011 Arzneimittel-Applikation I

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1 011 Arzneimittel-Applikation I Die orale Medikamentenvergabe liegt auch in der pflegerischen Verantwortung und Bedarf einiger Kenntnisse bezüglich der Arzneimittel-Applikation, Arzneimittelformen und deren Wirkung bzw. Wechselwirkung. Ziel des Seminars ist es, Sicherheit in der Applikation von oralen Arzneimitteln und deren Besonderheiten wie z. B. die Verabreichung über die Sonde zu geben. Inhalte Arzneimittel und Nahrung Applikation über Sonde Wechselwirkungen Besondere Arzneiformen Praxis der Applikation über Sonde Referent/-in Dr. Myga Brakebusch, Peter Roettger Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Vier Wochen vor Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2

2 012 Arzneimittel-Applikation II Die Zubereitung und Überwachung von parenteralen Applikationen ist Stationsalltag. Im Seminar Arzneimittel-Applikation II erhalten Sie Wissenswertes in Theorie und Praxis. Ziel des Seminars ist es, Sicherheit in der Applikation von Parenteralia zu erlangen und Inkompatibilitäten zu erkennen und zu vermeiden Inhalte Grundsätzliches zur Zubereitung und Applikation von Parenteralia Erkennen und Vermeiden von Inkompatibilitäten Planung von Parallelinfusionen Praktische Anwendung Referent/-in Dr. Myga Brakebusch, Peter Roettger Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Vier Wochen vor Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2

3 013 Basale Stimulation in der Pflege: Basisseminar Das Konzept der Basalen Stimulation wurde in der Arbeit mit schwerst- und mehrfach behinderten Menschen von dem Sonderpädagogen Andreas Fröhlich entwickelt und von der Pflegewissenschaftlerin Christel Bienstein für die Pflege ausgearbeitet. Andreas Fröhlich: Ein wesentlicher Gedanke der Basalen Stimulation ist ihr Anspruch auf Ganzheitlichkeit... Wir können mit unseren Methoden und Zugehensweisen nur den ganzen Menschen berühren, eine willkürliche Unterscheidung zwischen körperlicher und seelischer Wirkung ist unzulässig. Basale Stimulation richtet sich an Menschen, die verwirrt, wahrnehmungsverändert und orientierungslos sind; Menschen mit hirnorganischen Erkrankungen, im Wachkoma, mit Körperbildstörungen; körperlich und geistig Behinderte, sterbende Menschen und Menschen mit Angstzuständen. Inhalte Grundgedanken und Menschenbild Bedeutung und Entwicklung unserer Sinne Neurowissenschaftliche Grundlagen Biografische Anamnese und deren Einbeziehung in die tägliche Behandlung Einfühlen in Wahrnehmungseinschränkung Praktische Übungen, Selbsterfahrung Umsetzung in die tägliche Pflege Referent/-in Sylvia Egert Zielgruppe Pflegende aller Fachbereiche Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Teil 1: Teil 2: Zeit Uhr max. 12 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 12 Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, Socken, Decke, Tuch oder Schal, Schreibutensilien und einen Handspiegel mit. Im 2. Kursteil zusätzlich: Zahnbürste, Zahnpasta, Jogurt. Der Kurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile (3 Tage) besucht wurden.

4 014 Bobath in der Pflege: Grundkurs (BIKA ) Therapeutisch-aktivierende Pflege Erwachsener nach erworbener Hirnschädigung Alle Patientinnen und Patienten mit zentralen neurologischen Störungen können im Sinne des Bobath-Konzepts behandelt werden. Dazu werden individuell aufeinander abgestimmte Aktivitäten erarbeitet. Diese orientieren sich an den physiologischen Bewegungen, am vorhandenen Potenzial und natürlich an den Bedürfnissen der Betroffenen. Ziel ist es, maximale Selbständigkeit, Unabhängigkeit und Lebensqualität zu erreichen. Inhalte Geschichte und Entwicklung des Bobath-Konzepts Grundprinzipien Normale Haltung und Bewegung Unterstützung bei Bewegungsübergängen innerhalb und außerhalb des Bettes Lagerung im Bett und im Stuhl Unterstützung bei Körperpflege und Kleiden Vermeidung von und Umgang mit Sekundärschäden (z.b. schmerzhafte Schulter) Neuropsychologische Störungen Selbsterfahrung durch Üben miteinander Praktisches Arbeiten auf Station unter Supervision Referent/-in Gabi Jacobs, Renate Kohl Zielgruppe Pflegende, Ergotherapeutinnen und -therapeuten, die betroffene Patientinnen / Patienten betreuen Ort Klinikum Bogenhausen / Casino Seminar-Nr. / Termin Zeit Teil 1: Tage 1. Tag: Uhr dann: Uhr max. 18 Teilnehmer/-innen Teil 2: Tage Anmeldeschluss Sechs Wochen vor dem Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: Tag: Uhr dann: Uhr Änderung bei der Uhrzeit ist möglich. Mit der Einladung erhalten Sie einen genauen Ablaufplan Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung (kein Rock) sowie Dienstkleidung für die Arbeit mit Patientinnen/Patienten mit. Der Kurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile (9 Tage) besucht wurden. Bei Fehlen der dokumentierten Praxisarbeit oder Fehlzeiten über 4 Unterrichtsstunden wird kein Zertifikat ausgestellt.

5 015 Bobath in der Pflege - Vertiefungstag (BIKA ) Vieles was erlernt wurde, geht im Stationsalltag verloren. Dieses Seminar richtet sich an alle Bobath-Grundkurs-Absolventen (BIKA ), die ihr Wissen wieder aktualisieren möchten. Inhalte Auffrischen des bereits Erlernten (Theorie und Praxis) Selbsterfahrung Praktische Übungen miteinander Referent/-in Gabi Jacobs Zielgruppe Pflegende mit Bobath-Grundkurs Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 12 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender: 8 Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung mit.

6 016 Bobath-Grundkurs für Physio- und Ergotherapeutinnen und -therapeuten (IBITA anerkannt) Erwachsene mit Störungen in Funktion, Bewegung und Haltungskontrolle durch eine Läsion im zentralen Nervensystem werden im Bobath-Konzept mittels klinischer Denkprozesse, methodischen Vorgehensweisen in der Analyse der menschlichen Bewegung, aktuellem neurowissenschaftlichem Wissen und neurorehabilitativen, evidence-basierten Behandlungsansätzen behandelt. Der Behandlungsprozess ist individuell auf die bio-psychosozialen Bedürfnisse abgestimmt und schließt präventive und begünstigenden Aspekte mit ein. Die Behandlung beruht auf einem interaktiven Prozess zwischen der betroffenen Person, dem interdisziplinären Team und den Angehörigen (24-Stunden-Konzept). Das Ziel der Behandlung ist die Optimierung von Funktion, Aktivität und Partizipation durch einen fortlaufenden Prozess zwischen Befund und Behandlung. Kursziel: Erwerb theoretischer und praktischer Kenntnisse für die Befundaufnahme und Behandlung; Erwerb grundlegender Fähigkeiten des Clinical Reasonings; Erlernen einer spezifischen und transparenten Zielvereinbarung mit dem Patienten nach der ICF (Klassifikation der Zielführung nach der WHO); Erlernen analytischer Denkprozesse für die Erstellung eines Befundes als Behandlungsgrundlage. Inhalte Praktische Anwendung von klinischen Denkprozessen Analytische Befundaufnahme: Hypothesengeleiteter Behandlungsplan ICF-orientierte Zielbestimmung Behandlung neurologisch erkrankter Erwachsener Motorische Lernprinzipien in der Rehabilitation neurologisch erkrankter Erwachsener Referent Christoph Hofstetter Zielgruppe Mitarbeiter/-innen der Bereiche Physiotherapie und Ergotherapie mit dem Arbeitsschwerpunkt in der Neurologie und mindestens einem Jahr Berufserfahrung (Vollzeit), die mindestens 3-5 neurologische Patienten pro Woche behandeln Ort Klinikum Bogenhausen / Casino Seminarnr. Nr Termin/ Zeit Teil 1: Teil 2: Teil 3: Kurszeiten jeweils: Mo + Di: Uhr Mi + Do: Uhr Fr: Uhr Sa: Uhr So: Uhr max. 12 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Acht Wochen vor dem Veranstaltungstermin Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung sowie Dienstkleidung für die Arbeit mit Patientinnen/Patienten mit Zwischen dem ersten und zweiten Kursteil wird eine Hausarbeit, zwischen dem zweiten und dritten Kursteil wird die prüfungsrelevante Projektarbeit erstellt. Der Kurs wird gemäß IBITA-Richtlinien durchgeführt sowie gemäß 125 SGBV von den Spitzenverbänden der Krankenkassen als zertifizierte Weiterbildung anerkannt.

7 018 Demenz: Basiswissen über das Krankheitsbild In diesem Kompaktkurs wird Basiswissen über das Krankheitsbild Demenz und seine Behandlung vermittelt. Inhalte Häufige Demenzformen Grundlegende Symptome der Erkrankung Diagnostische Möglichkeiten Differenzialdiagnosen Therapieansätze Erproben von Skalen und Tests Falldarstellung Referent/-in Dr. Britta Wiegele Zielgruppe Ärztinnen, Ärzte, Pflegende der Aufnahmestationen und Mitarbeiter/- innen aller Berufsgruppen, die Kontakt mit Demenzpatientinnen/- patienten haben Ort Akademie-FuW Seminar-Nr. / Termin Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 KS / Haus 22 / Raum Zeit Uhr max. 25 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Registrierung beruflich Pflegender: 8

8 019 Demenz: Menschen mit Demenz im Krankenhaus Im Seminar wird medizinisches Wissen über das Krankheitsbild und seine Behandlung durch ein Erfahren der Erkrankung ergänzt. Durch den Einsatz von Selbsterfahrungsübungen und kunsttherapeutischen Methoden wird es den Teilnehmerinnen und Teilnehmern möglich, sich dem Thema Demenz emotional und kognitiv anzunähern und sich in die Lage von Demenzkranken und ihrer Wahrnehmung der Umwelt zu versetzen. Das Seminar behandelt nicht die Situation von akut verwirrten Patientinnen und Patienten bzw. von Patientinnen und Patienten im Durchgangssyndrom. Inhalte Besondere Bedürfnisse von Menschen mit Demenz im Klinikalltag Medizinische Grundlagen des Demenzsyndroms Medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapieansätze Grenzgebiete zu anderen Erkrankungen Kognitive und nicht-kognitive Symptome Testverfahren Grundlagen der Kommunikation Einführung in die Validation nach Feil Referent/-in Dr. Britta Wiegele, Susanna Eibersch M.A. Zielgruppe Ärztinnen, Ärzte, Pflegende und Mitarbeiter/-innen aller Berufsgruppen, die Kontakt mit Demenzpatientinnen/-patienten haben Ort Akademie-FuW Seminar-Nr. / Termin Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 KS / Haus 22 / Raum Zeit Uhr max. 18 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Registrierung beruflich Pflegender: 10

9 020 M1 Demenz-Experte/-Expertin Modul 1: Fachwissen Demenz Die Versorgung von Menschen mit Demenz stellt eine große Herausforderung an das Gesundheitswesen dar. Auf Grund der demografischen Entwicklung kann davon ausgegangen werden, dass die Zahl der betroffenen Personen weiter steigt. Eine bedarfsgerechte Versorgung wird künftig eine noch zentralere Rolle in der Ausgestaltung des deutschen Gesundheitswesens spielen. Pflegende benötigen auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basierende Fortbildung, um auf diese Entwicklung reagieren zu können. Dieses Fortbildungsangebot ist Teil der Weiterbildung Demenz-Experte/-Expertin, kann aber auch einzeln belegt werden. Weitere Module werden 2015 angeboten. Inhalte Diagnostik der Demenz, Differenzialdiagnosen Symptomatik Demenzformen und Verhaltensformen Screening, sozialer Anamnesebogen Medikation Demenzforschung Verkehrssicherheit und Demenz Therapieformen Palliative Betreuung Anforderungen des MDK zum Thema Demenz Stürze und Fixierung verhindern (Studienbrief) Referent/-in Christoph Fuchs, Dr. Britta Wiegele, Dr. Wilfried Wüst u.a. Zielgruppe Pflegende aller Bereiche Ort Akademie-FuW / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin 020-M Zeit Uhr max. 24 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 16 Hinweis Der Kurs ist Teil der Weiterbildung Demenz-Experte/-Expertin, Module 2-7 folgen in 2015 Das Modul kann einzeln belegt werden, unabhängig von der Teilnahme an der Weiterbildung Der Studienbrief wird Ihnen im Vorfeld zugesandt und muss bearbeitet am ersten Tag mitgebracht werden. Am Ende des Moduls steht eine Abschlussprüfung. Weitere Informationen zur Weiterbildung finden Sie im Intranet, unter Web-Code 9863

10 021 Grundkurs in der Krankenhaushygiene für Hygienebeauftragte der Pflege Sie erwerben Kenntnisse im Hygienemanagement und in der Mikrobiologie für Ihre Tätigkeit als Hygienebeauftragte/r. Inhalte Organisation und gesetzliche Grundlagen der Krankenhaushygiene Aufgaben der Hygienebeauftragten in der Pflege Händehygiene Prävention von nosokomialen Infektionen Desinfektion und Aufbereitung von Medizinprodukten Hygienemaßnahmen beim Umgang mit infektiösen Patienten Ausbruchsmanagement Hygienische Aspekte im Umgang mit Lebensmitteln Gesundheitsschutz und Hautschutz Referent/-in Dr. Martin Goth, Cornelia Kremser, Elisabeth Kunoth, Dr. Armin Riegg, Dr. Gerhard Schwarzkopf-Steinhauser, Stefan Schweitzer, Elisabeth Steinert-Jedich, Anita Ziegler u.a. Zielgruppe Hygienebeauftragte und verantwortliche Personen der Pflege Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 Seminar-Nr. / Termin Raum Raum Raum Zeit Uhr max. 24 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Acht Wochen vor dem Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 12

11 022 Kinaesthetics in der Pflege - Grundkurs Kinaesthetics befähigt Patientinnen und Patienten sowie pflegerisch und therapeutisch Tätige Transfers, Lagerungen und Bewegungen so vorzunehmen, dass sie der Gesundheit beider dienen. Inhalte Wahrnehmungsfähigkeit Interaktion zwischen Patientinnen/Patienten und Pflegenden Funktionelle Anatomie Menschliche Bewegung Menschliche Funktion Gestaltung der Umgebung Praktische Übungen miteinander Arbeit mit Patientinnen/Patienten, wenn möglich Referent/-in Elfriede Götz-Ahmed Zielgruppe Pflegende, Physiotherapeutinnen/-therapeuten, Ergotherapeutinnen/- therapeuten Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Teil 1: Teil 2: Teil 1: Teil 2: Teil 1: Teil 2: Zeit Uhr max. 14 Teilnehmer /-innen Teilnahmegebühr Für alle Teilnehmer/-innen: 25,00 Gebühr für die Registrierung bei Kinaesthetics Deutschland und die Seminarunterlagen (zahlbar bei Kursbeginn). Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 14 Hinweis Bitte bringen Sie eine Decke, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Handtuch und Schreibutensilien mit. Der Grundkurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile (4 Tage) besucht wurden.

12 023 Kinaesthetics in der Pflege - Aufbaukurs Sie vertiefen die im Grundkurs vermittelten Konzepte und erweitern Ihre Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten. Sie erlernen den Einsatz der Kinaesthetics-Konzepte als Instrument der Bewegungsanalyse und üben die praxisrelevante Planung und Anwendung. Inhalte Vertiefen von Bewegungskompetenz am eigenen Körper und mit anderen Teilnehmerinnen/Teilnehmern Vertiefung und kreatives Anwenden der kinaesthetischen Konzepte Analysefähigkeit entwickeln mit Hilfe der Konzepte Gesundheitsentwicklung und Ressourcen erkennen Bearbeiten von Fragestellungen aus dem pflegerischen Alltag Arbeit mit Patientinnen/Patienten auf der Station Referent/-in Elfriede Götz-Ahmed Zielgruppe Interessierte, die einen Grundkurs Kinaesthetics in der Pflege abgeschlossen haben. Von Vorteil ist der vorherige Besuch von ein bis zwei Kinaestetics-Vertiefungstagen. Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Teil 1: Teil 2: Zeit Uhr max. 14 Teilnehmer/-innen Teilnahmegebühr Zusätzlich für alle Teilnehmer/-innen: 25,00 Gebühr für die Registrierung bei Kinaesthetics Deutschland und die Seminarunterlagen (zahlbar bei Kursbeginn) Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 14 Hinweis Bitte bringen Sie eine Decke, bequeme Kleidung, Antirutschsocken, Handtuch und Schreibutensilien mit. Der Aufbaukurs wird nur anerkannt, wenn beide Teile (4 Tage) besucht wurden.

13 024 Kinaesthetics in der Pflege Vertiefungstag Schwerpunkt: Unterstützung schwerstkranker Menschen Dieser Vertiefungstag unterstützt dabei, das im Grundkurs, bzw. Aufbaukurs erworbene Wissen aufzufrischen und zu vertiefen, Fragen und schwierige Situationen unter kundiger Anleitung zu bearbeiten und mehr Sicherheit in der Umsetzung der kinaesthetischen Konzepte zu gewinnen. Der Schwerpunkt liegt auf Fragen und Situationen beim Bewegen und Unterstützen schwerstkranker oder sterbender Menschen. Inhalte Bearbeiten von Fällen aus der Praxis Entwickeln von Lösungsmöglichkeiten Praktische Übungen Eigene Bewegungskompetenz vertiefen Arbeit mit Patientinnen/Patienten auf den Stationen, wenn möglich Referent/-in Elfriede Götz-Ahmed Zielgruppe Interessierte mit abgeschlossenem Kinaesthetics-Grund- oder -Aufbaukurs Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 14 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 8 Hinweis Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, eine Decke und Antirutschsocken mit.

14 025 Lagerung in Neutralstellung (LiN) Die Lagerung in Neutralstellung (LiN) wurde speziell für schwer betroffene Menschen in den Fachbereichen Neurologie, Innere Medizin, Geriatrie, Frührehabilitation, Palliativ- und Intensivmedizin entwickelt. Bei LiN werden die Körperabschnitte so weit wie möglich senkrecht und waagerecht zueinander positioniert. Dies wird durch ein individuelles Anpassen des Lagerungsmaterials an den jeweiligen Patienten erreicht. Dadurch erhält der schwer betroffene Patient eine individuelle Stabilisierung von außen und kann somit wieder leichter in Bewegung kommen. Dieses Seminar vermittelt Ihnen einen Überblick über die Möglichkeiten der LiN-Lagerung in Theorie und Praxis. Seminarziele: Die Wirkung von LiN auf den eigenen Körper erfahren Die neuro-muskulären Grundprinzipien von LiN verstehen Die Wirkung von LiN direkt am Patienten erfahren Die Anwendung im Alltag intergrieren Erklären können, warum LiN bei diesem Patienten im Alltag angewendet wird Inhalte LiN-Lagerungen Rückenlage, 30 Lagerung, 90 Lagerung, stabiler Sitz im Bett und Stabiler Sitz im Rollstuhl Muskelphysiologie um zu verstehen warum diese Lagerung gerade bei diesem Patienten angewendet wird Selbsterfahrung und Anwendung direkt am Patienten in Gruppenarbeit unter Supervision Veränderungen am Patienten durch LiN erkennen und bewerten Referent/-in Simone Weinfurtner Zielgruppe Pflegende aus den Bereichen Neurologie, Geriatrie, Frührehabilitation, innere Medizin, IMC und Intensivstationen Ort Klinikum Bogenhausen / Casino Seminar-Nr. / Termin Zeit 1. Tag: Uhr 2. Tag: Uhr max. 12 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Vier Wochen vor Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 10 Hinweise Bitte bequeme Kleidung für die Selbsterfahrung und Berufskleidung für die Praxisarbeit auf Station mitbringen

15 026 Myofasziale Triggerpunkttherapie nach Simons und Travell Nicht Bewegungseinschränkung oder Kraftverlust, sondern der Schmerz führt Patientinnen und Patienten zu uns. Bei der Suche nach der Ursache werden myofasziale Strukturen als häufigste Schmerzverursacher oft übersehen: übliche Therapiemaßnahmen lindern zeitweise, aber durchbrechen selten den Teufelskreis des Schmerzes. In der folgenden Kursreihe lernen Sie Ursachen und vielschichtige unterhaltende Faktoren des myofaszialen Schmerzes und dessen Schmerzmuster zu erkennen und zu therapieren, Chronifizierungsprozesse zu vermeiden und Patientinnen und Patienten im Alltag anzuleiten. Inhalte Grundkurs 1 die häufigsten Triggerpunkte zuerst! - Geschichte, Grundlagen I, Behandlungskonzept - Praxis: Halswirbelsäule, Schultergürtel, Schultergelenk - Befund und Therapie Grundkurs 2 die häufigsten Triggerpunkte zuerst! - Grundlagen II - Refresher Grundkurs I - Praxis: Brustwirbelsäule, Lenden-, Becken-, Hüftregion - Befund und Therapie Referent/-in Walter Lieb mit Team Zielgruppe Ärztinnen, Ärzte, Physiotherapeutinnen, -therapeuten, Masseurinnen, Masseure, Ergotherapeutinnen, -therapeuten Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 2 Seminar-Nr. / Termin Grundkurs I: Grundkurs II: Zeit Tag: Uhr 3. Tag: Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte für Physiotherapeuten: 25 Hinweise Die Durchführung der Seminare erfolgt in Kooperation mit der Internationalen Triggerpunkt-Akademie. Die Seminare können auch einzeln belegt werden. Bitte bringen Sie saubere Schuhe und einen Pullover mit.

16 027 Operatives Schmerzmanagement Pflichtfortbildung in KH Die TN lernen in dieser Fortbildung die wichtigsten Methoden des Schmerzmanagements im perioperativen Bereich kennen. Besonderer Schwerpunkt wird auf die Schmerzkatheter- Anwendungen und die möglichen Komplikationen gelegt. Inhalte Grundwissen im operativen Schmerzmanagement Anwendungswissen bei Schmerzkatheter-Verfahren Referent/-in Mitarbeiter/-innen der Anästhesie KH Zielgruppe Pflichtfortbildung für Pflegende der operativen und der Intensivstationen des Klinikum Harlaching Ort Klinikum Harlaching / Konferenzraum Kantine Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2

17 028 Pflege beatmeter Patienten auf der Intensivstation Die Pflege beatmeter Patientinnen und Patienten stellt die Pflegenden auf der Intensivstation vor große Herausforderungen. Ziel dieser Fortbildung ist es, Pflegende mit wenig Erfahrung in Bezug auf beatmete Patienten in diese Thematik einzuführen und ihnen Hilfestellung für ihren beruflichen Alltag zu geben. Inhalte Grundlagen Anatomie und Physiologie Grundlagen der maschinellen Beatmung und Beatmungsmodi Nicht-invasive Beatmung Umgang mit Tubus und Trachealkanülen Pflege des beatmeten Patienten (Lagerung, Tubusfixierung usw.) Notfallstrategien Referent/-in Dorothee Schüler, Doris Siegrün Zielgruppe Berufsneulinge in der Intensivpflege und Pflegende mit wenig Erfahrung im Umgang mit beatmeten Patienten Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Anmeldeschluss Sechs Wochen vor dem Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 8

18 029 Polytraumaversorgung: Traumacode Compact Erweiterte Maßnahmen der Polytraumaversorgung Inhalte Präklinische Polytraumaversorgung: - Aktuelle Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie - Diagnostik und Therapie am Unfallort - Immobilisation und Lagerung - Narkose und Intubation - Transportvorbereitung Klinische Polytraumaversorgung: - Aktuelle Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie - Modernes Schockraummanagement - Grundlagen des Advanced Trauma and Life Support - Diagnostik im Schockraum: msct-traumaspirale Praktische Übungen: - Lagerungstechniken im Rettungsdienst - Intubation am Phantom - Lucas - System zur Thoraxkompression Präparierübung (nur wenn Präparate verfügbar!): - Anlage Thoraxdrainage am Präparat - Notfall-Koniotomie am Präparat Referent/-in Dr. Eduard Höcherl, Sebastian Sepp, Dr. Bernhard Zintl Zielgruppe Ärztinnen und Ärzte (Fachgebiete Chirurgie / Orthopädie / Anästhesie / Kinderchirurgie / Notärzte); Pflegende aus den Bereichen ZNA, Anästhesie und operative Intensivmedizin Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte CME-Punkte werden bei fristgerechter Anmeldung beantragt. Registrierung beruflich Pflegender: 8

19 031 Schmerz - Wichtiges Warnsignal oder lästiges Leid? Jeder Mensch weiß was er meint, wenn er sagt ihm tut etwas weh. Trotzdem können Schmerzen ganz unterschiedlich sein und es ist häufig schwierig dem Arzt, der Familie oder auch den Freunden verständlich zu machen, wie sehr man selber oder ein Angehöriger unter Schmerzen leidet. Wenn der Schmerz sich zu einer eigenständigen Krankheit entwickelt fühlt man sich krank, unnütz, zieht sich häufig zurück und verliert seine Lebensfreude. Das ist alles nur psychisch! ist dann ein häufiges Vorurteil. Im Seminar erfahren Sie, welche unterschiedlichen Schmerzformen und Hilfestellungen es gibt und wie man mit seinem Schmerz ernst genommen wird. Es werden Behandlungsmöglichkeiten aufgezeigt und Bezug auf spezielle stationäre und ambulante schmerztherapeutische Behandlungsansätze genommen. Referent/-in Renate Reyersbach Zielgruppe Pflegende, Ärztinnen und Ärzte sowie alle Interessierten Ort Akademie-FuW / Kraepelinstr. 18 / Haus F / Raum 1 Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2 Hinweis Die Veranstaltung wird in Kooperation mit der Akademie der Björn- Schulz-Stiftung durchgeführt ( Die Teilnahme zählt nicht als Arbeitszeit.

20 032 Sepsis und septischer Schock: Aktuelle Leitlinien für Pflegende Die Sepsis gewinnt immer mehr an Bedeutung in der Nothilfe, im stationären Bereich und auf den konservativen und operativen Intensivstationen. Ziel des Seminars ist es, den aktuellen Stand der Früherkennung, der Diagnostik und der Therapie der Sepsis an konkreten Fallbeispielen zu vermitteln - basierend auf den deutschen und internationalen Leitlinien zur Sepsis. Inhalte Diagnostik der schweren Sepsis Therapie der schweren Sepsis Fallbeispiele Aktuelle Leitlinien Referent/-in Dr. Claus Peckelsen Zielgruppe Pflegekräfte, insbesondere der Intensiv- und Aufnahmestationen Ort Akademie-FuW / KS / Haus 22 / Raum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 20 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2

21 033 Stomaseminar Grundkurs Das Seminar bietet durch die Vermittlung von theoretischem Hintergrundwissen mehr Sicherheit im Umgang bei der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Stomata. Inhalte Stomaarten Indikation zur Stomaanlage / OP-Techniken Grundsätze der Stomaversorgung Haut- und Schleimhautkomplikationen Ernährungsempfehlungen Übungen am Modell Referent/-in Dr. Boris Kirchdorfer, Erika Oberauer Zielgruppe Pflegende, die Menschen mit Stomata betreuen Ort Klinikum Neuperlach / Haus 20 / Seminarraum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 18 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 8

22 034 Stomaseminar Aufbaukurs Im Aufbauseminar wird das im Grundlagenseminar erlernte Wissen gefestigt und vertieft. Insbesondere wird auf problematische Situationen eingegangen, der Schwerpunkt liegt auf Komplikationen bei Stomata und Fistelversorgung. Inhalte Herausfordernde Praxis-Situationen Komplikationen Fistelversorgung Einsatz verschiedener Materialien unter wirtschaftlichen Aspekten Übungen Referent/-in Erika Oberauer Zielgruppe Pflegende mit Erfahrung in der Versorgung von Stomata Ort Klinikum Neuperlach / Haus 20 / Seminarraum Seminar-Nr. / Termin Zeit Uhr max. 18 Teilnehmer/-innen Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 8

23 035 Wahlleistung ein Angebot an unsere Patienten Bedeutung und Auswirkung für das Klinikum und die Mitarbeiter In diesem Seminar erfahren Sie alles Grundsätzliche über Wahlleistungen, Sie erhalten Informationen über das Wahlleistungsangebot in der StKM, über die Aufgabenverteilung im Prozess Wahlleistung und erwerben die Fähigkeit, den Patienten Wahlleistungen anzubieten und Wahlleistungsvereinbarungen zu schließen. Inhalte Was sind Wahlleistungen Wer kann Wahlleistungen in Anspruch nehmen Bedeutung von Wahlleistungserlösen für die StKM Prozess zum Angebot bis zum Abschluss von Wahlleistungsvereinbarungen Aufgaben der verschiedenen Berufsgruppen Aufbau einer Wahlleistungsvereinbarung Informationspflichten gegenüber den Patienten Der vollmachtlose Vertreter Die Vertretervereinbarung im Rahmen ärztlicher Wahlleistung Administrative Aufnahme von Patienten und die Erfassung relevanter Daten in der SAP Aufnahmemaske NV 2000 Referent/-in Karin Justl Zielgruppe Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit der Aufnahme von Patienten befasst sind, insbesondere Pflegende und Medizinische Fachangestellte der Notfallzentren, Notfallambulanzen, Intensivstationen, Elektive Aufnahmezentren, Hebammen, Casemanager und Chefarztsekretärinnen Seminar-Nr. 035 Ort Klinikum Schwabing / Haus 20 / Ärztecasino Seminar-Nr. / Termin Ort Klinikum Harlaching / Haus B / Raum 105 Seminar-Nr. / Termin Ort Klinikum Bogenhausen / Raum 157 Seminar-Nr. / Termin Seminar-Nr. / Termin Ort Klinikum Neuperlach / Haus A / Konferenzraum 0417 am Seminarraum max. 20 Teilnehmer/-innen / in KH max. 12 Teilnehmer/-innen Zeit Uhr Anmeldeschluss Vier Wochen vor Veranstaltungstermin Fortbildungspunkte Registrierung beruflich Pflegender: 2

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