Entwicklung der astronomischen Beobachtungsmeßtechnik. technik an der Jenaer Universitäts in der zweiten Hälfte H
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2 Entwicklung der astronomischen Beobachtungsmeßtechnik technik an der Jenaer Universitäts ts-sternwarte in der zweiten Hälfte H des vorigen Jahrhunderts Dr.-Ing. Reinhard E. Schielicke Astrophysikalisches Institut und Universitäts ts-sternwarte Jena Kolloquium Jena, am 11. Mai 2005
3 Entwicklung bis 1945 Doppelastrograph (200/1000) mit Objektivprismen [1931: Stadt; 1936: Forst]: Sternhaufenprogramm Coelostat (350/19000) mit Spektrograph [1934: Stadt; 1936: Forst]: Sonnengranulation Spiegelprismenkamera (290/2000) [1937: Stadt]: verfärbte rbte B-SterneB Schmidt-Spiegel Spiegel (350/1500) [1937: Forst] Photographische Photometrie: Irisblendenphotometer (Siedentopf( Siedentopf,, 1934) Lichtelektrische Photometrie: thermoelektrisch (1931), Photozellen, Photovervielfacher (1938) Nach 1945: Stadtsternwarte: Astrograph mit Leitrohr und Schmidtspiegel, Spiegelprismenkamera vorübergehend in Sonneberg. Forststernwarte nicht nutzbar
4 Teleskope Entwicklung nach 1945 Stadtsternwarte Forststernwarte Beobachtungsstation Großschwabhausen Rechentechnik Sputnikbeobachtungen Photographische Sternphotometrie im eigentlichen Sinne am Palomar Observatory Sky Survey Lichtelektrische Photometrie analog photonenzählend hlend CCD-Kameras TIMMI 2
5 Teleskop in der Kuppel der Stadtsternwarte Spiegelprismenkamera (290/2000; 1937) mit Photometerkopf zum Scannen von Sternspektren (1959)
6 Teleskop in der Kuppel der Stadtsternwarte Die wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universitäts ts-sternwarte (1959): Alfred Weigert, Karl-Heinz Schmidt, Hermann Lambrecht, Johannes Hoppe, Helmut Zimmermann, Erich Bartl
7 Meteorbasisstation in der Stadtsternwarte Meteorbeobachtungen auf dem Fichtelberg (1959) und in der Hohen Tatra (1960), später ergänzt durch Doppelreflektor und vier Spektralkameras
8 Teleskop in der Forststernwarte Cassegrain-Teleskop mit 50 cm Öffnung (1958 in der Institutswerkstatt gebaut) für r lichtelektrische (und photographische) Beobachtungen (Photo um 1962)
9 Beobachtungsstation Großschwabhausen 1898: Otto Knopf fordert eine Beobachtungsstation außerhalb des Saaletals 1927: Walter Baade macht die Rufannahme nach Jena von einer Außenstation abhängig 1936: Heinrich Siedentopf erneuert die Forderung nach einer Außenstation : Hermann Lambrecht beantragt eine moderne, leistungsfähige Sternwarte, ein Institut vom Jahre 1955 und nicht eines etwa von 1925 außerhalb des Saaletals. 1956: Beginn der Konstruktionsarbeiten bei Zeiss Jena 1961: Beginn des Baus : Belichtung der ersten Testplatte Montage des 90-cm cm-teleskops, September 1962
10 Beobachtungsstation Großschwabhausen Das Gebäude steht heute unter Denkmalschutz, Architekt war der bekannte Jenaer Bauhausschüler Hans Schlag
11 Beobachtungsstation Großschwabhausen Das 90-cm cm-schmidt-cassegrain-teleskop
12 Beobachtungsstation Großschwabhausen 1985 haben wir begonnen, die Lageregelung des Teleskops mit einem Mikrorechnersystem zu automatisieren.
13 Rechentechnik am Institut mechanische und elektromechanische Arbeitsplatzrechner Hamann Manus vor Rheinmetall SömmerdaS Triumphator um Mercedes-Euklid
14 Rechentechnik am Institut Numerikum 1960/61: Sternmodell mit M = 7,5 M
15 Rechentechnik am Institut zur Datenauswertung genutzte Großrechner bei Zeiss bzw. im RZ der FSU Optikrechenmaschine OPREMA (Zeiss Jena) 1955: Kämmerer K und Kortum; ; gepolte Relais, 100 Operationen/s. Vorläufer des Zeiss-Rechenautomaten ZRA : Ferritkernlogik, RöhrenverstR hrenverstärker, rker, 64-Bit Bit-Worte, Trommelspeicher: 4096 Worte, Lochkarten, später Lochstreifen; Trommeldrucker Operationen/s. Maschinensprache, ALGOL Robotron R : Transistorlogik, 40 K Byte RAM, Magnetband, div. Drucker, später Plotter Operationen/s. ALGOL 60, FORTRAN und Nachfolger
16 Rechentechnik am Institut Kleinsteuerrechner KSR 4100 von Zeiss Jena (PDP 8-Typ) : 12-Bit Bit-Rechner, 48 K Worte Kernspeicher, Fernschreiber, Lochstreifenperipherie, ipherie, Drucker, Maschinensprache, INKA-Interpreter Interpreter,, SI 1.2-Interface zur Gerätesteuerung (beide Photometer, automatische Nachführung, hrung, Plotter). Numer.. Rechnungen 1984: Modulares Mikrorechnersystem mit 16 Z 80-CPUs zur Steuerung des Teleskops
17 Rechentechnik am Institut Mikroelektronische Arbeitsplatzrechner 1968: ETR : PC 1715 Sömmerda, IS, 16stellig, Ziffern- Anzeigeröhren, Magnetstreifen 8-Bit-Rechner, 64 k RAM Disketten, Graphikbildschirm, Wordstar, dbase, Pascal 1984: MC 80 Gera, erster Monitor, Magnetkassette, Maschinensprache 1988: EC Bit Bit-Rechner 1985: A 5120 Robotron,, 5,25 - Disketten, Betriebs- System: MS-DOS var. und Nachfolger
18 Sputnik-Beobachtungen Nach dem Start von Sputnik I 1957 beteiligte sich die Jenaer Universitäts ts-sternwarte planmäß äßig am Beobachtungsprogramm
19 Sputnik-Beobachtungen Meßplatz zur Messung des Dopplereffekts
20 Photographische Sternphotometrie SARTORIUS-Irisblendenphotometer,, 1958 beschafft, 1966 digitale Meßwertausgabe (Lochstreifen), 1975 digitaler Abgleich, 1979 online-kopplung an Minirechner KSR 4100
21 Photographische Sternphotometrie Meßplatz zur Bestimmung von Sternhelligkeiten an Blättern des Palomar Observatory Sky Survey mit automatischer analoger Meßwertausgabe (1964)
22 Photographische Spektrometrie Gitterspektrograph (FuMu des UAGS = Funktionsmuster des Universal-Astro Astro-Gitterspektrographen) ) im Nasmyth-Fokus des 90-cm cm-teleskops
23 Photographische Spektrometrie Lichtelektrisches Registrierphotometer (Lirepho( Lirepho) ) von Carl Zeiss, 1936 beschafft, Photozelle um 1958 durch Multiplier ersetzt, Registrierung durch Kompensationsbandschreiber, um 1975 Schrittmotorsteuerung, um 1980 online-kopplung mit KSR 4100
24 Lichtelektrische Photometrie Seit 1936: Untersuchung von Photozellen (Paul Görlich mit Hz. Ernst II v. Sa.-Altenburg) 1938: Einsatz von Photovervielfachern Tagung zur lichtelektrischen Photometrie an der Jenaer Sternwarte 1953: Entwicklung eines lichtelektrischen Photometers 1957: Multiplierprüfstand (1P21 von RCA) 1959: lichtelektrische Sternspektroskopie Danach Weiterentwicklung der Photometer für f Forststernwarte und 90-cm cm-teleskop in Großschwabhausen Gleichstromverfahren Photonenzählung hlung Pointierungsautomatik für r Schmidtsystem 1 µs s Zeitauflösung 1990: schnell rotierendes Filterrad quasi-simultane simultane Messungen in den Farben 1991: AT 386SX für f r online-steuerung
25 CCD-Photometrie und CCD-Polarimetrie 1987: Untersuchung einer CCD-Martix (512 x 576 Pixel; Diplomarbeit Ralf Launhardt 1989) 1990: ST4 1994: LcCCD 12 mit KODAK-Chip KAF 1600 (1536 x 1024 Pixel) im Schmidt-Fokus, Pentium-PC PC-Steuerung 1996: Polarimeter (Polarisationsfilter und Savart-Platte) für LcCCD 12, rechnergesteuerte Filterwechseleinrichtung Hale Bopp am , Uhr, Falschfarbendarstellung Objekte: Bedeckungsveränderliche, nderliche, offene Sternhaufen Hale-Bopp, Hyakutake, Herbig Ae/Be /Be-Sterne, Polarimetrie von Reflexionsnebeln, Kleine Planeten, Feldsterne großer Eigenbewegung. Kleiner Planet 1990TM7, Überlagerung dreier Aufnahmen
26 TIMMI 2 TIMMI 2 (Thermal Infrared MultiMode Instrument) gebaut im Infrarotlabor in der Beobachtungs- station Großschwabhausen (Universitäts ts-sternwarte Jena [Verantwortlicher Bearbeiter: Hans-Georg Reimann] in Kooperation mit ESO und Universitätssternwarte tssternwarte Wien) Zentrum des Orionnebels im IR (ESO)
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