Lernen am Arbeitsplatz. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im DreieckNummer 25 Juni 2012 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Lernen am Arbeitsplatz Von der Theorie zur guten Praxis im Arbeitsprozess sind viele Schritte nötig. Abteilungsleiterin Gabriela Chirvase beschreibt die vielfältigen Lernsituationen in der Pflege und wie sie optimal genutzt werden können. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen, liebe Leser Mit dem prägnanten und leicht provokativen Titel «Weg vom Leisten, hin zum Lernen» schloss unsere Bildungsverantwortliche, Carola Rijsberman, vor einigen Monaten ihre Masterarbeit in «Adult and professional Education» (= Erwachsenen- und Berufsbildung) ab. Sie beschäftigt sich dort mit der Frage, wie sich in einem Betrieb eine gute Lehr- und Lernkultur zeigt und welche Bedingungen dafür notwendig sind. Das Lernen ist ein wichtiger und faszinierender Teil unserer Arbeit und hat bei uns einen hohen Stellenwert. Die Ausbildung in den verschiedenen Berufssparten ist auf gutem Niveau, und wir verfügen über die notwendigen personellen und finanziellen Ressourcen. Im Sinne der Personalentwicklung treffen wir regelmässig Massnahmen für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden. Etwas nachdenklich stimmte mich im neu gegründeten Bewohner/-innenrat eine Bemerkung eines Ratsmitglieds. Sie hatte festgestellt, dass die Berufsbildner/ -innen in der Praxis täglich eine enorme Vielfalt an Aufgaben zu bewältigen hätten. So sei es doch fast nicht möglich, als Verantwortliche für die praktische Ausbildung auch noch die Lernenden gut zu begleiten. Sie müssten doch schauen können, wie die Lernenden arbeiten, sie anleiten, korrigieren und vor allem Zeit für sie haben. Eine weise Aussage! Wir sind uns der hohen Belastung der Berufsbildnerinnen bewusst und suchen auch weiterhin nach Entlastungsmöglichkeiten. Denn nur wenn es uns auch weiterhin gelingt, die Lernenden zu kompetenten Berufsfachleuten auszubilden, die auch aus Fehlern lernen dürfen, wird der Betrieb sich langfristig auf fähiges und erfahrenes Fachpersonal abstützen können. Die Frage nach der Gestaltung einer guten Lehrund Lernkultur wird uns weiterhin beschäftigen, in der Ausbildung und in der Weiterentwicklung des fest angestellten Personals. 4 Porträt Gedanken zum Lernen von Carola Rijsberman, Bildungsverantwortliche 6 Aktuell Zürich Basel retour 7 Potpourri Rund um die Welt Reiseerinnerungen 8 Im Fokus Lernen am Arbeitsplatz 10 Hintergrund Guten Appetit! Kochen und speisen in den Pflegezentren 13 PZZ Richtlinien für die Zukunft 14 Wissenswertes Ernährung im Alter 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Herzlichst Joke Reudink, Betriebsleiterin 2

3 Anlässe Der Mehrzwecksaal wurde zum Schulungsraum, damit die Mitarbeitenden die neue Software kennenlernen konnten. Schulung am Computer Es braucht eine gewisse Einarbeitungszeit, bis alle mit den Programmen von Office 07 vertraut sind. Deshalb fanden im Mehrzwecksaal des Pflegezentrums Gehrenholz Schulungen zur neuen Software Office 07 statt. Die Anwendung der Programme, die einzelnen Menüs und die dazugehörenden Befehle wurden uns schnell und umfassend nähergebracht. Die praktischen Anwendungsmöglichkeiten während der Schulungen ermöglichten uns, vor Ort aufkommende Fragen zu stellen. Office 07 ist einfacher gestaltet und schneller, das heisst, die verschiedenen Symbole (Icons) müssen nicht mehr mehrmals angeklickt werden, bis das Programm reagiert. Bis wir alle das Gelernte wieder in unseren Arbeitsalltag integriert haben, werden wir noch viele Erlebnisse haben. Christiane Stössel 3

4 Porträt Lebenslänglich oder lebenslanges Lernen? Lernen ist eine Tätigkeit, die uns ein Leben lang begleitet. Wir können gar nicht anders, da unser Hirn auf Lernen ausgelegt ist. Im Leben allgemein und in der Arbeitswelt speziell ist Lernen eine Grundbedingung, ob wir wollen oder nicht. Carola Rijsberman «Bildung ist wichtig, vor allem wenn es gilt, Vorurteile abzubauen. Wenn man schon ein Gefangener seines eigenen Geistes ist, kann man wenigstens dafür sorgen, dass die Zelle anständig möbliert ist.» Peter Ustinov ( ) Dieses Zitat von Peter Ustinov hängt seit geraumer Zeit an meiner Pinnwand und erinnert mich immer wieder daran, meine «Zelle anständig zu möblieren». Dies bedeutet, dass ich mir vor Augen führe, dass auch ich immer Lernende bin oder zumindest sein sollte. Es stellt sich im Sinne Ustinovs die Frage, was mir hilft, meine Vorurteile lernend zu überwinden. Ich mache mir Gedanken darüber, wie bewusst das Lernen bei mir und anderen abläuft. Carola Rijsberman hat als Bildungsverantwortliche den direkten Draht zum Lernen. Lebenslänglich Lernen Der Begriff weckt in uns vielleicht das Gefühl, dass Lernen etwas Mühseliges und Aufwendiges ist und wir Zeit unseres Lebens dieser Mühsal ausgeliefert sind. Es gab und gibt im Leben ja auch unzählige Momente, denen wir uns lernend anpassen mussten 4

5 Porträt Lernen braucht einen intensiven Austausch und viel Übung unter Kolleginnen und Kollegen. Eine hohe Reflexionsfähigkeit ist eine gute Voraussetzung für das Lernen in der Praxis. und in den meisten Fällen auch nicht gefragt werden, ob wir dies wollen. Dies fängt nicht nur mit der Geburt an, sondern zieht sich durch unser ganzes Leben mit all seinen Entscheidungen und nicht zuletzt auch mit seinen Schicksalsschlägen. Und so kann Lernen durchaus als lebenslänglich verstanden werden und als ein Prozess, der nicht immer freiwillig geschieht und sogar mehrheitlich unbewusst abläuft. Wir stellen dann fest, dass wir unsere Erfahrungen machen (gemacht haben) und setzen dies vielleicht gar nicht in einen direkten Zusammenhang mit einem Lernprozess. Lebenslanges Lernen Lebenslanges Lernen hingegen verspricht etwas Lustvolles, etwas Gewolltes. Diese Neugier auf etwas Neues schlummert ja schon seit unserer Kindheit in uns. Wer erinnert sich nicht daran, wie wir als Kinder mit Eifer und Geduld gelernt haben, uns auf Schlittschuhen, Fahrrädern oder dergleichen fortzubewegen? Wir wollten unbedingt unseren «Gspänli» nacheifern und diese Tätigkeit ebenfalls beherrschen. Oder wir fragten unseren Eltern ein Loch in den Bauch, um unsere Neugier zu stillen. Auch im Berufsleben lernen wir oft durch Nachahmung. Die Imitation ist eine der besten Lernformen, obwohl sie etwas in Verruf geraten ist. Wichtig dabei scheint mir, dass flankierend zur Imitation auch die Reflexionsfähigkeit geschult wird. Lustvolles Lernen Leider stelle ich fest, dass gerade die Neugier und Wissbegierde in der Erwachsenenwelt, und damit auch im Erwachsenenlernen, oft zugedeckt ist. Es scheint, dass dieses Lernen erst wieder entdeckt werden muss. Aber wie schon oben beschrieben, ist es eine Notwendigkeit, dass wir bei unserer Arbeit offen sind für Neues. Und Neues zu lernen bedingt die Bereitschaft, der Neugierde nachzugeben und Lernen als etwas Lustvolles zu verstehen. Unsere Biografie und unsere Erfahrungen verhindern aber leider oft, dass wir Lernen als eine freudige und abwechslungsreiche Tätigkeit verstehen. Es braucht in einem Betrieb eine gute Lernkultur, in der auch das Fehlermachen nicht als Bedrohung, sondern als eine Lerngelegenheit wahrgenommen werden kann. Ich stelle fest, dass wir in unserem Betrieb auf einem guten Weg sind, dieser Kulturänderung einen Schritt näherzukommen und dass Lernen im Arbeitsprozess immer mehr in den Fokus unserer Wahrnehmung rückt. 5

6 Aktuell Oliver Hartmann erzählt aus der Sicht des neuen Mitarbeiters. Zürich Basel retour Letzten November trat ich meine Stelle als frisch diplomierter Aktivierungsfachmann HF (Höhere Fachschule) im Pflegezentrum Gehrenholz an. Neue Eindrücke prägten ab sofort mein Berufsleben. Oliver Hartmann Während meiner Zweitausbildung absolvierte ich bereits ein einjähriges Praktikum in einem anderen Betrieb der Pflegezentren der Stadt Zürich. Die Kommunikationswege und die verschiedenen betrieblichen Arbeitsdokumente waren mir nicht fremd. Doch auch hier bemerkte ich, dass es von Haus zu Haus Unterschiede gibt. Meine bisherigen Erfahrungen konnte ich neben der Langzeitgeriatrie auch in der Psychiatrie und zuletzt in einem Altersspital in Basel-Stadt sammeln. Als Zürcher in Basel wirst du keinen einfachen Stand haben! Dies wurde mir von verschiedenen Seiten her eingeredet. Aber ich gewöhnte mich rasch an den Basler Dialekt. Ja, ich übernahm sogar einige Wörter, aber da mein Herz Zürich gehört, zog es mich wieder zurück und damit ins Pflegezentrum Gehrenholz. Gehrenholz und Triemlipark Das Gehrenholz steht an ausgezeichneter Lage. Sogar die SZU betreibt Gratiswerbung für unser Haus. Achten Sie mal darauf, wie oft die Bahn einen Extrahalt direkt neben dem Hauptgebäude einlegt, bevor sie die Station Friesenberg anfährt. Die beste Aussicht über die Stadt geniesst man jedoch von den Wohngruppen des Triemliparks aus. Von dort aus konnten die rund 50 Bewohnerinnen und Bewohner verfolgen, wie der Primetower in die Höhe gezogen wurde. Je die Hälfte meines Arbeitspensums arbeite ich im Gehrenholz und im Triemlipark. Der Wechsel zwischen den Häusern bedingt eine schnelle Umstellung. Die Wechsel erfordern eine gewisse Flexibilität und bringen viel Abwechslung mit sich. Ich arbeite mit verschiedenen Teams und Menschen, und auch die Atmosphäre der beiden Häuser ist sehr unterschiedlich. Im Zentrum meiner Arbeit In beiden Häusern biete ich verschiedene Gruppenangebote der Aktivierungstherapie an. In meinem Berufsalltag begleiten mich vorwiegend musische, kognitive, gestalterische und alltagsnahe Aktivitäten. Die Themen stehen in Bezug zu den Bewohnerinnen und Bewohnern und werden individuell angepasst. Im Umgang mit den unterschiedlichsten Lebenserfahrungen lernte ich auch wieder viel Neues über Zürich kennen. Es stecken enorm viel Wissen und Erfahrung im Gehrenholz und Triemlipark. Die Geschichte des letzten Jahrhunderts spiegelt sich wahrlich in unseren Bewohnerinnen und Bewohnern. Dies kann für sie und uns wertvoll sein. Dies ist nur ein Teil meiner Motivation, hier jeden Tag meine Arbeit mit voller Überzeugung zu tun. 6

7 Potpourri Rund um die Welt Reiseerinnerungen Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon. Aurelius Augustinus ( ) Argentinien Patagonien Perito Moreno-Gletscher Oman Süden Rub al Kahli-Wüste Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen. Johann Wolfgang von Goethe ( ) Frankreich Paris Disneyland Türkei Zentralanatolien, Kappadokien Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Drum nähme ich den Stock und Hut und tät das Reisen wählen. Matthias Claudius ( ) Spanien Teneriffa mit dem höchsten Berg der Kanaren, Pico del Teide Schweiz Zentralschweiz Fronalpstock mit den beiden Mythen 7

8 Im Fokus Lernen am Arbeitsplatz Lernen bei der Arbeit in der Pflege findet immer statt. In pflegerischen Situationen gibt es stets Herausforderungen, die regelrecht dazu zwingen, dazuzulernen. Wir können uns dem Lernen nicht verschliessen. Die Aufgaben, die wir zu bewältigen haben, sind ausschlaggebend für den Lernprozess. Die zunehmende Komplexität der individuellen Pflegesituationen und die Vernetzung intern und extern sind grosse Herausforderungen im Arbeitsalltag. Gabriela Chirvase Von der Theorie zur Praxis Lernen mit jedem neu eintretenden Menschen Das Lernen auf einer Pflegeabteilung fängt unter anderem mit jedem Eintritt eines neuen Bewohners oder einer neuen Bewohnerin an. Jeder Mensch verkörpert sozusagen eine neue Landschaft im Lernprozess. Wir lernen seine Werte, Bedürfnisse, Erwartungen und die Menschen aus seinem Umfeld kennen. Das Lernen erleben wir in den Beziehungen Pflegende Bewohner/-in, Pflegende untereinander, aber auch zwischen Angehörigen und Pflegenden. Ressourcen und neue Wege Um die beste Leistung für jede/n Bewohner/-in und in jeder Situation zu erbringen, soll eine breite Palette von Methoden, Möglichkeiten und Vernetzungen aktiviert werden. Die Situation «Eintritt ins Pflegezent- 8

9 Im Fokus Abteilungsleiterin Gabriela Chirvase berichtet zum Thema Lernen. rum» eröffnet für alle Beteiligten neue Wege und Möglichkeiten. Das vorhandene Wissen soll jetzt so gut wie möglich angewendet und mit neuem Können ergänzt werden. An unserem Arbeitsplatz stehen uns dazu viele Ressourcen, Expertinnen und Experten zur Verfügung. Der Praxisbezug macht das Lernen am Arbeitsplatz wertvoll. Es wird dann gelernt, wenn es notwendig ist und das Neue sofort umgesetzt werden kann. Arbeiten und Lernen gehen in diesem Fall eine Symbiose ein, die dem einzelnen Pflegenden, den Bewohnenden aber auch der ganzen Institution zugute kommt. Lernen Ausbilden Arbeitsorganisation Die Pflegenden sind gleichzeitig Lernende, in bestimmten Situationen jedoch auch die Ausbildenden. Wenn die Kompetenzen der Pflegenden nicht im Gleichgewicht sind, dann kann Lernen zur Belastung werden. Fehler werden unvermeidbar und Unzufriedenheit bekommt eine Form: Es gibt Reklamationen. Und das wiederum ist nämlich auch Lernen. Die Erfahrungen, die wir ständig im Arbeitsalltag machen, sind wertvolles Material, um zu lernen. Die Arbeitsorganisation auf der Abteilung ist sehr wichtig für den Erfolg des Lernens im Alltag. Es gilt, den Ausgleich der Ressourcen und Kompetenzen so zu gestalten, dass der Rahmen für ein qualitativ gutes Lernen gegeben ist. Austausch Der tägliche Austausch auf der Abteilung, der in Form von Informationstreffen, Standortbestimmungen, Eins-zu-eins-Instruktion sowie Vorzeigen und Mithelfen stattfindet, ist eine Form von Lernen am Arbeitsplatz. Dabei wird oft der «Aha-Effekt» erlebt. Dieser ist beim Problemlösen ein sicherer Garant für ein gutes Wissen und für Entwicklung. Die Bereitschaft, offen für neues Lernen zu sein, ist Voraussetzung für Erfolge, aber auch für eine professionelle Pflege. Auch ich als Abteilungsleiterin lerne immer wieder neue Ansätze in der Pflege kennen, zum Beispiel durch die Ausbildung von Lernenden auf der Abteilung oder durch eigene Weiterbildung. Ein Teil der Professionalität ist auch die Akzeptanz, dass es nicht für alle Probleme eine Lösung gibt. Oft sehen sich die Pflegenden Tatsachen gegenüber gestellt, die nicht verändert werden können. Anspruchsvolle zwischenmenschliche Beziehungen machen das Lernen interessant und die Pflegenden reich an Erfahrungen. 9

10 Hintergrund Kochen in der externen Pflegewohngruppe: Wer möchte, hilft mit. Guten Appetit! Kochen und speisen in den Pflegezentren In den Pflegezentren werden täglich Mahlzeiten für die rund 1600 Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeitenden gekocht. Mehrere Menus und austauschbare Komponenten sorgen für Ausgewogenheit und Abwechslung. Die Grossküchen achten auf eine sorgfältige und saisongerechte Zubereitung. Zusätzliche Angebote, wie Kochen auf der Abteilung (Front Cooking), Kochgruppen oder die Mithilfe beim Einkauf und beim Kochen in der Pflegewohngruppe, bieten Gelegenheit, selber Hand anzulegen oder die Zubereitung mitzuerleben. Front Cooking: Der Küchenchef kocht auf der Abteilung. 10

11 Hintergrund Feine Düfte regen die Sinne an. Front Cooking Stimulation der besonderen Art Mittagszeit auf einer Demenzabteilung im Pflegezentrum Entlisberg. Der Duft von frischen Kräutern und geröstetem Knoblauch liegt in der Luft. Etwas ist anders als sonst. Aber was? Heike Geschwindner An diesem Tag findet das wöchentliche Front Cooking statt, das Kochen unmittelbar bei den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie sollen durch das Zusehen bei der Zubereitung und die beim Kochen entstehenden Gerüche angeregt werden. Diese Art des Kochens findet man auch in Restaurants. Im Pflegezentrum Entlisberg bereiten die Köche allerdings nicht komplette Menus, sondern einzelne Komponenten direkt auf der Abteilung zu. Dabei achten sie darauf, dass Gerichte gekocht werden, deren Düfte bei den Bewohnerinnen und Bewohnern Erinnerungen wachrufen. Dem Koch über die Schulter gucken Um Uhr tritt Erich Künzi, der Küchenchef im Pflegezentrum Entlisberg, aus dem Aufzug und schiebt einen mit gerüsteten Zucchetti, gehackten Kräutern, Gewürzen und weiteren Kochzutaten reichlich bestückten Wagen in die Wohnküche. Dort sitzen schon einige Bewohnerinnen und Bewohner und warten auf das Mittagessen. Bevor Erich Künzi mit dem Kochen beginnt, muss er den Herd entsichern. Kaum braten die ersten Knoblauchscheiben im heissen Fett, tritt eine Bewohnerin heran und schaut dem Koch interessiert über die Schulter. Sie erzählt, dass sie immer gerne gekocht und früher als Köchin gearbeitet habe. Aber sie äussert auch, dass sie glaubt, das alles nicht mehr zu können. Mit der Zeit zählt sie ihre Lieblingsgerichte auf und was sie gerne wieder einmal essen möchte. Vertraute Gerichte Während die Zucchetti in der Pfanne schmoren, wird das Mittagessen serviert. Erich Künzi geht mit den verlockend riechenden Zucchetti von Bewohnerin zu Bewohner und bietet sie an. Gerne wird die zusätzliche Gemüseportion angenommen und mit Appetit verspeist. Ausser den Gerichten, welche die Köche beim Front Cooking zubereiten, können Bewohnerinnen und Bewohner Menus bestellen, die von den Pflegemitarbeitenden auf der Abteilung gekocht werden. Dazu gehören Chäschüechli, Schinkengipfeli und Spaghetti bolognese oder Ofenfleischkäse und Wienerli, dazu frische Ofen-Pommes frites. Auch dies sind Gerichte, die den Bewohnerinnen und Bewohnern vertraut sind und die sie gerne essen. 11

12 Hintergrund Mithelfen bei der Zubereitung des Salats in der externen Pflegewohngruppe Steinacker Gemeinsam einkaufen und kochen in der Pflegewohngruppe Die externe Pflegewohngruppe Steinacker ist eine überschaubare, familiäre Wohnform, vergleichbar mit einem Grosshaushalt. Die Bewohnerinnen und Bewohner werden ermutigt, sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten aktiv an den täglichen Haushaltarbeiten zu beteiligen. Nathalie Gallagher-Hintermann Der Einkauf wird gemeinsam erledigt Es ist 10 Uhr vormittags, und das kleine Grüppchen von zwei Pflegenden und einer Bewohnerin macht sich bereit für den Einkauf. Das «Postiwägeli» ist ein wichtiger Begleiter, der Einkaufszettel ist fein säuberlich geschrieben und in der Tasche verstaut. Darauf steht: frische Spargeln, Erdbeeren, Schinken, ein Tofuschnitzel für einen Bewohner, der Vegetarier ist, und noch etwas Süsses zum Dessert. Mahlzeitenbestandteile werden entweder direkt in den umliegenden Läden eingekauft oder von der Küche des Pflegezentrums Witikon roh oder halbfertig angeliefert. Die Menuplanung berücksichtigt die individuellen Essenswünsche der Bewohnerinnen und Bewohner. Der gemeinsame Einkauf ist einerseits ein Stück Alltag, das die Bewohnerinnen und Bewohner von früher kennen, eine Aufgabe, die dank Unterstützung wahrgenommen werden kann, und bietet andererseits auch eine schöne Abwechslung. Vor allem wenn noch Zeit ist für einen Kaffee im «Zentrum». Vorbereitungen für s Zmittag Unterdessen beginnt ein Bewohner bereits mit dem Rüsten des Salats. Er schneidet den Eisbergsalat sorgfältig in feine Streifen und füllt eine Schüssel. Dabei erzählt er, dass er schon immer ein leidenschaftlicher Hobbykoch war. Er geniesst es, der Köchin, einer Pflegemitarbeiterin, zur Hand zu gehen und beim Rüsten von Salat und Gemüse zu helfen. En Guete! Damit die Bewohnerinnen und Bewohner pünktlich um 12 Uhr essen können, beginnt eine Pflegemitarbeiterin rechtzeitig mit dem Kochen. Bald duftet es in der Wohnung nach Essen, und alle kommen aus ihren Zimmern und versammeln sich um den Esstisch. Jeder hat seinen Platz, wie am Familientisch. Das Essen wird auf den Tellern angerichtet und serviert. Natürlich hat es immer genug für alle, es reicht also auch für einen Nachschlag oder zwei. Kaffee und ein feiner Dessert runden das Zmittag ab. En Guete! 12

13 PZZ Richtlinien für die Zukunft Die Direktion und die Geschäftsleitung der Pflegezentren der Stadt Zürich haben Leitbild, Strategie und Führungsgrundsätze überarbeitet und setzen damit Richtlinien für die Zukunft. Nicole Bittel «Als Institution im Gesundheitswesen bewegen sich die Pflegezentren in einem Umfeld, das viele Veränderungen erfährt. Eine Auseinandersetzung mit unserer Strategie, unserem Selbstverständnis und unseren Werten war daher ein notwendiger Prozess», erklärt Kurt Meier, Direktor der Pflegezentren der Stadt Zürich. Veränderungen, Herausforderungen davon gibt es viele: Wenn Pflegezentren umgebaut werden, sollen sie den heutigen Bedürfnissen nach Komfort angepasst werden. Moderne Erkenntnisse in der Pflege und Betreuung werden berücksichtigt und haben Einfluss auf das Angebot an Spezialabteilungen und Ausrichtungen. Zudem soll die integrierte Versorgung, «ambulant und stationär», in der Stadt Zürich gelebt werden. Die Pflegezentren der Stadt Zürich haben hierzu verschiedene ambulante und teilstationäre Angebote geschaffen, die stetig ausgebaut und überprüft werden. Weiter hat die Einführung von Fallpauschalen in den Spitälern dazu geführt, dass die Aufnahme von Patientinnen und Patienten aus Spitälern neu organisiert wurde. Generell kann davon ausgegangen werden, dass sich die Zahl der Bewohnerinnen und Bewohner, die nach einem Aufenthalt in einem der Pflegezentren wieder nachhause oder in ein Altersheim gehen, weiter erhöhen wird. Das bedeutet, dass Abklärung und Nachsorge immer wichtiger werden. Diese und weitere Entwicklungen verlangen klare Richtlinien und Absichtserklärungen, die im Leitbild und in der Strategie festgehalten sind. Leitgedanken leben Zentral für die Umsetzung der Leitgedanken sind die über 2000 Mitarbeitenden der Pflegezentren. Sie sind es, welche die Werte und Haltungen im Alltag leben. Sie benötigen ein motivierendes Umfeld und eine Führung, die sich den Herausforderungen stellt und dazu klare Aussagen macht. Für Kurt Meier ist klar: «Unsere Mitarbeitenden sind die wichtigsten Träger und Botschafter für unser Unternehmen. Um qualifizierte Mitarbeitende am richtigen Ort an der Arbeit zu haben, sie zu motivieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen, braucht es klare Ziele und eine Strategie, aber auch eine Führungskultur, die gelebt wird und die hilft, sich im Arbeitsalltag zu orientieren.» An der Auftaktveranstaltung zu Leitbild, Strategie und Führungsgrundsätzen stellte Direktor Kurt Meier die Strategiepapiere vor. 13

14 Wissenswertes Ernährung im Alter Ein Gespräch mit Patrick Sommer, Leiter Verpflegung im Pflegezentrum Käferberg Das Essen für die Bewohnerinnen und Bewohner im Pflegezentrum unterscheidet sich in Angebot und Kochtechnik von jenem für die Mitarbeitenden und Gäste, erklärt Patrick Sommer: Während er für die Mitarbeitenden al dente kocht, mit knackigem Gemüse und einer Auswahl, die sich an heutigen Essgewohnheiten orientiert, wird das Essen für die Bewohnerschaft sehr weich gekocht. Auf der Speisekarte steht Altbewährtes, Währschaftes, Grossmutters Küche. Das Essen enthält keine Gräte oder Knochen, ausser bei Koteletts und Pouletschenkeln, wo sie dazugehören, und es wird essfertig serviert. Mit dem Menuwahlsystem bietet sich die Möglichkeit, eine gesunde Ernährung zusammenzustellen, so gesund eben, wie man will. Denn ganz nach der Vision «Den Jahren Leben geben» der Pflegezentren geht es in erster Linie ums Wohlbefinden: Die Menschen sollen zufrieden und mit Genuss essen. Gesunde Ernährung soll und darf nicht erzwungen werden. Freude am Essen Viele ältere Leute haben keinen rechten Appetit. Daher rät Patrick Sommer: «Essen Sie, wozu Sie Lust haben, aber mit Mass. Dann ist die Ernährung gesund. Früchte beispielsweise sind zwar gesund, aber zu viele können zur Magenübersäuerung führen. Gesund ist ausgewogen, und der Körper sollte an das Essen gewöhnt sein.» «Wenn sich jemand nach alter Gewohnheit ein währschaftes Brot, einen Cervelat und ein Glas Bier gönnt, ist das gesünder, als wenn er oder sie lustlos im Essen stochert und am Ende nichts zu sich nimmt.» «Überlegen Sie sich ab und zu, welches Essen Ihnen früher besonders Freude gemacht hat», rät der Küchenchef. «Auch Süsses ist zwischendurch erlaubt.» Als Koch achtet Patrick Sommer darauf, dass er das Essen saisonbewusst zusammenstellt. Das bringt frische Lebensmittel ins Haus, Appetit und Abwechslung. Tischkultur Die Tischkultur zu pflegen, sich Zeit zum Kochen zu nehmen und das Essen wenn möglich oft in Gesellschaft von Ehepartnerinnen oder -partnern, Freunden oder Bekannten zu geniessen, fördert den Appetit und das Wohlbefinden. Passion Kochen Patrick Sommer liebte es als Kind, der Grossmutter beim Kochen zuzuschauen. Er hat noch heute grossen Respekt vor der alten Kochkunst. Richtig alte, urchige Rezepte entdeckt und probiert er mit Begeisterung, und er bedauert es, dass die alte Kochkultur heute oft verloren geht. Kochen ist eine Passion. Wann immer möglich nimmt Patrick Sommer sich abends mit den Kindern viel Zeit dafür. Das bringt der ganzen Familie Ruhe und Zufriedenheit. Werner Neck 14

15 Vermischtes Kulinarische Reise Ordnen Sie die Gerichte dem jeweiligen Land zu: 1. Roastbeef A. Japan 2. Paella B. Frankreich 3. Graved Lax C. Griechenland 4. Lasagne D. Grossbritannien 5. Gulasch E. Italien 6. Tsatsiki F. Norwegen 7. Backhendl G. Österreich 8. Sushi H. Schweden 9. Bouillabaisse I. Spanien 10. Köttbullar J. Ungarn Lösung 1D, 2I, 3F, 4E, 5J, 6C, 7G, 8A, 9B, 10H 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz? Juli Miguel Bächtold spielt E-Piano Pflegewohngruppen 1 und Uhr D urchige Tösstaler unterhalten Sie Mehrzwecksaal Uhr mit Ländlermusik «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr D urchige Tösstaler unterhalten Sie im Tageszentrum Triemlipark Uhr mit Ländlermusik August August-Feier im Gehrenholz Einladungen folgen August-Konzert mit dem Duo Bachmann Pflegewohngruppen 1 und Uhr Miguel Bächtold spielt E-Piano Pflegewohngruppen 1 und Uhr Fröhliche Ländlermusik Mehrzwecksaal Uhr mit der Kapelle Stallbänkli Sommerfest im Triemlipark Einladungen folgen Es spielt das Duo Heinz und Heinz «Musik liegt in der Luft» mit Miguel Bächtold Lichthof Uhr September Miguel Bächtold spielt E-Piano Pflegewohngruppen 1 und Uhr Konzert im Tageszentrum im Tageszentrum Triemlipark Uhr mit Musiker Bruno am E-Piano «Musik liegt in der Luft» Lichthof Uhr mit Miguel Bächtold Impressum Herausgeber Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach 3251 CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , nicole.bittel@zuerich.ch 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel elke.linsin@zuerich.ch Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Christiane Stössel, Carola Rijsberman, Verena Locher, Sabine Racic Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Verena Locher, Christiane Stössel, Elke Linsin, Stephanie Durrer Layout und Druck: FO Print & Media AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 28. September 2012.

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