Digitaler Vorwahlzähler DIN 48 Größe
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- Birgit Louisa Kohler
- vor 7 Jahren
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1 Digitaler Vorwahlzähler DIN Größe,5 Angaben in mm -Ziffern-Display Besonderheiten. elles und leichtlesbares Display Das völlig neue zweifarbige D- intergrund-display erleichtert Ablesen und Einstellen an jedem Ort.. Einfache Bedienung Die Wipptasten erleichtern die Bedienung erheblich.. Geringe Einbautiefe von nur,5 mm (Schraubklemmentyp) oder 7, mm (Sockeltyp) Die Bauweise erleichtert die Installation auch in engen Steuerpulten.. Schutzart IP Das wasserdichte Gehäuse hält Schmutz und Wasser, auch in rauhen Umgebungen, ab. 5. Sowohl Schraubklemm- wie auch Sockelanschluß ist erhältlich Diese beiden Anschlüsse erlauben Ihnen entweder Frontmontage oder DIN- Schienen-Montage.. Wechselbare Frontabdeckung Die Frontabdeckung ist auch in Schwarz erhältlich. 7. -Ziffern oder -Ziffern-Display Je nach Anforderung können Sie den geeigneten Typ auswählen.. Erfüllt die EM und Niederspannungs-ichtlinien Die EM Normen EN5- und EN5-, sowie die Niederspannungsrichtlinie VDE5/Teil zur E Zertifikation werden erfüllt. 9. elais oder Transistorausgang verfügbar -Ziffern-Display Sockel-typ Produkt-Typen Schraubklemmentyp Ziffern Zählgeschwindigkeit Betriebsmodi Stromausfallschutz Anschluß Art Nr. pol. Sockel A -V A pol. Sockel Schraubklemmen A AS pol. Sockel A elais V A/D pol. Sockel A (c) Schraubklemmen AS pol. Sockel shaltefunktion/old-a -V D pol. Sockel Schraubklemmen S shaltefunktion/ pol. Sockel TA -V A pol. Sockel TA Weiterzählung I/ Schraubklemmen TAS old-b pol. Sockel TA shaltefunktion/ (a) Transistor V A/D pol. Sockel TA Schraubklemmen TAS Weiterzählung II/ pol. Sockel T old- -V D pol. Sockel T z / Ein-Impuls-Modus/ Schraubklemmen TS 5kz Weiterzählung/ verfügbar pol. Sockel A schaltbar Shot-A -V A pol. Sockel A Ein-Impuls- Schraubklemmen AS Modus/Neustart I/ pol. Sockel A Shot-B elais V A/D pol. Sockel A Ein-Impuls- (c) Schraubklemmen AS Modus/Neustart II/ pol. Sockel Shot- -V D pol. Sockel Ein-Impuls-Modus/ Schraubklemmen S altefunktion / pol. Sockel TA Shot-D -V A pol. Sockel TA (7 Modi) Schraubklemmen TAS pol. Sockel TA Transistor V A/D pol. Sockel TA (a) Schraubklemmen TAS -V D pol. Sockel pol. Sockel Schraubklemmen T T TS * Eine Gummidichtung (AT) und ein Montagerahmen (AT-DA) werden mitgeliefert.
2 Bezeichnungen Zähleranzeige 5 7 ON sanzeige -Anzeige eingestellter Wert Verriegelungsanzeige -Schalter Aufwärtstasten Verriegelungsschalter Abwärtstasten (Schraubklemmentyp genauso) Zähler-Display 5 7 ON sanzeige -Anzeige eingestellter Wert Verriegelungsanzeige -Schalter Aufwärtstasten Verriegelungsschalter (Schraubklemmentyp genauso) Technische Daten Grunddaten Kontakt ebensdauer Elektrisch Mechanisch Anschluß Schutzart Frequenz eistungsverbrauch Eingangsmodi Zählrate Min. Zählimpulsbreite -Eingang Verriegelungseingang Eingangs-Signal smodi Ein-Impuls-Zeit Anzeige Ziffer Speicher Kontaktart Kontaktwiderstand Kontaktmaterial Mechanisch Elektrisch sbereich Durchschlagspannung (Anfangswert) Isolationswiderstand (Bei 5 V D) Temperaturanstieg Umgebungsbedingungen Vibrationswiderstand Stoßfestigkeit Funktional Destruktiv Funktional Destruktiv Umgebungstemperatur uftfeuchtigkeit uftdruck estwelligkeit elais- A Typ D Typ bis V A, V A bis V D 5/z Max. VA Max. W : 5A, 5V A (resistiv) Addition ()/Subtraktion ()/ichtung (DI)/Individuell (IND)/Phase (PASE) 5 Modi durch wählbar z/5 kz (durch wählbar),7ms bei z/,ms bei 5kz ON Zeit: OFF Zeit = : Signal /Tastendruck, Min. Eingangszeit ms, ms (durch wählbar) Min. Eingangssignalbreite: ms Kontakt oder Open Kollektoreingang/Eingangsimpedanz: max. kω, Eingangsrestspannung: max. V, Offene Impedanz: min. kω, max. Spannungsbelastung: V D OD-A/OD-B/OD-/SOT-A/SOT-B/SOT-/SOT-D, 7 Modi durch wählbar ca. s 7-Segment D, Zählerwert (rote ED-Anzeige), eingestellter Wert (gelbe ED-Anzeige) -stelliges Display 999 bis 9999 ( Stellen bis + Stellen) ( bis 9999 zur Einstellung) -stelliges Display bis ( 5 Stellen bis Stellen) ( bis zur Einstellung) EEP-OM (mindestens 5 mal überschreibbar) A (Open Kollektor) mω (bei A V D) Silberlegierung (hauchvergoldet) 7 Schaltungen, 5 Schaltungen (Bei angegebener Spannung), 7 Schaltungen (Bei angegebener Spannung) 5 bis % der angegebenen Zwischen aktiven/inaktiven Metallteilen: Vrms für min (-pol.) Zwischen Eingang und : Vrms für min Zwischen offenen Kontakten: Vrms für min Zwischen aktiven/inaktiven Metalteilen: Min. MΩ (-pol.) Zwischen Eingang und : Min. MΩ Zwischen offenen Kontakten: Min. MΩ A type bis V A, V A 5/z Max. VA Transistor- D type bis V D Max. W A: ma, V D Open Kollektor (max.) Zwischen aktiven/inaktiven Metallteilen: Vrms für min (-pol.) Zwischen Eingang und : V A für min Zwischen aktiven/inaktiven Metallteilen: Min. MΩ (-pol.) Zwischen Eingang und : Min. MΩ Max. 5 (bei angegebenem Betriebsstrom bei angegebener Spannung) bis 55 z ( Zyklus/min), Amplitude:,5mm (min. in Achsen) bis 55 z ( Zyklus/min), Amplitude:,75mm (h in Achsen) Min. 9 m/s ( mal alle Achsen) Min. 9 m/s (5 mal alle Achsen) bis 55 Max. 5 % bis h Pa max. % max. % -pol. Sockel/-pol. Sockel/Schraubklemmen IP (Frontabdeckung mit Gummidichtung)
3 Maße (Einheit: mm) Schraubklemmentyp (versenkte Installation) Sockeltyp (versenkte Installation/ Tafelmontage) 5,5,5 5,5 7, 55, (,5) (,5) 7,5 7,5 Schraubklemmentyp (versenkte Installation) Sockeltyp (versenkte Installation/ Tafelmontage) 5,5,5 5,5 7, 55, (,5) (,5) 7,5 7,5 Maße für versenkte Installation (mit Adapter) Schraubklemmentyp Gummidichtung Installationstafel AT (mitgeliefert) Installationsrahmen für versenkte Installationen AT-DA (mitgeliefert) Sockeltyp Gummidichtung Installationstafel AT (mitgeliefert) Installationsrahmen für versenkte Installationen ATA -pol. Typ (p Kappe AD- separat erhältlich) -pol. Typ (p Kappe AT-DP separat erhältlich) 5 (,5) 5,5 9 Maße zur Tafelmontage Tafelausschnittmaße Verbundmontage DIN-Schienensockel AT (-pol.) AT (-pol.) (separat erhältlich) Die Standard Tafelauschnittmaße sind unten gezeigt. Verwenden Sie den Installationsrahmen (AT-DA) und die Gummidichtung (AT). min. 5 -, 95,5 (9,) Installationsschiene AT-DA (separat erhältlich) min A A = ( n,5), inweis : Die Tafeldicke sollte zwischen und 5mm liegen. inweis : Bei Verbundmontage geht die Wasserdichtheit zwischen Zähler und Tafel verloren. ( ) Maße für -Pintyp. Anschlußbelegung und Verdrahtung pol. Sockeltyp elais- Eingang 5 7 NO OM Transistor Eingang 5 7 pol. Sockeltyp elais Eingang ock N NO OM Transistor Eingang ock inweis: Zum Anschluß der Ausgänge beim Transistorausgang sehen Sie auch die inweise auf Seite. Schraubklemmentyp elais Transistor Eingang Eingang ock 7 9 OM ock NO N 5 Betriebs- spannung
4 Einstellung der Betriebsmodi ) Einstellung der Betriebsmodi (Eingangsmodus und smodus) Die Modi werden mit den seitlich angebrachten DIP-Schaltern eingestellt. 5 7 Funktion DIP-Schalter Betriebsmodus siehe Tabelle min. Eingangssignalbreite ms ms max. Zählrate z 5 kz Eingangsmodus siehe Tabelle Tabellle : smodus smodus Ein Impuls, SOT-A Ein Impuls, SOT-B Ein Impuls, SOT- Ein Impuls, SOT-D altefunktion, OD-A altefunktion, OD-B altefunktion, OD- 5 7 s.a. inweis 7 Eingangsmodus additiver Eingang subtraktiver Eingang ichtungseingang unabhängige Eingänge Phaseneingang (analog -stelliger Schraubklemmentyp) inweis : Im Display erscheint DIP Err. inweis : Stellen Sie die DIP-Schalter ein, bevor Sie den ) Einstellung des Schaltwertes Vorwahlzähler installieren. Den Wert, bei dem der Vorwahlzähler schaltet, stellen Sie mit den Tasten auf der Frontseite ein. Vorderansicht () D Anzeige () eingestellter Wert () sanzeige () anzeige (5) Verriegelungsanzeige () Aufwärtstasten [Der entsprechende Zahlenwert wird erhöht] ON 5 9 Tabelle : Eingangsmodus 7 Die neuen Einstellungen sind gültig, sobald die ausund wieder eingeschalten wird s.a. inweis s.a. inweis s.a. inweis s.a. inweis (7) Abwärtstasten [Der entsprechende Zahlenwert wird erniedrigt] () Taste Führt einen des eingestellten Wertes und des s durch. (9) Verriegelungstaste Sperrt die Bedienung durch versehentlichen Tastendruck. () D Anzeige () eingestellter Wert () sanzeige () anzeige (5) Verriegelungsanzeige 5 7 () Aufwärtstasten [Der entsprechende Zahlenwert wird erhöht] (7) Taste Führt einen des eingestellten Wertes und des s durch. () Verriegelungstaste Sperrt die Bedienung durch versehentlichen Tastendruck. Änderungen des eingestellten Wertes. Der eingestellte Wert kann mit den Auf- und Abwärtstasten (-stelliger Typ) auch während eines Zählvorgangs verändert werden. Beachten sie dabei aber folgende Punkte...) Wird der eingestellte Wert auf einen Wert kleiner als der aktuelle Zählwert eingestellt, so wird bei additiver Zählrichtung der Zählvorgang fortgesetzt (bis zu 9999 beim -stelligen Typ und bis zu beim -stelligen Typ), danach durchläuft der Zählwert Null und erreicht dann den neu eingestellten Wert. Wird der eingestellte Wert auf einen Wert größer als der aktuelle Zählwert verändert, wird bis zum Erreichen des neu eingestellten Wertes weitergezählt...) In der subtraktiven Zählrichtung wird der Zählvorgang, unabhängig vom neu eingestellten Wert, fortgesetzt (bis -999 beim -stelligen Typ und bis beim -stelligen Typ), danach zeigt das Display beim -stelligen Typ und beim -stelligen Typ an.. Wird der eingestellte Wert auf, gesetzt, beachten Sie folgende Punkte...) In additiver Zählrichtung verhält sich der Zähler analog wie unter.) beschrieben...) In subtraktiver Zählrichtung verhält sich der Zähler analog wie unter.) beschrieben...) Beim ichtungs-, dem unabhängigen und dem Phaseneingang wird "" erhöht oder erniedrigt, danach zu "" zurückgekehrt und damit ist der ount-up Vorgang abgeschlossen.
5 Betriebsmodi. Eingangsmodi Beim Eingang können Sie aus folgenden fünf Modi auswählen Addition Subtraktion ichtung DI Unabhängig IND Phase PASE Eingangsmodus Addition Beschreibung IN oder IN fungieren als Eingangsgate für den jeweiligen anderen Eingang. *Minimale Eingangssignalbreite z:,7 ms; 5 kz:, ms IN Zähleingang, IN Eingangsgate. IN A A A A blockiert IN n- n- n- n n n- n- n- Zählung beendet IN Zähleingang, IN Eingangsgate. Subtraktion IN IN Blockiert Blockiert A A A A n- n n n- n- n- n- Zählung beendet A muß größer als die minimale Eingangssignalbreite sein. ichtung DI IN ist der Zähleingang und IN ist der ichtungseingang. IN addiert bei ow- Pegel und subtrahiert bei igh-pegel. IN IN Zählen A A A A Addition Subtraktion Addition A muß größer als die minimale Eingangssignalbreite sein. IN additiver Eingang, IN subtraktiver Eingang. IN unabhängig IN IND Zählen IN und IN sind völlig unabhängig voneinander. Die Zählrichtung ist additiv, falls die IN Phase IN vorauseilt, und subtraktiv falls die IN Phase IN vorauseilt. IN Phase PASE IN Phasenvorlauf B B Phasenrücklauf Zählen B muß größer als die minimale Eingangssignalbreite sein. 5
6 . smodi Folgende sieben Modi stehen für den zur Verfügung: shaltefunktion/ OD-A shaltefunktion/überzählen I OD-B shaltefunktion/überzählen II OD- Ein-Impuls/ Überzählen SOT-A Ein-Impuls/ Neuzählen I SOT-B Ein-Impuls/ Neuzählen II SOT- Ein Impuls/ altefunktion SOT-D smodus Beschreibung (Beispiel mit additivem oder subtraktivem Eingang) shaltefunktion OD-A des Zählens gehalten, bis ein erfolgt. Während dieser Zeit ändert sich das Display nicht. Zählen / n- n- n- n shaltefunktion/ Überzählen I OD-B des Zählens gehalten, bis ein erfolgt. Weiterzählen ist trotzdem. Zählen / n- n- n n+ n+ - - shaltefunktion/ Überzählen II OD- des Zählens gehalten, bis das nächste Zählsignal anliegt. Weiterzählen ist trotzdem. n- n- n n+ n+ - - Zählen / Ein-Impuls/ Überzählen SOT-A des Zählvorgangs für eine feste Zeit (ca. s) gehalten. Weiterzählen ist trotzdem. n- n- n n+ n+ - - Zählen / n: eingesteller Wert ca. s Ein-Impuls/ Neuzählen I SOT-B des Zählvorgangs für eine feste Zeit (ca. s) gehalten. Weiterzählen ist trotzdem. erscheint gleichzeitig mit Beendigung des Zählvorgangs. Solange der gehalten wird ist ein Neustart. n- n- n n- n- (automatisch) Zählen / ca. s Ein-Impuls/ Neuzählen II SOT- des Zählvorgangs für eine feste Zeit (ca. s) gehalten. Weiterzählen ist trotzdem. erscheint gleichzeitig mit dem Ausschalten des s. Zählen / n- n n+ - n n- ca. s (automatisch) Ein-Impuls/ altefunktion SOT-D des Zählvorgangs für eine feste Zeit (ca. s) gehalten. Während dieser Zeit wird nicht weitergezählt. erscheint gleichzeitig mit dem Ausschalten des s. Zählen / n- n n n- ca. s (automatisch)
7 Bedienungshinweise Serie Vorsichtshinweise während des Betriebs. Anschlüsse ) Achten Sie bei der Verdrahtung auf die Anschlusspläne und überprüfen Sie vor Inbetriebnahme die korrekte Verdrahtung. ) Für Anwendungen mit versenkter Installation wird der Typ mit Schraubklemmanschluß empfohlen. Verwenden Sie entweder den Anschlußblock (AT-) oder die P Kappe (AD-) für die -pol. Typen, und die P Kappe (AT-DP) für die -pol. Typen. Vermeiden Sie die Anschlussdrähte direkt an die Pins des Zählers anzulöten. Bei Tafelmontage verwenden Sie den -pol. DIN-Schienen-Anschlußblock (AT). ) Nachdem der Zähler abgeschalten wurde überprüfen Sie, daß keine induzierten oder estspannungen an den sanschlüssen und 7 (-pol. Typ), und (-pol. Typ) bzw. und (Schraubklemmentyp) mehr anliegen. (iegen die Zuleitungen der Spannungsversorgung parallel zu ochspannungs- oder Starkstromleitungen, können zwischen den Versogungsanschlüssen induzierte Spannungen erzeugt werden.) ) Die sollte über einen Schalter oder ein elais zugeführt werden damit die Spannung schlagartig anliegt. Andernfalls können am Zähler evt. Fehlfunktionen auftreten.. Eingangsanschlüsse Der eistungsschaltkreis hat keinen Transformator eingebaut. Wird ein Eingangssignal an zwei oder mehrere Zähler gleichzeitig angelegt, so achten Sie darauf, daß nicht verschiedene Spannungsversorgungen verwendet werden Bei einer Schaltung wie in Abb. A kann der interne Zählerschaltkreis beschädigt werden. Verwenden Sie (Abb. A) Eingangsschaltkontakt oder Eingangstransistor Eingangsanschlüsse Eingangs- anschlüsse niemals solche Schaltungen. (Die Abb. A, B und zeigen Schaltkreise für den -pol. Typ) Falls eine unabhängige (Abb. B) Eingangsschaltkontakt oder Eingangstransistor Eingangsschaltkontakt oder Eingangstransistor Spannungsversorgung nötig ist, dann trennen Sie die Signaleingänge voneinander wie in Abb. B gezeigt. (Abb. ) Eingangsschaltkontakt oder Eingangstransistor Eingangs- anschlüsse Eingangsanschlüsse Eingangs- anschlüsse Eingangsanschlüsse Ein Eingangssignal kann mehrere Zähler steuern, wie in Abb. gezeigt.. Eingang und ) Signaleingänge () Kontakteingänge Verwenden Sie zuverlässige Metallkontakte. Da Kontaktprellen zu Fehlern im Zählwert führen kann, verwenden Sie Kontakte mit st kurzen Prellzeiten. Wählen Sie für die Eingänge und st, die maximale Zählrate Eingang Eingang Verriegelungseingang -pol.typ 5 -pol. Typ 5 7 Schraubklemmentyp 7 9 von z und die minimale - Signalbreite von ms. () Kontaktfreie Eingänge Anschluß mit einem Open Kollektor. Verwenden Sie Transistoren mit folg. kritischen Daten: VEO = V min. I = ma min. IBO = µa max. Verwenden Sie Transistoren mit estspannungen kleiner V (Transistor leitend). eingang Eingang Verriegelungseingang -pol. Typ 5 -pol. Typ 5 7 Schraubklemmentyp 7 9 inweis: Der -W hat keinen Verriegelungseingang. Die Kurzschlußimpedanz sollte kleiner kω sein. [Bei der Impedanz, ist der Strom von den Eingängen und ca. ma groß, bei den - und Verriegelungs- eingängen ca,5 ma.] Die offene Impedanz soll größer als kω sein. Wie in untenstehendem Diagramm gezeigt, kann das Signal auch von kontaktfreien Schaltkreisen (Näher-ungsschalter, photoelektrische Sensoren, etc.) mit einer Betriebs- spannung zwischen und V, ohne Open-Kollektor-Transistor verwendet werden. ierbei wird, wenn der Transistor Q leitend wird (die Signalspannung geht von high nach low), Signal an den Eingang gelegt. ) Die Eingangs- und smodi bis V D Q Eingang -pol. Typ 5 -pol. Typ 5 7 Schraubklemmentyp 7 9 (Beispiel für eingang) ändern sich mit der Einstellung der DIP Schalter. Überprüfen Sie deshalb bevor Anschlüsse vorgenommen werden, ob die Betriebsmodi richtig eingestellt und die Umgebungsbedingungen eingehalten werden. 7
8 ) Verwenden Sie zur Stromversorgung keinen Spartrafo, sondern einen Transformator dessen Sekundärseite nicht geerdet ist. Schaltung Zähler Gleichrichter Eingangsanschlüsse Stromversorgung isolierter Transformator notwendig ) Der eistungsteil enthält keinen Transformator. Deshalb beachten Sie, daß die gleichzeitig anliegenden Eingänge (Kontakt- oder Transistoreingang) nicht von verschiedenen Stromquellen betrieben werden. 5) Die Eingangssignale werden durch Überbrückung des jeweiligen Eingangsanschlusses mit dem ommon-anschluß (Anschluß bei -pol. Typen, Anschluß bei -pol. Typen und Anschluß bei Schraubklemmentypen) angelegt. Schließen Sie niemals andere Anschlüsse oder Spannungen größer V an, dies kann die interne Schaltung zerstören. ) Transistor- () Da der Transistorausgang von der internen Schaltung durch einen Optokoppler getrennt ist, kann er Als NPN Als PNP Zähler 9 ast Stromquelle der ast Zähler 9 ast Stromquelle der ast inweis: Beim -pol. Typ und beim -W ist keine Diode zwischen und 9. sowohl als NPN- als auch als PNP- verwendet werden. (In der Abb. ist der -pol. Typ gezeigt) () Verwenden Sie die an den Diodendaten: IF (Vorwärtsstrom): A V (Sperrspannung): V Zähler Stromquelle der ast Indukive ast stransistor angeschlossene Diode um induzierte Gegenspannungen zu absorbieren. (nur ). 7) Verwenden Sie st kurze, geschirmte eitungen.. Einstellung des smodus Die smodi können mit den seitlichen DIP-Schaltern eingestellt werden. Stellen Sie die DIP-Schalter vor der Installation des Zählers ein. 5. Betriebsbedingungen ) Vermeiden Sie Umgebungen mit entflammbaren oder korrosiven Gasen, extremem Staub, Öl, Vibrationen oder starken Stößen. ) Da die Abdeckung des Zählers aus Polykarbonatharz besteht, vermeiden Sie Kontakt oder Gebrauch in Umgebungen mit Methylalkohol, Benzol, Verdünnungen und anderen organischen ösungsmitteln; sowie Ammoniak, Ätzlösungen und anderen alkalischen Substanzen. ) Falls Spannungsspitzen die unten A typ D typ V A typ Spannungsspitzenwert V V Spannungsspitzenverlauf [Stoßwelle ± (, 5) µs einer Spannungsspitze] Spannungsspitze (%) 9 5 Maximalwert, 5 Zeit (µs) angegebenen Werte überschreiten, kann der Zähler zerstört werden. Überprüfen Sie, ob ein Spannungsspitzenschutz vorhanden ist. ) externes auschen; untenstehende Werte werden als auschwiderstands- Prüfspannung Stromversorgung D Typ Eingänge A Typ V A Typ 5V V V spannungen betrachtet. Bei höheren Werten können Fehlfunktionen oder Beschädigungen auftreten, treffen Sie deshalb die notwendigen Vorkehrungen. Form der auschwelle (auschgenerator) Anstiegszeit: ns Pulsebreite: µs, 5 ns Polarität: ± Zyklus: Zyklen/Sekunde 5)Beim Anschluß der achten Sie darauf, daß keine eckströme in den Zähler fließen. Zum Beispiel, bei einem Kontaktschutz, wie in Diagramm A, kann eckstrom durch und in den Zähler fließen und inkorrekten Betrieb verursachen. Abb. B zeigt die richtige eckstrom (Abb. A) (Abb. B) Schaltung. ange Perioden kontinuierlicher ast am Zähler (mehr als ein Monat), sollen wegen zu hoher Kontakterwärmung vermieden werden. Falls dies geplant ist, verwenden Sie eine Schaltung, in der der Zähler ein externes elais ansteuert. wie in untenstehendem Diagramm. elais Zähler vom elaiskontakt
9 . Selbstdiagnosefunktion Bei einer Fehlfunktion erscheint eine der folgenden Anzeigen. Anzeige or Bedeutung Minimalwert unter 999 bzw s. a. inweis. falsche stellung. PU-Fehlfunktion. Speicherfehlfunktion. s.a. inweis. voreingestellte Werte nach keine Änderung eingang oder -Taste. Neustart (mit richtiger DIP-Schalterstellung ) keine Änderung Aus eingang, - Taste oder Neustart. inweis : Zählerwert unterschreitet den Minimalwert bei den Modi Subtraktion, ichtung, unabhängig oder Phaseneingang. inweis : Diese Anzeige erscheint auch am Ende der ebensdauer des EEPOM s. Wert der beim Start, vor der Fehlfunktion eingestellt war. 7. E Zertifikation ) EM ichtlinie (9//EE) Die Zähler der -Serie erfüllen die EM-ichtlinien. Die verwendeten Normen sind EN5- und EN5-. ) Niederspannungsrichtlinie (7//EE) Zur Erfüllung der Norm VDE5/Teil,versichern Sie sich, daß die folgenden Installationsbedingungen und Vorsichtsmaßnahmen erfüllt sind. () Wird ein Sensor an den Eingangs schaltkreis angeschlossen, so installieren Sie sensorseitig doppelt isolierte Kabel. Bei Eingangsschaltkontakten verwenden Sie verstärkt isolierte elais mit sicherer Trennung, etc. () Verwenden Sie ausschließlich asten mit Basisisolation an den skontakten. Der Zähler selbst ist auch mit Basisisolation versehen. Diese beiden Punkte zusammen erfüllen die Forderungen der VDE für doppelte Isolation. () Die verwendete Stromversorgung soll vor Überströmen entsprechend den EN/IE Standards (z.b. 5 V, A Sicherung) geschützt sein. () Verwenden Sie zur Installation immer Anschlußblöcke oder passende Sockel. Berühren Sie keine Anschlüsse beim Betrieb des Zählers. Vor der Installation oder Entfernung des Zählers prüfen Sie, daß keine Spannung anliegt. (5) Verwenden Sie den Zähler nicht in Sicherheitskreisen. 9
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