Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium
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1 Qualifizierung der Jugendlichen in Niedersachsen von der Schule bis zum Studium Hannover, 24. Mai 2016 Katja Tanneberger Dez. 24
2 Bevölkerung in Niedersachsen am nach Alter und Geschlecht Männer Frauen Frauenüberschuss Weltwirtschaftskrise Weltkrieg Babyboom 1960er Männerüberschuss Pillenknick Alter in Jahren 5 Personen je Altersjahr Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
3 Entwicklung des Erwerbspersonenpotenzials in Niedersachsen bis 2040 Personen Absolute Werte von 2011 bis 2040 Altersklasse 20 bis 67 Jahre 4 768, , , , , , , , EWP ohne Anpassung Bev weiblich, alle Altersstufen: +10 %Pkt. Ältere 55 67, Alle: +10 %Pkt. weibl + 10 %Pkt. und Ältere +10 %Pkt Zuwanderung zum Arbeitsmarkt Quelle: Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
4 Schülerinnen und Schüler an allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen 2005 bis 2015 nach Schulbereichen Primarbereich (ohne FöS) Sekundarbereich I (ohne FöS) Sekundarbereich II Förderschulen (FöS) Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
5 Absolventen und Absolventinnen an allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen im Schuljahr 2009/10 nach Art des Abschlusses (Anteil an Insgesamt in Prozent) (6,0%) Absolventen und Absolventinnen an allgemein bildenden Schulen in Niedersachsen im Schuljahr 2013/14 nach Art des Abschlusses (Veränderung gegenüber Schuljahr 2009/10 in Prozent) ( 18,6%) ( 16,8%) (16,6%) (28,6%) (+7,1%) (47,3%) (1,5%) Hochschulreife (+2,7%) (+36,6%) Absolventen insgesamt: Fachhochschulreife (schulischer Teil) Realschulabschluss Hauptschulabschluss ohne Hauptschulabschluss Absolventen insgesamt: Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
6 Höchster erworbener Schulabschluss der Neuzugänge an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen im Schuljahr 2010/11 (Anteil an Insgesamt in Prozent) Höchster erworbener Schulabschluss der Neuzugänge an berufsbildenden Schulen in Niedersachsen im Schuljahr 2014/15 (Veränderung gegenüber Schuljahr 2010/11 in Prozent) (0,8%) (5,6%) (4,2%) (1,6%) (4,8%) (+28,8%) ( 5,3%) (+69,5%) ( 8,4)% ( 8,8%) (22,7%) ( 19,9%) (60,3% Abschluss der Förderschule ohne Abschluss mit Hauptschulabschluss mit mittlerem Abschluss mit Fachhochschulreife ( 2,6%) mit Hochschulreife Neuzugänge insgesamt: Neuzugänge insgesamt: Sonstige Vorbildung Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
7 Abschlussprüfungen in der beruflichen Ausbildung in Niedersachsen 2014 nach Ausbildungsbereichen Frauen Teilnahme an Abschlussprüfungen darunter bestandene Prüfungen Industrie und Handel Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst Freie Berufe Hauswirtschaft Industrie und Handel Männer Handwerk Landwirtschaft Öffentlicher Dienst Teilnahme an Abschlussprüfungen darunter bestandene Prüfungen Freie Berufe Hauswirtschaft Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
8 Auszubildende in Niedersachsen 2014 nach Geschlecht und Ausbildungsjahren insgesamt Frauen Männer Auszubildende davon im Ausbildungsjahr Auszubildende in den 20 am stärksten besetzten Ausbildungsberufen in Niedersachsen 2014 Kraftfahrzeugmechatroniker/in Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel Industriekaufmann/ kauffrau Elektroniker/in Kaufmann/Kauffrau im Groß und Außenhandel Verkäufer/in Medizinische(r) Fachangestellte(r) Anlagenmechaniker/in für Sanitär, Heizungs und Klimatechnik Industriemechaniker/in Bankkaufmann/ kauffrau Fachkraft für Lagerlogistik Metallbauer/in Zahnmedizinische(r) Fachangestellte(r) Fachinformatiker/in Fachverkäufer/in im Lebensmittelhandwerk Friseur/in Steuerfachangestellte(r) Koch/Köchin Tischler/in Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
9 Studienanfänger und Studienanfängerinnen im 1. Hochschulsemester in Niedersachsen 2004 bis 2014 nach Fächergruppen Studienanfänger und Studienanfängerinnen insgesamt : : : Sprach und Kulturwissenschaften Sport Rechts, Wirtschafts und Sozialwissenschaften Mathematik, Naturwissenschaften Humanmedizin/Gesundheitswissenschaften Veterinärmedizin Agrar, Forst und Ernährungswissenschaften Ingenieurwissenschaften Kunst, Kunstwissenschaften (Ohne außerhalb der Studienbereichsgliederung) Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
10 Anteil der Studienanfängerinnen und -anfänger an der altersspezifischen Bevölkerung und Land des Studienortes 0,0 20,0 40,0 60,0 80,0 100,0 Baden-Württemberg3) Bayern Berlin3) Brandenburg3) Bremen3) Hamburg Hessen3) Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen3) Rheinland-Pfalz 30,6% 38,8% 40,4% Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Deutschland 40,3% 54,6% 57,4% 3) In Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg und Bremen 2012, in Nordrhein-Westfalen 2013 doppelter Abiturjahrgang, in Hessen ,5-facher Abiturjahrgang Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
11 Anerkennungsverfahren von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen in Niedersachsen 2014 in ausgewählten Berufshauptgruppen Anerkennungsverfahren insgesamt: Anerkennungsverfahren von Männern Anerkennungsverfahren von Frauen Abgeschlossene Verfahren: insgesamt: Medizinische Gesundheitsberufe Technische Forschungs, Entwicklungs, Konstruktionsund Produktionssteuerungsberufe 5 Erziehung, soziale und hauswirtschaftliche Berufe, theologie Lehrende und ausbildende Berufe Berufe in Unternehmensführung und organisation 3 Mechatronik, Energie und Elektroberufe ausgewählte Berufshauptgruppen Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
12 Ausbildungsstaat der Antragstellenden für die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen in Niedersachsen 2014 Asien 23% Australien 0% Südamerika 2% Nordamerika 1% EU 38% Afrika 8% übriges Europa 28% Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
13 Bildung auf einen Blick 2014 OECD Indikatoren die meisten Menschen in Deutschland erwerben einen Abschluss des Sekundarbereichs II ein Großteil der Schüler und Schülerinnen absolviert eine Berufsausbildung eine Berufsausbildung ist weiterhin ein Faktor für die Erwerbstätigkeit der Anteil junger Menschen, die weder Beschäftigung noch in Bildung oder Ausbildung sind, hat weiter abgenommen Frauen in Deutschland wählen häufiger einen naturwissenschaftlichen Studiengang als Studentinnen in anderen OECD-Ländern Quelle: Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
14 Auszubildende in Niedersachsen 2014 im Beruf Dachdecker Beruf Männer Frauen Auszubildende davon im Ausbildungsjahr insgesamt FR Dach, Wand und Abdichtungstechnik FR Reetdachtechnik ohne FR Angabe Neuabgeschlossene Ausbildungsverträge im Beruf Dachdecker in Niedersachsen und 2012 bis 2014 nach schulischer Vorbildung ohne Hauptschulabschluss Hauptschulabschluss Realschulabschluss oder vergleichbarer Abschluss Hochschul /Fachhochschulreife Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
15 Vielen Dank für Ihr Interesse! Kontakt Katja Tanneberger Tel.: Brief: LSN, Göttinger Chaussee 76, Hannover Katja Tanneberger, Dez. 24, Frühjahrstagung
Anlage 1 zur Pressemitteilung 70/ Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN). Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht.
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