Vor 120 Jahren geb. 1. April 1801 gest. 10. Juli 1889

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1 er enthält das Amtsblatt für die Stadt Stadtnachrichten Stadt mit den Ortsteilen Bolschwitz, Buckow, Craupe, Gollmitz, Groß Jehser, Groß Mehßow, Kemmen, Mlode, Saßleben, Werchow, Zinnitz Jahrgang 6, Nr Juli Carl Anwandter Vor 120 Jahren geb. 1. April 1801 gest. 10. Juli 1889 Carl Anwandter gehörte zweifellos zu den ganz wichtigen Persönlichkeiten der er Stadtgeschichte. Als Apotheker, Stadtkämmerer, Vertreter in der Preußischen Nationalversammlung und kurze Zeit Bürgermeister unserer Stadt endete 1850 sein Wirken in nach der Amtsenthebung als Folge der Bürgerlichen Revolution 1848/1849. Er wanderte mit seiner Familie nach Valdivia in Chile aus, kaufte Land und gründete mit viel Pioniergeist die Deutsche Schule, eine Apotheke und eine Brauerei. Die Stadt gedenkt seinem bedeutendsten Sohn. Anwandter verbindet noch heute Menschen von zwei Staaten auf zwei Kontinenten, km entfernt, Menschen von und Valdivia. Termine: - 4./5. Juli, 9 Uhr Stadtfeuerwehrtag und Dorffest in Zinnitz mit den Original Berstetaler Blasmusikanten am Sonntag - 5. Juli, 9.30 Uhr Rund um Cabel Heimatstammtisch mit einer Botanischen Wanderung mit dem Heimatverein - 5. Juli, 17 Uhr 1. Sommermusikkonzert in der Stadtkirche Musikalische Raritäten mit Horn, Querflöte und Orgel Juli, 8.30 Uhr Rund um die er Schweiz Radtourenfahrt Juli, 10 Uhr Vorlesefrühstück in der Stadtbibliothek Juli Dorffest in Groß Jehser Stadt CALAU kerngesunde Kleinstadt mit Witz

2 - 2- Nr. 7/2009 Mitteilungen der Stadt Meine Meinung Sicherlich gehört der Juli bereits zu den Urlaubsmonaten, doch das Zeitgeschehen hält uns in der Stadt mit ihren Ortsteilen ständig in Atem. Sehr erfreulich ist die Eröffnung der Senioren - Tagespflege in der Cottbuser Straße, die zu Beginn des Monats eröffnet wurde. Schließlich dient diese neue Einrichtung dazu, dass betroffene Senioren tagsüber in fachlicher Obhut betreut werden und die Angehörigen auch einmal durchpusten können und den nötigen Freiraum bekommen, um wichtige Angelegenheiten zu erledigen. Auch seitens des Seniorenbeirates unserer Stadt wurde die Entstehung dieser neuen Einrichtung sehr begrüßt. Bei dem Wort Beirat fällt mir gleich der neue Sportbeirat ein, der sich noch im Juli zur konstituierenden Sitzung zusammenfinden wird. Ich wünsche dem neuen Gremium viel Erfolg in der Arbeit und ein gutes und wirkungsvolles Händchen für unsere Stadt. Sommerzeit ist auch Bauzeit und zwei Bauvorhaben werden jetzt ganz aktuell. Die Kinder der Kindertagesstätte Werchow werden ab dem 16. Juli für etwa 5 Wochen in der Kita Kunterbunt in betreut. In dieser Bauzeit werden die sanitären Anlagen erneuert. Zum 21. August kann die Kindertagesstätte dann wieder in die gewohnten Räumlichkeiten mit neuem Sanitärbereich zurückziehen. Außerdem wird die Ferienzeit genutzt, um im Haus 1 der Robert-Schlesier-Oberschule die Sanierungen für den Hort und an der Westfassade die Sockelarbeiten fortzusetzen. Die zweite große Baumaßnahme, der Straßenbau in der Springteichallee, wirft bereits seine Schatten voraus. Die erste Baubesprechung mit den Anwohnern verlief sehr sachlich und beinhaltete viele fachliche Fragen. Am 21. Juli wird es auf der zweiten Baubesprechung mit den Anwohnern noch einmal um die Feinjustierung gehen. Der Baubeginn ist für den 3. August geplant. Während viele Menschen bemüht sind, unsere Stadt attraktiver und schöner zu machen, gibt es aber leider auch immer wieder Vandalen und Mitbürger, die ihren Unrat entlang der alten Tonbahntrasse in Richtung Werchow illegal entsorgen. Da werden wir nicht tatenlos zusehen. Ich möchte alle Mitbürgerinnen und Mitbürger darum bitten, ein wachsames Auge für unsere Umwelt zu haben und Beobachtungen dieser Art auch zu melden. Am 10. Juli jährt sich der Todestag von Carl Anwandter, dem wohl bedeutendsten Sohn unserer Stadt, zum 120sten Mal. Zum Gedenken veranstaltete die Grundschule bereits den Carl- Anwandter-Lauf und die Arbeiten für die Entstehung der Carl- Anwandter-Stube am Gericht 14 gehen weiter voran. Apropos Grundschule: die Ferien stehen vor der Tür und die Planungen für das nächste Schuljahr nehmen bereits Gestalt an. So wurde bekannt, dass seitens des Staatlichen Schulamtes in Cottbus geplant ist, Schüler aus derzeit drei 4. Klassen (ca. 57 Schüler) im kommenden Schuljahr zu zwei 5. Klassen mit entsprechend hoher Schülerzahl zusammenzulegen. Das ist natürlich nicht akzeptabel und entspricht nicht unserem Verständnis für moderne Bildungspolitik. Als Bürgermeister der Stadt habe ich mich gemeinsam mit dem Schulleiter Herr Kuhring persönlich dafür eingesetzt, dass so etwas nicht passiert und hoffe, dass sich letztlich die Vernunft durchsetzt. Auch wenn sich bislang das Sommerwetter noch nicht so richtig durchsetzen konnte, möchte ich allen Kindern eine schöne Ferienzeit wünschen. Mit unserem schönen Erlebnisbad, den Veranstaltungen in der Bibliothek oder der Feriengestaltung im Hort und im Ferienzentrum wird sicherlich keine lange Weile aufkommen und die Ferien werden erholsam und sehr erlebnisreich. Ihr Norwin Märkisch Sprechstunde der Schiedsstelle Die nächste öffentliche Sprechstunde der Schiedsstelle der Stadt findet am Dienstag, dem 29. September 2009 von bis Uhr im Rathaus, Zimmer 22, 1. Etage statt. Ansprechpartner sind Frau Monika Matter und Herr Jürgen Stephan. In den Monaten Juli und August entfallen die Sprechstunden. Die Anträge auf Schlichtungsverhandlung/Sühneversuch sind zu den Sprechzeiten des Rathauses bei Frau Ackermann, Zimmer 5, Erdgeschoss, erhältlich. entfällt entfällt entfällt Sitzungstermine für die Stadtverordnetenversammlung Ausschuss für Bau, Finanzen und Wirtschaft Ausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus Hauptausschuss Mittwoch, nichtöffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung An alle Wahlhelfer Die Europawahl am liegt hinter uns. In 19 Wahllokalen waren über 120 Wahlhelfer ehrenamtlich im Einsatz. Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich bei den fleißigen Helferinnen und Helfern recht herzlich für die Einsatzbereitschaft bedanken. Da wir ja in diesem Jahr noch zwei weitere Wahlen zu bewältigen haben, hoffe ich natürlich wieder auf Ihre Unterstützung. Vielleicht fühlen sich auch andere Bürgerinnen und Bürger angesprochen und sind bereit im Wahlvorstand mitzuarbeiten. Dann melden Sie sich bitte im Rathaus bei Herrn Böttner (Tel ) oder Frau Haschke (Tel ). Haschke Wahlleiterin Umzugspläne für die Kinder der Kitas und des Hortes Im Zuge der geplanten Baumaßnahmen werden vorübergehend neue Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder der Einrichtungen Natur-Kita Sonnenblume Werchow, Kita Kunterbunt sowie für den Hort eingerichtet. Natur-Kita Sonnenblume Werchow Zur Erneuerung der sanitären Anlagen werden die Kinder ab dem 16. Juli für etwa 5 Wochen in der Kita Kunterbunt in betreut. Geplant ist, dass zum 21. August dann die Kindertagesstätte wieder zurückziehen kann. Kita Kunterbunt Für die Zeit der großen Rekonstruktion der Kita Kunterbunt werden die Kinder ab dem 31. August im Internatsgebäude des ehemaligen Gymnasiums in der Georg-Schumann-Straße betreut. Der Umzug erfolg gruppenweise.

3 Nr. 7/ Nähere Einzelheiten erhalten die Eltern über eine gesonderte Elterninformation. Hort Mit dem neuen Schuljahr wird der bisherige Hort I und der Hort der Kita Kunterbunt zusammengeschlossen und künftig im Erdgeschoss im Haus 1 und 2 der Schlesier-Oberschule untergebracht sein. Die im Sommer fortgeführten Rekonstruktionsmaßnahmen im Haus 1 sind jedoch bis zum 31. September geplant. Bis dahin verbleibt der Hort der Kita noch im Gebäude Am Spring 20 und wird erst zum Oktober zusammengelegt. Die Hortstruktur wird dann zum neuen Schuljahr mit der neuen Hortkonzeption erarbeitet. Arbeitslosenverband Deutschland Bundesverband e. V. Evangelische Stadtkirche Heimatmuseum Alte Schmiede Saßleben Gutskapelle Reuden Herrenhaus und Kirche in Groß Jehser Dorfkirche in Groß Mehßow Ziel sollte es sein, für die historischen Kleinode unserer Region sowie für das Engagement der Teilnehmer zu werben. Die Stadtverwaltung plant dazu einen eigenen Plakatentwurf mit allen Teilnehmern. Weiteres Informationsmaterial ist bei der Stadtverwaltung oder online unter erhältlich. Wer macht außerdem mit? Interessenten melden sich bitte bei der Stadtverwaltung oder Tel / Mehrgenerationenhaus Großräschen Ilse Sehr geehrter Herr Märkisch, ich möchte mich ganz herzlichst für die tatkräftige und zeitnahe Unterstützung bei Ihnen bedanken. Es ist uns mit Ihrer Hilfe nunmehr gelungen, den Hygieneansprüchen für unsere Tafelausgabenstelle in gerecht zu werden. Mit der Umgestaltung haben sich natürlich die Rahmenbedingungen verbessert und wir werden selbstverständlich weiterhin beste Arbeit leiten, um die er Bürger in ihrer Lebenssituation zu unterstützen. Mit freundlichem Gruß gez. Liesk Koordinatorin Großräschen, Damit Vergangenheit Zukunft hat Tag des offenen Denkmals - Wer macht mit? er Stadtwald in vorbildlichem Pflegezustand Der bundesweite Tag des offenen Denkmals am 13. September wirft seine Schatten voraus. Anmeldungen von Institutionen sowie privaten Eigentümern sind bereits eingegangen und werden in der offiziellen Vorschau des Deutsche Stiftung Denkmalschutz bundesweit veröffentlicht. Das Schwerpunktthema 2009 heißt Historische Orte des Genusses und spricht besonders historische Gasthöfe, Hotels, Restaurants und Cafés an. Aber zum Genuss gehört ja noch viel mehr, z. B. die Kunst. Weitläufige Parks oder Gärten sowie Schlösser und Burgen können sich unter dem Aspekt des Vergnügens vorstellen. Auch in mit seinen Ortsteilen gibt es bereits Ankündigungen, welche Pforten am 13. September für die Besucher geöffnet werden: Tourismus- und Wirtschaftsausschuss informiert sich zur großen Holzinventur. Der er Stadtwald ist vorbildlich gepflegt. Das ist der Eindruck des Tourismusausschusses, dessen Mitglieder sich unter freiem Himmel über die große Holzinventur im städtischen Wald informiert haben. Fachlich begleitet wurde der Ausflug in den Wald durch Oberforstrat Jörg Dunger aus Lübben. Seit November 2008 war die Inventur in Auftrag gegeben. Ich kann der Stadt einen sehr vorbildlichen Pflegezustand des Stadtwaldes bescheinigen. Hier wird eine Idee umgesetzt und Waldbau mit Perspektive betrieben, sagte Florian Kukulka, Diplom-Forst-Ingenieur aus Templin. Er bescheinigte dem ca. 415 Hektar großen er Stadtwald eine nachhaltige und pflegliche Bewirtschaftung der Waldflächen für zukünftige Generationen. Dieses Gutachten bildet die Planungsgrundlage für die nächsten zehn Jahre planen, sowohl vom wirtschaftlichen Aspekt her, aber auch im Hinblick auf das ökologische Gleichgewicht rund um, sagte Bürgermeister Norwin Märkisch.

4 - 4- Nr. 7/2009 In einem gemeinsamen Rundgang zeigte Florian Kukulka gemeinsam mit Revierförster Michael Freund den Abgeordneten vor Ort, was die Eckpunkte des Gutachtens beinhaltet, zeigt Messmethoden und ging auf das Wachstum des aktuellen Baumbestandes, besonders im Kiefernbestand, ein. Forsteinrichtungen, die etwa aller zehn Jahre durchgeführt und auch von privaten Waldbesitzern genutzt werden sollten, prüfen den aktuellen Baumbestand, die Walddichte und den Gesamtzustand der Bäume. Natürlich ist jeder Waldbesitzer an einem hohen Holzertrag interessiert, aber auch die Qualität spielt eine sehr große Rolle. Also benötigen die Bäume auch genügend Raum zum Wachsen. Bei der Walddichte gilt es immer einen Kompromiss zu finden. Nach ein paar Jahren verändert sich dieser Wert ganz natürlich durch den Wuchs und die Holzernte. Wir nennen das Bestockungsgrad, so der Forst-Ingenieur. Traditionell pflanzte Bürgermeister Norwin Märkisch gemeinsam mit dem Ausschussvorsitzenden Mario Dannenberg den Baum des Jahres, einen Berg-Ahorn, in den er Stadtwald. Spontan arbeiteten die Mitglieder des Ausschusses anschließend auch noch die weiteren Tagesordnungspunkte vor Ort ab. Dabei informierte Hauptamtsleiter Frank Böttner zum Stand über die Schaffung einer Touristeninformation. Als zentraler Standort wird natürlich das Rathaus ins Auge gefasst. Wichtig sind aber vor allem inhaltliche Fragen zur Ausgestaltung einer solchen Einrichtung. Hier wollen wir u. a. mit der er Händlergemeinschaft ins Gespräch kommen, sagte Frank Böttner. Ferner wurde von der geplanten Zusammenarbeit mit der Stadt Luckau berichtet. Der Tourismus in soll in den nächsten Jahren wachsen und als weicher Wirtschaftsfaktor eine größere Rolle bekommen. Ein Spreewaldtourist kann und wird seine Urlaubszeit nicht nur auf den Fließen verbringen. Das Umland des Spreewaldes ist für den gesamten Tourismus in der Region sehr wichtig. Wer in Urlaub macht, hat dann das Komplettpaket: den Spreewald, die Seenlandschaft, den Niederlausitzer Landrücken, die er Schweiz, so der Hauptamtsleiter. Stephan Uhlig (Stu) Information des Ordnungsamtes zu Skylaternen Stadt, den Skylaternen bestehen aus Reispapier, Bambus, Baumwolle und einem Brennkörper. Je nach Größe und Brenndauer des Brennkörpers können sie 200 bis 500 Meter hoch steigen. Folgende Hinweise sollten aus ordnungsbehördlicher Sicht abgewogen und eventuell möglichen Antragstellern mitgeteilt werden: 1. Um die möglichen Gefahren zu begrenzen, sollten Skylaternen grundsätzlich aus schwer entflammbarem Reispapier bestehen. 2. Skylaternen dürfen aufgrund sicherheitsbedingter Einschränkungen nicht in der Nähe von entflammbaren oder explosionsgefährdeten Plätzen oder Gegenständen (wie beispielsweise Tankstellen und Hochspannungsmasten) oder in der unmittelbaren Nähe von Menschenansammlungen, Häusern oder Bäumen starten. 3. In der unmittelbaren Nähe zu Flugplätzen, internationalen Flughäfen und im kontrollierten Luftraum ist der Start von Skylaternen verboten. 4. Das Befestigen der Skylaternen an Fäden, Seilen oder Masten ist, aufgrund der Kipp-, Entzündungs- und Absturzgefahr nicht zulässig. 5. Die Sicherheits- und Verwendungsanleitung des Herstellers ist einzuhalten. Grundsätzlich gilt: Bei Regenwetter oder sehr hoher Luftfeuchtigkeit (z. B. Nebel) ist kein Aufsteigen der Skylaternen möglich. Die Skylaternen müssen trocken gelagert werden. Skylaternen dürfen nur bis zu einer Windstärke von max. 2 Beaufort (leichte Brise, 1,6 bis 3,3 m/s) starten. Zulässig ist der Aufstieg also nur bei Windstille oder sehr leichtem Wind. Bei stärkeren Windstärken kann die Skylaterne abgetrieben werden und dadurch Schäden, wie z. B. Brände und Verletzungen verursachen. Auch bei sehr leichtem Wind ist die Windrichtung zu bestimmen und die Skylaterne darf nur aufsteigen, wenn keine Hindernisse in der Flugbahn ersichtlich, keine Waldbrandgefahr und weitere Brandgefahr bestehen. Während der Brenndauer von ca Minuten (die Brenndauer ist abhängig von der Größe der Skylaterne) erreichen die Skylaternen, je nach Thermik, zwischen 200 und 500 Höhenmetern. An der Skylaterne kann und darf keine Schnur angebracht werden! Bereits bei dem leichtesten Wind wird die Skylaterne weggetragen. Eine angebrachte Schnur würde dies verhindern, was zur Folge hätte, dass die Skylaternen kippen und der Papierkörper zu brennen beginnen kann. Aus Sicht des Landesamtes für Arbeitsschutz bedürfen größere Skylaternen einer Genehmigung der nach der Luftverkehrs-Ordnung zuständigen Behörde. Wenn durch das Steigenlassen von Skylaternen Schäden entstehen, haftet der Verursacher! Netzker-Lehmann Ordnungsamtsleiterin Die nächste Ausgabe erscheint am Freitag, dem 7. August 2009 Annahmeschluss für redaktionelle Beiträge ist Freitag, der 24. Juli 2009

5 Nr. 7/ Sonstige Mitteilungen BARMER: Schnelle Hilfe für Urlauber Wer kurz vor seinem Urlaub noch schnell seinen Versicherungsschutz komplettieren möchte, wird auf der Internetseite oder den Geschäftsstellen der BARMER vor Ort fündig. Wir bieten unseren Versicherten, die Urlaub in Ländern der Europäischen Union sowie des Europäischen Wirtschaftsraumes (EWR: EU-Staaten plus Island, Liechtenstein und Norwegen), der Schweiz und in Mazedonien machen wollen, einen solchen schnellen und unkomplizierten Service an, so Karl-Heinz Schenka von der BARMER in Luckau, Am Markt 1. Auf der Internetseite der BARMER oder in der Geschäftsstelle kann für diese Länder eine Europäische Krankenversichertenkarte (EHIC) angefordert werden. Sie gilt für 30 europäische Länder inklusive der Schweiz sowie für Mazedonien - von Belgien bis zum griechischen Teil von Zypern. Kurzentschlossene Urlauber können eine Provisorische Ersatzbescheinigung (PEB) für das passende (EWR)-Urlaubsland oder für Mazedonien über das Internet ausdrucken. Mit der EHIC bzw. PEB können die Versicherten, falls sie medizinische Hilfe brauchen, direkt zum Vertragsarzt oder ins Krankenhaus gehen. Anders sieht es bei einer Auslandsreise in Staaten, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen unterhält (z. B. Türkei, Tunesien, Kroatien etc.) aus. Für diese Staaten müssen individuelle Auslandskrankenscheine angefordert werden. BARMER-Versicherte können diese im Internet herunterladen, telefonisch bestellen oder in einer der 1000 Geschäftstellen abholen. Ein direkter Zugang zum Leistungserbringer besteht nicht. Im Falle eines Falles, muss dieser Auslandskrankenschein vor Ort bei der dortigen Krankenkasse in einen nationalen Krankenschein umgetauscht werden. Neben EHIC/PEB und Auslandskrankenscheinen bietet die BARMER ihren Versicherten in Kooperation mit der HUK- COBURG einen zuverlässigen Begleiter auf Reisen rund um den Globus. Dieser Auslandsreise-Zusatzschutz verbindet attraktive Konditionen mit umfassenden Leistungen. Eine Familie mit drei Kinder kann schon für 14,50 Euro im Jahr diesen besonderen Schutz im Ausland genießen, so Karl-Heinz Schenka. Nähere Informationen können interessierte BAR- MER-Versicherte unter der Telefonnummer 01 80/ montags bis freitags zwischen 7 und 20 Uhr erfragen (6 Cent pro Anruf aus dem Festnetz der Deutschen Telekom). Temperaturen im Erlebnisbad jetzt täglich online Badegäste und Ferienbesucher können künftig die aktuellen Temperaturen des er Erlebnisbades online abrufen. Bademeister Jörg Labes aktualisiert täglich gegen Mittag die Daten für die Luft- und Wassertemperaturen der Becken auf der städtischen website Gleich auf der Startseite auf die Information Haltestelle Erlebnisbad achten!

6 - 6- Nr. 7/2009 Werner-Siegwart Schippel Mitglied des Landtages Landtag Brandenburg Am Havelblick Potsdam Tel.: 03 31/ Fax: 03 31/ Potsdam, den 3. Juni 2009 Ministerium prüft Abschuss von Kormoranen im Spreewald Schippel hofft auf ähnliche Regelung wie für die Peitzer Teiche Die steigende Zahl der Kormorane und deren Jagd- und Fressverhalten im Spreewald hat zur Folge, dass die Fischer um ihre Existenz bangen. Das zuständige Brandenburger Umweltministerium prüft nun, ob und unter welchen Auflagen eine Ausnahme u. a. für den Abschuss von Kormoranen im Spreewald erteilt werden kann. Dies geht aus der Antwort von Minister Dietmar Woidke auf eine Anfrage des Abgeordneten Werner-Siegwart Schippel hervor. Schippel sagte: Es kann nicht sein, dass die Existenz unserer Spreewaldfischer derart bedroht wird. Hinzu kommt, dass der teure Aalbesatz durch die Kormorane im wahrsten Sinne des Wortes verschlungen wird. Aus der Roten Liste geht hervor, dass der Bestand der Kormorane im Zeitraum von 1995 bis 2006 stark zugenommen hat. Aufgrund dieser Entwicklung wurde beispielsweise für das Gebiet der Peitzer Teiche eine artenschutzrechtliche Genehmigung erteilt, um in den Kormoranbestand eingreifen zu können und so die Schäden am Fischbestand in einer wirtschaftlich vertretbaren Größe zu halten. Beifuß - Ambrosie Allergiegefahr erkennen - Ausbreitung verhindern Herkunft und Verbreitung von Ambrosia Ambrosia artemisiifolia wurde Mitte des 19. Jahrhunderts aus Nordamerika eingeschleppt und breitet sich seither in Europa aus. Waren bisher Frankreich, Italien, Schweiz und Ungarn besonders betroffen, findet man heute die Pflanze verstärkt auch in Deutschland. Warme, feuchte Sommer und milde Winter begünstigen das Wachstum und fördern die Ausbreitung dieser Pflanze. In Brandenburg ist Ambrosia südlich von Cottbus und in der Niederlausitz sehr stark verbreitet, man findet sie aber im ganzen Land, vor allem in Vorgärten und an Vogelfütterungsplätzen. Pollenflug/Allergie/Beschwerden Ambrosiapflanzen besitzen weltweit das stärkste Pollenallergen. Während ihrer Blütezeit (Juli bis Oktober) produziert eine Pflanze bis zu 1 Millionen Pollen, die je nach Witterung bis Dezember in der Luft fliegen. In dieser Zeit sind Allergiker besonders gefährdet. Aber nicht nur der Kontakt mit Pollen kann eine allergische Reaktion auslösen, auch durch bloßen Kontakt mit der Pflanze können Beschwerden auftreten: - Augen: Rötung, Jucken, Brennen, Lichtempfindlichkeit, Tränen - Haut: Quaddeln/Hautekzeme - Nase/Bronchien: Heuschnupfen, Niesanfälle, Husten, Atembeschwerden bis hin zum Asthma - Sonstiges: Kopfschmerzen, Müdigkeit Merkmale der Pflanze Am besten ist die Pflanze an ihren doppelt gefiederten und beidseitig grün behaarten Blättern zu erkennen. - Keimung: März bis August - Stängel: behaart, als Jungpflanze grün, später rot - Hauptwachstum: Juni/Juli, wobei die Wuchshöhe bis 1,80 m nicht selten ist - Blüte/Pollenflug: Mitte Juli bis Frost, eine Pflanze kann durchschnittlich 4000 Samen bilden, die im Boden bis zu 40 Jahre keimfähig bleiben Standorte/Ausbreitung Ambrosia vermehrt sich durch Samen. Da die Pflanze keine große Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Pflanzen besitzt, findet man sie vor allem: - auf Brachflächen, Stilllegungsflächen, Schuttplätzen, Baustofflagern - in Neubaugebieten - in Gärten und an Vogelfütterungsplätzen - auf Randstreifen und Böschungen von Wegen, Straßen und Autobahnen, sowie an Feldrändern - auf Feldern (z. B. Mais- u. Sonnenblumenfelder) Ambrosia-Samen werden verbreitet über: - verunreinigtes Vogelfutter (vor allem Importwaren) - verunreinigtes Erdmaterial (aus Kompostierung, Erdaushub, Erdtransport) - Transport der Samen über Fahrzeuge entlang den Wegen und Straßen - Transport der Samen durch Land- und Baumaschinen - Fahrtwind Vorsorge/Was tun? Das unkontrollierte Ausbreiten dieser Unkraut-Pflanze mit dem hohen Allergiepotenzial kann nur durch aktive Mithilfe der Bevölkerung eingedämmt werden. Folgende Maßnahmen sind geeignet: - Erkannte Ambrosiapflanzen möglichst vor der Blüte mit Wurzel entfernen - große Flächen tief abmähen und Mahd bei erneutem Austreiben wiederholen - die Entsorgung der Pflanzen kann im frühen Stadium über den Kompost erfolgen, Pflanzen ab Blütestadium gehören in den Hausmüll - um bei den Bekämpfungsmaßnahmen mögliche allergische Reaktionen zu vermeiden, Handschuhe und gegebenenfalls Feinstaubmaske tragen - Ambrosiastandorte in den Folgejahren kontrollieren - Vogelfutter ohne Ambrosiasamen verwenden - ambrosiafreies Saatgut verwenden - Flächen mit zerstörter Vegetationsdecke sowie Randstreifen und Böschungen an Wegen, Straßen und Autobahnen schnellstmöglich begrünen und regelmäßig kontrollieren Bestände melden Ein vom Bundeslandwirtschaftsministerium initiierter Aktionsplan gegen Allergien sieht zum Schutz der Allergiker und zur Verbesserung ihrer Lebensqualität unter anderem vor, Maßnahmen gegen die weitere Ausbreitung von Ambrosia zu ergreifen. Dazu ist es notwendig, Kenntnisse über den derzeitigen Verbreitungsgrad zu erlangen. Die Bürger werden gebeten, identifizierte Standorte an folgende Adresse zu melden: Dr. Uwe Starfinger TU Berlin, Institut für Ökologie Rothenburgstraße 12 D Berlin U.Starfinger@jki.bund.de

7 Nr. 7/ Tel: 05 31/ Meldeformular online unter: jki.bund.de Infos oder Hilfe: Bei Fragen zu gesundheitlichen Aspekten sollten die zuständigen Gesundheitsämter kontaktiert werden. Fragen zu Bekämpfungsmöglichkeiten im landwirtschaftlichen Anbau: Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung Referat Pflanzenschutz im Ackerbau und Grünland, Gerhard Schröder Tel.: / Herausgeber: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg Referat Presse und Öffentlichkeitsarbeit Potsdam Tel.: (03 31) Beratungstermine ILB Region Süd III. Quartal 2009 Juli 2009 Do., Senftenberg SV 10:00-16:00 Uhr Mo., Herzberg WfG 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus ZAB 10:00-16:00 Uhr Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus IHK 10:00-16:00 Uhr Do., Senftenberg LUC e. V. 10:00-16:00 Uhr Mo., Finsterwalde KHW 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus ZAB 10:00-16:00 Uhr Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr Mo., Lübbenau SV 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus IHK 10:00-16:00 Uhr August 2009 Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr Do., Cottbus IHK 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus ZAB 10:00-16:00 Uhr Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr September 2009 Do., Senftenberg SV 10:00-16:00 Uhr Mo., Herzberg WfG 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus IHK 10:00-16:00 Uhr Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr Mo., Spremberg ASG 10:00-16:00 Uhr Di., Cottbus ZAB 10:00-16:00 Uhr Do., Senftenberg LUC e. V. 10:00-16:00 Uhr Mo Finsterwalde KHW 10:00-16:00 Uhr Di., Senftenberg IHK, HWK, KfW, ect. 09:00-17:00 Uhr Do., Cottbus HWK 10:00-16:00 Uhr Mo., Lübbenau SV 10:00-16:00 Uhr Bei Bedarf sind selbstverständlich auch Terminvereinbarungen außerhalb der angegebenen Termine möglich. Die Beratungen sind selbstverständlich kostenlos. Um Wartezeiten zu vermeiden, ist es erforderlich, sich bei der ILB unter der Hotline (03 31) , der Telefonnummer (01 63) oder per unter heinrich.weisshaupt@ilb.de anzumelden und einen individuellen Termin zu vereinbaren. hat einen Kinderund Jugendbeauftragten Am erfolgte innerhalb der Stadtverordnetenversammlung die Benennung des Kinder- und Jugendbeauftragten. Mit Einstimmigkeit wurde Klaus Winzer benannt. So war es bereits der Presse zu entnehmen. Ich habe das Vertrauen der Stadtverordneten erhalten und bin gern bereit, diese Funktion mit Leben zu erfüllen. Daher wende ich mich mit diesem Artikel erstmals als Kinder- und Jugendbeauftragter an die kleinen und großen Einwohner unserer schönen Stadt. Es ist mir ein Bedürfnis, den ehrenamtlichen und hauptamtlichen Verantwortungsträgern, welche an der Erarbeitung und Beschlussfassung unserer Hauptsatzung vom 25. Februar 2009 mitgewirkt haben, Lob und Anerkennung auszusprechen. Haben sich schließlich unsere demokratisch gewählten Vertreter und die Verwaltung klar zur Rolle und Bedeutung von Kinder- und Jugendarbeit in bekannt, in dem sie auf der Grundlage des 19 Abs. 1 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg (BbgKVerf) in der Hauptsatzung der Stadt zur Vertretung der Interessen der Kinder und Jugendlichen mit der Benennung eines Kinder- und Jugendbeauftragten ein klares zukunftsorientiertes Signal gaben. Jeder hat in seinem Leben sicherlich schon erlebt, wie Funktionen benannt und wie Arbeitskreise gebildet wurden, jeweils in der guten Absicht, positive Wirkungen für den Sozialraum und das Lebensumfeld zu schaffen. Klare Ziele und Vorgehensweisen sind wichtig, letztlich zählen aber Ergebnisse. Gerade an ein neues Amt werden die Erwartungen hoch geknüpft. Hier gilt es für mich die erste sichtbare Spur zu ziehen. Die Aufgabenstellung an mein neues Ehrenamt liegt nunmehr darin, zu Maßnahmen und Beschlüssen der Stadt Stellung zu nehmen, welche Auswirkungen auf den Lebensbereich der Kinder und Jugendlichen und somit auch unserer zukünftigen Erwachsenen haben, zumal es sich oftmals um Maßnahmen und Beschlüsse mit mittel- und langfristigen Wirkungen handelt. Hier ergeben sich meines Erachtens hervorragende Möglichkeiten, Kindern und Jugendlichen frühzeitiges Mitgestaltungsrecht in und für ihre Heimatstadt erlebbar zu machen, als eine kinder- und jugendfreundliche Stadt zu erleben und Heimat- sowie Zugehörigkeitsgefühl zu entwickeln. So können unsere jugendlichen Mitbewohner bereits heute an Planungsprozessen beteiligt sein, deren Auswirkungen sie als Kinder und Jugendliche sowie als zukünftige Erwachsene erleben. Ideen, Visionen, berechtigte Anliegen und Probleme fließen in die Beschlüsse der Kommunalpolitik ein und bestimmen das zukünftige Stadtbild einer modernen, ökologischen und durch Wohlfühlatmosphäre geprägten Stadt. In den nächsten Wochen und Monaten ergibt sich für mich eine arbeitsreiche Zeit zur Aktivierung dieses Ehrenamtes, dazu werde ich bereits bestehende gute Kontakte zu Einrichtungen der Kinder und Jugendlichen, wie Kindertagesstätten, Hort, Grund- und Oberschule sowie dem Kinder- und Jugendbegegnungszentrum nutzen. Den wichtigsten Ansatz sehe ich jedoch in der Vernetzung mit einer Vielzahl von Kindern und Jugendlichen unserer Stadt, deren Eltern und Großeltern. Innerhalb meiner 14-jährigen hauptamtlichen Tätigkeit als Sozialpädagoge im Feld der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit in der Stadt habe ich erfahren, dass darin ein unermesslicher Schatz an wertvollen Ideen und Gedanken zu finden ist. Nur durch eine breite Beteiligung an den sich durch mein Ehrenamt ergebenen demokratischen Mitwirkungs- und Mitgestaltungsprozessen wird diese Funktion spürbar mit Leben erfüllt. Daher bitte ich darum und fordere die jungen und junggebliebenen Einwohner unserer Stadt zur aktiven Mitarbeit auf. Ich freue mich auf unser gemeinsames zukunftsorientiertes Handeln! Kontaktadresse: Klaus Winzer Kinder- und Jugendbegegnungszentrum Mühlenstraße Telefon: / Fax: / klaus.winzer@gmx.de

8 - 8- Nr. 7/2009 Buntes Seniorenprogramm in der er Stadthalle Oberschüler und Jugendclub engagierten sich zur Seniorenwoche. Anlässlich der großen Hauptveranstaltung zur 16. Brandenburger Seniorenwoche zog es mehr als 120 Senioren aus und den Ortsteilen in die er Stadthalle zum bunten Nachmittag-Kulturprogramm, Kaffeetafel und Tanz. Der Seniorenbeirat der Stadt hatte gemeinsam mit der Schlesier- Oberschule, dem Jugendclub und Hotel zur Post dieses traditionelle Highlight organisiert. Der große Zuspruch zeigt, dass unsere Veranstaltungen von den Senioren gern angenommen werden, egal ob zur Seniorenwoche, zum Fasching oder beim Stadtfest, schätzte Gerhard Scholz, Vorsitzender des Seniorenbeirates ein. Er lobte auch das besondere Engagement der Stadtverwaltung und der WBC für die Belange der Senioren in, sieht aber auch noch weiteren Handlungsbedarf. Mit ihrer Tanzgruppe Dancing Drops gestalteten Schüler des Jugendclubs ein kleines Bühnenprogramm und brachten richtig Schwung in die Stadthalle. Das sind immer sehr nette Einlagen. Wir freuen uns immer auf die Veranstaltungen hier, treffen uns aber auch viel im Seniorenclub, sagte Hedwig Schneider aus. Und Elisabeth Kamenz fügte hinzu: Bei uns im Club ist jeden Tag was los, weil Frau Paschke sehr aktiv und alles organisiert. Gemeinsam mit ehemaligen Eisenbahnern saßen auch Brigitte Walter mit ihrem Mann aus Werchow an der Tafel: Das ist immer sehr schön gestaltet und dadurch trifft man auch viele bekannte Gesichter mal wieder. Dass jetzt ausgerechnet die Kita aus Werchow beim Kulturprogramm dabei ist, freut uns natürlich ganz besonders, sagte Brigitte Walter. Schüler der Schlesier-Oberschule hatten zur großen Kaffeetafel einen riesigen Kuchenbasar organisiert und trafen dabei den Geschmack der er Senioren. s Bürgermeister Norwin Märkisch war beeindruckt: Es ist ein gutes Zeichen, dass sich auch unsere Jugend für die Senioren und damit für unser Gemeinwohl engagiert. Wir versuchen allen gerecht zu werden, nehmen Hinweise gerne auf und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden. Nur so gelingt es uns, dass sich auch die Senioren in unserer Stadt wohl fühlen, sagte das Stadtoberhaupt. Die Stadtverwaltung unterstützte den Seniorenbeirat bei dieser Veranstaltung mit einer Spende in Höhe von 500 Euro. Kaum war die Kaffeetafel abgeräumt und der Beifall zum Kulturprogramm ausgehallt, zog es schon die ersten auf die Tanzfläche. Die Cortinas spielten zum Tanz auf und fortan war Seniorenpower bis zum Abend angesagt. Stephan Uhlig (Stu) Danke! Ich hat Geburtstag, wunderbar bin nun auch schon 70 Jahr, es war ein Fest, ganz wundervoll die Stimmung, sie war einfach toll. Die Gäste kamen von nah und fern die Feier stand unter m besond rem Stern, ein jeder brachte Wünsche dar wohl für das neue Lebensjahr. Überwältigt von all der Herzlichkeit vergaß ich die Sorgen für einige Zeit, die Country-Gruppe tanzte mit Schwung da fühlte sich mancher Gast wieder jung. Zur Unterhaltung ertönte Musik man hörte wieder so manches Stück das schon vergessen und ungeacht: es wurde geschunkelt und viel gelacht. Die Wichtel schnell und unsichtbar sie sorgten für die Gästeschar, dass alles sauber, pünktlich, rein sie packten zu, ob groß, ob klein. Namen nennen, dies liegt mir nicht, doch waren die Speisen toll angericht, ein jeder lobte den Koch und die Bar die Auswahl war groß und für alle da. Ob Telefon, ob Wort, ob Brief die Wünsche schlummern in mir tief, ich danke der Gratulantenschar die Gutes mir wünschten für s neue Jahr. Schon tummelten sich zahlreiche Kinder von drei bis sechs Jahre in bunten Kostümen auf der Bühne, sangen Lieder und trugen Sketche und kleine Gedichte vor. Das ist für uns der Oma- und Opa-Generation genau das Richtige. Da wird einem richtig warm uns Herz, sagte Gerhard Scholz. Es ist erstaunlich, was die Kleinen heute schon alles können, stellte Kurt Jochinke fest und ergänzte: So lange man noch fit ist, freue ich mich, alte Bekannte zu treffen. Schade, dass es noch keine Transportmöglichkeiten zu allen Dörfern gibt. Das könnten wir vielleicht noch verbessern. An jeden Einzelnen meinen Dank der mir verschönte diesen Tag, er wird mir unvergessen sein drum danke ich allen, Groß und Klein. Mlode, Juni 2009 Rosemarie Höfs

9 Nr. 7/ Wir gratulieren Wir gratulieren - allen Jubilaren des Monats Juli viel Glück und Gesundheit zum 70. Geburtstag Herrn Heinz Rothe Frau Gerda Borchel Herrn Wolfgang Herenz Frau Hildegard Völpel Herrn Werner Prowatschke Frau Inge Bundesmann Herrn Herbert Kühnel Frau Jutta Tolk zum 75. Geburtstag Herrn Wolfgang Streit Frau Alfriede Kleemann Frau Renate Koalick Herrn Alois Hawranek Frau Dora Gärtner Herrn Kurt Schenker Herrn Adolf Netzker Frau Anna Kalinowski zum 80. Geburtstag Frau Lena Geppert Frau Eva Scholtke Frau Lina Schaia Frau Elsbeth Lehmann Herrn Günter Kusch zum 85. Geburtstag Frau Charlotte Seidel Frau Hildegard Sannig Frau Hildegard Schulze zum 91. Geburtstag Herrn Otto Roblick zum 96. Geburtstag Frau Anna Richter GT Plieskendorf GT Säritz OT Mlode GT Säritz OT Werchow GT Settinchen OT Mlode OT Saßleben OT Bolschwitz AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE ZEITUNGEN AMTSBLÄTTER BEILAGEN BROSCHUREN PROSPEKTE Fragen zur Werbung? Ihr Anzeigenfachberater Harald Schulz berät Sie gern. Funk: 01 71/ Fax: / harald.schulz@wittich-herzberg.de Kirchliche Nachrichten Kirchliche Nachrichten/ Evangelische Kirchengemeinden Gottesdienste Sonntag, Uhr Bischdorf Uhr Buchwäldchen Uhr, mit Taufe, Stadtkirche Uhr Gollmitz Uhr Kalkwitz Uhr Kemmen Uhr Zwietow Samstag, Uhr, Seniorenheim Sonntag, Uhr Bronkow Familiengottesdienst zum Schuljahresende Uhr Buckow, mit Abendmahl Uhr, Familiengottesdienst zum Schuljahresende, Stadtkirche Uhr Groß Jehser, mit Abendmahl Uhr Groß Mehßow, mit Abendmahl Dienstag, Uhr Mallenchen Sonntag, Uhr, Stadtkirche Sonntag, Uhr Bischdorf Uhr, mit Abendmahl, Stadtkirche Uhr Gollmitz Uhr Kalkwitz Uhr Saßleben (Pfrn. Schubert) Uhr Zinnitz Sonntag, Uhr Bronkow Uhr Buckow Uhr, Stadtkirche Uhr Groß Jehser Sonntag, Uhr Buchwäldchen Uhr, Stadtkirche Uhr Groß Mehßow, Festgottesdienst anlässlich des Dorffestes Uhr Kemmen Uhr Saßleben Sonntag, Uhr Bischdorf mit Taufe Uhr, Stadtkirche Uhr Gollmitz Uhr Kalkwitz Uhr Zinnitz Andere Veranstaltungen in : So., Uhr 1. Sommermusik: Konzert Musikalische Raritäten (Flöte, Horn und Orgel), Stadtkirche Mi., Uhr Gemeindeabend zum Thema Erbrecht mit Rechtsanwalt Daniel aus Cottbus, Gemeindehaus, Kirchstr. 32

10 Nr. 7/2009 So., Uhr 2. Sommermusik: mit dem Bariton Thomas Schreier und dem Berliner Gitarren - Duo Karin Leo und Walter Thomas Heyn, Stadtkirche Internetnutzer sind herzlich eingeladen, die Homepage der ev. Kirchengemeinde zu besuchen: Andere Veranstaltungen in Groß Jehser: Do., Uhr Bibelgesprächskreis mit Ausflug in die Töpferei in Gosda. Treffen beim Pfarrhaus Groß Jehser; bitte bei Katechetin Grabitz anmelden, wegen der Plätze in den Pkws Tel.: / Mo., Uhr Altenkreis im Gemeinderaum des Pfarrhauses (nicht am wie es noch im Gemeindeblatt steht) Andere Veranstaltungen in Kalkwitz: Di., Uhr Bastelkreis im Pfarrhaus, Wiesenstr. 7 Andere Veranstaltungen in Reuden: Fr., Uhr Ausstellungseröffnung: Ein Fall für zwei in der Gutskapelle Reuden. Angela Halbach und Regina Wicke aus Wuppertal stellen ihre Patchworkarbeiten vor, Gottfried Halbach musiziert. Ein von beiden Künstlerinnen gemeinsam erstellter Quilt wird zu Gunsten der Gutskapelle verlost. Der Gewinner wird am ermittelt. Geöffnet ist die Ausstellung vom Mi., Sa., So., Uhr sowie auf Anfrage (Pfarramt Kalkwitz, Tel.: /24 21) Katholische Kirchengemeinde Pfarrei Hellige Familie- Lübbenau Lübbenau Vetschau Lübbenau/Spreewald Telefon ( ) 26 43, Fax Straße des Friedens 3a info@hl-familie-luebbenau.de Gottesdienste der katholischen Pfarrgemeinde Heilige Familie - Lübbenau mit den Kirchen: St. Maria Verkündigung - Lübbenau, Str. des Friedens 3a St. Bonifatius -, Karl-Marx-Str. 14 HI. Familie - Vetschau, Ernst-ThäImann-Str. 28 Samstag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Uhr Firmgottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Uhr Gottesdienst in Lübbenau Samstag, den Uhr Gottesdienst in Sonntag, den Uhr Gottesdienst in Vetschau Uhr Gottesdienst in Lübbenau

11 Nr. 7/ Kulturelles und Schulen Ein Fall für Zwei Ausstellungseröffnung in der Gutskapelle Reuden am um 19:00 Uhr Eröffnung der Patchwork-Quilt-Ausstellung Ein Fall für Zwei Regina Wicke und Angela Halbach aus Wuppertal stellen ihre Arbeiten vor. Den musikalischen Rahmen setzt Gottfried Halbach (Klarinette). Die Ausstellung ist bis zum 19. September Mittwoch, Samstag und Sonntag jeweils von Uhr geöffnet. Verlosung Durch den Erwerb von Losen während unserer Ausstellung können Sie an der Verlosung bei der Finissage am um 17 Uhr teilnehmen und den Quilt auf dem Foto gewinnen. Der Erlös dieser Aktion ist für den Altar in der Gutskapelle Reuden bestimmt Uhr Country Blues Hills CCC-Tanz Uhr Kinderprogramm Uhr Werchower Grimms ab Uhr CCC An allen Tagen ist für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Unsere kleine Gäste können sich auf einer Hüpfburg austoben. Veranstaltungsplan Monat Juli 2009 Was ist ein Quilt Quilts sind gesteppte Decken oder Wandbehänge, die aus drei Stofflagen bestehen: aus einem Top (das ist die sichtbare obere Seite). Ist das Top aus vielen verschiedenen Stoffen gestaltet, nennt man es Patchwork. Einem Futter (das kann ein Vlies aus Wolle, Baumwolle oder Synthetik sein.) Und einem Unterstoff als Rückseite. Alle drei Lagen werden mit Quiltstichen verbunden. Quiltstiche sind einfache, möglichst kleine Steppstiche, die entweder mit der Hand oder mit der Nähmaschine ausgeführt werden. Durch das Steppen können z. B. Licht- und Schatteneffekte oder besondere Oberflächenstrukturen erzielt werden. Dorffest in Werchow vom 7. bis 9. August 2009 Freitag, 7. August Uhr Disco Samstag, 8. August 2009 ab Uhr Feuerwehrausscheid anlässlich des 85- und 80-jährigen Bestehens der Feuerwehren Cabel und Werchow Ort: zwischen Werchow und Plieskendorf Uhr Tanz Double Voices Sonntag, 9. August Uhr Frühschoppen mit den The Happy Boys und dem Männerchor 1890 Germania Werchow Seniorenbegegnungsstätte Donnerstag, den Uhr Spiele- und Kaffeenachmittag Montag, den Uhr Seniorensport mit Frau Vogel Dienstag, den Uhr Kaffeenachmittag in unserem Garten Mittwoch, den Uhr Seniorentreffen von Caleg Donnerstag, den Uhr Spiele- und Kaffeenachmittag Montag, den Uhr Seniorensport mit Frau Vogel Dienstag, den Uhr Kaffeenachmittag mit Spaziergang Mittwoch, den Tagesfahrt nach Görlitz mit der Reisewelle Potsdam Bitte anmelden! Donnerstag, den Uhr Spiele- und Kaffeenachmittag Montag, den Uhr Seniorensport mit Frau Vogel Dienstag, den Uhr Spaziergang ins Eiscafé Donnerstag, den Uhr Sommerfest der Senioren in Groß Jehser Bitte anmelden! Montag, den Uhr Seniorensport mit Frau Vogel und Plinse essen Dienstag, den Uhr Bastel- und Kaffeenachmittag Mittwoch, den Uhr Halbtagesfahrt nach Lübben mit Kahnfahrt Bitte anmelden! Donnerstag, den Uhr Quarkkeulchen essen

12 Nr. 7/2009 Montag, den Uhr Seniorensport mit Frau Vogel Dienstag, den Uhr Kaffeenachmittag in unserem Garten Donnerstag, den Uhr Kaffeenachmittag mit einem Spaziergang Öffnungszeiten Montag - Donnerstag Freitag Änderungen für Juli vorbehalten Uhr Uhr Seniorenbegegnungsstätte Straße der Jugend Tel / In der Seniorenbegegnungsstätte sind Sie herzlich willkommen! Nutzen Sie die Gelegenheit, gemeinsam mit uns etwas zu unternehmen, zu basteln oder auch nur zu reden. 15. Landpartie im OSL-Kreis auf dem Gutshof Kemmen eröffnet Für das Doppelfest haben sich die Kemmener die Bauern-Olympiade einfallen lassen. Zu den etwas unorthodoxen Disziplinen gehörten der Milchkannenweitwurf, das Heuballenrollen oder das Paar-Schubkarren-Rennen. Sieger mit der Milchkanne wurde André Roblick mit 19,85 m. Den Familienwettbewerb gewann Familie Niepraschk aus Neudöbern mit mehr als 48 m. Die Besucher hatten neben dem Gaudi auch beste Gelegenheit, den bäuerlichen Betrieb zu besichtigen. Natürlich ist die Landpartie auch Werbung für die Landwirtschaft, so der Gastgeber. Das Duo Peter & Reiner spielte beliebte Melodien zu Kaffee und Kuchen und die Besucher nutzten die Gelegenheit, den bäuerlichen Betreib auf dem Gutshof zu besichtigen. Die Landpartie hat Christa Eczko aus gleich zu einer größeren Tour inspiriert: Wir wollen den Landpartie-Stationen in der Region einen Besuch abstatten und hier in Kemmen fangen wir an. Das ist wirklich sehr schön hergerichtet, lobte sie. Auf dem Gutshof Kemmen gab es im Juni gleich doppelten Grund zum Feiern. Denn auf dem Ökohof wurde nicht nur die Brandenburger Landpartie im OSL-Kreis offiziell eröffnet, auch der Agrarbetrieb selber ist seit 15 Jahren im Geschäft. Bester Grund also für Chef Peter Schollbach, mit Ernsthaftigkeit, aber auch mit Witz für die Landwirtschaft zu werben. Sechs Agrarbetriebe im Landkreis gaben den Besuchern einen Einblick in ihre Arbeit. Der Gutshof Kemmen präsentierte sich zur Landpartie herausgeputzt und die Besucher konnten sich ein eigenes Bild vom Leben auf dem Bauerhof machen. Der ökologische Landbau ist nun einmal das Kernstück im Land Brandenburg und ich freue mich, dass die Menschen diesen Aspekt wahrnehmen, sagte Landwirt Peter Schollbach. Ingrid Franke, Amtsleiterin der OSL-Kreisverwaltung für Planung und Wirtschaft eröffnete im Beisein des er Bürgermeisters Norwin Märkisch sowie des Landtagsabgeordneten Siegward Schippel die 15. Landpartie und betonte dabei: In Brandenburg beteiligen sich heute 261 landwirtschaftliche Betriebe an der Landpartie. Der Gutshof in Kemmen gehört dabei zu den ganz besonderen, denn Peter Schollbach bringt mit seiner Kooperation zur Grundschule bereits den Jüngsten die Landwirtschaft nahe. Das ist einzigartig in der Region. Weiterhin sei die Uckermärker-Zucht weit bekannt. Zahlreiche Preise zeugen von der hohen Qualität, die dieser Hof liefert. Kremserfahrten sowie das Pony-Reiten mit dem Pony- Hof Repten für die Kinder waren ständig ausgebucht. Die Kita Kunterbunt hatte außerdem einen Malwettbewerb und eine Spielecke vorbereitet. Abends ließ Didi vom Weinberg mit seiner Discothek die Kemmener Scheune mächtig beben.

13 Nr. 7/ Historische Handdruckspritze zum Löscheinsatz in Saßleben Partystimmung auf dem Sportplatz mit historischer Feuerwehrtechnik Große Partystimmung gab es am Samstag auf dem Sportplatz in Saßleben zum Dorffest. Viele Besucher aus nah und fern lockte das kunterbunte Programm mit Blasmusik, kleinen Bühnen - Shows und einem hollywoodreifen Löscheinsatz der historischen Handdruckspritze der Freiwilligen Feuerwehr Saßleben. Besonders die Ausstellung alter Feuerwehrtechnik lockte viele Besucher nach Saßleben und sie bekamen so einiges zu sehen. Besonders die Technik aus der Jahrhundertwende begeisterte die Gäste. Im vergangenen Jahr kam das schon gut an und so haben wir diesmal weiter geforscht, wer noch historische Feuerwehrtechnik und Utensilien hat. Das hat sich gelohnt, sagte Alexander Schilmann, Vorsitzender des Fördervereins Handdruckspritze Saßleben. Mehr als 25 Fahrzeuge zierten die Festwiese und bildeten ein imposantes Bild. Besonders im Blickfang waren natürlich die funktionstüchtigen Handdruckspritzen aus Saßleben (ca. 1910/11) oder aus Groß Lübbenau (1914). Sogar Technik aus Lübben wurde herangefahren. Ein ganz besonderer Dank gilt der er Feuerwehr, die neben historischer Technik auch mit dem Hubsteiger angereist waren. Damit konnten die Saßlebener einmal ihr Dorf von oben betrachten, so Alexander Schilmann. Eine Vorstellung Made in Hollywood zeigten die Kameraden des Fördervereins Handdruckspritze Saßleben, die zum Löscheinsatz mit ihrer historischen Technik im Galopp anrückten, erst ohne Wasser, aber dann mit vollem Einsatz. Es ist herrlich, wenn solche Traditionen gepflegt werden. Ich bin erfreut, dass einige Feuerwehren ihre historische Technik aufbewahren und weiter pflegen. Das ist ganz toll hier, sagte Wolfgang Richter aus Bolschwitz. Eine hollywoodreife Vorstellung zeigten die Saßlebener Feuerwehr-Kameraden beim Löscheinsatz mit ihrer historischen Handdruckspritze auf dem Dorffest. Mit Blasmusik zur Kaffeetafel gab es auch einige Überraschungen im Festzelt. Mehr als 30 Kuchen hatten die tüchtigen Hausfrauen gebacken und kein Krümel blieb übrig. Auf der Bühne tanzten die Minis des er Carneval Clubs, und die Einlage des Kindergartens Saßleben ließ besonders die Oma- und Opa-Herzen erfreuen. Das ist niedlich, dass die Kleinen so unbekümmert hier singen und vor Publikum spielen, sagte Sabine Lehmann. Und Karl-Heinz Klauk aus, der gemeinsam mit Ehefrau Edith das bunte Treiben genoss, meinte: Ich bin erstaunt, was das kleine Dorf alles auf die Beine gestellt hat. Wir sind vor allem wegen der schönen Blasmusik hier. Saßleben war schon immer eine gute Adresse. Ich habe hier 30 Jahre im Konsum gearbeitet. Da bin ich schon mit dem Dorf verwachsen und komme immer wieder gern her, sagte Helga Lindhof aus. Zum großem Spaß wurde diesmal die Schätzfrage, bei dem das Gewicht eines Schweins und eines Broilers, die zusammen 20,65 Kilogramm auf die Waage brachten, geschätzt werden sollte. Gutes Augenmaß bewies Bernd Doil aus, der fast richtig lag und somit das Schwein als Siegerpreis mit nachhause nehmen durfte. Den Broiler für den zweiten Preis gewann Karl-Heinz Becher aus Mlode. Abends sorgte die Open-Air-Disko für Stimmung beim Tanz bis in die Nacht. Stephan Uhlig (Stu) Praktikumsbericht Ich heiße Jonas Pfitzmann, bin 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse des Paul-Fahlisch-Gymnasiums in Lübbenau. Bestandteil dieses Schuljahres ist es, ein dreiwöchiges Praktikum zu durchlaufen. Für mich war schnell klar, dass ich dies in unserer Stadtbibliothek absolvieren möchte. Schon seit der Grundschule bin ich ein begeisterter Leser und Besucher der Bibliothek. Ich interessiere mich besonders für geschichtliche Themen und lese auch gern Jugendkrimis. Über Bibliotheksarbeit dachte ich bisher, dass es sich hauptsächlich um das Herausgeben und Einsortieren von Büchern handelt. Während meines Praktikums konnte ich nun feststellen, dass viel mehr dahinter steckt. Zum Bestand der Bücherei gehören neben Büchern auch DVDs und Videos, CDs und Kassetten, PC- und Gesellschaftsspiele sowie Fachzeitschriften. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Medien auf ca Allein damit haben die 3 Mitarbeiterinnen Frau Clemens, Frau Hergeselle und Frau Wengler schon reichlich zu tun. Doch wie ich bereits erwähnte, ist ihre Arbeit wesentlich umfangreicher. So müssen Inventuren durchgeführt und Bücher bestellt und eingearbeitet werden, Lesungen und Kinderfeste wollen vorbereitet sein und nicht zuletzt zählt das Einsortieren und Aufbereiten der Medien zu den wichtigsten Aufgaben.

14 Nr. 7/2009 Letzteres geschieht im Übrigen nicht einfach nur nach dem Alphabet, sondern es gibt komplizierte Kriterien, nach denen dabei gearbeitet werden muss. Mein Praktikum hat mir sehr gefallen. Ich habe einen interessanten Einblick in die Arbeit der Mitarbeiterinnen erhalten. Was das Lesen betrifft, kann ich nur jedem empfehlen, davon Gebrauch zu machen. Es macht Spaß, bildet und regt die Fantasie an. In der er Bibliothek gibt es reichlich Lesestoff, den man für einen geringen Jahresbeitrag ausleihen kann. Jonas Pfitzmann Kreisvolkshochschule Oberspreewald- Lausitz Bildungseinrichtung des Landkreises Oberspreewald-Lausitz Geschäftsstelle Senftenberg Telefon: / //Fax: / info@vhs-osl.de Ab 1. Juli beginnt unser neues Semester (Herbstsemester 2009) In 9 verschiedenen Fachbereichen bietet die Kreisvolkshochschule Kurse an. Bitte informieren Sie sich! Folgende Kurse können Sie in den Ferien buchen: Sprachkurse in Englisch oder Spanisch Jeweils vom bis ; 08:30 Uhr bis 12:15 Uhr (1 Woche) Für 9- bis 14-jährige Schüler bietet die KVHS Workshops in Vetschau an. Bei Bedarf eventuell auch in anderen Orten von 09:30 Uhr bis 12:45 Uhr - Dekorative Kosmetik/Make-up und Frisur von 09:30 Uhr bis 12:45 Uhr - pflegende Kosmetik und Massage von 09:00 Uhr bis 12:15 Uhr - Kreativwerkstatt Die angebotenen Kurse sind nur ein kleiner Ausschnitt aus unserem vielfältigen Programm. Wenn Interesse an unseren Kursen besteht informieren Sie sich bitte einfach unter: Tel.: Geschäftsstelle Senftenberg: / ; Geschäftsstelle Lübbenau / ; Internet: Große Sportwoche an der Carl-Anwandter- Grundschule Die Carl-Anwandter-Grundschule in widmete eine ganze Woche lang dem Sport. Dabei stand natürlich der Carl-Anwandter-Gedenklauf im Mittelpunkt, zumal sich am 10. Juli sein Todestag zum 120sten mal jährt. Dieser Gedenklauf wurde traditionell entlang des städtischen Waldes am alten Wasserwerk gelaufen. Für die Klassenstufen 1 und 2 hieß es in der Leichtathletik außerdem auf dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportplatz die Besten im Weitsprung, 50-m-Lauf und im Wurf zu ermitteln. Währenddessen kämpften die Klassen 3 bis 6 um den sportlichsten Schüler in den Disziplinen Medizinball stoßen, Pendellauf, Dreierhopp, Hängen im Streckhang, Seilsprung und Stange klettern. Am nächsten Tag widmeten die Klassen 1 und 2 der gesunden Lebensweise und -ernährung, stellten Erdbeerquark selbst her und besuchten die AOK- Rückenschule. Mit Unterstützung von Schülern der 7. Klasse der Robert- Schlesier-Schule, die als Kampfrichter im Einsatz waren, absolvierten die 3. bis 6. Klasse ihr großes Sportfest auf dem Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportplatz. Die besten Schüler der 5. und 6. Klasse vertreten die Carl-Anwandter-Grundschule Schule nun bei den Kinder- und Jugendspielen in Lübbenau. Die geplanten Schwimmfeste im er Erlebnisbad mussten aufgrund der kalten Witterung verschoben werden, sodass Wandern auf dem Stundenplan stand. Die 1. Klassen wanderte entlang der alten Tonbahntrasse über den Pferdehof Werchow nach Plieskendorf und weiter zum Goldborn. Theo Giedow nahm sich die Zeit und erzählte den Schülern die Goldborn-Sage und andere Geschichten rund um den Goldborn. Über den Silberberg ging es dann wieder zurück nach. Für die Klassen 4 bis 6 hieß das Motto Unterwegs rund um. Sie absolvierten eine Radtour nach Raddusch zur Slawenburg, spielten Beachvolleyball am Lassower See, wanderten nach Säritz oder radelten nach Fürstlich Drehna zum Wasserschloss. Tags darauf hieß für die Klassen 2 und 3 Gutshof Kemmen das Wanderziel. Laufgruppe an der Carl-Anwandter-Grundschule Montag ist Lauftag! Von 13:45 bis 14:45 Uhr sind die jungen Läufer rund um unterwegs, tanken Natur pur und arbeiten an ihrer Kondition. Höhepunkt der Laufgruppe war die Teilnahme am Spreewaldmarathon, bei dem Vincenta Kurth den 3. Platz in der Frauenwertung belegte. Ein ganz besonderer Genuss war der Besuch der Laufgruppe als Zuschauer beim ISTAF in Berlin. Mit großer Begeisterung erlebten die Kinder und Eltern die super Hochsprungleistung von Ariane Friedrich, die mit 2,06 m einen neuen deutschen Rekord aufstellte. Gleich im nächsten Sportunterricht haben die Schüler den neuen deutschen Rekord von 2,06 m ausgemessen und kräftig im Hochsprung geübt.

15 Nr. 7/ Kinder - und Jugendsportspiele im Tischtennis in Knappe Entscheidungen besonders in den jüngsten Altersklassen. Hoch dramatisch ging es bei den Entscheidungen der 12. Kinder - und Jugendsportspielen des Landkreises Oberspreewald-Lausitz im Tischtennis in zu. Mehr als 30 Mädchen und Jungen gingen an den Start und besonders für die Jüngsten wurden diese Wettbewerbe zum Knüller. In an gewohnter Stätte in der Stadthalle fanden die Kinder Dank der Unterstützung der Abteilung Tischtennis der SV sehr gute Bedingungen vor. Erfreulich die sehr gute Beteiligung der Ganztagsschulen, an denen Tischtennis in der Arbeitsgemeinschaft gelehrt wird. Dadurch war auch eine besonders gute Beteiligung der er Kinder zu verzeichnen, zumal hier der Tischtennis- Verein ein führendes Nachwuchszentrum ist. Einige Klassenstufen waren bereits zu Klassenfahrten, so dass der Altersbereich 13/14 diesmal nicht besetzt war. Aber dafür zeigten die kleinen Jahrgänge großes Engagement, sagte Simone Kunde, Jugendreferentin der Kreissportjugend OSL. Kinder von der Grundschulen Missen, aus Vetschau und vom Lübbenauer Paul-Fahlisch- Gymnasium waren am Start, während u. a. Senftenberg, Lauchhammer oder Großräschen diesmal nicht den Weg nach fanden. Die Kinder- und Jugendsportspiele werden traditionell durch den Landkreis OSL finanziell unterstützt. Erstmals fanden die Wettbewerbe in vier Altersklassen statt, also waren die 9-10-Jährigen die jüngsten Zelluloid-Artisten. Die Goldmedaille der Mädchen holte sich Wiebke Strangfeld (Missen) ab, Silber gewann Isabell Dittmann (SV ) vor weiteren Mädchen aus Missen. Die Jungen-Konkurrenz gewann ganz souverän Jonas Günther (SV ) vor Billy Richard Prinz (Missen). Ganz knapp war die Entscheidung der Mädchen in der AK 11/12: mit einem Satzgewinn Vorsprung setzte sich Sabine Raack (SV ) durch und gewann Gold. Silber ging an Anabell Banusch (Blau-Weiß Vetschau) vor den beiden er Mädchen Luisa Zeschnick und Lisa-Marie Schulze. Ganz stark die Jungen aus Vetschau in dieser AK. Die Bronze-Medaille erkämpfte sich Axel Dienel (Grundschule ). Konkurrenzlos gewann Isabell Muelbredt (SV ) den Mädchen-Wettbewerb der AK 13/14. Sie spielte daraufhin bei der weiblichen Jugend mit und wurde dort bereits Zweite! Zur Siegerehrung, die durch den Geschäftsführer des Kreissportbundes Holger Mudrick sowie durch die Jugendreferentin der Kreissportjugend Oberspreewald-Lausitz, Simone Kunde erfolgte, wurden die Medaillen und Urkunden überreicht. Stephan Uhlig (stu) Handballturnier war gute Vorbereitung auf Mission Olympic 12. Kinder- und Jugendsportspiele des Landkreises OSL im Handball Im Rahmen der 12. Kinder- und Jugendsportspiele wurde das Handballturnier für Grundschulen erneut in ausgetragen. Leider wurde dieses Turnier nicht von allen Grundschulen des Landkreises genutzt. Die teilnehmenden Mannschaften stammten aus Vetschau, Missen und. Das erste Spiel der Altersstufe Klasse 3/4 männlich konnten die er gegen sich entscheiden. Doch am Ende überzeugte eher die tolle Kampfleistung der Missener. Sie kämpften so tapfer, dass ihre Luft am Ende gegen die Vetschauer nicht mehr ausreichte. Die kleinen Vetschauer überraschten dann die er Mannschaft. Durch großen Eifer und schnellem Spiel konnten die Vetschauer den Sieg über verdient feiern. Der jüngste Handballer war in dieser Klassenstufe Luca Zutz aus. Mit seinen acht Jahren überzeugte er bei seinem ersten Turnier alle Mitspieler. So war man auf er Seite stolz über soviel Spielübersicht und Kampfeswille. In den Klassenstufen 5/6 überzeugten die Vetschauer Spieler mit Witz, Freude am Spiel und schönen Spielzügen. Erstaunlich stark präsentierten sich die Jungs aus Missen, die mit einer tollen Mannschaftsleistung besiegten und somit den 2. Platz erkämpften. Leider waren bei den Mädchen mit Vetschau und Missen nur zwei Mannschaften gemeldet, wobei jeweils Vetschau in beiden Klassenstufen gewann. Die erkämpften Medaillen, Urkunden und Siegerpokale wurden durch die Jugendreferentin der Kreissportjugend OSL, Frau Simone Kunde, überreicht. Das tolle und stimmungsvolle Turnier kann als gute Vorbereitung für eines der größten sportlichen Höhepunkte im Land Brandenburg Mission Olympic dem Festival des Sports vom 04. bis , welches in Lübbenau stattfindet, angesehen werden. Die 12. Kinder- und Jugendsportspiele des Landkreises OSL werden vom Landkreis OSL finanziell unterstützt. Wilfried Riewa Stolz präsentierten die Mädchen und Jungen ihre Medaillen bei den Kinder- und Jugendsportspielen des Landkreises im Tischtennis in. Die Jugend-Klasse (AK 15-17) wurde erwartungsgemäß durch die er Teilnehmer bestimmt. In der Mädchen-Konkurrenz gewann erneut Rosalie-Wincenta Kahle (SV ) alle Spiele und schnappte sich die Gold-Medaille. Silber ging diesmal an Stefanie Weiß und jeweils auf den Bronze-Rang kamen Schwester Christin Weiß und Bianca Ebert (alle SV ). Bei den Jungen setzte sich André Hertrampf (SV ) gegen die Konkurrenz aus Vetschau durch und gewann Gold. Liebe Pferdefreunde, Reiter und Gäste, die neue Saison des traditionellen Stollenreitens in der Niederlausitz beginnt in Wormlage bei Großräschen am ersten Wochenende im Juli. An der Rennserie, die bis zum September läuft, beteiligen sich in diesem Jahr 6 Dörfer. Wie auch im Vorjahr, werden die Rennen in den sieben Klassen kleine und große Ponys, Klein- und Großpferde, Vollblüter, Kaltblüter und Alte Herren durchgeführt, für die es dann jeweils eine Saisonwertung gibt. Außerdem stehen drei Kutschenrennen und ein Hahnrupfen auf dem Programm.

16 Nr. 7/2009 Als Neuzugang bei den Veranstaltungen soll nach einer langjährigen Pause in Schönwalde/Spreewald die Tradition des Stollenreitens nun wieder fortgeführt werden. Zusätzlich wird ein Westernreiten und eine Reitschule speziell für Kinder angeboten. Als die Veranstalter vor Ort freuen wir uns auf Ihren Besuch und Ihr Interesse und hoffen auf eine rege Beteiligung vieler erfahrener wie auch neuer ReiterInnen und Pferde. Wir wünschen Ihnen und uns, spannende und faire Wettkämpfe zu erleben und beim Wetter das nötige Quäntchen Glück zu haben. Dorfclub Wormlage e. V. Traditionsverein Stollenreiten e. V. Dollenchen Dorfverein Dörrwalde e. V. Laasower Heimatverein e. V. SV Eintracht Koßwig e. V Die Termine für Sonntag, 13 Uhr: Wormlage im Rahmen des Dorffestes mit Teichgaudistaffel Sonntag, 13 Uhr: Dollenchen mit Kutschenrennen - im Rahmen des Dorffestes Sonntag, 13 Uhr: Dörrwalde mit Kutschenrennen - im Rahmen des Dorffestes Sonntag, 13 Uhr: Laasow mit Kutschenrennen - im Rahmen des Dorffestes Sonntag, 14 Uhr: Koßwig mit Haflingerrennen und Hahnrupfen Sonntag, 14 Uhr: Schönwalde/Spreewald mit Kinderreitschule und Westernreiten Aktuelles auf Bibliothek aktuell Vorlesefrühstück Die Stadtbibliothek lädt zu einer Veranstaltungsreihe in den Sommerferien ein. Ab dem findet jeden Donnerstag um Uhr ein Vorlesefrühstück für Kinder im Alter von 5-9 Jahren in den Räumen der Stadtbibliothek statt. Nach einem gemeinsamen Frühstück wird den Kindern ein Buch vorgelesen und ihnen wird Zeit gegeben, ihre eigenen Fragen und Gedanken einzubringen. Danach folgt der kreative Teil. Als Ergänzung zur Geschichte wird nun gemalt oder gebastelt. So sollen die Kinder nach der Veranstaltung ein Stück der Geschichte mit nach Hause nehmen. Alle Ferienkinder sind recht herzlich eingeladen. Weitere Termine sind: ; ; ; ; Um Voranmeldung wird gebeten. Tel / Das Bibliotheksteam Wohn- und Baugesellschaft mbh Spende für den Schulförderverein in Eine Spende in Höhe von 1000 EUR übergaben am Vertreter der ewt multimedia GmbH gemeinsam mit der Wohnund Baugesellschaft mbh (WBC) an den Schulförderverein in. Die Unterstützung in Form einer Spende wurde der WBC als Entschuldigung zugesagt, aufgrund von Schwierigkeiten während der Modernisierungsphase an dem vorhandenen Kabelnetz. Die Modernisierung des Kabelnetzes ist weitestgehend in abgeschlossen. Der Schulförderverein plant ein Video-Beamer anzuschaffen. Die Technik wird dann im Rahmen der Gestaltung des Unterrichtes und zum außerschulischen Lernen eingesetzt. Dabei kann die er Grund- und Oberschule und die Freie Jugendhilfe Niederlausitz e. V. diese Technik im Rahmen der Kooperation der Genannten nutzen. Mit der Anschaffung können die Schüler und Schülerinnen ihre Dokumentation Unser Sommermärchen präsentieren. Die Dokumentation entstand in den letzten Sommerferien. Ziel des multimedialen Projektes ist, dass Kinder und Jugendliche durch Einsatz von Kameratechnik ihre Lebenswelt in Bild und Ton widerspiegeln. Gleichzeitig besteht das Ziel, dass sie sich sowohl hinter als auch vor der Kamera profilieren und sie die Stärkung ihres Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühles erfahren. Diese Technik ermöglicht das Erleben der ergebnisorientierten Arbeit im Klassen- und Schulverband. Lübbenau, 9. Juni 2009 Trostpflanzen für Kitas Der Malwettbewerb Rund um den Bauernhof, zu dem der er Futtermittel- und Bauernmarkt und die Baumschule Plieskendorf aufgerufen hatte, sorgte schon für viel Aufregung unter den Kindern der Kindertagesstätten rund um Lübbenau und. Viele kleine Hände zeichneten alles, was die Farbe und die Welt auf dem Lande so hergibt. Am Ende standen über 120 selbst gemalte Bilder zur Bewertung bereit und wurden anschließend auf dem Frühlingsfest des Futtermittel- und Bauernmarktes am 18. April prämiert.

17 Nr. 7/ Die Kunstwerke der Top3 platzierten Kitas wurden mit einem Tag auf dem Bauernhof, für den ersten Platz und einer grünen Ecke für den 2. und 3. Platz prämiert. Doch dabei blieb es nicht, denn auch die 5 Kitas, die nicht unter die ersten Drei gekommen waren, sollten nicht leer ausgehen. Für ihre Mühen wurden Anfang Juni den Kindertagesstätten von Saßleben, Zinnitz, und Lübbenau als Dankeschön ein Wacholderstrauch und sogar Malbücher von Rita Gubatz, Leiterin der Baumschule Plieskendorf, überreicht. Die Kinder hatten sehr viel Spaß beim Malen der Bilder und einen guten Bezug zum Thema Bauernhof, da wir kurze Zeit vorher schon einen Tag lang auf einem Bauernhof verbracht haben und sogar gesehen haben, wie eine Ziege ihr Baby bekommt, berichtete Ines Kubif, Leiterin der Kita in, stolz. Der Wacholderstrauch wurde schon erwartet und noch vor Ort in das schon ausgehobene Loch mit Schaufelchen und Schippe mithilfe von Rita Gubatz eingepflanzt. Anschließend holten die Kinder schnell ihre Gieskannen und gossen den Wacholder, der nun ein neues Zuhause hat. Jede Kindertagesstätte bestätigte, auch beim nächsten Malwettbewerb wieder sehr gerne dabei zu sein und mitzumachen. Der herangewachsene Sohn zu seinem Vater: Du, Paps, soll ich dir von meiner ersten Fahrt in deinem neuen Wagen erzählen - oder willst du s morgen in der Zeitung lesen? * * * Zwei Glühbirnen streiten, dass die Gläser klirren. Sagt die eine zur anderen: Sieht ganz so aus, als hättest du die Fassung verloren. * * * Frau Kunze beschwert sich beim Elektriker: Seit Wochen bitte ich Sie, endlich bei uns die Klingel zu reparieren. Ich war schon viermal bei Ihnen - aber es öffnet ja niemand. * * * Wie alt sind Sie eigentlich? fragt jemand der im Bus steht, seinen Nachbarn. Fünfunddreißig - aber was geht Sie das an? - Nichts, aber mit fünfunddreißig können Sie gut und gerne auf eigenen Füßen stehen und nicht auf meinen. * * * Angeklagter, was verstehen Sie eigentlich unter Ratenzahlung? Nun, ganz einfach: Meine Gläubiger sollen raten, wann ich bezahle, Herr Richter! Was hat denn der Gast von Tisch 8 ins Beschwerdebuch geschrieben? Nichts! Er hat ein Kotelett reingeklebt! * * * Der Fahrlehrer fragt: Wie lange dürfen Sie auf einem Autobahnparkplatz parken? Unbegrenzt lange, lautet die Antwort. Falsch! Höchstens zwei Jahre. Dann müssen Sie zum TÜV. * * * Warum sind Flüsse voller Wasser? Damit es nicht so staubt, wenn die Schiffe bremsen! * * * Mein Opa ist schon neunzig Jahre alt, aber jeden Morgen steht er schon um sechs Uhr auf und joggt seine drei Kilometer! Sagenhafte Leistung! Und wo verbringt er seinen Nachmittag? Da ist er gerade beim Endspurt! * * * Ein junges Mädchen kommt in die Konditorei: Guten Tag, ich möchte Rumkugeln. Die Verkäuferin sieht sie erstaunt an, sagt dann aber höflich: Bitte sehr, wenn es ihnen Spaß macht, der Boden ist gerade gewischt. Generationen feierten rund um die Sonnenblume Kita Am Spring - Angießen der Trostpflanzen 15. Sommersonnenblumenfest in der Natur-Kita Werchow Werchow. Mit einem bunten Programm begrüßten am Samstagnachmittag die Kinder der Natur-Kita Sonnenblume in Werchow ihre Gäste und feierten gemeinsam einen außergewöhnlich erlebnisreichen Tag. Viele Stationen und Attraktionen warteten auf die Kinder, die mit ihren Eltern oder Großeltern alles erkunden mussten. Kita am Spring - Einpflanzen der Trostpflanzen Hier treffen sich Generationen. Von der Ur-Oma bis zu den Ur- Enkeln ist alles vertreten und alle haben ihren Spaß daran, sagte Hannelore Maier, die Jahrzehnte in dem Gebäude unterrichtete, als die Kita noch Schule war. Und Hans-Joachim Krüger aus meinte: Wir sind jedes Jahr hier und es gibt immer wieder etwas

18 Nr. 7/2009 Neues. Es ist bewundernswert, was die jungen Kindergärtnerinnen alles auf die Beine stellen. Geschmeichelt erwiderte Erzieherin Silke Dorn-Lehmann: Das ist alles auch nur möglich, weil uns die Eltern, großzügige Sponsoren und das Dorf so gut unterstützen. Der Hof der Kita Sonnenblume in Werchow war festlich hergerichtet. Eltern und Großeltern versuchten den besten Platz zu ergattern, um beim Kinderprogramm ihren Filius mitzuerleben. 41 Kinderlein mit ihren fünf Erzieherinnen waren mächtig aufgeregt, zeigten aber auf der Festwiese, wie schön doch das Leben in der Kita Sonnenblume ist. Mit lustigen Liedern, Gedichten und kleinen Sketchen verzauberten die Kleinen in ihren bunten Kostümen das große Publikum. Wir haben drei Gruppen und altersgerecht haben meine Kolleginnen jeweils einen Programmteil eingeübt, sagte Kita-Leiterin Evelin Kühnel. Eingereiht hatte sich u. a. auch Graf Herrmann von Pückler mit Startnummer 100 mit seiner Matchles GL 3 CS, Baujahr 1959, der gern von München in den Spreewald reiste. Das Museum Mobile Welt des Ostens in war eine Station der Veteranenrallye und viele Oldtimerfans aus nah und fern nutzten die Chance, gleich in einen Besuch abzustatten. Stu Rot lackiert mit schwarzen Punkten - so flatterten die Kinder wie die kleinen Käfer durch das Programm Das bunte Treiben ging im Anschluss erst richtig los. Das große Kuchenbüffet mit vielen selbst gebackenen Kuchen lockte die Schleckermäulchen, auf dem Innenhof tobten die ersten schon auf der großen Hüpfburg und in der großen Bastelstraße entstand viel Kreatives. Wir sind jetzt schon bestimmt 10 Jahre dabei, bauen Windlichter, bemalen Gipsfiguren oder bauen Perlennetze, sagte Christina Stoy aus Werchow. Und Katrin Fiebig warf ein: Im Dorf machen eben alle mit und wenn jeder eine Aufgabe übernimmt, wird es für keinen zu viel. Reges Gedränge gab es, wer alles mal mit dem Polizeiauto fahren durfte und dann kam die Jugendfeuerwehr und demonstrierte den Löschangriff. Aller halbe Stunde gab es ein neues Highlight: Kirschkernweitspucken, Gesichter bemalen und Knüppelteig konnten die Kids mit ihren Eltern am Feuerkorb brutzeln. Zum großen Höhepunkt traten zur Dämmerstunde die Werchower Grimm s auf. Eltern spielten für die Kinder ein Märchen vor. Die Laienspielgruppe ist entstanden, als wir selber unsere Kinder hier in der Kita hatten und es hat sich bis heute erhalten, erklärte Katrin Fiebig. Zum großen Spaß des Abends wurde Schneewittchen und die sieben Zwerge gespielt. Stephan Uhlig (Stu) 13. Radtourenfahrt (RTF) Rund um die er Schweiz Sonntag: 19. Juli 2009 Streckenlängen: 42 km, 80 km, 118 km oder 150 km Startzeit: 8.30 bis 10 Uhr Radwandertour: 30 km (Startzeit: 10 Uhr) Start: Carl-Anwandter-Grundschule - Springteichallee Kontrollschluss: Uhr verantwortlich: Jürgen Hanisch ( /25 57) Für die beiden stärksten Gruppen sowie für die am weitesten angereiste Gruppe (mind. 4 Fahrer) sind Pokale ausgeschrieben. Versorgung an den Kontrollpunkten sowie am Start/Ziel ab 7 Uhr. Bereits am Sonnabend anreisende Teilnehmer versorgen wir auf dem Schulhofgelände mit einer Grillparty (um tel. Anmeldung unter /25 57 und gebeten) Bei der Suche nach Übernachtungen sind wir Ihnen gern behilflich. Hans-Jürgen Herrmann Vorsitzender RSV Blitzende Oldtimer knatterten nach 16. Spreewald Kfz-Veteranenrallye mit Prüfung in Mobile Welt des Ostens 120 Oldtimer-Fans knatterten während der 16. Veteranenrallye des Motorsportclubs Lübbenau mit ihren alten, auf Hochglanz polierten, Schmuckstücken über die rund 100 Kilometer lange Strecke durch den Spreewald. Dabei erwarteten sie nicht nur viele bewundernde Blicke Schaulustiger, sondern es galt, Wertungsprüfungen in Klein Beuchow, in Lübbenau und in am Museum Mobile Welt des Ostens zu bestehen.

19 Nr. 7/ Vereine und Verbände Bürgersprechstunden der Parteien In den Monaten Juli und August finden aufgrund der Sommerpause keine Bürgersprechstunden statt. Partei Datum Ort Uhrzeit DIE LINKE Bürgerbüro, Töpferstraße CDU Haus der Begegnungen, Straße der Jugend 22 SPD Haus der Begegnungen, Straße der Jugend 22 Alle interessierten Bürger sind herzlich eingeladen. Radeltour der Bergbaukumpel in den Spreewald. Die Mitglieder der Ortsgruppe der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie (IG BCE) zeigten sich mächtig sportlich, als sie quer durch die Natur bis in den Spreewald radelten. Dazu gehörte auch eine Kahnpartie zur Liebesinsel. Zur traditionellen Radtour, die bereits zum siebenten Mal vom Ortsgruppenvorstand für die Mitglieder organisiert wurde, trafen sich 35 Kohlekumpel zur radsportlichen Unternehmung. Das Radwegenetz rund um bis hin zum Spreewald ist sehr gut Radsportliche Unternehmung der IG BCE-Gruppe ausgebaut. Das nutzen wir natürlich für unsere Radwandertour, sagte Ortsgruppen-Chef Wolfgang Richter. Das Wetter spielte ganz gut mit obwohl der Wind den Radtouristikern mächtig zu schaffen machte. Treffpunkt war der Dorfanger in Altnau und die Route führte über Saßleben und Koßwig nach Göritz zum Mittagstisch. Weiter ging es dann nach Raddusch zur geplanten Kahnpartie auf die Liebesinsel. Hier sind die Fließe nicht so sehr mit Touristen überschwemmt. Dadurch konnten wir Natur pur genießen, sagte Elisabeth Kieschke vom

20 Nr. 7/2009 Vorstand. Das war wirklich herrlich, weil wir mal in eine ruhige Region gefahren sind, in die man sonst nicht hinkommt, stellte Regina Hanschick fest. Nach dem Naturgenuss wurde wieder aufgesattelt um auf der Rücktour in Göritz im Grillstübchen Gerz halt zu machen. Wir haben hier ganz traditionell Plinse bestellt. Das war ganz super und hat allen großen Spaß gemacht, sagte Wolfgang Richter. Zum Abschluss gab es noch eine Einkehr gegenüber dem Treffpunkt, bei Durings in Altnau. Die nähere Umgebung um ist so interessant und es gibt immer wieder etwas Neues zu entdecken, meinte Horst Bauer begeistert. Auf der Rücktour wurden bereits Vorschläge über ein neues Ziel im nächsten Jahr diskutiert. Stephan Uhlig (Stu) Beim Aufeinandertreffen der besten Lausitzer Damen kam es trotz einiger Absagen zu einem spannenden und hochklassigen Turnier in, dass letztlich erst im letzten Match die Entscheidung brachte. Erwartungsgemäß setzte sich Nancy Böhme, die einst ebenfalls in spielte, ohne Satzverlust souverän durch. Sie verwies Antje Bartels (Cottbuser TT-Team) und Anika Gallas (TTC Finsterwalde) auf die Ränge zwei und drei. Diese Entscheidung fiel erst im fünften Satz des allerletzten Matches. Hinter Franziska Bombis (Cottbus) erkämpfte sich Steffi Schreiber (SV ) nach ihrer besten Saisonleistung mit Platz fünf ihre bislang besten Platzierung. Beinahe wäre ihr sogar ein Sieg gegen die Cottbuserin geglückt, womit sie die Plätze getauscht hätten. Ich hatte heute meine Nerven im Zaum und so langsam kommt man an die etablierten Spielerinnen ran, sagte die er Verbandsliga-Spielerin hinterher. Johanna Mader (SV ) kämpfte sich mit einer Verletzung durch das Turnier und wurde am Ende Sechste. Nachwuchsspielerin Stefanie Weiß (SV ), die als Küken erstmals in der Damen- Konkurrenz antrat, reichte es für Platz acht. Sie wird kommende Woche in der Jugend um einen Spitzenplatz mitspielen. Stephan Uhlig (Stu) SV feiert seine Fußball-Kreismeister D-Junioren-Team blieb unbezwungen/ Verdienter Mannschaftserfolg Ein Hoffnungsschimmer am er Fußball-Himmel: die D-Junioren der SV wurden kürzlich Fußball-Kreismeister im Spreewald-Kreis. Am letzten Spieltag feierten sie in Lübben die Meisterschaft und wurden mit der Goldmedaille geehrt. Ganz sportlich zeigten sich die Gewerkschaftler der er IG BCE - Ortsgruppe bei ihrer traditionellen Ausfahrt in die nähere Umgebung bis in den Spreewald. Damen-Sieg ging nach Finsterwalde Steffi Schreiber (SV ) als Fünfte mit tollem Turnier Tischtennis. Der Sieg beim Landesbereichsranglistenturnier Lausitz der Damen am Sonntag in der er Stadthalle ging erwartungsgemäß an Nancy Böhme vom TTC Finsterwalde. Steffi Schreiber (SV ) erkämpfte sich mit ihrer besten Saisonleistung verdient Rang fünf. Die Jungs hatte ich nun von klein auf und sie haben bei mir das ABC des Fußballs gelernt. Da ist es jetzt auch für mich ein herrlicher Augenblick mitzuerleben, dass man mit guter Arbeit auch zum Erfolg kommt, sagte Trainer Karl-Heinz Klauk. Die Meisterschaft für die er war mehr als verdient. Schließlich haben sie in der gesamten Saison kein Spiel verloren, gewannen häufig zweistellig und hatten mit Axel Dienel den Torschützenkönig in ihren Reihen. Das war eine geschlossen Mannschaftsleitung, zumal beim Kleinfeld häufig ausgewechselt werden musste, damit auch alle spielen konnten. Da gingen die Jungs unter einander sehr rücksichtsvoll und mannschaftsdienlich um, beschreibt der Trainer die Saison. Erkämpfte sich nach bester Saisonleistung mit Platz fünf ihre höchste Platzierung bei den Damen in der Lausitz: Steffi Schreiber vom Verbandsligisten SV. Natürlich stehen hinter einem solchen Erfolg besonders die Eltern, die nicht nur die Auswärtsspiele abgesichert haben, sondern auch bei den Heimspielen für die nötige Kulisse gesorgt haben. Unser Trainer wurde von den Eltern sehr gut unterstützt, sonst wäre das alles nicht möglich gewesen. Dieser Erfolg hat viele Namen und darauf können wir berechtigt stolz sein, sagte Sylvio Wolf, Fußball-Abteilungsleiter bei der SV. Stu

21 Nr. 7/

22 Nr. 7/2009 er TT-Nachwuchs in allen Nachwuchsklassen erfolgreich Sebastian Apitz und Sabine Raack glänzten gleich doppelt/ Qualifikationen folgen Der er Tischtennis-Nachwuchs zeigte sich am Wochenende bei den Turnieren zur Landesbereichsrangliste mit den jeweils zehn besten Mädchen und Jungen jeder Altersklasse in der Lausitz in allen Altersklassen erfolgreich. Sebastian Apitz und Sabine Raack konnten sich gleich zweimal gut in Szene setzen. Aber auch kleine Enttäuschungen mussten die er wegstecken. Einen tollen Einstand hatte Jonas Günther (SV ) mit Rang vier bei den Schülern C (AK 9/10 ) in Cottbus. Er etablierte sich gleich im ersten offiziellen Wettkampf an der Spitze und wird in 14 Tagen auch die Qualifikationen zu den Top 10 von Brandenburg spielen. In Finsterwalde standen sich die besten Lausitzer Mädchen und Jungen der B-Schüler (AK 11/12) gegenüber. Sabine Raack (SV ) spielte stark auf und wurde Dritte. Dabei war sie die einzige Spielerin, die die Siegerin bezwang. Stefanie Gillbricht (SV ) wurde Zehnte. Mindestens zwei Startplätze für die Qualifikationensturniere sicherten sich die er Mädchen bei den A-Schülerinnen (AK 13/14) in Vetschau. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Favoritin Isabell Meulbredt () trumpften die neuen Gesichter bei der SV auf. Allen voran Sabine Raack, die erneut mit Platz drei ihr Leistungsvermögen unter Beweis stellte. Luisa Zeschnick (SV ) fand nach verkorkstem Start doch noch in den Wettkampf und wurde Sechste, Lisa-Marie Schulze kam auf Rang acht und Stefanie Gillbricht wurde Neunte. Somit ist Sabine Raack auch in dieser Altersklasse weiter und wird gemeinsam mit Luisa Zeschnick die Qualifikation zu den Top 10 von Brandenburg spielen. Einen ganz starken Auftritt zeigte auch Sebastian Apitz bei den Jungen, der mit Rang zwei seine Anwartschaft zur höchsten Brandenburger Spielklasse untermauerte. Ich bin wieder da! Sebastian Apitz (SV ) setzte sich bei den Landesbereichsranglisten erfolgreich in Szene und will sich in 14 Tagen für die Top 10 von Brandenburg qualifizieren. Aber die er mussten auch Enttäuschungen einstecken, denn ausgerechnet in der Jugend weiblich lief an diesem Wochenende nicht viel zusammen. Rosalie Kahle (SV ), die zum engeren Favoritenkreis zählte, fehlte und die Schwestern Christin & Stefanie Weiß (ebenfalls SV ) erwischten einen rabenschwarzen Tag und mussten sich mit den Plätzen fünf und sechs zufrieden geben. Die letzten Wochen mit den ganzen Topveranstaltungen waren doch sehr kräftezehrend. Der Akku war leer. Ist natürlich ärgerlich, dass es ausgerechnet hier passiert, wo sie die Saisonernte einfahren wollten, schätze der er Co-Trainer Stefan Bräuer die Situation ein. Dafür setzte Sebastian Apitz nach seinem tollen Auftritt am Samstag in der Jugend noch einen drauf und eroberte mit Platz drei auch in dieser Altersklasse einen Platz zur Qualifikation. In einem knappen Kopf-an-Kopf-Wettkampf untermauerte der er seine steigende Leistungskurve eindrucksvoll. Max Schönfelder (SV ) bei seinem ersten Anlauf Zehnter. Stephan Uhlig (Stu) er TT-Mädchen bei den Norddeutschen Meisterschaften auf Rang acht SV krönte erfolgreiche Saison mit sensationellem Highlight in Quedlinburg Tischtennis. Zum zweiten haben sich die Tischtennis-Mädchen der SV für die Norddeutschen Mannschafts-Meisterschaften qualifiziert und spielten Anfang Juni in Quedlinburg auf der zweithöchster Bundesebene. Das Team spielte gut mit und blieb mit Platz acht im Rahmen seiner Möglichkeiten. Trotzdem kehrten die jungen erinnen voller Begeisterung und erhobenen Hauptes aus dem Harz zurück. Nach 2008 wurden die Mädchen der SV auch 2009 erneut Landesmannschaftsmeister von Brandenburg. Damit gelang es den jungen erinnen, die bereits im vergangenen in Eberswalde die Brandenburger Farben vertraten, etwas, was noch keinem anderen Verein aus der Lausitz gelungen war: sie durchbrachen zum zweiten Mal nach einander die Phalanx der Brandenburger Spitzenvereine und Leistungszentren wie Prenzlau, Fürstenwalde oder Eberswalde-Finow. Für Christin und Stefanie Weiß, Rosalie-Wincenta Kahle und Isabell Muelbredt war die Teilnahme einzigartiger Erfolg in ihrer noch jungen Laufbahn. Nach den Erfahrungen des Vorjahres mussten die Mädchen jedoch erneut an ihre Leistungsgrenzen gehen, um bei den Norddeutschen Meisterschaften bestehen zu können. Im Aufeinandertreffen der Landesmeister von Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Berlin zählte Brandenburg in der Bodelandhalle als Außenseiter. In der Vorrunde traf die SV zuerst auf den TTC Blau-Gold Berlin. Trotz eines guten Starts gelang letztlich nur Stefanie Weiß ein Spielgewinn, sodass am Ende eine 1 : 6-Niederlage zu Buche stand. Gegen die Gastgeberinnen von Eintracht Quedlinburg, die als Titelverteidiger antraten, hieß es am Ende 0 : 6 - das war schon bitter. Dennoch rappelten sich die er Mädchen im dritten Vorrundenspiel gegen den TV Jahn Rehburg (Niedersachsen) wieder auf und lieferten ein beherztes Match. Nach dem Doppelerfolg durch Christin und Stefanie Weiß stand es zunächst 1 : 1. Im Spitzenpaarkreuz war es für Rosalie-Wincenta Kahle und Christin Weiß aber mächtig schwer, um zu punkten. Dafür trumpfte erneut Stefanie Weiß auf, die einen 0 : 2-Rückstand aufholte und noch mit 3 : 2 gewann. Beinahe wäre dies auch Isabell Muelbredt gelungen, die knapp mit 1 : 3 unterlag. So ging die Partie mit 6 : 2 an Rehburg. Am zweiten Tag folgte gegen die WSG Kellinghusen/Wrist (Schleswig-Holstein) ein ernüchterndes 0 : 6. Das war sehr hart, denn wir haben hier gut mitgespielt, aber eben nicht mehr, kommentierte Betreuer und Co-Trainer Stefan Bräuer dieses Ergebnis.

23 Nr. 7/ Auch für das leibliche Wohl wurde ausreichend gesorgt. So gab es zum Mittagessen Nudeln mit Tomatensoße, die unser Chefkoch Herbert Rumposch zubereitete. Am Abend haben wir gemeinsam mit den Eltern und Helfern gegrillt. Als einen besonderen Höhepunkt führten wir eine Nachtwanderung rund um das Ferienzentrum durch, die bei den Kindern sehr gut ankam. Aufgrund des erlebnisreichen Tages und eines sonntäglichen Geburtstagskindes schliefen die letzten Kinder erst gegen 3:00 Uhr ein. Die ersten Kinder waren jedoch morgens bereits gegen 4:00 Uhr wach und spielten zu dieser Zeit schon wieder Fußball. Trotz der nur kurzen Nachtruhe war das zweite Lok-Nachwuchs-Wochenende erneut für alle Kinder und Helfer ein sehr schönes Erlebnis. In der abschließenden Begegnung gegen Aufbau Parchim aus Mecklenburg-Vorpommern krempelten die erinnen erneut die Ärmel hoch. Sie lieferten packende Spiele in den Eröffnungsdoppeln. Rosalie-Wincenta Kahle und Isabell Muelbredt besorgten mit einem überraschenden 3 : 1-Erfolg den Führungspunkt. Christin und Stefanie Weiß unterlagen unglücklich im Entscheidungssatz. Die erinnen waren jederzeit mit ihren Kontrahentinnen auf Augenhöhe, doch am Ende fehlte ihnen die Cleverness. Stefanie Weiß gelang der zweite Punktgewinn. Doch dann war die Luft raus, den er Mädchen langsam die Kräfte schwanden. Wir haben leider viel zu selten die Chance, uns mit solchen Mannschaften auf dieser Ebene zu messen, stellte Christin Weiß fest und legte nach: Wir müssen zusehen, dass wir solche Vergleiche organisieren, weil wir in der Lausitz der einzige Verein mit Mädchen-Mannschaften sind. Betreuer Stefan Bräuer war trotz des achten Platzes nicht enttäuscht. Die Ergebnisse sind manchmal brutal und sagen nicht immer, wie unsere Mädels tatsächlich gekämpft haben. Für ihre Verhältnisse haben sie gute Leistungen gezeigt. Mehr geht im Moment nicht. Ein großes Dankeschön gilt allen Sponsoren, Eltern und Helfern, ohne die die Organisation und Durchführung dieses Wochenendes nicht möglich gewesen wäre. Als Sponsoren heben wir Torsten Kliche von der Gaststätte Zur Oase, Mirko Richter vom Angerhof Bischdorf und die Bäckerei Neumann hervor. Außerdem möchten wir an dieser Stelle alle fußballbegeisterten Kinder in und Umgebung ab einem Alter von sechs Jahren ermuntern, das Training in unserem Verein aufzunehmen. Wir würden uns darüber sehr freuen. Die Trainingstage und -zeiten der einzelnen Mannschaften können unter der Telefonnummer / erfragt werden. Jens Kilisch - Jugendwart - Norddeutsche Meister wurden die Hamburgerinnen vom TuS Germania Schnelsen vor dem TTC Blau-Gold Berlin. Stu 1. SV Lok e. V. Zweites Lok-Nachwuchs-Wochenende am und Die Abteilung Fußball des 1. SV Lok e. V. veranstaltete am und nach der sehr positiven Resonanz im vergangenen Jahr zum zweiten Mal ein Lok-Nachwuchs- Wochenende. Hierbei trafen sich die Spieler der G- bis D-Juniorenmannschaften unseres Vereins sowie auch Kinder, die noch nicht Mitglied in unserem Verein sind, im Ferienzentrum in. Das sind die Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren. Am Samstag haben unsere Spieler zunächst gemeinsam mit den Eltern und den vielen weiteren Helfern die Zelte für die Übernachtung aufgestellt. Danach wurden viele Wettkämpfe und Spiele sowie ein Fußballturnier durchgeführt. So wurden am Abend im Beisein der Eltern als Sieger in den einzelnen Altersgruppen beim Torwandschießen Marvin Kilisch, Marc Otto, Toni Noack und Clemens Strangfeld gekürt. Als Neun-Meter- Meister der einzelnen Mannschaften wurden Ben Roller, Dominic Lehmann, Tim During und Jonas Kühn gefeiert. Den Jonglierwettbewerb als Königsdisziplin des Tages gewannen jeweils Marvin Kilisch, Kevin Miethke, Lukas Kilisch und Maximilian Rietze. Außerdem traten in einem Fußballspiel die Trainer der Nachwuchsmannschaften gegen die Kinder an. Auf dem weiträumigen Gelände des Ferienzentrums nutzten die Kinder bei gutem Wetter auch zahlreiche weitere Möglichkeiten, um sich zu beschäftigen.

24 Nr. 7/2009 Bereitschaftsdienste Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst Der Dienst habende Arzt ist unter der einheitlichen Telefonnummer / zu erreichen. Die Bereitschaftszeiten sind unverändert: Montag, Dienstag, Donnerstag: bis 7.00 Uhr Mittwoch, Freitag: bis 7.00 Uhr Samstag, Sonntag: 7.00 bis 7.00 Uhr gesetzliche Feiertage, und bis 7.00 Uhr Zu den anderen Tageszeiten wenden Sie sich bitte an Ihren Hausarzt. In lebensbedrohlichen Fällen erreichen Sie auch weiterhin den Rettungsdienst unter der Nummer 112. * * * * * Wohn- und Baugesellschaft mbh Bereitschaftstelefon: 01 71/ Montag und Mittwoch Dienstag und Donnerstag Freitag bis Montag Uhr Uhr Uhr * * * * * tss gmbh Filiale Störungsdienst: Tel.-Nr.: / * * * * * Wasser- und Abwasserzweckverband Sitz Lübbenau Bereitschaftsdienst: Tel.-Nr.: 01 70/ * * * * * Notdienst für Augenoptik und Hörgeräteakustik Sonnabend von 9.00 bis Uhr Siegfried Kossack, Augenoptikermeister Schloßstraße Tel.-Nr.: /22 20 IMPRESSUM er Stadtnachrichten Die er Stadtnachrichten erscheinen monatlich und werden an alle Haushalte kostenlos verteilt. - Druck und Verlag: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, Herzberg, An den Steinenden 10, Telefon: ( ) , Telefax: ( ) , Fax-Redaktion: ( ) Verantwortlich für den nichtamtlichen Teil: Der Bürgermeister der Stadt - Verantwortlich für den Anzeigenteil: VERLAG + DRUCK LINUS WITTICH KG, vertreten durch den Geschäftsführer Marco Müller - Anzeigenannahme/Beilagen: Herr Harald Schulz, Telefon: 01 71/ Außerhalb des Verbreitungsgebietes können die er Stadtnachrichten zum Abopreis von 26,38 Euro inklusive Mehrwertsteuer und Versand über den Verlag bezogen werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen und unsere zz. gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht gelieferte Amtsblätter infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur der Ersatz für ein Einzelexemplar gefordert werden. Weitergehende Ansprüche, insbesondere auf Schadenersatz, sind ausdrücklich ausgeschlossen.

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