Die allgemeinbildenden Schulen 2009/2010 und 2010/2011 (Stand jeweils 1. Oktober)

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1 Die allgemeinbildenden Schulen 2009/2010 und 2010/2011 (Stand jeweils 1. Oktober) Schulart Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011 Schulen Schüler/innen Schulen Schüler/innen Volksschulen Grundschulen 1) davon staatliche private Hauptschulen 1) davon staatliche private Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung davon staatliche private Realschulen 2) davon staatliche städtische private Gymnasien davon staatliche städtische private Schulen besonderer Art davon Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule Städtische Schulartunabhängige Orientierungsstufe München-Neuperlach Freie Waldorfschulen Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges davon städtische Abendrealschule städtisches Abendgymnasium städtisches Münchenkolleg Sonstige allgemeinbildende Schulen davon Europäische Schule (überstaatlich) Griechische Lyzeen (privat) Deutsch-Französisches Gymnasium (privat) Allgemeinbildende Schulen davon in Trägerschaft des Freistaates Bayern der Landeshauptstadt München der Europäischen Union privater Institutionen ) Volksschulen mit organisatorischer Einheit von Grund- und Hauptschule werden sowohl bei den Grundschulen als auch bei den Hauptschulen gezählt, daher übersteigt die Summe der Grund- und Hauptschulen die Anzahl der Volksschulen. - 2) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

2 Die Schüler/innen an allgemeinbildenden Schulen 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) Schulart Schüler/innen weiblich und zwar Ausländer/innen absolut % absolut % absolut % Volksschulen , , ,2 davon Grundschulen , , ,2 Hauptschulen , , ,0 Volksschulen zur sonderpäd. Förderung , , ,3 Realschulen 1) , , ,7 Gymnasien , , ,7 Schulen besonderer Art , , ,7 Freie Waldorfschulen , ,0 29 0,1 Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges 745 0, , ,5 Sonstige allgemeinbildende Schulen , , ,8 Allgemeinbildende Schulen , , ,0 1) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

3 Die Schüler/innen an Volksschulen, Realschulen und Gymnasien nach Jahrgangsstufen 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) Schulart Schüler/innen davon in Jahrgangsstufe Volksschulen 1) davon Deutsche Ausländer/innen in % 27,4 18,4 18,0 18,6 19,9 48,3 51,5 55,8 55,7 54,0 44, Realschulen 2) davon Deutsche Ausländer/innen in % 20, ,1 21,4 22,2 19,9 19,3 20,4 25,0 - - Gymnasien davon Deutsche Ausländer/innen in % 10, ,5 12,4 11,8 10,7 10,6 10,9 10,4 9,4 9,5 1) Einschl. 789 deutsche und 360 ausländische Schüler/innen in jahrgangsübergreifenden Klassen.- 2) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

4 Die Schüler/innen an ausgewählten allgemeinbildenden Schularten nach dem Alter 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) Geburtsjahr Alter am Volksschulen weiblich und zwar Ausländer/ innen Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung weiblich und zwar Ausländer/ innen Realschulen 1) Gymnasien weiblich und zwar Ausländer/ innen weiblich und zwar Ausländer/ innen Schüler zusammen ) Einschließlich 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

5 Schulart Die ausländischen Schüler/innen an den allgemeinbildenden Schulen 2009/2010 und 2010/2011 (Stand jeweils 1. Oktober) Schuljahr 2009/2010 Schuljahr 2010/2011 Ausländische Schüler/ innen in % aller Schüler/ innen der jeweiligen Schulart Ausländische Schüler/ innen in % aller Schüler/ innen der jeweiligen Schulart Volksschulen , ,4 davon Grundschulen , ,7 Hauptschulen , ,9 Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung , ,3 Realschulen 1) , ,5 Gymnasien , ,8 Schulen besonderer Art , ,6 davon Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule , ,4 Städtische Schulartunabhängige Orientierungsstufe München-Neuperlach , ,8 Freie Waldorfschulen 30 2,6 29 2,5 Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges , ,3 davon städtische Abendrealschule 42 32, ,1 städtisches Abendgymnasium 45 14, ,6 städtisches Münchenkolleg 39 12, ,8 Sonstige allgemeinbildende Schulen , ,2 Ausländische Schüler/innen , ,6 1) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

6 Herkunftsland Die ausländischen Schüler/innen an ausgewählten allgemeinbildenden Schularten nach Herkunftsländern 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) Europa davon EU-Europa darunter Bulgarien Frankreich Griechenland Italien Niederlande Österreich Polen Portugal Rumänien Slowakische Republik Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich übriges Europa darunter Albanien Bosnien-Herzegowina Kosovo Kroatien Mazedonien Montenegro Russische Föderation Serbien Türkei Ukraine Afrika darunter Äthiopien Tunesien Amerika darunter Brasilien USA Asien darunter Afghanistan China, Volksrepublik Irak Iran Japan Sri Lanka Thailand Vietnam Australien und Ozeanien Staatenlos/Ungeklärt Ausländische Schüler/innen Volksschulen Grundschulen Ausländische Schüler/innen an davon Volksschulen z. Hauptsonderpäd. schulen Förderung Realschulen 1) Gymnasien ) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

7 Die Schüler/innen an städtischen und staatlichen Schulen nach Migrationsmerkmalen 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) vorrangig in der Familie gesprochene Sprache Merkmale deutsch nicht deutsch darunter türkisch kroatisch serbisch bosnisch russisch italienisch arabisch vietnamesisch Deutsche Schüler/innen Volksschüler/innen in Deutschland geboren im Ausland geboren Volksschüler/innen zur sonderpäd. Förderung in Deutschland geboren im Ausland geboren Realschüler/innen in Deutschland geboren im Ausland geboren Gymnasiasten/Gymnasiastinnen in Deutschland geboren im Ausland geboren Ausländische Schüler/innen Volksschüler/innen in Deutschland geboren im Ausland geboren Volksschüler/innen zur sonderpäd. Förderung in Deutschland geboren im Ausland geboren Realschüler/innen in Deutschland geboren im Ausland geboren Gymnasiasten/Gymnasiastinnen in Deutschland geboren im Ausland geboren

8 Die Absolventen und Abgänger (m/w) an allgemeinbildenden Schulen 2009/2010 Abgangsart/Abschlussart Volksschulen Volksschulen zur sonderpäd. Förderung Realschulen Abgänger/Absolventen (m/w) aus Realschulen zur sonderpäd. Förderung Gymnasien Sonstige Allgemeinbild. Schulen ohne Hauptschulabschluss 401 1) und zwar männlich weiblich Ausländer/innen mit Hauptschulabschluss und zwar männlich weiblich Ausländer/innen darunter mit qualifizierendem Abschluss und zwar männlich weiblich Ausländer/innen mit mittlerem Schulabschluss und zwar männlich weiblich Ausländer/innen mit allgemeiner Hochschulreife und zwar männlich weiblich Ausländer/innen Zusammen und zwar männlich weiblich Ausländer/innen ) Darunter 120 Schüler/innen mit Abschluss der Schule zur Lernförderung.

9 Die Absolventen und Abgänger (m/w) an allgemeinbildenden Schulen nach Nationengruppen 2009/2010 in Prozent Abgangsart/Abschlussart Volksschulen Volksschulen zur sonderpäd. Förderung Realschulen Abgänger/Absolventen (m/w) aus Realschulen zur sonderpäd. Förderung Gymnasien Sonstige Allgemeinbild. Schulen Zusammen ohne Hauptschulabschluss 14,5 64,5 2,1 2,2 0,9 7,5 7,6 mit Hauptschulabschluss 72,7 32,1 3,5 6,7 2,0 7,5 23,1 darunter mit qualifizierendem Abschluss 49,8 19,4 0,3-0,3 5,2 14,8 mit mittlerem Schulabschluss 12,8 3,4 94,4 91,1 10,6 46,1 33,6 mit allgemeiner Hochschulreife ,5 39,0 35,7 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Deutsche ohne Hauptschulabschluss 12,9 60,9 1,9 2,3 0,5 7,7 5,6 mit Hauptschulabschluss 70,6 34,9 3,2 7,0 1,5 6,1 15,6 darunter mit qualifizierendem Abschluss 51,3 23,1 0,3-0,2 3,8 10,3 mit mittlerem Schulabschluss 16,5 4,3 95,0 90,7 10,1 44,2 35,6 mit allgemeiner Hochschulreife ,8 42,0 43,1 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Ausländer ohne Hauptschulabschluss 16,0 74,3 3,1-4,0 6,0 13,8 mit Hauptschulabschluss 74,8 24,8 4,8-6,3 16,0 46,5 darunter mit qualifizierendem Abschluss 48,5 9,5 0,2-0,5 14,0 28,8 mit mittlerem Schulabschluss 9,3 1,0 92,1 100,0 15,2 58,0 27,3 mit allgemeiner Hochschulreife ,5 20,0 12,4 Insgesamt 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0

10 Schulart Die Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen 2010/2011 (Stand: 1. Oktober 2010) Lehrkräfte männlich davon weiblich absolut % absolut % Volksschulen , ,6 davon Grundschulen , ,5 Hauptschulen , ,1 Volksschulen zur sonderpädagogischen Förderung , ,4 Realschulen 1) , ,4 Gymnasien , ,2 Schulen besonderer Art , ,1 Freie Waldorfschulen , ,7 Einrichtungen des Zweiten Bildungsweges , ,9 Sonstige allgemeinbildende Schulen , ,3 Allgemeinbildende Schulen , ,7 1) Einschl. 2 Realschulen zur sonderpädagogischen Förderung.

11 Die beruflichen Schulen 2010/2011 (Stand: 20. Oktober 2010) Schulart Schulen Schüler/innen Berufsschulen darunter städtisch Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung Wirtschaftsschulen darunter städtisch Berufsfachschulen davon Berufsfachschulen des Gesundheitswesens darunter Berufsfachschulen für Krankenpflege und Krankenpflegehilfe Berufsfachschulen für Kinderkrankenpflege Berufsfachschulen für Gymnastik und Physiotherapie Berufsfachschule für pharmazeutisch-techn. Assistenten Berufsfachschulen für techn. Assistenten in der Medizin Berufsfachschulen für Altenpflege und Altenpflegehilfe Berufsfachschulen für Wirtschaft Berufsfachschule für Gastronomie 1 12 Berufsfachschule zur sonderpädagogischen Förderung 1 28 Berufsfachschulen für Elektro- und Datentechnik Berufsfachschule für Chemie, Biologie, Umwelt Berufsfachschule für Textil, Bekleidung, Mode Berufsfachschule für Holz, Holzbildhauer 1 43 Berufsfachschulen für Grafik, Werbung, Innenarchitektur Berufsfachschulen für Medien- und Kommunikationsdesign Berufsfachschulen für Fremdsprachenberufe Berufsfachschulen für Musik, darstellende Kunst, bildende Kunst, Bühnentanz Berufsfachschulen für Körperpflege Berufsfachschule für Sozialpflege Berufsfachschulen für Sport Berufsfachschulen für Hauswirtschaft Berufsfachschulen für Kinderpflege Berufsfachschule für Naturheilwesen Fachschulen davon Fachschulen für Techniker Fachschulen für Meister Gewerbliche Fachschule 2 80 Kaufmännische Fachschule 1 12 Fachschule für Familienpflege 1 25 Fachschule für Werklehrer 1 16 Fachoberschulen Berufsoberschulen Fachakademien Berufliche Schulen davon in Trägerschaft des Freistaates Bayern der Landeshauptstadt München des Regierungsbezirks Oberbayern eines Zweckverbandes privater Institutionen

12 Schulart Die Schüler/innen an beruflichen Schulen 2010/2011 (Stand: 20. Oktober 2010) Schüler/innen absolut in % absolut weiblich in % der jeweiligen Schulart und zwar Ausländer/innen absolut in % der jeweiligen Schulart Berufsschulen , , ,0 Berufsschulen zur sonderpäd. Förderung , , ,3 Wirtschaftsschulen , , ,2 Berufsfachschulen , , ,5 davon Berufsfachschulen des Gesundheitswesens , , ,5 sonstige Berufsfachschulen , , ,4 Fachschulen , ,0 95 4,0 Fachoberschulen , , ,3 Berufsoberschulen , , ,6 Fachakademien , , ,2 Berufliche Schulen , , ,9

13 Herkunftsland Berufsschulen 1) Berufsfachschulen 2) Wirtschaftsschulen Fachschulen Fach- und Berufsoberschulen Fachakademien Europa davon EU-Europa darunter Bulgarien Frankreich Griechenland Italien Österreich Polen Portugal Rumänien Slowakische Republik Spanien Tschechische Republik Ungarn Vereinigtes Königreich übriges Europa darunter Albanien Bosnien-Herzegowina Kosovo Kroatien Mazedonien Russische Föderation Schweiz Serbien Türkei Ukraine Afrika darunter Äthiopien Marokko Tunesien Amerika darunter Brasilien USA Asien darunter Afghanistan China, Volksrepublik Irak Thailand Vietnam Australien und Ozeanien Staatenlos und Ungeklärt Ausländische Schüler/innen Die ausländischen Schüler/innen an den beruflichen Schulen nach Herkunftsländern 2010/2011 (Stand: 20. Oktober 2010) Ausländische Schüler/innen davon an ) Einschl. Berufsschulen zur sonderpädagogischen Förderung.- 2) Einschl. Berufsfachschulen des Gesundheitswesens.

14 Die schulische Vorbildung der Schüler/innen an städtischen und staatlichen beruflichen Schulen 2010/2011 (Stand: 20. Oktober 2010) Schulische Vorbildung Berufsschulen Berufsfachschulen Berufsfachschulen des Gesundheitswesens Fachschulen Fach- und Berufsoberschulen Fachakademien Erfüllte Vollzeitschulpflicht ohne Abschluss Abschluss der Schule zur Lernförderung Hauptschulabschluss darunter mit qualifizierendem Abschluss Mittlerer Schulabschluss darunter Abschlusszeugnis einer Realschule Abschlusszeugnis der 10. Klasse der Hauptschule Oberstufenreife an beruflicher Schule erworbener mittlerer Abschluss Abschlusszeugnis einer Wirtschaftsschule Fachhochschulreife Hochschulreife Sonstiger allgemeinbildender Abschluss

15 Berufsfeld /Berufe Die Schüler/innen an Berufsschulen nach Berufsfeldern 2010/2011 (Stand: 20. Oktober) Schüler/innen weiblich und zwar Ausländer/innen absolut % absolut % absolut % Jugendliche mit Ausbildungsvertrag , , ,3 davon Wirtschaft und Verwaltung , , ,4 darunter Kaufmann im Einzelhandel , , ,8 Kaufmann f. Bürokommunikation , , ,5 Kaufmann f. Versicherungen - Finanzen 985 2, ,9 74 1,2 Bankkaufmann 923 2, , ,7 Industriekaufmann 755 1, ,8 35 0,5 Verkäufer 806 2, , ,6 Metalltechnik , , ,8 darunter Industriemechaniker 604 1,5 43 0,2 43 0,7 Anlagenmechaniker - Sanitär-, Heizungs-, Klimatechnik 410 1,0 6 0,0 69 1,1 Fahrzeugtechnik ,8 54 0, ,9 darunter Kfz-Mechatroniker - PKW-Technik 852 2,1 15 0, ,6 Elektrotechnik , , ,6 darunter Elektroniker FR: Energie- und Gebäudetechnik 748 1,9 3 0, ,7 Mechatroniker 506 1,3 44 0,2 14 0,2 Fachkraft für Veranstaltungstechnik 403 1,0 46 0,3 14 0,2 Elektroniker für Betriebstechnik 357 0,9 30 0,2 37 0,6 Bautechnik 902 2, ,6 46 0,7 Holztechnik 150 0,4 27 0,1 15 0,2 Textil, Bekleidung, Mode 393 1, ,5 37 0,6 Chemie, Biologie, Umwelt 601 1, ,7 12 0,2 darunter Chemielaborant 305 0, ,0 3 0,0 Drucktechnik, Papier 829 2, ,8 54 0,8 darunter Mediengestalter Digital und Print FR: Gestaltung und Technik 381 0, ,2 14 0,2 Farbtechnik und Raumgestaltung , , ,7 darunter Maler und Lackierer - Gestaltung-Instandhaltung 304 0,8 19 0,1 99 1,5 Gesundheit , , ,4 darunter Medizinische Fachangestellte , , ,2 Zahnmedizinische Fachangestellte 933 2, , ,1 Körperpflege 703 1, , ,3 darunter Friseur 629 1, , ,1 Ernährung und Hauswirtschaft , , ,3 darunter Hotelfachmann , , ,3 Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk 733 1, , ,6 Koch 732 1, , ,6 Agrarwirtschaft 809 2, ,4 13 0,2 darunter Gärtner - Garten- und Landschaftsbau 370 0,9 40 0,2 5 0,1 Sonstige Berufe , , ,1 darunter Augenoptiker 729 1, ,2 37 0,6 Fachinformatiker - Systemintegration 625 1,6 43 0,2 53 0,8 Jugendliche ohne Ausbildungsvertrag , , ,7 darunter ohne Berufstätigkeit / Arbeitslose , , ,3 Teilnehmer an Lehrgängen der Arbeitsverwaltung 586 1, , ,8 im Berufsvorbereitungsjahr 427 1, , ,4 Berufsschulen , , ,0

16 Die Studierenden an den Münchner Hochschulen in den Wintersemestern 2008/ /2012 Hochschulen WS 2008/2009 WS 2009/2010 Studierende WS 2010/2011 Studierende WS 2011/2012 weiblich % und zwar Ausländer/ innen % Ludwig-Maximilians-Universität , ,8 Technische Universität , ,5 Universität der Bundeswehr ,4 54 1,6 Hochschule für Politik , ,7 Hochschule für Philosophie , ,0 Akademie der bildenden Künste , ,8 Hochschule für Fernsehen und Film , ,2 Hochschule für Musik und Theater , ,6 Staatliche Fachhochschule , ,6 Katholische Stiftungsfachhochschule ,7 80 3,8 Munich Business School München (priv. FH) , ,8 Macromedia FH der Medien (privat), Abt. München ,8 50 7,8 HS f. angewandte Sprachen / SDI München (priv. FH) , ,8 HS Fresinius Idstein, Abteilung München (priv. FH) ,5 29 4,9 Zusammen , ,2

17 Die Studierenden an der Ludwig-Maximilians-Universität im Wintersemester 2011/2012 Studierende und zwar Fächergruppe/ Studienbereich weiblich % Ausländer/ innen % Sprach- und Kulturwissenschaften , ,9 darunter Germanistik , ,3 Anglistik / Amerikanistik , ,1 Erziehungswissenschaften , ,4 Sonderpädagogik ,4 27 2,4 Geschichte , ,4 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,2 dar. Politikwissenschaften , ,6 Sozialwissenschaften , ,7 Rechtswissenschaften , ,6 Wirtschaftswissenschaften , ,6 Mathematik, Naturwissenschaften , ,5 dar. Mathematik , ,6 Informatik , ,2 Physik, Astronomie , ,6 Chemie , ,5 Biologie , ,5 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften , ,4 dar. Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) , ,5 Zahnmedizin , ,8 Veterinärmedizin , ,8 Kunst, Kunstwissenschaft , ,4 Zusammen , ,8

18 Die Studierenden an der Technischen Universität im Wintersemester 2011/2012 Studierende und zwar Fächergruppe / Studienbereich Ausländer/ weiblich % % innen Sprach- und Kulturwissenschaften ,7 - - Sport ,2 44 3,0 Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,2 darunter Wirtschaftswissenschaften , ,3 Mathematik, Naturwissenschaften , ,9 dar. Mathematik , ,5 Informatik , ,2 Physik, Astronomie , ,3 Chemie , ,8 Biologie ,4 82 7,7 Humanmedizin / Gesundheitswissenschaften , ,2 dar. Humanmedizin (ohne Zahnmedizin) , ,5 Agrar-, Forst- und Ernährungswissenschaften , ,5 dar. Agrarwissenschaften / Lebensmittel- und Getränketechnologie , ,5 Landespflege, Umweltgestaltung , ,1 Forstwissenschaft, Holzwirtschaft ,8 24 5,1 Ernährungs- und Haushaltswissenschaften ,8 31 6,1 Ingenieurwissenschaften , ,9 dar. Maschinenbau / Verfahrenstechnik , ,6 Elektrotechnik , ,5 Verkehrstechnik, Nautik , ,6 Architektur, Innenarchitektur , ,8 Bauingenieurwesen , ,7 Kunst, Kunstwissenschaft ,4 2 3,4 Zusammen , ,5

19 Die Studierenden an der staatlichen Fachhochschule im WS 2011/2012 Studierende und zwar Fächergruppe / Studienbereich Ausländer/ weiblich % % innen Sprach- und Kulturwissenschaften ,0 - - Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften , ,1 darunter Sozialwesen ,4 89 7,5 Wirtschaftswissenschaften , ,5 Mathematik, Naturwissenschaften , ,6 dar. Informatik , ,8 Gesundheitswissenschaften ,6 14 4,8 Ingenieurwissenschaften , ,4 dar. Maschinenbau / Verfahrenstechnik , ,9 Elektrotechnik , ,6 Verkehrstechnik, Nautik , ,8 Bauingenieurwesen , ,0 Wirtschaftsingenieurwesen m. ingenieurwissenschaftlichem Schwerpunkt , ,2 Kunst, Kunstwissenschaft , ,3 Zusammen , ,6

20 Die Münchner Volkshochschule ) (Kurse und Belegungen) Themenbereich - Gruppen - Frühjahr/Sommer 2011 Belegungen Herbst/Winter 2011/2012 Belegungen Veranstaltungen Doppelstunden Veranstaltungen Doppelstunden Mensch, Gesellschaft, Politik Kultur, Kunst, Kreativität Gesundheit und Umwelt Berufliche Weiterbildung und EDV Sprachen Grundbildung und Schulabschlüsse Deutsch, Migration und Integration Haus Buchenried Zusammen Quelle: Münchner Volkshochschule. 1) In 2011 wurde eine Umstellung der statistischen Zählweise vorgenommen: Veranstaltungsreihen wurden in einzelne Veranstaltungen aufgelöst. Ein Vergleich mit den Vorjahren ist somit nur eingeschränkt möglich.

21 Die Münchner Stadtbibliothek und ausgewählte Bibliotheken (Medienbestände jeweils ) Bibliotheken Münchner Stadtbibliothek Zentralbibliothek Am Gasteig Medienbestand Entleihungen 1) Besucher/innen darunter Musikbibliothek Medienbestand Entleihungen Philatelistische Bibliothek Medienbestand Entleihungen Kinder- und Jugendbibliothek Medienbestand Entleihungen Juristische Bibliothek Medienbestand Besucher/innen Monacensia-Bibliothek Medienbestand Besucher/innen Monacensia-Literaturarchiv Medienbestand Besucher/innen Stadtbibliotheken (einschl. Stadtteil-, Fahr- und Sonderbibliotheken) Medienbestand Entleihungen darunter an Jugendliche Besucher/innen Bayerische Staatsbibliothek Medienbestand Entleihungen 1) Besucher/innen des allgemeinen Lesesaals Universitätsbibliothek der Ludwig-Maximilians-Universität Zentralbibliothek mit Fachbibliotheken Medienbestand ) Entleihungen 1) ) Universitätsbibliothek der Technischen Universität Medienbestand Entleihungen 1) Bibliothek des Deutschen Museums Medienbestand Nutzungen Besucher/innen Quelle: Jeweilige Bibliotheken. 1) Einschl. Lesesaal.- 2) Erhöhung durch Einbeziehung der Fachbibliotheken infolge geänderter Berechnungsgrundlage.

22 Ausgewählte kulturelle Sammlungen und Museen Museum, Sammlung u.ä. Hauptsammelgebiete 1) Besucher/innen Alte Pinakothek K Neue Pinakothek K Pinakothek der Moderne K Sammlung Schack K Museum Brandhorst K 3) Städtische Galerie im Lenbachhaus K 4) ) ) Staatliche Antikensammlungen P (K) Glyptothek P (K) Deutsches Museum - Museumsinsel T (S) Deutsches Museum - Verkehrszentrum T Bayerisches Nationalmuseum K, H, S, P Münchner Stadtmuseum H, K, S Valentin-Karlstadt-Musäum H, K Archäologische Staatssammlung P 5) Staatliche Münzsammlung S Staatliches Museum für Völkerkunde S Deutsches Jagd- und Fischereimuseum 2) S Staatliches Museum Ägyptischer Kunst K (P) Museum Mensch und Natur N Schloss Nymphenburg (Gesamtbereich) B (K) Residenzmuseum B, K, S Schatzkammer der Residenz K (S) Cuvilliés-Theater B (K) Quelle: Jeweilige Museen und Sammlungen. 1) Hauptsammelgebiet(e): B = Schlossmuseum mit typischem Schlossinventar; H = Heimatkunde/Volkskunde; P = Archäologie, politische Historie/Zeitgeschichte (nicht traditionelle Ortsgeschichte), Militaria; K = Kunst/Kunsthandwerk, kirchliche Kunst, Film, Fotografie; N = Naturkunde; T = Naturwissenschaft und Technik (Industrie,Verkehr); S = Völkerkunde, kulturgeschichtliche Spezialsammlungen (einschl. Feuerwehrwesen, Bier- und Weinmuseum).- 2) Zahlende Besucher/innen.- 3) Neueröffnung am ) Wegen Generalsanierung ab geschlossen; teilweise Sonderausstellungen im Kunstbau.- 5) Erhöhte Besucherzahl wegen Sonderausstellung "Luxus und Dekadenz".

23 Öffentliche Orchester Münchner Philharmoniker Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Münchner Rundfunkorchester Bayerisches Staatsorchester (Musikalische Akademie) Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz Münchner Symphoniker Münchener Kammerorchester Quelle: Jeweilige Orchester. Die Konzertreihen Konzerte Besucher/innen

24 Die staatlichen und städtischen Theater Theaterunternehmen / Spielstätten Besucher/ innen Platzausnutzung % Vorstellungen Vorstellungen Besucher/ innen Platzausnutzung % Bayerische Staatsoper , ,1 darunter Nationaltheater , ,2 Prinzregententheater (Großes Haus) , ,1 Cuvilliéstheater , ,0 Cappriciosaal , ,2 Ballett-Probenhaus Platzl , ,6 Bayerisches Staatsschauspiel , ,8 davon Residenztheater , ,9 Marstall , ,6 Cuvilliéstheater , ,0 Staatstheater am Gärtnerplatz , ,3 davon bzw. darunter Theater am Gärtnerplatz , ,4 Großes Foyer , ,3 Prinzregententheater / Bayerische Theaterakademie August Everding 1) , ,7 darunter Großes Haus , ,1 Akademietheater , ,5 Münchner Kammerspiele , ,3 darunter Schauspielhaus , ,5 Werkraum , ,5 Neues Haus , Spielhalle 2) , ,7 Schauburg - Theater der Jugend , ,4 davon Großer Theatersaal , ,4 Foyer , ,5 Münchner Volkstheater , ,5 Deutsches Theater GmbH 3) , ,0 Zusammen , ,2 Quelle: Jeweilige Theater. 1) Einschließlich externer Veranstalter ohne Bayerische Staatsoper.- 2) Neue Spielstätte seit Oktober ) Ohne Ballsaison. Siehe auch Grafik auf Seite 164.

25 Die Kinos und ihre Besucher/innen Monat Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Zusammen Kinosäle am Jahresende 2) darunter Open-Air-Kinos Universitätskinos 2) Sitzplätze am Jahresende 1) Besucher/innen je Sitzplatz Kinobesuche je Einwohner/innen im Jahr 3,6 3,3 3,2 Quelle: Filmförderungsanstalt Berlin. 1) Ohne Open-Air-Kinos, Universitätskinos und Filmfeste mit ca Plätzen.- 2) Berichtigt.

26 Die Besucher/innen des Tierparks Hellabrunn Besuchergruppen Erwachsene Schüler/innen, Studierende, Rentner/innen, Gutscheininhaber/innen, ermäßigte Personen Kinder Schulklassen Tierpark-50-Karten Ferienpässe Führungen, Veranstaltungen Dauer-, Familien- und Mehrfachkarten Nichtzahlende Besucher/innen Sonstige Karten Besucher/innen Quelle: Münchener Tierpark Hellabrunn AG.

27 Die Besucher/innen des Botanischen Gartens Besuchergruppen Zahlende Besucher/innen davon Vollzahler/innen Personen mit Ermäßigung Besucher/innen mit freiem Eintritt darunter Schüler/innen und Lehrer/innen Studierende 1) Schüler/innen mit Ferienpass Besucher/innen Quelle: Botanischer Garten München. 1) Mit fachbezogenen Studiengängen.

28 Bereich Die Veranstaltungen und Besucher/innen des Münchner Olympiaparks 2011 Veranstaltungen Freizeit- und Tourismuseinrichtungen Anzahl Besucher/innen Besucher/innen Besucher/innen zusammen Olympiastadion davon Veranstaltungen Stadionbesichtigung Werner-von-Linde-Halle Aufwärmplatz Olympiahalle 1) Olympia-Schwimmhalle 2) Olympiaturm Olympia-Eissportzentrum ) Event-Arena im ehem. Radstadion Leistungszentrum München für Rudern und Kanu Außenanlagen Olympiapark Führungen im Olympiapark Tennisanlage an der Werner-von-Linde-Halle Sealife München Minigolfanlage Insgesamt Quelle: Olympiapark München GmbH. 1) Einschl. Business-Area Olympiahalle und Kleine Olympiahalle.- 2) Die Olympiaschwimmhalle wird von der Stadtwerke München GmbH betrieben.- 3) Einschl. SoccaFive Arena.

29 Die aktiven Mitglieder in den Sportvereinen am aktive Mitglieder Alter männlich weiblich absolut in % 0-5 Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre , Jahre ,6 61 und älter ,9 Zusammen ,0 Quelle: LH München, Referat für Bildung und Sport, Sportamt.

30 Die aktiven Mitglieder in den Sportvereinen nach Sportarten am Sportarten Vereine aktive Mitglieder Anzahl der Vereine darunter Berg- und Wandersport Fußball Turnen Sport- und Wettkampfklettern Tennis Gymnastik Schwimmen Skisport Leichtathletik Schießsport Hallenvolleyball Handball Kraft und Fitness Tanzsport Tischtennis Segeln Basketball Hockey Kegeln Karate Kanusport Judo Golf Reit- und Fahrsport Badminton Taekwondo Motorsport Billard Radsport Kinderturnen Quelle: LH München, Referat für Bildung und Sport, Sportamt.

31 Die Bäder der Stadtwerke München GmbH Jahr Besucher/innen Hallenbäder 1) Freibäder 2) zusammen ) Quelle: Stadtwerke München GmbH, Badebetriebe. 1) Einschl. Saunen.- 2) Einschl. Dante-Warmfreibad und Saunen.- 3) Einschl. der Olympia-Schwimmhalle, die seit von der Stadtwerke München GmbH betrieben wird.

32 Die öffentlichen Kinderspielplätze in den Stadtbezirken 2011 (Stand: ) Stadtbezirk Spielplätze mit Bereichen für Kleinkinder Schulkinder Jugendliche 1 Altstadt - Lehel Ludwigsvorstadt - Isarvorstadt Maxvorstadt Schwabing West Au - Haidhausen Sendling Sendling - Westpark Schwanthalerhöhe Neuhausen - Nymphenburg Moosach Milbertshofen - Am Hart Schwabing - Freimann Bogenhausen Berg am Laim Trudering - Riem Ramersdorf - Perlach Obergiesing - Fasangarten Untergiesing - Harlaching Thalkirchen - Obersendling Forstenried - Fürstenried - Solln 20 Hadern Pasing - Obermenzing Aubing - Lochhausen - Langwied Allach - Untermenzing Feldmoching - Hasenbergl Laim außerhalb des Stadtgebietes Zusammen Quelle: LH München, Baureferat, Gartenbau.