Addendum zur LCOS-Version 8.20

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1 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Übersicht Addendum zur LCOS-Version 8.20 Dieses Dokument beschreibt die Änderungen und Ergänzungen in der LCOS-Version 8.20 gegenüber der vorherigen Version. Übersicht VDSL-Schnittstellen Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten VDSL Einleitung Einige Modelle der LANCOM-Router-Serie verfügen über eine VDSL-Schnittstelle, mit der deutlich höhere Geschwindigkeiten bei der Datenübertragung als mit ADSL2+ erzielt werden. Voraussetzung für die Nutzung der VDSL-Verbindungen ist ein VDSL2-Anschluss nach ITU G Konfiguration Die Konfiguration für den VDSL-Betrieb umfasst die Einstellung der VDSL-Schnittstelle und der verwendeten Gegenstelle mit den entsprechenden WAN-Layern. Mit folgenden Schritten stellen Sie das Gerät auf die Datenübertragung nach VDSL2 ein: 1) Stellen Sie die verwendete VDSL-Schnittstelle unter /Setup/Interfaces/VDSL auf das VDSL-Protokoll oder auf automatische Protokoll-Auswahl ein. 2) Optional: Definieren Sie unter /Setup/WAN/Layer einen neuen WAN-Layer mit dem Wert "VDSL" im Feld "Lay-1".Sie können alternativ einen der vordefinierten WAN-Layer für den VDSL-Betrieb verwenden. 3) Definieren Sie unter /Setup/WAN/DSL-Breitband-Gegenstellen eine neue Gegenstelle, die den neuen WAN-Layer oder einen der vordefinierten WAN-Layer für den VDSL-Betrieb verwendet. Die Einstellung der Werte "ATM-VPI" und "ATM-VCI" hat für den VDSL-Betrieb keine Bedeutung. Vordefinierte WAN-Layer für VDSL Geräte mit VDSL-Schnittstellen verfügen über vordefinierte WAN-Layer für die Konfiguration der Gegenstellen. Sie finden die WAN-Layer unter /Setup/WAN/Layer. Die WAN-Layer für den VDSL-Betrieb sind im Feld "Lay- 1" auf den Wert "VDSL" eingestellt. WAN-layer Encaps. Lay-3 Lay-2 L2-Opt. Lay-1 T-VDSL TRANS PPP PPPoE none VDSL PPPOEOV TRANS PPP PPPoE none VDSL IPOEOV ETHER TRANS TRANS none VDSL DHCPOEOV ETHER DHCP TRANS none VDSL 1

2 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: VDSL Die Abkürzung *OEOV steht für "over Ethernet over VDSL" Lay-1 In diesem Feld wird der untere Teil der Sicherungsschicht (Data Link Layer) für die WAN-Layer konfiguriert. Pfad Telnet: /Setup/WAN/Layer AAL-5: ATM-Anpassungsschicht ETH: Transparentes Ethernet nach IEEE HDLC6K: Sicherung und Synchronisation der Datenübertragung nach HDLC (im 7- oder 8-bit-Modus). HDLC56K: Sicherung und Synchronisation der Datenübertragung nach HDLC (im 7- oder 8-bit-Modus). V110_9K6: Übertragung nach V.110 mit maximal bit/sekunde, z.b. für Einwahl per HSCSD-Mobiltelefon V110_19K2: Übertragung nach V.110 mit maximal bit/sekunde V110_38K: Übertragung nach V.110 mit maximal bit/sekunde Serial: Für Verbindungen über ein Analog-Modem oder Mobilfunkmodem mit AT-Schnittstelle. Das Modem kann an das Gerät angeschlossen sein an der seriellen Schnittstelle (Outband) oder mit USBnach-Seriell Wandler an einer USB-Schnittstelle. Einige Modelle verfügen über einen CardBus-Slot zur Aufnahme einer entsprechenden Karte. Einige Modelle verfügen über ein integriertes, internes Modem. Modem: Für Verbindungen über die interne Modememulation beim Einsatz als V.90 Hostmodem über ISDN. Die Verwendung des internen Modems erfordert ggf. eine zusätzliche Software-Option für der Gerät. VDSL: VDSL2-Datenübertragung nach ITU G Default: HDLC6K Die Umfang der möglichen Werte ist abhängig vom verwendeten Hardware-Modell VDSL Für jede der im Gerät verfügbaren VDSL-Schnittstellen enthält diese Tabelle einen Eintrag mit der Auswahl des verwendeten Protokolls. Pfad Telnet: /Setup/Interfaces/ Ifc Wählen Sie hier eine VDSL-Schnittstelle zur Konfiguration aus. Pfad Telnet: /Setup/Interfaces/VDSL Auswahl aus den im Gerät verfügbaren VDSL-Schnittstellen Protokoll Wählen Sie hier das Protokoll für die VDSL-Schnittstelle aus. Pfad Telnet: /Setup/Interfaces/VDSL Auto: VDSL und sämtliche ADSL-Modi VDSL: Nur VDSL ADSL: Sämtliche ADSL-Modi ADSL2+: Nur ADSL2+ (G.992.5) ADSL2: Nur ADSL2 (G.992.3) ADSL1: G.DMT (G.992.1) und bei Annex-A auch T1.13 Default: Auto 2

3 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: VDSL VDSL-Traces Mit den folgenden Traces können Sie den Zustand der VDSL-Verbindungen prüfen: trace + VDSL-Status: Informationen über den Zustand der VDSL-Verbindung. trace + VDSL-Data: Informationen über die Datenübertragung auf der VDSL-Verbindung. trace + VDSL-CTRL: Informationen über die Kommunikation zwischen LCOS und dem integrierten VDSL- Modem. trace + VDSL: Startet alle VDSL-Traces gemeinsam. VDSL-Statusmeldungen In den folgenden Tabellen finden Sie Statusmeldungen über den VDSL-Betrieb. Die Tabelle /Status/Verbindungen, /Status/Info-Verbindung, /Status/Layer-Verbindung, /Status/Ruf-Info- Tabelle und /Status/Kanal-Statistik sowie verschiedene Tabellen unter /Status/WAN und /Status/PPP zeigen die Informationen über die Verbindungen des Geräts. Die Einträge dieser Tabellen enthalten im Feld "Ifc" die verwendete Schnittstelle. Eine Verbindung im VDSL-Betrieb enthält im Feld "Ifc" den Wert "VDSL-1" bis "VDSL-8". Die Kanal-Statistik enthält im Falle eines Fehlers den Wert "VDSL-ERR". Die Einträge der Tabelle /Status/Layer-Verbindung enthalten im Feld "Lay-1" die verwendete Layer-1-Einstellung. Eine Verbindung im VDSL-Betrieb enthält im Feld "Lay-1" den Wert "VDSL". Die speziellen Statusmeldungen für VDSL sind in separaten Abschnitten beschrieben VDSL Dieses Menü enthält Informationen über den VDSL-Betrieb mit folgenden Werten: Leitungszustand Leitungstyp VDSL-Profil Standard ATM-VPI ATM-VCI ATM-Muxmode Datenrate-Downstream-kbps Datenrate-Upstream-kbps Rauschabstand-Downstream-dB Rauschabstand-Upstream-dB Daempfung-Downstream-dB Daempfung-Upstream-dB INP-Downstream-Symbols INP-Upstream-Symbols Interleave-Downstream-ms Interleave-Upstream-ms Erreichbare-Datenrate-Downstream-kbps Erreichbare-Datenrate-Upstream-kbps DSLAM-Chipsatzhersteller DSLAM-Hersteller DSLAM-Version DSLAM-Seriennummer Pfad Telnet: /Status Mit dem Befehl "Retrain" lösen Sie eine Neusynchronisation der VDSL-Schnittstelle aus. 3

4 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: VDSL Connection-History Diese Tabelle enthält Informationen über die aktuellen VDSL-Verbindungen und über die vorherigen VDSL- Verbindungen seit dem letzten Boot-Vorgang des Gerätes mit folgenden Spalten: Index Sync-Time Disconnect-Time Standard VDSL-Profile Reason DS-Datarate US-Datarate DS-SNR US-SNR DS-Attenuation US-Attenuation Pfad Telnet: /Status/VDSL/ Advanced Dieses Menü enthält erweiterte Informationen über den VDSL-Betrieb mit folgenden Werten: Line-State Standard VDSL-Profile DSLAM-Chipset-Manufacturer DSLAM-Manufacturer DSLAM-Version DSLAM-Serial-Number DS-Data-Rate-kbps DS-Attainable-data-rate-kbps DS-SNR-Margin-dB DS-Line-Attenuation-dB DS-INP-Symbols DS-Interleave-ms DS-CRC-Errors DS-FEC-Errors DS-ATM-HEC-Errors DS-Data-Path-CRCp-Errors DS-Data-Path-CRCnp-Errors DS-Data-Path-CVp-Errors DS-Data-Path-CVnp-Errors DS-ATM-Idle-Bit-Errors DS-Received-ATM-Cells US-Data-Rate-kbps US-Attainable-data-rate-kbps US-SNR-Margin-dB US-Line-Attenuation-dB US-INP-Symbols US-Interleave-ms US-CRC-Errors US-FEC-Errors US-ATM-HEC-Errors US-Data-Path-CRCp-Errors US-Data-Path-CRCnp-Errors

5 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten US-Data-Path-CVp-Errors US-Data-Path-CVnp-Errors US-ATM-Idle-Bit-Errors US-Received-ATM-Cells Transmitted-ATM-Cells Pfad Telnet: /Status/VDSL/ Mit dem Befehl "Retrain" lösen Sie eine Neusynchronisation der VDSL-Schnittstelle aus Modem Dieses Menü enthält Informationen über den Zustand des integrierten VDSL-Modems mit folgenden Werten: Modem-State Options Memory-test Link Last-Error VDSL-Firmware ADSL-POTS-Firmware ADSL-ISDN-Firmware DSL-API-Version DSP-Firmware-Version Hardware-Version Chipset-Type Driver-Version Pfad Telnet: /Status/VDSL/ Starten Sie das integrierte VDSL-Modem neu mit dem Befehl "Reboot-Modem". Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten Einleitung Firmware-, Konfigurations- oder Skript-Dateien können auf verschiedenen Wegen in ein Gerät geladen werden. Mit dem automatischen Laden von einem externen Datenträger beim Starten des Geräts oder dem Laden über das Netzwerk stehen komfortable Möglichkeiten für die Einstellung der Geräte zur Verfügung, die das Management von großen Installation erleichtern Automatisches-Laden In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für das automatische Laden von Firmware, Konfiguration oder Skript von externen Datenträgern oder von einer URL. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden Netzwerk In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für das Laden von Firmware, Konfiguration oder Skripten über das Netzwerk. Die in diesem Bereich definierten Einstellungen werden verwendet, wenn auf der Kommandozeile die Befehle LoadFirmware, LoadConfig oder LoadScript aufgerufen werden. Diese Befehle laden Firmware, Konfiguration oder Skript mit Hilfe des TFTP- oder HTTP(S)-Clients in das Gerät. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk 5

6 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten Das Die Laden von Firmware, Konfiguration oder Skript mit Hilfe des TFTP- oder HTTP(S)-Clients ist nur erfolgreich, wenn die URL zum Laden der jeweiligen Datei vollständig konfiguriert ist und diese URL beim Ausführen des Befehls erreichbar ist. Alternativ kann die URL beim Aufruf des Befehls als Parameter übergeben werden. im Bereich /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk eingestellten Werte für Bedingung, URL und Minimal-Version stellen Default-Werte dar. Diese Werte werden ausschließlich dann verwendet, wenn beim Aufruf der Befehle LoadFirmware, LoadConfig oder LoadScript auf der Kommandozeilekeine anderen entsprechenden Parameter übergeben werden. Parameter für die Befehle LoadFirmware, LoadConfig und LoadScript Die Befehle LoadFirmware, LoadConfig und LoadScript starten in der Kommandozeile der Geräte den Ladevorgang einer Firmware oder Konfiguration oder das Ausführen eines Skriptes. Die verwendeten Parameter steuern das Verhalten der Befehle. Die Parameter können in beliebiger Kombination verwendet werden, notwendig ist ausschließlich die Angabe einer URL. Die in der Kommandozeile übergebenen Parameter überschreiben die im Bereich /Setup/Automatisches- Laden/Netzwerk eingestellten Werte für Bedingung, URL und Minimal-Version. Umgekehrt ergänzen die im Setup eingestellten Werte die Befehle auf der Kommandozeile, wenn ein Parameter nicht übergeben wird. Für das automatische Laden sind folgende Parameter von besonderer Bedeutung: -Cn: Dieser Parameter überprüft, ob die für den Befehl verwendete Firmware neuer ist im Vergleich zur im Gerät vorhandene Firmware. -Cd: Dieser Parameter überprüft, ob die für den Befehl verwendete Firmware, Konfiguration oder Scriptdatei unterschiedlich ist im Vergleich zur im Gerät vorhandenen Firmware oder Konfiguration bzw. neuer als das zuletzt ausgeführte Skript. Bei der Verwendung mit LoadScript aktualisiert dieser Parameter die im Gerät gespeicherte Prüfsumme des zuletzt ausgeführten Skriptes. -u: Dieser Parameter deaktiviert die Versionsprüfung. Die für den Befehl verwendete Firmware, Konfiguration oder Skriptdatei wird auf jeden Fall geladen oder ausgeführt. Bei der Verwendung mit LoadScript belässt dieser Parameter die im Gerät gespeicherte Prüfsumme des zuletzt ausgeführten Skriptes unverändert. <URL>: Dieser Parameter gibt an, wo die für den Befehl verwendete Firmware, Konfiguration oder Scriptdatei gespeichert ist. Die URL kann in der Form "tftp://foo", " oder " angegeben werden. -m: Dieser Parameter gibt die Minimalversion für eine Firmware an. Die für den Befehl verwendete Firmware muss mindestens dieser Version entsprechen, damit der Befehl LoadFirmware ausgeführt wird. 5 In der Default-Einstellung sind die Bedingungen im Bereich /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk auf "unbedingt" eingestellt. In der Default-Einstellung laden oder starten die Befehle LoadFirmware, LoadConfig oder LoadScript auf der Kommandozeile die entsprechende Firmware, Konfiguration oder Skriptdatei ohne Versionsprüfung. I Der Parameter -u hat immer Vorrang vor anderen mit den Befehlen übergebenen Parametern Firmware In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für das Laden einer Firmware über das Netzwerk. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Firmware Bedingung Wählen Sie hier die Bedingung aus, nach der die unter /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Firmware/URL angegebene Firmware geladen wird, wenn der Befehl LoadFirmware ausgeführt wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Firmware unbedingt: Die Firmware wird auf jeden Fall auf den Speicherplatz der inaktiven Firmware geladen und ausgeführt. Diese Einstellung deaktiviert die Versionsprüfung, die angegebene Firmware wird auf jeden Fall geladen. 6

7 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten wenn-unterschiedlich: Die Firmware wird dann auf den Speicherplatz der inaktiven Firmware geladen und ausgeführt, wenn sie eine andere Version enthält als die im Gerät aktive und die inaktive Firmware. Wenn die Version der angegebenen Firmware einer der beiden vorhandenen Firmware-Versionen entspricht, wird die angegebene Firmware nicht geladen. Der Befehl LoadFirmware verwendet für den Vergleich die Firmware-Version (z.b. "8.10"), den Releasecode (z.b. "RU1") und das Dateidatum. wenn-neuer: Die Firmware wird nur dann geladen und ausgeführt, wenn sie neuer ist als die aktuell im Gerät aktive Firmware. Die Firmware wird dann auf den Speicherplatz der inaktiven Firmware geladen, wenn sie neuer ist als die im Gerät aktive und die inaktive Firmware. Wenn die Version der angegebenen Firmware älter ist als eine der beiden vorhandenen Firmware-Versionen, wird die angegebene Firmware nicht geladen. Default: unbedingt 5 Wenn der Befehl LoadFirmware zweimal nacheinander mit der Einstellung "unbedingt" ausgeführt wird enthalten beide Speicherplätze für die Firmware die gleiche Version Minimal-Version Stellen Sie hier die Minimal-Version der Firmware für das Laden über das Netzwerk ein. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Minimal-Version max. 1 Zeichen Default: leer Firmware-Versionen mir einer niedrigeren Versionsbezeichnung werden ignoriert URL Geben Sie hier die URL der Firmware an, die mit dem Befehl LoadFirmware über das Netzwerk geladen wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Firmware/URL max. 127 Zeichen, beginnend mit "tftp://", " oder " Default: leer Der TFTP- bzw. HTTP(S)-Client lädt die hier eingetragene Datei nur, wenn dem Befehl LoadFirmware keine URL als Parameter übergeben wurde. Wird eine URL als Parameter angegeben, kann gezielt eine andere Datei geladen werden Konfiguration In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für das Laden einer Konfiguration über das Netzwerk. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Konfiguration Bedingung Wählen Sie hier die Bedingung aus, nach der die unter /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Konfiguration/URL angegebene Konfiguration beim Start des Gerätesgeladen wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Konfiguration unbedingt: Die Konfiguration wird auf jeden Fall geladen. wenn-unterschiedlich: Die Konfiguration wird nur dann geladen, wenn sie eine andere Versionsnummer enthält als die aktuell im Gerät aktive Konfiguration. Default: unbedingt URL Geben Sie hier die URL der Konfiguration an, die mit dem Befehl LoadConfig über das Netzwerk geladen wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Konfiguration/URL 7

8 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten max. 127 Zeichen, beginnend mit "tftp://", " oder " Default: leer Der TFTP- bzw. HTTP(S)-Client lädt die hier eingetragene Datei nur, wenn der Befehl LoadConfig ohne zusätzliche Parameter ausgeführt wird. Mit entsprechenden Parametern beim Befehlsaufruf kann gezielt eine andere Datei geladen werden Skript In diesem Menü finden Sie die Einstellungen für das Laden eines Skriptes über das Netzwerk. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Skript Bedingung Wählen Sie hier die Bedingung aus, nach der das unter /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Konfiguration/URL angegebene Skript ausgeführt wird, wenn der Befehl LoadScript ausgeführt wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/Skript unbedingt: Das Skript wird auf jeden Fall ausgeführt. Diese Einstellung deaktiviert den Vergleich der Prüfsumme, das angegebene Skript wird auf jeden Fall ausgeführt.dabei belässt der Befehl LoadScript die im Gerät gespeicherte Prüfsumme des zuletzt ausgeführten Skriptes unverändert. wenn-unterschiedlich: Das Skript wird nur dann ausgeführt, wenn es sich vom zuletzt ausgeführten Skript unterscheidet.der Unterschied zum zuletzt ausgeführten Skript wird über eine Prüfsumme festgestellt. Das Skript wird dazu grundsätzlich vollständig heruntergeladen. Dann vergleicht der Befehl Load- Script die Prüfsumme des geladenen Skriptes mit der im Gerät gespeicherten Prüfsumme des zuletzt ausgeführten Skriptes. Wenn das Skript ausgeführt wird aktualisiert der Befehl LoadScript die im Gerät gespeicherte Prüfsumme. Default: unbedingt URL Geben Sie hier die URL des Skriptes an, das mit dem Befehl LoadScript über das Netzwerk geladen wird. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Skript/URL max. 127 Zeichen, beginnend mit "tftp://", " oder " Default: leer Der TFTP- bzw. HTTP(S)-Client lädt die hier eingetragene Datei nur dann, wenn der Befehl LoadScript ohne zusätzliche Parameter ausgeführt wird. Mit entsprechenden Parametern beim Befehlsaufruf kann gezielt eine andere Datei geladen werden TFTP-Client In diesem Menü finden Sie die Konfiguration für den TFTP-Client. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/TFTP-Client Bytes-pro-Hashmark Stellen Sie hier ein, nach welcher Anzahl von erfolgreich geladenen Bytes der TFTP-Client bei der Ausführung von LoadFirmware, LoadConfig oder LoadScript ein Hash-Zeichen (#) auf der Kommandozeile ausgibt. Mit diesen Hash-Zeichen erzeugt der TFTP-Client einen Fortschrittsbalken beim Download von Firmware, Konfiguration oder Skript. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/Netzwerk/TFTP-Client Zeichen Default:

9 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten Dieser Wert wird nur beim Laden über TFTP verwendet, nicht bei HTTP oder HTTPS. Bei HTTP oder HTTPS wird das Hash-Zeichen max. alle 100ms ausgeben, wenn ein Fortschritt stattgefunden hat USB In diesem Menü finden Sie die Konfiguration für das automatische Laden von Firmware oder Konfiguration von externen Datenträgern. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/USB Firmware-und-Loader Mit dieser Option aktivieren Sie das automatische Laden von Loader- und/oder Firmware-Dateien von einem angeschlossenen USB-Medium. Speichern Sie die benötigten Loader- und/oder Firmware-Dateien im Verzeichnis "Firmware" in der obersten Ebene des angeschlossenen USB-Mediums. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/USB Inaktiv: Das automatische Laden von Loader- und/oder Firmware-Dateien für das Gerät ist deaktiviert. Aktiv: Das automatische Laden von Loader- und/oder Firmware-Dateien für das Gerät ist aktiviert. Beim Mounten eines USB-Mediums wird versucht, eine passende Loader- und/oder Firmware-Datei in das Gerät zu laden. Das USB-Medium wird beim Einstecken in den USB-Anschluss am Gerät oder beim Neustart gemountet. Wenn-unkonfiguriert: Das automatische Laden von Loader- und/oder Firmware-Dateien für das Gerät wird nur dann aktiviert, wenn sich das Gerät im Auslieferungszustand befindet. Durch einen Konfigurations-Reset kann ein Gerät jederzeit wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Default: Wenn-unkonfiguriert Durch den Assistenten für Sicherheitseinstellungen bzw. für Grundeinstellungen wird diese Option auf inaktiv gesetzt Konfiguration-und-Skript Mit dieser Option aktivieren Sie das automatische Laden von Konfigurations- und/oder Skript-Dateien von einem angeschlossenen USB-Medium. Speichern Sie die benötigten Konfigurations- und/oder Skript-Dateien im Verzeichnis "Config" in der obersten Ebene des angeschlossenen USB-Mediums. Pfad Telnet: /Setup/Automatisches-Laden/USB Inaktiv: Das automatische Laden von Konfigurations- und/oder Skript-Dateien für das Gerät ist deaktiviert. Aktiv: Das automatische Laden von Konfigurations- und/oder Skript-Dateien für das Gerät ist aktiviert. Beim Mounten eines USB-Mediums wird versucht, eine passende Konfigurations- und/oder Skript- Dateien in das Gerät zu laden. Das USB-Medium wird beim Einstecken in den USB-Anschluss am Gerät oder beim Neustart gemountet. Wenn-unkonfiguriert: Das automatische Laden von Konfigurations- und/oder Skript-Dateien für das Gerät wird nur dann aktiviert, wenn sich das Gerät im Auslieferungszustand befindet. Durch einen Konfigurations-Reset kann ein Gerät jederzeit wieder auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt werden. Default: Wenn-unkonfiguriert Durch den Assistenten für Sicherheitseinstellungen bzw. für Grundeinstellungen wird diese Option auf inaktiv gesetzt. 9

10 LCOS Menüreferenz Addendum zur LCOS- Version 8.20: Automatisches Laden von Firmware, Konfiguration und Skripten Wenn Sie verhindern wollen, dass ein Gerät durch manuellen Reset auf Werkseinstellungen und Einstecken eines USB-Datenträgers mit einer unerwünschten Konfiguration versehen werden kann, müssen Sie den Reset-Schalter deaktivieren. 10

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