Windischeschenbach Stadt der drei Maibäume

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1 Wissen Sie eigentlich... dass sich sehr viele ehemalige Windischeschenbacher monatlich den Stadt- Landexpress schicken lassen um die Ereignisse aus der Heimat zu erfahren. Wir erfüllen immer gerne diesen Wunsch! Mai 2015 Berichte - Bilder - Informationen - Meinungen Die Redakion Windischeschenbach Stadt der drei Maibäume Es begann am Vorabend des 1. Mai Das Bündnis aus DGB, KAB, VdK und AWO stellte den von Franz Benner gestifteten Maibaum auf. In der Maibaumlandschaft steht er für etwas Besonderes. Selbst etwas schief und mit Tafeln geschmückt, die auf die Schie! age in unserem Sozialnetz hinweisen. Unter Leitung von Manfred Haberzeth stellte die Gruppe Fit mit 60 den Baum per Muskelkraft in altbewährter Form mit Schwalben auf. Es waren wohl die 3 Maibäume, die den Bayrischen Rundfunk, OTV und die Pressevertreter in unsere Stadt lockten. Nach dem gemeinsamen Lied Brüder zur Sonne, zur Freiheit zogen die zahlreichen Teilnehmer mit Bürgermeister Karlheinz Budnik und den Vertretern der SPD in das Sportheim zur Maikundgebung ein. Die Grußworte der Teilnehmer vom Bündnis orientierten sich an den Schildern des Maibaums. So setzte sich die AWO-Vorsitzende Petra Schmidt mit der demographischen Entwicklung und der sich daraus ergebenden P! egeproblemathik auseinander. Richard Landgraf von der KAB verwies auf die zunehmende Vereinnahmung der Sonntage für wirtschaftliche Zwecke und forderte eine engere Begrenzung für die Ausnahmen. Angela Erfurt vom VdK sprach die zunehmende Altersarmut in unserer Region an, die aus dem niedrigen Lohnniveau resultiert und sich in Zukunft noch vergrößern wird. Annette Karl MdL (SPD) unterstrich die Notwendigkeit, sich innerhalb und außerhalb der Betriebe füreinander solidarisch zu zeigen. Auf 125 Jahre Tradition der Maikundgebung und Arbeitskampf blickte Herbert Schmid, der Referent der Kundgebung, zurück. Sein Fazit der Einsatz hat sich gelohnt. Wir haben uns zwar von der ursprünglichen Form, ein Betrieb, ein Tarifvertrag, eine Gewerkschaft, entfernt, doch muss der Arbeitskampf weitergeführt werden, weil sich die Arbeitgeberverbände Stück für Stück aus der Tarifbindung gelöst haben. Er wehrte sich gegen Gesetzesvorhaben hin zur Tarifeinheit, sondern sah eher ein Heil in der Unterbindung von Tarif! ucht. Einschränkungen beim Streikrecht sind dazu nicht hilfreich. Nur wer sich gewerkschaftlich organisiert und zu den Betriebsratswahlen geht, hat die Berechtigung soziale Missstände zu kritisieren. Zum Schluss dieser sozialkritischen Betrachtungen wurde der Maibaum verlost. Irene und Josef Kraus von der KAB verkauften die Lose. Das Los mit der Siegernummer hatte Norbert Freundorfer, SPD-Stadtrat aus Weiden, und hat somit in den nächsten Wochen genügend Holz vor der Hütte. Josef Kraus gratuliert dem Gewinner des Maibaums Norbert Freundorfer Regionalsekretär Per Hofmann betonte in seinem Schlusswort die Beispielhaftigkeit dieser gemeinsamen Veranstaltung. Besonders erfreut war er, dass die Arbeitnehmervertreter aus den Firmen ATU, Toni Lebegern, von EON Lothar Haberzeth und von der Klinik AG, die Jugendvertretung Stef" Adam, gekommen sind. Text und Bilder chriwo Die IG-Maibaum Windischeschenbach stellte zum 32. Mal auf dem Stadtplatz den Eschawecka Maibaum auf. Die 29 m hohe Fichte wurde von der Kirchenstiftung Bernstein gestiftet. Deshalb betonte Bürgermeister Karlheinz Budnik, dass der Baum besonders unter dem Schutz des hl. Nikolaus steht. 33 Zunftzeichen und heuer zum ersten Mal das Bayernwappen zieren den Stamm. 2. Bürgermeister Erich Sperber stellte mit dem von der Fa. Kreuzer zur Verfügung gestellten Kran mit den Helfern der Feuerwehr den Maibaum auf. Trotz Regenschauern ließ es sich der Trachtenverein nicht nehmen, um den Maibaum zu tanzen. Der Höhepunkt war wieder der Bändertanz. Die Stadtkapelle spielte auf und für das leibliche Wohl sorgte die Jungfeuerwehr. Franz Witt aus Rotzendorf feierte an diesem Tag seinen Junggesellenabschied und fuhr auf seiner letzten Tour mit seinen Freunden durch den Stadtplatz, wo er sich vor dem Maibaum verabschiedete. Die Verlosung des Maibaums ließ die Überlegung aufkommen, im nächsten Jahr halbe Lose zu verkaufen. Da nach mehrmaligem Aufruf die Nr. 59 sich nicht meldete, wurde erneut gezogen und Nr. 48 zum Gewinner erklärt. Plötzlich stand Manuela Popp mit dem Los ihres Vaters Josef Popp, Nr. 59 und der Gewinner von Nr. 48, Christoph Beer, vor den Organisatoren. Man einigte sich darauf, sich den Baum zu teilen. Text und Bilder chriwo Tanz um den Maibaum Gewinner des Maibaums Neuhaus Auch am Vorabend zum 1. Mai stellte die Neuhauser Feuerwehr einen stattlichen Maibaum auf. Mit 33 Metern überragt er mit 4 Metern den Windischeschenbacher Maibaum. 14 Zunftzeichen, darunter ein Zoiglstern, zieren den Maibaum, den Erwin Sperr gestiftet hat. Nach schweißtreibender Arbeit wurde mit musikalischer Umrahmung von den Neuhauser Boum und dem Männergesangverein Harmonie gefeiert. Text und Bild chriwo

2 Veranstaltungen Windischeschenbach 24./25.5. Traditionelles P! ngstfest der Stadtkapelle Windischeschenbach in und um die Wolframstubn :00 Groove - Night auf dem Schafferhof in Neuhaus Muttertagsfahrt des VdK Ortsverbandes Windischeschenbach Terrassenfest des Freibadfördervereins im Freibad 4.6. DJK-Stadtbachfest in und um die Wolframstubn :00 Willy Michl - The Sound of Thunder auf dem Schafferhof in Neuhaus Der Geisterbräu Freilichttheater an der Burg Neuhaus Sponsorenschwimmen des Freibadfördervereins im Freibad Der Geisterbräu Freilichttheater an der Burg Neuhaus Der Geisterbräu Freilichttheater an der Burg Neuhaus Panoramatour Oberpfälzer Wald Der Geisterbräu Freilichttheater an der Burg Neuhaus Öffnungszeiten GEO-Zentrum an der KTB von Mai Oktober November Dezember und März April Januar Februar Samstag, Sonntag und Feiertage Dienstag 9:00 bis 11:00 Uhr und Donnerstag 14:00 bis 18:30 Uhr Krummennaab Kapellenfest an der ökumenischen Kapelle in Kohlbühl ab Johannisfeuer mit der FF Krummennaab beim Seltmannparkplatz am Kurweg ab Johannisfeuer mit der FF Thumsenreuth am Parkplatz beim Badeweiher Reuth b. Erbendorf täglich Uhr täglich Uhr Mo Fr Uhr Uhr Vorangemeldete Gruppen ganzjährig täglich ab Uhr. An Weihnachten und Silvester geschlossen. Stadtbücherei im Rathaus: Sänger- und Musikantentreffen in der Zoiglstube Zum Rechersimer in Röthenbach bis Fischerfest des ASV Reuth im Feststodel in Reuth Menschenkicker mit der FF Premenreuth beim Gerätehaus in Premenreuth Jahreshauptversammlung des VdK-Ortsverbandes beim Rechersimer in Röthenbach Sommernachtsfest des TSV Reuth mit der Beppo-Johnson-Lio-Band beim Sportheim in Premenreuth Impressum Ergänzende Hinweise zu den einzelnen Veranstaltungen finden Sie auch unter dem Menüpunkt,,Veranstaltungen auf der Internet-Seite der Stadt Windischeschenbach Bitte beachten Sie auch Parkstein Fischerfest, Fischereiverein, Sportplatz So, :00 Der Parkstein geologisch und historisch, Geopark, offene Führungen ohne Anmeldung, Parkplatz unter der Basaltwand, die Gebühr beträgt 4 Euro zzgl. 2,50 Euro ermäßigter Eintritt ins Museum., Mo, :00 Fahrt des Kriegervereins an den Chiemsee, Fr, bis Leinerbauers Backofenfest, So, :00 Feldlager Burgfähnlein beim Leinerbauerns Backofenfest, So, :30 Seniorengruppe Vortrag im Steinstadl, Di, :00 Vortrag Pater Johannes, Gemeinde, Festsaal, Fr, :00 Feuerwehrfest der Freiwiligen Feuerwehr Parkstein, Sa, Einweihung des neuen Feuerwehrhauses mit Fahrzeugweihe und Feuerwehrfest am neuen Feuerwehrhaus, So, Der Parkstein geologisch und historisch, Geopark, offene Führungen Di, :00 Sommerkirchweih mit Kirchenzug und anschl. Weißwurstfrühschoppen am So :00 Holunderfest der KAB Parkstein, So, :00 Vortrag Richtig vererben, VdK, Gasthaus Zetzl, Do, :00 Jugendgruppe Johannisfeuer, Am Tennisheim, Fr, :00 Heimatverein Feldlager bei Pressather Fähnlein, Jubiläum, Sa, :00 JHV, Sportverein, Sportheim, Sa, :00 Heimatverein Feldlager bei Pressather Fähnlein, Jubiläum, So, :00 Männerchor-Chöre,Radltour, Parkstein Umgebung, So, :00 Gartenfest, Freie Wähler, bei Josef Beer, So, :00 Für die vielen Glückwünsche und Geschenke anlässlich meines 80. Geburtstages sage ich allen, die an mich gedacht haben, ein herzliches Vergeltsgott. Josef Zimmermann Windischeschenbach, im März 2015 Spaß muss sein Sie sind doch hoffentlich keine Plaudertasche?, fragt der Chef seine neue Sekretärin. Aber nein. Sehen Sie hier, mein Sparbuch: Euro alles Schweigegelder! Narrhalla Termine Auftritte der Garden bei Bällen in WE und Weiden Cocktailparty beim Fest 4 der Stadt am 4. Juli Inthronisationsball in WE - Mehrzweckhalle Inthronisationsball in Weiden SPD Nachmittag in WE - Mehrzweckhalle Kaffeekränzchen in WE - Mehrzweckhalle Pfarrball in WE - Pfarrheim Kinderfasching - Mehrzweckhalle Agatha Fest in Neuhaus Freibadförderverein Windischeschenbach Am ab 19 Uhr Freibad Windischeschenbach Terrasse in Flammen - Terrassenfest mit Sekt-/Hugobar Eintritt frei! Voranmeldung/Tischreservierung ist möglich (Bitte im Kiosk melden) Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Rathaus ist am Freitag, den , geschlossen Erneuerung des Elektroanschlusses Im Zuge des Rathausumbaus sind noch letzte Arbeiten an der Elektroverteilung bzw. versorgung des Gebäudes zu erledigen. Diese Arbeiten können nur durchgeführt werden, wenn das Rathaus stromlos ist. In Absprache mit der ausführenden Elektrofirma wurde als Termin für diese Arbeiten der Freitag nach Fronleichnam, also der , festgelegt. Aus diesem Grund bleibt das Rathaus an diesem Freitag ausnahmsweise geschlossen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bitte berücksichtigen Sie diese Information, falls Sie einen Behördengang planen. Spaß muss sein Ein Philosophieprofessor stand vor seiner Klasse mit verschiedenen Gegenständen auf seinem Tisch. Als die Vorlesung begann, nahm er wortlos ein Marmeladeglas und füllte es mit etwa fünf Zentimeter großen Steinen. Dann fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei. Sie stimmten ihm zu. Also nahm er eine Schachtel Kieselsteine und schüttete sie in das Glas. Danach rüttelte er leicht daran. Natürlich rollten die Kieselsteine in die Zwischenräume der Steine. Abermals fragte er die Studenten, ob das Glas voll sei. Diese lachten und stimmten ihm wieder zu. Schließlich griff der Professor zu einer Schachtel mit Sand und leerte den Sand in das Glas. Selbstverständlich füllte der Sand die restlichen Hohlräume auf. Nun, sagte der Professor, ich möchte, dass Sie erkennen, dass dieses Glas Ihr Leben repräsentiert. Die Steine sind die wichtigen Dinge - Ihre Familie, Ihre Lebenspartner, Ihre Gesundheit, Ihre Kinder. Dinge, die Ihr Leben immer noch ausfüllen würden, selbst wenn alles andere verloren wäre. Die Kieselsteine sind die weniger wichtigen Dinge, wie z. B. Ihre Arbeit, Ihr Haus oder Auto. Der Sand ist der ganze Rest: die kleinen, unwichtigen Dinge. Aber beachten Sie, dass der Sand das Glas völlig ausfüllt, wenn er als Erstes eingefüllt wird - es bleibt kein Platz für die Steine und Kieselsteine. Dasselbe gilt für Ihr Leben. Wenn Sie Ihre ganze Energie und Zeit in die kleinen Dinge stecken, haben Sie keine Zeit mehr für die wirklich wichtigen Dinge. Achten Sie also auf die Dinge, die für Ihr Glück wichtig sind. Spielen Sie mit Ihren Kindern. Gehen Sie regelmäßig zum Arzt. Führen Sie Ihre Freundin zum Tanz aus. Es wird genug Zeit übrig bleiben, um zur Arbeit zu gehen, das Haus aufzuräumen, eine Party zu geben und den Müll wegzubringen. Kümmern Sie sich erst um die Steine - die wirklich wichtigen Dinge. Setzen Sie Ihre Prioritäten. Der Rest ist nur Sand. Dann nahm ein Student das Glas, das nach Ansicht des Professors und seiner Kommilitonen voll war, und er schüttete ein Bier in das Glas. Natürlich wurde das Bier vom Sand aufgesogen und füllte das Glas vollkommen aus. Die Moral von der Geschicht : Egal wie voll Ihr Leben ist, es ist immer noch Platz für ein Bier! Es sagte Hans-Horst Skupy (dt. Aphoristiker u. Reisepublizist): Steueroasen spenden nur Reichen Schatten. Nicht nur die Maibäume wuchsen in Eschawo in den Himmel, auch in der Kath. Pfarrkirche war etwas Besonderes angesagt. Radio Horeb, ein privater christlicher Radiosender, übertrug im Rahmen von mehreren Sendeterminen in Johannisthal auch live die Hl. Messe am 1. Mai aus unserer Pfarrkirche. Pfarrer Hubert Bartel zelebrierte den gut besuchten Gottesdienst, der musikalisch vom Chor Bella Voce gestaltet wurde. Bereits am Vorabend wurde der Gottesdienst mit Volksgesang übertragen. Am Abend des 1. Mai wurde die Maiandacht aus Bernstein live von Radio Horeb über Satellit übertragen. Der Dreigesang Uhl Heinz, Rettinger Sepp und Schricker Stefan klang in die Welt hinaus. An der Orgel begleitete Chorleiter Helmut Wolf auch das Solo von Monika Burkhard. Text und Bild chriwo Herausgeber: Stadt- und Land-Express Windischeschenbach / Der Neue Tag Weiden. Redaktion: Berichte und Bilder Christa Wolf, Flurstraße 2, Telefon 09681/766 und freie Mitabeiter, Anzeigen: Norbert Kneidl, Tel. 0961/85296, Mitarbeiter: Stephan Wolf, Horst Schellkopf, Titelfotos: Martin Wolf. Druck und Layout: Hackenberg2media Franz Hutzler, Tel./Fax 09463/1568. Eingesandte Berichte und Leserbriefe geben nicht die Meinung der Redaktion wieder. Manuskripte und Bilder werden nicht zurückgesandt. Seite 2 Neu! Radio Horeb in der Pfarrkirche Ab Juni 2015 können Sie mit Ihrem Handy bezahlen!

3 100 Jahre Katholischer Frauenbund Frauen wussten immer, wann es galt zusammenzuhalten. Die Not der Kriegsjahre, die Problematik des Alltags, die sich verschlechternde Versorgung der Bevölkerung waren Ursache, dass sich damals Frauen zum Frauenverein zusammengeschlossen haben. 38 Frauen trafen sich regelmäßig bei Frau Schrembs im Gasthof Weißer Schwan. Die 1. Vorsitzende wurde Frau Kommerzienrat Anna Haberländer. Sie formulierte mit ihrer Stellvertreterin Theresia Brenner die Ziele des Vereins in drei Eckpunkten: Das Gebet, die Hilfsbereitschaft und die Nächstenliebe. Es wurden Frauen, deren Männer an der Front waren, bei der Feldarbeit unterstützt, ihre Kleinkinder betreut und armen, hilfsbedürftigen Menschen mit Kleidung aus der größten Not geholfen. Therese Brenner übernahm 1926 den Vorsitz. Unter Maria Steiner musste, um einer Au!ösung durch die NSDAP zuvorzukommen, der Verein in Christlicher Frauen- und Mütterverein umbenannt werden. Die Frauen ließen sich nicht unterkriegen. Die Vorsitzenden der Nachkriegsjahre waren: Luise Bauer, Maria Schönberger, Anna Schinner, Mariele Schäf!er, Ingrid Riebl und Evi Ziegler. Unter der derzeitigen Vorsitzenden Helene Kraus konnte der Frauenbund auf 100 Jahre erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Mit einem Jubiläumsgottesdienst mit Totengedenken in der Pfarrkirche St. Emmeram unter musikalischer Umrahmung vom Chor Bella Voce wurde der Festtag eröffnet. Nach dem Sektempfang im Pfarrheim begrüßte Helene Kraus die Ehrengäste und anwesenden Mitglieder. Die Grüße für die Pfarrei überbrachte Pfr. Hubert Bartel, für den Diözesanverband Karin Schlecht, für die Kirchenverwaltung Bertwin Fleck, für den Pfarrgemeinderat Winfried Hecht, für die Stadt Bürgermeister Karlheinz Budnik. Auch der ehemalige Pfr. Konrad Nesner ließ es sich nicht nehmen, zu gratulieren. Für treue Mitgliedschaft wurden geehrt: Sieben Frauen für 60 Jahre, für 50 Jahre 21 Frauen, 14 Frauen für 40 Jahre. Die goldene Ehrennadel erhielt Ingrid Riebl. Zwischen dem gemeinsamen Mittagessen und Kaffee und Kuchen kramte Hannes Rupprecht in seiner bekannten, lustig, spöttischen Art in gereimter Form in der Kiste der Erinnerungen, weil nix is mehrer wöis mal wor. Den Anwesenden wurde bewusst, dass sich die Aufgabenstellung des Frauenbundes grundlegend geändert hat. Aus dem ursprünglichen Kampf ums nackte Dasein wurde der Kampf um die gesellschaftliche Anerkennung der Frauen. Ohne ihren Einsatz wäre es in Windischeschenbach traurig bestellt. Alle Aktionen aufzuzählen würde selbst den Rahmen des S+L-Express sprengen. Text/Bilder chriwo und noch ein Maibaum Auch das AWO-Seniorenheim ließ es sich nicht nehmen, für seine Bewohner einen Maibaum aufzustellen. Sozialdienstleiterin Maria Sonnberger und Hausmeister Reimund Zeitler sorgten dafür, dass der geschmückte Maibaum einladend vor der Eingangstür steht. Natürlich, wie es im Heim so üblich ist, war das Maibaumaufstellen mit einem zünftigen Maifest in der Eingangshalle verbunden, denn feiern tut man im Seniorenheim bei einem süf"gen Zoigl und Musik recht gern. Auch eine Muttertagsfeier gab es im Mai, sowie die Singstunde mit Mai- und Frühlingsliedern und am Monatsende wieder ein Hutzanachmittag mit dem VdK. Text und Bilder chriwo Goldene Ehrennadel an Ingrid Riebl Unser Bild v.l. Vorsitzende Helene Kraus, Ingrid Riebl, Pfarrer Hubert Bartel Es sagte Friedrich von Schiller (dt. Dichter): Woran erkenne ich den besten Staat? Woran du die beste Frau erkennst! Daran, mein Freund, dass man von beiden nicht spricht. Robert Salomon mit bestem Blatt Zahlreiche Kartenfreunde waren wieder der Einladung des Tennisclubs zum traditionellen Preisschafkopf gefolgt. Das Tennisheim war voll besetzt, als erster Vorsitzender Jürgen Walberer die Schafkopfer willkommen hieß und ihnen viel Glück bei der Punktejagd wünschte. Mit 128 Punkten belegte Robert Salomon (2. v. li.) den 1. Platz und erhielt vom Vorsitzenden 100,00. Zweiter wurde mit 114 Punkten Charly Schösser (2. v. re.) ihm wurden 75,00 überreicht - vor Franz Michl (Mitte.) mit 95 Punkten, welcher den gesetzten Preis von 50,00 erhielt. Den Trostpreis ein Fassl Bier erhielt Alfred Gottschalk (re.). Der Vorsitzende, sowie Organisationsleiter Manfred Riebl (li.), bedankten sich bei allen, welche seit Jahren durch ihre Teilnahme am Preisschafkopf den Verein unterstützen. Dank galt auch den Helfern, welche sich bestens um das leibliche Wohl der Gäste kümmerten. Ein besonderer Dank ging an die Geschäftswelt und Sponsoren für die zur Verfügung gestellten Sachpreise. Text/Bild mrie Seite 3

4 Worte im Monat Mai Liebe Leserin, lieber Leser! Maitau macht grüne Au, so heißt ein überliefertes Sprichwort. Der Tau gehört ja zu den sogenannten abgesetzten Niederschlägen und entsteht, wenn sich in der Nacht z. B. Gräser, Bäume oder andere Sachen soweit abkühlen, dass die Dinge den Taupunkt der Luft unterschreiten; deshalb bilden sich Wassertröpfchen. Wenn die Nachtabkühlungen im Monat Mai Tau erzeugen, dann kann die Vegetation ihren Lauf nehmen. Im Monat Mai wird uns bewusst, dass sich der Kreislauf des Jahres neu in Bewegung bringt: Die Saaten werden ausgelegt, beginnen zu keimen und zu wachsen. In unseren Breiten macht man sich nicht viel Sorge um die Versorgung. Nicht nur in den Geschäften können Produkte aller Art das ganze Jahr über gekauft werden. Dazu gehören auch die Früchte, die die Natur hervorbringt. Wenn es zu jeder Jahreszeit alles gibt verliert sich ganz nebenbei, aber selbstverständlich und zunehmends das Bewusstsein, dass die Früchte der Erde wachsen, reifen und geerntet werden müssen, ob bei uns oder anderswo. Eine Studie ergab, dass viele Kinder zwar viele Produkte kennen doch wie sie wachsen und gedeihen, wie viel Mühe, Arbeit und auch Liebe zur Natur von den Menschen gebraucht wird, ist den meisten nicht bekannt. Sind wir nur noch Konsumenten? Wird hier nicht auch die In Windischeschenbach haben vor kurzem 14 Teilnehmer aus dem BRK- Kreisverband Weiden- Neustadt/WN ihr Wissen erweitert. Auf den vor einigen Wochen statt"ndenden Grundlehrgang Betreuungsdienst folgte nun an zwei kompletten Wochenenden der da- Sinnfrage des Ganzen abgestumpft? Muss da noch ein Bittgang sein? Wer sich nicht einfach im Leben treiben lässt stellt dann wie selbstverständlich die Frage nach dem Sinn des Ganzen. Zu allen Zeiten gab und gibt es Menschen, die die Sinnfragen aufgreifen um in die jeweilige Zeit hinein eine zeitgemäße, durchaus sinnvolle Antwort darauf zu erhalten. Man könnte so etwas auch Erkenntnis nennen oder als Weisheit bezeichnen. Wie sieht das in den Ländern der Erde aus, wo oftmals nur das Nötigste an Nahrungsmitteln wächst und die dort lebenden Menschen nicht im Internet oder in Supermärkten die Lebensmittel erhalten, geschweige denn bezahlen können, die für uns zur Normalität des Alltags gehören? Und jedes Jahr aufs Neue erfahren wir über die Medien, dass extreme Naturereignisse von Hitze oder Unwettern Hungerkatastrophen auslösen, sodass selbst die großen Hilfsorganisationen Schwierigkeiten haben, die Menschen vor Krankheit und Tod zu bewahren. Bedenken wir: Hinter jedem einzelnen Kranken wegen mangelnder Nahrung, sauberen Wassers oder dergleichen steht ein Mensch wie wir, der gerne in Gesundheit leben möchte. Hinter jedem Namen von einem Hungertoten, sei es ein Kind oder ein Erwachsener, steht eine Person, die wie wir eigentlich mit sattem Magen im Leben stehen möchte. Scheint es nicht so, als sei nicht jedem Menschen das Leben auf Erden vergönnt? Denken wir daran, dass der Maitau grüne Au macht auch im übertragenen Sinn. Im religiösen Sprechen wird der Tau oft zum Zeichen für den Segen Gottes, den wir nicht nur an den Bitttagen uns zusagen dürfen. Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet und wer anklopft, dem wird geöffnet., heißt es im Evangelium nach Matthäus (Mt 7,7f). Und in einem Osterlied wird der Segen Gottes so besungen: Halleluja, Ostersegen, komm herab wie Morgentau, dich in jedes Herz zu legen, dass es froh nach oben schau.... Scheuen wir uns nicht, immer und immer wieder, den Segen Gottes für uns, oft so oberflächlich gedankenlos dahinlebenden Menschen, zu erbitten aber auch für all diejenigen beten, die nicht zu allen Jahreszeiten alles haben können. Vielleicht liegt es in unserem Nachdenken begründet, warum es Wirtschaftsflüchtlinge auf unserem Globus gibt, die auch bei uns anklopfen. Wird Ihnen geöffnet? Viele sonnige Tage wünscht Ihnen Ihr Gemeindereferent Helmut Nürnberger EAV und Spider Murphy Gang zu Gast beim Tännesberger Oberpfalz-Festival Telefoninterview mit SMG-Bandleader Günther Sigl Tännesberg - Das Oberpfalz-Festival in Tännesberg feiert Geburtstag. Am geht die beliebte Großveranstaltung bereits in die 10. Runde. Damit die zahlreichen Fans beim Feiern nicht zu kurz kommen, haben die Veranstalter keine Kosten und Mühen gescheut und mit EAV sowie der Spider Murphy Gang zwei hochkarätige Bands der guten Laune verp#ichtet. Für alle Fans die auf die legendären Hits zum Mitsingen stehen, ist der in Tännesberg ein Muss- Termin. Auf dem Sport-Gelände wird diesmal das Oberpfalz- Jubiläums- Festival Einzug halten und mehrere Tausende Fans in ihren Bann ziehen (Beginn: 19 Uhr, Einlass: Uhr). Karten gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen u.a. Der Neue Tag in Weiden, Amberger Zeitung, alle Filialen der Raiffeisenbank im Naabtal eg, alle Filialen der Vereinigten Sparkassen Neustadt/Eschenbach/ Vohenstrauß oder über www. okticket.de sowie unter oder bei Seit über 38 Jahren ist die Spider Murphy Gang nicht nur auf allen deutschsprachigen Bühnen zuhause. Die erfolgreichste bayerische Band aller Zeiten sorgte auch außerhalb der deutschen Grenze für Furore. Mit ihrem europaweiten Welthit Skandal um Rosi, der in Deutschland mehrere Wochen auf Platz 1 rangierte und 36 Wochen in den Single-Charts vertreten war, kam 1981 der große Durchbruch. Das dazugehörige Album Dolce Vita hielt sich sogar 91!! Wochen in den deutschen Album- Charts. Mit Schickeria,,,Wo bist Du,,,I schau Dich an,,,pfüati Gott Elisabeth und weiteren unzähligen Hits feierte die Spider Murphy Gang Anfang der Achtziger Jahre einen unaufhaltsamen Siegeszug. Nach dem Abschwappen der Neuen Deutschen Welle wurde es um die 8 Vollblut- Rock n Roller mit Frontsänger Günther Sigl und Gitarrist Barny Murphy zwar deutlich ruhiger, doch bei ihren Konzerten begeistern sie bis Heute noch die Massen. In Tännesberg erwartet die Fans ein Querschnitt durch vier Jahrzehnte erfolgreiches Schaffen. Mit Bandleader Günther Sigl hat unsere Zeitung im Vorfeld ein Telefoninterview durchgeführt. Gattaut: Am kommt die Spider Murphy Gang nach Tännesberg. Welche Überraschung habt ihr für Eure Fans beim 10. Oberpfalzfestival mit eingepackt? Günther Sigl: Die größte Überraschung ist doch nach wie vor dass wir seit 1977 immer noch auf der Bühne stehen und unsere Hits von Damals unseren Fans vortragen dürfen. Es gab viele Jahre, da haben wir bis zu 100 Konzerte gespielt. Ich bin jetzt 68 und mache seit über 50 Jahren Rock n Roll Musik, wenn man manchmal zurück denkt glaubt man, das war in einem anderen Leben. Zu den Fans in Tännesberg gesagt: Ja,ihr werdet alles das hören, das ihr auch von uns hören wollt. Gattaut: Mit Skandal um Rosi kam 1981 der große Durchbruch. Wie hat dieser Nr.1 Hit damals Euer Leben verändert? Günther Sigl: Da kam schon Einiges auf uns zu. Platten!rmen, TV-Anfragen, viele Fans und auch ein gewisser Druck. Was kommt nach dem Nr. 1 Song, werden diese Songs auch angenommen? Natürlich hat uns die Neue Deutsche Welle sehr Neue Facheinsatzkräfte im Betreuungsdienst rauf aufbauende Fachlehrgang. Die Teilnehmer erfuhren hierbei Näheres zu Hygienemaßnahmen, Grundsätzen der Verp!egung und Heranziehung ungelernter Kräfte. Die Zusammenarbeit mit anderen Fachdiensten und die interkulturelle Kommunikation wurden ebenso gelehrt, wie die Registrierung und der Suchdienst. Der Aufbau eines Küchenzeltes und die Handhabung der Feldküche wurden in der Praxis erarbeitet. Die Mehrzweckhalle in Windischeschenbach diente als Anschauungsobjekt für den Aufbau einer Notunterkunft für rund 250 Personen. Hierbei gilt dem örtlichen Bürgermeister, Karl-Heinz Budnik, ein besonderer Dank für die Überlassung. Es war ein erfolgreicher Lehrgang mit motivierten Teilnehmern, erklärten die Lehrgangsleiter Rüdiger Ubrig und Michael Seite 4 Hilpl. Nach diesem Wochenende ist die Gruppe nun "t in den Aufgaben des Betreuungsdienstes und alle können im Ernstfall richtig und ef"zient helfen. Die Teilnehmer waren: Franziska und Patrick Ascherl, Thomas Gaßner, Sonja Konz, Selina Lawrow, Sabrina und Tobias Lenk, Rick Meixner, Silvia Pfendt und Marco Ubrig (alle BRK Windischeschenbach), Florian Eibl, T h o m a s Rauch, Heinz Stabla (alle BRK Pressath) und Albert Kreuzer vom BRK Weiden. dabei geholfen. Da wurden auch wir als bayerische Mundartband einfach hinzugezählt. Gewehrt haben wir uns nie dagegen schließlich haben wir auch davon gehörig pro!tiert. Nach dem Abschwappen der Welle haben wir als bayerische Rock n Roll Band einfach weitergemacht und das, wie man weiß,nicht ohne Erfolg. Gattaut: Du bist zurzeit auch mit dem Soloprojekt Habe die Ehre sehr erfolgreich. 16 neue Songs aus Deiner Feder. Warum gibt es eigentlich nicht auch wieder ein neues Spider- Murphy-Gang Album? Günther Sigl: Eine gute Frage, vor 10 Jahren haben wir unser letztes Album herausgebracht und waren da schon ein wenig enttäuscht, dass dieses nicht so gut ankam, da jeder nur unsere alten Hits hören wollte. Mittlerweile haben einige Lieder von uns ja praktisch schon Kultstatus erhalten. Wir haben uns einfach an den Fans orientiert und spielen auf unseren Konzerten die gewünschten Songs. Aber natürlich sollte man niemals Nie sagen. Wer weiß, vielleicht gibt es zum 40. Jubiläum tatsächlich ein neues Album. Das Interesse an unserer Musik ist nach wie vor da und ich!nde sogar es ist gewachsen. Aber da haben wir ja noch a bisserl Zeit. Gattaut: Seit 1977 gibt es bereits die Spider Murphy Gang und noch immer sind eure Songs bei Alt und Jung sehr beliebt. Wie erklärst Du Dir diesen Mythos? Günther Sigl: In Bayern war es mit Sicherheit die Identi!kation mit den Songtexten. Themen aus den ganz normalen Leben, wie sie jeder schon mal erlebt hat, und das in seiner Sprache oder Dialekt. Durch die NDW wurden die Grenzen praktisch außer Kraft gesetzt und auch die Nichtbayern, Belgier, Holländer oder viele mehr haben sich dann mit unserer Musik beschäftigt. Gattaut: Ist ein Ende des Bühnenschaffens in Sicht oder wird vielleicht sogar 2027 das 50 jährige Bestehen der Spider Murphy Gang gefeiert? Günther Sigl: Das wäre doch ein Ziel <lacht>. Natürlich ist dabei die Gesundheit entscheidend. Solange wir noch!t sind, die Stimme hält und der Spaß gegeben ist denken wir noch lange nicht ans Aufhören Gattaut: Was macht Günther Sigl in seiner Freizeit, wie machst Du Deinen Akku wieder voll? Günther Sigl: In meiner Freizeit bin ich am liebsten Zuhause. Terrasse, Vögel-Zwitschern, ein guter Kaffee, ein bisschen Zeitung lesen und relaxen, was will man mehr? Aber nach einer gewissen Zeit kommt automatisch der Griff zur Gitarre. Die Musik ist einfach mein Lebenselixier. Gattaut: Welchen Ratschlag oder Lebensphilosophie kannst Du unseren Lesern mit auf den Weg geben? Günther Sigl: Ihr müßt s einfach mal a Ruah gem, Ruhe bewahren und nicht alles so dramatisch nehmen. Eine gewisse Gelassenheit gibt auch Zufriedenheit. Interessant So verbrennt man Kalorien auch ohne Sport zu treiben - Viele Leute treiben aus zeitlichen oder anderen Gründen keinen Sport, möchten aber dennoch Kalorien verbrennen. Dies sind Tipps, die nicht allzu vielen Menschen bekannt sind. Kaltes Wasser trinken verbraucht beispielsweise Kalorien, da das Wasser im Körper erwärmt wird. So verbraucht man 30 Kalorien pro Liter kaltem Wasser. Auch scharfes Essen ist von Vorteil, da es den Kreislauf anregt und mitunter auch Glückshormone ausstoßen lässt. Lebenslustig sollte man sich auch erweisen, denn zehn bis 15 Minuten Lachen verbraucht ebenfalls 50 Kalorien zusätzlich. Anstelle von Soft Drinks sollte man auch eher zu grünem Tee greifen; dieser enthält Polyphenole. Das sind chemische Verbindungen, die den Stoffwechsel ebenfalls anheizen. Spaß muss sein Griechenland führt eine neue Währung ein. Die neue griechische Währung nach dem Euro heisst: FIASKO, 1 Fiasko sind 100 Debakel. (gelesen in: Geldbrief)

5 Tag des Baumes Der Oberpfälzer Waldverein, Zweigverein WE- Neuhaus ev., hat zur Jahreshauptversammlung gerufen und Viele waren gekommen. Vorsitzender Rudi Loistl begrüßte im Oberpfälzer Hof die Anwesenden. Eine Gedenkminute für die verstorbenen Mitglieder des letzten Jahres Paula Herzfeldt, Rudolf Birner, Klaus Döhler, Willi Ha- derer schloss sich an. Nach der Verlesung des letzten Jahresprotokolls begrüßte der Vorsitzen- Der Oberpfälzer Waldverein de zwei neue Mitglieder. Er bedankte sich bei allen Mitgliedern, Fachwarten, Unterstützern und beim anwesenden Bürgermeister für die Unterstützung durch die Stadt. Die Spartenleiter brachten ihre Berichte. Für das Museum Gisela Kick-Schaffer, für die Finanzen Neumann sen., für die Wege- und Wanderwarte Ludwig Schön, Matthias Neumann, Denkmal- und Vogelwart Bernhard Riebl. Die Revisoren Beate Schmidt und Siegfried Lehner bestätigten eine einwandfreie Kassenführung und beantragten die Entlastung der Vorstandschaft. Bürgermeister Budnik bedankte sich für die Instandhaltung der 116 km Wanderwege in und um Zahlreiche Ehrungen gab es bei der Schützengesellschaft Waldnaab Wurz. Nach dem gemeinsamen Essen im Gasthaus Lipperthof nahmen Schützenmeister Martin Zeidler und Michael Kurth sowie Jugendleiter Markus Kulikow die Auszeichnungen vor. Alle Sieger erhielten Pokale, Wurstketten und die Schützenketten. Den Titel des Jugend- Vereinsmeisters nahm Franziska Mathes in Empfang mit 65 Ringen. Dahinter folgte Philipp Kurth mit 64 Ringen. Den dritten Platz belegte Andreas Völkl mit 55 Ringen. Die Damen-Vereinsmeisterschaft errang Vanessa Konz mit 126 Ringen. Die Plätze zwei und drei belegten Christina Bäumler und Monika Mathes. Bei den Herren holte Markus Kulikow den Titel. Er siegte mit 179 Ringen vor Christian Punzmann mit 172 Ringen. Peter Punzmann mit 165 Ringen errang den dritten Platz. Die Meisterschaft Luftgewehr-Aufgelegt gewann Josef Schmid vor Günther Liebs und Karin Mathes. Am Tag des Baumes lud die Siedlergemeinschaft WE zum Siedlerfest ein. Anlässlich dieses Tages Abschließend hat Rainer Punzmann, Inhaber der örtlichen Firma Garten-Punzmann, einen ca. 70-jährigen Feldahorn, den Baum des Jahres, im Wert von ca Euro gespendet. Vorsitzender Josef Laubenstein kam mit Bürgermeister Karlheinz Budnik überein, dem Baum einen repräsentativen Platz zu geben. Fündig wurde man vor der Mehrzweckhalle, wo Laubenstein mit seinem Team und dem Spender Punzmann den Baum gep! anzt hat. Den Abschluss dieser P! anzaktion bildete das diesjährige Siedlerfest. Bei Bratwürsten und Bier klang der gemütliche Teil mit dem Bürgermeister und den Stadträten aus. Der Feldahorn in dieser Form ist ein Geschenk an die folgenden Generationen, da der Baum bis 200 Jahre alt werden kann. Text und Bilder chriwo Königsfeier der Schützengesellschaft Waldnaab Wurz wurden die Schützenkönige geehrt. Diese erhielten jeweils die Schützenkette überreicht. Bei den Jugendlichen siegte Franziska Mathes mit einem 589-Teiler. Philipp Kurth wurde Zweiter vor Andreas Völkl. Die neue Schützenliesl heißt Vanessa Konz mit einem Wohlfühl-Entspannungsbad im AWO-Seniorenheim Ein phantastisches Geschenk Stellvertretend für den gesamten Pfarrgemeinderat überreichte dessen Sprecher Winfried Hecht beim die Stadt. Für den Fremdenverkehr und das Festakt an die Frauenbundvorsitzende Helene Stadtmarketing ist es gut zu wissen, dass die Kraus als Jubiläumsgeschenk Wege gut markiert und die schadhaften Bänke einen Feldahorn. ersetzt wurden. Er ist der Wohl als Anlehnung an den Hoffnung, dass unser Kleinod, das Museum in 100. Geburtstag der Burg Neuhaus viele des Frauenbundes wurde Besucher anzieht und so die Leistung der dortigen dieser Baum Ehrenamtlichen honoriert wird. SPD-Frakti- ausgesucht, da er bei guten Bedingungen mindestens die Erde gep! anzt. Dem onsvorsitzender Werner Sauer war doppelt so alt werden kleinen P! änzchen und sich mit dem Bürgermeister einig, kann. Im behüteten Rahmen des Pfarrhofs wurde dem Festverein wurden dass der OWV er von Winfried Hecht, Übermäßiges leistet und für die Kirchenp! eger Bertwin Spaß muss sein Fleck, Pfr. Hubert Bartel und der Vorsitzen- Was macht eine Blondine mit Stadt unverzichtbar ist. den des Frauenbundes heißem Wasser? Sie friert es ein, heißes Wasser Geehrt wurden für Helene Kraus, die selber kann man immer gut gebrauchen. treue Mitgliedschft: kräftig mit anpackte, in Für 40 Jahre Irmgard Punzmann, Ferdinand Neumann und Josef Uhl, für 25 Jahre Angela Walberer, Hildegard Horn, Cilly Görl, Irmgard Schäf! er, Helmut Grünes und Hermann Ellert, für 15 Jahre Sonja Weiß, Albert Lang und Hans Schmidt. Text und Bilder chriwo Seite Teiler. Sie siegte vor Christina Bäumler und Karin Mathes. Der diesjährige Wurzer Schützenkönig heißt Markus Kulikow. Er schoss einen 234-Teiler. Michael Kurth musste sich trotz eines 455-Teilers mit dem 2. Platz begnügen und erhielt die obligatorische Wurstkette. Thomas Mathes folgte auf Platz 3. Die ersten Plätze wurden gebührend gefeiert und die Titelträger gaben reichlich Sekt aus. Unten von links nach rechts: Peter Punzmann, Josef Schmid, Markus Kulikow, Philipp Kurth, Monika Mathes, Karin Mathes, Martin Zeidler Oben von links nach rechts: Andreas Völkl, Christina Bäumler, Vanessa Konz, Franziska Mathes Mit einer besonderen Neuheit kann das AWO-Seniorenheim in Windischeschenbach aufwarten. Ein neues Wo h l f ü h l - E n t s p a n - nungsbad wurde für die Bewohner eingerichtet. Sozialdienstleiterin Maria Sonnberger bietet ein angenehmes Wohlfühlprogramm mit einer Stunde Sprudelbad mit Lichteffekt an. Dies wurde in das Programm vom Sozialdienst aufgenommen. Seit einem halben Jahr gibt es diese Neuheit für Heimbewohner, die gerne in den Genuss kommen wollen. 3 bis 4 mal in der Woche kann dieses Angebot genutzt werden.maria Sonnberger und Heimleiter Ralf Selch haben uns diese Neuheit gezeigt. Text und Bilder chriwo Glück- und Segenswünsche mit auf dem Weg gegeben. Text u. Bild chriwo Es sagte Aristoteles Onassis (griech. Reeder): Ich würde alles noch einmal so machen, wie ich es getan habe. Bis auf eine Ausnahme: Ich würde früher bessere Berater suchen. Rainer Brüderle (dt. Ex-Wirtschaftsminister): Eines kann nicht sein: Bei den Konzernen in Schiefl age kommt Frau Merkel, beim Mittelständler in Not kommt der Gerichtsvollzieher.

6 Der Kegelverein des Unter Uns hatte zur Jahreshauptversammlung ins Cafe Baumgärtl eingeladen. Livia Rahn konnte zahlreiche Mitglieder und einen Vertreter der Stadt 3.Bürgermeister Thomas Wilhelm, begrüßen. Nach den plötzlichen Tod des Vorsitzenden Hans Prölß leitete Livia Rahn als Stellvertreterin den Verein problemlos weiter. Sie konnte auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken und dankte Allen für die Unterstützung. Tech. Leiterin Ingrid Teichert gab bekannt, dass die Damen den 2.Platz in der A-Klasse der KVOO erkegelt haben. Die 1.Herrenmannschaft erreichte den 3. Platz in der Verbandsliga. Die Mixliga hat die Saison noch nicht beendet. Ausführlicher Bericht folgt zum Saisonende. Organisationsleiterin Anni Hensel gab einen Rückblick der gesellschaftlichen Aktivitäten des Vereins. Weihnachtsfeiern mit Ehrungen langjähriger Mitglieder, Vereinsfahrten, Kaffeekränzchen, Zoiglfeste und Teilnahme am Fest der Stadt wurden durchgeführt. Kassier Widerstand erfolgreich Neuplanung der Süd-Ost- Gleichstromtrasse Albert Rupprecht fragt weitere Informationen an und lädt Geschäftsführung von Amprion und TenneT sowie die Bundesnetzagentur zu Gesprächen vor Ort ein Hierzu MdB Albert Rupprecht: Unser Widerstand gegen die geplante Trassenführung der Süd-Ost Gleichstromtrasse hat sich gelohnt! In der letzten Woche hat nun auch Amprion eine Neuplanung der Stromtrasse bestätigt. Konkrete Informationen zum Verlauf der Trasse stehen jedoch noch aus. Auch die von mir immer wieder kritisierte Trassenführung durch den Steinwald und das Fichtelgebirge scheint immer unwahrscheinlicher schwarz auf weiß haben wir diese Bestätigung jedoch noch nicht. Daher habe ich mich heute schriftlich an die die Geschäftsführung von Amprion und Tennet sowie den Präsidenten der Bundesnetzagentur gewandt und um Antworten zu den drängendsten Fragen gebeten. Darüber hinaus habe ich die Verantwortlichen zu Gesprächen vor Ort eingeladen denn die Beteiligung der Bürger hat für uns höchste Priorität! Zum Hintergrund: In den letzten Tagen wurde vermehrt darüber berichtet, dass die Gleichstrompassage Süd-Ost neu geplant werden soll. Der Trassenverlauf sei dabei noch völlig offen, Start- und Endpunkte der Trasse seien verlegt worden. Rahn Livia 1.Vorsitzende des,,unter Uns Vera Pri!ing gab den "nanziellen Stand des Vereins bekannt. Kassenprüfer Reinhard Wickl bestätigte einwandfreie Kassenführung. Die Entlastung der gesamten Vorstandschaft erfolgte einstimmig. Die Wahl der neuen Vorstandschaft bereitete keine Schwierigkeiten. Erste Vorsitzende Livia Rahn, 2. Vorsitzender Leonhard Bauer, Kassier Vera Pri!ing, Schriftführerin Martina Prölß, Tech. Leiterin Ingrid Teichert, Organisationsleiterin Anni Hensel, Pressewart Anni Hensel, Revisoren Hans Schäf!er und Matthias Luber. Zu den Beisitzern wurden Reinhold Wagner, Hensel Klaus, Josef Stangl und Kerstin Müller gewählt. 3.Bürgermeister Thomas Wilhelm, der die Wahl leitete, bedankte sich DJK unterstützt Aktion Solidarität von links) Tobias Heindl, Bettina Wolf und Werner Sauer Die Aktion Solidarität ist ein Verein zur Förderung jahresputzes haben die DJKler das Sportheim internationaler auf den Kopf gestellt und Gesinnung und Völkerverständigung. Ziel ist: Hilfe zur Selbsthilfe. Sie konzentrieren sich vor allem auf Afrika: Kenia, mehr als fünf Säcke ausgedienter Fußballtrikots, sowie jeweils einen Korb Fuß- und Volleybälle gespendet. Tansania und besonders Kontaktmann Tobias Ruanda. Der Verein Aktion Solidarität in Tirschenreuth sammelt Spenden und Sachspenden, wie z.b. Werkzeug für alle handwerklichen Berufe und die Landwirtschaft, Nähmaschinen, Heindl aus Mitterteich, der gerade erst aus Ruanda zurück ist, bedankte sich bei Bettina Wolf (Abteilungsleitung der Volleyballgruppe der DJK), die die Aktion ins Rollen gebracht hat. DJK- Stoffe und Vorsitzender Werner Garne, auch gut erhaltene, saubere Kleidung, Wäsche, Schuhe und Bettwäsche. Groß war die Freude bei den ehrenamtlichen Helfern als die DJK Neuhaus ihre Mithilfe angeboten hat. Im Zuge des Früh- Sauer freute sich, dass durch die Spendenaktion ein Jugendzentrum in Ruanda ausgestattet wird und den Kindern und Jugendlichen dort die Freude am Sport ermöglicht wird. Text und Bild chriwo Das We er vor sieben Jahren im Mai nach Aufzeichnungen von Martin Wolf Das Wetter Alle sieben Jahre soll sich das Wetter wiederholen, stimmt das? Vergleichen wir! Der 1. Mai vor sieben Jahren war sonnig und regnerisch. Am ersten Maiwochenende gab es Sonne, Wind und Wolken, während in der ersten Maiwoche die Temperaturen bis +18 stiegen. So verlief mit ein bisschen Gewitterstimmung auch die zweite Woche. Mitte Mai gab es ein Gewitter und Regen übers Wochenende. An Fronleichnam war es wolkig, keine Sonne und nur +17. Der vierte Sonntag im Mai brachte es bis zu +26, dann stiegen in der letzten Maiwoche die Temperaturen bis zu +30. Wetterregeln im Monat Mai: Ein kühler Mai bringt allerlei. Trockener Mai bringt Dürre herbei. Maitau macht grüne Au. Mairegen bringt Segen. Gewitter im Mai bringt Früchte herbei. Die Eisheiligen: Pankraz, Servaz, Bonifaz, schaffen Eis und Frost gern Platz. Und zum Schluss fehlt nie die kalte Sophie. Fröhliche Weisheit: Täten wir nur was wir sollten, täte Gott auch was wir wollten. Mittagsbetreuung und offene Ganztagsschule Sie interessieren sich für die Betreuung Ihres Kindes nach den schulischen Unterrichtszeiten? Dann können Sie sich künftig auf der Homepage der Grund- und Mittelschule Windischeschenbach über unsere Betreuungsangebote informieren. Unter "nden Sie alles Wissenswerte über die Mittagsbetreuung und unsere offene Ganztagsschule. Auskünfte erhalten Sie auch telefonisch bei Frau Lingl unter Tel.: Oder schauen Sie doch persönlich in unseren Räumlichkeiten vorbei. Sie "nden uns in den Räumen der alten Hausmeisterwohnung im Schulgebäude der Grund- und Mittelschule Windischeschenbach, Neustädter Str. 50. Tipp: Gleich an die Anmeldung für das kommende Schuljahr denken! Seite 6 für die Einladung und überbrachte auch Grüße des 1. Bürgermeisters Karlheinz Budnik und der Stadt. Er freute sich über das rege Vereinsleben des Unter Uns. 1.Vorsitzende Livia Rahn bedankte sich für die Bereitschaft der neuen Vorstandschaft. Text ah Der Morgen nach der Wolpersnacht Zoigldenkmal bei den Treppen altes Schulhaus. Neue Dekoration der Eisdiele La Strada. Bilder joe Aus Christa s Sprüchesammlung Lache heute, morgen wird s ein anderes Lachen sein. Wichtigtuer sind Leute, die nie etwas Wichtiges tun. Das Leben zwingt uns zu allem, auch auf die Knie. Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr wie bei der Jagd nach Erholung. Sei zu den Unfreundlichen freundlich, denn sie brauchen es am meisten. Ein Ertrinkender lässt sich retten, ein Verliebter niemals. Internisten sind Eingeweihte für Eingeweide. Es gibt Fachidioten und es gibt Mehrfach-Idioten. Am lieblichsten fließen die Tränen, wenn ein Feind stirbt. In der Fremde hast du hundert Augen, zuhause bist du blind. Wenn s ernst wird, sagen wir: Das kann ja heiter werden. Warum müssen Frauen immer das letzte Wort haben? - Damit Männer wissen wann Schluß ist. Manchmal muss man eine Brücke hinter sich abbrechen, damit einem die Wahnsinnigen nicht folgen können. Es sagte einmal Wilhelm Busch: Meistens hat, wenn zwei sich scheiden, einer etwas mehr zu leiden.

7 Flechtkurs des Frauenbundes Unter Anleitung von Andrea Trettenbach (Bild 3. v. links) aus Kulmain! echteten zwölf Frauen des Frauenbundes Wurz einen Gartenwedel. Aus einem Gerüst mit zwei Haselnussstecken wurden Weiden und Filz einge! ochten. Andrea Trettendach zeigte den Frauen dazu ein paar Tricks beim Flechten. Das Ergebnis hatte sich dann sehen lassen und die Damen waren sichtlich stolz auf ihr Werk. tok Komödie von Joseph Maria Lutz unter der Regie von Hannes Rupprecht In Burgberg wird der Unterbräu unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen. Ein Mann voll Kraft und Saft, ein Vorbild dem nachzueifern unser aller Aufgabe sein wird, so der Vorstand des Gesangsvereins (Bertwin Fleck) in seiner Traueransprache betont. Aber schon beim Leichenschmaus stellt sich heraus, dass der Verblichene nicht nur ein notorischer Weiberheld war, sondern zudem die Brauerei vollkommen herunter gewirtschaftet hatte. So ist es nicht verwunderlich, dass sich bald angebliche Verehrer der Witwe Wally (Lena Schulze) und andere Spekulanten einstellen, um sich die Brauerei samt Wirtin unter den Nagel zu reißen. Da kommt der Braumeister (Johannes Vollath), der schon lange ein Auge auf Wally geworfen hat, zusammen mit Sirtus dem Schäfer (Gerald Wildgans) auf die Idee, den verstorbenen Bräuwirt umgehen zu lassen, um dadurch die lästigen Nebenbuhler los zu werden. Aber auch der Totengräber Geisbeck (Hannes Rupprecht) hat, wenn auch aus ganz anderen Beweggründen denselben Einfall. Und so geraten die beiden,,geister`` auf dem Dachboden der Brauerei aneinander. Aufführungen am jeweils um Uhr auf der Freilichtbühne Neuhaus Wussten Sie,... dass Ex-Nationaltorwart Eike Immel muss Hartz-IV beantragen muss? Dem ehemaligen Fußballnationaltorwart Eike Immel droht eine zweite Insolvenz und er tauchte kurzfristig wohl ab. Nun gab er jedoch der Bild -Zeitung ein Interview und berichtet von hohen Schulden, keiner Krankenversicherung und der jetzigen Beantragung von Hartz-IV. Ich habe Hartz IV beantragt, bekomme das aber nicht, weil ich keine Krankenversicherung mehr habe, so Immel: Es ist ein demütigendes Gefühl, wenn man als Mensch keine Lobby mehr hat. Wenn du unten bist, interessiert es keinen, dass du mal Deutscher Meister warst. Im April 2008 musste Immel zum ersten Mal Privatinsolvenz anmelden, da Bauherrenmodelle im Totalverlust endeten und er jahrelang zu hohe Konsumausgaben hatte. Die Schülerinnen und Schüler des Jahrganges 1949/50 trafen sich wiederum nach fünf Jahren zu einem Klassentreffen anlässlich ihres 65. Geburtstages. Sehr viele Schulkameraden/ innen sind wieder von weit her in ihre Heimat angereist. Am Nachmittag traf man sich im Heimatmuseum Burg Neuhaus. Durch die fachkundige Führung der Herren Siegfried Lehner und Siegfried Weber wurden die Ausstellungsgegenstände den Teilnehmern fundiert näher gebracht. Gestärkt durch Kaffee und Kuchen beim Chef Cafe Baumgärtel schloss sich der Gottesdienst in der Pfarrkirche für die verstorbenen Schulkameraden/innen, Lehrkräfte und Priester an. Eine Blumenschale mit den Namen der 18 Verstorbenen wurde am Friedhofskreuz niedergelegt. Bei gutem Essen beim Schwaner Wirt am Abend verging die Zeit sehr schnell, hatte man sich doch sehr viel zu erzählen, vor allem, dass man nun bis auf ein paar Ausnahmen Rentner ist. Dem Team der Einberufer galt von den Beteiligten ein herzlicher Dank. Text/Bild bf Seite 7

8 Gartentipp von Gärtnermeister Stephan Wolf im Monat Mai Rhabarber stets maßvoll ernten Dieses beliebte Stielgemüse braucht einen tiefgründigen, gut mit verrottetem Mist oder Kompost gedüngten Boden und viel Wasser, damit es aus dem Vollen schöpfen kann. Im ersten Jahr nach der P#anzung verzichtet man auf die Ernte, um es nicht zu schwächen. Im zweiten Jahr ist dann von etwa Ende April bis Ende Juni Erntezeit, wobei von einem Stock einmal in der Woche nur wenige Stiele nicht abgeschnitten, sondern aus der Austriebsstelle ausgebrochen oder abgedreht werden. Blütentriebe muss man ausbrechen, sie kosten der P#anze nur Kraft. Die Blätter sind wegen des hohen Oxalsäuregehalts ungenießbar. Nach der Ernte sollen die P#anzen in Ruhe Kräfte für die nächste Saison sammeln können. Bei guter P#ege und maßvollem Schneiden bleiben sie mehr als zehn Jahre ertragsfähig. Wer seinen Rhabarber nach einiger Zeit teilt, wie man es auch mit den Blütenstauden macht, der kann natürlich noch viel länger als 10 Jahre von der Staude ernten. Die Teilstücke brauchen in erster Linie neuen Boden, aufgebessert mit gut verrottetem Stallmist oder Kompost um sich dann erneut zu stattlichen Einzelp#anzen entwickeln zu können. So bleibt der Staudenphlox / die Flammenblume mehltaufrei Die roten, blauen, violetten, weißen, rosa- und lilafarbenen, zartduftenden Blüten des Staudenphlox (PhloxPaniculata-Hybriden) sind von Juni bis Oktober nicht nur Anziehungspunkte für das Auge, sie werden auch von Schmetterlingen gern besucht. Leider erweisen sich besonders ältere Zuchtformen bei unsachgemäßer P#ege anfällig gegenüber Mehltau. Vor allem ist darauf zu achten, dass der nährstoffreiche Boden während sommerlicher Hitzeperioden nicht austrocknet, da Phlox zu den typischen Flachwurzeln zählt. Rund um die P#anzen darf die Erde deshalb nur ober#ächlich bearbeitet werden. Gegossen wird, wie bei den Rosen, nur am Morgen, da- mit die P#anzen wegen der Pilzgefahr über den Tag abtrocknen können. Durch das Gießen mit dem Schlauch kann man ungewollt das obere Wurzelge#echt freilegen. Entweder man häufelt die einzelnen P#anzen danach wieder etwas an, oder man bedeckt das nackte Wurzelwerk mit einer dünnen Schicht Komposterde. Sie wirkt dann gleichzeitig als milder Dünger. Derart optimal gep#egte Kulturen sind weniger anfällig gegen P#anzenkrankheiten aller Art. Spaß muss sein Der steinreiche Ehemann kommt abends in seine Villa nach Hause, begrüßt seine Frau. Sie essen zusammen. Da sagt er plötzlich zu seiner Frau: Wenn du besser kochen würdest, könnten wir unsere Köchin sparen. Sie erwidert: Und wir könnten uns auch den Gärtner sparen, wenn du besser im Bett wärst! Ein großer Tag stand für den Windischeschenbacher Alfred Gleißner ins Haus. Neben der Einladung in die Bayerische Staatskanzlei, wurde ihm durch den Bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Zu den ersten Gratulanten im Kuppelsaal der Staatskanzlei zählten neben seinen Kindern Jörg und Astrid auch Landrat Andreas Meier und Bürgermeister Karlheinz Budnik, die ebenfalls in die Landeshauptstadt angereist waren. Herr Gleißner p!egt seit 26 Jahren seine schwerkranke Ehefrau, die er täglich und zu jeder Tageszeit liebevoll umsorgt, dafür wurde ihm nun diese hohe Auszeichnung verliehen. Herzlichen Glückwunsch lieber Herr Gleißner und Respekt für Ihre großartige Leistung! Das Bild zeigt von links nach rechts, Tochter Astrid und Sohn Jörg Gleißner, Veit Reisberger, Alfred Gleißner, Landrat Andreas Meier, Bürgermeister Karlheinz Budnik und Ministerpräsident Horst Seehofer www wertvolle weise worte Arm bist du nicht ohne Geld arm bist du ohne Herz. Garten Punzmann Markt und Tag der offenen Tür Flammenblume - Phlox Arten/Sorten. Blüte in reichem Farbspektrum, Juli bis August; Höhe 60-90cm, kräftige Horste, dezenter Duft Maria Gradewald hält bereits seit 40 Jahren der Stadt die Treue! Sie ist wohl das Urgestein und zugleich auch der gute Geist der Kläranlage in Windischeschenbach! Seit 01. Mai 1975 und damit eigentlich genau zur Inbetriebnahme der damaligen Kläranlage der Stadt Windischeschenbach leistet Maria Gradewald ihren Dienst als Raump!egerin nun bereits 40 Jahre! Für Bürgermeister Karlheinz Budnik ein Tag zur Freude,,,denn 40 Jahre Treue zur Stadt Windischeschenbach lassen auch darauf schließen, dass Sie gerne bei uns arbeiten, was die Jubilarin bejahte und mit Verdienstkreuz für Alfred Gleißner einem Lächeln auf den Lippen feststellte, dass sie nun bereits für den 4. Bürgermeister in Folge arbeitet! Ich kann in die Diensträume der Kläranlage kommen wann ich will, sie sind immer Blitzsauber und ich freue Der Tag der offenen Tür lockte auch in diesem Jahr Tausende von Besuchern nach Menzlhof. Rainer und Hildegard Punzmann haben wieder ein umfangreiches Programm geboten. Von einer riesigen Auswahl an Blütenstauden, Obstbäumen, Sträuchern, Bonsais, Stauden und P!anzen wurden die Besucher überrascht. Das ganze Wochenende überzeugte Garten-Punzmann mit fachlich kompetenter Beratung und einem Top-Service. Um das Ganze abzurunden beteiligten sich zahlreiche Firmen am Frühjahrsmarkt. Von Werkzeugen, Grenzlandschmiede, Gartensichtschutz, Granit, Rolladen, und vieles mehr war alles geboten, ausgestellt und beraten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, bei der Schoko-Ranch, bei Kaffee und Kuchen, am Bratwurststand war der Andrang kaum zu bewältigen. Natürlich war das Wetter für eine ausgezeichnete Stimmung gut und die quali"zierte Beratung eines fachkundigen Teams wurde von den Kunden nur zu gerne angenommen. mich daher auch auf eine weitere gute Zusammenarbeit lobte der Bürgermeister, der zusammen mit Personalratsvorsitzendem Andre Heindl die Jubiläumsurkunde und einen Blumengruß überreichte. Wahnsinnswitze Im Irrenhaus. Der Arzt geht mit dem neuen Auszubildenden zu den Patienten in den Aufenthaltsraum. Die beiden stehen an der Tür. Da sagt einer: 5! Es folgt ein Kichern. Ein anderer sagt: 18! Einige grinsen. Der Nächste sagt: 31! Es wird gelacht. Da fragt der Neue: Was passiert hier? Warum lachen die? Darauf der Arzt: Die erzählen sich gegenseitig Witze. Und ums einfacher zu machen, haben sie sie durchnummeriert. Aha, meint der Neue. Und um es auch mal auszuprobieren, sagt er: 56. Alles ist ganz leise. Niemand rührt sich. Plötzlich platzt aus allen ein tierisches Gelächter. Der Neue: Was ist passiert? Was hab ich gesagt? Der Arzt: Den kannten sie noch nicht! Wussten Sie,... dass es in Deutschland 112 verschiedene Steuerarten gibt? Und alles ist derart kompliziert, dass sich keiner allein auskennt. Jeder braucht einen Steuerberater, der vielleicht mehr Geld kostet, als er Steuern spart. Aber zumindest ist man vor Fehlern in der ebenfalls komplizierten Steuererklärung sicher. Schwacher Trost. Auch die Steuerberater haben Probleme, up to date zu bleiben. Ist das alles nicht ein gewaltiger unproduktiver Aufwand? Eine Verschwendung von Arbeitszeit und Denkleistung? Es sagte Dieter Hildebrandt (dt. Kabarettist): Politik ist der Spielraum, den die Wirtschaft ihr lässt. Seite 8

9 Werner Sauer bleibt Vorsitzender der Siedler AWO Frühstück im Cafe Baumgärtel Im Rahmen eines lukullischen Frühstücks trafen sich Neumitglieder, die Sammler der Landeshaussammlung und Jubilare. AWO-Ortsvorsitzende Petra Schmidt machte eine kleine Zeitreise und einen Bericht zur aktuellen Situation. Die AWO steht für Freiheit, Solidarität, Ge- rechtigkeit, Toleranz und Gleichheit. Sie zeichnete folgende Jubilare aus: Für 25 Jahre Patrik und Franziska Ascherl, Monika Zacharias, Hildegard Rodinger und Marion Krautmann. Für 30 Jahre Ludwig Würth sen. und Silvia Zeitler, für 35 Jahre Monika Liebs aus Wurz. Auf 40 Jahre zurückblicken konnten: Margarete Meißner, Edeltraud Wegmann, Manfred Haberzeth, Helmut Grünes und Werner Gebauer. Der anwesende stellvertretende Kreisvorsitzende Robert Friedrich rief die Anwesenden auf Bleibt dem roten Herzen treu.text chriwo, Bild AWO In der Jahreshauptversammlung der Siedlergemeinschaft Neuhaus wurde die Vorstandschaft neu gewählt. Als Vorsitzender wurde Werner Sauer (links) erneut bestätigt. Dritter Bürgermeister Thomas Wilhelm (Dritter von rechts) und die anwesenden Stadträte gratulierten den geehrten langjährigen Mitgliedern und den ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern Karl Pschierer und Karl Hage (sitzend 1. u. 2. von links). Bild: (ser). Resi Schmidt feiert ihren 80. Geburtstag Zu ihrem 80. Geburtstag ließen es sich viele Bekannte, Freunde und Verwandte nicht nehmen die agile 80. Jährige zu gratulieren. Unter anderem spielte auch die Stadtkapelle ein Ständchen. Besonders freute sich Resi über die Abordnung der SPD. Gehört sie dieser doch bereits 32 Jahre an und war Gründungsmitglied der ASF. In dieser Zeit war sie der ruhende Pol der Organisation und bei allen Aktionen mit Rat und vor allem Tat dabei. Dafür dankte vor allem die Vorsitzende Maria Adam. Resi verfolgt nach wie vor die Arbeit der ASF als interessiertes Parteimitglied. Dabei bleibt sie besonders ihrer ASF verbunden. Das große Frühlingsfest bei EDEKA Spaß muss sein Windeln und Politiker müssen regelmäßig gewechselt werden. Für neun junge Mitglieder der evangelischen Christusgemeinde war der Sonntag ein wichtiger Tag, den sie mit Familie, Freunden und der ganzen Gemeinde feierten: Jaqueline Band, Florian Bäumler, Philipp Bäumler, Maximilian Braun, Kevin Glöckner, Enya Karwath, Nadin Lehner, Sebastian Mathes und Moritz Punzmann wurden durch ihre Kon"rmation vollwertige Gemeindemitglieder mit allen Rechten und P!ichten. Unter Glockengeläut und Musik zogen die jungen Leute in die bis auf den letzten Platz besetzte Kirche ein, begleitet von Dekan Dr. Wenrich Slenczka, Religionspädagogin Evelyn Krähe, die bei der Kon"rmanden- Von links vorne Marianne Witt (Neumitglied Begrüßung), Edeltraud Wegmann (40 Jahre), Hildegard Rodinger (25 Jahre), Marion Krautmann (25 Jahre), Robert Friedrich (stellvertr. AWO-Kreisvorsitzender), Raimund Schießl (Sammler mit Leidenschaft J), Silvia Zeitler (30 Jahre), Manfred Haberzeth (40 Jahre), Werner Gebauer (40 Jahre), Reimund Zeitler (SPD-Stadtrat), Petra Schmidt (1. Vorsitzende AWO-OV). Wahnsinnswitze Ein Mann wird in ein Irrenhaus eingeliefert. Er sieht eine Uhr an der Wand und fragt den Wärter: Sagen Sie, tickt die Uhr richtig? Natürlich, antwortet der Wächter. Und warum ist sie dann hier? Christus ist die Türe in der Lebenskiste Vorbereitung mitgewirkt hatte, und Mitgliedern des Kirchenvorstandes. Orgel, Posaunenchor und der Chor EinKlang trugen im Wechsel auf musikalischer Seite zu einem festlichen Gottesdienst bei. Gott sagt JA zu euch waren die Kon"rmanden bei der Begrüßung ermutigt worden und auch sie bekräftigten ihre Zusage zu ihm in einem Glaubensbekenntnis, das sie selbst formuliert hatten und das in Vertrauen und Gewissheit endete dass Gott uns nie vergisst. Amen. Dr. Slenczka befasste sich in der Predigt mit der Frage Was ist Leben und was ist wichtig? Zur Veranschaulichung hatte er eine Lebenskiste mitgebracht, in die er Symbole dafür legte, was den Menschen wichtig ist: ein Freundschaftsband für Familie und Freunde, ein Wörterbuch für Bildung, das Mundstück einer Trompete für Musik oder einen Hammer für Arbeit. Wie diese Kiste habe auch das Leben Grenzen, führte der Dekan aus; aber wenn man eine Tür öffnet, fällt Licht hinein, man kann hinein- und hinauskommen. Christus sei eine Türe zu Gott. Vertraut darauf, dass Christus Licht in euer Leben bringt, appellierte er an die Jugendlichen. Durch Handau!egung wurde den Kon"rmanden der Segen zugesprochen, der individuelle Kon"rmationsspruch soll durch das Leben begleiten. Marlies Zeitler aus dem Kirchenvorstand führte aus, dass erwachsen werden auch bedeute, Verantwortung zu übernehmen und forderte die jungen Gemeindemitglieder auf, JA zu sagen zur Liebe, zu Christus, zum Leben, zur Welt und sich einzubringen. Dazu wünschte sie Zuversicht, Segen, Mut und Power und zitierte Bonhoeffer: Den größten Fehler, den man im Leben machen kann, ist, immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen. Im Namen der Kon"rmanden und deren Eltern bedankte sich Armin Karwath für die Vorbereitung besonders bei Dipl.-Religionspädagogin Evelyn Krähe aus Weiden. Mit dem Lied Sei getrost und unverzagt wurde den Gottesdienst-Besuchern Zuversicht mit auf den Weg gegeben. Text/Bild wrt Trotz einiger Regentropfen fanden sich viele Familien zum großen Frühlingsfest bei EDEKA-Härtl ein. Schon am Parkplatz vor dem Eingang tummelten sich die Kinder auf der Kinder-Hüpfburg, am Kettenkarussell und beim Kinderschminken. Andere wieder ließen sich von der Kinder-Eisenbahn spazierenfahren. Großer Andrang herrschte am Bratwurststand, während sich so mancher gleich daneben bei der Che"n einen Würth-Zoigl einschenken ließ. Nicht zu übersehen war auch Kutzer`s Brezenwagen mit frisch gebackenen Brezen und Kuchen. Im Markt verwöhnte eine nette Dame die Kunden mit einer Weinverkostung von erlesenen Weinen und an der Kasse erhielt jede Mutti eine Rose. Seite 9 Die Konfirmanden: Jaqueline Band, Florian Bäumler, Philipp Bäumler, Maximilian Braun, Kevin Glöckner, Enya Karwath, Nadin Lehner, Sebastian Mathes und Moritz Punzmann

10 Tage der offenen Gärtnerei Hausner Die zufriedenen Gesichter des Gärtner-Ehepaares Albertine und Peter Hausner zeigten, dass die drei Tage der offenen Gärtnerei mit Hilfe ihrer Mitarbeiter ein voller Erfolg waren. Neben Hektik und Stress erkannte der Chef wohlwollend an, dass sich alle Mitar- beiter voll engagiert haben. Sein Dank galt auch den Ehrenamtlichen, die bei der Losaktion aktiv waren. Durch die Kinderaktion war ein stressfreier Einkauf möglich. Lange Schlangen an den Kassen mit voll bepackten Einkaufswägen zeugten davon, dass das Preis-Leistungsverhältnis in der Gärtnerei Hausner noch stimmt. Die in unserer letzten Ausgabe aufgegriffene Idee von Albertine Hausner Garten auf Stroh war ein absoluter Renner. Doch nicht für jeden platzmäßig realisierbar. Auch für dieses Problem hatte die Firma Hausner eine Lösung: Der Garten in der Tasche. Wer im Trubel der Tage diese neue P anzmöglichkeit übersehen hat, kann sich vor Ort nochmal informieren. Der Chef persönlich ist gerne bereit, die Anwendung und Möglichkeiten dieser kleinen P anzwelt zu erläutern. Text und Bilder chriwo Narrhalla ehrt treue Mitglieder Auf ein äußerst erfolgreiches Jahr konnte Vorsitzender Dominik Neitz bei der Jahreshauptversammlung im Oberpfälzer Hof zurückblicken. Die Narrhalla zählt knapp 300 Mitglieder, davon sind 80 Aktive. Die Reihe der Veranstaltungen war lang. Angefangen hat es mit der Weihnachtsfeier, dem Schnuppertraining und dann kamen die Höhepunkte wie die Proklamation und der Inthronisationsball, der als der größte Ball der Oberpfalz bekannt ist. Es folgte das Prinzenpaartreffen und viele Auftritte in Windischeschenbach und auswärts. Ein besonderer Erfolg war wieder der Künstlerball in Straubing vor 2000 Gästen, wo unsere Garde sogar das Fernsehballett topte. Neitz lobte die Vorstandschaft für ihren unermüdlichen Einsatz, denn die Organisation des Vereins ist hervorragend. Geschäftsführer Markus Haderer blickte zurück auf ein erfolgreiches Jahr. Er berichtete über die vielen Auftritte der Kinder-, Jugend- und Prinzengarde, die vor Ort und bei allen Auftritten bei befreundeten Vereinen zu verzeichnen waren. 10 mal Gardetanz der Kindergarde, 8 mal Gardetanz und 9 mal Schautanz der Jugendgarde, 14 mal Gardetanz und 12 mal Schautanz Seite 10 Wieder daheim! Adolf Punzmann, ein Sohn der Stadt, stellt seine Werke aus Die Vorsitzende vom Werbe- und Förderkreis Gerlinde Höllerer begrüßte die Gäste in den Räumen der Volksbank zur Vernissage. Ihr besonderer Gruß galt dem jüngeren Bruder des Künstlers, da dieser altersbedingt die weite Reise nicht mehr antreten konnte. Bürgermeister Karlheinz Budnik war stolz auf den Werbe- und Förderkreis, der erstmals eine Vernissage organisiert hat. Geschäftsstellenleiter Erwin Weiß war überrascht über den regen Besuch und begrüßte im Namen des Hauses die Anwesenden. Er stellte seinen Mitarbeiter Daniel Bär vor, der die Ausstellung mit leisen Tönen musikalisch untermalte. Sperber Monika, die Mutter der Vernissage hat die Laudatio übernommen. In einem Rückblick ging sie auf den Werdegang von Adolf Punzmann ein. Sie erklärte, dass die Auswahl dieser Werke nur ein kleiner Ausschnitt aus seiner Schaffensperiode ist. Er zeigt uns schöne Bilder : Landschaften, Gebäude, Stadtansichten, abstrakte Motive, sogar ein Selbstporträt. Bilder, die man gerne anschaut. Adolf Punzmann war immer stolz auf seine Heimat und hat auch nach über 40 Jahren in München noch nicht vergessen, was er hier für Gefühle erlebt hat. Diese können erahnt werden, wenn er in seinen verschiedenen Techniken die schönsten Flecken seiner Heimat für die Nachwelt festgehalten hat. der Prinzengarde, sowie 6 mal Schautanz des Funkenmariechens waren ein großer Erfolg. Teilgenommen hat die Narrhalla am Faschingszug in Neustadt, sowie in Neuhaus und am Nordoberpfälzer Prinzentreffen. Beim Fest 4 in WE wird auch der Verein mit einer Cocktailparty dabei sein. Haderer gab auch die anstehenden Termine 2015/2016 bekannt und wies auf das 33-jährige Bei einem Helferessen, das der Jahreshauptversammlung vorausging, dankte die Narrhalla allen Aktiven und Helfern im Pfarrheimsaal für ihren Einsatz. Ob Aquarelle, Tuschzeichnung, Linolschnitt oder Radierung immer weht ein Stück Wehmut mit. Wehmut nach dem vergangenen Augenblick, dem Augenblick der Schönheit, aber auch dem Bewusstsein, dass dieser eben schnell vergeht. Durch seine außergewöhnlichen malerischen Fähigkeiten und seinem geradezu besessenem Fleiß vermag er seinen Bildern einen fast zauberhaften Blickwinkel zu geben. Wie Monika Sperber bemerkt hat, hat der Künstler auf der Rückseite seiner Werke oft Datum und sogar die Uhrzeit notiert. Es ist seine Konsequenz, mit der er genau das auf die Leinwand bannt, was sich auf seiner Netzhaut widerspiegelt, gepaart mit der Zufälligkeit des Lichts und der optischen Proportionen. Wer die Möglichkeit versäumt hat, seine Werke zu betrachten, kennt trotzdem eine kleine Auswahl aus dem Windischeschenbacher Kalender. Wie Monika erzählt, begleitet die Ehefrau Burgi ihren Künstler auf seinen Exkursionen. Sein Verlangen, den Eindruck des Augenblicks treffend zu zeigen, stellt ihn in die Reihe der bedeutendsten impressionistischen Maler wie Carl Spitzweg, Carl Blech und Adolf Menzl. Das persönliche Wagnis des Künstlers, sein Bild von Etwas für andere zu vermitteln, möge ihm noch lange erhalten bleiben, damit wir auch in Zukunft in staunender Weise stehen und sagen können ja so ist es, oder ja so war es. Text - Bilder chriwo Jubiläum 2016 hin. Trainerin Conny Kaiser informierte über die Auftritte der Kinder- Jugend- und Prinzengarde. Einstudiert wird jeweils ein Garde- und ein Showtanz. Stadtrat und Jugendvertreter, Stephan Minnich, dankte im Namen der Stadt den Aktiven und wünschte der Narrhalla weiterhin viel Erfolg. Für 30 Jahre Mitgliedschaft wurde Josef Kraus geehrt, für 15 Jahre Dominik Neitz, Jennifer Helgert und Hartmut Hogen, für 10 Jahre Kristin Michl und Natalie Niklas. Text/Bilder chriwo

11 Das Turbo-Internet in weiteren Bereichen Windischeschenbachs möglich! Telekom versorgt weitere Teile der Stadt mit schnellerem Internet Ausbau mit VDSL-Technik mit bis zu 50 MBit/s Auch Fernsehen per Internet nun verfügbar Geschwindigkeit prüfen über Durch die Teilnahme der Stadt Windischeschenbach am Förd e r p r o g r a m m des Freistaates Bayern kann nun die Telekom den Datenturbo noch weiter aufdrehen und versorgt seit 04. Mai 2015 den Ortsteil Bernstein und bereits in Kürze auch die Ortsteile Gleißenthal, Dietersdorf und vor allem das Gewerbegebiet Lindenhof der Stadt Windischeschenbach mit schnellem Internet bis zu 50 MBit/s. Rund 400 Haushalte können dann per VDSL-Verbindung nicht nur ruck zuck im Internet surfen, sondern auch Entertain, das TV-Produkt der Telekom nutzen. Damit gehört Windischeschenbach zu den schnellsten Internet- Kommunen in Deutschland. Die Telekom treibt den DSL- Ausbau auf dem Land seit Jahren nach Kräften voran, sagt Christoph Bernik, Verantwortlicher für den Breitbandausbau der Telekom in der Region. Jedes Jahr investiert die Telekom bis über drei Milliarden Euro in den Breitbandausbau. Wo wir aus eigener Kraft den Ausbau nicht stemmen können, da gehen wir eine Kooperation mit den Kommunen, wie hier in Windischeschenbach, ein, um möglichst vielen Menschen schnelle Internetanschlüsse bieten zu können. In Bernstein ist das schnelle Internet ab sofort verfügbar, Dietersdorf, Gleißenthal und das Gewerbegebiet Lindenhof folgen bereits ab Anfang Juni. Eine Tatsche über die sich auch Bürgermeister Karlheinz Budnik und Geschäftsleiter Wolfgang Walberer freuen, als dieser zusammen mit Christoph Bernik von der Telekom das leistungsgesteigerte Internet in Bernstein of!ziell in Betrieb nahm! Das bedeutet, dass wir nun das gleiche Internetangebot nutzen können wie beispielsweise die Städte München, Nürnberg oder auch Regensburg! Der Rathauschef hält es zudem auch für wichtig, den Gewerbetreibenden in Windischeschenbach leistungsstarkes Internet bieten zu können. Wolfgang Walberer hatte das Verfahren von Anfang an begleitet und freut sich nun ebenfalls über den erfolgreichen Abschluss. Insgesamt rd Euro investierte die Stadt in das schnelle Internet in Bernstein. Vom Freistaat Bayern gibt es dazu den maximal möglichen Zuschuss. Wer sich für einen der neuen Anschlüsse interessiert, der kann sich bei dem Telekom Partner mk-center GmbH, Stadtmühlweg 6, Weiden, persönlich auf Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife beraten lassen. Die Telekom bietet auch eine Beratung unter der kostenlosen Rufnummer (0800) ASF ehrt Mütter und Väter Nicht wegen einer Tradition, sondern aus Achtung vor der Leistung von Müttern und Vätern, kommt die Vorstandschaft der ASF (Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen) alljährlich zum Muttertag in das AWo Seniorenheim. Angeführt von der Vorsitzenden und Stadträtin Maria Adam wurde eine kleine Aufmerksamkeit überreicht. Besonders wichtig ist für Maria Adam und ihre Mitstreiterinnen aber das persönliche Gespräch, das Miteinander, denn schließlich treffen wir hier viele Bekannte und Freunde. Dabei kommt immer wieder zum Ausdruck, dass anfangs der Schritt von den eigenen vier Wänden, dem Garten, den Nachbarn in die Obhut des Seniorenheimes nicht einfach war. Mitunter kommt anfangs auch das Gefühl auf, abgeschoben worden zu sein. Das Seniorenheim, die Heimleitung und seine Mitarbeiter verstehen es aber diese Gefühle zu vertreiben. Dabei hilft besonders, dass man am Wohnort bleiben kann und die Bindungen weiter gep!egt werden können. So entsteht nach einer Eingewöhnungsphase durchaus das Gefühl wieder ein Zuhause gefunden zu haben oder unter www. telekom.de Auch wer bereits einen DSL- Anschluss von der Telekom hat, muss aktiv seinen Tarif ändern, um die höheren Internetgeschwindigkeiten sowie Entertain, das TV-Angebot der Telekom, nutzen zu können. Wie VDSL funktioniert VDSL (Very High Speed Digital Subscriber Line) ist eine Breitbandtechnologie. Sie nutzt für die Übertragung von Daten eine Kombination aus Kupfer- und Glasfaserleitungen. VDSL unterscheidet sich von DSL (Digital Subscriber Line) durch deutlich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten. Mit VDSL wird derzeit eine Übertragungsrate von bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) beim Herunterladen erreicht. Ein DSL-Anschluss schafft bis zu 16 MBit/s. Je näher die Glasfaserleitung an die Teilnehmeranschlüsse heranreicht, desto höher ist das Tempo. Die Glasfaser transportiert das Datensignal bis zum Multifunktionsgehäuse (MFG), dem großen grauen Kasten am Straßenrand, einer Art Mini- Vermittlungsstelle. Von hier aus wird das Signal über das Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Dafür wird Bandbreite benötigt Für das einfache Surfen, das Lesen von s und selbst für das Herunterladen von einzelnen Musiktiteln reichen DSL-Geschwindigkeiten. Mit dem Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ist mehr möglich: Telefonieren, Surfen im Internet und Fernsehen auch in HD-Qualität (High De!nition) ist über diesen Anschluss gleichzeitig möglich. Die hohe Datenrate von VDSL verkürzt die Ladezeiten von Webseiten und Dokumenten erheblich und Streaming-Angebote von Musikanbietern und Videoportalen laufen ruckelfrei. Die Stadt Windischeschenbach wünscht viel Spaß mit den neuen Nutzungsmög- Es sagte Warren Buffett (US-Börsen- Guru): Konzentrieren Sie Ihre Investments, denn wenn Sie einen Harem von 40 Frauen haben, kennen Sie auch keine richtig. GOTTESDIENSTE Die vollständige und aktuelle Gottesdienstordnung ist im jeweiligen Kirchenanzeiger der Pfarreiengemeinschaft Sankt Emmeram Windischeschenbach und Heilig Geist Neuhaus abgedruckt. Dieser hängt im Schaukasten an den Pfarrkirchen, ebenso liegt der jeweilige aktuelle Kirchenanzeiger an den Ein- bzw. Ausgängen der Pfarrkirchen aus. Unter ist er im Internet zu!nden. Pfarrkirche Sankt Emmeram, Windischeschenbach Eucharistiefeiern: Sonntag um Uhr (Pfarrgottesdienst) Montag um 8.30 Uhr Mittwoch um 8.30 Uhr Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie: Dienstag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung: Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Pfarrkirche Heilig Geist, Neuhaus am P!ngstsonntag: Patrozinium der Pfarrkirche Heilig Geist. Eucharistiefeiern: Sonntag um 9.00 Uhr (Pfarrgottesdienst) Donnerstag um Uhr Samstag um Uhr (Vorabendmesse) Feier der Tagzeitenliturgie: Freitag um 8.30 Uhr Feier des Morgenlobs Feier der Versöhnung: Samstag um Uhr Beichtgelegenheit Rosenkranzandacht: Samstag um Uhr Hauskapelle im Exerzitienhaus Johannisthal Sonntag um 7.00 Uhr Eucharistiefeier Filialkirche Sankt Nikolaus, Bernstein Freitag um Uhr Eucharistiefeier 1. Sonntag im Monat um 8.00 Uhr Beichtgelegenheit, um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 2. Sonntag im Monat um Uhr Feier des Abendlobs 3. Sonntag im Monat um 8.30 Uhr Eucharistiefeier 4. Sonntag im Monat kein Gottesdienst Agatha-Kirche, Neuhaus Jeden Mittwoch um 8.30 Uhr Eucharistiefeier Außenkirche Hl. Nikolaus von Flüe, Dietersdorf Jeden 1. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Jeden Mittwoch um Uhr Maiandacht / Rosenkranz Außenkirche Sankt Andreas, Püllersreuth Jeden 2. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Außenkirche Mariä Heimsuchung, Gleißenthal Jeden 3. Dienstag im Monat um Uhr Eucharistiefeier Seniorenheim der Arbeiterwohlfahrt Jeden Dienstag um Uhr Gottesdienst. Es wechseln sich wöchentlich katholische Eucharistiefeier und evangelischer Gottesdienst ab. Die alljährlich statt!ndende Sternwallfahrt der Pfarreien Sankt Emmeram, Windischeschenbach und Heilig Geist, Neuhaus!ndet am 31. Mai 2015 statt. Gegen 19:30 Uhr wird an der Waldkapelle im Johannisthal eine Maiandacht gefeiert. Weggang ist um Uhr an der Pfarrkirche Heilig Geist in Neuhaus und um Uhr am Stadtbrunnen. Weitere Gottesdienste, Maiandachten u. dgl.!nden Sie im jeweiligen aktuellen Kirchenanzeiger. Wissen Sie,... Woher der Name Kerbholz kommt? Das Kerbholz stammt aus dem Mittelalter, wo es als fälschungssicherer Schuldschein diente. Dazu verwendete man ein Brettchen oder einen Stock, der mit Symbolen markiert war. Es wurde dann der Länge nach gespalten, so dass Schuldner und Gläubiger je einen unverwechselbaren Teil erhielten, die genau zusammenpassten. Vom Verleiher wurde die zu begleichende Schuld auf beide Teile eingekerbt. Daher also der Name. Das Geniale an dieser Methode war, dass nachträgliche Manipulationen sofort erkannt werden konnten. Die Bank von England hat bis 1826 mit Kerbhölzern gearbeitet. Nette Episode am Rande: Auch Steuerquittungen wurden in England bis ins 19. Jahrhundert in Form von Kerbhölzern ausgestellt gab es jedoch eine Steuerreform, die sie überflüssig machten. Was nun tun mit Hunderttausenden Kerbhölzern, die nicht mehr gebraucht wurden? Man verbrannte sie einfach im Hof von Westminster, dem Parlamentsgebäude. Dummerweise brannte es größtenteils auch mit ab www wertvolle weise worte Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst. Und wenn du aber glücklich sein willst, dann genieß den Moment. Seite 11 Böhmischer Abend in der O`Schnitt-Halle,,Besser als ACDC rief ein junger Besucher durch die O`Schnitt- Halle nach dem Auftritt der beiden Blaskapellen Neuhauser Boum und der Thanhauser Blasmusik. Schon der Einzug der beiden Kapellen sorgte bei den überraschend jungem Publikum mit Tracht und Dirndl für Gänsehautfeeling. Bereits während des Abends forderten die 250 Besucher dann mehrmals Zugaben bei Soloauftritten und Einlagen. Der 13jährige Marco Sladky und der 11jährige Lucas Franz aus Thanhausen legten mit ihrem Schlagzeug einen perfekten Auftritt hin. Die Thanhauser mit Dirigent Alexander Franz begeisterten weiter mit Boomwhacker. Unterschiedlich lange Kunststoffröhren ergeben beim Schlagen auf den Oberschenkel verschiedene Töne. Kaum jemand der Besucher kannte diese neue Form der Musik bei einer Blaskapelle. Unter dem Motto Böhmischer Abend lag natürlich der Schwerpunkt auf Musikstücke von Ernst Mosch. Abwechselnd mit jeweils drei Stücken sorgten sie für ein buntes Programm. Erstmals mit zwei Bühnen in der O`Schnitt-Halle brauchten die Musiker ihren Platz nicht zu wechseln. Die beiden Moderatoren Eberhard Stöckl für die Neuhauser und Roland Heldwein für Thanhausen wussten mit Witzen, Geschichten und Erzählungen über die Musiker oder auch über die Musikstücke und Ernst Mosch zu begeistern. Ein Shuttle-Bus holte und brachte die Besucher nur bis Thanhausen. Warum nur bis Thanhausen? Während des Abends wurde bekannt, dass neben den Patenvereinen aus Burglengenfeld und Parkstein sogar Gäste aus Australien und Amerika anwesend waren. Diese bekamen natürlich spontan Sonderbeifall und eine Freimass vom Veranstalter. Zum Abschluss spielten die beiden Kapellen noch gemeinsam auf einer Bühne, was wiederum für einen Höhepunkt sorgte. Aber auch nach dem of"ziellen Ende tauten dann noch verschiedene Besucher richtig auf. Durch Mitklatschen und Singen ließen sie die Neuhauser Boum nicht mehr von der Bühne. Fast eine Stunde mussten die Neuhauser mit Dirigent Robert Schricker die Zugabenwünsche erfüllen bevor sie selbst an der Bar noch ein paar Belohnungen mit den befreundeten Thanhauser trinken durften. Einig waren sich die Verantwortlichen der O`Schnitt-Halle und der beiden Kapellen bereits am Abend, dass man dieses Event nächstes Jahr wiederholt. Text/Bilder tok Gemeinsamer Abschluss der beiden Blaskapellen auf einer Bühne Publikum und im Hintergrund die Neuhauser Boum

12 Informativer Seniorennachmittag Die KAB Senioren waren zu einem informativen Nachmittag ins Pfarrheim eingeladen. Leiterin Evi Ziegler begrüßte wieder eine große Anzahl Teilnehmer sowie Herrn Ruhestandspfarrer Franz Reich und Gemeindereferent Helmut Nürnberger. Ein ganz besonderer Gruß galt dem Referenten, Herrn Bernhard Riebl. Herr Riebl ist Heimat- und Denkmalwart des OWV und hat sich vor allem der P!ege und dem Erhalt der Flurdenkmäler in und um Windischeschenbach gewidmet. Er hat über seine Arbeit ein sehr umfangreiches Buch veröffentlicht. Aus diesem Buch hat er den Senioren einige Bilder von Marterln, Bildstöcken, Feldkreuzen und Gedenksteinen gezeigt und dazu die notwendigen Informationen über Grund, Entstehen und vor allem auch über die Besitzer bzw. die Stifter der Marterln und Kapellen geliefert. Er beschränkte sich dabei hauptsächlich auf Windischeschenbach, Neuhaus und die nähere Umgebung. Dabei war für die Senioren sehr interessant, dass sie die meisten dieser Bildstöcke usw. kannten und so über die Gründe bzw. die Geschichte dieser Marterln etwas erfahren konnten. Herr Riebl musste viele Fragen beantworten und so verging die Zeit sehr schnell. Bei Kaffee und Kuchen wurde noch viel über den Vortrag diskutiert. Einige Senioren ha- Wussten Sie,... LE BANG BANG meets Martin KÄLBERER am Freitag, den 22. Mai um Uhr Stefanie Boltz, Martin Kälberer und Sven Faller. Drei Talente, die sich mal satt groovend, mal innig schwebend, einen auf eine wunderbare Reise mitnehmen. Stefanie Boltz und Sven Faller (Trio Elf) haben als Duo Le Bang Bang für reichlich Furore gesorgt und bewiesen, dass es für einen spannenden Abend nicht mehr als eine Stimme und einen Bass braucht. Martin Kälberer (Werner Schmidbauer) hat als herausragender Solo-Künstler an zahlreichen Instrumenten ein begeistertes Publikum in seine Klangwelten entführt und als kongenialer Begleiter namhafter Künstler brilliert. Jetzt haben sich die drei zu einer seelenverwandten ménage a trois zusammengefunden, bei der mehr tatsächlich mehr ist. Drei gleichberechtigte Talente, die sich mal satt groovend, mal innig schwebend gegenseitig auf eine wunderbare Reise mitnehmen. Musik für s Kopfkino MÜNCHNER MERKUR Martin Kälberer ist ein Magier auf dem Piano - Donaukurier Ein echter Knaller. Bang! BR Karten unter: oder ben sich auch das Marterl-Buch gekauft. Zum Schluss gratulierte die Leiterin den Geburtstagskindern des Monats und bedankte sich bei Bernhard Riebl für den ausgezeichneten und informativen Vortrag und lud die Senioren für den 28. Mai zur Seniorenmaiandacht in Bernstein ein. Text/Bild la dass die Arbeitsplätze in der Landwirtschaft gegen null tendieren? Während 1950 noch rund 25% der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft arbeiteten, sind es heute nur noch rund 2%. Und jedes Jahr geben Hunderte weitere Bauern ihren Betrieb auf, weil es sich nicht mehr lohnt. Aber auch weltweit gehen Millionen Jobs in der Landwirtschaft verloren, obwohl immer mehr Menschen ernährt werden. Ein Grund ist beispielsweise die künstliche Herstellung von Aroma- und Süßstoffen, wodurch in Madagaskar und anderen Entwicklungsländern hundertausende Bauern für ihre pflanzlichen Produkte keine Abnehmer mehr finden. Ein ähnliches Bild weltweit in der Industrie: Hier sehen wir die paradoxe Situation, dass zwischen 1995 und 2001 die Produktivität um 30% zunahm, aber 31 Millionen Arbeitsplätze abgebaut wurden (Quelle: Rifkin, Das Ende der Arbeit ). Außerdem wurde in den letzten 4 Jahrzehnten jeder vierte Vollzeitjob durch Teilzeit- und Leiharbeit ersetzt. Lustig... Der Arzt zum Patienten: Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss wohl am Alkohol liegen! Der Patient: Dann komme ich wieder, wenn Sie nüchtern sind! Spaß muss sein Stirbt ein Bediensteter während einer Dienstreise, so ist damit die Dienstreise beendet. (Kommentar zum Bundesreisekostengesetz) Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung) Interessant Das Europa-Parlament hat 751 Abgeordnete. Jeder bekommt für sein Mandat Euro brutto im Monat. Daneben haben viele Abgeordnete Nebeneinkünfte. Man schätzt, dass es insgesamt mindestens 5,8 Millionen Euro im Jahr sind. Aber keiner weiß es genau. Seit 2011 ist jeder EU-Abgeordnete verpflichtet, seine Nebenjobs und früheren Tätigkeiten zu veröffentlichen, um Interessenskonflikte transparent zu machen - aber kaum einer nimmt die Pflicht ernst (und wenn, dann oft in der jeweiligen Landessprache, was auch nicht wirklich hilfreich ist). Die Verwaltung des Europaparlaments sieht es nicht als ihre Aufgabe an, stärker zu kontrollieren. Eine Änderung der Veröffentlichungspraxis ist auch nicht geplant Es ist noch nichts entschieden Albert Rupprecht fragt bei Bundeswirtschaftsminister Gabriel hinsichtlich der Aussagen zum Trassenverlauf entlang der A 93 nach Hierzu MdB Albert Rupprecht: Zu Verlaufsänderungen der Süd-Ost-Stromtrasse ist noch nichts entschieden! Wichtig ist auch festzuhalten, dass eine Änderung der Trasse und des Trassenverlaufs eine Zustimmung des Deutschen Bundestages braucht und diese ist bis dato nicht vollzogen. Richtig ist, dass der bisherige Verlauf der Südosttrasse durch den Steinwald und das Fichtelgebirge von Vielen und auch von mir abgelehnt wird und alternative Trassenverläufe diskutiert werden. Aber es gibt weder ein Verfahren dazu noch einen of!ziellen Beschluss. Deswegen haben mich die Aussagen des SPD-Kollegen Florian Post in der vergangenen Woche dazu auch sehr verwundert. Er kann derartige Aussagen nicht treffen, ohne dass es dazu ein Verfahren oder einen Beschluss gibt. Auf Basis der Spekulationen von Florian Post habe ich umgehend Kontakt mit der Münchener Staatskanzlei und dem Bayerischen Wirtschaftsministerium aufgenommen, um zu erkunden, ob es politische Vorfestlegungen gibt. Da wurde dieses eindeutig verneint. Mir wurde versichert es gibt noch keinerlei Festlegungen zum Trassenverlauf. Ganz im Gegenteil, von bayerischer Seite werden die Trassen weiterhin grundsätzlich in Frage gestellt. Weiterhin steht die Frage im Vordergrund, welches Stromvolumen für die Versorgung Bayerns grundsätzlich benötigt wird. Fachlich zuständig ist bei Fragen zum Trassenverlauf das Bundeswirtschaftsministerium. Daher habe ich mich heute an den Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gewandt und ihn um Stellungnahme und fachliche Prüfung der sich mir ergebenden Fragen gebeten. Zum Hintergrund: In der letzten Woche hat der SPD-Bundestagsabgeordnete Florian Post mitgeteilt, dass die Süd-Ost Trasse entlang der A 93 durch die Nördliche Oberpfalz führen solle. Nach Aussage Posts habe sich auch Ministerpräsident Horst Seehofer bereits positiv zu diesen Plänen geäußert. Dies wurde auf Nachfragen von Herrn Rupprecht nicht bestätigt. Seite 12 Telefoninterview mit Hans Jürgen Buchner ( Haindling ) Am gastiert die Band auf der Luisenburg Hans-Jürgen Buchner, 1944 in Bernau bei Berlin geboren, ist ein Spätstarter und ein bayerisches Juwel in der Musikbranche. Nach einer Lehre als Keramiker eröffnete er mit seiner Frau Ulrike eine Töpferei in Straubing. Erst mit 38 machte er sein Hobby zum Beruf. Seitdem hat er mit seiner Band Haindling (benannt nach dem 100-Seelen-Dorf in Niederbayern bei Geiselhöring), in dem er wohnt) zahlreiche erfolgreiche Alben und Singles veröffentlicht und ist nach wie vor als Hauskomponist des Bayerischen Fernsehens nicht mehr wegzudenken. Seine Musik ist eine Mischung aus Pop, Jazz und bayerischer Volksmusik. Der mittlerweile 70 jährige Vollblutmusiker, der nahezu alle Musikinstrumente beherrscht, feiert heuer bereits sein 32-jähriges Bühnenjubiläum. Mit seinen Hits wie I hob die lang scho nimma g seng, Paula (Serienmusik zur Kult-Serie Zur Freiheit ), Du Depp Bayern des samma mir oder Liebe war er immer regelmäßig in den deutschen Charts vertreten. Doch was Haindling unvergessen macht sind die Titelsongs zu den bayerischen Serien wie Irgendwie und Sowieso, Zur Freiheit oder Rosenheim-Cops. Haindling gewann unter anderem den deutschen Schallplattenpreis, holte sich 2005 den bayerischen Verdiensorden und 2007 den bayerischen Sonderkulturpreis ab. Am wird Hans Jürgen Buchner mit seiner Band und der aktuellen Tour Es geht wieder auf in Wunsiedel auf der Freilichtbühne gastieren. Ein Muss für jeden der Haindling live erleben will und nicht nur im Kino sein aktuelles Filmporträt Haindling und überhaupts genießen will. Für unsere Zeitung war Hans Jürgen Buchner spontan zu einem Interview bereit. Gattaut: Über 30 Jahre erfolgreiche Bühnenpräsenz und unzählige unvergessene Titelsongs zu bayerischen Kultsendungen geschrieben, wie Stolz macht das einen Künstler? Hans-Jürgen Buchner: Das Wort Stolz mag ich gar nicht, ich freue mich darüber, dass ich die Chance hatte, solche Wiedererkennungsmelodien zu erschaffen. Es steckte viel Arbeit dahinter aber natürlich war auch viel Glück dabei wie erfolgreich es letztendlich gelaufen ist Gattaut: Du warst ja praktisch ein Spätstarter in der Musikbranche, der sich aber immer wie nach vielen deiner Aussagen, sehr jünger fühlt. Was für ein gefühltes Alter hast Du heute? Hans-Jürgen Buchner: Ich fühle mich von Innen heraus immer noch nicht alt. Es gibt 30jährige, die sind im Kopf älter als ich. Es geht nicht um die äußere Hülle sondern um das Feuer, das man versprüht. Solange ich auch mal spinnen darf und meine Phantasie in Ordnung ist fühle ich mich einfach jung Gattaut: Wir freuen uns alle auf Deinen Auftritt auf der Luisenburg in Wunsiedel. Welche Überraschungen hast Du für Deine Oberpfälzer Fans eingepackt? H a n s - J ü r g e n Buchner: Überraschungen kann ich nicht verraten,sonst wären es ja keine mehr (lacht). Wer Haindling live kennt weiß, dass meine Band und ich immer eine große Instrumentenvielfalt präsentieren. Jeder Song wird praktisch neu besetzt. Auch außergewöhnliche Instrumente wie z. B. ein Antilopenhorn oder viele andere nicht gängige Klangkörper kommen da zum Einsatz. Natürlich wollen die Fans unsere bekannten Lieder hören und die spielen wir natürlich auch. Kurz zusammen gefasst: Eine Mixtur aus Alt und Neu Gattaut: Über was kann sich Hans Jürgen Buchner so richtig aufregen? Hans Jürgen Buchner: Über die Blödheit vieler Menschen. Es gibt Knallköpfe, das glaubt man kaum. Gattaut: Eine gute Fee würde kommen und hätte drei Wünsche für Dich parat. Wie würden diese aussehen? Hans Jürgen Buchner: Wenn ich in der Wüste wäre, würde der erste Wunsch Wasser sein, wäre ich am Verhungern,würde der zweite Wunsch Essen lauten, der dritte und sehnlichste Wunsch aber ist Sandra Vitting für mich, dass die Menschen unseren Planeten nicht gänzlich zerstören, sich besser verstehen und in Frieden zusammen leben. Gattaut: Hattest oder hast Du ein musikalisches Vorbild? Hans Jürgen Buchner: Da gibt es mehrere. James Taylor oder Elton John z.b. für meine Musik ausschlaggebend aber war Mike Old!eld. Er inspirierte mich Spur für Spur, sprich alle Instrumente jeder CD selbst einzuspielen. Damit bin ich auch immer gut gefahren. Meine Band unterstützt mich mit einigen gelegentlichen Ausnahmen nur bei den Live Auftritten. Gattaut: Welchen Ratschlag oder Lebensphilosophie würdest Du unseren Lesern mit auf den Weg geben wollen? Hans Jürgen Buchner: Im Leben kommt es immer so wie es kommt, da ist es schwer einen schlauen Ratschlag zu erteilen. Doch eines fällt mir schon ein: Schaut s niat ständig auf eier depperts Handy, davo wird ma wirklich bläd. Wussten Sie,... dass kürzlich bei der EU in Brüssel geheime Schulungen für nächtliche Bankenschließungen abgehalten wurden? Die Federal Deposit Insurance Corp. (FDIC) ist die US-Aufsichtsbehörde für die Einlagensicherung amerikanischer Banken. Seit Ausbruch der Finanzkrise in 2007 mussten allein in den USA über 500 Banken schließen. Vier Vertreter der FDIC haben die Kollegen bei der EU über ihre praktischen Erfahrungen bei Bankinsolvenzen informiert. Geschult wurde der Umgang mit notleidenden Geldinstituten, wie dies geheim gehalten werden kann, welche ersten Schritte heimlich vorgenommen werden bis hin zur überraschenden Schließung der insolventen Bank über Nacht oder übers Wochenende. Die EU will einen ähnlichen Mechanismus aufbauen. Wohnung zu vermieten: 2 Zimmer, Küche, Bad, WC, Zentralheizung I. Stock in Windischeschenbach am Ortsrand, insgesamt 53 qm, Tel. 0157/

13 Ein Konzert mit,,die Seer ist einfach wie hoam kommen Regensburg/Windischeschenbach (gau) Kimm guat hoam heißt der aktuelle Hit der österreichischen Chartstürmer Die Seer aus ihrem neuen Album Fesch. Die erfolgreichste Austria-Mundartband war in Regensburg im Audimax zu Gast und begeisterte ihr Publikum. Unter den rund 1200 Besuchern waren auch Sandra und Peter Gattaut sowie Beate Koch aus Windischeschenbach. Vor dem Konzert durften die drei zum persönlichen Meet & Greet mit ihrer Lieblingsband. Für Sandra und Peter ist ein Seer-Treff wie das im aktuellen Hit besungene hoam kommen. Sandra traf die Band zum 8. Male, für Peter war es bereits die 16.Zusammenkunft mit den sympathischen Österreichern. Mit der Zeit hat sich daraus eine echte Freundschaft entwickelt. Zur Hochzeit der Beiden z. B vor knapp 2 Jahren hatte die Band ein spontanes Gratulationsvideo gedreht. Außerdem besuchen die Oberpfälzer regelmäßig ihre Freunde bei ihrem Heim-Open-Air (ca Besucher) am Grundlsee. Mit Neu-Einsteigerin Beate Koch haben die Seer einen neuen Fan gewonnen. Nach dem gemeinsamen Foto, der signierten Autogrammkarte und einem grandiosen Konzert war Beate völlig aus dem Häuschen. Sie "ebert bereits dem nächsten Seer- Konzert in ihrer Nähe entgegen. In Regensburg endete ein fast 2,5 stündiges Konzert mit unzähligen Zugaben und Standing Ovations. Stolz berichtete die Band im Vorfeld darüber, dass ihre ersten Auftritte in Deutschland außerhalb von Bayern wie z. B in Köln bereits ausverkauft sind. Der KAB-Ortsverband hatte zur Besichtigung der Firma Lukas Anlagenbau GmbH in Vohenstrauß eingeladen. Die Gewerbegebiet Gruppe wurde von Herrn Johann Lukas und Frau Elisabeth Lukas empfangen und durch den Betrieb geführt. Die Firma Lukas ist ein mittelständisches Unternehmen, das sich zum international gefragten Produzenten für Spezialdrähte und Kabel in Luft- und Raumfahrt entwickelt hat. Die Firma Lukas vereinigt zwei Spitzentechnologien unter einem Dach. Als traditionelles Familienunternehmen ist sie Global Player und regionaler Partner für die Kabel- und Drahtindustrie sowie für Wasserkraftanlagen. Gegründet wurde das Unternehmen 1959 von Johann Lukas in Albersrieth und war zunächst auf Elektroschaltungen und Elektroinstallationen spezialisiert. Dann wurde das Geschäftsfeld um den Bereich Anlagen und Stahlbau für die Wasserkraft erweitert komplettierte der Sohn und jetzige Geschäftsführer Werner Lukas das Unternehmen mit innovativen Lösungen rund um Kabel und Draht. KAB bei Lukas Anlagenbau Dadurch wurde der Platz in Albersrieth zu klein und man siedelte in das neue nach Vohenstrauß um. Dort entstanden 1995 die ersten Hallen, welche jetzt nochmals erweitert wurden. Die Gruppe konnte sich von der Sauberkeit und Helligkeit in diesen Hallen überzeugen. Die von der Firma Lukas gefertigten Maschinen sind jeweils auf den Wunsch des Kunden abgestimmt und werden nur für diesen jeweils gefertigt. Die Teilnehmer konnten zusehen wie exakt und genau diese Maschinen arbeiten. So wurde ein Draht so lange gezogen und gewalzt bis er nur mehr einen Durchmesser von 0,06mm hatte. Das ist kaum mehr zu sehen. So können mit diesen Anlagen die Draht- und Kabelwünsche in der Luft- und Raumfahrt, der Medizintechnik, der Kommunikationstechnik sowie bei Energieerzeugung und Energietransport weltweit erfüllt werden. Wie Herr Lukas erklärte, wird ca. 90% einer Maschine in Eigenfertigung hergestellt, der Rest sind Zukaufteile. Das Personal an beiden Standorten besteht aus ca. 90 Spezialisten und stammt aus der Region. Es ist Die Seer mit Meet & Greet Gästen: 2 v. rechts: Sandra Gattaut. 3 v. rechts: Beate Koch Die Stadtkapelle Windischeschenbach ist stolz auf ihre Nachwuchsarbeit. Vor kurzem konnte der Vorsitzende, Karl Gaach, drei junge Musikerinnen auszeichnen. Voller Stolz gratulierte er Regina und Monika Kunz sowie Katharina Baierl, die das Bronzene Leistungsabzeichen mit sehr gutem Erfolg bestanden haben. Doch ohne Fleiß kein Preis. Deshalb übte das Trio auf den Instrumenten Trompete und Klarinette seit einigen Monaten die verschiedenen Tonleitern, sowie Vortragsstücke und ein nicht einfach, geeignetes Personal hier zu "nden. bei Herrn und Frau Lukas für die interessante Deshalb bildet die Firma und aufschlussreiche Lukas ihr Personal selbst am Standort aus. Führung. So konnten sich die KAB-Mitglieder Bereits während der Führung wieder einmal davon und abschließend im Konferenzraum konnten die Teilnehmer noch Fragen zum Betrieb und der Fertigung stellen. Zum Schluss bedankte sich Richard Landgraf überzeugen, dass in unserer Region Welt"rmen bestehen können. Bei der anschließenden Einkehr bei Sparrerwirt wurde noch lange über das Erlebte diskutiert. Selbstwahlstück. www wertvolle weise worte Drei Dinge kann man nicht mehr zurückholen: den abgeschossenen Pfeil, das ausgesprochene Wort und die verpasste Gelegenheit. (Hadrat Ali, Vetter und Schwiegersohn des Propheten Mohammed) wem so etwas im Traum geschieht... Märchenstunde Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: Ist er endlich eingeschlafen? Antwortet der Sohn: Ja, endlich... Seite 13 Auszeichnung für junge Musikerinnen Hinzu kam auch noch die Theorie-Ausbildung, bei der unter anderem Gehörbildung, Dynamik und das richtige Notieren von Tonleitern und Intervallen gepaukt wur- Franz Kohl feierte seinen 70. Geburtstag den. Bei einem Vorkurs erhielten sie noch Tipps und Tricks von Pro"-Musikern und Dozenten, bevor dann die Prüfung in Theorie und Praxis zu meistern war. Ein besonderer Dank galt Claudia und Julia Gaach für die hervorragende Ausbildung und Betreuung. Hoch erfreut zeigte sich auch Dirigent Norbert Zimmermann über das Engagement und den Erfolg der drei Nachwuchsmusikerinnen. Die Stadtkapelle Windischeschenbach bildet auch weiterhin aus und bietet Kurse für die Instrumente Trompete, Posaune, Tenorhorn, Tuba, Saxophon, Klarinette und Schlagzeug an. Nähere Informationen hierzu gibt es bei Karl Gaach, Tel (mz) Man sieht sie ihm nicht an, die 70 Jahre. Franz Kohl ist immer aktiv und unterwegs. Geboren ist er in Albernrieth, Kreis Ellbogen. Er ging in Beidl zur Schule und lernte bei der Firma Hofbauer in Altenstadt Industriekaufmann. Ein weiterer beru!icher Schritt war der Wechsel zur Firma Seltmann in Weiden. Bis zur Pensionierung war Franz Kohl bei der Bundes-Zollverwaltung tätig. Verheiratet ist der Jubilar mit Traudl, geb. Helm aus Hatzenrueth hat das Ehepaar in der St. Emmeram Straße ein Haus gebaut und zwei Kinder, 1 Mädchen und 1 Sohn, sowie 2 Enkelkinder gehören zur Familie. Wenn man Franz nach seinem Hobby fragt, sagt er, mein Hobby ist meine Frau, aber natürlich auch seine Fasanenzucht oder ein Schafkopfabend. Franz ist gern on Tour Radfahren und Reisen macht ihm Spaß. Bei der KAB ist Franz seit 40 Jahren Mitglied und deshalb gratulierte auch eine Abordnung der KAB mit Josef Kraus, Richard Landgraf und Christa Wolf zum runden Geburtstag. Gemeinsam feierte man mit Tochter Tanja aus Regensburg und den Verwandten. Text und Bild chriwo

14 Zwei Sammler entdecken bei Weiden historische Bierflasche Aus etwas Altglas wird eine kleine Sensation für die Region Weiden. Als Andreas Lehner und Dominik Seifert am 15. März in den Weidener Wald aufbrechen, sind sie auf der Suche nach alten Münzen und anderen Bodenschätzen, die in der Oberpfalz schlummern. Dann findet Seifert eine alte Flasche, die Lehner erst gar nicht beachtet. Normalerweise ist Altglas kein interessanter Fund, sagt Lehner, aber da Dominik das erste Mal beim Sammeln dabei war, haben wir sie ausgegraben. Ein echter Glücksgriff, wie sich wenig später herausstellt. Die Finder kontaktieren das Forschungszentrum Weihenstephan für Brau- und Lebensmittelqualität in Freising. Auf keinen Fall öffnen!, heißt es von dort. Mir wurde gesagt, das Behältnis müsse im Kühlschrank idealerweise zwischen 3,9 und 4,1 Grad gelagert werden. Am nächsten Tag bricht Lehner dann selbst nach Freising auf, wo man sich hochinteressiert zeigt. Der Bügelverschluss deutet auf eine Herkunft rund um den Beginn des 20. Jahrhunderts hin. Auf dem Flaschenbauch ist der Markenname Graustern Weiden sowie das Attribut unverkäuflich eingeprägt. Doch der Bayerische Braubund, der sämtliche Informationen über die mehr als 620 Brauereien (mit und ohne Braurecht) und mögliche Namensänderungen archiviert hat, kann keine Antworten über den Hersteller Graustern liefern. Der Fund ist eigentlich nicht nachvollziehbar, sagt Lehner. Natürlich kann es auch sein, dass die Flasche aus einem anderen Weiden stammt aber warum sollten wir sie dann hier ausgraben? Anfangs vermutet man einen Zusammenhang mit dem früheren Mineralwasserfabrikanten Hans Grau. Er könnte das Bier gebraut haben. Doch die Nachkommen Graus dementierten die Gerüchte umgehend. Eine kleine Hausbrauerei ist ebenfalls ausgeschlossen. Denn die professionelle Prägung auf einer Flasche war zu damaligen Zeiten sehr teuer. Es ist, als ob es die Flasche nie gegeben hätte, lacht Lehner. Scheinbar kann niemand die Herkunft bestimmen auch Nachfragen beim Stadtarchiv laufen ins Leere. Bald soll es endlich neue Erkenntnisse aus Weihenstephan geben. Sicher ist: Das Ergebnis bleibt zu Forschungszwecken der Fakultät für Mikrobiologie vorbehalten und wird nicht an die Öffentlichkeit gegeben. Ohnehin wird bei jedem Schritt sehr vorsichtig gearbeitet. Bereits bei der ersten Untersuchung trugen die Forscher Reinraumkleidung und mehrfach desinfizierte Schutzhandschuhe über den bereits desinfizierten Händen, berichtet Lehner. Beim Extrahieren der Flüssigkeit und Abklopfen der unteren zwei Drittel der Flasche fand man jedoch nicht eine einzige Bakterie. Nur im Flaschenhals und um den Verschluss wurde Hefe festgestellt. Die ist jetzt bei der DNA-Analyse, sagt Lehner. Wenn wir wissen, woher die einzelnen Bestandteile des Bieres kommen, können wir das Rätsel vielleicht endlich lösen. Bier soll neu aufgelegt werden Im Forschungszentrum wird nun versucht, die Hefezellen wieder zum Leben zu erwecken, um eine neue Kultur anlegen zu können. Im Erfolgsfall werde Reinhard Fütterer vom Schafferhof Zoigl das Bier neu auflegen. Auch mit den Forschern in Weihenstephan sei vereinbart, dass die Herausgabe der Bestandteile exklusiv an Fütterers Brauanlage erfolgen wird. Da wären sicherlich einige Großbrauereien scharf drauf, ist Lehner überzeugt. Aber wenn es von hier kommt, bleibt es auch hier! Ein Oberpfälzer Original eben. Daher kann die Flasche nach Ostern im Weidener Stadtmuseum betrachtet werden. Andreas Lehner Der Geschmack Flaschen"nder Lehner vermutet den Geschmack ganz anders, als man es von heutigem Bier kennt: Entweder schmeckt es wesentlich herber und bitterer oder deutlich süßer. In den nächsten Wochen soll die Flasche im Weidener Stadtmuseum ausgestellt werden. Die Zutaten Im Inneren der Flasche fanden die Forscher eine ölige Flüssigkeit vor, die auf abgebaute Hefe hinweist. Wenn die Zutaten sichergestellt werden können, wird die Brauerei Schafferhof Zoigl in Windischeschenbach das alte Rezept nachbrauen. Seite 14 KAB Partnerschaft mit Uganda Der KAB-Ortsverband hatte seine Mitglieder zu einer Infoverantaltung eingeladen. Dazu konnte Teamsprecher Richard Landgraf neben den Mitgliedern besonders als Referenten Herrn Hans Weinzierl begrüßen. Herr Weinzierl ist der Mitbegründer der Aktion Uganda des KAB Diözesanverbandes Regensburg, welche nun bereits 33 Jahre besteht. Der Ausschuß Internationale Solidarität ist das Organ des Diözesanverbandes, das die Projekte entwickelt und begleitet mit den Partnern in Uganda. Er plant ebenfalls die Finanzierung des gesamten Projekts, sammelt Spenden und versucht über das Weltnotwerk der KAB Zuschüsse zu den einzelnen Projekten zu bekommen. Zuschüsse werden beantragt über Misereor, Kath. Zentrale für Entwicklungshilfe, dem Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit usw. Damit werden die Spenden bis zu 60% gefördert und aufgestockt. Als die Aktion begann, tobte in Uganda der Bürgerkrieg. Zu diesem Zeitpunkt wurden gespendete gebrauchte Schreinereimaschinen durch den ehemaligen Entwicklungshelfer und Schreinermeister Helmut Endl in Uganda aufgestellt und vorher dafür eine entsprechendes Gebäude erstellt. Dabei stellte sich heraus, daß es an dem notdürftigsten, wie sauberes Wasser fehlt. Viele Krankheiten könnten vermieden werden, wenn saubere Brunnen und Wasserstellen vorhanden wären. Wasser wurde aus den vorhandenen Wasserlöchern entnommen, aus dem auch das Vieh trank und auch darin badete. So wurde die Aktion Brunnen für Uganda gestartet. Anleitung zum einfachen Brunnenbau wurde vor Ort gegeben und Finanzierungshilfen dafür gewährt. In die vielen Jahren hat sich die Situation sehr verbessert, sodaß derzeit etwa 70% der Dörfer sauberes Wasser haben. Die Dorfgemeinschaften müssen selbst den Ausbau der Wasserstellen wollen und ausführen. Ein Dorfkomitee sorgt dabei für die Sauberkeit und P#ege der Pumpe. Eine geeignete Handpumpe wird von der Aktion nach Nachweis des Ausbaues bezahlt. In der Diözese Masaka ist seit dem Krieg und dem Ausbruch von AIDS das Waisenkinderproblem vorhanden. Die Kinder oder die betreuenden Verwandten haben meist kein genügendes Einkommen um die Kinder in die Schule zu schicken, ihnen Schulkleidung und Verp#egung zu bezahlen. Durch viele Spenden und Patenschaften können jährlich ca, dafür aufgewendet werden. Dabei wird großer Wert darauf gelegt, daß durch die Patenschaften ein schulischer und beru#icher Abschluß gewährleisten wird. So kann verhindert werden, daß die jungen Leute zur Emigration gezwungen werden. Den selben Sinn hat der Aufbau einen Berufsbildungszentrums in Butende, das mittlerweile ca. 400 Lehrlinge in den gängigen Berufen wie Schreiner, Metallverarbeitung, Elektro- und KFZ-Mechanik, Schneiderei, Hauswirtschaft sowie Maurer ausbildet. Im Landeswettbewerb 2014 hat das Institut den zweiten Platz belegt, was einen enormen Auftrieb gab. In diese Einrichtung werden Waisen und Behinderte bevorzugt aufgenom- men. Träger der Einrichtung ist die Diözese Masaka. Die Eirichtung kann sich fast selbst!nanzieren durch die Produktion. Um die Infrastruktur, wie Wasser und Stromversorgung, Wohnungen für das Lehrpersonal zu organisieren, sind Spenden nötig. So muß in diesem Jahr noch ein Generator zur Stromerzeugung angeschafft werden, da meist an 2 bis 3 Tagen in der Woche kein Strom geliefert wird und dadurch erheblicher Arbeitsausfall die Folge ist. Ebenso muß für die Wasserversorgung ein kleiner Bach in ca. 2 km Entfernung angezapft werden um das Wasser zu einem zu erbauenden Hochbehälter zu pumpen. Die Maßnahme verschlingt ca Ein weiterer Schwerpunkt ist der Ausbau der Erwachsenenbildung, da in dem Land immer noch ca. 42% der Bevölkerung Analphabeten sind. Es besteht aber ein großer Wunsch nach Bildung. Durch den Aufbau von KAB Gruppen auf Pfarreiebene können die Bildungsmaßnahmen geschaffen werden. Die Bezahlung der ehrenamtlichen Lehrer für diese Aufgaben übernimmt seit 2 Jahren das Weltnotwerk zusammen mit den KAB Diözesanverbänden Regensburg und Rottenburg-Stuttgart und derzeit auch die Diözese Fulda. Seit 2002 sind in Uganda in 12 der 19 Diözesen KAB Diözesanverbände aufgebaut worden. Über den Senioren-Experten-Service können pensionierte KAB-Helfer für mehrere Monate im Jahr im Lande helfen Erneuerbare Energien und die Nutzung der Photovoltaik sorgen für bessere Versorgung mit Licht und Strom. Dabei kann für ca. 145 eine LED Hausbeleuchtung samt Solarpaddel erstanden werden. Da erstes Ziel ist, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, konnten Spar- und Darlehensvereine wie bei uns Raiffeisen, auf Dorfebene gegründet werden. Diese werden begleitet von Fachleuten über den Deutschen Raiffeisenverband. In unserer Diözese haben einzelne Ortsgruppen der KAB Anschub!- nanzierung für kleinere Projekte wie Bienenzucht, Hühner-, Hasen, Pilz- oder Orangenplantagen übernommen. Der Ausschuß führt auch weiterhin die Brillen und Hörgeräteaktion im Diözesangebiet durch. So konnten bis Oktober Million Brillen für die armen Länder gesammelt werden. Diese und noch viel mehr interessante Informationen über die Arbeit des Ausschusses Internationale Solidarität wurden den Teilnehmern von Hans Weinzierl gegeben. Richard Landgraf bedankte sich für den interessanten und sehr ausführlichen Vortrag bei dem Referenten mit einem kleinen Geschenk. Zeitung gelesen - dabei gewesen!

15 Mesnerin würdig verabschiedet Nach der Sonntagsmesse am 17. Mai 2015 sprach Kirchenp!eger Bertwin Fleck der langjährigen Mesnerin in der Pfarrkirche Rita Beckert seinen Dank aus. Pfr. Markus Schmid hat Rita Beckert vor ca. 9 Jahren bei der Laienspielschar als Requisitin beobachtet und ihre unermüdlichen Aktivitäten erkannt. Daraufhin hat er sie angesprochen ob sie nicht die ehrenamtliche Aufgab e als Mesnerin in der Pfarrkirche übernehmen würde. Seit ihrem Ja sind nun doch einige Jahre ihres Wirkens als Mesnerin vergangen. Der Kirchenp!eger dankte Rita Beckert für ihre Arbeiten in- und außerhalb der Kirche und sagte ihr von Seiten der Kirchenverwaltung ein herzliches Vergelts Gott. Ebenfalls dankte er ihrem Mann Adi für die Unterstützung. Auch nach dem Weggang von Pfr. Schmid hat sie ihren Dienst unter Pfr. Hubert Bartel noch um einige Monate verlängert. Du hast Deinen ehrenamtlichen Dienst gerne und mit Herzblut ausgeführt, so Bertwin Fleck. Ein Dankeschön sagte ebenfalls Gemeindereferent Helmut Nürnberger, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Winfried Hecht und Pfr. Hubert Bartel. Dieser überreichte als Abschiedsgeschenk eine Figur von der hl. Rita. Zur gleichen Zeit wurde die neue Mesnerin recht herzlich im Kreise der ehrenamtlichen Mitarbeiter willkommen geheißen. Susanne Stock übernimmt die Mesnertätigkeit und wird von ihrem Ehemann Josef tatkräftig unterstützt. Das gesamte Team wünschte zum Einstand eine gute Zusammenarbeit. Text und Bilder chriwo Muttertagsfahrt des Frauenbundes Einen schönen abwechslungsreichen Muttertagsaus!ug unternahmen 37 Wurzer Frauen in den Bayerischen Wald. Zuerst ging es mit dem Bus ins Glasdorf Arnbruck, wo es viele Glasvariationen in Park und Geschäften zu sehen gab. Im Anschluß wurde der Baumwipfelweg Maibrunn bei St. Englmar angesteuert. Die Frauen und Kinder erkundeten neugierig den Naturerlebnispfad. Mit einem optischen Phänomen, dem Haus am Kopf und Wissenwertes über Tier und Natur ging ein toller Aus!ug zu Ende. Es sagte Sir John Templeton (brit. Investmentfonds-Gründer): Die beste Zeit zum Anlegen ist dann, wenn Sie Geld haben. Am Fest CHRISTI HIMMELFAHRT... Vatertagsturnier feierte die Pfarreiengemeinschaft Windischeschenbach und Neuhaus GEMEINSAM um Uhr Gottesdienst am Parkplatz des ehemaligen Comet mit Pfr. Hubert Bartel, Pfr. Franz Reich und Gemeindereferent Helmut Nürnberger. Viele Gläubige aus beiden Pfarreien ließen sich dieses Ereignis nicht entgehen. Das Wetter ließ die Besucher auch nicht im Stich, die Sonne meinte es gut. Die musikalische Gestaltung übernahmen die Neuhauser Boum, welche die Messe würdig gestalteten. Text und Bilder chriwo Wie jedes Jahr traf man sich am Vatertag auf dem Tennisplatz des Tennisclubs Windischeschenbach. Elias Dovalo begrüßte alle Tennisspieler, die sich am Turnier beteiligten. Es wurden fünf Doppel ausgelost. Gespielt wurde auf 10 Gewinnspiele. Nach der Vorrunde wurde eine Mittagspause eingelegt. Das reichhaltige Buffet ließ keine Wünsche offen. Am Nachmittag wurden die Rückrunde und die einzelnen Platzierungen ausgespielt. Zum Sieg des Turniers gratulierte der 1. Vorsitzende Jürgen Walberer dem Doppel Helmut Zimmermann / Richter Karl-Heinz. Am Ende der Siegerehrung bedankte sich der Vorsitzende für den tollen Wettkampf und die rege Teilnahme am Turnier. Danach ging man zum gemütlichen Teil über und ließ den Tag ausklingen. www wertvolle weise worte Ist dies schon Wahnsinn, so hat es doch Methode. (Shakespeare) Wahnsinnige sind taub. (auch William Shakespeare) Seite 15 Hochzeit. ert Goldene Ehepaar fei sich. Das betagte erinnert sie mir die, damals?, l Zeit hatte, ch no ht du t ich nic ma Weiß ß da ig, eil es so genü DU hattest heute hast Du szuziehen! nklich, aber Strümpfe au r Opa nachde... de en int ick me str, Ja,ja Paar zu r vorher ein gend Zeit, Di

16 Kommentar von Horst Schellkopf Endlich ist der schönste Monat des Jahres wieder da der Mai. Der Monat der Verliebten, der Maibaumdiebe und am 1. Mai der Tag der Gewerkschaften. Alles grünt und blüht, es geht einem so richtig das Herz auf. Windischeschenbach war ja im bayerischen Fernsehen fast so etwas wie die Hauptstadt des Maibaums mit gleich drei Maibäumen! Zwei miteinander konkurrierende Maibäume in der Stadt und im Ortsteil Neuhaus gab es ja schon lange, aber dass von Gewerkschaftern, mit roten Hemden und Kamp!iedern, wie im Fernsehen zu sehen war, auch ein Maibaum aufgestellt wurde, das war neu! Dass dieser Baum nicht mit Zunftzeichen sondern mit Parolen geschmückt war, war wohl der Situation angepasst. Eine hübsche Idee war s trotzdem. Ob es nur der Tatsache, dass das Fernsehen in der Stadt war, oder ob das bürgerliche Attribut des 1. Mai beibehalten wird, wird sich zeigen. Man könnte den Baum ja als Motzbaum stehen lassen, dann kann jeder, den was ärgert, einen Zettel an diesen Baum heften ein bisserl weit draußen steht er halt! Ja der Mai mit warmer Sonne und Blütenpracht da geht gleich alles leichter von der Hand, vorausgesetzt man will nicht mit dem Zug fahren, oder ein Kind im Kindergarten unterbringen. Aber auch!iegen ist in diesen Tagen nicht immer leicht, oder haben Sie in den letzten Tagen auf einen wichtigen Brief gewartet? Lassen Sie sich den lieber per schicken, da kommt er wenigstens pünktlich an! Aus dieser Sicht hat der 1.Mai heuer schon einen besonderen Klang. Lokführerstreik der achte Kindergartenstreik, Pilotenstreik, Postlerstreik Streikland Deutschland. Man hat den Eindruck, dass keine Gewerkschaft hinter dem Lokführerhäuptling und seiner Minigewerkschaft zurückstehen will und jetzt ebenfalls die Muskeln spielen läßt. Dieser Herr Weselsky die späte Rache Honeckers wie der Kabarettist Michl Müller witzelte, legt auf Grund der Tatsache, dass er hier an einer Schlüsselposition sitzt mit seinem Machtkampf, in dem es längst nicht mehr um mehr Lohn sondern um mehr Ein!uss für seine Gewerkschaft geht, skrupellos nicht nur den Reiseverkehr lahmlegt, sondern auch der deutschen Wirtschaft schweren Schaden zufügt. Hier zeigt sich, dass Leute wie dieser Herr, mit dem entsprechenden Machtanspruch ausgestattet, auch heute noch in der Lage sind, Menschen aufzuhetzen, egal wie hoch der Schaden ist. Man muss das Ganze nur richtig interpretieren können. Pikant an der Sache ist allerdings, dass selbst DGB Chef Hoffmann mittlerweile kein Verständnis mehr aufbringt. $ % & # ' ( % Aber was soll`s, hangeln wir uns durch diesen Wonnemonat trotz verärgerter Pendler, die nicht wissen wie sie zur Arbeit kommen sollen - verzweifelter Eltern, die nicht wissen, wohin mit dem Nachwuchs - und bringen wir den armen Piloten Verständnis entgegen, dass sie keines ihrer vielen Privilegien aufgeben müssen. Bringen wir aber vor allem denen Verständnis entgegen, die bei Löhnen unter dem Lebensminimum für ihre Interessen streiken, denn dann wäre der 1.Mai nicht nur der Tag an dem Funktionäre große Töne spucken, sondern wo ärmeren Mitmenschen vielleicht geholfen wird. Bis demnächst Ihr Lästermaul vom Stadt- und Land-Express Seite 16!" #!

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