Interdisziplinäres Projekt: Auwald erleben, erforschen, unterrichten

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1 Interdisziplinäres Projekt: Auwald erleben, erforschen, unterrichten Zusammengestellt von Ulrike Unterbruner Georg Pfligersdorffer Letzte Aktualisierung: Seite 1/5

2 A) Gesamtkonzept des Forschungsprojektes "Umweltbildung in der LehrerInnenbildung" (UMILE) Team des Rahmenprojektes: O.Univ.Prof. Dr. Peter Posch (Leitung) Dr. Franz Rauch (Projektkoordinator) Mag. Isolde Kreis (Projektmitarbeiterin) ForscherInnenteams arbeiten derzeit an den Universitäten Salzburg, Klagenfurt, Wien und an den Pädagogischen Akademien Graz, Linz, Baden Laufzeit: Dezember 1997 bis Dezember 1999 (eventuell Verlängerung) Finanzierung: Österreichischen Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung Kurzbeschreibung: Die Bewältigung der Umweltprobleme zählt zu den vordringlichen gesellschaftlichen Aufgaben der nächsten Jahrzehnte und repräsentiert auch eine der größten Herausforderungen der Gesellschaft an das Bildungswesen. Bildungsinstitutionen haben kaum in erforderlichem Ausmaß auf geänderte gesellschaftliche Realitäten im allgemeinen und auf die ökologische Frage im besonderen reagiert. Die Lehrerausbildung kann in diesem Zusammenhang als ein Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Weiterentwicklung angesehen werden. Nationale und internationale Studien zur Umweltbildung zeigen aber erhebliche Probleme gerade im Bereich der Ausbildung. Im Projekt "Umweltbildung in der LehrerInnenbildung" werden innovative Strategien und Settings an Institutionen der LehrerInnenausbildung (Universitäten, Pädagogische Akademien) in Zusammenarbeit mit Schulen konzipiert, durchgeführt, begleitend erforscht und dokumentiert. Für den Austausch von Erfahrungen zwischen den Institutionen der LehrerInnenbildung werden kommunikative Strukturen auf nationaler und internationaler Ebene aufgebaut. Das Forschungsprojekt ist in das OECD-CERI Projekt "Umwelt und Schulinitiativen" eingebunden. Schwerpunkte des Projekts: Ziel ist die Entwicklung und Erprobung von didaktisch-methodischen Settings der Umwelterziehung in der Lehrerbildung unter besonderer Berücksichtigung von Interdisziplinarität und Kooperationen zwischen Universitäten und Schulen. Letzte Aktualisierung: Seite 2/5

3 Das Lernen erfolgt in komplexen Situationen, fächerübergreifend und in enger Verbindung mit der schulischen Praxis. Das Lernen enthält eine Forschungskomponente im Sinne systematisch reflektierter Praxis, die zumindest grundsätzlich zur Generierung lokalen Wissens führt. Lernen und Handeln werden nicht voneinander getrennt. Die Erfahrungen der StudentInnen dienen auch der Weiterentwicklung ihres Umfelds. Auswirkungen auf und Veränderung von Arbeitskulturen und Organisationsstrukturen (z.b. neue Modelle der Zusammenarbeit und Verantwortungsverteilung) werden in den Handlungs- und Reflexionsprozeß miteinbezogen. Diese Initiativen werden begleitend untersucht. Die Forschungsarbeit leisten Lehrende und Studierende selbst. Sie erfolgt nach dem Paradigma der Aktionsforschung, nach dem PraktikerInnen ihre eigene berufliche Situation erforschen und sie dadurch weiterentwickeln. Externe wissenschaftliche MitarbeiterInnen am Projekt unterstützen diese Reflexions- und Forschungsprozesse. Auf Grundlage der Fallstudien an den Lehrerbildungsinstitutionen wird eine Sekundäranalyse über Schlüsselprozesse und Strukturen für innovative Entwicklungen der Umwelterziehung an Lehrerbildungsinstitutionen verfasst. Die gesammelten Erfahrungen und Erkenntnisse münden in ein offenes, flexibles Curriculum für die Umweltbildung in der Lehrerausbildung, das im wesentlichen aus "Szenarien" erfolgreicher Lehrerbildung (dokumentierte und analysierte Praxisbeispiele) bestehen wird. In dieser Phase werden auch andere interessierte Lehrerbildungseinrichtungen einbezogen, um die Möglichkeiten zur Verallgemeinerung und Verbreitung dieses Curriculums zu prüfen. Kontaktadresse: Dr. Franz Rauch, Univerisität Klagenfurt, Interuniversitäres Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF), Abteilung Schule und gesellschaftliches Lernen, A-9020 Klagenfurt, Sterneckstraße 15, Tel: , Fax: , Letzte Aktualisierung: Seite 3/5

4 B) "Auwald - erleben, erforschen, unterrichten" Studienprojekt von Biologiedidaktik, Botanik und Zoologie an der Universität Salzburg im Rahmen des FWF Forschungsprojektes "Umweltbildung in der LehrerInnnenbildung"(UMILE) Projektteam: G. Pfligersdorffer, U. Unterbruner (Koordinatorin); P. Heiselmayer; R. Patzner; S.Berkovits Universität Salzburg - SS 1998 ProjektmitarbeiterInnen: Ao.Univ.Prof. Mag. Dr. Georg Pfligersdorffer (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften) Ao.Univ.Prof. Mag.Dr. Ulrike Unterbruner (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften) Ao.Univ.Prof. Dr. Paul Heiselmayer (Institut für Botanik) Ao.Univ.Prof.Dr. Robert Patzner (Institut für Zoologie) Mag. Sonja Berkovits (BRG Akademiestraße, Salzburg) 11 StudentInnen eine Schulklasse (3. Klasse AHS, BRG Akademiestraße Salzburg) Kurzbeschreibung: Der Lebensraum Auwald wurde im Sommersemester 1998 als Projekt des Institutes für Didaktik der Naturwissenschaften, Abteilung Bio- und Geowissenschaften interdisziplinär in Kooperation mit den Instituten für Botanik und Zoologie (im Rahmen von 2 Pflicht- und 2 Wahlpflichtveranstaltungen) unter Einbeziehung von StudentInnen, einer Lehrerin und SchülerInnen bearbeitet. Das Projekt zielte vor allem darauf ab, den StudentInnen handlungs- und praxisorientiert sowie fächerübergreifend Projektunterricht erfahr zu machen und ihnen konkrete Unterrichtserfahrungen mit SchülerInnen zu ermöglichen. Auf einer zweiten, hochschuldidaktischen Ebene reflektieren die Lehrveranstaltungsleiter ihre Erfahrung mit der für alle neuen fachübergreifenden Kooperation, auch in Hinblick auf eine Integration eines derartigen Projektes im zukünftigen Studienplan. Es wurde mit einem dreitägigen Block begonnen, in dem fachwissenschaftliche und fachdidaktische Grundlagen vermittelt und Arbeitsgruppen gebildet wurden. Im zweiten Teil arbeiteten die Gruppen selbständig und unter Betreuung an selbstgewählten Schwerpunktthemen. Die Gruppen hatten die Aufgabe, einen Exkursionstag mit 13jährigen SchülerInnen in einem Auwald vorzubereiten und durchzuführen. Dazu erstellte jede Letzte Aktualisierung: Seite 4/5

5 Arbeitsgruppe je einen problemorientierten Arbeitsauftrag (eine "Station") aus botanischer und zoologischer Sicht und wählte zwei erlebnisorientierte Naturerfahrungsübungen bzw. - spiele aus, zu der sie die Schülerinnen auch selbst anleitete. Zusätzlich war es Aufgabe der StudentInnen eine Seminararbeit zu erstellen (eine Arbeit pro Gruppe), in der Aufgabenstellungen zur fachlichen Vertiefung in den drei beteiligten Disziplinen bearbeitet werden mussten. Bericht der StudentInnen: Auf der Basis eines Forschungstagebuches erstellten die StudentInnen einen Bericht, der auf die zentralen Forschungsfragen des Projektes Bezug nimmt: Wird durch das fächerübergreifende Projekt die Praxisrelevanz der Ausbildung erhöht? Wird die persönliche Teamfähigkeit gesteigert? Werden Kompetenzen für Freiland- und Projektunterricht erlangt? Erhöht das Projekt die Motivation für die Biologielehrer-Ausbildung? In diesem Bericht soll der individuelle Prozessverlauf beschrieben und eine Gesamtbeurteilung gegeben werden. Die LehrveranstaltungsleiterInnen der fachdidaktischen Veranstaltungen dokumentierten die Prozesse ebenfalls in einem Forschungstagebuch. Weiters wurden Daten durch Erhebungsbögen, teilnehmende Beobachtung und Interviews gewonnen. Erste Ergebnisse und Bewertungen sind positiv, eine Weiterführung dieser Ausbildungsstruktur wurde von allen Beteiligten als sinnvoll und zielführend erachtet. Die angestrebte Erhöhung der Praxisrelevanz wurde aus der Sicht der StudentInnen besonders durch die konkrete Arbeit mit den SchülerInnen erreicht. Die Verschränkung von Fachwissenschaft und Fachdidaktik erwies sich manchmal als schwierig, Verbesserungsvorschläge für zukünftige Projekte werden erarbeitet. Im neuen Studienplan für das Lehramt "Biologie und Umweltkunde" an der Universität Salzburg wird ein derartiges interdisziplinäres Projekt (mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen) zukünftig verankert werden. Letzte Aktualisierung: Seite 5/5

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