Abschlussprüfung. Das Prüfungsgespräch

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1 Einführung Fünf Auszubildende, die den schriftlichen Teil der Prüfung hinter sich haben, wollen sich gemeinsam auf die Praktischen Übungen vorbereiten. Zu diesem Zweck treffen sich Hilde, Christiane, Ralph, Bernd und Gunter. Abschlussprüfung (nach 8 und 9 der Verordnung über die Berufsausbildung/VO) Schriftliche Prüfungsfächer + Praktische Übungen eventuell: Mündliche Ergänzungsprüfung Das Prüfungsgespräch 1 Welche Noten muss man in den einzelnen Prüfungsfächern erreichen, um die Kaufmannsgehilfenprüfung zu bestehen? Gemeinsam suchen Hilde und Christiane in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Kaufmann im Großund Außenhandel/zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel vom 13. Mai 1997 die Hinweise zum Bestehen der Abschlussprüfung. Sie lesen u. a.: Zum Bestehen der Abschlussprüfung müssen im Gesamtergebnis und in mindestens drei der vier Prüfungsfächer mindestens ausreichende Leistungen erbracht werden. Die vier Prüfungsfächer sind Großhandelsgeschäfte bzw. Außenhandelsgeschäfte Kaufmännische Steuerung und Kontrolle, Organisation Wirtschafts- und Sozialkunde Praktische Übungen. Bei der Ermittlung des Gesamtergebnisses haben die Prüfungsfächer Großhandelsgeschäfte bzw. Außenhandelsgeschäfte und Praktische Übungen gegenüber jedem der übrigen Prüfungsfächer das doppelte Gewicht. Werden die Leistungen in einem Prüfungsfach mit ungenügend bewertet, so ist die Prüfung nicht bestanden. Sind in der schriftlichen Prüfung die Prüfungsleistungen in bis zu zwei Fächern mit mangelhaft und in dem dritten Fach mit mindestens ausreichend bewertet worden, so ist auf Antrag des Prüflings oder nach Ermessen des Prüfungsausschusses in einem der mit mangelhaft bewerteten Fächer die schriftliche Prüfung durch eine mündliche Prüfung von etwa 15 Minuten zu ergänzen, wenn diese für das Bestehen der Prüfung den Ausschlag geben kann (siehe Gesamtergebnis). Das Fach ist vom Prüfling zu bestimmen. Bei der Ermittlung des Ergebnisses für dieses Prüfungsfach sind die Ergebnisse der schriftlichen Arbeit und der mündlichen Ergänzungsprüfung im Verhältnis 2 : 1 zu gewichten. Die mündliche Ergänzungsprüfung hat also nichts mit den Praktischen Übungen zu tun. 5

2 2 Was sind Praktische Übungen? In den 8 (5) und 9 (5) der Verordnung über die Berufsausbildung lesen die Auszubildenden zum Prüfungsfach Praktische Übungen: Im Prüfungsfach Praktische Übungen soll der Prüfling eine von zwei ihm zur Wahl gestellten praxisbezogenen Aufgaben bearbeiten. Hierbei ist die Branchenzugehörigkeit des Ausbildungsbetriebes zu berücksichtigen. Alle Kenntnisse und Fertigkeiten, die nach dem Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung vermittelt werden müssen, können geprüft werden. Auch auf den im Berufsschulunterricht vermittelten Lehrstoff, soweit er für die Berufsausbildung wesentlich ist, kann ergänzend zurückgegriffen werden. Es kommen insbesondere folgende Gebiete in Betracht: Fachrichtung Großhandel a) Warenkenntnisse, Wareneinkauf b) Marketing, Verkauf und Kundenberatung c) Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz. Fachrichtung Außenhandel a) Warenkenntnisse b) Außenhandelsgeschäfte und Auslandsmärkte c) Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit, Umweltschutz. Wichtig scheint aber die Information, dass der Auszubildende im Großhandel auch von Außenhandelsgeschäften und der Auszubildende im Außenhandel auch von Vorgängen des Wareneingangs, der Warenlagerung, des Warenausgangs und vom Warenwirtschafts- und Lagersystem betroffen sein kann. Die Aufgabe soll Ausgangspunkt für das folgende Prüfungsgespräch sein. Der Prüfling soll dabei zeigen, dass er betriebspraktische Vorgänge bearbeiten und Gespräche systematisch und situationsbezogen führen kann. Das Prüfungsfach Praktische Übungen ist ein Prüfungsgespräch Es sollen also betriebliche Tatbestände und Vorgänge genutzt werden, um zu zeigen, dass betriebliche und wirtschaftliche Zusammenhänge verstanden worden sind und praktische Aufgaben gelöst werden können. Dem Prüfling ist eine Vorbereitungszeit von höchstens 15 Minuten einzuräumen. Das Prüfungsgespräch soll für den einzelnen Prüfling nicht länger als 30 Minuten dauern. 6

3 3 Wie sieht eine Aufgabenstellung für die Praktischen Übungen aus? Hilde sagt, dass die Prüfungsausschüsse schriftlich formulierte Aufgabenstellungen zur Bearbeitung vorgeben. Sie hat ein Beispiel. Sie sind als Mitarbeiter in der Abteilung Lohn- und Gehaltsabrechnung aufgefordert, einem Kreis neu in den Betrieb eingetretener Angestellter eine Lohn- und Gehaltsabrechnung und damit zusammenhängende Vorgänge und Probleme zu erläutern. 1. Nennen Sie verschiedene Entlohnungsformen! 2. Wozu dient die Lohnsteuerkarte? 3. Erklären Sie die Daten, die für die Lohn-/Gehaltsabrechnung aus der Lohnsteuerkarte entnommen werden! 4. Unterscheiden Sie die Abzüge bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung! 5. Wie erfolgt die Lohn- und Gehaltsabrechnung in Ihrem Betrieb? 6. Nehmen Sie Stellung zur Problematik der gerechten Entlohnung! Arbeitshilfe: Lohnsteuerkarte Die Auszubildenden beschließen, die Aufgabe zu lösen. Gunter macht den Vorschlag, dass jeder für sich in den nächsten 15 Minuten die Aufgabe bearbeitet. So kann es auch in einer Prüfung sein. 4 Was muss man bei der Lösung von Aufgaben für die Praktischen Übungen beachten? Nach ungefähr 15 Minuten treffen sich die Auszubildenden wieder und tauschen ihre Erfahrungen aus. Bernd konnte die Fragestellung 5. Wie erfolgt die Lohn- und Gehaltsabrechnung in Ihrem Betrieb? nicht beantworten, weil er ganz zu Beginn seiner Ausbildung in der Abteilung war. Er erinnert sich nicht mehr an den Arbeitsablauf. Im Berichtsheft hat er auch nicht mehr nachgelesen. Die Auszubildenden stellen gemeinsam fest, dass es nicht ausreicht, wie in der 1. Frage nur Fachkenntnisse zu haben, oder wie in der 3. Frage eine Lohnsteuerkarte zu erklären. Eine Wiederholung des in der Ausbildungszeit Gelernten ist sehr wichtig, damit die betriebspraktischen Vorgänge in der Prüfung richtig dargestellt werden können. Christiane hatte Schwierigkeiten, die Frage 6. Nehmen Sie Stellung zur Problematik der gerechten Entlohnung! zu beantworten. Sie meint, dass diese Aufgabe auch nicht in das Prüfungsfach Praktische Übungen gehöre. Im Betrieb habe sie jedenfalls darüber nichts gelernt. Gunter erinnert sich an die Prüfungsanforderungen ( 8 und 9 der VO). Es ist vorgesehen, dass auch in der Berufsschule vermitteltes Wissen Inhalt der Praktischen Übungen sein kann. Im Übrigen muss sich jeder auch mit Problemen und Konflikten des Betriebs- und Wirtschaftslebens auseinander setzen. Ralph konnte nur die ersten beiden Fragen bearbeiten. Er hat sehr viel Zeit für die ausführliche Beantwortung gebraucht. Er fand die 5. und die 6. Frage viel schwieriger als die beiden ersten. Christiane schlägt vor, dass man nicht alles aufschreiben soll, was zu den Fragen zu sagen ist. Wichtig sind Stichpunkte, mit deren Hilfe das Gespräch geführt werden kann. Zum anderen lässt sich aus der Verordnung über die Berufsausbildung entnehmen, dass die Ausbildungsinhalte unterschiedlich anspruchsvoll sind. Deshalb werden die Prüfer auch immer leichte und schwierige Fragen stellen. 7

4 Die Erfahrungen werden festgehalten: Was muss der Prüfling bei der Lösung der Aufgaben für die Praktischen Übungen leisten? Lösungsansätze zu den Fragen der Prüfungsaufgabe in relativ kurzer Zeit stichwortartig festhalten Fachkenntnisse nachweisen Arbeitsvorgänge erklären Formulare, Tabellen und Statistiken interpretieren sich mit Problemen und Konflikten des Betriebs- und Wirtschaftslebens auseinander setzen Lerninhalte aus Betrieb und Schule mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad kennen, darstellen und diskutieren Bernd macht den Vorschlag, eine Praktische Übung mit Prüfern und Prüfling zu spielen. Alle sind einverstanden! 5 Wie kann eine Praktische Übung ablaufen? Man legt die Rollen fest: Gunter soll den Prüfling spielen. Hilde, Christiane und Bernd sind die Prüfer (Arbeitnehmervertreter, Arbeitgebervertreter, Lehrervertreter). Ralph soll beobachten. Die Rolle der Prüfer wird besprochen. Gunter hat Angst vor der Prüfung, weil er annimmt, dass die Prüfer hart und autoritär fragen. Das macht ihn schnell nervös. Die anderen haben von ehemaligen Auszubildenden gehört, dass in aller Regel die Prüfer freundlich sind und dem Prüfling Hilfestellungen geben. Deshalb sollen die Prüfer ihre Rolle so spielen, dass Gunter möglichst nicht nervös wird und keine Angst bekommt. Dann kann er seine Fähigkeiten voll beweisen. Die Prüfer besprechen, wie die Prüfung ablaufen soll. Sie beschließen folgenden Prüfungsablauf: Prüfer und Prüfling sitzen an einem Tisch. Gunter soll allein geprüft werden (Einzelprüfung). Die Vorbereitungszeit dauert ca. 15 Minuten. Die Zeit für das Prüfungsgespräch wird auf ca. 30 Minuten festgelegt. Hilde soll als Prüfer vorwiegend das Prüfungsgespräch führen. Über die Situation, dass für die Prüfung eine weitere Prüfungsaufgabe gestellt werden muss, wird diskutiert. Ralph hat aber eine solche Aufgabe jetzt nicht vorbereitet. Gunter legt die Aufgabenstellung und die in der Vorbereitungszeit gemachten Notizen vor sich auf den Tisch. Die Prüfung beginnt. Gunter beantwortet mithilfe seiner Notizen die Aufgabenstellung und weitere Fragen der Prüfer. So entsteht ein Prüfungsgespräch. 8

5 Praktische Übung Sie sind als Mitarbeiter in der Abteilung Lohn- und Gehaltsabrechnung aufgefordert, einem Kreis neu in den Betrieb eingetretener Angestellter eine Lohn- und Gehaltsabrechnung und damit zusammenhängende Vorgänge und Probleme zu erläutern. 1. Nennen Sie verschiedene Entlohnungsformen! 2. Wozu dient die Lohnsteuerkarte? 3. Erklären Sie die Daten, die für die Lohn-/Gehaltsabrechnung aus der Lohnsteuerkarte entnommen werden! 4. Unterscheiden Sie die Abzüge bei der Lohn- und Gehaltsabrechnung! 5. Wie erfolgt die Lohn- und Gehaltsabrechnung in Ihrem Betrieb? 6. Nehmen Sie Stellung zur Problematik der gerechten Entlohnung! Arbeitshilfe: Lohnsteuerkarte (siehe nächste Seite) Stichworte/Notizen: zu 1. Gehalt Zeitlohn/Stundenlohn Leistung beachten Akkordlohn (Geld und Zeit) Prämienlohn Soziallohn zu 2. Nachweis über Bruttolohn, Lohn- und Kirchensteuer, Freibeträge, Solidaritätszuschlag Arbeitnehmeranteil und Arbeitgeberanteil Sozialversicherung Kinderfreibeträge, Kindergeld Unterlage für Einkommensteuererklärung zu 3. Karte nehmen/punkte durchgehen auf Freibetrag achten, Änderung der Steuerklasse ändernde Behörden zu 4. Bruttolohn/Nettolohn Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag Kirchensteuer Sozialversicherungsbeiträge zu 5. Hinweis: Abrechnung läuft über EDV Beschreibung der Gehaltsabrechnung in Abt. Müller organisatorischer Ablauf Tabellen, Dateien/Karteien, Stammdaten und Bewegungsdaten zu 6. Lohngerechtigkeit nicht möglich gleicher Lohn für gleiche Arbeit gleiche Entlohnung für Mann und Frau Soziallohn durch Steuerklassen, Freibeträge, Kindergeld Existenzminimum 9

6 Alle Eintragungen in der Lohnsteuerkarte genau prüfen! Ordnungsmerkmale des Arbeitgebers Lohnsteuerkarte 2005 Gemeinde und AGS AGS STADT HILDESHEIM Finanzamt und Nr HILDESHEIM 2330 Geburtsdatum I. Allgemeine Besteuerungsmerkmale Steuerklasse Kinder unter 18 Jahren: Zahl der Kinderfreibeträge RACKE, DIETER SEEBOTHSTRASSE 33 EINS KEINE HILDESHEIM Kirchensteuerabzug LT (Datum) (Gemeindebehörde) Stadt Hildesheim, Hildesheim, Markt 2 II. Änderungen der Eintragungen im Abschnitt I Steuerklasse Zahl der Kinderfreibeträge Kirchensteuerabzug Diese Eintragung gilt, wenn sie nicht widerrufen wird: vom 2005 an bis zum I. A. VIER ZWEI LT 1. April Datum, Stempel und Unterschrift der Behörde STADT HILDESHEIM vom 2005 an bis zum I. A. III. Für die Berechnung der Lohnsteuer sind vom Arbeitslohn als steuerfrei abzuziehen: Jahresbetrag monatlich wöchentlich täglich Diese Eintragung gilt, wenn sie nicht widerrufen wird: Datum, Stempel und Unterschrift der Behörde 2.400,- 400,- zwei in Buchstaben -tausend vier Zehner und Einer wie oben -hundert 1. Jan. vom 2005 an bis zum I. A FINANZAMT HILDESHEIM in Buchstaben -tausend Zehner und Einer wie oben -hundert vom 2005 an bis zum I. A. IV. Für die Berechnung der Lohnsteuer sind vom Arbeitslohn als steuerfrei hinzuzurechnen: Jahresbetrag monatlich wöchentlich täglich Diese Eintragung gilt, wenn sie nicht widerrufen wird: Datum, Stempel und Unterschrift der Behörde in Buchstaben -tausend Zehner und Einer wie oben -hundert vom 2005 an bis zum I. A. V. Lohnsteuerbescheinigung für das Kalenderjahr 2005 und besondere Angaben 1. Dauer des Dienstverhältnisses vom bis vom bis vom bis 2. Zeiträume ohne Anspruch auf Arbeitslohn 3. Bruttoarbeitslohn einschl. Sachbezüge ohne 9. bis Einbehaltene Lohnsteuer von Einbehaltener Solidaritätszuschlag von 3. Großbuchstaben (S, B, V, F) 6. Einbehaltene Kirchensteuer des Arbeitnehmers von Einbehaltene Kirchensteuer des Ehegatten von 3. (nur bei konfessionsverschiedener Ehe) 8. In 3. enthaltene steuerbegünstigte Versorgungsbezüge 9. Steuerbegünstigte Versorgungsbezüge für mehrere Kalenderjahre 10. Ermäßigt besteurter Arbeitslohn für mehrere Kalenderjahre (ohne 9.) und ermäßigt besteuerte Entschädingungen 11. Einbehaltene Lohnsteuer von 9. bis Einbehaltene Solidaritätszuschlag von 9. bis Einbehaltene Kirchensteuer des Arbeitnehmers von 9. bis Einbehaltene Kirchensteuer des Ehegatten von 9. bis 10. (nur bei konfessionsverschiedener Ehe) 15. Kurzarbeitergeld, Winterausfallgeld, Zuschuss zum Mutterschaftsgeld, Verdienstausfallentschädigung (infektionsschutzgesetz), Aufstockungsbetrag und Altersteilzeitzuschlag 16. Steuerfreier Arbeitslohn nach 17. Steuerfreie Arbeitgeberleistungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 18. Pauschalbesteuerte Arbeitgeberleistungen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte 19. Steuerpflichtige Entschädigungen und Arbeitslohn für mehrerer Kalenderjahre, die nicht ermäßigt besteuert wurden in 3. enthalten 20. Steuerfreie Verpflegungszuschüsse bei Auswärtstätigkeit 21. Steuerfreie Arbeitgeberleistungen bei doppelter Haushaltsführung 23. Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Rentenversicherung und an berufsständische Versorgungseinrichtungen 24. Steuerfreie Arbeitgeberzuschüsse zur Krankenversicherung und zur Pflegeversicherung 25. Arbeitnehmeranteil am Gesamtsozialversicherungsbeitrag (ohne 23. und 24.) 26. Ausgezahltes Kindergeld 22. Arbeitgeberanteil zur gesetzlichen Rentenversicherung und an berufsständische Versorgungseinrichtungen Doppelbesteuerungsabkommen Auslandstätigkeitserlass Anzahl U : Anzahl U : Anzahl U : Ct Ct Ct Anschrift des Arbeitgebers (lohnsteuerliche Betriebsstätte) Firmenstempel, Unterschrift Finanzamt, an das die Lohnsteuer abgeführt wurde (Name und dessen vierstellige Nr.) 10

7 6 Was muss man beachten, um eine möglichst gute Note in der Praktischen Übung zu bekommen? Nach Abschluss der Prüfung besprechen die Auszubildenden, wie die Leistung von Gunter bewertet werden soll. Alle sind der Meinung, dass man gut 90 Punkte geben müsse. Note und Punktzahl entnahmen sie der folgenden Bewertungstabelle: 20 Bewertung (lt. Prüfungsordnung) (1) Die Prüfungsleistungen gemäß der Gliederung der Prüfung nach 13 sowie die Gesamtleistung sind unbeschadet der Gewichtung von einzelnen Prüfungsleistungen aufgrund der Ausbildungsordnungen oder, soweit diese darüber keine Bestimmungen enthalten, aufgrund der Entscheidung des Prüfungsausschusses wie folgt zu bewerten: Eine den Anforderungen in besonderem Maße entsprechende Leistung Punkte Note 1 sehr gut eine den Anforderungen voll entsprechende Leistung unter Punkte Note 2 gut eine den Anforderungen im Allgemeinen entsprechende Leistung unter Punkte Note 3 befriedigend eine Leistung, die zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht unter Punkte Note 4 ausreichend eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind unter Punkte Note 5 mangelhaft eine Leistung, die den Anforderungen nicht entspricht und bei der selbst die Grundkenntnisse lückenhaft sind unter 30 0 Punkte Note 6 ungenügend. (2) Soweit eine Bewertung der Leistungen nach dem Punktsystem nicht sachgerecht ist, ist die Bewertung nur nach Noten vorzunehmen. Bei programmierter Prüfung ist eine der Prüfungsart entsprechende Bewertung vorzunehmen. (3) Jede Prüfungsleistung ist von den Mitgliedern des Prüfungsausschusses getrennt und selbstständig zu beurteilen und zu bewerten. Ralph wundert sich, warum die Leistung nicht mit sehr gut bewertet wurde. Schließlich wurden alle Fragen sachlich richtig beantwortet die Zwischenfragen der Prüfer richtig erfasst und schlüssig beantwortet die kritischen Stellungnahmen zur Frage der gerechten Entlohnung überzeugend dargestellt die Antworten klar und verständlich formuliert. Zudem fand er sehr gut, dass Gunter bei nicht verstandenen Fragen selbstbewusst zurückgefragt hat und mit den Prüfern immer Blickkontakt hatte. Die wichtigsten Erkenntnisse werden festgehalten: Was muss der Prüfling beachten, um eine möglichst gute Note in der Praktischen Übung zu bekommen? Sachlich richtige Beantwortung der Prüfungsfragen Schlüssige Argumentation und verständliche Formulierung der Aussagen in ganzen Sätzen Aufgeschlossenheit im Prüfungsgespräch Außerdem kann es möglich sein, dass der Prüfer was eigentlich nicht sein sollte von Signalen (z.b. Mimik, Gestik, Kleidung, Verhalten), die vom Prüfling ausgehen, beeinflusst wird. 11

8 Aufgabenbeispiele für Praktische Übungen mit Lösungshinweisen Aufgaben: Die Aufgaben sind für eine Prüfungsdauer von ca. 30 Minuten mit einer Vorbereitungszeit von ca. 15 Minuten erstellt. Sie befassen sich mit allen Prüfungsgebieten. Zur Abrundung, Verbesserung und Vertiefung Ihrer Vorbereitung sind zusätzlich Ergänzungsfragen auf dem Aufgabenblatt formuliert. Lösungshinweise: Arbeitstechnik: Sie erhalten Hinweise und Impulse für die Lösung der Aufgabe oder eine Möglichkeit, die Fragestellung zu beantworten. Die Lösungen sind nicht immer vollständig, aber umfangreicher als die Stichworte, die Sie während der Vorbereitungszeit auf das Prüfungsgespräch aufschreiben. Zu den Ergänzungsfragen werden ebenfalls Lösungshilfen gegeben. 1. Gehen Sie wie in einer Prüfung vor: Schreiben Sie in ca. 15 Minuten die wichtigsten Stichworte zu den Aufgaben auf. Beachten Sie dabei immer die Praxis in Ihrem Ausbildungsbetrieb. 2. Sie sollten in einem Rollenspiel eine Praktische Übung spielen; ein Auszubildender wird geprüft, andere Auszubildende übernehmen die Rolle des Prüfungsausschusses. 3. Vergleichen Sie Ihre Stichworte mit den Lösungshinweisen zu den Aufgaben. 4. Festigen Sie Ihr Wissen mithilfe von Berichtsheften, Lehrbüchern oder anderen Unterlagen. Sprechen Sie mit anderen Prüflingen über Aufgaben und Lösungshinweise. 5. Ergänzen Sie die Lösungshinweise durch eigene Notizen. In dieser Broschüre bestimmt die Einstiegssituation einer Aufgabe jeweils die Zuordnung zu den Inhalten der Ausbildung. Die Fragen sind handlungsorientiert gebietsübergreifend gestaltet. 12

9 1. Aufgabe Sie sind in einem Großhandelsunternehmen beschäftigt. Die Geschäftsleitung will eine Filiale eröffnen. Als zukünftiger Filialleiter werden Sie in die Planung mit einbezogen. 1. Erklären Sie Rechtsform, Tätigkeitsfelder und Handelswaren Ihres Ausbildungsbetriebes sowie Geschäftsbeziehungen im Inland, in der päischen Union und im sonstigen Ausland! 2. Welche Gründe kann es geben, eine Filiale zu eröffnen? 3. Die Filialgründung erfordert zusätzlichen Kapitalbedarf. Nennen Sie Möglichkeiten für die Kapitalbereitstellung! 4. Was versteht man bei der Standortwahl einer Filiale/eines Betriebes/eines Unternehmens unter Infrastruktur? 5. Die Personalauswahl hängt wesentlich von den Arbeitsplätzen ab, die besetzt werden sollen. Welchem Zweck dient eine Arbeitsplatzbeschreibung? 6. Nennen Sie wichtige Punkte, die in einem Einstellungsgespräch von Bedeutung sind! 7. Für die ausgewählten Bewerber werden Arbeitsverträge geschrieben. Erklären Sie wichtige Inhalte des schriftlichen Arbeitsvertrages! Das Ausbildungsunternehmen Ergänzungsfrage E1. Erklären Sie betriebliche Arbeitszeitregelungen und -modelle und ihre Bedeutung für den Betrieb und die Mitarbeiter! Stichworte/Notizen: 1. Aufgabe 13

10 2. Aufgabe Das Ausbildungsunternehmen Als Mitarbeiter in der Personalabteilung eines Unternehmens erhalten Sie den Auftrag, eingegangene Bewerbungsunterlagen zu prüfen und eine Einstellung vorzunehmen. 1. Welche Unterlagen sollte eine Bewerbung enthalten? 2. Welche Bedeutung haben die einzelnen Bewerbungsunterlagen bei der Einstellungsentscheidung? 3. Welche Unterlagen werden bei einer Einstellung benötigt? 4. Untersuchen Sie verschiedene Möglichkeiten der Personalbeschaffung und -auswahl! 5. In der Verwaltung Abt. 6 wird dringend ein weiterer qualifizierter Mitarbeiter benötigt. Eine Stellenbeschreibung (Arbeitsplatzbeschreibung) liegt vor. Wie würden Sie diese Stelle besetzen? 6. Beschreiben Sie den Arbeitsablauf bei der Einstellung von Arbeitnehmern in Ihrem Ausbildungsbetrieb! 7. Würdigen Sie kritisch die Rolle des Betriebsrats nach BetrVG bei der Einstellung von Mitarbeitern! Ergänzungsfragen E1. Bei Beginn Ihres Ausbildungsverhältnisses wurde Ihnen die Ausbildungsordnung ausgehändigt. Welche Bedeutung hat der darin enthaltene Ausbildungsrahmenplan? E2. Beschreiben Sie den organisatorischen Aufbau des Personalwesens in Ihrem Ausbildungsbetrieb! Stichworte/Notizen: Aufgabe

11 3. Aufgabe Während Ihrer Ausbildung haben Sie Mitarbeiter kennen gelernt, die leitende und ausführende Funktionen oder ein Vertretungsrecht haben. 1. Unterscheiden Sie die Mitarbeiter nach Aufgaben und Vertretungsbefugnis! 2. Unterscheiden Sie Einzel- und Gesamtprokura! 3. Erklären Sie die Handlungsvollmachten an praktischen Beispielen! 4. Welche Bedeutung hat die Prokura in einem kleinen bzw. großen Handelsbetrieb? 5. Erklären Sie die Bedeutung freier Mitarbeiter für einen Großhandels-/Außenhandelsbetrieb! 6. Nach welchen Kriterien wurden Sie während Ihrer Ausbildungszeit beurteilt? Nehmen Sie zu Art und Inhalt solcher Beurteilungen kritisch Stellung! Das Ausbildungsunternehmen Ergänzungsfragen E1. Welche Vollmachten haben Vorstandsmitglieder und Geschäftsführer? E2. Erklären Sie den Unterschied zwischen einfachem und qualifiziertem Zeugnis! Stichworte/Notizen: 3. Aufgabe 15

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