Fakten zur Hungerkrise in Somalia und Südsudan

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1 Fakten zur Hungerkrise in Somalia und Südsudan Die gegenwärtige Hungerkrise in weiten Teilen Ostafrikas hat sich seit zwei Jahren angekündigt. Mehrere aufeinanderfolgende Regenzeiten sind unterdurchschnittlich ausgefallen, sodass sich die Nahrungsmittelversorgung kontinuierlich verschlechtert hat. Hilfsorganisationen haben bereits im vergangenen Jahr vor einer humanitären Katastrophe gewarnt und zum Handeln aufgefordert. Frühzeitig zu handeln ist bei einer drohenden Hungersnot für das Ausmaß der Hungerkrise und das dadurch verursachte Leid von Hunderttausenden ausschlaggebend. Besonders dramatisch ist die Lage in Somalia und Südsudan, da in diesen Ländern neben der andauernden Dürre auch Kriege, bewaffnete Konflikte und fehlende staatliche Strukturen die Lebensbedingungen der Menschen weiter verschlechtern. Die humanitäre Lage war in diesen Ländern schon vor der aktuellen Hungerkrise schlecht, die folgenden Zahlen zeigen allerdings eine teils dramatische Verschärfung der Situation in den vergangenen Monaten. Die Situation in Somalia

2

3 Auswahl der Hilfsprojekte der Diakonie Katastrophenhilfe in Somalia Die Diakonie Katastrophenhilfe ist schon seit vielen Jahren in Somalia aktiv und kann sich auf ein gewachsenes Netzwerk aus erfahrenen, lokalen Partnerorganisationen stützen, um den Menschen vor Ort zu helfen. Aktuell führt die Diakonie Katastrophenhilfe sieben Projekte durch und erreicht mit der Hilfe etwa Menschen. Tätigkeitsorte sind der Großraum Mogadishu sowie die Regionen Hiraan, Galgaduud, Middle Shabelle und Gedo. Die Projekte im Großraum Mogadishu richten sich vor allem an die vielen neuankommenden intern Vertriebenen, die aufgrund der Dürre ihre Heimat verlassen mussten um zu überleben. Die informellen Camps am Rande der Straße von Mogadishu nach Afgooye werden von den Menschen selbst verwaltet. Partnerorganisationen der Diakonie Katastrophenhilfe unterstützen sie dabei und schulen die Vertriebenen im Camp- Management. Darüber hinaus verteilt die Diakonie Katastrophenhilfe mit ihren Partnern Gutscheine, mit denen die Menschen benötigte Hilfsgüter zur Deckung ihrer Grundbedürfnisse selbst kaufen können. Dies sichert das Überleben der Menschen und stärkt außerdem die Selbstständigkeit und Würde der Betroffenen sowie die lokalen Märkte. Die Diakonie Katastrophenhilfe betreibt gemeinsam mit ihren Partnerorganisationen temporäre Lernstätten, um Kindern und Jugendliche trotz der Notsituation den Zugang zu schulischer Grundbildung zu ermöglichen. Die Eltern der Kinder erhalten Gutscheine, mit denen sie ausschließlich Schulmaterial kaufen und die Lehrer meist selbst Vertriebene bezahlen können. In einem Ausbildungszentrum können die Vertriebenen, viele von ihnen sind ehemalige Viehhirten, die im Zuge der anhaltenden Dürre ihre komplette Lebensgrundlage verloren haben, Grundkenntnisse in verschiedenen handwerklichen Berufen erlernen. Damit wird ihnen die Möglichkeit gegeben, sich mittelfristig wieder ein eigenes Einkommen erwirtschaften zu können. In anderen Landesteilen verteilt die Diakonie Katastrophenhilfe Trinkwassergutscheine und setzt gemeinsam mit den betroffenen Menschen Wasserauffangbecken und Brunnen instand. Die beteiligten Arbeiter können so ihr Einkommen aufbessern, gleichzeitig wird die Wasserversorgung für die Menschen und ihr Vieh langfristig verbessert. Dadurch wird außerdem die Ausbreitung von Krankheiten wie der Cholera vermieden.

4 Die Situation im Südsudan

5 Auswahl der Hilfsprojekte der Diakonie Katastrophenhilfe im Südsudan Aktuell führt die Diakonie Katastrophenhilfe vier Projekte im Südsudan durch und erreicht damit mehr als Menschen. Tätigkeitsstandorte sind die Bundesstaaten Gok-State, Jonglei, Eastern Equatoria und Upper Nile. In Gok State kümmert sich die Diakonie Katastrophenhilfe mit ihren Partnern beispielsweise in 47 Schulen darum, dass Schulkinder etwas zu Essen bekommen. Das sichert ihnen zum einen das Überleben, zum anderen sorgt es dafür, dass die Kinder weiterhin zur Schule gehen. Darüber hinaus werden in verschiedenen Landesteilen Gutscheine verteilt, mit denen die Familien Nahrungsmittel, Wasser oder Baumaterial kaufen können je nachdem, was ihnen am besten hilft. Die Verteilung von Gutscheinen steht auch im Bundesstaat Upper Nile im Zentrum der Hilfe. Die Menschen, die hier unterstützt werden, sind vor allem Familien von Fischern, die mit den Gutscheinen ihre Grundbedürfnisse decken können und beispielsweise Nahrungsmittel kaufen können. Die Fischer werden auch durch die Verteilung von Fischerei-Zubehör unterstützt und von den Partnerorganisationen darin geschult, bessere Fangmethoden

6 anzuwenden, um ihre Nahrungsmittelversorgung nachhaltig zu stärken. Die Diakonie Katastrophenhilfe trainiert gemeinsam mit ihren Partnern außerdem Menschen darin, bessere landwirtschaftliche Anbautechniken zu verwenden, damit die Betroffenen trotz Dürre und Wasserknappheit ihr Überleben sichern können. Weiterführende Links

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