner Hochfläche zutage. In Niedersachsen kommt sie in Salzstruktur-Randsenken im Raum um Hannover vor (z. B. bei Wunstorf und Misburg). Die Hesseltal-Formation reicht vom höheren Obercenomanium (M. geslinianum Zone) bis in das tiefere Unterturonium (basale M.

2 nodosoides Zone). Die Schwarzschiefer der Hesseltal-Formation repräsentieren das weltweit nachgewiesene und mittels d13c-kurven korrelierbare OAE II. Die biostratigraphische Einstufung erfolgt mit Ammoniten, Inoceramen und untergeordnet mit planktonischen Foraminiferen. Die Hesseltal-Formation dünnt im südöstlichen Westfalen aus. Zunächst fehlen rot- oder schwarz gefärbte Sedimente oberhalb der plenus-bank, dort beginnt die Büren-Formation meist mit einem Hiatus unmittelbar über dieser Bank. Wo die Mergelstein-Folge unter der plenus-bank ausdünnt, ist kartiertechnisch keine Abtrennung der Hesseltal-Formation mehr möglich. Die bis weit nach Westen in das Ruhrgebiet verfolgbare und in Tiefbohrungen nachgewiesene, zum Teil als knollige Kalksteinbank entwickelte plenus-bank (sog. Kalkknollenbank) wird dort mit den lithologisch ähnlichen Kalksteinen der unterlagernden Brochterbeck-Formation zusammengefasst. In Niedersachsen treten lokal (Schneeberg bei Dörnten, Sackmulde) sehr geringmächtige, der Hesseltal-Formation entsprechende Sedimente auf, die aufgrund ihrer geringen Mächtigkeit in geologischen Karten nicht gesondert dargestellt werden. In der Hesseltal- Formation werden schwarzbunte (= Schwarzschiefer) und rot gefärbte (= Rotpläner) Sedimente zusammengefasst, die sich lateral vertreten können: Dunkelgraue bis schwarze, z. T. auch grünlichgraue und untergeordnet rotbraune tonige Mergelsteine, wechsellagernd mit grünlichgrauen und weißen bis weißgrauen Kalkstein- oder Mergelkalksteinbänken sowie selten mit gelblichen oder rötlichen Mergelkalksteinen, charakterisieren den bisher als Schwarzbunte Wechselfolge, Schwarzweiße Wechselfolge oder Schwarzschiefer bekannt gemachten Teil der Formation. In Westfalen kommen in Teilbereichen ausschließlich blassrote Mergelsteine mit Mergelkalksteinlagen ohne Schwarzschiefer vor (Rotpläner) die allerdings nie die Mächtigkeit wie in der Söhlde-Formation in Niedersachsens und Sachsen-Anhalt haben. Die 0,3 bis 1 m mächtige plenus-bank tritt wie in der Söhlde-Formation im unteren Teil der Formation auf und ermöglicht eine Korrelation zwischen beiden Formationen. Die plenus-bank entspricht dem SP-Peak 10 in den aus vielen Bohrungen Norddeutschlands vorliegenden Eigenpotentialmessungen (SP-Log, vgl. Niebuhr et al. 1999). Um 15 m, im südöstlichen Teil des Münsterländer Kreide-Beckens auch deutlich geringer.

3 Fossielen die gevonden werden:

4 Lewesiceras mantelli WRIGHT & WRIGHT 1951 Oberes Oberturon, mittlere Subprionocyclus normalis-zone, wenige Meter oberhalb Micraster-Event, oberer Abschnitt der grau-weißen Wechselfolge. Halle/Westf. : Ammonit mit kräftigen Knoten auf den Innenwindungen. Die beiden Arten Lewesiceras mantelli WRIGHT & WRIGHT 1951 und Lewesiceras peramplus (MANTELL 1822) sind nur sehr schwer zu unterscheiden, laut METZDORF (Zur Fauna des Hyphantoceras-Event (Oberen Turonium) von Halle und Bielefeld (Westfalen, NW- Deutschland) - Ber. Naturwiss. Ver. Bielefeld u. Umgeg., Bielefeld 1992; S.293) ist die letztere Spezies auf das Unter- und Mittelturon beschränkt, während Lewesiceras mantelli ausschließlich im Oberturon vorkommt und damit besser zum Fundhorizont der vorliegenden Exemplare paßt. Durchmesser 57mm. Slg. u. Foto O. Schneider Inoceramus cuvierii SOWERBY 1814 Mittelturon, woolgari-zone. Halle/Westf. Mittelgroße Inoceramenspezies mit kleinem Flügel und breitem Wirbel. Die Skulptur besteht aus schwach oval verlaufenden Anwachslinien und sehr flachen, unregelmäßig aufeinander folgenden Anwachsstreifen. Länge 40mm Hyphantoceras und Solitärkoralle Dieses weit gewundene Exemplar des - in diesem Fall leider unvollständigen - hetermorphen Ammoniten Hyphantoceras reussianum ("Korkenzieher") diente einer Solitärkoralle als Substrat. Die Anwachsung auf der Ammonitenwindung ist gut erkennbar, so dass eine zufällige Zusammenspülung sicher auszuschließen ist. Auch andere Fossiliensammler haben am Fundort vergleichbares Material gefunden. Solitärkorallen nutzten am Meeresboden liegende Hartteile, wie Ammonitengehäuse, als Siedlungsgrund. Die Einzelkoralle, die allein aufgrund äußerer Merkmale nicht zu bestimmen ist, ist 18 mm lang, Fundschicht ist das ins Turonium gehörige Hyphantoceras-Event. Infulaster excentricus Dieser auch als "Bischhofsmütze" bekannte Seeigel stammt aus dem Steinbruch F.Foerth in Halle/Westfalen. Formation: Turon, Slg.WM Inoceramus (Mytiloides) labiatus (VON SCHLOTHEIM 1 Unteres Unterturon (Schwarz-Bunte-Wechselfolge), labiatus-zone, Stbr. des Kalkwerkes Foerth in Halle/Westf. Schmale, in der Wachstumsrichtung lang gestreckte, schiefovale Schalen (Wachstumsrichtung schief zum Schloßrand), mit regelmäßigen, bogenförmigen Undulationen und gleichmäßigen feinen Anwachsstreifen. In der labiatus-zone sehr häufig. Oft gesteinsbildenede Zonenart.

5 Hyphantoceras reussianum (D ORBIGNY, 1850) Eine Ammoniten-Art des Ober-Turonium aus dem Bereich der Subprionocyclus neptuni - Zone von Halle/Westf. Zu sehen sind ein Makroconch Typ 2 aus Schicht 6, 189 mm lang, ein Mikroconch, zerfallen in drei Einzelteile, 85 mm lang und ein Windungsstück, 75 mm lang. Funde dieser Art sind nicht mehr möglich, da der Abbau in Halle im Januar 2003 eingestellt wurde. Cystispongia subglobosa (A. Römer 1864) Oberes Oberturon, mittlere Subprionocyclus normalis- Zone, wenige Meter oberhalb Micraster-Event, oberer Abschnitt der grau-weißen Wechselfolge. Ehem. Stbr. Foerth b. Halle/Westf. Sehr gut erhaltener, knollenförmiger Schwammkörper dieser im norddeutschen Turon seltenen Schwammart. Die Oberfläche ist von zahlreichen, runden Mündungen bedeckt, deren Rand wallartig vorsteht. Die Epidermis dazwischen ist leicht blasig. Länge 66mm, Breite 54mm. Hyphantoceras reussianum (D ORBIGNY) Hyphantoceras reussianum (D ORBIGNY), Länge 35 mm; klein gebliebener Mikrokonch dieser Art aus dem Kalkgestein der Oberkreide von Ostwestfalen. Fundort: Halle/Westfalen, ehem. Steinbruch Förth. Fundschicht: Mittleres Oberturon, neptuni-zone, Hyphantoceras- Event Hyphantoceras reussianum (D ORBIGNY 1850) Mittleres Oberturon, Subprionocyclus neptuni-zone, Hyphantoceras-Event. Stbr. Foerth in Halle/Westf. Mikroconches Exemplar. Höhe ca. 10 cm Cremnoceramus waltersdorfensis waltersdorfensis (A Unteres Unterconiac, deformis erectus-zone. Halle/Westf. Längliche Inoceramenart mit kräftigen Undulationen. Aprupter Wachstumsknick am Vorderrand. Länge 75mm. Scaphites geinitzi (m) ORBIGNY In Steinkernerhaltung mit gelblicher Patina komplett erhaltener heteromorpher Ammonit auf Kalksteinmatrix, Mikrokonch. Größe: 41 mm. Herkunft: Halle, Steinbruch Förth, Ober-Kreide, Oberer Turon, Zone der Inoceramus deformis, Hyphantoceras-Event. Funddatum: ca Scaphites geinitzi ORBIGNY In Steinkernerhaltung mit gelblicher Patina komplett erhaltener heteromorpher Ammonit auf Kalksteinmatrix, Makrokonch. Größe: 55 mm. Herkunft: Halle, Steinbruch Förth, Ober-Kreide, Oberer Turon, Zone der Inoceramus deformis, Hyphantoceras-Event. Funddatum: ca Sternotaxis trecensis (LEYMERIE 1846) Unteres Mittelcenoman, costatus-zone. Halle- Künsebeck/Teutoburger Wald. Im mittleren Cenoman nicht seltener Seeigel [Bild; Bild2; Bild3]. Vom weitaus häufigeren Crassiholaster subglobosus unterscheidet sich diese Art durch die kräftigen Stachelwarzen auf der Coronenflanke sowie - im Gegensatz zur geblähten bei C. subglobosus - durch die flache Unterseite. Länge 42mm, Breite 43mm, Höhe 23mm

6 Metaptychoceras smithi (WOODS) Metaptychoceras smithi (WOODS), Durchmesser ca. 8 mm; seltene Art, komplettes juveniles Exemplar aus dem Kalkgestein der Oberkreide von Ostwestfalen. Fundort: Halle/Westfalen, ehem. Steinbruch Förth. Fundschicht: Mittleres Oberturon, neptuni-zone, Hyphantoceras-Event. Ptychodus latissimus ssp. AGASSIZ 1843 Oberes Oberturon, Salder-Formation, mittl. Subprionocyclus normalis-zone, oberhalb Micraster-Event. Stbr. Foerth in Halle/Westf. Lediglich auf die Oberkreide beschränkte Fisch-Gattung aus der Ordnung Hybodontiformes. Lediglich Zähne, Kieferteile und Wirbel sind bekannt. Früher den Rochen, jetzt eher den primitiven Haien zugeordnet. Quetschzahn mit ursprünglichen Sitz im anterolateralen Bereich. In dieser Größe und Erhaltung sehr seltener Fund. Größe ca. 2,2 cm Slg. U Scapanorhynchus sp. Ein Haifischzahn (ca. 2 cm) aus dem mittleren Oberturon (Subprionocyclus neptuni-subzone) von Halle (Westf.). Typisch für die Gattung Scapanorhynchus sind die Längsstriemen bzw. -Rillen Scaphites (S.) geinitzi (D ORBIGNY 1850) Unteres Oberturon, Subprionocyclus neptuni-zone. Stbr. Foerth in Halle/Westf. Slg. u Scaphites Geinitzi Scaphites Geinitzi Jahr 2002 Fundort: Halle (Westf.) Bemerkenswert ist die Größe. Nach meiner Erfahrung (über 10 jahre in Steibruch Foerth) liegt die Größe von Scaphites Geinitzi bei 3,5-4cm. 4,5 cm ist schon die Ausnahme. Dieses Exemplar liegt bei 5cm Scaphites geinitzi (D ORBIGNY, 1850) Oberturon, Hyphantoceras-Event. Höhe ca. 4 cm. FO: Hilter am Teutoburger Wald. Finder: J. Mölder. Typisch für den Hyphantoceras-Event ist der rostfarbene Überzug des Steinkerns. Besonders bemerkenswert ist die unverdrückte Erhaltung. Bei den Schalenresten auf dem Scheitel des Ammoniten handelt es sich um Überreste einstigen Bewuchses

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