Hinweise zur Dateneingabe
|
|
- Calvin Ritter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hinweise zur Dateneingabe Die einzugebenden Daten beziehen sich auf das vergangene Kalenderjahr. Es wird um eine korrekte und gewissenhafte Dateneingabe gebeten. Die Daten werden nach Einlangung im Amt automatisch in die Datenbank geschrieben. Unkorrekte oder unvollständige Daten erschweren die Auswertung und können sogar die gewissenhafte Arbeit der übrigen Fernheizwerkbetreiber in Frage stellen. Die Daten müssen für jedes Fernheizwerk getrennt eingegeben werden. Im Falle von Fernheizwerken wo mehrere Heizzentralen ein Fernwärmenetz beliefern ist die Dateneingabe für alle Zentralen gemeinsam vorzunehmen. Sollte Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung von zwei verschiedenen Unternehmen durchgeführt werden bitte direkt Walter Haberer Tel kontaktieren. Achtung nur nicht zutreffende Felder können frei gelassen werden. In alle anderen Felder sind die Daten einzutragen. Nur in Ausnahmefällen wo keine effektiv messbaren Werte vorliegen können Schätzwerte eingetragen werden. Es müssen immer alle Daten in allen 3 Tabellen wieder eingetragen werden auch wenn sich wie z. B. bei technischen Daten vom Jahr zuvor auf das Bezugsjahr nichts geändert hat. Im Falle von nicht mit Biomasse betriebenen Fernheizwerken sind die nicht zutreffenden Felder frei zu lassen und nur die zutreffenden Felder auszufüllen. Bitte nur vollständig ausgefüllte Formulare (alle 3 Tabellen ausfüllen) exportieren und versenden. Eventuelle Kommentare können Sie direkt vor dem Absenden in das Export E- Mail schreiben das an daten.fernheizwerke@provinz.bz.it gesendet wird. Kommentare können auch mit Bezug auf den Namen Ihres Fernheizwerkes direkt an walter.haberer@provinz.bz.it gesendet werden. Bitte beachten Sie auch die Anleitung zum Programm unter folgendem Link: 1
2 Produktionsdaten 2014 produzierte Wärme kwh gesamte von allen Wärmeerzeugern erzeugte Wärme ( ins Fernwärmenetz eingespeiste Wärme) 2014 verkaufte Wärme kwh gesamte verkaufte Wärme inklusive Eigenverbrauch 2014 Wärmepreis (Einfamilienhaus) Bezugsjahr Wärmepreis in Euro Cent /kwh für das Bezugsjahr (z.b. 2014) für Einfamilienhaus ohne Cent/kWh Steuerabzug ( Carbontax) und ohne MwSt. Beispiel 10, Wärmepreis (Einfamilienhaus) folgendes Jahr Cent/kWh Wärmepreis in Euro Cent / kwh für das folgende Jahr (z.b. 2015) für Einfamilienhaus ohne Steuerabzug (Carbontax) und ohne MwSt. Beispiel 10, Biomasse - Verbrauch insgesamt SRM (m³) gesamter auf das Bezugsjahr bezogener Biomasseverbrauch ( Hackschnitzel) im Falle von anderen Brennstoffen z.b. Brikets oder Pellets bitte in Hackschnitzel umrechnen oder nachfragen Tel ( Die gesamte Menge von Biomasse der nachfolgenden 3 Zeilen ergibt den Biomasseverbrauch insgesamt) 2014 Biomasse aus Südtirol (ohne Waldgut) SRM (m³) gesamte Biomasse die aus Südtirol kommt ( von Sägewerken usw.) aber ohne jene die von den Bauern direkt angeliefert bzw. gekauft wird. Im Falle eines gemeinschaftlich organisierten Biomasseeinkaufes ist vom Einkäufer das genaue Verhältnis der Herkunft der Biomasse zu erfragen und die Mengen sind entsprechend auszurechnen. Keine Prozentsätze eingeben! 2014 Biomasse direkt vom Landwirt geliefert (Waldhackgut) SRM (m³) gesamte Biomasse die direkt von den Bauern geliefert bzw. gekauft wird. Im Falle eines gemeinschaftlich organisierten Biomasseeinkaufes ist vom Einkäufer das genaue Verhältnis der Herkunft der Biomasse zu erfragen und die Mengen sind entsprechend auszurechnen. Keine Prozentsätze eingeben! 2014 Biomasse aus dem Ausland (außerhalb Südtirols) SRM (m³) gesamte Biomasse die vom Ausland und anderen Regionen Italiens kommt. Im Falle eines gemeinschaftlich organisierten Biomasseeinkaufes ist vom Einkäufer das genaue Verhältnis der Herkunft der Biomasse zu erfragen und die Mengen sind entsprechend auszurechnen. Keine Prozentsätze eingeben! 2014 Preis Industriehackgut (ohne Mwst) /SRM(m³) Durchschnittspreis. Im Falle von Kommastellen müssen 2 Kommastellen eingegeben werden z.b. 20, Preis Waldhackgut (ohne Mwst) /SRM(m³) Durchschnittspreis. Im Falle von Kommastellen müssen 2 Kommastellen eingegeben werden z.b. 20, Gesamtkosten Biomasse (ohne Mwst) 2014 Versorgung mit Biomasse - mittlere Transportstrecke hin und zurück 2014 Ölverbrauch für Notkessel (Heizöl) l Mengenangabe in Liter 2014 Gasverbrauch für Notkessel (Methan) m³ Mengenangabe in Qubikmeter 2014 Ölverbrauch für Notkessel (Pflanzenöl) l Mengenangabe in Liter km Durchschnittsstrecke die ein LKW für die Lieferung der Biomasse vom Erzeuger zum Heizwerk zurücklegt (hin und zurück) 2
3 2014 Gasverbrauch für Notkessel (Biogas, Deponiegas) m³ Mengenangabe in Qubikmeter 2014 Ölverbrauch für KWK Anlage (Diesel) l Mengenangabe in Liter 2014 Gasverbrauch für KWK Anlage (Biogas) m³ Mengenangabe in Qubikmeter 2014 Ölverbrauch für KWK Anlage (Pflanzenöl, tierische Fette) l Mengenangabe in Liter 2014 Gasverbrauch für KWK Anlage (Methan) m³ Mengenangabe in Qubikmeter. Im Falle von Hochdruckanlagen den Gasdruck in der Messeinheit separat mitteilen Stromverbrauch kwh Stromverbrauch insgesamt für den Betrieb des Fernheizwerkes 2014 Gesamtkosten Strom (ohne Mwst) 2014 Wärmeproduktion aus KWK Anlage (Diesel) kwh 2014 Wärmeproduktion aus KWK Anlage (Biogas) kwh 2014 Wärmeproduktion aus KWK Anlage (Methan) kwh 2014 Wärmeproduktion aus Holzvergasungsanlage kwh Wärme welche vom Vergasungsprozess und vom Verbrennungsmotor rückgewonnen- und in das FH Netz eingespeist wird Wärmeproduktion aus KWK Anlage (Pflanzenöl, tierische Fette) kwh 2014 Wärmeproduktion aus thermischer Solaranlage kwh 2014 Wärmeproduktion aus Abgaskondensation kwh 2014 Wärme aus anderen Quellen (Zukauf usw.) kwh Wärme die zugekauft wird und jedenfalls nicht von eigenen Wärmequellen stammt. z.b. externe KWK Anlagen, externe ORC Anlagen, von externen Biogasanlagen usw Wärme von (Art Wärmequelle Zukauf usw. angeben) Text Herkunft der Wärme angeben. z.b. Pflanzenöl KWK Anlage vom Betreiber xy 2014 Stromproduktion aus KWK Anlage (Diesel) kwh 2014 Stromproduktion aus KWK Anlage (Biogas) kwh 2014 Stromproduktion aus KWK Anlage (Methan) kwh 2014 Stromproduktion aus Biomasse (ORC) kwh 2014 Stromproduktion aus Biomasse (Holzvergasung) kwh 2014 Stromproduktion aus KWK Anlage (Pflanzenöl, tierische Fette) kwh 2014 Stromverkauf aus Biomasse (ORC) kwh 2014 Stromverkauf aus Biomasse (Holzvergasung) kwh 2014 Stromproduktion von Fotovoltaikanlage kwh 2014 Stromproduktion aus anderen Quellen kwh z.b. Strom von Wasserkraftwerk usw Andere Stromproduktionsquelle angeben Text Hier ist die Quelle der in der vorhergehenden Zeile angegebenen Stromquelle anzugeben (z.b. Wasserkraftwerk) 2014 Asche kg Gesamte im Bezugsjahr angefallene Asche aus den Verbrennungsprozessen und der Filteranlage 3
4 Technische Daten 2014 Anzahl Biomassekessel Nr 2014 Biomassekessel 1 Nennleistung MW z.b. 3,20 bei 3,2 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Biomassekessel 2 Nennleistung MW z.b. 3,20 bei 3,2 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Biomassekessel 3 Nennleistung MW z.b. 3,20 bei 3,2 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Biomassekessel 4 Nennleistung MW z.b. 3,20 bei 3,2 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Abgaskondensation Nennleistung MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Holzvergasung Nennleistung Abwärme MW Summe der nutzbaren Wärmeleistung aus dem Vergasungsprozess und dem Verbrennungsmotor z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Pufferspeicher l Inhalt des Pufferspeichers in Liter 2014 Anzahl Notkessel Nr Anzahl der für den Notbetrieb vorhandenen Kessel (auch Spitzenlastkessel) 2014 Nennleistung Elektrisch KWK Anlage (Diesel) MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Nennleistung Elektrisch KWK Anlage (Biogas) MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Nennleistung Elektrisch KWK Anlage (Methan) MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Nennleistung Elektrisch ORC Anlage MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Nennleistung Elektrisch Holzvergasungsanlage MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Nennleistung Elektrisch KWK Anlage (Pflanzenöl, tierische Fette) MW z.b. 1,00 bei 1 Megawatt, oder 0,70 bei 700 kw 2014 Notkessel Nennleistung MW bei mehreren Notkesseln die Summe der Nennleistungen 2014 Notkessel Brennstoff Typ Text z.b. Heizöl, Pflanzenöl, Methan usw Gesamtanschlussleistung MW Summe der freigegebenen Leistung aller Abnehmer. Beispiel: wenn von 10 Abnehmern mit 30 kw-übergabestationen 5 Abnehmer auf 20 kw, 3 Abnehmer auf 25 kw und 2 Abnehmer auf 30 kw begrenzt sind so beträgt die Anschlussleistung 235 kw also 0,23 MW 2014 Leistungsspitze im Werk Maximum MW Höchste im Bezugsjahr ins Fernwärmenetz eingespeiste Leistung Beispiel 12,50 (Megawatt) 2014 Leistungsspitze im Werk Minimum MW Niedrigste im Bezugsjahr ins Fernwärmenetz eingespeiste Leistung Beispiel 0,70 (Megawatt) bei 700 kw 2014 Leistungsspitze Abnehmer Maximum MW Höchste im Bezugsjahr bei allen Abnehmern gemeinsam benötigte Leistung Beispiel 11,50 (Megawatt) 2014 Leistungsspitze Abnehmer Minimum MW Niedrigste im Bezugsjahr bei allen Abnehmern gemeinsam benötigte Leistung Beispiel 0,30 (MW) bei 300 kw 2014 Anzahl Übergabestationen Nr Anzahl Rechnungsempfänger Nr Lager Biomasse im Freien SRM (m³) Lagerkapazität im Freien 2014 Lager Biomasse überdacht SRM (m³) Lagerkapazität unter Dach 4
5 2014 Trassenlänge Fernwärmenetz km (Grabenlänge) 2014 Vorlauftemperatur Netz C unter normalen durchschnittlichenbedingungen 2014 Rücklauftemperatur Netz C unter normalen durchschnittlichenbedingungen 2014 Maximaler Betriebsdruck Netzkreis bar 2014 Höhenunterschied beim Netz m Differenz zwischen höchstem und tiefstem Punkt des Netzes 2014 maximaler Betriebsdruck Kesselkreis bar 2014 Rauchgasaustrittstemperatur am Kessel C bei mehreren Biomasse Kesseln, jene am Hauptkessel 2014 maximale Abgastemperatur bei Abgabe an die Atmosphäre C bei mehreren Biomasse Kesseln, jene am Hauptkessel 2014 Anzahl der Netzpumpen Nr 2014 Förderleistung pro Netzpumpe m³/h 2014 maximaler Rohrquerschnitt DN z.b.200 oder 125 usw angeschlossene Bevölkerung % bezogen auf die Einwohnerzahl der Gemeinde 2014 beheiztes Volumen gesamt m³ gesamtes beheiztes Gebäudevolumen aller Abnehmer Andere Daten 2014 erhaltene weise Zertifikate Nr erhaltene grüne Zertifikate Nr Verwirklichung der weissen Zertifikate Nr Angestellte Ganztags Nr 2014 Angestellte Halbtags Nr 2014 externe Dienstleistungen Ja / Nein Text ja, wenn Dienste wie z.b. Buchhaltung ausgegeben werden nein wenn alles selbst gemacht wird 2014 externe Dienstleistung Beschreibung Text z.b. Buchhaltung usw. Version 03/2015 5
KWK kann s besser. Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1
Was ist Kraft-Wärme-Kopplung? Folie 1 Grundprinzip Effizienz Wirkungsgrad Getrennte Energieerzeugung Strom und Wärme werden unabhängig voneinander in getrennten Prozessen erzeugt (Kraftwerk oder Heizkessel)
MehrMachbarkeitsstudie zentrale Wärmeversorgung Stamsried
Markt Stamsried Machbarkeitsstudie zentrale Wärmeversorgung Stamsried 1 Ausgangssituation Versorgungsgebiete: - Marktplatz (Sanierungsgebiet) - Schloßstraße - Gerhardinger Straße - Blumenstraße - Kalvarienbergstraße
MehrVorstellung des Bioenergiedorfes Initiative und Ziele Genossenschaftsmodell Projektbeschreibung Umweltbilanz
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrBiomassewärme in den Fernwärmenetzen der FUG Erfahrungsbericht
Biomassewärme in den Fernwärmenetzen der FUG Erfahrungsbericht Karl Zepf - Leiter Vertrieb Erfahrungsbericht Biomassewärme in FW-Netzen [Zepf] Folie 1 Die Fernwärme Ulm GmbH Die FUG ist eine Beteiligungsgesellschaft:
MehrRegenerative Fernwärme aus Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Regenerative Fernwärme aus Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium
MehrMachbarkeitsstudie Fernheizwerk Jenesien
Machbarkeitsstudie Fernheizwerk Jenesien Fernheizwerke in Südtirol Ablauf der Machbarkeitsstudie Exakte Wärmebedarfserhebung Plausibilitätskontrolle der Erhebungsdaten Vorkonzeption des Fernwärmenetzes
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrGemeinde: Marktgemeinde Michelhausen Anlagendaten
Gemeinde: Marktgemeinde Michelhausen Anlagenbezeichnung Fernwärme Michelhausen Kontaktdaten F.K. Agrar- u. Umweltservice GmbH Standort 3451 Michelhausen, Grillenbergsiedlung 20 Art der Anlage Fernwärme
MehrDer Weg zum Holzvergaser am Beispiel der Biowärme Hatlerdorf
Der Weg zum Holzvergaser am Beispiel der Biowärme Hatlerdorf Energie-Werkstatt Ilg Betriebszweige: Landwirtschaft Übernahme des landwirtschaftlichen Betriebes im Jahr 2000 20 ha Wald, 20 ha landw. Nutzung
MehrHT Prozesswärme und NT Wärme aus Biomethan BHKW
HT Prozesswärme und NT Wärme aus Biomethan BHKW zur Versorgung des Windflügelherstellers Vestas Blades Deutschland GmbH in Lauchhammer Danpower Gruppe Gegründet 2004 Sitz in Potsdam 84,9% Stadtwerke Hannover
MehrFernwärmeversorgung Niederrhein GmbH
Niederrhein GmbH S. 1 Standortfaktor Energie, Fernwärmeschiene Niederrhein Dipl.-Ing. Thomas Döking Brüssel, 27.11.2012 Fernwärmeversorgung Niederrhein GmbH Niederrhein GmbH S. 2 Fern- und Nahwärmeversorgungsgebiet
MehrKlimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege
Klimaschutz für Kommunen - ein Ziel viele Wege Meseberger Beschlüsse Contracting Klimaschutz IEKP -Zertifikate Kommunale Strategien? Unsere Situation Energieversorgung: Individuelle Bedürfnisse = individuelle
MehrFragebogen "Energiebedarf- und versorgung in Unternehmen" zum Projekt Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept der VG Sprendlingen-Gensingen
Fragebogen "Energiebedarf- und versorgung in Unternehmen" zum Projekt Klimaschutz- und Energiemanagementkonzept der VG Sprendlingen-Gensingen Den ausgefüllten Fragebogen senden Sie bitte entweder per Fax,
MehrDie neuen Konditionen des KWKG 2016
Die neuen Konditionen des KWKG 2016 Das KWK-Gesetz 2016 Neue Regelungen für KWK-Anlagen Stand: 25. Februar 2016, Berlin Energie- und Wasserwirtschaft e.v. www.bdew.de Konditionen des Kraft- Wärme-Kopplungsgesetzes
Mehr16. FACHKONGRESS HOLZENERGIE
16. FACHKONGRESS HOLZENERGIE Augsburg, 07.10.2016 Das Open Source Planungstool SoPHeNa Darstellung der Wirtschaftlichkeits-Betrachtung und energetischen Planung von Biomasse-KWK-Anlagen in Nahwärmenetzen
MehrSymposium: Von der grünen Energie zum E-Bike. Wohin führt dieser Trend?
Symposium: Von der grünen Energie zum E-Bike. Wohin führt dieser Trend? Südtirol Dolomiti SuperEbike Klimaland Südtirol Energie Lokal Organisiert Dr. Rudi Rienzner Geschäftsführer Südtiroler Energieverband
MehrWärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg
Wärmenutzung aus Biogasanlagen und Bioenergiedörfer eine Bestandsaufnahme für Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien
MehrDachsbau in der Lüttje Burg
Dachsbau in der Lüttje Burg Die Wurzeln der SenerTec Kraft-Wärme-Energiesysteme GmbH liegen im Hause Fichtel & Sachs. Dort wurde der legendäre Dachs Einzylinder-Verbrennungsmotor speziell entwickelt. Die
MehrKWK-Modellkommune Saerbeck. Wärmenetz mit KWK im Gebiet der Gemeinde Saerbeck. Einwohnerversammlung Wohngebiet Eschgarten
KWK-Modellkommune Saerbeck Wärmenetz mit KWK im Gebiet der Gemeinde Saerbeck Einwohnerversammlung Wohngebiet Eschgarten Saerbeck, den 16.11.2015 KWK-Wettbewerb Wettbewerb KWK-Modellkommune NRW 2012-2014
MehrHOLZ- VERGASER BHKW HEIZUNG KLIMA LÜFTUNG SANITÄR SPENGLEREI. Energietechnik Burkhardt GmbH Dipl.-Ing. Harald Gottschalk
BHKW HOLZ- VERGASER HEIZUNG KLIMA LÜFTUNG SANITÄR SPENGLEREI Seite 1 WIR ERÖFFNEN MÖGLICHKEITEN Inhalt 1.Unternehmensprofil 2. Holzvergasung 3. Technik BHKW 4. Holzvergaser / BHKW Modul 5. Referenzen 6.
MehrBioenergiedörfer in Baden-Württemberg
Bioenergiedörfer in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige Definition
MehrBIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN
BIOENERGIE IM GROßVOLUMIGEN WOHNBAU ANREIZE FÜR INVESTITIONEN Ing. Franz Patzl Office of the State Government of Lower Austria Department of environmental and energy economics 15.12.2016 Landhausplatz
Mehr- Nahwärmeversorgung aus erneuerbarer Energie -
Energie für Ledde EG in Vorbereitung - Nahwärmeversorgung aus erneuerbarer Energie - matthias.partetzke@enwe-eg.de Tel.: 05401/ 8922-44 Abwärme aus BioGas - geschickt Nutzen Eine innovative Form der Wärmeversorgung
MehrIst der Betrieb eines Nahwärmenetzes über eine BGA und eine Holzhackschnitzelheizung wirtschaftlich möglich?
Ist der Betrieb eines Nahwärmenetzes über eine BGA und eine Holzhackschnitzelheizung wirtschaftlich möglich? 1 Ackerbauliche Energieholzproduktion für die regionale Holzenergie Gartow, den 07.12.2009 Biogas
MehrMini - und Mikro - BHKW die Strom - erzeugende Heizung für Ein- und Mehrfamilienhäuser
Mini - und Mikro - BHKW die Strom - erzeugende Heizung für Ein- und Mehrfamilienhäuser architektur & energie d60 münchen / ebersberg Manfred Giglinger Sachverständiger f. Energieeffizienz Natalie Neuhausen
MehrFragebogen Rückgabe bitte bis
Fragebogen Rückgabe bitte bis 21.5.2013 Begriffe und Abschnitte, die mit * markiert sind, werden im Anhang erklärt. 1 Gebäude bzw. Wohnung Für welchen Zweck wird/werden Ihr/e Gebäude genutzt? Wohngebäude
MehrTagung: Bioenergie in Kommunen Kommunales Projekt oder Betreibergesellschaft?
Tagung: Bioenergie in Kommunen Kommunales Projekt oder Betreibergesellschaft? Prof. Volker Ruwisch Hochschule Harz 30.9.2008 / Bernburg Prof. V. Ruwisch / HSH 1 Mögliche Bioenergienutzungen Strom Wärme
MehrMauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs
Mauenheim - das erste Bioenergiedorf Baden-Württembergs Das Bioenergiedorf Mauenheim Biogasanlage (im Bau) Hackschnitzelheizung Solarkraftwerk Biogas, moderne Holzenergie, Nahwärmenetz, Photovoltaik: Mauenheim
MehrREGENERATIVE ENERGIEN
Wasserkraftanlagen Wasserkraftanlagen in Erlangen Die Nutzung der Wasserkraft zur Stromerzeugung hat in Erlangen Tradition. Vor rund hundert Jahren wurden in Erlangen die ersten großen Wasserkraftanlagen
MehrBiomasse-Heizkraftwerk Traunreut. Energie im Verbund.
Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut Energie im Verbund www.steag-newenergies.com Ein Energieverbund im Aufbau Das Biomasse-Heizkraftwerk Traunreut ist Bestandteil des Energieverbundes Traunreut. Am Anfang
MehrPraxisbericht EnergieWerk Ilg GmbH Kondensation Wärmepumpen Holzvergasung. 13. SEEGEN Betreiber Erfahrungsaustausch 12/13.April 2016 Flachau/Salzburg
Praxisbericht EnergieWerk Ilg GmbH Kondensation Wärmepumpen Holzvergasung Übersicht/Agenda EnergieWerk Ilg der Betrieb HW KehlerPark Erneuerung Biomasseanlage mit Kondensationsbetrieb HW UlmerPark Kältelieferung
MehrNeues Technisches Konzept
2. Schritt Biogasspeicherung BHKW BHKW für Spitzenlast für Grundlast Biogas Solarkollektoren für Warmwasser im Sommer Presssaft Heizung Wärme zum Trocknen Biomasse (Silage) Pressgut Heizung Heizung Brennstoffspeicherung
MehrTechnologieplattform Bioenergie und Methan. Erfahrungsbericht
Technologieplattform Bioenergie und Methan Erfahrungsbericht FVS-Workshop Systemanalyse im FVS Wissenschaft an der Schnittstelle von Markt und Politik Stuttgart, 10.11.2008 Dipl.-Ing. Peter Naab Stadt
MehrHerangehensweise an die Wärmenutzung von strommarktorientiert betriebenen Biogas-BHKW
Herangehensweise an die Wärmenutzung von strommarktorientiert betriebenen Biogas-BHKW Praxiserfahrungen eines Projektentwicklers Dipl.-Vwt. Martin Lohrmann Projektentwicklung für Nahwärme/Fernwärme www.wirtschaft-umwelt.de
MehrBekanntmachung Veröffentlicht am Dienstag, 8. November 2016 BAnz AT B1 Seite 7 von 52
Seite 7 von 52 Anlage 1 Ausstattungsvarianten der Anlagentechnik 1. Zentralheizung mit Kessel für feste Biomasse, Pufferspeicher und zentraler Warmwasserversorgung 2. Zentralheizung mit Kessel für feste
MehrKraft / Wärmekopplung - KWK Kraftwerksverluste bei der Stromerzeugung Der Vorteil der dezentralen Kraft-Wärmekopplung liegt im hohen Wirkungsgrad gege
Energiespartage 2011 Fachplaner TGA u. Energieberater www.giglinger.de Mini - und Mikro - BHKW die Strom - erzeugende Heizung für Ein- und Mehrfamilienhäuser architektur & energie d60 münchen / ebersberg
MehrBrennstoffe: Haustechnik. Brennstoffpreise (Cent/kWh): Strom Diesel Heizöl Erdgas Pellets Brennholz Hackgut 9,6 8,2 4,8 3,3
Energie.Sozial.Grenzenlos Haustechnik 38 Energie.Sozial.Grenzenlos Brennstoffe: Brennstoffpreise (Cent/kWh): 18 17 16 14 12 10 8 6 4 14 9,6 8,2 4,8 4 3,3 Strom Diesel Heizöl Erdgas Pellets Brennholz Hackgut
MehrBeispiele Biomasse-Anlagen-Contracting
AEA, 27. April 2016 Beispiele Biomasse-Anlagen-Contracting Bild-Quelle [8] Aigner 1 Feriendorf Obertraun Zentralgebäude mit Pool und Wellnessbereich, und 75 (59) Wohneinheiten in 46 (38) Gebäuden Wärmebedarf
Mehr"Nicht reden, sondern handeln: Genossenschaftliche Praxisbeispiele für die Eigenerzeugung
Hoffmann@ineg-energie.de "Nicht reden, sondern handeln: Genossenschaftliche Praxisbeispiele für die Eigenerzeugung - Photovoltaik - Nahwärme Nachwachsende Rohstoffe Kraft-Wärme-Kopplung Industrielle Abwärme
MehrWarum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt. Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013
Warum die BSR keine Regelenergie in der Biogasanlage herstellt Dr. Alexander Gosten 5. Juni 2013 Dr. Gosten, 05.06.2013 DGAW: Biomasse als Regelenergie Ansicht auf die neue Biogasanlage der BSR Gasspeicher
MehrEnergielehrschausondertag. Alternativen zur Strom- und Wärmeerzeugung. Blockheizkraftwerke. Entwicklung der Energiepreise
Alternativen zur Strom- und Wärmeerzeugung Blockheizkraftwerke Inhalte: Entwicklung der Energiepreise Bewertungskriterien zum BHKW-Einsatz BHKW Bauarten Wirtschaftlichkeit 1 Cent/kWh 10 Ø-Brennstoffpreise
Mehr3 erneuerbare Wärmeprojekte
3 erneuerbare Wärmeprojekte Fördermöglichkeiten und Umsetzungsoptionen 74321 Bietigheim-Bissingen Kontakt@ing-buero-schuler.de www.ing-buero-schuler.de Tel. 0 7142 93 63-0 1 Realisierte Anlagen 1988-2013
MehrSportstättenmesse & Fachtagung
Der. sportinfra Sportstättenmesse & Fachtagung 14. und 15. November 2012 effizient + nachhaltig Mehr Nachhaltigkeit durch Entwicklung, Planung, Bau, Betrieb sowie Energieeffizienz, Holzbau einschließlich
MehrWie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren?
Allgemeines Wie kann der Tourismus auf Rügen von der Bioenergie profitieren? Vortrag anlässlich des Tourismustages am 13.11.2009 Referent: Dr.-Ing. Sarah Gehrig, Hannover 1 Kurzvorstellung Wer wir sind
MehrKlimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen
Klimaschutz in der Gemeinde Seckach gestern heute morgen Energieeinsparung durch Aufbringen eines Vollwärmeschutzes Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Beispiel 1: Kindergarten Großeicholzheim Sanierung
Mehrwir freuen uns über Ihr Interesse an einem Angebot für Stellplätze für KWK-Anlagen.
Angebotsanforderung Stellplätzen für Kraft Wärme Kopplungsanlagen Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Angebot für Stellplätze für KWK-Anlagen. Um Ihnen ein entsprechendes
MehrBest-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme Mainau
Best-practice Wärmenetze mit regenerativen Energien und Abwärme 11 07 2016 Mainau Fernziel: Regionale Energiewende bis 2030 als GmbH gegründet 2000 von 20 Bürgern 2007 Umwandlung in nicht-börsennotierte
MehrBiomasseanlagen, Nahwärmenetze Chancen und Risiken für Gemeinden
Biomasseanlagen, Nahwärmenetze Chancen und Risiken für Gemeinden Knecht Ingenieure GmbH Dipl. Ing. Thomas Knecht Im Öschle 10 87499 Wildpoldsried Tel.: 08304/929305-0 Fax. 08304/929305-99 www.knecht-ingenieure.de
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrEnergiepark Bruck/Leitha
Energiepark Bruck/Leitha Ralf Roggenbauer, Projektteam Bruck/Leitha 15.09.2010 www.energiepark.at Agenda: 1. Die Stadt Bruck an der Leitha 2. Geschichte des Energiepark Bruck/Leitha 3. Energieverbrauch
MehrErgebnisse der Vorplanungsstudie Projekt Biomasse-Fernheizwerk
Ergebnisse der Vorplanungsstudie Projekt Biomasse-Fernheizwerk Sulzberg-Thal Thal Aufgabenstellung Erstellung einer Machbarkeitsstudie für eine Biomasse- Fernwärmeversorgung des Zentrums von Sulzberg Thal
MehrWärmenetz Buch am Erlbach
Wärmenetz Buch am Erlbach Keine Energiewende ohne Wärmewende! Quelle: Integriertes Energie- und Klimaschutzkonzept Buch am Erlbach, ISE Landshut 2 Thermischer Energiebedarf Quelle: Integriertes Energie-
MehrBiomasseheizkraftwerk Schönau a.k. Projektbeschreibung. Seite 1 von 5
Biomasseheizkraftwerk Schönau a.k. Projektbeschreibung Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis: 1. Beschreibung Biomasseheizkraftwerk (Bestandsanlage) 1.1. Allgemeines Seite. 3 1.2. Anlagentechnik Seite. 3 1.3.
MehrEin BHKW macht Sinn wenn die Rahmenbedingungen stimmen
Ein BHKW macht Sinn wenn die Rahmenbedingungen stimmen Was ist ein BHKW? Ein dezentrales und modulares System zur Erzeugung von - Strom - Wärme - Kälte Unter Verwendung der Energieträger - Erdgas - Biogas
MehrERDGAS.praxis. Kraft-Wärme-Kopplung
ERDGAS.praxis Kraft-Wärme-Kopplung Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Viele Objekte decken ihren Bedarf an Energie, indem Elektroenergie aus dem öffentlichen Netz bezogen und Wärme vor Ort in einem Kessel
MehrKWK-Anlagen in der Industrie Bietigheim-Bissingen Tel
KWK-Anlagen in der Industrie 74321 Bietigheim-Bissingen www.ing-buero-schuler.de Tel. 0 7142 93 63-0 1 Realisierte Blockheizkraftwerke 1989-2014 234 BHKW-Anlagen 54 MW elektrische Leistung Blockheizkraftwerke
MehrErfassungsbogen. für die Erstellung eines Verbrauchs- oder Bedarfsausweises für Wohngebäude. 1. Allgemeine Daten Seite 2
Erfassungsbogen für die Erstellung eines Verbrauchs- oder Bedarfsausweises für Wohngebäude 1. Allgemeine Daten Seite 2 2. Datenerfassung für: - Verbrauchsausweis Seite 3-10 - Bedarfsausweis Seite 11-16
MehrKWK-Marktübersicht und Projekte 2014
KWK-Marktübersicht und Projekte 2014 Heizwerke-Betreibertag 2014 Ing. Mag.(FH) Gerhard Uttenthaller 1 Inhalte Grundsätzliche Überlegungen Marktübersicht Wirtschaftlichkeit von Holzvergaseranlagen Projekte
MehrFernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE
Fernwärme DIE KOMFORT-ENERGIE Klimastadt Ulm dank Biomasse Dipl Ing. Dieter Danks, Technischer Leiter, Fernwärme Ulm GmbH Klimastadt Ulm dank Biomasse Dipl. Ing. Dieter Danks Fernwärme Ulm GmbH Technischer
MehrHerzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken
Herzlich Willkommen beim Vortrag... Ethanol in Blockheizkraftwerken 1 ein mittelständiger Fachbetrieb seit 1971 in München und befassen uns mit: - Regelungen für Heizungen / Lüftung / Klima - Gebäudeautomation
MehrEnergiemix und Selbstversorgung. Stadtwerke als dezentraler Versorger
Unternehmensgruppe Stadtwerke Meiningen Städtische Abwasserentsorgung Meiningen Eigenbetrieb der Stadt Meiningen SWM Erneuerbare Energien GmbH konzernfrei regional mittelständisch Energiemix und Selbstversorgung
MehrWärmeverbund Riehen AG. Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen
Wärmeverbund Riehen AG Hausanschlüsse beim Wärmeverbund Riehen Der Wärmeverbund Riehen 2010: 339 Netzanschlüsse für ca. 4 600 Einwohner 1994: Inbetriebnahme der Geothermieanlage Heute: 691 Netzanschlüsse
Mehrwir freuen uns über Ihr Interesse an einem Angebot für Stellplätze für KWK-Anlagen.
Angebotsanforderung Stellplätzen für Kraft Wärme Kopplungsanlagen Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihr Interesse an einem Angebot für Stellplätze für KWK-Anlagen. Um Ihnen ein entsprechendes
MehrGemeinde Iden. Gemeinde Iden
Gelegen in der östlichen Altmark von Sachsen- Anhalt Landkreis Stendal Ca. 1000 Einwohner Von der Landwirtschaft geprägte Region, insbesondere von der Rinderzucht Außenstelle der Landesanstalt für Landwirtschaft,
MehrEnergiekonzeptstudie Marktschorgast
Energiekonzeptstudie Marktschorgast Zur Untersuchung einer zentralen Wärmeversorgungslösung mittels Nahwärmenetz in Marktschorgast 1 / 33 Inhalte Die Energiekonzeptstudie Auftrag und Inhalte Systematik
MehrRegionale Direktvermarktung Stromverkauf an den Nachbarn
Regionale Direktvermarktung Stromverkauf an den Nachbarn 10.03.2014 1 Next Kraftwerke GmbH Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Erik Nielsen Ausgangssituation Biogas an Strombörse o Preisniveau nicht beeinflussbar o
MehrANGABEN ZUR ERSTELLUNG EINES ENERGIEVERBRAUCHSAUSWEISES
ANGABEN ZUR ERSTELLUNG EINES ENERGIEVERBRAUCHSAUSWEISES 1 Anschrift 2 Standort des Gebäudes Name: Straße + Nr.: Straße + Nr.: PLZ Ort: PLZ Ort: Telefon: Email: 3 Allgemein Angaben Anlass Modernisierung/Erweiterung
MehrEnergiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand
Energiegenossenschaft Kappel e.g. Wärmeversorgung in Bürgerhand Referent: Michael Stein (Vorstandsmitglied Energiegenossenschaft Kappel e.g.) Anlagen-Steckbrief Wärmenetz: 88 Anschlussgebäude 2.200.000
MehrKlimaschutzgemeinde Wildpoldsried. Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Klimaschutzgemeinde Wildpoldsried Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2500 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche
MehrÜbersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Vergütung ct/ kwh
Übersicht über die EEG-Vergütungsregelungen für 2009 gemäß Bundestagsbeschluss zum EEG Die folgenden Tabellen geben einen beispielhaften Überblick für Vergütungen und Degressionen für Anlagen, die im Jahr
MehrPraxisbeispiele Kraft-Wärmekopplung im kommunalen/privaten Umfeld
Praxisbeispiele Kraft-Wärmekopplung im CTWe GmbH Bamberg 05.04.2017 Seite 1 Wer wir sind Entwicklungsbüro 35 Mitarbeiter Büros in Henfenfeld und Nürnberg Planung, Berechnung, Simulation & eigene Methodenentwicklung
MehrNovember 2009 verpflichten sich die unterfertigten Vertragsparteien wiederum zwecks Verlängerung bzw. zwecks Ausarbeitung eines neuen Rahmenvertrages
RAHMENVERTRAG zwischen: dem Fernheizwerkbetreiber La Ila/Stern der Forstbehörde (Forstinspektorat Bruneck, Forststationen La Ila/Stern und Al Plan de Mareo/St.Vigil in Enneberg) dem Südtiroler Bauernbund
MehrDeckblatt. Guten Tag,Familie Mustermann
Deckblatt Das Haus Guten Tag,Familie Mustermann es geht heute für morgen nicht mehr nur um einen Heizkessel, sondern um ein heizkostenspar-konzept, das die laufenden Heizkosten sehr deutlich reduziert
MehrBehandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz
8.9.2005 Behandlung von Biogas-Gärsubstraten und Gärresten im Rahmen der Feld-Stall-Bilanz gemäß Düngeverordnung 5 mit dem Programm Düngebilanz Bei in Biogasanlagen eingebrachten Substraten und den daraus
MehrEnergiedichte und Energieerzeugung
Energiedichte und Energieerzeugung In Kernkraftwerken wird die hohe Energiedichte (Energie pro kg) von leicht angereicherten Uran zur Erzeugung von Elektroenergie ausgenutzt. Physikalisch erfolgt die Energiegewinnung
MehrDer Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas
Der Rechtsrahmen für die energetische Nutzung von Klärgas Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 1. Einführung...71 2. Förderung nach dem KWKG...71 2.1. Förderung der Stromerzeugung...72 2.1.1. Anspruchsvoraussetzungen...72
MehrTitel. 0 km Energie - Neue Systeme für Produktion und Verbrauch. ESF-Projekt EnerCommunities (2/42/2012) Dr. Ing. Norbert Klammsteiner 39100 Bozen
ESF-Projekt EnerCommunities (2/42/2012) Das ESF-Projekt EnerCommunities Energieautarke Gemeinden und Bioenergiedörfer im Vinschgau (2/39/2012) wurde von der Europäischen Union mittels Europäischem Sozialfonds
MehrWärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien
Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren Energien - Ein Marktvergleich zwischen Deutschland und Rumänien Dienstag, 20. Mai 2014, Bucharest, Rumänien www.renewables-made-in-germany.com Wärmeerzeugung aus Erneuerbaren
MehrE.ON Hanse Wärme GmbH
E.ON Hanse Wärme GmbH Jörg Lampe / Thomas Baade, E.ON Hanse Wärme GmbH Hamburg, 24. Januar 2013 E.ON Hanse Wärme GmbH ca. 150 Mio. Umsatz Standorte EHAW 200 Mitarbeiter > 1.000 Wärmeerzeugungsanlagen 150
MehrHerzlich Willkommen. WÄRME & STROM aus HOLZ
Herzlich Willkommen WÄRME & STROM aus HOLZ Firma Hargassner Firmengründung vor 32 Jahren ca. 230 Beschäftigte 27.000 m² Produktionsfläche Über 9.000 Stk/Jahr Biomasseheizungen ca. 90.000 Biomasse-Heizungen
MehrAuswertung Energieerhebung
Auswertung Energieerhebung Marktgemeinde Ybbsitz Energiebaukasten Ybbsitz 1 946 bewohnte Objekte 47 Gebäude umgerüstet!!! Energiebaukasten Ybbsitz 2 1 Energiebaukasten Ybbsitz 3 Handlungsbedarf - Brennstoffe
MehrNutzen/Möglichkeiten der Einbindung von Wärmepumpen, Beispiel Anergienetze. Gianluca Brullo Productmanager, Hoval AG, Schweiz
Nutzen/Möglichkeiten der Einbindung von Wärmepumpen, Beispiel Anergienetze Gianluca Brullo Productmanager, Hoval AG, Schweiz Anergie aus Sicht der Heiztechnik Was ist Anergie? Als Anergie wird die von
MehrIm Entlastungsabschnitt waren im Betrieb keine nichtlandwirtschaftlichen Fahrzeuge und Maschinen vorhanden. (falls zutreffend, bitte ankreuzen)
Agrdieselnummer 3. Angaben zum Betrieb 3.1 Anzahl der landwirtscftlichen Fahrzeuge und Maschinen (siehe Seite 3 Nr. 5.1) Ackerschlepper Standfeste Arbeitsmaschinen Bewegliche Arbeitsmaschinen Sonderfahrzeuge
MehrBetriebsergebnis BHKW Cyriax
Betriebsergebnis BHKW Cyriax 1 Agenda 14.04.2015 Gas- und Stromverbrauch Cyriax 2012 Wirtschaftlichkeitsberechnung 2012 Gas- und Stromverbrauch BHKW Cyriax 2014 Betriebsergebnis BHKW 2014 After Sales Service
Mehr30 Min. 15 Min. 30 Min.
30 Min. 15 Min. 30 Min. 15 Min. 15 Min. Stotel III: Einsparung durch nicht-beheizen der Laubengänge ca. 17% Vergleich Stotel I und II: Netz & Verteil & Regel -Verluste = 550 MWh/a ca. 22% Trassenlenge
MehrBlockheizkraftwerk BHKW. BHKW-Versicherung. Per FAX 09181/ Per Post Per -Anhang an
Blockheizkraftwerk BHKW BHKW-Versicherung Per FAX 09181/5120136 - Per Post Per Email-Anhang an Service@Versicherungen-Werner-Hahn.de Fragebogen für BHKW-Versicherung Allgemeine Angaben Rechtsform Name
MehrProjekt: Duingen Grundlagenermittlung TU Braunschweig Projekt-Nr Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und
Tabelle B1 Projekt-Nr. 243-024 Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und Tabelle B1 Hauptschule + Sporthalle Wärmeverbrauch 2002 2003 2004 2005 2006 Mittelwert über Monat 5 Jahre [kwh] [kwh] [kwh] [kwh]
MehrEIN PRIVAT BETRIEBENES NAHWÄRMENETZ AUF HACKSCHNITZELBASIS IN FRONHOFEN
EIN PRIVAT BETRIEBENES NAHWÄRMENETZ AUF HACKSCHNITZELBASIS IN FRONHOFEN FRONHOFEN, 19.03.2015 Günter Steffens Fronhofen bei Simmern im Hunsrück Fronhofen liegt etwa 5 km entfernt von der Kreisstadt Simmern
MehrPhotovoltaik im Heizwerk
Photovoltaik im Heizwerk Spielerei oder lohnende Investition? Heizwerks-Betreibertag 2015 Faktencheck Photovoltaik Sonne ist größter Energielieferant der Erde Leitungsangabe in kwp (1kWp) 3,5 4 Solarmodule
MehrSpanner HOLZ-KRAFT -Anlagen
HOLZ-KRAFT -Anlagen Dezentral Strom und Wärme aus Holzhackschnitzeln Thomas Bleul, Geschäftsführer 21.09.2012 HOLZ-KRAFT-Anlagen 1 Einsatzfelder Technologie Wirtschaftlichkeit & Potenzial Referenzen Unternehmen
Mehr100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das?
100 Bioenergiedörfer bis 2020 wie geht das? Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Was ist ein Bioenergiedorf? Eine allgemeingültige
MehrSchmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - - Bioenergiedorf NRW -
Schmallenberg - Ebbinghof - 5 Höfe - eine Idee - ein Team - Die Ausgangsdaten 5 Höfe / 29 Einwohner 2 Landwirtschaftl. Haupterwerbsbetriebe 1.200 Zuchtsauen 90 Milchkühe und Nachzucht 1 Landwirtschaftl.
MehrBegeisterte Kunden sind unsere beste Werbung.
Begeisterte Kunden sind unsere beste Werbung. Ihr Fachbetrieb für Kraft-Wärme-Kopplung. Wir reduzieren die Energiekosten in Ihrem Betrieb! Meine sehr geehrte Damen und Herren, fast täglich werden wir von
MehrProf. Dr.-Ing. Dr. h.c. Gerhard Hausladen Technische Universität München
Technische Universität München Aschheim Kirchheim Feldkirchen Strom-Versorgung Gas-Versorgung -Geothermie -Zentrale Biogasanlage -Dezentrale Biogasanlage -Holzheizkraftwerk -Holz-/Getreideheizwerk -Wärmepumpen
MehrTAB-Heizwasser Technische Anschlussbedingungen für Niedertemperaturnetze
TAB-Heizwasser Technische Anschlussbedingungen für Niedertemperaturnetze In Ergänzung zur TAB Fernwärme der MVV Energie und MVV Netze GmbH vom Juli 2015 gültig ab dem 24.10.2016 zuletzt geändert am: 15.05.2017
MehrBiogas in Zahlen Bayern zum
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Biogas in Zahlen Bayern zum 31.12.2012 Auszug aus der Stichtag: 31.12.2012 Stand: 12.04.2013 Ansprechpartner bei Rückfragen: Martin Strobl Menzinger Str. 54,
MehrVorstellung Kennwertberechnung und Handreichung
Vorstellung Kennwertberechnung und Hinweise zur Bearbeitung Dateneingabe für das Bestandsgebäude Dateneingabe für das geplante Vorhaben Berechnung Kennwerte 2 Hinweise zur Bearbeitung 3 Version und Dateneingabe
MehrBiogasanlage Eggertshofen bei Pulling
Biogasanlage Eggertshofen bei Pulling Im Prinzip werden in einer Biogasanlage die Vorgänge im Kuhmagen nachgeahmt. Auch die Temperaturen sind fast gleich. Je besser die Nahrung ist, umso mehr Milch gibt
Mehr