Mykoplasmen als Modelle von Minimalzellen
|
|
- Nadine Schmid
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Powered by Seiten-Adresse: Mykoplasmen als Modelle von Minimalzellen Bakterien der Gattung Mycoplasma gehören zu den kleinsten selbstreplizierenden Zellen und dienen als Modellorganismen der Synthetischen Biologie, um essenzielle Lebensfunktionen auszuloten und um als Chassis für neuartige maßgeschneiderte Biosynthesen herzuhalten. Auch Heidelberger Wissenschaftler sind an vorderster Front an der Erforschung der Mykoplasmen als Minimalorganismen beteiligt. Mycoplasma genitalium biotechnologie.de Die Konstruktion von Zellen mit einem Minimalgenom" ist eines der Hauptanliegen der Synthetischen Biologie. Solche Zellen sollen nur die für die Lebensfunktionen absolut unabdingbaren Komponenten enthalten, ihr Genom besteht nur aus den für das Leben unverzichtbaren sogenannten essenziellen Genen. Aus ihrer Analyse erhoffen sich die Forscher Auskunft auf Fragen, was das Leben ist, welche Komponenten unter definierten Bedingungen jeweils zum Überleben erforderlich sind und wie die evolutionäre Anpassung der Zellen an ihre Umwelt erfolgt. Zum anderen sollen Minimalzellen als Plattform dienen, um darauf maßgeschneiderte neue Funktionen aufzubauen. Der dafür benutzte, aus dem Fahrzeugbau entlehnte Begriff Chassis", zeigt, dass sich die Synthetische Biologie als Technikwissenschaft versteht. Die kleinsten Zellen 1
2 Bakterien der Gattung Mycoplasma gelten als besonders geeignete Modellorganismen für das Ziel, Minimalzellen zu analysieren und mit den Methoden der Synthetischen Biologie im Labor herzustellen. In diesen Tagen sind sie sogar in die Schlagzeilen der Massenmedien mit J.C. Venters spektakulärer Mitteilung über die erste im Labor synthetisierte Zelle (s. Artikel "Ingenieure des Lebens") gekommen. Venter und seine Mitarbeiter Clyde Hutchinson und Hamilton Smith hatten schon 1995 bei der Veröffentlichung der Genomsequenz von Mycoplasma genitalium, als der Begriff Synthetische Biologie noch nicht geläufig war, das Ziel der Synthese von Minimalorganismen zu Produktionszwecken für den Menschen benannt galt M. genitalium mit einer Genomlänge von 580 Kilobasenpaaren (kbp) als kleinster selbstreplizierender Organismus. Später sind noch kleinere gefunden worden: Nanoarchaeum equitans (490 kbp), eine auf anderen Archaeen lebende Archaee heißer Quellen ( black smoker") in den Tiefen der Ozeane; Buchnera aphidicola (420 kbp), ein Symbiont oder Parasit von Blattläusen (Aphidae). Seit 2006 hält Carsonella ruddii, ein Endosymbiont von Blattflöhen (Psyllidae), mit ca. 160 kbp den Rekord des kleinsten Genoms eines Lebewesens; dieses Genom ist nicht größer oder sogar kleiner als das mancher Pockenviren. Bei all diesen Kleinstorganismen handelt es sich um Symbionten oder Parasiten, die wesentliche Stoffwechselfunktionen, zum Beispiel die Synthese von Lipiden, nicht selbst ausüben können, sondern von ihrem Wirt beziehen. Mycoplasmen haben den Vorteil, dass sie relativ leicht auf mit Serum angereicherten Nährmedien im Labor kultiviert werden können. Mycoplasma genitalium vs. Mycoplasma pneumoniae Prof. Dr. Richard Herrmann, im Ruhestand. ZMBH Die Sequenzierung des M.-genitalium- Genoms war der Beginn von Venters Minimalgenomprojekt, das zwölf Jahre später in die Synthese dieses Genoms aus vorgefertigten Bausteinen einmündete. Damit war ein wichtiger Meilenstein der Synthetischen Biologie erreicht (eines Begriffes, der zwar schon 1912 als la biologie synthétique" von dem französischen Biologen Stéphane Leduc geprägt worden war, aber erst ab etwa 2000 geläufig 2
3 wurde). Hier soll aber hervorgehoben werden, dass 1996, fast zeitgleich, das Genom von Mycoplasma pneumoniae von Heidelberger Wissenschaftlern sequenziert worden war. Das Team von Richard Herrmann am Zentrum für Molekulare Biologie Heidelberg (ZMBH) hatte etwa drei Jahre lang an der Entschlüsselung dieses Genoms gearbeitet. Es ist 816 kbp groß und kodiert für 689 Proteine, von denen bei 458 die Funktion vorhergesagt werden konnte. Wie sich herausstellte, sind alle proteinkodierenden Sequenzen (genauer gesagt: Offene Leseraster" oder open reading frames", ORFs), die für M. genitalium beschrieben worden sind, auch in dem größeren Genom von M. pneumoniae enthalten. Von den übrigen, nicht in M. genitalium vorkommenden ORFs waren gut die Hälfte spezifisch für M. pneumoniae, während andere Amplifikationen vorhandener Gene darstellten. Der Vergleich liefert wertvolle Informationen über die lebensnotwendigen Genomstrukturen und evolutionären Anpassungen der Zellen an ihre Umwelt. Dr. Peer Bork EMBL In jüngster Zeit haben Forschungsgruppen um Peer Bork und Anne-Claude Gavin am Europäischen Molekularbiologischen Laboratorium in Heidelberg (EMBL) sowie Luis Serrano (heute Centre Regulacio Genómica, Barcelona, Spanien) bei M. pneumoniae die von der bekannten Genomstruktur abhängige Regulation der Transkription, des Stoffwechsels und die Organisation des Proteoms systematisch untersucht. Sie wählten M. pneumoniae als Modell, weil es komplex genug ist, um auf sich gestellt zu überleben, aber klein und (theoretisch) einfach genug, um eine Minimalzelle zu repräsentieren und eine umfassende Analyse zu erlauben (EMBL, ). Dr. Anne-Claude Gavin EMBL Die in drei Artikeln in der Zeitschrift Science veröffentlichten Ergebnisse zeigen, dass die 3
4 Transkription und ihre Regulation wesentlich komplexer sind, als man bisher für einen Minimalorganismus angenommen hatte. Trotz seines kleinen Genoms und der relativ geringen Zahl von Transkriptionsfaktoren reagiert M. pneumoniae unglaublich flexibel auf selbst drastisch veränderte Umweltbedingungen. Es ist in seiner Anpassungsfähigkeit wesentlich größeren und komplexeren Bakterien keineswegs unterlegen. Die Wissenschaftler fanden außerdem, dass überraschend viele Proteine multifunktionelle Eigenschaften besitzen, darunter auch Interaktionen zwischen Proteinkomplexen, mit denen sie nicht gerechnet hatten. Kein Umsturz im Weltbild der Biologie Als das Team um Craig Venter daran ging, nach der Synthese des M.-genitalium- Genoms den logischen nächsten Schritt der Synthetischen Biologie zu vollziehen, nämlich den Einbau des synthetischen Genoms in eine DNA-freie Bakterienzellhülle, stießen sie auf überraschende Schwierigkeiten. M. genitalium wächst für ein Bakterium sehr langsam, und so entschieden sich die Forscher schließlich, auf ein anderes Bakterium überzuwechseln. M. mycoides hat zwar ein wesentlich größeres Genom (ca. 1 Mio. kbp), wächst aber auch viel schneller. Im vergangenen Jahr gelang es, dieses Genom in eine Hefezelle zu transferieren und dort zu modifizieren. Das veränderte M.-mycoides- Chromosom wurde schließlich in ein verwandtes Bakterium, M. capricolum, als Empfängerzelle transplantiert, bei der das Gen für ein Restriktionsenzym entfernt worden war. Nach Inkubation entstanden Zellen, deren DNA ausschließlich aus dem modifizierten M.-mycoides- Genom bestand. Dieselbe Strategie wurde jetzt mit einem komplett chemisch synthetisierten M.-mycoidesverfolgt. Der Zusammenbau dieses Genoms erfolgte in einem dreistufigen Prozess in Genom Hefezellen mit jeweils Basenpaare (bp) langen DNA-Streifen (80 bp immer als überlappende Sequenzen), die von einer amerikanischen DNA-Synthese-Firma (Blue Heron Biotechnology) geliefert wurden. Dieser Erfolg verändert meine Betrachtung des Lebens und seiner Funktionsweise, betonte Venter gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Für die meisten Molekularbiologen werden diese Experimente aber keinen Umsturz ihres Weltbildes bewirken. Die großartige technische Leistung muss man bewundern. Aber dass es für die Funktion der Zelle im Prinzip egal ist, ob die DNA aus biologischem Material stammt oder durch chemische Synthese hergestellt wurde, dürfte nicht überraschen. Was ist minimal? Wie groß das Minimalgenom sein muss, damit eine Zelle lebendig ist, wissen wir durch diese Experimente auch nicht; zunächst einmal hat man für sie das Genom wieder vergrößert. Auf der Suche nach der zellulären Minimalausstattung hatte man bei M. genitalium immer mehr Gene ausgeschaltet, und die Zellen lebten trotzdem weiter irgendwie. Neuerdings wird eine Zahl von ca. 110 kbp als untere Grenze gehandelt - vergleiche das oben erwähnte Bakterium Carsonella ruddii. Es spricht aber manches dafür, dass es nicht ein Minimalgenom gibt, sondern dass es je nach Zelle und den Bedingungen, unter denen sie lebt, immer wieder neu definiert werden muss. Die enorme Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, die man selbst bei den Mykoplasmen gefunden hat, wirft für das Konzept des Minimalgenoms weitere zunächst verwirrende Fragen auf. 4
5 Publikationen: Kühner S, van Noort V, Bewtts MJ etr al. (2009) Proteome organization in a genome-reduced bacterium. Science 326: Yus E, Maier T, Michalodimitrakis K et al. (2009) Impact of genome reduction on bacterial metabolism and ist regulation. Science 326: Güell M, van Noort V, Yus E et al. (2009) Transcriptome complexity in a genome-reduced bacterium. Science 326: Fachbeitrag EJ ( ) BioRN BIOPRO Baden-Württemberg GmbH Der Fachbeitrag ist Teil folgender Dossiers Ingenieure des Lebens 5
Synthetische Biologie
Synthetische Biologie Segen oder Fluch? http://www.kwick.de Science Bridge - SG 19.11.2010 1 Gliederung 2 Was ist Synthetische Biologie? Fortschritt und Potential der synthetischen Biologie Ethische Aspekte
MehrEvolution und Ursprung des Lebens
Evolution und Ursprung des Lebens Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Austria and The Santa Fe Institute, Santa Fe, New Mexico, USA Otto Mauer Zentrum Wien, 16.10.2012 Web-Page
MehrLeben aus dem Baukasten?
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/leben-aus-dem-baukasten/ Leben aus dem Baukasten? In einem öffentlichen Forum informierte der Deutsche Ethikrat über
MehrDas Altern beginnt mit den Stammzellen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/das-altern-beginnt-mit-denstammzellen/ Das Altern beginnt mit den Stammzellen Die Rolle von Stammzellen bei Alterungsprozessen
MehrAndreas Marx - Chemische Biologie der DNA- Polymerasen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/andreas-marx-chemischebiologie-der-dna-polymerasen/ Andreas Marx - Chemische Biologie der DNA- Polymerasen Ob im
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Der Risikoforscher Markus Schmidt spricht über die Forschung im Grenzbereich von Biologie, Chemie und Ingenieurswissenschaft. Ö1 Vom Leben der Natur Gestaltung: Lothar Bodingbauer
MehrBioinformatik. Margarethe Kyral
Bioinformatik Margarethe Kyral Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierung Beispiel 1 neuer Krankheitserreger DNA-Sequenzierungsgeräte und -verfahren Beispiel 1 neuer Krankheitserreger Borreliose-Bakterium
MehrChristian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/christian-thoma-schnelleregulation-durch-translationskontrolle/ Christian Thoma: Schnelle Regulation durch Translationskontrolle
MehrVorlesungsthemen Mikrobiologie
Vorlesungsthemen Mikrobiologie 1. Einführung in die Mikrobiologie B. Bukau 2. Zellaufbau von Prokaryoten B. Bukau 3. Bakterielles Wachstum und Differenzierung B. Bukau 4. Bakterielle Genetik und Evolution
Mehr27 Funktionelle Genomanalysen Sachverzeichnis
Inhaltsverzeichnis 27 Funktionelle Genomanalysen... 543 27.1 Einleitung... 543 27.2 RNA-Interferenz: sirna/shrna-screens 543 Gunter Meister 27.3 Knock-out-Technologie: homologe Rekombination im Genom der
MehrDen molekularen Ursachen der Evolution auf der Spur
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/den-molekularen-ursachender-evolution-auf-der-spur/ Den molekularen Ursachen der Evolution auf der Spur Seit Darwin
MehrBiologie:= Aber: Was ist eigentlich Leben?
Biologie:= Lebenskunde Aber: Was ist eigentlich Leben? Prolog: Was ist Leben? Aktuelle Fragen: Sind wir Gott? Synthetische Biologie: Zusammenbau biologischer Systeme aus Molekülen. Kann man die Moleküle
MehrSind die Überlegungen von Hans Jonas zum Sonderstatus biologischer Technik angesichts der Entwicklung in der Synthetischen Biologie noch haltbar?
Sind die Überlegungen von Hans Jonas zum Sonderstatus biologischer Technik angesichts der Entwicklung in der Synthetischen Biologie noch haltbar? Kristian Köchy kristian.koechy@uni-kassel.de Heft 1/2010
MehrLeben 2.0. Die "synthetische Biologie" konstruiert das Leben neu. Gen-ethischer Informationsdienst. von Florian Rötzer
Gen-ethischer Informationsdienst Leben 2.0 Die "synthetische Biologie" konstruiert das Leben neu von Florian Rötzer Die synthetische Biologie versteht sich als Ingenieursdisziplin: Sie will das Leben in
MehrDas Wunder der Zelle
Das Wunder der Zelle Quelle: Vortrag Wonders of the Cell von Chris Ashcraft. Ein Kapitel wurde dem Artikel Evidence for Intelligent Design von Michael J. Behe entnommen. Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung...
Mehracatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN
acatech DEUTSCHE AKADEMIE DER TECHNIKWISSENSCHAFTEN Synthetische Biologie die Geburt einer neuen Technikwissenschaft Bernd Müller-Röber, Universität Potsdam/ acatech Frankfurt / M., 14. Oktober 2010 1
MehrRestriktion und Gentechnik
Restriktion und Gentechnik Einteilung 1.) Restriktion - Restriktionsenzyme - Southern Blotting 2.)Gentechnik - sticky ends - blunt ends Restriktion Grundwerkzeuge der Gentechnik - Restriktionsenzymanalyse
MehrHermann Bujard - Grundlagenforscher aus Leidenschaft
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/hermann-bujardgrundlagenforscher-aus-leidenschaft/ Hermann Bujard - Grundlagenforscher aus Leidenschaft Als einer
MehrStefan Rensing erforscht evolutionären Übergang von Algen zu Landpflanzen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/stefan-rensing-erforschtevolutionaeren-bergang-von-algen-zu-landpflanzen/ Stefan Rensing erforscht evolutionären
MehrSynthetische Biologie Eine Einführung
Begleittext zum Foliensatz Synthetische Biologie Eine Einführung Was ist Synthetische Biologie? Mögliche Anwendungsgebiete Ethische Fragen Open Science Lebenswissenschaften im Dialog Stand Juni 2012 www.openscience.or.at
MehrEvolution 1859 und heute
Evolution 1859 und heute Was die molekulare Einsicht in die Genetik gebracht hat. Peter Schuster Institut für Theoretische Chemie, Universität Wien, Austria and The Santa Fe Institute, Santa Fe, New Mexico,
MehrDie Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/die-distanz-zur-quelle-beider-musterbildung-im-embryo/ Die Distanz zur Quelle bei der Musterbildung im Embryo In
MehrPinschertage der OG Bonn Grundlagen der Zucht
Pinschertage der OG Bonn 31.05. - 01.06.2008 Grundlagen der Zucht von Ralf Wiechmann Der Phänotyp Ist die Gesamtheit der wahrnehmbaren Merkmale eines Organismus. das äußere Erscheinungsbild das Aussehen,
MehrIn den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit
In den Proteinen der Lebewesen treten in der Regel 20 verschiedene Aminosäuren auf. Deren Reihenfolge muss in der Nucleotidsequenz der mrna und damit in der Nucleotidsequenz der DNA verschlüsselt (codiert)
MehrAndrei Lupas - Fasziniert von der komplexen Welt der Proteine
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/andrei-lupas-fasziniert-vonder-komplexen-welt-der-proteine/ Andrei Lupas - Fasziniert von der komplexen Welt der
MehrVerpackungsrecycling der Bakterienzelle
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/verpackungsrecycling-derbakterienzelle/ Verpackungsrecycling der Bakterienzelle Eine Bakterienzelle kann man sich
MehrWeltmeister der Regeneration
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/weltmeister-derregeneration/ Weltmeister der Regeneration Planarien sind Plattwürmer, die sich selbst aus kleinen
MehrMiller-Versuch Ursprung des Lebens?
Miller-Versuch Ursprung des Lebens? Inhaltsverzeichnis 1) Einleitung... 1 2) Das Problem mit der Chiralität... 2 3) Gab es eine Methan-Ammoniak-Atmosphäre?... 3 4) Sauerstoff Feind der chemischen Evolution...
MehrIntrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de t 2?cl=de ) Ansprüche(11)
Intrakoerper II: ( Quelle: https://www.google.com/patents/de60012980t 2?cl=de ) Ansprüche(11) Ein Verfahren für Identifikation von Intrakörper Strukturgerüsten oder Intrakörpern wobei geeignete Wirtszellen
MehrB I O T E C H N O L O G I E. Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen. Bioprozesstechnik Engineering von Produktionsverfahren
B I O T E C H N O L O G I E Molekulare Biotechnologie Engineering von Biosystemen Zell-Engineering Stoffwechsel-Engineering Protein-Engineering Integrierte Vernetzung Bioprozesstechnik Engineering von
MehrAntibiotika-Resistenz: Krankheitserreger beim Lernen stören
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/antibiotika-resistenzkrankheitserreger-beim-lernen-stoeren/ Antibiotika-Resistenz: Krankheitserreger beim Lernen stören Für
MehrUni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/uni-konstanz-kristallinitaetals-schluesselfunktion/ Uni Konstanz - Kristallinität als Schlüsselfunktion Nachwachsende
MehrEinführung in die Virologie
Allgemeine Pathologie Einführung in die Virologie 2. Jahr Vetsuisse Curriculum FS 2017 cornel.fraefel@uzh.ch Programm 1. Was sind Viren Wie sind sie aufgebaut? Wie vermehren sie sich? 2. Wie machen Viren
MehrDarmflora und Menschentyp
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/darmflora-undmenschentyp/ Darmflora und Menschentyp Welche Bakterien den menschlichen Darm besiedeln, hat nicht nur
MehrUniv.-Prof. Mag. Dr. Thomas Rattei. Bioinformatik als Schlüsseldisziplin im Zeitalter der molekularen und systemorientierten Biologie
Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Rattei Bioinformatik als Schlüsseldisziplin im Zeitalter der molekularen und systemorientierten Biologie Bioinformatik ist eine noch recht junge Forschungsrichtung, hinter der
MehrDual-Use-Potenzial. IB21 Bioterrorismus Erreger/Toxine + Szenarien. Bakterien (Bacillus anthracis) Viren (Variola major) Toxine (Botulinum-Toxin)
Ulrich Nübel ulrich.nuebel@dsmz.de IB21 Bioterrorismus Bacillus anthracis Bacillus anthracis R. Koch, 1876 Özel, RKI Bacillus anthracis - Pathogenese Bacillus anthracis - Virulenzplasmide Chromosom 5.228.310
MehrGenaktivierung und Genexpression
Genaktivierung und Genexpression Unter Genexpression versteht man ganz allgemein die Ausprägung des Genotyps zum Phänotyp einer Zelle oder eines ganzen Organismus. Genotyp: Gesamtheit der Informationen
MehrKV: Genexpression und Transkription Michael Altmann
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin KV: Genexpression und Transkription Michael Altmann Herbstsemester 2008/2009 Übersicht VL Genexpression / Transkription 1.) Was ist ein Gen? 2.) Welche Arten
MehrDass die Entwicklung der Molekularbiologie einfach stehen bleibt,
Synthetische Biologie GID-Redaktion Dass die Entwicklung der Molekularbiologie einfach stehen bleibt, damit war und ist nicht zu rechnen. Übergänge in neue Kapitel der Geschichte der Biologie sind da zwangsläufig
MehrMathematik und Biologie
Mathematik und Biologie Fachbereich Mathematik und Informatik Numerik AG LOEWE Zentrum für synthetische Mikrobiologie Anja Görlich Prof. Stephan Dahlke Dr. Gert Bange Prof. Bernhard Schmitt } wissenschaftliche
MehrTranskription Teil 2. - Transkription bei Eukaryoten -
Transkription Teil 2 - Transkription bei Eukaryoten - Inhalte: Unterschiede in der Transkription von Pro- und Eukaryoten Die RNA-Polymerasen der Eukaryoten Cis- und trans-aktive Elemente Promotoren Transkriptionsfaktoren
MehrAufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion
Assoc. Prof. PD Mag. Dr. Aufbau und Funktion des Genoms: Von der Genstruktur zur Funktion Wien, 2013 Währinger Straße 10, A-1090 Wien helmut.dolznig@meduniwien.ac.at www.meduniwien.ac.at/medizinische-genetik
MehrDer molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen. RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher
Der molekulare Bauplan des Lebens; biologische Nano- und Mikrobausteine von Lebewesen RNA und DNA als sich selbst replizierende Informationsspeicher Quelle: Biochemie, J.M. Berg, J.L. Tymoczko, L. Stryer,
MehrKünstliches Leben Fluch oder Segen der synthetischen Biologie Festvortrag auf dem Leibniztag am 30. Juni 2011
Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 113(2012), 5 14 der Wissenschaften zu Berlin Sabine Müller Künstliches Leben Fluch oder Segen der synthetischen Biologie Festvortrag auf dem Leibniztag am 30. Juni
MehrSchulinterner Arbeitsplan für den Jahrgang 11 im Fach Biologie Verwendetes Lehrwerk: BIOSKOP 11
Thema Inhaltskompetenzen Prozesskompetenzen Bezug zum Methodencurriculum (in Zukunft) Vorschlag Stunden - zahl Bau und Funktion von Zellen 34-38 Naturwissenschaftliches Arbeiten in der Biologie EG 4.3
MehrGrundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R , Tel /Sekretariat Frau Endrias Tel.
Grundlagen der Molekularen Biophysik WS 2011/12 (Bachelor) Dozent: Prof Dr. Ulrike Alexiev (R.1.2.34, Tel. 55157/Sekretariat Frau Endrias Tel. 53337) Tutoren: Dr. Kristina Kirchberg, Alex Boreham 6-stündig
MehrSynthetische Biologie Eine Einführung. - Was ist synthetische Biologie? - Mögliche Anwendungsgebiete -Ethische Fragen
Synthetische Bilgie Eine Einführung - Was ist synthetische Bilgie? - Mögliche Anwendungsgebiete -Ethische Fragen WAS IST SYNTHETISCHE BIOLOGIE? Was ist Synthetische Bilgie? Ziele der Synthetischen Bilgie
MehrFunktionsnachweis von Genen bei der Cholesterin- Regulation
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/funktionsnachweis-vongenen-bei-der-cholesterin-regulation/ Funktionsnachweis von Genen bei der Cholesterin- Regulation
MehrCircadiane Rhythmen und molekulare Uhren
Powered by Seiten-Adresse: Neurospora crassa wurde unter Biologen über die kleine Zunft der Mykologen (Pilzforscher) hinaus bekannt, als die US-amerikanischen Wissenschaftler George W. Beadle und Edward
MehrGENERAL PRINCIPLES OF CELLULAR ORGANIZATION IN THE GENOME-REDUCED BACTERIUM MYCOPLASMA PNEUMONIAE
DISS. ETH Nr. 18904 GENERAL PRINCIPLES OF CELLULAR ORGANIZATION IN THE GENOME-REDUCED BACTERIUM MYCOPLASMA PNEUMONIAE A dissertation submitted to the SWISS FEDERAL INSTITUTE OF TECHNOLOGY ZURICH for the
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt Integrative Transkriptomik Zentrum für Bioinformatik Tübingen Kay.Nieselt@uni-tuebingen.de SS 2011 8. Biologische Netzwerke - Gut vernetzt hält besser Überblick
MehrPraktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS Enzymregulation. Marinja Niggemann, Denise Schäfer
Praktikum Biochemie B.Sc. Water Science WS 2011 Enzymregulation Marinja Niggemann, Denise Schäfer Regulatorische Strategien 1. Allosterische Wechselwirkung 2. Proteolytische Aktivierung 3. Kovalente Modifikation
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Der Risikoforscher Markus Schmidt spricht über die Forschung im Grenzbereich von Biologie, Chemie und Ingenieurswissenschaft. Ö1 Vom Leben der Natur Gestaltung: Lothar Bodingbauer
MehrBiologie für Physikerinnen und Physiker
Vorlesung 2SWS/3ECTS WS 2012/2013 Biologie für Physikerinnen und Physiker Raum S1330 Prof. Dr. Monika Fritz Tel.: 0421 218 62281 Arbeitsgruppe Email: mf@biophysik.uni-bremen.de Reine und Angewandte Biomineralisation
MehrDas Leibniz-Institut. Beispiele für Natur-Stoffe sind zum Beispiel Zucker oder Proteine. Ein modernes Wort für Natur-Stoff ist: Bio-Molekül.
Das Leibniz-Institut Das Leibniz-Institut wurde im Jahr 1992 gegründet. 11 Jahre später wurde es in die Leibniz-Gemeinschaft aufgenommen. Dieses Leibniz-Institut nennt man auch: Hans-Knöll-Institut. Die
MehrIntegron und Integrase
Integron und Integrase Ein Versuch zum Nachweis von Antibiotikaresistenzen. Ein NUGI-Projekt am Albert-Einstein-Gymnasium, Wiblingen These Der Einsatz von Antibiotika führt zu einer erhöhten Resistenzbildung
MehrErleuchtung im Tierreich
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/erleuchtung-im-tierreich/ Erleuchtung im Tierreich Für Darwins Gegner galt die Perfektion des Auges als ein Beispiel
MehrBei Einbeziehung von neun Allelen in den Vergleich ergibt sich eine Mutation in 38 Generationen (350:9); das entspricht ca. 770 Jahren.
336 DNA Genealogie Das Muster genetischer Variationen im Erbgut einer Person - zu gleichen Teilen von Mutter und Vater ererbt - definiert seine genetische Identität unveränderlich. Neben seiner Identität
MehrAndreas Diefenbach: Die molekulare Betrachtungsweise von Krankheitsmechanismen
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/andreas-diefenbach-diemolekulare-betrachtungsweise-vonkrankheitsmechanismen/ 1 Andreas Diefenbach: Die molekulare
MehrSynthetische Biologie
Synthetische Biologie Perspektivreferat 1 The genetic code is 3.6 billion years old. It s time for a rewrite Tom Knight Making life better, one part at a time syntheticbiology.org Künstliches Leben Lebendige
MehrWissenschaftlich-technische Entwicklungen im Bereich der Multiplex- und High-Throughput-Diagnostik. Karl J. Lackner
Wissenschaftlich-technische Entwicklungen im Bereich der Multiplex- und High-Throughput-Diagnostik Karl J. Lackner Hochdurchsatzverfahren in der molekularen bzw. genetischen Diagnostik Next Generation-Sequenzierung
MehrMasterarbeit. Variantentolerantes Readmapping durch Locality Sensitive Hashing. Jens Quedenfeld November Gutachter: Sven Rahmann Dominik Köppl
Masterarbeit Variantentolerantes Readmapping durch Locality Sensitive Hashing Jens Quedenfeld November 2015 Gutachter: Sven Rahmann Dominik Köppl Technische Universität Dortmund Fakultät für Informatik
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch { Aktenzeichen } vom { Datum } Lehrplan für das Berufskolleg Kaufmännisches Berufskolleg I Verzahnung mit dualen Ausbildungsberufen
MehrUNIVERSITÄTSKLINIKUM Schleswig-Holstein. Sequenzierung. Norbert Arnold. Dept. Gynecology and Obstetrics Oncology Laboratory
Sequenzierung Norbert Arnold Neue Sequenziertechnologien (seit 2005) Next Generation Sequenzierung (NGS, Erste Generation) Unterschiedliche Plattformen mit unterschiedlichen Strategien Roche 454 (basierend
MehrPatrick Heun: Die Ordnung rund um das DNA-Knäuel
Powered by Seiten-Adresse: Die menschliche DNA liegt im Zellkern in Form eines zwei Meter langen, auf 23 verwickelte Einzelfäden aufgeteilten Superknäuels vor. Aber dieses Chaos ist geordneter, als der
Mehrerläutern Eigenschaften des genetischen Codes und charakterisieren mit dessen Hilfe Experimentelle Entschlüsselung (SF)
Schulinterner Kernlehrplan Biologie Q1 : Genetik Inhaltsfelder Schwerpunkt Basiskonzept Konkretisierte Kompetenzen 1.1 Vom Gen zum Genprodukt Wiederholung - DNA und Replikation Aufgaben DNA und Replikation
MehrTechnische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften
Technische Universität Dresden Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Studienablaufplan für den Master-Studiengang Biologie ab dem Wintersemester 2017/18 Gültig auf der Basis des Beschlusses des Rates
MehrNeue Diagnostik für akute myeloische Leukämie
Neue Diagnostik für akute myeloische Leukämie Neuherberg (9. März 2011) - Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München und der Ludwig-Maximilians-Universität München haben eine Methode entwickelt, mit
MehrModelle. Modelle im Biologieunterricht
Modelle Modelle im Biologieunterricht Bildungsplan 2004 Leitgedanken zum Kompetenzerwerb Modelle zur Erklärung von Sachverhalten entwickeln, anwenden, deren Gültigkeitsbereiche prüfen; Modelle im Biologieunterricht
MehrMusterlösung- Übung 9
Teil Molekularbiologie 1. Über Mutationen a) In welchem Teil eines Operons befinden sich Mutationen, welche die Menge eines Enzyms in einem Organismus beeinflussen? Solche Mutationen befinden sich im Operator.
MehrSC Biologie Klasse 11 Einführungsphase
Gymnasium Tostedt SC Biologie Klasse 11 Einführungsphase 1.Halbjahr: Bau und Funktion von Biomembranen 1. ) Die Zelle Thema der Unterrichtsanregungen Einführung in die Zellbiologie Weise: Text, Tabelle,
MehrFrontlinien der molekularen Biologie
Frontlinien der molekularen Biologie Inhalt: 1. Reportergene 2. Nervennetz 3. Hypothetische transgenetische Systeme 4. Genetischer Code : stumme Stellen 5. Synthetisches Leben 6. Die Metagenomik 1 a. LacZ
MehrInstitut für Biochemie und Molekulare Medizin. Lecture 1 Translational components. Michael Altmann FS 2011
Institut für Biochemie und Molekulare Medizin Lecture 1 Translational components Michael Altmann FS 2011 Gene Expression Fliessdiagramm der eukaryotischen Genexpression Die Expression eines Gens kann auf
MehrGrundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik)
Grundkurs Q 1: Inhaltsfeld: IF 3 (Genetik) Unterrichtsvorhaben I: Humangenetische Beratung Warum sehe ich eigentlich meinen Eltern (nicht) ähnlich? Klassische und molekulare Genetik Unterrichtsvorhaben
MehrKlausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr
Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn
MehrVIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 11/16
VIRUSEPIDEMIOLOGISCHE INFORMATION NR. 11/16 Für den Inhalt verantwortlich: Prof. Dr. J. Aberle, Prof. Dr. St. Aberle Prof. Dr. H. Holzmann, Prof. Dr. Th. Popow-Kraupp Prof. Dr. E. Puchhammer Redaktion:
MehrSynthetische Biologie in biophysikalischer Perspektive
QuickTime and a Sorenson Video decompressor are needed to see this picture. Synthetische Biologie in biophysikalischer Perspektive Petra Schwille, BIOTEC, TU Dresden Synthetische Biologie : Neuer Wein
Mehr64 MaxPlanckForschung 4 16
64 MaxPlanckForschung 4 16 Algen binden, wie die meisten höheren Pflanzen, Kohlen dioxid mit dem Enzym Rubisco. Dieses ist der am häufigsten dafür eingesetzte Biokatalysator, jedoch nicht der effizienteste.
MehrUntersuchung der Quartärstruktur
Untersuchung der Quartärstruktur Analyse von Protein-Netzwerken In vitro Hydrodynamische Verfahren (z.b. Gelfiltration) Spektroskopische Verfahren (z.b. FRET) Kreuzvernetzung ( Crosslinking ) Immunologische
MehrEntzauberung des Lebens
SCHWERPUNKT Entzauberung des Lebens Zum Einfluss der modernen Lebenswissenschaften auf unser Konzept des Lebens MARGRET ENGELHARD Geboren 1969 in Bonn, Biologin, Europäische Akademie zur Erforschung von
MehrBioinformatik an der FH Bingen
Bioinformatik an der FH Bingen Prof. Dr. Antje Krause 05.11.2010 Wie alles begann... 1955 erste Proteinsequenz (nach 12 Jahren Arbeit) veröffentlicht (Insulin vom Rind) Frederick Sanger MALWTRLRPLLALLALWPPPPA
MehrAlexander Titz: Molekül-Design gegen antibiotikaresistente Bakterien
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/alexander-titz-molekueldesign-gegen-antibiotikaresistente-bakterien/ Alexander Titz: Molekül-Design gegen antibiotikaresistente
MehrBiopharm GmbH: Wachstumsfaktor der regenerativen Medizin
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/biopharm-gmbhwachstumsfaktor-der-regenerativen-medizin/ Biopharm GmbH: Wachstumsfaktor der regenerativen Medizin
MehrDie Evolution. Molekularer Netzwerke. Sarah A. Teichmann
Die Evolution Molekularer Netzwerke Sarah A. Teichmann Embryonale Entwicklung des Seeigels (Strongylocentrotus purpuratus) Systembiologie: Biologen als molekulare Ingenieure Schaltkreise der embryonalen
MehrAufschluss über das Leben im ewigen Eis
Powered by Seiten-Adresse: https://www.biooekonomiebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/aufschluss-ueber-das-lebenim-ewigen-eis/ Aufschluss über das Leben im ewigen Eis Zuweilen findet sich auch an Orten Leben,
MehrBiotechnologische Herstellung von Chitosanen
Für eine narbenfreie Wundheilung Biotechnologische Herstellung von Chitosanen Münster (7. April 2011) - Krabbenschalen liefern wertvolle Rohstoffe: sogenannte Chitosane. Diese Zuckerverbindungen können
MehrPerspektiven einer computergestützten Molekularbiologie
Perspektiven einer computergestützten Molekularbiologie Peter Schuster, Institut für Theoretische Chemie und Molekulare Strukturbiologie der Universität Wien Magnifizenz Winckler, sehr geehrter Herr Sektionschef
MehrNils Johnsson liefert Bilder für das spätere "Proteinkino"
Powered by Seiten-Adresse: https://www.gesundheitsindustriebw.de/de/fachbeitrag/aktuell/nils-johnsson-liefert-bilderfuer-das-spaetere-proteinkino/ Nils Johnsson liefert Bilder für das spätere "Proteinkino"
MehrBegriffliche und ethische Implikationen der Synthetischen Biologie. Werner Kogge Institut für Philosophie Freie Universität Berlin
Begriffliche und ethische Implikationen der Synthetischen Biologie Werner Kogge Institut für Philosophie Freie Universität Berlin Gliederung: 1. Was will Synthetische Biologie? eine Irritation 2. Spannungsverhältnis
MehrEinführung in die Bioinformatik
Einführung in die Bioinformatik Kay Nieselt Integrative Transkriptomik Zentrum für Bioinformatik Tübingen Kay.Nieselt@uni-tuebingen.de SS 2012 5. Biologische Netzwerke - Gut vernetzt hält besser Überblick
MehrGezielte Modifikation pflanzlicher Erbinformation mittels Designer-Endonukleasen
Gezielte Modifikation pflanzlicher Erbinformation mittels Designer-Endonukleasen Jochen Kumlehn Plant Reproductive Biology Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) Gatersleben
MehrBiologischer Abbau (Physiologie)
Ö K O L O G I E Biologischer Abbau (Physiologie) Der biologische Abbau organischer Substrate (u.a. Kohlenhydrate) durch Enzyme oder Mikroorganismen dient zu folgendem: --- zelleigenes Material (u.a. Proteine)
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... Teil I Leben in einem Kubikmikrometer... 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort..................................................... XI Teil I Leben in einem Kubikmikrometer.................................. 1 Lektüre I..................... 2 Kapitel 1 Winzig
MehrBiotechnologe/-in FH. Berufsbeschreibung
Biotechnologe/-in FH Berufsbeschreibung Die Biotechnologie verbindet und nutzt Kenntnisse aus den biologischen, medizinischen und technischen. Ziel ist es, mit Mikroorganismen, tierischen und pflanzlichen
Mehr