nov. 13 sammelaktion 3a bez schinznach dorf 1

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1 nov. 13 sammelaktion 3a bez schinznach dorf 1

2 2 Helfe

3 en Sie mit! Ich finde es sehr schlimm, dass über Menschen jetzt auf Hilfe von andern Ländern angewiesen sind und dass die Hilfskräfte auf den Philippinen überfordert sind. Der Taifun Haiyan hat schreckliche Schäden angerichtet. Die Menschen haben kein Trinkwasser mehr, kein Essen, keine Häuser und Frauen können ihre Kinder nicht mehr in Spitälern gebären, sondern in Unterkunftshallen. Man schätzt etwa tote Menschen schrecklich!!! Menschen plündern aus Verzweiflung Läden und Tankstellen, finden aber trotzdem nichts. Wenn ich daran denke, dass ich dort sein könnte, schrecklich, weil man steht zwischen Trümmern und toten Menschen. Deshalb habe ich mich entschieden zu helfen, weil ich glaube, niemand auf dieser Welt möchte jetzt in dieser Lage sein. [Moira & Lilian] 3

4 4 Es ist

5 t schockierend Ich finde es schockierend, wenn man diese Bilder sieht. Ganze Landstriche sind zerstört, überall nur Schutt und Asche. Etwa Menschen wurden durch eine einzige brutale Naturkatastrophe getötet. Solche Katastrophen sind die Auswirkungen der Klimaerwärmung und sie werden immer grösser. Verzweifelt suchen Frauen ihre Kinder, die Familien sind Familien wurden auseinander gerissen, sie wissen nicht mal mehr wer noch lebt und wer tot ist. Die ganze Welt leidet mit. Von überall her kommen Hilfsgüter, Experten und Nahrungsmittel, doch ist das wirklich genug? Ich finde, es sollten auch nachhaltige Wege gefunden werden. Ich hoffe fest, dass die Klima-Konferenz in Warschau etwas bewirkt. [Tim, Willi, Jannik] 5

6 Kein Zuhause, keine Familie, nichts... 6 Viele Kinder und Jugendliche mussten mit ansehen, wie Verwandte, Familie und Freunde unter den Trümmern der Katastrophe begraben wurden. Sie haben jetzt kein Zuhause und keine Familie mehr. Nichts. Nicht einmal Nahrung und Wasser. Mütter müssen ihre Kinder unter schrecklichen Umständen gebären und können ihnen keinen Schutz und keinen schönen Start ins Leben bieten.

7 Ich frage mich, ob diese Menschen jemals wieder ein glückliches Leben führen können. Wie können sie diese schrecklichen Ereignisse verarbeiten? Hunger, Überschwemmungen, Krankheiten, Tod; niemals werden sie vergessen, was der Sturm Haiyan angerichtet hat. Die Menschen brauchen dringend Hilfe. Leider können die Hilfsorganisationen noch nicht helfen, da sie gar nicht zu den betroffenen Orten gelangen. Wie würden Sie sich fühlen, wenn Sie überall, wo sie hingingen, Schrott, Trümmer, weinende Menschen und Leichen antreffen würden? Wenn Sie auf einen Schlag alles verlören, dass Ihnen wichtig war? Es macht uns traurig, dass immer die Menschen betroffen sind, die sowieso schon fast nichts haben. Es kann doch nicht sein, dass wir hier sitzen, während andere Menschen ums Überleben kämpfen! Das verstehen wir nicht. Lisa, Nadja 7

8 Klar, man steht dieser Katast Ich finde es unglaublich traurig, was man zur Zeit im Fernsehen über das Ausmass des Taifun Haiyans sehen kann. Es ist für uns unvorstellbar, was diese Bevölkerung erleiden muss. Für mich ist es sehr schlimm, dass ich diesen Menschen nicht direkt helfen kann, da ich viel zu weit weg bin. Wir hier in der Schweiz haben keine Ahnung, wie sich dies anfühlt, da wir in einer sehr sicheren Gegend leben und dies noch nie erleben mussten. Dass diese Menschen hungern und fast verdursten ist so schlimm, vor allem da wir alles im Überfluss haben. In den letzten Jahren gab es viel zu viele Hurrikans, Tornados, Tsunamis, Taifune und schlimme Erdbeben. Vermutlich hängt dies alles mit dem grossen CO 2 Ausstoss zusammen. Es gibt jedes Jahr tausende Menschen, die eigentlich grundlos ums Leben kommen, nur weil wir nicht, oder viel zu wenig, auf unsere Erde achten. Wieso kann man sich nicht bemühen, dass weniger CO 2 ausgestossen wird? Es würde für jeden einzelnen Menschen auf dieser Welt, kaum Einschränkungen bedeuten, damit es der Welt und damit uns, besser gehen würde. Die Ozonschicht würde sich mit wenigen Einschränkungen nicht mehr weiter verdicken und so könnten wir länger und besser leben. 8

9 trophe machtlos gegenüber Ich kann nicht verstehen, dass es die mächtigen Staatsmänner an den Klimakonferenzen nicht schaffen, eine gute Lösung zu finden. Da werden vermutlich auch die Hungerstreiks der philippinischen Umweltministers nicht helfen. Klar, man steht dieser Katastrophe machtlos gegenüber. Aber eine kleine Sammelaktion kann sicher etwas bewirken, da bin ich sicher. Céline, Luana 9

10 Solche Katastrophen werden immer häufiger 10

11 Uns tun die Kinder am meisten leid. Viele verlieren ihr Zuhause und Familie. Sie leiden am meisten unter Hungersnöten. Kinder, die gerade erst auf die Welt gekommen sind, sind unterversorgt. Es hat kein sauberes Trinkwasser und es mangelt an medizinischen Vorräten und Fachkräften.. Man hört überall von der Katastrophe auf den Philippinen, es ist topaktuell in den Medien, wir werden bebildert, gleichwohl ist es weit weg und in ein paar Wochen ist alles vergessen. Jedoch wollen wir mit einer Sammelaktion ein Zeichen setzen. Auf den Philippinen hat sich der Zustand jedoch noch nicht gross geändert. Solche Katastrophen werden immer häufiger und könnten zukünftig auch Europa treffen. Während viele Menschen ihre Häuser wieder aufbauen und für ihr Leben sorgen, braut sich irgendwo auf der Welt vielleicht schon wieder eine neue Katastrophe auf. Pailin, Seraina, Mihailo 11

12 «Aus Solidarität zu meinen Landsleuten werde ich in einen freiwilligen Hungerstreik treten, bis konkrete Vorschläge und Mittel für den grünen Klimafonds gemacht werden.» 12

13 Dies das Zitat des philippinischen Umweltministers am Klima gipfel in Warschau. Genau zum richtigen Zeitpunkt kommen 194 Umweltministerinnen zusammen, um über die Zukunft der Schadstoffbelastung unseres Globus zu diskutieren. Ich finde es stark, dass dieser Mann in dieser Art Druck aufsetzt. Wohl wird s von einigen Grossmächten wie China und U.S.A. eher belächelt, denn vor allem diese beiden Staaten sind immer, aus wirtschaftlichen Gründen, gegen eine erhöhte Reduktion von CO 2. Gleichwohl hoffen wir, dass dies Wirkung zeigt. [Simon, Joel] 13

14 14 Leider werden solche Stürme immer häufiger und nehmen ein immer grösser werdendes Ausmass an. Ungeachtet dieser verheerenden Ereignisse verbrauchen wir weiterhin in Übermengen Energie und CO 2, welches unsere Atmosphäre schwer belastet. Deshalb gilt es nun, eine Lösung zu finden, wie sie es an der Klimakonferenz versuchen. Wir finden es tragisch, dass erst solche Katastrophen geschehen müssen, damit die Leute reagieren und etwas unternehmen. Es sollte auch nicht sein, dass der philippinische Umweltminister einen Hungerstreik eingehen muss, damit eine Lösung gefunden wird. Wir leben in der Schweiz, doch es geht uns alle an!!! Denn jeder einzelne Mensch auf der Welt kann helfen, solche Katastrophen in Zukunft zu verhindern. Es ist schlimm, wie viel Ze ein Taifun über die Philipp

15 Doch was kann man tun?? Zerstörung und Tod ippinen gebracht hat.»» Benutzen Sie öffentliche Verkehrsmittel»» Nehmen Sie für kurze Strecken das Fahrrad statt das Auto»» Kaufen Sie Produkte aus der Region»» Schreiben Sie an Politiker, dass Sie sich für dieses Thema einsetzen»» Pflanzen sie Bäume - viele Bäume Unser Filmtipp: Eine unbequeme Wahrheit («An Inconvenient Truth»), Al Gore [Simon, Nils ] 15

16 16 Es ist schwierig, alles in Worte zu fassen

17 Wie Sie vielleicht schon mitbekommen haben, sind Teile von Philippinen durch einen Tsunami zerstört worden. Armut, Hungersnot und enorme Wasserknappheit herrschen nun dort. Alles liegt in Trümmern. Viele Kinder haben ihre Eltern verloren. Dazu kommen Mütter, die in diesen extremen Umständen ihr Kind gebären müssen. Es ist Wahnsinn was solche Katastrophen auslösen können. Wenn man diese traurigen Menschen sieht, merkt man erst, wie schön wir es hier haben. Diese Naturkatastrophen sind schrecklich, aber sie hängen stark mit der Erderwärmung zusammen. Je wärmer es wird, desto stärker und häufiger werden solche Katastrophen auftreten. Und daran ist der Mensch schuld. Es ist schwierig für mich, dies Alles in Worte zu fassen. Ich frage mich, wieso es erst soweit kommen musste, bevor man etwas unternimmt. Sie können auch schon im Kleinen Grosses bewirken! Fahren Sie öfters mal mit der ÖV, kurze Strecken können Sie mit dem Fahrrad fahren und pflanzen Sie in Ihrem Garten Bäume. Dies Alles verringert unseren CO 2 - Ausstoss, welcher viel mit der Erderwärmung zu tun hat. [Livia, Julia] 17

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19 Zeichnungen und Skizzen: 19 Simon, Fabian

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