IMPULSE. Mit Maria. Pater Josef Kentenich. Gründer des Internationalen Schönstattwerkes. Ausgabe fürs Leben

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1 IMPULSE Ausgabe fürs Leben Mit Maria Pater Josef Kentenich Gründer des Internationalen Schönstattwerkes

2 Mit Maria für die Kirche Das Leben Pater Kentenichs ließe sich mit diesen wenigen Worten zusammenfassen. Vom Bündnis mit der Gottesmutter Maria war es geprägt und für seinen Grabstein wünschte er sich die Worte: Er liebte die Kirche. Daher legte die internationale Schönstatt-Bewegung Wert darauf, anlässlich ihres 100-jährigen Jubiläums auch nach Rom zu pilgern. Während einer zweistündigen Begegnung griff Papst Franziskus wichtige Anliegen Pater Kentenichs auf und sprach zum Beispiel über die Bedeutung Mariens und die wahre Erneuerung der Kirche. Hier einige Auszüge: Maria, unsere Mutter und Erzieherin Maria ist fähig, uns die Freude Jesu zu schenken. Maria ist Mutter. Sie ist Mutter, weil sie Jesus geboren hat und uns in der Kraft des Heiligen Geistes hilft, dass Jesus in uns geboren wird und wächst. Sie ist es, die uns andauernd Leben gibt. Sie ist Mutter der Kirche, ist Mütterlichkeit. Eine Mutter, die uns nicht nur das Leben gibt, sondern uns im Glauben erzieht. Ein Geheimnis Vor einiger Zeit hat ein Schönstatt- Priester mir ein Bild der Gottesmutter geschenkt. Und das habe ich auf meinem Nachttisch. Und jeden Morgen, wenn ich aufstehe, berühre ich es und bete. Das ist ein Geheimnis, das ich euch erzählen wollte. Erneuerung der Kirche Die Kirche erneuern, das ist nicht zuerst: Hier eine Änderung vornehmen und dort eine Änderung vornehmen. Das muss man tun, weil sich das Leben ständig ändert und man sich anpassen muss. Aber das ist nicht Erneuerung. Das sind alles Erneuerungen von außen. Das, was die Zeitungen sagen. Es ist seltsam: Niemand redet von der Erneuerung des Herzens. Sie verstehen nichts davon, was es heißt, die Kirche zu erneuern. Das ist Heiligkeit! Das Herz jedes Einzelnen zu erneuern. Das heißt, diejenigen, die die Kirche voranbringen, sind die Heiligen, diejenigen die fähig waren, ihre Heiligkeit zu erneuern und durch ihre Heiligkeit die Kirche zu erneuern. Sie sind es, die die Kirche voranbringen. Eine Kultur der Begegnung Wir erleiden heute immer größere Entfremdungen Entfremdung in Kriegen, Entfremdungen in den Familien, das heißt, die Entfremdung, die Spaltung, das ist die Waffe des Teufels. Darum müssen wir für eine Kultur der Begegnung arbeiten. Eine Kultur, die uns hilft, einander als Familie zu begegnen, als Bewegung, als Kirche, als Pfarrei. Immer suchen, wie wir einander begegnen können. Kultur der Begegnung ist Bündniskultur. Erneuerung des Bündnisses: Eucharistie und Bußsakrament Es war sehr üblich im auserwählten Volk der Bibel, das Bündnis zu erneuern, eine Bündniserneuerung zu halten und Jesus kommt und bittet um eine Erneuerung des Bündnisses, nicht wahr? Und er selbst nimmt an dieser Erneuerung teil in der Eucharistie. Das heißt, wenn wir Eucharistie feiern, feiern wir Bündniserneuerung. Nicht nur als Nachahmung, sondern in sehr tiefer Weise, sehr real, sehr tiefgründig. Es ist die Gegenwart Gottes selbst, der das Bündnis mit uns erneuert. Was wir in der Regel nicht sagen, weil es uns gar nicht in den Sinn kommt oder nicht im Trend ist, das ist die Erneuerung des Bündnisses im Sakrament der Versöhnung. Vergessen Sie das nie. Wenn ich nicht beichten gehe, weil ich nicht weiß, was ich dem Priester sagen soll, dann läuft etwas schief. Weil uns nämlich das innere Licht fehlt, um das Wirken des bösen Geistes, der uns schadet, zu entdecken. Diese Erneuerung des Bündnisses in der Eucharistie und im Bußsakrament, im Sakrament der Versöhnung, führt uns zur Heiligkeit Wir brauchen die Mutter Und das ist es, was ich Ihnen wünsche. Dass Sie in dieser Welt der Entfremdungen, der Diffamierungen, Verleumdungen, der Zerstörungen durch Worte, in der Erneuerung des Bündnisses eine Kultur der Begegnung voranbringen. Sicher, niemand kann allein erzogen werden. Er braucht die Mutter, die ihn erzieht. Darum empfehle ich Sie alle der Mutter, dass sie Sie weiterführe in dieser Erneuerung des Bündnisses. (Begegnung mit Papst Franziskus, ) Leben im Bündnis mit Maria Impulse von Pater Kentenich Das Leben kann noch so hart mit uns spielen, noch so viele Kämpfe mögen durchzukämpfen sein, wir haben keine Angst. Die Gottesmutter breitet die Hände über uns aus, und sie sorgt in allen Situationen für uns. Die Gottesmutter erzieht uns durch die Verhältnisse. Alle Schwierigkeiten unseres Lebens wollen wir als Aufgaben betrachten. IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich

3 Die Freude des Liebesbündnisses ganz anders aus. Zeugnisse rund um das Jubiläum Schönstatts Das hundertjährige Bestehen der Schönstattbewegung wurde gefeiert. Dafür steht ein Name: Pater Josef Kentenich. Sein Lebenswerk ist kaum in Worte zu fassen. Er hat als treuer Diener Gottes sein ganzes Leben in den Dienst Jesu Christi, der Gottesmutter und unzähliger Menschen gestellt. Seit vielen Jahren ist auch für unsere Familie der Wallfahrts- und Gnadenort Schönstatt ein bedeutsamer Begriff in unserem Leben. Wir kommen jährlich nach Schönstatt und zum Grab von Pater Kentenich, auch in diesem Jubiläumsjahr. Es freut uns sehr, der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt sowie Pater Kentenich von Herzen Lob und Dank zu sagen, haben wir doch vielfältige Anliegen schon zu diesem Gnadenort gebracht. Auf die Fürsprache der Gottesmutter Maria und Pater Kentenichs ist uns manche Erhörung gewährt worden. Das ganze Lebenswerk von Pater Kentenich wurde abgeschlossen mit den Worten: Dilexit Ecclesiam Er liebte die Kirche. Wir haben den Wunsch, dass wir selbst und viele Menschen die Kirche lieben und somit die Worte Jesu Christi immer mehr in uns aufnehmen und danach leben. M. u. J. M.-N., Belgien Wir wohnen ja mitten im Schönstatt-Areal. Wir haben die Tage genossen. Es war, als ob eine Glocke der Freude das ganze Gelände eingehüllt hätte. Wir haben die Feiern in der Arena alle mitgemacht. Da habe ich mehr als einmal Gänsehaut bekommen. Es hat richtig Spaß gemacht, schon morgens aus dem Fenster zu schauen und zu sehen, wie die Busse anfuhren. Schon von weitem haben oft die Leute gewunken und gesungen. Man spürte die riesengroße Freude, hier zu sein. X Ich habe das große Jubiläumsfest in Schönstatt miterlebt. Immer noch bin ich sehr beeindruckt davon. So etwas habe ich noch nie erlebt und werde es auch nie mehr erleben. Es war einmalig. Diese große, internationale, frohe Glaubensgemeinschaft! Wo gibt es das sonst noch? Nur frohe Menschen und dabei so viele junge Menschen aus der ganzen Welt! Ich habe zu meiner Frau gesagt: Ich habe Gott erlebt. Was mir auch aufgefallen ist, das ist der wunderbare Umgang miteinander. So müsste es eigentlich immer und überall sein, aber das ist es leider nicht. Woanders sieht das Leben Das war einmalig in Schönstatt. Das werde ich nie mehr vergessen. Ich möchte weiterhin ehrenamtlich für Schönstatt tätig sein können. M. H. Die großen Feierlichkeiten um das 100-jährige Jubiläum der Schönstatt-Bewegung sind zunächst verklungen. Doch die vielen fruchtbaren Begegnungen das Jahr über haben mein Herz sehr erfreut und mich neu bestärkt, den Weg mit der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt weiterzugehen. Ein Wort von unserem Papst Franziskus bei der Audienz am 25. Oktober 2014 in Rom möchte ich aufgreifen: Niemand kann auf seine Mutter verzichten. Christen sind keine Waisen, sondern haben eine Mutter, die im Glauben erzieht und begleitet. Sie bringt uns Jesus näher, damit er mit uns lebt. Ich saß an diesem Samstag volle zwei Stunden am Fernseher, habe alles miterlebt, und es hat sich gelohnt. Wir alle müssen mitarbeiten, dass die Menschen in unserer sehr verweltlichten Zeit den Weg zurück zu Gott finden. Ich durfte im Gebet um die Wallfahrtsgnaden erfahren, dass die Gottesmutter die Gnade der inneren Umwandlung schenkt. Ich bin mutiger geworden und möchte in meinem Leben die Schönheit des Christseins aufleuchten lassen. M. U. Ich habe schon viel über Pater Kentenich gehört heute bin ich ihm begegnet. Es gibt Menschen und Orte, die unser Herz berühren. Schönstatt und Pater Kentenich haben das getan. Wer dem Gründer Schönstatts begegnet, spürt die Menschlichkeit und Faszination, die von ihm ausgeht. Was er sagt, hat er selber gelebt. Auch heute gibt Pater Kentenich Orientierung und Kraft für unser Leben. N. N. Meine Erfahrung an der Grabstätte von Pater Kentenich zusammen mit den anderen jungen Frauen aus unserem Land war unbeschreiblich. Ich war dort beim Vater und Gründer, konnte mit ihm sprechen, ihm danken dafür, dass er diese Bewegung ins Leben gerufen hat, für die ich durch die Gottesmutter auserwählt worden bin. Ich dankte ihm, dass er während der ganzen Zeit, seit die Bewegung existierte, so mutig war. Und dann begriff ich, dass es jetzt an uns ist, diesen Mut für die kommenden 100 Jahre aufzubringen und Zeugen von dieser Liebe zu sein, die uns die Gottesmutter schenkt. K. S., Ecuador IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich

4 Er Er hilft Kinderwunsch erfüllt Ich habe mehrmals an Pater Kentenich geschrieben mit der Bitte, dass ich endlich ein Kind erwarten darf. Nach vier Jahren kann ich nun endlich sagen, dass mein Wunsch sich erfüllt hat. Seit längerer Zeit bete ich das Gebet um ein Kind. Pater Kentenich hat mir geholfen. Vergelt s Gott! Ich habe versprochen, wenn ich schwanger werde, pilgere ich zu Pater Kentenich. Ich wünsche mir, dass das öffentlich wird und Pater Kentenich heilig gesprochen wird. Er ist mein treuer Begleiter von Kindheit an. Heute bin ich fast 30 Jahre alt. Ich bitte, dass ich eine gesunde Schwangerschaft und ein gesundes Baby bekomme. M. R. St., Dezember 2014 In mehreren Anliegen Gerne erinnere ich mich an die schönen Urlaubstage an der Mosel. Besonders gerne aber denke ich an den schönen Tagesausflug zu Pater Kentenich. Mein Mann und ich waren im Sekretariat und durften alle Räumlichkeiten besichtigen. Wir waren beeindruckt. Wir baten Pater Kentenich um seine Hilfe. Heute kann ich Ihnen nun mitteilen, dass unser Sohn eine Festanstellung und unsere Tochter eine passende Wohnung während dieser Woche bekamen. Tagelang hatten wir uns alle um eine Wohnung bemüht. An einem Abend betete ich noch einmal und nahm dann nochmals die Wohnungsangebote in die Hand. Obwohl ich sie schon öfter durchgesehen hatte, kam mir jetzt eine Wohnung in den Blick, die mir interessant zu sein schien. Abends um Uhr rief ich die Eigentümerin noch an. Sie war sehr freundlich und sagte, dass bei ihr sogar zwei Wohnungen frei werden. Als meine Tochter sich am nächsten Tag bei ihr meldete, bekam sie die Wohnung. Sie liegt in der Nähe der Schule. Auch in anderen, mir persönlich wichtigen Situationen, bat ich Pater Kentenich, dass er mir nur 5 Minuten helfen solle, dann könne er sich wieder anderen Hilfesuchenden widmen. Ich bedankte mich immer mit einem Lächeln, denn es klappte und ich war glücklich. Meine Familie möchte sich bedanken für Ihr Gebet in den Anliegen. Ich hoffe, dass wir uns im nächsten Jahr wieder sehen. E. E., Juli 2014 Haus gefunden Mit großem Dank an Pater Kentenich darf ich Ihnen heute erzählen, dass unsere Gebetsbitte erhört wurde. Am haben Sie mir geschrieben und uns Ihr Mitbeten versichert. Fast drei Jahre haben wir gebetet, um ein Haus für unseren Sohn und seine Familie mit drei kleinen Kindern. Es schien schon ganz aussichtslos. Die Preise waren viel zu hoch und die Wohnfläche nur für ein oder zwei Kinder geeignet. Oder die Entfernung zum Büro und zur Schule wäre viel zu weit entfernt gewesen. Die Schwiegertochter hätte weite Fahrten durch den dichten Stadtverkehr fahren müssen. Dazu kamen häufige Bemerkungen, dass wir in dieser schrecklichen Stadt bestimmt nichts Passendes finden. Sie wollte im Grunde nicht umziehen. Sie lächelte mitleidig, weil sie mich für weltfremd hielt, wenn ich zum Ausdruck brachte, dass ich glaubte, durch Beten ein Haus zu finden. Bald hätte ich auch schon so gedacht. Im November erzählte ein Freund unserem Sohn von einem sehr netten Haus, das frei werden würde. Er meinte, er solle doch Kontakt zu dem Eigentümer aufnehmen. Auch das war sehr kompliziert, denn der Besitzer wohnt auf einem anderen Kontinent und reagierte wochenlang nicht auf s. Aber dann hat es schließlich doch geklappt. Die Familie konnte im neuen Haus ein schönes Weihnachtsfest erleben. Zusätzlich habe ich eine große Freude: Zwei Minuten vom Haus entfernt ist eine große Kirche. Jetzt kann die Familie endlich ohne lange Autofahrt zur Kirche gehen. Das achtjährige Mädchen ministriert schon und im Mai wird es zur ersten heiligen Kommunion gehen. Der sechsjährige Bruder sagte, er möchte auch ministrieren und der dreijährige Junge läuft fröhlich mit. Der Garten ist sehr schön. Die Kinder sind durch eine Hecke gut beschützt. Die Familie schließt jetzt einen Mitvertrag für sieben Jahre ab. Wir bitten Gott um seinen Segen und danken von Herzen. M. W., Österreich, Januar 2015 Beruflich Seit zwölf Jahren war mein Sohn arbeitslos machte er eine Umschulung mit. Seit dem 1. Dezember 2014 ist er Lokführer bei einer privaten Bahngesellschaft. In mehreren Novenen habe ich zu Pater Kentenich gebetet. Gott hat mein Gebet durch die Gnadenmutter von Schönstatt und durch die Fürbitte von Pater Kentenich erhört. Ich bin so dankbar der Gottesmutter und Pater Kentenich gegenüber. G. P., Januar 2015 Unser Sohn suchte längere Zeit eine passende neue Arbeitsstelle. Wir nahmen im Gebet die Hilfe der Gottesmutter und Pater Kentenichs in Anspruch. Voll Vertrauen beteten wir viele Monate an jedem Tag. Unser Gebet wurde erhört. Wir sind sehr dankbar. Wir haben in dieser Zeit zu einer tiefen Liebe und Verehrung zu Pater Kentenich gefunden. Wir werden weiter für seine baldige Heiligsprechung beten. H. Z., Schweiz, Januar 2015 Verlorenes wieder bekommen Die Gottesmutter und Pater Kentenich haben mir in großer Not wunderbar geholfen. Meine Jacke mit Geldbörse, Führerschein, EC-Karte, Studenten-Ticket, Personalausweis und auch Geld war im Zug liegen geblieben. Ich rief meine guten Helfer an. Sie haben mir alles uneingeschränkt wieder besorgt. Ganz herzlichen Dank! L. H., Januar 2015 Grabstätte Pater Kentenichs während der Jubiläumstage. Unzählige Fotos und Briefe wurden an der Todesstelle abgelegt. IMPULSE fürs Leben Ausgabe Neues aus dem Sekretariat Pater Josef Kentenich

5 Pater Josef Kentenich Gründer der internationalen Schönstattbewegung wurde am 16. November 1885 in Gymnich bei Köln geboren und starb am 15. September 1968 in der Dreifaltigkeitskirche auf Berg Schönstatt, unmittelbar nach der Feier der heiligen Messe. In dieser Kirche ist er auch beigesetzt. Sein Sarkophag trägt die Inschrift Dilexit ecclesiam Er liebte die Kirche. Tausende besuchen seine Grabstätte im Vertrauen auf seine Fürbitte bei Gott. Weltweit gibt er immer mehr Menschen Orientierung zu einem Leben aus dem Glauben. Das Sekretariat Pater Josef Kentenich verbreitet Schriften zur Information über Pater Kentenich, Broschüren, die mit seiner Spiritualität bekannt machen und Anregungen zum Gebet geben. Aus unserem Angebot Für den Frieden in der Welt Sieben Schritte mit Pater Josef Kentenich Ein Faltblatt Gekürzte Fassung der Novene von P. Tilmann Beller Erhältlich im Sekretariat Pater Josef Kentenich Adresse siehe unten Herausgeber: Sekretariat Pater Josef Kentenich Berg Schönstatt 7, Vallendar Telefon (02 61) Telefax (0261) Verantwortlich: Schw. M. Adele Gertsen Gestaltung: TypoMara Raphaele Maxein, Druck: Rübel Offsetdruck GmbH Die Impulse fürs Leben erscheinen vierteljährlich und werden kostenlos bzw. gegen eine freiwillige Spende verschickt. Dies gilt auch für alle anderen Schriften. Zweigstelle für die Schweiz: Sekretariat Pater Josef Kentenich Neu-Schönstatt Josef-Kentenich-Weg Quarten SG - Telefon Bankverbindung: LIGA-Bank IBAN DE BIC GENODEF1M05 Die Berichte über Gebetserhörungen und die Worte heilig, Heiliger oder Wunder haben IMPULSE fürs Leben Ausgabe nur privaten Charakter. Es soll damit der kirchlichen Entscheidung nicht vorgegriffen werden.