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1 Texte: Jesaia 50,4-5 Autor: Hartmut Burghoff Predigt Jes. 50, 4-5 lesen: Gott, der Herr, gab mir die Zunge eines Jüngers, damit ich verstehe, die Müden zu stärken durch ein aufmunterndes Wort. Jeden Morgen weckt er mein Ohr, damit ich auf ihn höre wie ein Jünger. Gott, der Herr, hat mir das Ohr geöffnet. Ich aber wehrte mich nicht und wich nicht zurück. (Einheitsübersetzung) (Nehmen wir uns einige Augenblicke der Stille. Jeder liest mehrmals diesen Text) Jesaja spricht hier darüber, wie er selber auf Gott horcht. Gott ist Jesajas Meister und Jesaja ist sein Jünger. Jes. 50 hat auch eine 2. Bedeutungsebene: Es ist ein prophetisches Lied über den kommenden Gottesknecht (Messias). Der Messias wird auf Gott hören, die Menschen lehren und ihnen den Weg zum Himmel weisen. Jesus Christus selber gelten diese Worte; und sie gingen dann auch 700 Jahre später in Erfüllung; im Leben und Wirken des Messias Jesus. Warum waren die Worte von Jesus so stark, so treffend, so ermutigend und herausfordernd? Was war das Geheimnis seines Erfolges? Es waren die geöffneten Ohren und die weise Zunge. Er fragte seinen Vater: Was soll ich heute meine Jünger lehren? Was willst du tun, Vater? An welchem Ort willst du heute Menschen heilen? Wen willst du heute retten? Und das setzte er dann; als verlängerter Arm des Vaters im Himmel auf der Erde in die Tat um. Jesus hatte ein hörendes Ohr, dass ihm der Vater im Himmel jeden Morgen neu weckte. Immer wieder lesen wir davon, dass Jesus in die Stille ging. Dort empfing er Anweisungen.

2 Woher kommt ein hörendes Ohr? Es ist ein Geschenk von Gott das Gehör hast du mir eingepflanzt sagt David in Psalm 40,7 (wörtlich: du mir das Ohr mit den Gehörgängen modelliert). Wem gibt Gott ein hörendes Ohr? Nicht nur Jesaja und dem Messias; allen Menschen. Besonders aber denen, die sich ernsthaft nach ihm ausstrecken und seinen Willen erfahren und tun wollen. Menschen mit dieser Einstellung werden hier als Jünger bezeichnet. Ein Jünger ist ein Lernender, einer der instruiert und unterwiesen wird. Während er mit seinem Meister unterwegs ist, hört und lernt von ihm. Ein Jünger (bei Jesaja) ist einer, der von Gott hört und lernt. Die zwölf Jünger von Jesus haben in den drei Jahren viel von ihrem Meister gehört und gesehen. Sie haben in dieser Zeit gelernt zu hören, wie Jünger hören. Wie konnten sie hören? Indem Jesus ihnen die innere Antenne, das Ohr für das Reden Gottes ausgerichtet hat. Manche Worte verstanden die Jünger nicht. Er musste ihnen erst das Ohr öffnen, damit sie verstanden. Jesaja war ein Jünger Gottes im AT. Er sagte: Gott weckt mir jeden Morgen das Ohr, damit ich höre, wie Jünger hören. Gott selber hat mir das Ohr geöffnet. In den über 50 Jahren seines Dienstes blieb er ein Hörender, ein Jünger. Nach dem Hören kommt das Reden. Jesaja sagt es so: Gott, du hast mir nicht nur das Gehör eines Jüngers gegeben; du hast mir auch die Zunge eines Jüngers gegeben, damit ich den Müden mit einem Wort zu erquicken weiss. Was ist die Zunge eines Jüngers? Das Instrument (Organ), welches das von Gott Gehörte weitergibt. Wenn ein Jünger das weitergibt, was er von seinem Herrn gehört hat, hat das eine positive Wirkung auf die Menschen: Du hast mir eine Zunge gegeben und ich weiss, wie ich damit den Müden mit einem Wort erquicke und aufrichte. Nicht immer ist die Zunge ein heilsames Werkzeug. Jakobus vergleicht sie mit dem Ruder eines grossen Schiffes: Der Steuermann lenkt es selbst dann, wenn es von starken Winden vorangetrieben wird mit einem kleinen Ruder, wohin er will. So ist auch unsere Zunge: Sie ist so klein, aber gross in ihrer Wirkung! Wie ein kleiner Funke, der einen ganzen Wald in Brand setzt. Es ist wichtig, dass wir unsere Ohren und Zungen in den Dienst des himmlischen Steuermannes geben. Das ist das Anliegen von Jesaja. 2

3 Einige einfache Hörhilfen von Jesaja: a) (Folie) Jünger Jesu werden und bleiben: Jesus sagt, folge du mir nach. Nur Jünger Jesu bekommen die Ohren und Zungen eines Jüngers. b) Erwartungsvolle Bereitschaft: Die Antenne ausfahren, auf Empfang schalten, alles andere abschalten (Radio, Handy, PC usw.). Gott öffnet uns die von ihm geschenkten Ohren. So können wir hören. Bitten wir Gott um geöffnete Ohren und dass er evtl. Hörblockaden beseitigt. c) Zeit haben/nehmen in der Stille: Morgen für Morgen öffnet er mir das Ohr, sagt Jesaja. Er nahm sich offenbar Zeit, um auf Gott zu horchen. d) Reinheit des Herzens (Psalm 66, 18) Hätte ich Böses im Sinn gehabt, dann hätte der Herr mich nicht erhört. In Vers 5 sagt Jesaja: Ich bin nicht widerspenstig gewesen; ich habe mich nicht gesträubt zu hören. Ich bin nicht zurückgewichen und zurückgeschreckt, das Gehörte auch tatsächlich zu sagen. Das heilsame Wort gelangt zu seinem Empfänger, wenn wir uns nicht sträuben. Ich will nicht davor zurückschrecken, dass Wort zu sagen. Darum ist das mein Entschluss: Herr, was immer du zu mir sagst, will ich vertrauensvoll annehmen und danach handeln; egal, welche Konsequenzen das haben mag. e) Gehorsam: Nach dem Hören des richtigen Wortes kommt das Sagen und Aussprechen des Wortes. Die Zunge soll erst nach dem Hören zum Einsatz kommen. Darum sagt Jakobus: Jeder Mensch sei schnell zum Hören und langsam zum Reden. (1:19). Stellen wir darum unsere Ohren und Zungen in den Dienst für Gott. Es braucht unsere Entscheidung. Wer dem Wort gehorsam ist, exponiert sich (Folie mit drei Zonen). Er tritt heraus aus der Komfortzone. In der Komfortzone fühle ich mich wohl. Ich habe alles im Griff. Ich habe mir Strategien angeeignet, die ich hier anwenden kann. Nur, wer heraustritt aus der Komfortzone in die Lernzone, wird etwas Neues lernen. Dazu muss ich mich überwinden. Ich muss mich mit dem Neuem auseinandersetzen. Ich muss mir neue Strategien (Handlungsweisen) aneignen. Ist der Schritt aus der Komfortzone zu gross, gerate ich in Panik. In der Panikzone greifen keine gelernten Strategien mehr. Wir reagieren darauf unterschiedlich: weglaufen oder angreifen? Aggression oder Depression? 3

4 Der Gehorsam gegenüber Gottes Reden führt uns aus der Komfortzone. Davor schrecken einige zurück. Sie bleiben lieber in der Komfortzone. Beispiel: Wie der Mann den Gott nach Marokko senden wollte: Ich in die Mission, zu den Moslems in Nordafrika? Das kann ich nicht. Nein! Ich will lieber 500 Franken im Monat spenden, damit jemand anderes gehen kann. Gott lässt sich durch solch eine Ersatzhandlung nicht abspeisen. Keith Green (Gospelsänger, der Zehntausende für Jesus mobilisierte) sagte in einem Konzert: Es ist so leicht, einen Scheck auszustellen und in die Kollekte zu legen. Aber Gott ist nicht an deinem Scheck interessiert: Er will dich. 1 f) Die letzte Hörhilfe ist: Übung. Ein Jünger bleibt ein Lernender; bis zu seinem letzten Atemzug. Bleiben wir dran und geben nicht auf. Wir dürfen Fehler machen. Wir lernen aus unseren Fehlern. Praktische Übung: Erinnere dich: Wie hast du Gottes Führung und Reden erlebt? Erinnere dich an Orte, Personen, Situationen. Frage Gott: Herr, hast du hier und jetzt ein Wort für mich? (oder für jemand anderen?) Entschliesse dich, dem Wort innerhalb 24 Stunden Folge zu leisten. Wer möchte jetzt zur Ehre Gottes erzählen, wie er Gottes Reden erlebt hat? 1 David (auch ein Sänger wie Keith Green) sagt in Psalm 40,7 Gott, ich weiss an Schlacht- und Speiseopfern hast du keinen Gefallen, Brand- und Sündopfer forderst du nicht von mir. Das Gehör hast du mir eingepflanzt Gott schätzt den Gehorsam des Herzens höher ein, als allen noch so grossartigen Opfer,- und Gottesdienst. David bekennt hier: Gott, du hast mir ein Sensorium gegeben, dein Reden zu erleben. Und wenn du redest, muss ich darauf hören und es tun David hat das bei seinem Amtsvorgänger (König Saul) gelernt. Der Prophet Samuel sagte zu Saul, als dieser zwar horchte aber nicht gehorchte: Was denkst du, worüber freut sich der Herr mehr: über viele Brand- und Schlachtopfer oder über Gehorsam gegenüber seinen Weisungen? Ich sage dir eines: Gehorsam ist wichtiger als das Schlachten von Opfertieren. Es ist besser, auf den Herrn zu hören, als ihm das beste Opfer zu bringen. 4

5 Anhang Der Klang der Stimme Gottes Unvermutet, überraschend Leise, unaufdringlich Tröstend, ermutigend liebevoll Vertrautheit Wohlwollend Beständig (dranbleibend), sie kommt wieder. Nicht: Einmal und nie wieder; jetzt habe Ichs verpasst) Instrumente des Redens Gottes: Gedanken, Eindrücke, Empfindungen Bibelverse Worte einer Predigt, Bücher, Zeitungsartikel, Radio, Fernsehen, Lieder, Kunst z.b. gemalte Bilder. 2 Menschen (Eltern, Freunde, Fremde). Träume Gedankenbilder (wie auf einer inneren Leinwand) Umwelteindrücke Vision (von lateinisch visio Erscheinung, Anblick ) ist ein subjektives bildhaftes Erleben von etwas sinnlich nicht Wahrnehmbarem. Es erscheint dem Erlebenden (dem Visionär) aber so real, dass er es auf das Wirken einer jenseitigen Macht zurückgeführt wird. Audition (hörbare Stimme) (von lateinisch audire hören ), 2 Beispiel: Als junger Mann besuchte Graf von Zinzendorf eine Gemäldegalerie in Düsseldorf. Unter den ausgestellten Bildern befand sich eine Darstellung des gekreuzigten Jesus. Unter dem Bild stand der Satz: "Das tat ich für dich, was tust du für mich?" Diese Frage traf das Herz des jungen Grafen wie ein Pfeil. Lange Zeit starrte er auf das Bild und die Frage ging ihm nicht mehr aus dem Sinn. Später bekannte er, dass dieses Erlebnis den Anstoß zur großen Wende seines Lebens gegeben hatte. Er bekehrte sich zu Jesus Christus. Im Bild des Gekreuzigten begegnete ihm die Liebe Gottes in unwiderstehlicher Weise. Er hatte verstanden: Jesus Christus starb für mich! Ab jetzt stellte er sein Leben dem Herrn Jesus zur Verfügung. Er wurde ein vollmächtiger Verkündiger des Evangeliums. Jetzt wusste er, für wen und wozu er lebte. 5

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