IMPULSE. glaube nur! Mk 5,36. Sei ohne Furcht; Pater Josef Kentenich. Gründer des Internationalen Schönstattwerkes. Ausgabe fürs Leben
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- Gerhardt Adler
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1 IMPULSE Ausgabe fürs Leben Sei ohne Furcht; glaube nur! Mk 5,36 Pater Josef Kentenich Gründer des Internationalen Schönstattwerkes
2 Sei ohne Furcht; glaube nur! Mk 5,36 Furcht, Angst ein zentrales Problem für viele Menschen unserer Zeit. Wie ein Weg zur Befreiung, eine erlösende Botschaft, klingen auf diesem Hintergrund die Worte Jesu aus der Heiligen Schrift: Sei ohne Furcht; glaube nur! Er richtet sie an einen Familienvater, dem soeben vom Tod seines Kindes berichtet wurde. Die Boten fügen hinzu, er solle Jesus, den Meister, nicht länger bemühen, zum kranken Kind zu kommen es sei zu spät, aussichtslos. Jesus ermutigt ihn, trotz der Aussichtslosigkeit einen Glaubenssprung zu wagen. Er glaubt und darf die umwerfende Macht Gottes erleben: Jesus erweckt das Kind wieder zum Leben. Und wir? Kann auch in unseren Ausweglosigkeiten und Ängsten der Glaube die befreiende Macht sein? Pater Kentenich sagte in einer Familiengruppe: Das mag natürlich sein, wir reden noch vom lieben Gott, das haben wir aus der Gewohnheit. Aber: Ist der liebe Gott für mich eine lebendige Macht? Habe ich wirklich persönliche Beziehungen zu Gott? Wie lernt man glauben? Für viele Menschen war die Begegnung mit Pater Kentenich eine entscheidende Hilfe. Prälat Dresbach, der als junger Priester mit dem Gründer Schönstatts im KZ Dachau gefangen war, erzählt: (Mir ist) im Lauf der Zeit immer klarer geworden, was der (P. Kentenich) für einen komischen Glauben hat. Was seinen Pater Kentenich mit Prälat Dresbach im Schönstatt-Heiligtum Glauben betraf, so habe ich bis dahin den römisch-katholischen Glauben noch nicht richtig kennen gelernt: Was lebendiger Glaube ist, Glaube an die Gegenwart Gottes, Glaube an die Allwirksamkeit Gottes, ununterbrochen. Glaube daran, dass Gott durch alles, was geschieht, was angenehm, was unangenehm und noch anders ist, dass er durch alles uns seine Liebe offenbart, seine ganz urpersönliche Liebe. Der konkrete Glaube, dass Gott in allem und ebenso mit ihm die Gottesmutter in allem, was passiert, im Allerkonkretesten wirksam wird. Dass er nicht weit weg ist, sondern dass er da ist, dass er überall da ist und in allem von morgens bis abends am Werk ist, und zwar auf den Menschen, auf dich und auf mich urpersönlich eingestellt ist. Das hat mir die ganze Welt in Durcheinander gebracht, und ich habe mich schwer getan, mich da einigermaßen hineinzufinden. Durch Pater Kentenich fand Prälat Dresbach Schritt für Schritt hinein in diesen lebendigen Glauben, den er dann während seines ganzen Lebens mit Begeisterung kündete. Den Glaubenssprung wagen Glauben im KZ Dachau glauben in einer Umgebung voller Schrecken und Angst: Ist so etwas möglich? Sprechen die Geschehnisse in solch einem Lager nicht total gegen die Existenz eines liebenden Gottes? Nicht für Pater Kentenich. Für ihn war der Glaube nie ein Ruhekissen, nie eine Rechnung, die nach menschlichem Kalkül aufgeht. Glaube schloss die Unbegreiflichkeit Gottes ein, das Glaubensdunkel, das Risiko. In späteren Jahren schreibt er: Der Vorsehungsglaube weist ins Dunkle, Geheimnisvolle und lebt aus Wagnissen. Glücklich ist deshalb zu preisen, wer durch Schicksalsschläge jeglicher Art aus seiner bürgerlichen Sattheit und Sicherheit herausgerissen und im Schwebezustand gehalten wird. Die Heilige Schrift gibt uns dafür zahlreiche Beispiele an. Alle dort verzeichneten göttlichen Berufungen haben einen gemeinsam Charakterzug: Sie führen die Gerufenen ins Dunkel und verlangen von ihnen heroischen Wagemut und Gehorsam. So wird verständlich, weshalb der Heiland bei der Schulung der Apostel so viel Gewicht legt auf den Dunkelheits- und Wagnis charakter des Glaubens. (J. Kentenich) Impuls: Wie sieht das Wagnis des Glaubens in meinem Alltag aus? Was kommt heute auf mich zu? Was macht mir Angst? Auch für mich gilt: Sei ohne Furcht; glaube nur! Wo wartet Gott auf meinen Glaubenssprung? Wir müssen sozusagen das Experiment mit Gott wieder wagen um ihn hereinwirken zu lassen in unsere Gesellschaft. (Benedikt XVI., Licht der Welt, S. 83) IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich
3 Pater Kentenich ein Mann des Glaubens Zeugnisse Als ich Pater Kentenich begegnen durfte und später mit ihm zusammenarbeiten konnte, war von Anfang an mein stärkster Eindruck: Hier ist ein Mann, der ganz konkret an die Wirksamkeit Gottes in seinem Leben glaubt und aktiv darauf einzugehen wagt. Nie zuvor war ich einem Menschen begegnet, bei dem man diese geheimnisvolle Gegenwart Gottes so lebendig spüren konnte, der so ganz und gar davon durchdrungen war und sich in seinen Entscheidungen davon je neu bestimmen ließ. Und das Eigenartigste: Er machte überhaupt kein Aufhebens davon. Es schien so selbstverständlich und so paradox es klingt so natürlich, ja alltäglich. Schon nach der ersten Begegnung sann ich darüber nach, wie das sein konnte: Gott schien ihm ganz nah, ganz vertraut; man hatte den Eindruck, als käme er gerade aus einem Gespräch mit ihm. Und alles war so still, unauffällig und in dieser bisher unbekannten Weise natürlich. Es gab da so etwas wie einen Überschuss im Erleben, den ich nicht adäquat benennen konnte Führungsgeschichte Für mich war die Begegnung mit Pater Kentenich in diesem Zusammenhang die Erfahrung einer unbekannten Tiefendimension des christlichen Glaubens. Und er war der erfahrene Führer, der schon lange die Wege der Vorsehung Gottes gegangen war und sie mir eröffnen und zeigen konnte. Dabei machte ich eine Entdeckung: Ausgehend von dem, was ich im Umgang mit Pater Kentenich gelernt hatte, erschloss sich mir die Heilige Schrift in einer neuen Weise. Die Heilsgeschichte war im Groß-Maßstab, was ich im Nachvollzug der Schönstattgeschichte im Kleinen lebendig erfahren hatte. Die Gesetzmäßigkeiten, nach denen Gott seine Mitspieler erwählte und gebrauchte, um sein Bundesvolk durch die Zeiten zu führen, waren unter wechselnden Umständen doch frappierend ähnlich. Das Wort Führungsgeschichte wurde für mich der präziseste Ausdruck für das Kernerlebnis, um das es im Leben aus dem Vorsehungsglauben letztlich geht Stille Kraft Allmählich nahm auf diese Weise die geistliche Gestalt Pater Kentenichs in mir klare Konturen an. Trotz der Fülle von Aspekten, die in ihm lebendig waren, ist er für mich der Mann des Glaubens. Er war ganz und gar geprägt von seinem Gottesbild, dem Gott des Lebens. Ihm war er unablässig auf der Spur, seine Stimme versuchte er aus den Ereignissen zu vernehmen. Mit nie erlahmender Flexibilität war er bereit, auf seine Winke und Wünsche einzugehen. Wer es mit ihm zu tun bekam, musste unweigerlich mit dieser alles durchdringenden Kraft des Glaubens in Berührung kommen. Dabei ging es nicht laut zu bei ihm, er wollte nicht auf sich aufmerksam machen. Natürlich hat er in seinem ganzen Wirken, in der Begegnung mit Einzelnen wie in seiner Verkündigung, ständig von Gott und vom Glauben an ihn gesprochen, er hat zum Glauben hingeführt und angeleitet. Aber mir ist immer deutlicher geworden, dass der Glaube bei ihm eine Art stille Kraft war. Sie war so stark, dass man sie einfach spüren musste. Gerade in ihrer Unaufdringlichkeit war sie durchdringend. Alles war von seiner Person gedeckt. Ich konnte ebenso spüren, dass ihm die Not und das Ringen um den Glauben nicht fremd waren. Je nach dem Gesprächspartner oder der Zuhörergruppe erzählte er auch von der eigenen radikalen Glaubenskrise während seiner Ausbildungszeit Er bekennt, dass in dieser Zeit seine persönliche Verbundenheit mit Maria die Halt gebende Kraft war. Aus der Krise hervor ging ein Mann, dessen Wurzeln tief in der Seele in einer errungenen Gotteserfahrung eingegraben waren Gott suchen, Gott finden in allem In all dem wird immer neu deutlich, dass für Pater Kentenich Glauben zutiefst aktiver Vorsehungsglaube ist. Andernfalls scheint ihm die Gefahr zu groß, dass der Glaube einseitig intellektuell bleibt. Was mir bei ihm auffiel, war sein ständiges Wach-Sein, in allem die Stimme des vorsehenden Gottes zu vernehmen, Gottes Spuren zu entdecken. Alles, was in ihm und um ihn geschah, das Kleinste wie die großen Ereignisse, wurde für ihn durchsichtig auf Gott. Er zitierte oft das Ignatius-Wort: Deum quaerere, Deum invenire in omnibus Gott suchen, Gott finden in allem. An Pater Kentenich konnte ich erleben, wie es aussieht, wenn ein solcher Glaube das Leben eines Menschen wirklich prägt. Wenn ich in meinem Inneren das Bild von seiner Gestalt suche, wie es in mir lebt, dann ist es das: der immer Wache, der ununterbrochen Gottes Stimme vernehmen und verstehen will und der immer bereit ist, seine Wünsche sofort umzusetzen. Gott ist für ihn tatsächlich der Gott des Lebens, dem man in allen Dingen und Ereignissen begegnen kann. Immer in seiner Gegenwart leben und sich immer neu liebend mit ihm verbinden, das macht diesen Mann des Glaubens aus. Aus: Günther M. Boll, vor allem mein Herz, 2012 Patris Verlag IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich
4 Er Er hilft Suche nach einem Kindergartenplatz Ich habe Sie vor einem Jahr gebeten, für mein Enkelkind B. zu beten, damit es einen Platz im Kindergarten bekommt. Die Gebete sind erhört worden. Es bekommt einen Platz, wie gewünscht, am 1. August Danke der Gottesmutter und Pater Kentenich. E. S., Februar 2012 Beruflich Unser Sohn, 16 J., ist in der 10. Klasse der Realschule, und seine Noten sind nicht gerade die besten. Er hat viele Bewerbungen geschrieben, aber meistens Absagen oder Vertröstungen erhalten. Dann haben wir, die ganze Familie, Eltern und zwei Geschwister, die Novene Sehnsucht nach Leben zu Pater Kentenich gebetet. Unser Sohn hat sie vorgebetet. Er war schon einmal mit der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) im Urheiligtum und hat eine besondere Beziehung zu Pater Kentenich. Am letzten Abend der Novene habe ich zu ihm gesagt: So, morgen wirst Du eine Zusage bekommen. So kam es. Am nächsten Abend rief eine Firma an, von der er vorher eine Absage bekommen hatte. Ihm wurde gesagt, dass eine Stelle als Industriemechaniker neu zu besetzen wäre und ob er daran Interesse hätte. Wir sagten natürlich zu und vereinbarten einen Termin für ein Vorstellungsgespräch. Es war unglaublich. Nachher machten wir noch eine kurze Betriebsbesichtigung. Der Chef sagte uns, wir würden Bescheid bekommen, oder wenn wir es uns überlegt hätten, sollten wir Bescheid geben. Am rief der Chef uns an. Am kam der Ausbildungsvertrag zustande. Ein sehr schönes Weihnachtsgeschenk. Danke, Pater Kentenich! Ch. L.,Februar 2012 Finanzielle Hilfe Durch zwei gleichzeitig anfallende größere Kosten im häuslichen und zahnärztlichen Bereich war ich in großer finanzieller Not und Ausweglosigkeit. In dieser Zeit bat ich die Mutter Gottes und Pater Kentenich um Hilfe. Nach gut einer Woche bekam ich plötzlich von einem jungen Mann und dessen Mutter einen Anruf. Die beiden wollten die zahnärztliche Rechnung für mich übernehmen. Auch meinen Vorschlag, das Geld im neuen Jahr zurückzuzahlen, wiesen sie ab mit der Begründung, es sei ein Geschenk mit der Bitte, sie in mein Gebet zur Dreimal Wunderbaren Mutter und zu Pater Kentenich mit einzuschließen. Das mache ich natürlich gerne. M. W., Juli 2012 Prüfung und Operation Mein Enkel, 18 J., hatte sehr große Angst vor der Fahrprüfung. Von Tag zu Tag wurde er nervöser. Wegen einer Kleinigkeit hatte er beim ersten Mal die Prüfung nicht bestanden. Ich betete zu Pater Kentenich, und jetzt bestand er die Prüfung. Mein Schwiegersohn hatte eine OP. Ihm wurde ein sehr großer Knoten am Hals entfernt. Nach der OP konnte er nicht mehr sprechen. Seine Stimme war weg. Ich betete eine Novene nach der anderen. Nach einem Jahr war die Stimme wieder da. Ich danke Pater Kentenich, dass er mir durch seine Fürbitte geholfen hat. A. B., Oktober 2012 In Krankheit Monatelang litt ich unter Ohrengeräuschen (Tinnitus) am rechten Ohr. Es war nervlich sehr belastend für mich. Ich betete einige Novenen zu Pater Kentenich. Zu meiner Freude bemerkte ich die Besserung am Barmherzigkeitssonntag Seit Anfang des Jahres 2010 hatte ich diese Beschwerden. In meinem Alter bin ich ganz besonders dankbar für die Besserung. Ich möchte mich bei meinen Fürsprechern, bei der Gottesmutter und Pater Kentenich und beim barmherzigen Jesus ganz herzlich bedanken. Für die Seligsprechung Pater Kentenichs bete ich jeden Tag. A. A., März 2012 Mein Bruder lebt in einem Altenheim. Ende November vorigen Jahres war ein Krankenhausaufenthalt dringend notwendig. Mitte Dezember wurde er mit einem aggressiven Virus entlassen. Im Heim musste er nun isoliert leben. Besuche waren zunächst nicht, später nur mit Schutzkleidung möglich. Es war eine schwere Zeit, die bis zum 2. Februar dieses Jahres dauerte. Das war sein 85. Geburtstag. Genau an diesem Tag beendete ich die Novene Mut zum Wagnis, die ich für meinen Bruder gebetet hatte. Eigentlich hatte ich das Gefühl unkonzentriert dabei gewesen zu sein. Und doch! Als wir die Türe zu seinem Zimmer öffneten, rief er uns entgegen: Ihr braucht keine Schutzkleidung mehr. Vor einer Viertelstunde wurde mir mitgeteilt, dass der Virus abgeklungen ist. Ich konnte es kaum fassen. Vor Glück und Dankbarkeit kamen mir die Tränen. Auch mein Bruder war bewegt. Ich bete weiter um die Heiligsprechung Pater Kentenichs. Möge doch bald das Wunder geschehen, das erforderlich ist. Bei meinem Bruder war es ein kleines Wunder. Vertrauen dürfen wir grenzenlos. Das hat uns Pater Kentenich gelehrt und vorgelebt. K. S., März 2012 Vor sieben Jahren bekam mein Mann vom Urologen den Bescheid, dass er Prostata- Krebs habe. Es hatten sich schon Metastasen gebildet. Inoperabel! Gleichzeitig stellte man ein Aneurysma fest, das sofort operiert werden musste. Es stand schlimm um ihn. Wir bangten um sein Leben. Ich schrieb an Schwester M. in Schönstatt und bat sie, am Grab von Pater Kentenich Fürsprache für meinen Mann einzulegen. Gleichzeitig legte ich ihr ein Bild von meinem Mann bei und bat sie, es unter den Teppich beim Sarkophag zu legen. Bis jetzt wurde das Gebet in doppelter Weise erhört: Mein Mann ist nicht geheilt, aber es geht ihm den Umständen entsprechend gut. Das Zweite ist, dass er sich seit dieser Krankheit zum Glauben bekehrt hat. Wir sind überzeugt, dass wir diese große Hilfe dank der Fürbitte der Gottesmutter und Pater Kentenichs und durch das Gebet von Schwester M. erhielten. Dank sei Gott! N. N., Schweiz, Februar 2012 IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich
5 Pater Josef Kentenich Gründer der internationalen Schönstattbewegung wurde am 16. November 1885 in Gymnich bei Köln geboren und starb am 15. September 1968 in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt, unmittelbar nach der Feier der heiligen Messe. In dieser Kirche ist er auch beigesetzt. Sein Sarkophag trägt die Inschrift Dilexit ecclesiam Er liebte die Kirche. Tausende besuchen seine Grabstätte im Vertrauen auf seine Fürbitte bei Gott. Weltweit gibt er immer mehr Menschen Orientierung zu einem Leben aus dem Glauben. Das Sekretariat Pater Josef Kentenich verbreitet Schriften zur Information über Pater Kentenich, Broschüren, die mit seiner Spiritualität bekannt machen und Anregungen zum Gebet geben. Neu! Aktuelles Angebot zum Jahr des Glaubens Glaube, der bewegt und Kreise zieht In sieben Schritten durch das Jahr des Glaubens Faltblatt, 8 Seiten Zu bestellen bei: Sekretariat Pater Josef Kentenich Berg Schönstatt Vallendar Telefon (02 61) Herausgeber: Sekretariat Pater Josef Kentenich Berg Schönstatt 7, Vallendar Telefon (02 61) Telefax (0261) sekretariat@pater-kentenich.org Verantwortlich: Schw. M. Adele Gertsen Gestaltung: TypoMara Raphaele Maxein, satz@typomara.de Druck: Rübel Offsetdruck GmbH Die Impulse fürs Leben erscheinen vierteljährlich und werden kostenlos bzw. gegen eine freiwillige Spende verschickt. Dies gilt auch für alle anderen Schriften. Zweigstelle für die Schweiz: Sekretariat Pater Josef Kentenich Bildungszentrum Neu-Schönstatt Quartnerstr Quarten SG - Telefon Bankverbindung: Pater-Kentenich-Fonds, LIGA-Bank München BLZ Konto Für Überweisungen aus anderen Ländern: BIC: GENODEF1M05 via DZ-Bank SWIFT-Code: GENODEFF IBAN: DE Die Berichte über Gebetserhörungen und die Worte heilig, Heiliger oder Wunder haben IMPULSE fürs Leben Ausgabe nur privaten Charakter. Es soll damit der kirchlichen Entscheidung nicht vorgegriffen werden.
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