Über messwerk. Ausgewählte Referenzen
|
|
- Fabian Baum
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Über messwerk messwerk ( kümmert sich um Ihr Netzwerk. Die messwerk analyse- und beratungs GmbH wurde 2006 gegründet. Seit damals stellen wir unser know-how zum Thema Applikationsperformance in LAN und WAN in erfolgreichen Projekten unter Beweis. Ob Analyse, Beratung, Umsetzung - wir bieten mehr als nur technisches Fachwissen. Die Erkenntnisse aus über 100 analysierten Netzwerken kommen unmittelbar bei Ihrer Aufgabenstellung zum Einsatz. Ein Netzwerk lebt, wächst und verändert sich. Wir helfen Ihnen mehr aus Ihrem Netz herauszuholen und Kosten zu senken! Messwerk ist spezialisiert auf WAN-Optimierung, Applikations-Performance Management (WAN/LAN), Beratung, Optimierung und Betrieb von Bandbreitenmanagementsystemen. Von der Erstanalyse über die Planung und Umsetzung sind wir Ihr Partner zum Thema Netzwerkoptimierung. Ausgewählte Referenzen Die wichtigsten unserer zufriedenen Kunden im Überblick Seite 1 von 16
2 Bericht über die Performance-Messung Beispiel AG an den Standorten Standort 1 und Standort 2 Erstellt am 23. Juli 2012 analyse- und beratungs GmbH Seite 2 von 16
3 Inhaltsverzeichnis 1 Executive Summary... 4 Über diesen Bericht... 4 Meßmethoden... 4 Ergebnisse Demobericht... 5 Simulation... 5 Ergebnis... 5 Grundsätzliche Funktionalität... 5 Physikalischer Zustand LAN Standort Antwortzeiten... 5 Hohe Paket-Wiederholraten... 5 Empfehlungen i Detailergebnisse Standorte Bandbreiten und Datenvolumen... 7 Reihung der Standorte nach Datenvolumen... 7 Bandbreitenvergleich Standorte Bandbreiten WAN link RZ -> Standort Inbound Bandbreitennutzung und Retransmissions Service-Mix Paketverlust und Wiederholraten Simulation Bandbreite, Latenzzeit und Packetloss vs Applikationsperformance Testlauf mit Bandbreite 64 kb/s Testlauf mit 128 kb/s Antwortzeiten-Verteilung (Delay Distribution) Histografische Verteilung der Antwortzeiten Trendanalyse Datenvolumen Monate Monate Langzeittrend Abbildungsverzeichnis Seite 3 von 16
4 1 Executive Summary Über diesen Bericht Auf den folgenden Seiten haben wir für Sie Teile von Analysereports dargestellt, um Ihnen einen Eindruck über die Inhalte und die Gestaltungsmöglichkeiten eines Reports zu vermitteln. Grundsätzlich gleicht aber kein Report dem Anderen, da es sich immer um ein individuelles Ergebnis genau Ihrer Situation und Fragestellungen handelt. Meßmethoden An zentraler Stelle im wird ein Analysegerät in den jeweiligen link zwischen LAN und Backbone-Netz installiert. An dieser Stelle ist der komplette Datenverkehr zwischen den einzelnen Standorten und der Zentrale sichtbar. Durch entsprechende Dimensionierung der Meßgeräte ist die gleichzeitige Auswertung mehrerer Standorte möglich. Es werden dabei sowohl die Gesamtauslastung der Leitungen ermittelt, als auch die Verteilung der Verkehrsströme auf einzelne Applikationen. Für die einzelnen Applikationen werden Qualitätsparameter dokumentiert (Serverantwortzeiten, Netzwerkdelay, maximale/durchschnittliche Bandbreitennutzung). Für die Messungen benutzen wir Geräte verschiedener Hersteller, je nach geforderter Aufgabenstellung. Aus den Geräten erhalten wir sowohl vordefinierte Abfrageergebnisse, als auch Rohdaten zur weiteren Verwertung. Ergebnisse Das Ergebnis einer Netzwerkanalyse ist immer ein spezifischer Bericht. Der Bericht enthält sowohl die reinen Daten, als auch die Interpretation der Messdaten durch uns. Der Mehrwert steckt in der Interpretation der Meßdaten, in welche die Erfahrung aus über 100 Netzwerkanalysen einfließt. Sie erhalten einen Bericht, der Tatsachen aufzeigt, auf mögliche Ursachen hinweist und falls gewünscht Empfehlungen abgibt. Wir wühlen uns durch die gesammelten Datenmengen und finden jenen Teil, der die relevanten Aussagen beinhaltet. Diese bereiten wir auf und dokumentieren sie. Maßgeschneidert auf Ihre Fragestellung liefern wir Ihnen eine klare Antwort. Das verstehen wir unter Qualität! Seite 4 von 16
5 2 Demobericht Simulation Um die Auswirkungen wechselnder Leitungsparameter darzustellen, wurde eine Netzwerksimulation mittels eines sog. WAN Simulators vorgenommen. Bei variierenden Parameteren von Bandbreite, Latenz und Paketverlustrate wurde die selbe Messung wiederholt und die Auswirkung auf die Applikationsdauer ermittelt. Ergebnis Die untersuchten Teile des Netzwerkes umfassten nicht vollständig alle teilnehmenden Netzwerkelemente, die in der Betrachtung der Performance eine Rolle spielen. Es besteht daher durchaus die Möglichkeit, dass die Ursache nicht (nur) im Bereiche des Netzwerk-Providers liegt, sondern eventuell auch im LAN von Firma. Grundsätzliche Funktionalität Die Funktionalität der Terminal-Server-Lösung ist grundsätzlich gegeben. Es kam zu keinen Ausfällen oder Unterbrechungen, die dem Netzwerk, Clients oder dem Server zuzuordnen wären. Physikalischer Zustand LAN Standort 1 Die Vermutung, es könne sich beim Verursacher um eine defekte Hardware-Komponente (10 Mb-Switch) handeln, erwies sich als falsch. Trotzdem der vorhandene Switch durch einen anderen ersetzt wurde (100 Mb) und auch die LAN- Kabel im Verteilerschrank ausgetauscht wurden, blieben die hohen Wiederholraten bestehen. Antwortzeiten Die Antwortzeiten 1 liegen im Mittel bei 435 Millisekunden, davon entsteht der Großteil im Netzwerk (396 msec). Gemessen wurden RDP- Transaktionen am Client Anzahl Transaktionen Total Delay (msec) Network Delay (msec) Server Delay (msec) Round Trip Time (msec) /RDP /RDP /RDP /RDP /RDP Mittelwert Es wird aber darauf hingewiesen, dass punktuell außergewöhnlich hohe Antwortzeiten auftraten (etwa Client.193 am um 10h30, 4200 msec). Insoweit ist eine gemittelte Antwortzeit von akzeptabler Höhe keine Garantie für Nutzerzufriedenheit. Eine einmalige, ungewöhnlich lange Wartezeit verfälscht das subjektive Empfinden eines Anwenders und steigert die Empfindlichkeit für Wartezeiten. Hohe Paket-Wiederholraten Es wurde festgestellt, das es unabhängig von den Clients bzw. PCs als auch ungeachtet der genutzten Protokolle/Services zu außergewöhnlich hohen Paket-Wiederholraten kam. Der Wert lag in manchen Fällen bei 50 Prozent, womit es de facto zu einer Vervielfachung des Netzverkehrs durch wiederholte Pakete kommt. Auch am Standort Standort 2 1 konnten auf der Verbindung zwischen 1 und 2 hohe Retry-Rates festgestellt werden. Seite 5 von 16
6 Mögliche Ursache: Fragmentierung i Die hohen Paket-Wiederholraten konnten in 1 ebenso wie in 2 nur einseitig festgestellt werden. Es besteht daher die Möglichkeit, dass es auf dem Weg von 3 nach 1 zu einer Fragmentierung der Pakete kommt, die dann durch widrige Umstände (hohe Laufzeiten im Netz) eine Wiederholung erzwingt. Die Fragmentierung entsteht, wenn die MTU (Maximum Transport Unit) kleiner ist als das größte Layer-3 Paket. In diesem Fall fragmentiert der Router das Paket, weshalb daraus mehrere Pakete geformt werden. Für den Umstand der Fragmentierung spricht auch die relativ hohe Anzahl kleiner Pakete Inbound in Standort 1 und Outbound Standort 2. Festzustellen ist, welches Netzwerkelement die hohen Wiederholraten verursacht bzw. in welchem Netzabschnitt die Fragmentierung stattfindet. Retries? MTU? Retries? MTU? Empfehlungen i Wir empfehlen, gemeinsam mit dem Netzwerk-Provider, die Ursache der hohen Retry-Rates zu suchen. Es gilt, jenen Netzwerk-Abschnitt einzugrenzen, in dem die Wiederholraten enstehen. Der Provider kann die Suche unterstützen, in dem die Routereinstellungen auf Fragmentierungs-Parameter (MTU-Size) und die Routern-internen Statistiken (Counter) auf Anomalien überprüft werden. Eine Messung in Standort 3 auf hohe Retry-Raten bzw. Paketgrössen-Verteilung wird ebenso neue Erkenntnisse bringen, um die Ursache eingrenzen zu können. Seite 6 von 16
7 3 Detailergebnisse Standorte Bandbreiten und Datenvolumen Reihung der Standorte nach Datenvolumen Reihung der Standorte Standort 1 Standort 3 Standort 5 Bytes Standort 7 Standort 9 Standort 11 Standort 13 Standort 15 Standort 17 Standort 19 Standort 21 Standort 23 Standort 25 Standort 27 0 GB 5 GB 10 GB 15 GB 20 GB Der Hauptanteil am Datenvolumen wird von den ersten 2 Standorten verursacht. Bandbreitenvergleich Standorte Seite 7 von 16
8 4 Bandbreiten WAN link RZ -> Standort 3 Inbound Bandbreitennutzung und Retransmissions Abbildung 1: Standort 1 Bandbreitennutzung Inbound Im Mittel (gemittelter Wert für 2 Stunden) beträgt die Bandbreite zwischen 250 kbps und kbps. Die genutzte Spitzen-Bandbreite ( peak rate ) beträgt in den Spitzen ca kbps (entsprechend der verfügbaren Leitungsbandbreite von kbps). Abbildung 2: Standort 1 Peak rate Inbound Seite 8 von 16
9 5 Service-Mix Der Service-Mix veranschaulicht, welche Dienste, Protokolle oder Applikationen im Berichtzeitraum am haufigsten genutzt wurden. Abbildung 3: Standort 1 - Service-Mix Abbildung 7: Standort 1 - Service-Mix Seite 9 von 16
10 6 Paketverlust und Wiederholraten Wenn Datenpakete verloren gehen so werden sie vom entweder Empfänger neuerlich angefordert oder vom Absender nach Ablauf einer bestimmten Zeit neuerlich gesendet, wenn dieser keine Empfangsbestätigung erhalten hat. In der nachfolgenden Tabelle werden die übertragenen Datenmengen (Bytes aus TCP-Verbindungen) den wiederholten Datenmengen gegenübergestellt. Aus den Wiederholungen ( Retransmissions ) lassen sich direkt Rückschlüsse auf die Menge der verlorenen Daten bilden, die mindestens einmal wiederholt werden müssen, um erfolgreich übertragen zu werden. Die Werte sind auffallend niedrig, was auf geringen Paketverlust und gute Leitungsqualität schließen lässt. Anzumerken ist, dass die Ermittlung des Paketverlustes über TCP jene Pakete und Daten nicht berücksichtigt, die über verbindungslose Protokolle (UDP) übertragen werden. Niederlassung Bytes Inbound Retransmissions Ratio Bytes Outbound Retransmissions Atlanta ,3% ,7% Beirut ,7% ,1% Dubai ,1% ,2% Jeddah ,0% ,7% Kapstadt ,2% ,1% Krakau ,3% ,5% Tielt ,1% ,1% Tunesien ,0% ,0% Wien ,0% ,1% Ratio Seite 10 von 16
11 7 Simulation Bandbreite, Latenzzeit und Packetloss vs Applikationsperformance Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über das Zeitverhalten der Applikation X bei wechselnden Werten von Packetloss, Bandbreite und Latenzzeit. Bandbreite Latenzzeit Packet-Loss Dauer 64 kb/s 0 ms 0% 120,30 sek 64 kb/s 0 ms 0% 121,30 sek 64 kb/s 0 ms 0% 123,60 sek 64 kb/s 50 ms 0% 193,40 sek 64 kb/s 50 ms 0% 203,90 sek 64 kb/s 100 ms 0% 216,80 sek 64 kb/s 50 ms 0% 223,00 sek 64 kb/s 100 ms 0% 261,10 sek 128 kb/s 100 ms 0% 113,40 sek 128 kb/s 100 ms 0% 114,50 sek 128 kb/s 100 ms 0% 117,40 sek 128 kb/s 200 ms 5% 131,40 sek 128 kb/s 200 ms 5% 135,80 sek 128 kb/s 200 ms 5% 143,70 sek 1536 kb/s 100 ms 0% 90,10 sek 1536 kb/s 100 ms 0% 96,10 sek 1536 kb/s 200 ms 0% 96,40 sek 1536 kb/s 100 ms 0% 98,80 sek 1536 kb/s 200 ms 0% 105,40 sek 1536 kb/s 250 ms 0% 106,50 sek 1536 kb/s 200 ms 0% 108,10 sek 1536 kb/s 250 ms 0% 108,80 sek 1536 kb/s 250 ms 0% 111,70 sek 1536 kb/s 400 ms 0% 115,40 sek 1536 kb/s 400 ms 0% 116,80 sek 1536 kb/s 400 ms 0% 120,60 sek 1536 kb/s 700 ms 0% 146,00 sek 1536 kb/s 700 ms 0% 165,80 sek 1536 kb/s 700 ms 0% 183,30 sek LAN 0 ms 0% 93,80 sek LAN 0 ms 0% 94,80 sek LAN 0 ms 0% 98,40 sek LAN 0 ms 0% 111,70 sek Die besten Performancewerte ergeben sich bei 1.5 Mbps mit 100ms Latenz. Ab dieser Geschwindigkeit ist die Dauer der Transaktion gleich schnell wie im LAN (mit 0-1ms Latenz). Seite 11 von 16
12 Testlauf mit Bandbreite 64 kb/s Transaction Time Latency Testrun with Bandwidth 64 kb/s 300,00 sek 120 ms 250,00 sek 200,00 sek 150,00 sek 100,00 sek 120,30 sek 121,30 sek 123,60 sek 50 ms 193,40 sek 50 ms 203,90 sek 50 ms 223,00 sek 100 ms 216,80 sek 100 ms 261,10 sek 100 ms 80 ms 60 ms 40 ms 50,00 sek 20 ms 0,00 sek 64kb/s - 0ms - Loss: 0 % 0 ms 64kb/s - 0ms - Loss: 0 % 0 ms 64kb/s - 0ms - Loss: 0 % 0 ms 64kb/s - 50ms - Loss: 0 % 64kb/s - 50ms - Loss: 0 % 64kb/s - 50ms - Loss: 0 % 64kb/s - 100ms - Loss: 0 % 64kb/s - 100ms - Loss: 0 % 0 ms Testlauf mit 128 kb/s Transaction Time Latency Testrun with Bandwidth 128 kb/s 200,00 sek 180,00 sek 160,00 sek 140,00 sek 120,00 sek 100,00 sek 80,00 sek 60,00 sek 40,00 sek 20,00 sek 90,10 sek 100 ms 96,10 sek 100 ms 98,80 sek 100 ms 96,40 sek 200 ms 105,40 sek 200 ms 108,10 sek 200 ms 106,50 sek 250 ms 108,80 sek 250 ms 111,70 sek 250 ms 115,40 sek 400 ms 116,80 sek 400 ms 120,60 sek 400 ms 700 ms 700 ms 146,00 sek 165,80 sek 183,30 sek 700 ms 800 ms 700 ms 600 ms 500 ms 400 ms 300 ms 200 ms 100 ms 0,00 sek 1536kb/s - 100ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 100ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 100ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 200ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 200ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 200ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 250ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 250ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 250ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 400ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 400ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 400ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 700ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 700ms - Loss: 0 % 1536kb/s - 700ms - Loss: 0 % 0 ms Seite 12 von 16
13 8 Antwortzeiten-Verteilung (Delay Distribution) Histografische Verteilung der Antwortzeiten. Dargestellt werden Wertebereiche und die zugeordneten Transaktionen. So unterteilt sich etwa das Diagramm Total Delay Distribution in die Bereiche 0 (= kein Delay), 10 (= Delay von max. 10 Millisekunden), und so fort. Je mehr Balken an der linken Seite des Diagramms angezeigt werden ist, desto besser die Performance. Total Delay Distribution Transaktionen (gesamte Delay-Zeit: Network + Server-Delay). Es wurden auch wenige Transaktionen mit einer Dauer von bis zu msec festgestellt. Abbildung 4 Standort 1 - Client.191 Total Delay Distribution Network Delay Distribution Laufzeiten im Netzwerk; deutlich erkennbar, dass die extremen Delays im Netzwerk entstehen. Abbildung 5 Standort 1 - Client.191 Network Delay Distribution Server Delay Distribution Abbildung 6 Standort 1 - Client.191 Server Delay Distribution Seite 13 von 16
14 9 Trendanalyse Datenvolumen 6 Monate 12 Monate Seite 14 von 16
15 Langzeittrend Seite 15 von 16
16 10 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Standort 1 Bandbreitennutzung Inbound... 8 Abbildung 2: Standort 1 Peak rate Inbound... 8 Abbildung 3: Standort 1 - Service-Mix... 9 Abbildung 4 Standort 1 - Client.191 Total Delay Distribution Abbildung 5 Standort 1 - Client.191 Network Delay Distribution Abbildung 6 Standort 1 - Client.191 Server Delay Distribution Seite 16 von 16
Netzwerkperformance 2.0
Netzwerkperformance 2.0 Die KPI`s als Schlüsselfaktoren der Netzwerke Andreas Dobesch, Product Manager DataCenter Forum 2014, Trafo Baden ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH 6330 Cham Tel. 041
MehrVoIP Messung. Voice-Readiness Test. Beschreibung
VoIP Messung Voice-Readiness Test Beschreibung Inhaltsverzeichnis Grund der Messung 3 Grundlagen zur Messung.. 3 Analyse Tool Metari. 3 Wichtige Parameter. 3 Verzögerung (Delay) 3 Paketverluste (Paket
MehrPerformance in der Cloud Die Leistungsversprechen vs. Erwartungen
Performance in der Cloud Die Leistungsversprechen vs. Erwartungen Andreas Dobesch Product Manager ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 6330 Cham Community Treffen 18. März 2015 Alles wächst zusammen
MehrNetzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor
Netzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor 1. Aufgabe des Programms Das Programm simuliert Sprachkommunikation über IP-Netzwerke und gibt Aufschluss über die Qualität des Netzwerks. Zu diesem Zweck werden
MehrApplication Performance Management. Auch eine Frage des Netzwerkes?
Application Performance Management Auch eine Frage des Netzwerkes? Agenda Architektur von Webanwendungen Lange Applikationsantwortzeiten Application Performance Management (APM) Netzwerkbasiertes APM Serverbasiertes
MehrSchwachstellensuche. Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays. Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin
Schwachstellensuche Qualitätsüberwachung im Netz durch Klassifizierung des HADES One-Way-Delays Dr. Stephan Kraft, Birgit König, Martin GründlWiN-Labor Überblick HADES-Messsystem IP Performance Metrics
MehrInternet Modell. Nothing stated. Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 50
Internet Modell Nothing stated by TCP/IP model Bildquelle: Andrew S. Tanenbaum, Computer Networks, Fourth Edition, 2003 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 50 Internet Protokolle Bildquelle: Andrew
MehrLANCOM Techpaper Performance
IXIA Einleitung Die Anwendungen in der Kommunikation und Unterhaltung basieren zunehmend auf IP-Netzwerken. Um die erforderlichen Bandbreiten zuverlässig bereitstellen zu können, müssen die in der Struktur
MehrWillkommen bei peoplefone
Willkommen bei peoplefone peoplefone Kontakt Roger Vogler Antonio Rubichi Partner Manager Deutschschweiz Partner Manager Deutschschweiz T: 044 552 2004 M: 079 552 2004 E: roger.vogler@peoplefone.com T:
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 20. April 2012 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 21.
Rechnernetze I SS 2016 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 21. April 2016 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/13) i Rechnernetze
MehrNextragen Solutions GmbH ALL-IP-Readiness-Check
Nextragen Solutions GmbH ALL-IP-Readiness-Check > > > Kurze Trassen- Vorstellung und Kantendisjunkter Nextragen Solutions Internet Access Produktportfolio Trassen- und Kantendisjunkter Internet Access
MehrRechnernetze I SS Universität Siegen Tel.: 0271/ , Büro: H-B Stand: 25.
Rechnernetze I SS 2012 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 25. April 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/12) i Rechnernetze
MehrProtokollgraph. Host 1. Host 2. Protokoll 2. Protokoll 1. Protokoll 3. Protokoll 4. Grundlagen der Rechnernetze Einführung 46
Protokollgraph Host 1 Host 2 Protokoll 1 Protokoll 2 Protokoll 1 Protokoll 2 Protokoll 3 Protokoll 3 Protokoll 4 Protokoll 4 Grundlagen der Rechnernetze Einführung 46 Nachrichtenkapselung Host 1 Anwendung
MehrPacket Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation
Packet Tracer Simulation - TCP-und UDP-Kommunikation Topologie Lernziele Teil 1: Netzwerkverkehr im Simulationsmodus erzeugen Teil 2: Überprüfen der Funktionalität der TCP- und UDP-Protokolle Hintergrund
MehrPerformance Konzepte
Performance Konzepte Inhalt 1 Vorwort 2 Begriffsklärung Datenübertragungsrate, Jitter, Latenz, RTT 3 Softwarearchitektur und Protokolle TCP, UDP, ToS und QoS Anwendungsbeispiele Hardwarearchitektur Redundanz,
MehrBeurteilung einer Applikation in unterschiedlichen WAN-Netzwerken
Beurteilung einer Applikation in unterschiedlichen WAN-Netzwerken Ansprechpartner: NETCOR GmbH Herr Eberhard Kaum Innungsstr. 14 D-21244 Buchholz i.d.n. Telefon: +49 4181 9092 236 Telefax: +49 4181 9092
MehrMessmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen
Messmethoden zur Eignung von Gigabit-Ethernet für Echtzeit-Anwendungen Eingebettete Systeme 25. / 26. November 2004 Boppard am Rhein Jochen Reinwand Inhalt Motivation Messmethodik Paketgrößenverteilung
MehrMessung von Echtzeitverhalten im G-WiN. R. Kleineisel, I. Heller, S. Nägele-Jackson Verteilte Echtzeitsysteme 27. / 28.
Messung von Echtzeitverhalten im G-WiN R. Kleineisel, I. Heller, S. Nägele-Jackson Verteilte Echtzeitsysteme 27. / 28. November 2003 Inhalt Historie Messprogramm Messstationen Messmethodik Messungen Ausblick
MehrA closer look at the M/G/R PS model for TCP traffic
A closer look at the M/G/R PS model for TCP traffic July 23, 2001 Institute of Communication etworks Munich University of Technology 1 Outline Simulation Scenario Sojourn Time Formulas Investigated Scenarios
MehrKonzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation REALNETWORKS
Fallbeispiel Konzept für einen schrittweisen Aufbau eines verteilten Streaming-Systems für interne Kommunikation Inhalt Das Szenario Schritt 1: Studio und Hauptserver in Zentrale Schritt 2: Knotenpunkt-Gateways
MehrTCP. Transmission Control Protocol
TCP Transmission Control Protocol Wiederholung TCP-Ports Segmentierung TCP Header Verbindungsaufbau-/abbau, 3 - WayHandShake Timeout & Retransmission MTU maximum transfer Unit TCP Sicher Verbunden? Individuelle
MehrBerufsbildende Schulen Osnabrück Brinkstraße
Name: Klasse: Berufsbildende Schulen Osnabrück Brinkstraße IP-Subnetze Blatt: Datum: Hintergrund: In dieser Übung erhalten Sie grundlegende Informationen zu IP- Subnetzmasken und deren Einsatz in TCP/IP-Netzen.
MehrAufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell
Übung 1 1 Aufgaben zum ISO/OSI Referenzmodell 1 ISO/OSI-Model Basics Aufgabe 1 Weisen Sie die folgenden Protokolle und Bezeichnungen den zugehörigen OSI- Schichten zu: IP, MAC-Adresse, HTTP, Hub, ASCII,
MehrAktives LAN Performance und Security
Aktives LAN Performance und Security Andreas Dobesch / Product Manager ISATEL Electronic AG Hinterbergstrasse 9 CH-6330 Cham Tel. 041 748 50 50 www.isatel.ch 23.Oktober 2013 TelNet fair Andreas Dobesch
MehrDevice Management Schnittstellen. Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH
Device Management Schnittstellen Referat von Peter Voser Embedded Development GmbH Device Management ist Gerätesteuerung Parametrisierung Zugang zu internen Messgrössen und Zuständen Software Upgrade www.embedded-development.ch
MehrRechnern netze und Organisatio on
Rechnernetze und Organisation Assignment A3 Präsentation 1 Motivation Übersicht Netzwerke und Protokolle Rechnernetze und Organisatio on Aufgabenstellung: Netzwerk-Protokoll-Simulator 2 Motivation Protokoll-Simulator
MehrNetzwerke, Kapitel 3.1
Netzwerke, Kapitel 3.1 Fragen 1. Mit welchem anschaulichen Beispiel wurde das OSI-Schichtenmodell erklärt? Dolmetscher 2. Was versteht man unter Dienstprimitiven? Request, Indication, Response, Confirm
MehrLANCOM Techpaper Routing-Performance
LANCOM Techpaper Routing-Performance Anwendungen in der Kommunikation und Unterhaltung basieren zunehmend auf IP-Netzwerken. Um die erforderlichen Bandbreiten zuverlässig bereitstellen zu können, müssen
MehrProtokoll Analyse mit Wireshark
Pakete lügen nicht - Wireshark Protokoll Analyse mit Wireshark Rolf Leutert, Leutert NetServices Stefan Rüeger, Studerus AG Vorstellung Rolf Leutert, Network Consultant Leutert NetServices 8058 Zürich-Flughafen
MehrTCP Teil 2. TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr. Thomas Fuhrmann 1/18
TCP Teil 2 sliding window protocol Begriffe: MSS, RTT und RTO bulk-data flow Stau-Vermeidung Langsamer Start Zusammenspiel: S.V. und L.S. TCP features und options TCP Teil 2: Tilmann Kuhn Betreuer: Dr.
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 9. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze
MehrPraktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer
Praktikum Rechnernetze Aufgabe 3: Messung mit dem Protokollanalyzer 16. Mai 2001 Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 2083921 Karsten Wolke Matrikelnr. 2083967 Helge Janicke Matrikelnr. 2083973 1 Rechnernetze
MehrKapitel 7 End- zu End- Verzögerung
97 Kapitel 7 End- zu End- Verzögerung 98 7 End-zu-End-Verzögerung 7.1 Verzögerung allgemein Paketverluste und große Verzögerungen, sind in IP- Netzwerken nichts Ungewöhnliches. Für Nicht- Echtzeit-Anwendungen,
Mehr1.) Ausgehende PC-Informationen fließen vom RAM und! der CPU über den Bus und die Erweiterungssteckplätze! zum/zur?
Test 1 1.) Ausgehende PC-Informationen fließen vom RAM und! der CPU über den Bus und die Erweiterungssteckplätze! zum/zur? A: Drucker B: Soundkarte C: Netzwerkkarte D:! Alle genannten Lösungen sind zutreffend.
MehrNetzwerkanalyse in Ethernet - IP Datennetzen
Netzwerkanalyse in Ethernet - IP Datennetzen von Helmut Otto Ethernet und das IP-Protokoll ist in der Regel das Netzwerk der Wahl für die Vernetzung von Rechnern. Es ist überall zu finden und wird heutzutage
MehrISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote
Seite 1 von 6 ISA Server 2004 IP-Einstellungen definieren - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung ISA Server 2004 bietet die Option
MehrBehandlung von Performance Problemen
Behandlung von Performance Problemen Prozeduren und Werkzeuge am Fallbeispiel 54. DFN Betriebstagung, 16.03.2011 Robert Stoy Erinnerung aus letzter BT Typische Beispiele Anwendung Datentransfers: Geringer
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrLANCOM Techpaper Routing-Performance
LANCOM Techpaper Routing-Performance Anwendungen in der Kommunikation und Unterhaltung basieren zunehmend auf IP-Netzwerken. Um die erforderlichen Bandbreiten zuverlässig bereitstellen zu können, müssen
MehrEvaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network. Folkert Saathoff Oktober 2oo5
Evaluation of QoS- Aspects of mobile IPv6 Clients in an IEEE 802.11 Network Folkert Saathoff Oktober 2oo5 Aufbau I. IPv6 Grundlagen II. III. IV. Mobile IP Testverfahren Testergebnisse IPv6 Grundlagen Address
MehrEigenschaften von IP-Netzen (1 / 2)
Eigenschaften von IP-Netzen (1 / 2) Eigenschaften von IP-Netzen: Das Netz überträgt Datenpakete (typische Länge: ungefähr 1.000 Bytes) Wichtige Design-Entscheidung: die Intelligenz sitzt in den Endgeräten.
MehrTCP flow control, congestion avoidance
TCP flow control, congestion Christian Dondrup (cdondrup@techfak...) Tim Nelißen (tnelisse@techfak...) 1 Übersicht Einleitung Sliding Window Delayed Acknowledgements Nagle Algorithm Slow Start Congestion
MehrDie Magie der großen Zahlen. Trotz hoher Taktraten schlechte Antwortzeiten wo liegen die Ursachen. Wolfgang Schau
Intelligence for a better world Trotz hoher Taktraten schlechte Antwortzeiten wo liegen die Ursachen Wolfgang Schau 30.10.2003 2003 GTEN AG Die Magie der großen Zahlen! Je höher die Taktrate, desto größer
MehrLANCOM Techpaper Routing-Performance
LANCOM Techpaper Routing-Performance Anwendungen in der Kommunikation und Unterhaltung basieren zunehmend auf IP-Netzwerken. Um die erforderlichen Bandbreiten zuverlässig bereitstellen zu können, müssen
MehrInternet Networking TCP Congestion Avoidance and Control
Internet Networking TCP Congestion Avoidance and Control Sommersemester 2003 Gliederung 1 Einleitung 2 TCP - Transport Control Protocol 3 Conservation Of Packets 4 Methoden des Congestion Controls Round
MehrFehlersuche in konvergenten Netzen
Fehlersuche in konvergenten Netzen von Oliver Flüs Dietlind Hübner Hartmut Kell Joachim Wetzlar Seite i Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS I 1 MOTIVATION UND STRATEGIE 1-1 1.1 Lebensader Netzwerk 1-1
MehrSeminar: Innovative Netztechnologien
Seminar: Innovative Netztechnologien Content Distribution Networks Andreas Siemer 06/2002 1 Inhalt 1. Content Networking 2. 3. Akamai 2 Begriffe: Content Networking Inhalt (Content) im Internet verfügbare
MehrSR-ANC IPv6 Aktivitäten
SR-ANC IPv6 Aktivitäten thomas.pfeiffenberger@salzburgresearch.at Folie 1 Inhalt IPv6 Showcase IPv6 Testumgebung IP Test und Messarchitektur Communication Measurement Toolset Folie 2 IPv6 Showcase Inhalte
MehrANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS. Sascha Kath
ANALYSE DER LATENZEN IM KOMMUNIKATIONSSTACK EINES PCIE-GEKOPPELTEN FPGA-BESCHLEUNIGERS Sascha Kath Dresden, Gliederung 1. Motivation & Zielstellung 2. Systembeschreibung 3. Implementierung und Messungen
MehrKonjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr Standort der Anlagen
Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern für das Jahr 13 Stand: 3.1.14 C.A.R.M.E.N. führte bereits zum zweiten Mal eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei
MehrFrühwarnsysteme mit Live-Demo. Internet-Fr. Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de. Systems 2008 in München M
Internet-Fr Frühwarnsysteme mit Live-Demo Systems 2008 in München M (Forum Blau) Dominique Petersen petersen (at) internet-sicherheit.de Institut für Internet-Sicherheit Fachhochschule Gelsenkirchen https://www.internet-sicherheit.de
MehrLANCOM Techpaper Routing-Performance
LANCOM Techpaper Routing-Performance Anwendungen in der Kommunikation und Unterhaltung basieren zunehmend auf IP-Netzwerken. Um die erforderlichen Bandbreiten zuverlässig bereitstellen zu können, müssen
MehrBehandlung von Performance Problemen
Behandlung von Performance Problemen DFN Betriebstagung, Forum IP über WiN 27.10.2010 Robert Stoy Überblick Was sind Performance Probleme? Unterschiede zur Behandlung bei Leitungsunterbrechungen Strategie
MehrKontextbezogene Verbindungstypanalyse für webbasierte Videokonferenzen in HTML5. 11.05.2015 Dennis Pieper Hochschule Osnabrück 1
Kontextbezogene Verbindungstypanalyse für webbasierte Videokonferenzen in HTML5 11.05.2015 Dennis Pieper Hochschule Osnabrück 1 Inhalt OVICO-System Echtzeit-Konferenzen Dienstgüte (QoS) Anforderungen Anpassung
MehrCANoe/CANalyzer.J1587
Produktinformation Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 1.1 Anwendungsgebiete... 3 1.2 Eigenschaften und Vorteile... 3 1.3 Weiterführende Informationen... 3 2 Funktionen... 4 3 Hardwareschnittstellen...
MehrIsarFlow Überblick. IsarNet AG Q3/2006
IsarFlow Überblick IsarNet AG Q3/2006 Wie profitiert man durch den Einsatz von IsarFlow? Fehlersuche Planung Security QoS Monitoring Accounting Link Transparenz : SNMP Auf einer Leitung gibt es Probleme
MehrVerteilte Systeme. Protokolle. by B. Plattner & T. Walter (1999) Protokolle-1. Institut für Technische Informatik und Kommunikationsnetze
Protokolle Protokolle-1 Kommunikationssubsystem Ein System, welches innerhalb eines verteilten Systems für den Nachrichtentransport zwischen Kommunikationspartnern (= Prozesse) zuständig ist (Hardware
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
MehrSMAVIA Recording Server Version SP A
Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.2 SP A DMS 2400 Deutsch Version 1.1 / 2012-11-06 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die
MehrProf. Dr. Christian Baun 5. April Errata zur 2. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2013 bei Springer Vieweg. ISBN:
Errata zur 2. Auflage von Computernetze kompakt. Erschienen 2013 bei Springer Vieweg. ISBN: 978-3-642-41652-1 Inhaltsverzeichnis, Seite XIII Kapitel 8 heißt Transportschicht und nicht Inhaltsverzeichnis,
MehrVoIP Readiness Assessment
VoIP Readiness Assessment Peter Wicki, Auditor by PWConsult Wicki Peter Peter Wicki Consulting / www.pwconsult.ch Folie 11 Integrationsvoraussetzungen Konzeptionelle Anforderungen - Netzwerk Design - Fehler
MehrDemo Off-Site Survey Report. Demo Off-Site Survey Report
1 Report Erdgeschoss Positionen der Access Points im Erdgeschoss 2 Signalstärke für Erdgeschoss im 5 GHz Band Signalstärke gelegentlich auch als Abdeckung bezeichnet ist die grundlegendste Anforderung
MehrDrucker Online-Management
Drucker Online-Management Drucker-Management Kennen Sie diese Schwachstellen in Ihrem Unternehmen? Tinte oder Toner sind leer Langsamer Drucker-Service? Die Druckkosten sind unklar Sie haben keinen Überblick
MehrÜbung 5: Transport. Rechnernetze. Wintersemester 2014/ Allgemeine TCP Verständnisfragen
Wintersemester 2014/2015 Rechnernetze Universität Paderborn Fachgebiet Rechnernetze Übung 5: Transport 1. Allgemeine TCP Verständnisfragen (a) TCP ermöglicht einem Empfänger, die maximum segment size (MSS),
Mehrlokaler Cache-Server Planung und Einsatz Planung lokaler Cache-Server Kalkulation Aufwand vs. Nutzen Konzept für die Nutzung Dimensionierung C.
Planung und Einsatz lokaler Cache-Server C. Grimm Lehrgebiet Rechnernetze und erteilte Systeme Universität Hannover 2001 Lehrgebiet Rechnernetze und erteilte Systeme Planung lokaler Cache-Server Kalkulation
MehrICMP Internet Control Message Protocol. Michael Ziegler
ICMP Situation: Komplexe Rechnernetze (Internet, Firmennetze) Netze sind fehlerbehaftet Viele verschiedene Fehlerursachen Administrator müsste zu viele Fehlerquellen prüfen Lösung: (ICMP) Teil des Internet
MehrDE-CIX GLOBEPEER SPECIAL SERVICE LEVEL AGREEMENT
DE-CIX GLOBEPEER SPECIAL SERVICE LEVEL AGREEMENT 1. Überblick 1.1. Dieses Dokument enthält das Special Service Level Agreement (Special SLA) für den GlobePEER Service. Das GlobePEER Special SLA ist Teil
MehrChristoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze. Real Time Workload Monitoring for WLAN
Christoph Fischer Jörg Schneider DFKI Intelligente Netze Real Time Workload Monitoring for WLAN Agenda 1. Motivation 2. Anforderungen 3. Entwickeltes Monitoring Verfahren 4. Erreichte Anforderungen Motivation
MehrMultimedia-Streams: Client-Puffer
Multimedia-Streams: Client-Puffer Cumulative data constant bit rate video transmission variable network delay client video reception buffered video constant bit rate video playout at client client playout
MehrSolarWinds Engineer s Toolset
SolarWinds Engineer s Toolset Monitoring Tools Das Engineer s Toolset ist eine Sammlung von 49 wertvoller und sinnvoller Netzwerktools. Die Nr. 1 Suite für jeden Administrator! Die Schwerpunkte liegen
MehrGoodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer
Goodbye ISDN Hello ALL-IP Wissenswertes für den Unternehmer zur aktuellen Umstellungsphase der ISDN Anschlüsse auf IP ALL IP? auch Internet Telefonie oder Voice over IP (VoIP) genannt Telefonie über Computer
MehrPacketsniffer. Jens Zentgraf. 26. Juli Zentgraf Packetsniffer 26. Juli / 21
Packetsniffer Jens Zentgraf 26. Juli 2015 Zentgraf Packetsniffer 26. Juli 2015 1 / 21 Outline 1 Was ist ein Packetsniffer? 2 Netzwerkaufbau 3 Aufbau eines Sniffers Socket Aufarbeitung der Daten Wireshark
MehrAlgorithmus von Berkeley (1989)
Annahme: kein UTC Empfänger verfügbar Algorithmus (zentral, intern): Algorithmus von Berkeley (1989) ein Rechneragiert als aktiver Time Server. Der Server fragt periodisch die Zeiten/Unterschiede aller
MehrDer Retransmission Timeout von TCP. Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr.
Der Retransmission Timeout von TCP Philipp Lämmel Proseminar Technische Informatik Institut für Informatik, Betreuerin Dr. Katinka Wolter Während der Datenübertragung kommt TCP zum Einsatz Bei einer zu
MehrRouting. Was ist Routing?
Das Internet Protocol (IP) ist das wichtigste routingfähige Protokoll und aus keinem Netzwerk mehr weg zu denken. Es kann die Daten über jede Art von physikalischer Verbindung oder Übertragungssystem vermitteln.
MehrSysteme II. Christian Schindelhauer Sommersemester Vorlesung
Systeme II Christian Schindelhauer Sommersemester 2006 17. Vorlesung 05.07.2006 schindel@informatik.uni-freiburg.de 1 Dienste der Transport- Schicht Verbindungslos oder Verbindungsorientert Beachte: Sitzungsschicht
MehrÜbung Multimediasysteme. Delay types. Dirk Henrici, Bernd Reuther
Delay types 1 Delay II: Aufgabenstellung Angenommen jemand fährt mit seinem PKW von Kaiserslautern nach Berlin und benötigt für diese Strecke (655km) ca. 7 Stunden. Bei dem PKW handelt es sich um einen
MehrOracle DataGuard 10g im WAN
Oracle DataGuard 10g im WAN Jochen Kutscheruk merlin.zwo InfoDesign GmbH & Co. KG Wir kümmern uns! Die merlin.zwo-gruppe Bad Liebenzell Karlsruhe Neustadt / W. Eningen Seite 3 Überblick Die konkrete Anforderung
Mehrperfsonar: Performance Monitoring in europäischen Forschungsnetzen
perfsonar: Performance Monitoring in europäischen Forschungsnetzen Andreas Hanemann, Patricia Marcu, David Schmitz - DFN-Verein Stephan Kraft, Jochen Reinwand, Verena Venus - DFN-Labor RRZE Friedrich-Alexander
MehrFunktionselemente von Netzwerken
Folie: 1 Funktionselemente von Netzwerken Medienkonverter Folie: 2 Medienkonverter werden eingesetzt, wenn bei einer Datenübertragungsstrecke zwei unterschiedliche Übertragungsmedien gekoppelt werden.
MehrNetzwerktechnologie für Multimedia Anwendungen (NTM) Kapitel 3
Netzwerktechnologie für Multimedia Anwendungen (NTM) Kapitel 3 Florian Metzger florian.metzger@univie.ac.at David Stezenbach david.stezenbach@univie.ac.at Bachelorstudium Informatik WS 2014/2015 3. Streaming
MehrModellierung von Netzspieleverkehr
INSTITUT FÜR NACHRICHTENVERMITTLUNG UND DATENVERARBEITUNG Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. mult. P. J. Kühn Modellierung von Netzspieleverkehr ITG Workshop IP in Telekommunikationsnetzen 25./26. Januar 2001, Bremen
MehrProtokollanalyse bei VoIP
Protokollanalyse bei VoIP 1. Einführung 2. Protokoll Stack H.323 3. Protokollanalyse in VoIP-Umgebung Funktionelle Analyse Paketanalyse 4. Dimensionierungsaspekte bei VoIP Jitter-Theorie Bandbreite bei
MehrDigitale Kommunikation und Internetdienste 1
Digitale Kommunikation und Internetdienste 1 Wintersemester 2004/2005 Teil 2 Belegnummer Vorlesung: 39 30 02 Übungen: 39 30 05 Jan E. Hennig AG (RVS) Technische Fakultät Universität Bielefeld jhennig@rvs.uni-bielefeld.de
MehrSimulation einer Netzwerkumgebung für verteilte Paarprogrammierung. von Timo Giesler unter Barry Linnert
Simulation einer Netzwerkumgebung für verteilte Paarprogrammierung von Timo Giesler unter Barry Linnert 08.12.2016 Gliederung Motivation und Aufgabenstellung Saros und Paarprogrammierung Testaufbau Verkehrskontrolle
MehrCustomer Supplied Clinical Network
Customer Supplied Clinical Network WLAN Test Report Philips Patientenmonitore in LANCOM WLAN Infrastruktur Zielsetzung: Die Funktionalität von Philips Patientenmonitoren, eingebunden in eine LANCOM WLAN
MehrVARTel Kommunikations- Software
VARIOMASS VARTel Kommunikations- Software Für Windows XP und höher über TelNet Port-Nr.: 10001 1/20 Version: 11/15a Dielen GmbH www.dielen-gmbh.de Zeppelinstr. 9 info@dielen-gmbh.de 47638 Straelen Tel.:
MehrNetzwerk-Programmierung. Netzwerke.
Netzwerk-Programmierung Netzwerke Alexander Sczyrba Michael Beckstette {asczyrba,mbeckste}@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Netzwerk-Protokolle Protkollfamilie TCP/IP Transmission Control Protocol (TCP)
MehrStefan Dahler. 1. Internet Verbindung über DSL. 1.1 Einleitung
1. Internet Verbindung über DSL 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von PPPoE Verbindung beschrieben. Sie konfigurieren eine Internet Verbindung über xdsl zu Ihrem Provider und sind über
MehrNAT Network Adress Translation
FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche im privaten Netzwerk: FTP-Server 203.33.238.126 Web-Server 203.33.238.125 IP Adressbereiche
MehrAufbau und Wirkungsweise
19.12.2016 Router Aufbau und Wirkungsweise Sebastian Takats 1AHWIL Inhalt 1. Allgemeines... 3 2. Aufgaben... 3 3. Aufbau... 3 4. Funktion... 4 4.1 Routenwahlmethoden... 4 4.1.1 LSA Link-Status-Algorithmus...
MehrReplikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater. Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH
Replikationsoptimierung mit Citrix BranchRepeater Oliver Lomberg Citrix Systems GmbH Hürden bei der Anbindung von Rechenzentren und Niederlassungen über WAN-Strecken Ineffiziente Nutzung bandbreitenhungriger
MehrModul 5: TCP-Flusskontrolle
Modul 5: TCP-Flusskontrolle M. Leischner Internetkommunikation Folie 1 Prinzip des Sliding-Window: Zuverlässigkeit + Effizienz A B A B A B A B unbestätigtes Senden Stop-and-Wait Sliding-Window Sliding
Mehr