Hilfe für Betroffene der Dürre

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1 Hilfe für Betroffene der Dürre Flirrende Hitze, nichts als Staub und Steine so weit das Auge reicht. In der Afar-Region in Äthiopien werden regelmäßig die höchsten Temperaturen der Welt gemessen. Ackerbau ist kaum möglich. Durch das diesmal sehr starke Wetterphänomen El Niño hat sich die Situation weiter verschärft waren die Regenfälle während der kurzen Regenzeit um bis zu 90 Prozent reduziert. Dieses Jahr sind in Äthiopien rund zehn Millionen Menschen von Hunger bedroht. Die Diakonie Katastrophenhilfe beobachtet die Entwicklung seit Wochen mit größer werdender Sorge. Unsere Soforthilfe erreicht aktuell schwangere und stillende Mütter, Kleinkinder und zusätzlich besonders bedürftige Menschen und deren Vieh. 1

2 Die Afar-Region in Äthiopien gehört mit durchschnittlich 100 Millimetern Regen im Jahr und bis zu 50 Grad im Schatten zu einer der heißesten und harschesten Gegenden der Welt. Über die Hälfte der knapp 1,6 Millionen Einwohner, den so genannten Afar, leben unter der absoluten Armutsgrenze. Die einheimische Bevölkerung lebt mehr schlecht als recht von der Viehhaltung. Es gibt nur wenige Ackerflächen und einen knappen Zugang zu Wasser. Aufgrund ihrer besonderen Lebensweise, Kultur und Sozialstruktur, angepasst an eine enge naturräumliche und klimatische Nische, sind die Menschen besonders von klimatischen Veränderungen betroffen. Immer wieder bedrohen lange Dürren ihre Lebensgrundlagen und führen zu Versorgungskrisen. Die Region zählt zu den am wenigsten entwickelten Gebieten des Landes. Traditionelle Clanbasierte Verteilungssysteme ermöglichen die gegenseitige Unterstützung, um z.b. die Herden von existenzgefährdeten Familien wieder auf ein normales Niveau zu heben. Doch auch diese Mechanismen reichen für die aktuelle Situation nicht aus. Frauen sind besonders von der Krise betroffen, da sie weniger mobil sind als Männer, in sozio-kultureller Hinsicht und traditionell-rechtlich schlechter gestellt sind und für eine Vielzahl kraftzehrender Tätigkeiten im Haushalt verantwortlich sind, wie etwa für die Wasserbeschaffung oder der Betreuung der Kinder waren die wenigen Regenfälle während der kurzen Regenzeit um 70-90% reduziert (Quelle: DPFSPCO, UN OCHA). Auch die Durchschnittstemperatur stieg auf Höchstwerte und die Abnahme der Vegetationsdichte in Afar war auf Satellitenbildern klar erkennbar. Dementsprechend waren die Ernten im Frühjahr und Sommer Ausfälle. Gleichzeitig sank der Bedarf für Tagelöhner in Landwirtschaft und Handel gegen null. 2

3 Selbst die Bewässerungslandwirtschaft entlang des Awash-Flusses ging um 30 bis 40 Prozent zurück, was zur Nahrungsknappheit und ohnehin starken Preissteigerungen für Grundnahrungsmittel beitrug. Auch die Futterproduktion war in gleichem Maße eingeschränkt. Vieh- und Kleintierbestände sind dezimiert und von Krankheit und Auszehrung geschwächt. UN OCHA ging bereits im Dezember 2015 davon aus, dass statt wie im August 2015 angenommen 4,5 Millionen Menschen, im Jahr 2016 rund 10 Millionen Menschen in Äthiopien von Hunger bedroht sein würden. 3

4 Nahrungsmittel für schwangere Frauen und Kinder In Ayasaita in Afar sind die Wasservorräte fast erschöpft. Vier aufeinander folgende Regenperioden blieben aus. Kleinere Flussarme sind vollständig ausgetrocknet und die Wassermenge des Awash-Flusses stark vermindert. Daher sind natürliche sowie traditionelle Wasservorräte, z.b. unterirdische Birkuts, wassergefüllte Sanddämme, fast vollständig erschöpft. Ohne Futter und Wasser ist die Milchproduktion aus der Tierhaltung fast zum Erliegen gekommen. Das ist vor allem für Schwangere, stillende Mütter und Kleinkinder lebensbedrohlich. Heute finden sich in jedem Gesundheitszentrum hilfesuchende, ausgemergelte Mütter und unterernährte Kleinkinder. Gerade Kinder unter fünf Jahren schweben in akuter Lebensgefahr. Um die akute Not zu lindern und Leben zu retten, verteilt die Diakonie Katastrophenhilfe gemeinsam mit der 4

5 Partnerorganisation Ethiopian Evangelical Church Mekane Yesus Development and Social Services Commission (EECMY-DASSC) Nahrungsmittel an mangelernährte schwangere und stillende Mütter sowie Kinder unter fünf Jahren. Das Projekt wird mit finanziellen Mitteln des Auswärtigen Amtes umgesetzt schwangere und stillende Mütter und Kleinkinder unter fünf Jahren bekommen protein- und nährstoffreiche Nahrung aus Maismehl, angereichert mit Mineralien und Vitaminen sowie Pflanzenöl. Da die Partnerorganisation auch über qualifiziertes Gesundheitspersonal verfügt, werden neben der Verteilung der Nahrungsmittel auch medizinische Untersuchungen und Beratungen durchgeführt. Dies geht von Impfungen über eine Geburtsbetreuung, Hygieneberatungen bis hin zur Vermittlung der Vorteile des Stillens. Damit werden weitere Menschen erreicht. 5

6 Nahrungsmittel für Familien und ihre Tierbestände Ebenfalls in der Afar-Region leistet die Diakonie Katastrophenhilfe über das weltweite, kirchliche Hilfsnetzwerk ACT Alliance (Action by Churches Together) Soforthilfe. Mit der Partnerorganisation Ethiopian Orthodox Church - Development Inter-Church Aid Commission (EOC-DIDAC) helfen wir dort als ein Teil eines größeren Projektes rund Menschen in Argoba, Dulecha und Sumu-Robi Familien, die von der Dürre betroffen sind, erhalten Nahrungsmittel und Futter für ihr Vieh. Pro Familie werden 15 kg Mais pro Monat ausgegeben. Diese Hilfe läuft zunächst bis Ende Juli

7 Trinkwasser für Familien und ihre Tierbestände Um ausreichend Wasser für ihre Familien und ihrer Tiere zu besorgen, müssen Frauen und Mädchen lange Strecken zu Fuß gehen. Wenn Brunnen versiegen, leiden sie besonders. Gemeinsam mit der Partnerorganisation Ethiopian Orthodox Church - Development Inter-Church Aid Commission (EOC- DIDAC) hat die Diakonie Katastrophenhilfe den Trinkwasserzugang für knapp Menschen und ihre über 500 Tiere aus Chefa und Gorgo Zuria in Ankober gesichert. Zum Projekt gehörten die Instand-Setzung von vier Brunnen, sowie die Gründung und Beratung von Wassermanagementkomitees. Ergänzt wurde das Projekt mit der Aufklärung zur Wassernutzung mit Tierbeständen und der dabei notwendigen Hygiene. 7

8 Ihre Spende hilft Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 oder online unter Spendenstichwort: Afrika Hungerhilfe Haben Sie Fragen? Unser Serviceteam berät Sie gern! Telefon 030 / service@diakonie-katastrophenhilfe.de Weitere Informationen finden Sie unter Impressum Herausgeber Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Diakonie Katastrophenhilfe, Caroline-Michaelis-Straße 1, Berlin Redaktion Caroline Benzel, Stefan Libisch, Thomas Sandner (V. i. S. d. P.) Fotos Christof Krackhardt April

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