fürs Leben Inseln der Barmherzigkeit Sekretariat Pater Josef Kentenich Ausgabe Foto: Jakob Boos

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1 fürs Leben IMPULSE Ausgabe Inseln der Foto: Jakob Boos Barmherzigkeit

2 Inseln der Barmherzigkeit Ein kleiner Junge hat die Idee, seiner Mutter eine Rechnung zu schreiben für alles, was er ihr in letzter Zeit geholfen hatte: dreimal eingekauft, macht vier Euro, zweimal gespült, macht zwei Euro usw. Die Mutter gibt ihm daraufhin kein Geld, sondern eine Gegenrechnung : So und so viele Stunden an deinem Bett gewacht, als du hohes Fieber hattest; so und so oft gekocht, Löcher gestopft usw. Vieles listet sie auf. Aber bei jedem dieser Posten steht als Kostenpunkt: Nichts, so ist die Summe: Nichts. Liebe rechnet nicht, sondern gibt über fließend, soviel der andere braucht. Diese Art von Gerechtigkeit schenkt der Vatergott seinen Kindern: Unendliche Liebeszuwendung soviel der Einzelne braucht, um in seinem Liebeshunger satt zu werden. Das ist das Geheimnis seiner Barmherzigkeit. Die Welt heute braucht diese Art der Zuwendung, denn die Sehnsucht nach wahrer Liebe ist groß. Immer neu macht sich Gott als der barmherzige Vater auf den Weg zu den Menschen. In unserer Zeit erleben Menschen aus aller Welt dies auch am Gnadenort Schönstatt und in vielen Schönstatt-Heiligtümern in anderen Ländern. In seinem Frieden wird auch das zerquälteste Herz ruhig Pater Kentenich sagt über die kleine Kapelle, die zum Ort der besonderen Wirksamkeit Marias geworden ist: Unser Kapellchen ist der Liebesdom für unsere heutige Zeit. An seinen Mauern soll sich das Leid der heutigen Menschheit brechen, in seinem Innern wohnt die Gottes- und Seelenliebe in einzigartiger Weise. In seinem Frieden wird auch das zerquälteste Herz ruhig, weil es bei Vater und Mutter ist... Von hier aus soll ihr, der armen, verhetzten Welt, die Wahrheit und der Friede und die Liebe kommen. Viele Menschen erfahren an sich selbst, wie wahr dieses Wort ist. Eine Frau, die sich von klein auf als ungewolltes Kind erlebte und bis heute dadurch viele Probleme hat, hörte in Schönstatt zum ersten Mal vom Geschenk der Gottes kindschaft und hatte im Heiligtum die Erfahrung: Gott liebt mich persönlich. Sie sagt: Das war für mich wie eine Befreiung nach langen Jahren. Gott hat mir persönlich einen Wert gegeben, der nicht von meinen Eltern kommt und den sie mir nicht nehmen konnten. Die Stunde der Frau Frank Schirrmacher schreibt in seiner Studie Minimum eine interessante Beobachtung: Wenn Familie gelingt, steht eine Frau dahinter. Frauen sorgen, dass keiner Foto: SICO 2014 zu kurz kommt, Frauen vermitteln, Frauen haben immer noch etwas zu geben, auch wenn materiell nichts mehr da ist. Und immer dann, wenn die Ressourcen schwinden und existenzielle Gerechtigkeit gefragt ist, schlägt die Stunde der Frauen, schreibt Schirrmacher. Was er hier aufdeckt, kann man im Heiligtum Schönstatts auf anderer Ebene erleben: Auch in der Vermittlung des Vatergottes als dem Gütigen und Menschenfreundlichen schlägt offensichtlich die Stunde der Frau, die Stunde der Gottesmutter. Es ist auffallend, wie positiv Menschen gerade die, die nichts mehr vom Glauben wissen auf sie reagieren. Die Bindung an sie hilft, Urvertrauen gegenüber dem gütigen Gott zu entwickeln, der uns gut ist, gleichgültig, wie gut oder miserabel wir sind. Die Gottesmutter nähert sich mit ihrer Liebe der Welt So fasst Pater Kentenich zusammen, wie er das Wirken der Gottesmutter in den Schönstatt-Heiligtümern wahrnimmt. Das gilt gerade für Menschen in Notsituationen. Für sie ist es oft schwer zu verstehen, warum Gott nicht hilft, ein Leiden nicht nimmt, die nötigen Existenzmittel nicht schickt. Die Nähe der Gottesmutter reicht auch in solche Verfassungen hinein. Das Wort Pater Kentenichs, vom Heiligtum als Liebesdom für unsere Zeit, in dessen Frieden auch das zerquälteste Herz ruhig (wird), weil es bei Vater und Mutter ist, ist buchstäblich erfahrbar. Eine Frau schreibt: Ich ging dem Wunsch nach, die Abtreibung aufzuarbeiten. Es sollte jemand da sein, der zuhört. Gestern Morgen beim Aufstehen hatte ich die Lösung. Ich mache mich auf den Weg zum Kapellchen. Dort wartet die Therapeutin: die Gottesmutter. Sie hat immer Zeit, und beide Ohren sind offen, doch vor allem ihr Herz. Wie viel Erfahrung von Nähe der Gottesmutter im Heiligtum steckt in einem solchen Zeugnis. Und wie viel menschliche und übernatürliche Hilfe ist Voraussetzung, bis eine solche Erfahrung greift. Inseln der Barmherzigkeit Liebe Brüder und Schwestern, wie sehr möchte ich, dass die Orte, an denen sich die Kirche zeigt, zu Inseln der Barmherzigkeit im Meer der Gleichgültigkeit werden!, so schreibt Papst Franziskus in seiner Botschaft zur Fastenzeit Auch die Schönstatt-Heiligtümer sind solche Inseln der Barmherzigkeit. Hier wird die Nähe des barmherzigen Vatergottes greifbar, wird seine Barmherzigkeit geerdet : durch das Heiligtum, durch die Person der Gottesmutter. Nur sie weiß, wie viele Menschen Gläubige und scheinbar Ungläubige sich zu ihr flüchten in ihren seelischen Nöten. Die Erfahrung der persönlichen Liebe der Gottes mutter ist eine Kraftquelle, um menschenunwürdigen Verhältnissen nicht schutz los ausgeliefert zu sein. Von der kleinen, unscheinbaren Kapelle als Liebesdom aus spannt sich ein Inselnetz der Liebe über die Welt, das das Erbarmen Gottes hineinträgt in das alltägliche Leben. Wir alle sind eingeladen, auf dieser Insel der Barmherzigkeit immer wieder Zuflucht zu finden. IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem

3 Die barmherzige Liebe Gottes erfahren im Bündnis mit Maria Anstatt dass der lebendige Gott allein und unmittelbar seine Barmherzigkeit zeigt, hat er die Gottesmutter erschaffen, und durch diese Mutter weiß er der Welt seine Barmherzigkeit zu zeigen. Pater Kentenichs persönlicher Weg führte über eine tiefe Verbundenheit mit Maria hin zu Gott, den er als barmherzigen Vater erlebte und deshalb auch glaubwürdig künden konnte. Einige Zeugnisse: Marienweihe Wer nach dem Lebensgeheimnis Pater Kentenichs fragt, stößt auf Maria. Der Gründer Schönstatts bekennt: Sie ist die Seele meiner Seele. Die Marienweihe des Josef Kentenich mit achteinhalb Jahren im Waisenhaus von Oberhausen ist das zentrale Ereignis der göttlichen Führung in seiner Kindheit und Jugend. Damals am 12. April 1894 weihte seine Mutter, Katharina Kentenich, ihr Kind der Mutter Gottes mit der Bitte: Sei du ihm ganz Mutter! Erfülle du für mich die Mutterpflichten! Josef Kentenich machte sich diese Weihe persönlich zu eigen und sprach später oft von meiner Marienweihe. Diese Weihe prägte sein Leben und Wirken. Die Spiritualität Schönstatts ist in diesem historischen Ereignis wie in einem Samenkorn keimhaft enthalten und verborgen. Foto: E. Zillekens Was geworden, was durch mich geworden, was durch Sie geworden, ist geworden durch unsere liebe Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt... Sie hat mich persönlich geformt und gestaltet von meinem neunten Lebensjahre an. Bedingungslose Liebe Pater Kentenich verkörperte auf herrliche Art und Weise die Gestalt und Sendung Mariens. Wenn er von ihr sprach, merkte man seine Nähe zu ihr und die Gemeinschaft mit ihr. Jedermann spürte, dass ein Bündnis der Liebe die Beiden verbindet, dass er ihr alles verdankte und sie bedingungslos liebte. P. Esteban Uriburu Nie getrennt von ihr Sie werden es nie von mir merken, wie tief und innig ich die Gottesmutter liebe weil ich nie etwas tue getrennt von ihr. In der Nähe Pater Kentenichs habe ich gelernt, dass es für ihn kein Unmöglich gibt. Immer vertraut er grenzenlos auf die Macht und Güte der Gottesmutter und er glaubt an die Realität des Liebesbündnisses. Das ist sein Lebensgeheimnis. P. Günther M. Boll Ich war bei der Gottesmutter Während einer Tagung für Theologiestudenten erlebten die Teilnehmer am Fest Maria Verkündigung Folgendes: Sie versuchten, Pater Kentenich telefonisch zu erreichen. Aber er schien nicht, wie gewöhnlich, auf seinem Zimmer zu sein. Jedenfalls nahm er das Telefon nicht ab. Sie wollten unbedingt mit ihm sprechen und probierten es immer wieder. Alle Versuche den Tag hindurch scheiterten. Sie fragten Menschen aus seiner Umgebung, aber niemand wusste, wo er war. Langsam machten sie sich Sorgen um ihn. Endlich, am Abend, ging er ans Telefon. Auf die Frage, wo er denn den ganzen Tag gewesen sein, gab er zuerst nur scherzhafte und ausweichende Antworten. Schließlich sagte er: Ich war bei der Gottesmutter. Heute ist doch ihr Festtag! Er hatte sich in die Einsamkeit zurückgezogen, um mit ihr allein den Tag zu verbringen. Ein Rat Pater Kentenichs Bewahren Sie Ihren Platz im Herzen der Gottesmutter. Dorthin gehören Sie auf jeden Fall. Dort ist Ruhe, Sicherheit und Siegeszuversicht in allen Lagen und für alle Fälle. Tun Sie Gutes, wo sie Gelegenheit haben, und erblicken Sie in allem eine gute Vaterhand, die Ihr Schicksal lenkt und leitet nach einem weisen Liebesplan. Denken Sie immer an die schlichte Wahrheit: Gott ist Vater, Gott ist gut; gut ist alles, was er tut. Wenn Sie daran festhalten, meistern Sie das Leben und werden eine Segensquelle für viele. Dann sind wir Freunde Ein Priester berichtet von seinem Besuch in Milwaukee, der für ihn zum Schlüsselerlebnis wurde. Im Gespräch ging es um seine Beziehung zur Gottesmutter. Er erzählte Pater Kentenich, wie wenig er als Seminarist mit Maria anfangen konnte und wie sie durch ein persönliches Erlebnis in der Kapelle des Priesterseminars für ihn zum Du geworden ist. Nachdem ich Pater Kentenich davon erzählt hatte, ließ er dies sichtlich und länger auf sich wirken; dann wandte er sich ein bisschen zu mir hin und sagte: Wenn Sie die Gottesmutter gern haben, dann sind wir Freunde. Aus Vaterblicke, Josef Neuenhofer, Schönstattverlag Foto: Josef M. Neuenhofer IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem

4 Er Er hilft In Krankheit Am 23. Februar 2015 musste ich mich einer vierten komplizierten Rücken-Operation unterziehen. Ich hatte bereits vierzehn Titan-Spangen in der Wirbelsäule, da aber zwei von ihnen gebrochen waren und die Schmerzen unerträglich wurden, konnte eine weitere Operation nicht vermieden werden. Mit zahlreichen Freunden und Bekannten, sogar auf internationaler Ebene, betete ich in mehreren Novenen mit der Bitte zu Pater Kentenich, er möge durch seine Fürbitte ein Wunder erwirken und dadurch eine Operation vermeiden helfen. Unser inständiges Gebet wurde auf eine andere Art und Weise erhört. Bei der fast zehnstündigen Operation wollte der Neurochirurg besonders hohe Wirbel erreichen und dort Spangen einsetzen, um das Rückgrat zu stärken. Dafür hätte er eine Lunge stilllegen müssen. Ein herbeigerufener Lungenspezialist riet jedoch ab, denn er fürchtete, ich würde das nicht überleben. Der Arzt musste deshalb eine etwas reduzierte Operation mit nur zwölf Spangen ausführen. Weil die Titan-Spangen gebrochen waren, verwendete er jetzt für die höheren Stellen ein noch stärkeres, extra dafür importiertes Metall (Cobald Chrom), das wegen der Härte außerordentlich schwer zu verarbeiten war. Nach der erfolgreichen Operation wurde mir vom Neurochirurgen der Ernst der Lage erklärt. Er sagte mir, ich müsse jetzt für den Rest meines Lebens ein riesiges, maßgerechtes Stützkorsett tragen. Im Gegensatz zu den früheren Operationen erholte ich mich aber dieses Mal überraschend schnell und konnte schon nach zehn Tagen in die Reha verlegt werden. Auch hier verlief der Heilungsprozess sehr gut und ohne die enormen Schmerzen, die ich nach den vorhergehenden Operationen jeweils hatte. Nach drei Wochen konnte ich nach Hause entlassen werden. Schon bald konnte ich wieder kleinere Aufgaben übernehmen. Seither durfte ich schon ein Jahr lang eine Zeit fruchtbarer apostolischer Arbeit erleben Die Freunde und Bekannten in meiner Umgebung staunen alle über diese auffallende Heilung, die allgemein als ein Wunder betrachtet wird. Ich bin überzeugt, dass diese Heilung auf die Fürsprache Pater Kentenichs erfolgt ist und hoffe, mit der Veröffentlichung einen Beitrag für seine Seligsprechung leisten zu können. E. R., Südafrika, April 2016 Mein Weg mit Pater Kentenich begann bereits vor 60 Jahren. Ich durfte ihn noch persönlich kennen lernen und seine Führung konkret erfahren. Er wurde mir zum Begleiter auf meinem langen Lebensweg. Heute möchte ich davon berichten, wie ich seine Hilfe in den letzten 14 Monaten erfahren durfte. Ich hatte im Kreuzbein Spontanrisse, zwei nacheinander. Die Behandlung im Krankenhaus und in der Reha dauerte insgesamt 14 Monate. In dieser Zeit musste ich im Rollstuhl sitzen, was zur Folge hatte, dass ich wieder laufen lernen musste. Allein durfte ich das auch in der Reha nicht. Es musste immer eine Schwester mit mir gehen. Vielfach kamen auch Freunde und begleiteten mich. Dann ging es zurück in die Wohnung, im 1. Stock. Von da an war die Behandlung nicht mehr so intensiv, und ich hatte große Probleme mit dem Gehen. Es stellte sich heraus, dass ein Skiunfall mit Kreuzbandabriss und OP jetzt zur Folge hatte, dass die Bänder im Kniegelenk erschlafft waren und deshalb das Laufen, auch mit Gehhilfen, Schwierigkeiten bereitete. Eine angemessene Behandlung hat schließlich gebracht, dass ich jetzt, zwar immer noch mit Gehhilfen, aber doch recht gut laufen kann. Sehr positiv erfahre ich, dass ich wie bisher wieder Auto fahren kann, auch lange Strecken. Ich könnte noch viele positive Erfahrungen anführen. Für alles Notwendige fand ich Hilfen. Ich lebe mit Pater Kentenich und danke ihm täglich für seine Begleitung und Hilfe. M. P., April 2016 Beruflich Unsere Tochter hat im letzten Sommer die Prüfung als staatlich anerkannte Erzieherin gut bestanden. Leider konnte sie trotz pausenloser Bewerbungen keine Stelle finden. Ich habe die Mutter Gottes und Pater Kentenich immer wieder um Hilfe gebeten. Nun wurden meine Gebete erhört. Am 15. März tritt meine Tochter eine erst einmal befristete Stelle an. Sie freut sich sehr, dass sie endlich in ihrem Beruf arbeiten kann. Vielleicht bekommt sie auch eine unbefristete Anstellung. Ich hatte der Mutter Gottes und Pater Kentenich versprochen, nach Schönstatt zu kommen und Dank zu sagen. Das habe ich am vorigen Sonntag von Herzen gern getan. Mein Mann und meine Freundin haben mich begleitet. Es ist immer wieder wunderbar, im Urheiligtum zu beten. Man spürt die Liebe und Gnade der Mutter Gottes. Mit tiefem inneren Frieden und voll Dankbarkeit bin ich dann heimgefahren. Sie dürfen die Gebetserhörung gerne veröffentlichen, um unseren Mitmenschen Mut zu machen, diesen Weg des Gebetes zu gehen. E. T., März 2016 Im Leben und Sterben Seit 2002 musste ich mich immer mehr um meinen an Alzheimer erkrankten Mann kümmern. Die ersten Jahre waren noch verhältnismäßig einfach. Doch mit der Zeit nahm die Betreuung und Pflege zu. Ich hatte Angst, dieser Belastung bald nicht mehr gewachsen zu sein. Da nahm ich Zuflucht im Bittgebet zur Gottesmutter und zu Pater Kentenich. Ich betete um Kraft, meinen lieben Mann selbst versorgen zu können und ihn nicht in fremde Hände und Umgebung geben zu müssen. Als es im vergangenen Sommer so schwer wurde, dass ich trotz der Hilfe meiner Tochter und der gelegentlichen Hilfe der Sozialstation die Arbeit und Sorge fast nicht mehr schaffen konnte, nahm ihn Gott, für uns trotz allem überraschend, zu sich. Schon damals war ich von großer Dankbarkeit erfüllt, dass Gott auf die Fürsprache so mächtiger Fürsprecher meinen Wunsch erfüllt hat. Mögen diese Zeilen zur Seligsprechung Pater Kentenichs beitragen. Für mich ist er schon lange ein Heiliger. S. S., März 2016 IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem

5 Pater Josef Kentenich Gründer der internationalen Schönstattbewegung wurde am 16. November 1885 in Gymnich bei Köln geboren und starb am 15. September 1968 in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt, unmittelbar nach der Feier der heiligen Messe. In dieser Kirche ist er auch beigesetzt. Sein Sarkophag trägt die Inschrift Dilexit ecclesiam Er liebte die Kirche. Tausende besuchen seine Grabstätte im Vertrauen auf seine Fürbitte bei Gott. Weltweit gibt er immer mehr Menschen Orientierung zu einem Leben aus dem Glauben. Das verbreitet Schriften zur Information über Pater Kentenich, Broschüren, die mit seiner Spiritualität bekannt machen und Anregungen zum Gebet geben. Aus unserem Angebot Broschüre Sehnsucht nach Leben Neun-Tage-Gebet von L. Riechel und U. Dold in Deutsch, Englisch, Kroatisch, Portugiesisch, Spanisch Neu: in Französisch, in Tschechisch Für Jugendliche und junge Erwachsene die sich nicht einfach mit dem zufrieden geben, was sie vorfinden, sondern die den Mut haben, etwas in Bewegung zu bringen und zu verändern, die nicht aufhören, tiefer zu graben, dem Sinn des Lebens auf der Spur. Herausgeber: Berg Schönstatt 7, Vallendar Telefon (02 61) Telefax (0261) Verantwortlich: Schw. M. Adele Gertsen Druck: Rübel Offsetdruck GmbH Zweigstelle für die Schweiz: Neu-Schönstatt Josef-Kentenich-Weg Quarten SG - Telefon Bankverbindung: LIGA-Bank IBAN DE BIC GENODEF1M05 Die Berichte über Gebetserhörungen und die Worte heilig, Heiliger oder Wunder haben IMPULSE fürs Leben Ausgabe nur privaten Charakter. Es soll damit der kirchlichen Entscheidung nicht vorgegriffen werden.

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