Hungersnot in Ostafrika
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- Henriette Pfaff
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1 Seite 1 / 5 Dortmund, 21. Juli 2011 Hungersnot in Ostafrika Eine Hungersnot von erschreckendem Ausmaß bedroht mehr als 10 Millionen Menschen in den Ländern Kenia, Somalia, Dschibuti und Äthiopien. Seit Sommer 2010 sind jegliche nennenswerten Niederschläge ausgeblieben. Die Felder sind vertrocknet, die Weidegründe verdorrt. Rinder und Ziegen, die Lebensgrundlage dieser Menschen, verenden, weil kein Wasser mehr zu finden ist, weder für Menschen noch Vieh. Hunderttausende fliehen vor der Not, die sich bereits in den letzten Jahren abzeichnete in den letzten sieben Jahren gab es in fünf Jahren keinen oder nur extrem geringen Niederschlag. Aus den politisch instabilen Gebieten Somalias fliehen die Menschen in den Norden Kenias. Die kenianische Regierung ist verzweifelt bemüht, Notunterkünfte und erste Notversorgung sicherzustellen. Ein für Flüchtlinge konzipiertes Auffanglager ist bereits mit hungernden Menschen überbelegt. Mit Hilfe der UN und verschiedener Organisationen plant die Regierung trotz massiver politischer Bedenken die Einrichtung eines zweiten Lagers. Eine Katastrophe kaum vorstellbarer Dimensionen zeichnet sich ab und scheint die dramatische Dürre Mitte der achtziger Jahre noch zu übersteigen; damals verhungerten mehr als Menschen. Die europäischen Staaten haben ebenfalls Unterstützung zugesagt, zuletzt Bundeskanzlerin Merkel bei ihrem Besuch in Kenia am dieses Jahres. Über die Neuapostolische Kirche in Kenia wurde bereits eine Bedarfserfassung für erste Hilfsaktionen in den Gebieten Kenia East, Kenia Central und Rift Valley vorgenommen. Geplant ist die Versorgung mit Lebensmitteln für ca Menschen über die Zeit von 2 Monaten. Das kirchliche Hilfswerk Kujenga Maisha East Africa (KUMEA) soll die Abwicklung der Hilfsaktionen mit kirchlichen Mitarbeitern übernehmen und vor allem Einkauf und Verteilung der Hilfsgüter organisieren und kontrollieren. Für dieses erste Projekt werden beim jetzigen Stand der Einkaufspreise für Mais, Reis und Bohnen (Beschaffung über die nationalen Cereals Boards in den Provinzen) 9,8 Millionen Kenia Shilling benötigt. Das entspricht einem Gegenwert von etwa EUR. Aus Reservemitteln für die Katastrophenhilfe kann NAK-karitativ erste Mittel sofort bereitstellen. Um die Aktion und weitere Nothilfen in dieser schlimmsten Hungerkatastrophe Ostafrikas der letzten 60 Jahre fortzuführen, bitten wir nachdrücklich um Spenden. Kennwort: Nothilfe Ostafrika 2011
2 Seite 2 / 5 Fortsetzung der Ernährungsprogramme in Zentralafrika Auch in 2011 werden erneut Mittel benötigt, damit die der Henwood Foundation (NGO der Neuapostolischen Kirche in Sambia, Malawi und Simbabwe) zugesagte Unterstützung ihrer wichtigen Ernährungsprogramme fortgesetzt werden kann. Die Henwood Foundation konnte mit diesen Programmen bereits über Familien versorgen. Bei der Fortsetzung der Programme geht es nun darum, den Begünstigten durch geeignete Schulungsmaßnahmen und professionelle Anleitung die Erarbeitung eines landwirtschaftlich basierten Einkommens zu ermöglichen. Es geht um die Schulung und beratende Begleitung von Kleinbauern in Feldprojekten. Die Menschen lernen neue Methoden, neue Anbaupflanzen und Formen besserer Nutzung der in ihrer jeweiligen Umgebung zur Verfügung stehenden natürlichen Ressourcen (Dünger, Schädlingsbekämpfung). Sie werden ermutigt und befähigt ihre Kräfte zu bündeln und durch genossenschaftliche Arbeitsformen auch gesellschaftlich ihren Anliegen mehr Geltung zu verschaffen. Die Projekte werden je nach Region auf die naturräumlichen Gegebenheiten abgestimmt und intensiv durch Fachkräfte begleitet. Hier geschieht wirkungsvolle Hilfe zur Selbsthilfe mit nachhaltigen Wirkungen auf die dörflichen Gemeinschaften und die einzelnen Haushalte. An den Projekten sind in einigen Regionen überdurchschnittlich viele allein erziehende Witwen und Frauen beteiligt, die zum Teil inzwischen als Schulungsfarmerinnen in ihren Dörfern mitarbeiten und so einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensverhältnisse leisten. Wichtige Teilprojekte finden sich in den Bereichen Saatgutvermehrung, insbesondere Saatgut für traditionelle Gemüsepflanzen, Süßkartoffel und Maniokanbau, regionale Vermarktungssysteme, etc. Kennwort: Hungerprävention Zentralafrika Workshop zentral- und ostafrikanischer Hilfswerke der Kirche in Kenia Vom fand in Nairobi, dem Sitz der kenianischen NGO KUMEA, ein Workshop für die Mitarbeiter der zentral- und ostafrikanischen Partnerorganisationen statt. Bezirksapostel Lubasi begrüßte die Teilnehmer und wünschte dem Workshop einen guten Verlauf. Auf dem Programm standen Grundsatzfragen der humanitären Hilfe Strategien, Grundsätze und Regeln der NGOs Beschaffung und Ausschreibung Budgets und Finanzen Risikomanagement und Projektevaluation sowie Antragsstellung und Finanzierung von Projekten Erfahrungsaustausch anhand durchgeführter musterhafter Projekte.
3 Seite 3 / 5 Neue Projekte Unseren interessierten Spendern aus den einzelnen Gebietskirchen stellen wir nachstehend neue Projekte vor, die in den betreuten Gebieten der jeweiligen Gebietskirche durchgeführt werden: Gebietskirche Berlin-Brandenburg Kindergarten in Bischkek (Kirgisistan) In der von der Gebietskirche Berlin-Brandenburg betreuten Stadt Bischkek soll in einem Kindergarten ein dringend benötigter Verbindungsgang erstellt werden. Die Kindergartenleitung teilte dazu folgendes mit: Unser Kindergarten war ursprünglich für 180 Kinder bestimmt. Gegenwärtig beherbergt er 477 Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren. In unserer Einrichtung sind 16 Mitarbeiter angestellt. Gegenwärtig benötigen wir dringend einen geschlossenen Verbindungsgang zwischen den einzelnen Räumlichkeiten des Kindergartens. Gegenwärtig müssen die Kinder über den Hof gehen, um von einem Gebäude in das andere zu gelangen. Bei schlechtem Wetter und besonders im Winter ist das äußerst ungünstig und wirkt sich dem entsprechend negativ auf die Gesundheit unserer Kinder aus. Wir haben in Eigeninitiative und als Notmaßnahme Wände durch die Zimmer gezogen, um Schlafräume für die Kinder zu gewinnen, damit sie bei schlechtem Wetter nicht über den Hof rennen und die Schlafräume durchqueren müssen, um in die Spielzimmer zu gelangen. Dabei werden oft die Kinder gestört, die in der Zeit gerade Mittagsruhe halten. Wir brauchen dringend einen geschlossenen Verbindungsgang zwischen den einzelnen Räumlichkeiten unseres Gebäudes. Projekt-Nr (Kindergarten Nr 53, Bischkek) Rehabilitierung Trinkwasserleitungen in Anbyon (Nordkorea) In Nordkorea werden in Kooperation mit der Deutschen Welthungerhilfe (DWHH) mit einem Projekt zerstörte Trinkwasserleitungen in Anbyon (Kangwon-Provinz) rehabilitiert. Dies ist dringend notwendig, da über die Hälfte der Menschen in den Städten Nordkoreas keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben. Dadurch werden zahlreiche Krankheiten verursacht, insbesondere bei Kleinkindern. Starke Überflutungen hatten Schutzwälle weggerissen, wodurch Trinkwasserleitungen zerstört wurden. Mit dieser Maßnahme soll eine nachhaltige Sanierung erfolgen, die den ca Einwohnern der Stadt eine verlässliche Wasserversorgung sichert. Projekt-Nr (Wasserversorgung Anbyon)
4 Seite 4 / 5 Gebietskirche Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland Näherei in Sedhiou (Senegal) Ein Großspender der NAK HRS übernimmt die Kosten für den Neubau eines Näh-Ateliers in Sehiou. Die weiteren operativen Kosten der Anschubfinanzierung werden von NAK-karitativ getragen, damit Ausbildungen zur staatlich anerkannten Schneiderin angeboten werden können. Projekt-Nr.: (Näherei Senegal) Aufbau unabhängiger NGOs im Bereich Westafrika In den nachstehend aufgeführten Ländern werden unabhängige kirchliche Hilfswerke (NGOs) gegründet und Mitarbeiter für ihre Aufgaben geschult (siehe Bericht über Workshop in Westafrika): Niger: REGARD Senegal: Vision d Eglise Neo Apostolique pour le Dévelopment (VENAD) Projekt-Nr.: (NGO-Gründung Westafrika) Gebietskirche Nordrhein-Westfalen Ausstattungen für Schneiderei Tabita (Sao Tomé) Für die Schneiderei Tabita werden 7 gebrauchte Nähmaschinen, dazu ein Dampferzeuger sowie ein Gewerbe-Bügeltisch beschafft. Es handelt sich um von einem Fachbetrieb überarbeitete und abgenommene Geräte. Projekt-Nr (Nähereimaschinen S. Tomé) Brunnenbau Terra Batata (Sao Tomé) In der Kooperative Terra Batata wird ein Wasserbrunnen gebaut. Es handelt sich hier um einen ersten von mehreren Brunnen, der in der schon seit Monaten anhaltenden Dürre in Sao Tomé gebaut wird. Der Brunnenbau gestaltet sich relativ kostenintensiv, da sich dort sehr harte Felsformationen im Untergrund befinden und eine Bohrtiefe zwischen 80 und 120 Metern erforderlich ist. Projekt-Nr.: (Brunnen für Terra Batata)
5 Seite 5 / 5 Geschäftsbericht Die Berichte für das Geschäftsjahr 2010 werden in diesen Tagen versandt und gehen den Spendern auf dem Postwege zu. Darüber hinaus steht er im Downloadbereich auf unserer Website zur Verfügung. Wir verbinden mit der Vorstellung der aktuellen Katastrophenhilfe und der neuen Projekte erneut die Hoffnung, dass unsere Spender auch weiterhin engagiert bleiben. Mit herzlichem Dank und freundlichen Grüßen Ihr NAK-karitativ-Team Hinweis: Sollte eine Spende dem gewünschten Verwendungszweck nicht zugeführt werden können (Beendigung, Überspendung oder Abbruch eines Projektes), so behält NAK-karitativ sich vor, diese Mittel einem vergleichbaren Projekt oder einem Folgeprojekt zuzuordnen. Dies gilt auch für Spenden in Katastrophenfällen. Sind die Hilfsaktionen im vorgesehenen Umfang abgeschlossen, so werden überschießende Mittel als Reserve für kommende Katastrophen bereit gehalten. Das macht es uns möglich, schnell zu reagieren und erspart es uns, bei jeder regionalen Katastrophe zu Spenden aufrufen zu müssen. Mittel mit der Zweckbindung Katastrophenhilfe werden nicht für anders geartete Projekte eingesetzt. Nach Abschluss des Geschäftsjahres werden Zuwendungsbestätigungen als Jahresbestätigungen zugeschickt.
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